... under pressure!Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
weiter druck im hafenHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Art. 17
Marktmissbrauchsverordnung
HHLA, Eurokai und BLG führen ergebnisoffene Gespräche über strategische
Kooperation
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA), die Eurokai GmbH & Co. KGaA und
die BLG Logistics Group AG & Co. KG führen aktuell erste
Sondierungsgespräche. Die drei Unternehmen tauschen sich zu den
Möglichkeiten einer engeren Kooperation im Containergeschäft in der
deutschen Bucht aus. Diese Gespräche befinden sich in einem sehr frühen
Stadium und werden ergebnisoffen geführt.Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Bundesgericht gibt endgültig grünes Licht für Elbvertiefung
LEIPZIG (dpa- AFX) - Die umstrittene Elbvertiefung hat die letzte juristische
Hürde genommen. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies die Klage von
Umweltschützern gegen die ergänzten Planungen für das Großprojekt am Donnerstag
zurück. "Die Planergänzungen sind nicht zu beanstanden", begründete der
Vorsitzende des 7. Senates, Andreas Korbmacher, die Entscheidung. (Az.: BVerwG 7
A 1.18)
Damit steht dem Ausbau der Elbe juristisch nichts mehr im Wege. Die
Planungen dafür hatten vor 18 Jahren begonnen. Zahlreiche Klagen hatten das
Großprojekt immer wieder gestoppt. Der Fluss soll so ausgebaut werden, dass
künftig Containerriesen mit einem Tiefgang bis zu 13,50 Meter unabhängig von der
Flut und bis zu 14,50 Meter auf der Flutwelle den Hamburger Hafen erreichen
können. Zudem sollen bessere Möglichkeiten geschaffen werden, dass die Schiffe
einander beim Ein- und Auslaufen passieren können./jan/DP/misHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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MÄRKTE EUROPA/Weiterer Konsolidierungstag erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden am Donnerstag knapp im Minus erwartet. Damit dürfte sich die Konsolidierung nahe der Jahreshochs fortsetzen. Dabei ist zu beobachten, dass die Umsätze an den Börsen gleichzeitig fallen. Dies ist wenig verwunderlich. Denn die weiterhin recht zögerlich verlaufenden Corona-Impfungen in Europa sorgen dafür, dass sich der erwartete wirtschaftliche Konjunkturaufschwung weiter nach hinten verschiebt. Von daher ist es noch als positiv zu interpretieren, dass sich die Bullen und die Bären an der Börse momentan die Waage halten. Der XDAX
notiert im frühen Handel 0,2 Prozent tiefer bei 14.586 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls etwas leichter erwartet. Wasser auf die Mühlen der Freunde einer Konjunkturerholung ist das Gfk-Konsumklima, heißt es im Handel. "Die Umschichtung in Konjunktur-Aktien lässt sich mit solchen Daten gut untermauern", sagt ein Händler. Allerdings gibt Gfk zu bedenken, dass der Erhebungszeitraum auch von ersten Lockerungen und sinkenden Infektionen geprägt war. Ein weiter tendenziell schwächerer Euro wirkt sich leicht unterstützend für die Export-Unternehmen der Eurozone aus, steht allerdings auch dafür, dass die internationalen Investoren bessere Chancen in anderen Wirtschaftregionen der Welt sehen. Nach der kräftigen Erholung am Vortag geht es für die Ölnotierungen wieder nach unten.
Siemens Healthineers hat zur Refinanzierung der Varian-Übernahme 2,3 Milliarden Euro über eine Kapitalerhöhung bei Investoren eingesammelt. Die 53 Millionen neuen Stückaktien sind laut dem Unternehmen über ein beschleunigtes Platzierungsverfahren bei institutionellen Anlegern zu 44,10 Euro je Aktie platziert worden. Siemens Healthineers bekräftigte, über die aktuelle Kapitalerhöhung hinaus keine weitere Platzierung von Aktien zu planen. Im vergangenen August hatte Siemens Healthineers die mit 16,4 Milliarden Dollar größte Übernahme in der Siemens-Geschichte vereinbart. Mit Varian erschließt sich das Unternehmen ein vielversprechendes neues Geschäftsfeld. Die Aktien tendieren im Spezialistenhandel 3 Prozent leichter.
Ansonsten liefert die Berichtssaison die Impulse, aus dem DAX hat Deutsche Wohnen
Zahlen vorgelegt. Der Immobilienkonzern will für das abgelaufene Jahr mit 1,03 Euro eine deutlich höhere Dividende zahlen als im Vorjahr. Damit kehre man zurück zu seiner normalen Ausschüttungsquote, teilte das Unternehmen mit. Analysten hatten im Konsens von S&P Global Intelligence nur mit einem Anstieg auf 0,97 Euro gerechnet. Auch Aroundtown
denkt bei der Dividende an seine Aktionäre. Der Immobilienkonzern ist im vergangenen Jahr dank des Zusammenschlusses mit TLG Immobilien stark gewachsen. Der Gewinn ging jedoch wegen niedrigerer Bewertungsgewinne und höherer Ausgaben zurück. Die Aktionäre sollen dennoch eine Dividende von 0,22 Euro je Aktie erhalten, 8 Cent mehr als für 2019.
könnte der Ausblick etwas belasten, heißt es im Handel. Der Gewinnausblick liege unter den Markterwartungen. "Allerdings könnte der Markt das auch einfach als sehr konservative Erwartung in einem kaum abschätzbaren Umfeld sehen", kommentiert ein Händler. Astrazeneca-Aktien
stehen im Blick mit der leichten Senkung der Wirksamkeitseinschätzung für ihren Corona-Impfstoff. "Das ist eigentlich zu klein, um relevant zu sein, hier geht es mehr um das Sentiment", sagt ein Händler. Astrazeneca geht nun von 76 nach zuvor 79 Prozent Wirksamkeit gegen generelle Covid-Symptome aus. Schwere Erkrankungen sollen aber weiterhin zu 100 Prozent vermieden werden, insofern könnte die neue Wirksamkeitsstudie die Aktie sogar entlasten. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat im ersten Quartal den operativen Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. Dabei profitierte der Hamburger Hafenbetreiber von einem starken Anstieg bei der Menge der transportierten Container sowie von hohen Lagergelderlösen infolge anhaltender Schiffsverspätungen im Hamburger Hafen. Für die Prognose im laufenden Jahr sieht sich HHLA auf Kurs. Der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg im Quartal um gut 26 Prozent auf 46,3 Millionen Euro. Den Nettogewinn konnte der Konzern mehr als verdoppeln auf 21,3 Millionen Euro. Der Umsatz legte knapp 4 Prozent auf 348,7 Millionen Euro zu.
Der Containertransport verzeichnete im Quartal ein Plus von 10,7 Prozent. Der Containerumschlag ging jedoch um 6,6 Prozent zurück, laut Mitteilung wegen des Wegfalls eines Fernostdienstes am Containerterminal Burchardkai im Mai 2020. Rückläufig waren darüber hinaus der Verkehr mit Großbritannien sowie Zubringerverkehre über Feeder in den Ostseeraum. Bei den drei Hamburger Containerterminals war der Rückgang deutlich ausgeprägter als an den HHLA-Containerterminals in Odessa und Tallinn. Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik steigerte den Umsatz um 4,4 Prozent auf 342,0 Millionen Euro. Das EBIT verbesserte sich um 33,4 Prozent auf 43,3 Millionen Euro, die EBIT-Marge um 2,8 Prozentpunkte auf 12,7 Prozent.
Im Segment Intermodal verzeichneten der Konzern einen starken Anstieg sowohl bei Bahn- als auch Straßentransport. Im Teilkonzern Immobilien hingegen waren sowohl Umsatz als auch Ergebnis stark rückläufig, unter anderem wegen Teilerlassen von Mietstundungen und coronabedingt nicht realisierter Umsatzmieten. HHLA peilt 2021 unverändert auf Konzernebene einen moderaten Umsatzanstieg und ein EBIT von 153 bis 178 Millionen Euro an. Der Teilkonzern Hafenlogistik soll dazu 140 bis 165 Millionen Euro beitragen. Etwa 250 bis 280 Millionen Euro sollen für ein Restrukturierungs- und Effizienzprogramm im Segment Container sowie Erneuerung und Erweiterung der eigenen Transport- und Umschlagkapazitäten im Segment Intermodal investiert werden. An der Ausschüttung von 50 bis 70 Prozent des Nettogewinns will der Konzern 2021 festhalten. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Nur ein Jahr nach dem letzten Neustart an der Konzernspitze stehen Volkswagens Truckkonzern Traton und insbesondere die Lkw-Tochter MAN vor den nächsten gravierenden Personalwechseln. MAN-Chef Andreas Tostmann stehe intern in der Kritik und werde seine Position wahrscheinlich abgeben, berichtet das Manager Magazin unter Berufung auf Insider. MAN-Finanzvorstand Christian Schenk wechsele zu Volkswagens tschechischer Pkw-Marke Skoda. Traton-Finanzchef Christian Schulz stehe ebenfalls vor dem Ausstieg. (Manager Magazin)
- Der Streit zwischen Condor und der Deutschen Lufthansa mit ihrer Günstigmarke Eurowings Discover geht in die nächste Runde. Die Lufthansa will neue Eurowings-Discover-Flüge in die USA im sogenannten Codeshare-Verfahren auch von Schwestergesellschaften im Konzern verkaufen lassen. Aus Sicht von Condor nutzt Lufthansa damit eine starke Marktposition aus. Deshalb hat Condor in den Vereinigten Staaten eine Beschwerde eingereicht. (FAZ)
- Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verhandelt mit der chinesischen Staatsreederei Cosco über eine Beteiligung am Hamburger Containerterminal Tollerort. "Die Verhandlungen sind weit fortgeschritten", sagt die HHLA-Vorstandschefin Angela Titzrath. "Ich gehe davon aus, dass wir demnächst zu einem Abschluss kommen." Dem Vernehmen nach sind die Gespräche so weit vorangekommen, dass die zuständigen Behörden eine Investitionsprüfung nach dem Außenwirtschaftsgesetz begonnen haben. Häfen gelten in Deutschland als kritische Infrastruktur, an der sich ausländische Investoren nur unter bestimmten Bedingungen beteiligen dürfen. (FAZ)
- Die US-Behörde für Cybersicherheit Cisa hat am Dienstag vor gravierenden Sicherheitslücken in dem Betriebssystem QNX gewarnt, das Blackberry für die Vernetzung von Autos, Produktionsmaschinen, Medizinprodukten und anderen Geräten anbietet. Diese könnten dazu führen, "dass ein böswilliger Angreifer die Kontrolle über hochsensible Systeme erlangt, was das Risiko für kritische Funktionen der Nation erhöht". Besonders betroffen sind Automobilhersteller - hier sieht Blackberry für QNX einen großen Markt. Nach Einschätzung des Marktforschers Strategy Analytics kommt das Betriebssystem in weltweit rund 200 Millionen Fahrzeugen zum Einsatz, zu den Kunden zählen Volkswagen, BMW, Ford und Scania. (Handelsblatt)
DEGUSSA BANK - Die Degussa Bank schafft ein digitales Ökosystem, das ihr mit Finanzprodukten und Angeboten für Arbeit, Freizeit und Gesundheit zu Millionen neuer Kontakte, zu weiteren Kunden und zu Erträgen verhelfen soll. Ein Baustein ist eine selbst entwickelte virtuelle Bankfiliale, für die ein Patent angemeldet worden sei, wie Bankchef Jürgen Eckert berichtet. Zugleich schließt die Bank 50 bis 60 ihrer 129 Zweigstellen. Der ursprünglich für 2020 erwartete Verkauf der Bank, die den M.M.-Warburg-Eignern Christian Olearius und Max Warburg gehört, lässt noch auf sich warten. Der scheitere aktuell an den Preisangeboten, sagte Eckert. (Börsen-Zeitung)
HOME TO GO - Der Zusammenschluss des Berliner Reise-Startups Home To Go mit Lakestar Spac I, der Special Purpose Acquisition Company (Spac) des Wagniskapitalgebers Klaus Hommels, biegt langsam auf die Zielgerade ein. Im nächsten Monat entscheiden die Investoren des Spac, ob sie der Mitte Juli angekündigten Transaktion ihre Zustimmung geben. Steffen Schneider, der Finanzchef des Online-Marktplatzes für Ferienunterkünfte, ist zuversichtlich, dass die Transaktion an ihr Ziel gelangt. (Börsen-Zeitung)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die lieferkettenbedingten Verspätungen im Frachtverkehr haben einen positiven Ergebniseffekt bei der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA). Der Hafenbetreiber hebt seine Ergebnisprognose für 2021 laut einer Pflichtmitteilung an, weil die Lagergelderlöse als Folge längerer Verweildauern von Containern auf den Hamburger Terminals "temporär deutlich" gestiegen sind. Überdies verbuchte das Unternehmen eine rückwirkend für 2020 gewährte höhere Trassenpreisförderung des Eisenbahn-Bundesamtes in Höhe von 11 Millionen Euro. Auf Konzernebene wird nun mit einem starken (bisher: deutlichen) Umsatzanstieg gegenüber Vorjahr auf rund 1,45 Milliarden Euro und einem Betriebsergebnis (EBIT) von 205 (bisher: 153 bis 178) Millionen Euro gerechnet. HHLA sprach von "außerordentlichen, nicht nachhaltigen Ergebniseffekten im Teilkonzern Hafenlogistik". Vollständige Neunmonatszahlen legt die HHLA am 11. November vor. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
PRESSESPIEGEL/Unternehmen OPEL - Opel will den Werkzeugbau an seinem Stammsitz in Rüsselsheim dichtmachen. "Bestehende Projekte werden hier zum Jahresende auslaufen", bestätigte das Unternehmen dem Handelsblatt in einer Stellungnahme. Betroffen sind gut 160 Beschäftigte. Hintergrund des Schritts sei, dass im Zuge der Antriebswende weg vom Verbrenner hin zu Elektromotoren immer weniger Arbeit in dem Bereich anfalle. (Handelsblatt)
- Die VW-Konzernspitze um CEO Herbert Diess will zehntausende ID.6 Modelle in China produzieren lassen und nach Europa importieren. Die Pläne wurden im Geheimen besprochen, der Beschluss soll in wenigen Wochen gefasst werden, erfuhr Business Insider aus Konzernkreisen. Demnach sollen pro Jahr 15.000 ID.6 nach Europa importiert werden. Es wäre ein Dammbruch bei VW - seit Jahrzehnten gibt es innerhalb des VW-Konzerns die stille Hoffnung, eines Tages in China produzierte Fahrzeuge nach Europa zu verschiffen und hier zu verkaufen. (Business Insider)
POSTBANK - Die Deutsche Bank macht ernst mit der Sparkur in den Postbankfilialen. Zusätzliche 300 Stellen sollen durch die vorgezogene Schließung von Zweigstellen bis Ende 2023 wegfallen. Das berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung und bezieht sich auf ein internes Schreiben vom Leiter des Privatkundengeschäfts, Philipp Gossow, an seine Mitarbeiter. Demnach sollen "vor allem rund 300 Schalterarbeitsplätze" gestrichen werden. (FAZ)
- Die Häfen in Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven könnten mit einer Kooperation ihren Container-Umschlag und ihre Auslastung deutlich steigern. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachten der Unternehmensberatung Roland Berger, in das die Wochenzeitung Die Zeit Einsicht hatte. Demnach haben die drei Häfen im Jahr 2020 addiert etwa 13,7 Millionen Standardcontainer (TEU) umgeschlagen. Hätten sie das gemeinsam getan, hätte sich der Umschlag auf bis zu 15 Millionen Container steigern lassen, heißt es in dem Gutachten. (Die Zeit)
SPARDA - Die Staatsanwaltschaft Köln hat die Sparda-Bank Berlin durchsucht. Es geht um den Verdacht auf Steuerhinterziehung durch ehemalige und aktuelle Mitarbeiter der Bank in Zusammenhang mit Cum-Ex-Geschäften. Die Staatsanwaltschaft und die Bank bestätigten die Razzia gegenüber dem Handelsblatt. (Handelsblatt)
EBERSPÄCHER - Der schwere Cyberangriff auf den Automobilzulieferer Eberspächer am Sonntag (25.10.) hat das Unternehmen offenbar schwerer getroffen als bisher bekannt. Nach Informationen der Wirtschaftswoche hat das Unternehmen am Dienstag mit der IG Metall einen Ergänzungstarifvertrag über Kurzarbeit für die Beschäftigten in Esslingen ausgehandelt. Entsprechende Informationen bestätigte Jürgen Groß, 2. Bevollmächtigter der IG Metall Esslingen. (Wirtschaftswoche)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat im Geschäftsjahr 2021 nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen ihren Konzernumsatz um 12,7 Prozent auf 1,465 Mrd. Euro (im Vorjahr: 1,300 Mrd. Euro) gesteigert. Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 84,7 Prozent auf 228 Mio. Euro (im Vorjahr: 124 Mio. Euro). Der Containerumschlag stieg gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent auf 6.943 Tsd. TEU. Das Transportvolumen erhöhte sich um 10,0 Prozent auf 1.690 Tsd. TEU.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
HHLA profitiert 2021 von globalen Lieferkettenstörungen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat 2021 den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert und dabei von den Störungen in den globalen Lieferketten profitiert. Diese führten unter anderem zu längeren Verweildauern und zusätzlichen Containerbewegungen auf den Hamburger Terminals und haben die Lagergelderlöse "deutlich erhöht", teilte die HHLA mit. Nach vorläufigen Zahlen steigerte HHLA den operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund 85 Prozent auf 228 Millionen Euro. Der Umsatz stieg um rund 13 Prozent auf 1,465 Milliarden Euro. Der Containerumschlag legte um 2,5 Prozent zu, das Transportvolumen um 10,0 Prozent.
Im börsennotierten Teilkonzern Hafenlogistik konnte die HHLA das EBIT auf 213 Millionen Euro von 110 Millionen nicht ganz verdoppeln. Der Anstieg fiel unter anderem deshalb höher aus, da im Vorjahr Rückstellungen in Höhe von 43 Millionen Euro gebildet werden mussten. Bereinigt um diese hätte das EBIT den Angaben zufolge im Vorjahr 153 Millionen Euro betragen. Positiv habe auch eine rückwirkend gewährte höhere Trassenpreisförderung das Ergebnis um 11 Millionen Euro erhöht. Der Segment-Umsatz stieg auf 1,436 Milliarden Euro von 1,269 Milliarden. Umsatz und EBIT übertrafen somit die jüngsten Unternehmensprognosen von 1,410 Milliarden Euro bzw. 190 Millionen Euro. Im Teilkonzern Immobilien konnte HHLA das EBIT auf 15 Millionen Euro steigern von 13 Millionen, der Umsatz blieb stabil bei 38 Millionen Euro. Die vollständigen Zahlen für 2021 und einen Ausblick auf das laufende Jahr will der Konzern am 24. März veröffentlichen. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat im Geschäftsjahr 2021 nach vorläufigen, noch nicht testierten Zahlen ihren Konzernumsatz um 12,7 Prozent auf 1,465 Mrd. Euro (im Vorjahr: 1,300 Mrd. Euro) gesteigert. Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 84,7 Prozent auf 228 Mio. Euro (im Vorjahr: 124 Mio. Euro). Der Containerumschlag stieg gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent auf 6.943 Tsd. TEU. Das Transportvolumen erhöhte sich um 10,0 Prozent auf 1.690 Tsd. TEU.
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MÄRKTE EUROPA/Börsencrash nach Angriff auf Ukraine erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit dem Beginn einer russischen Großoffensive in der Ukraine zeichnet sich ein Kurssturz an Europas Börsen zur Eröffnung am Donnerstag ab. Auch von Belarus und von der Seeseite aus greifen offenbar russische Truppen an. Die Regierung in Kiew verhängte das Kriegsrecht und schloss den Luftraum für zivile Flugzeuge. Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin die "Militäroperation" gegen die Ukraine angekündigt. Im Westen wurde der Angriff als Völkerrechtsbruch scharf verurteilt. Es bleibt abzuwarten, mit welchen Sanktionen dieser nun reagieren wird. Der
dürfte bei 13.900 Punkten in den Handel starten nach einem Schluss von 14.631 - ein Einbruch um rund 5 Prozent. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.780 ab und damit 4,9 Prozent unter Vortagesschluss. Der Ölpreis schießt nach oben und notiert bei klar über 100 Dollar das Barrel. Ein Händler verweist auf große Investment-Banken wie JP Morgan. Diese hätten für den Fall einer Invasion in die Ukraine Szenarien aufgestellt, in der ein Ölpreis von 110 bis 115 Dollar je Barrel erwartet werde. Gesucht sind daneben die Fluchtwährungen Gold oder Yen. Auch der Anleihemarkt profitiert.
Zentralbanken sind wegen hoher Inflation die Hände gebunden
Die in Krisenzeiten übliche Unterstützung der Finanzmärkte durch die Notenbanken ist dieses Mal nur in erheblich geringerem Umfang zu erwarten, wie Marktstratege Thomas Altmann von QC Partners sagt. Historisch seien den Börsianern in schwierigen Zeiten meist die Notenbanken zu Hilfe gekommen. "Das ist diesmal jedoch schwieriger denn je", heißt es. Denn die aktuell noch stärker steigenden Energiepreise könnten die Inflation noch weiter anfachen. Maximal seien Verschiebungen und ein geringeres Tempo bei der Straffung der Geldpolitik zu erwarten. Alle anderen Nachrichten treten in dem Umfeld in den Hintergrund. Mit Relativer Stärke rechnet ein Marktteilnehmer bei Deutsche Telekom
. "Heute stützt zwar gar nichts mehr", sagt er mit Blick auf den Ukraine-Krieg. "Die Zahlen der Deutschen Telekom sind aber wie erwartet gut, und die Deutsche Telekom hängt vor allem an T-Mobile US", sagt er. Damit sei der Konzern weniger stark von dem Krieg betroffen als andere DAX-Unternehmen. Im Frühhandel notiert das Papier rund 3 Prozent tiefer.
Starke Geschäftszahlen hat der Kranhersteller Palfinger aus Österreich vorgelegt. Umsatz und Gewinn befinden sich auf Allzeithoch. "An Tagen wie heute nutzt das leider nichts", sagt ein Händler, der wegen der Ukrainekrise mit einem Kurseinbruch am Gesamtmarkt rechnet. Sehr gut sei im Ausblick das Umsatzziel von rund 2 Milliarden Euro im laufenden Jahr nach 1,84 Milliarden Euro 2021. Etwas belastend sei jedoch der Margenausblick. Der Ausblick könnte Krones
belasten, wie ein Händler sagt. Zwar seien die Geschäftszahlen zum abgelaufenen Jahr gut ausgefallen. Der Margenausblick von 8 bis 9 Prozent auf EBITDA-Basis liege aber unter den Schätzungen von durchschnittlich 9,2 Prozent.
HHLA könnte zu einem der Verlierer der Ukraine-Krise werden
Druck auf die Aktien von HHLA erwarten Händler. Angesichts des Angriffs auf die Ukraine durch Russland könnte ein Artikel im Handelsblatt belasten, der das Engagement des Hafenbetreibers im Krisengebiet thematisiert. Dort drohten hohe Verluste, HHLA könnte zu einem der größten Verlierer der Krise werden, heißt es in dem Bericht. Schon am Vortag habe sich diese Belastung bei der Aktie von Versorger Uniper gezeigt, ergänzen Händler. Gute Geschäftszahlen für 2021 hat Automobilzulieferer Knorr-Bremse vorgelegt. Die Analystenerwartungen wurden erreicht oder leicht übertroffen. Der Ausblick könnte allerdings als zu konservativ gesehen werden, da die Erwartungen zumeist schon am oberen Rand der genannten Spanne bei Umsatz und Cashflow lägen. Belastend dürfte sich aber angesichts des Ukrainekrieges die Zusammenarbeit mit dem russischen Lkw-Hersteller Kamaz auswirken, der auch das Militär ausstattet. In diesem Bereich seien klar Sanktionen des Westens zu erwarten, heißt es. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
minus 15% Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
erste long 15Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Die HHLA betreibt das Containerterminal im Hafen der Stadt am Schwarzen Meer seit 2001. Das Engagement sei damals im Vertrauen auf die Schlussakte von Helsinki und andere Vereinbarungen zur Sicherheit in Europa eingegangen worden, wie Titzrath betonte. Seither habe die HHLA rund 170 Millionen US-Dollar dort investiert.
Nur ein kleiner Teil des HHLA-Umschlags
Im laufenden Geschäft dürfte die Schließung noch keine großen Spuren hinterlassen. Die HHLA gibt den jährlichen Umschlag dort mit rund 300.000 Standardcontainern an. Das ist nur ein Bruchteil des gesamten HHLA-Containerumschlags von zuletzt 6,94 Millionen Standardcontainern. Über den Hafen von Odessa werden vor allem landwirtschaftliche Produkte transportiert. Neben drei der vier Containerterminals in Hamburg betreibt die HHLA außerdem Terminals in Muuga nahe der estnischen Hauptstadt Tallinn und im italienischen Triest.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Odessa macht weniger als 5% des Konzernumsatzes aus, oder? Ziemliche Übertreibung
und..
"Der russische Markt, der aufgrund der geplanten EU-Sanktionen nahezu komplett einbrechen könnte, ist nach China, den USA und Singapur der viertgrößte für die HHLA. Im vergangenen Jahr trug er 4,1 Prozent zum Containerumschlag an den vier Terminals der Hansestadt bei, von denen drei der HHLA unterstehen.."
am 16.02. noch bessere zahlen gemeldet ... seit 24.02. ist das mit odessa bekannt und heute dann 24% runter? hmm denke da will ein großer raus.. sieht man am volumen.. sollte ein deutlicher rebound drinn sein .
Odessa macht weniger als 5% des Konzernumsatzes aus, oder? Ziemliche Übertreibung
und..
"Der russische Markt, der aufgrund der geplanten EU-Sanktionen nahezu komplett einbrechen könnte, ist nach China, den USA und Singapur der viertgrößte für die HHLA. Im vergangenen Jahr trug er 4,1 Prozent zum Containerumschlag an den vier Terminals der Hansestadt bei, von denen drei der HHLA unterstehen.."
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Sieht so aus, free float ist ja nicht groß bei der Bude
Die börsennotierten A-Aktien der HHLA verteilen sich auf eine breite Basis von über 31.000 im Aktienregister eingetragenen Anlegern. Neben dem Anteilsbesitz der Freien und Hansestadt Hamburg in Höhe von etwa 69 % hielten Privatanleger rund 10 %. Institutionelle Investoren besaßen rund 21 % am Grundkapital des börsennotierten Teilkonzerns Hafenlogistik. Die größten Anteilseigner verteilen sich regional vorwiegend auf Deutschland, Großbritannien, die USA und weitere vor allem kontinentaleuropäische Länder.. https://hhla.de/investoren/aktie/aktionaersstruktur
am 16.02. noch bessere zahlen gemeldet ... seit 24.02. ist das mit odessa bekannt und heute dann 24% runter? hmm denke da will ein großer raus.. sieht man am volumen.. sollte ein deutlicher rebound drinn sein .
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"Der russische Markt, der aufgrund der geplanten EU-Sanktionen nahezu komplett einbrechen könnte, ist nach China, den USA und Singapur der viertgrößte für die HHLA. Im vergangenen Jahr trug er 4,1 Prozent zum Containerumschlag an den vier Terminals der Hansestadt bei, von denen drei der HHLA unterstehen.."
am 16.02. noch bessere zahlen gemeldet ... seit 24.02. ist das mit odessa bekannt und heute dann 24% runter? hmm denke da will ein großer raus.. sieht man am volumen.. sollte ein deutlicher rebound drinn sein .
Odessa macht weniger als 5% des Konzernumsatzes aus, oder? Ziemliche Übertreibung
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"Der russische Markt, der aufgrund der geplanten EU-Sanktionen nahezu komplett einbrechen könnte, ist nach China, den USA und Singapur der viertgrößte für die HHLA. Im vergangenen Jahr trug er 4,1 Prozent zum Containerumschlag an den vier Terminals der Hansestadt bei, von denen drei der HHLA unterstehen.."
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
long 13,39Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
am 16.02. noch bessere zahlen gemeldet ... seit 24.02. ist das mit odessa bekannt und heute dann 24% runter? hmm denke da will ein großer raus.. sieht man am volumen.. sollte ein deutlicher rebound drinn sein .
Odessa macht weniger als 5% des Konzernumsatzes aus, oder? Ziemliche Übertreibung
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"Der russische Markt, der aufgrund der geplanten EU-Sanktionen nahezu komplett einbrechen könnte, ist nach China, den USA und Singapur der viertgrößte für die HHLA. Im vergangenen Jahr trug er 4,1 Prozent zum Containerumschlag an den vier Terminals der Hansestadt bei, von denen drei der HHLA unterstehen.."