Beschreibung Die Hannover Rückversicherung AG ist mit einem Prämienvolumen von rund 10 Milliarden EUR eine der führenden Rückversicherungsgruppen der Welt. Sie betreibt alle Sparten der Schaden- und Personen-Rückversicherung und unterhält Rückversicherungsbeziehungen mit über 5.000 Versicherungsgesellschaften in rund 150 Ländern. Zu den Versicherungsfeldern gehören unter anderem Schäden aus Naturkatastrophen, Transport, Luft- und Raumfahrt, Kredit- und Kautionsrückversicherungen, die allgemeine Haftpflicht sowie Lebens-, Kranken-, Renten-, Unfall- und Invaliditätsversicherungen. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die weltweite Infrastruktur der Versicherungsgruppe besteht aus über 100 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen auf allen fünf Kontinenten.
DEUTSCHE TELEKOMDTE - Die Deutsche Telekom und ihr norddeutscher Wettbewerber EWE Tel haben sich auf eine Zusammenarbeit beim Ausbau ihrer schnellen Breitbandnetze geeinigt. Wie aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen verlautet, soll die Vereinbarung in diesen Tagen bekanntgegeben werden. (FAZ S. 14)
SCHAEFFLER/CONTINENTALCON - Der Automobilzulieferer Continental und die fränkische Schaeffler-Gruppe benötigen Staatshilfe. Wegen der hohen Verschuldung der neuen Gruppe von insgesamt gut 22 Mrd EUR müssten die Bundesländer Niedersachsen und Bayern eingreifen, heißt es. Die beiden Bundesländer wollten den beiden Unternehmen mit voraussichtlich jeweils 0,5 Mrd EUR beispringen, heißt es unter Berufung auf Unternehmenskreise. Die Details der Hilfe - Bürgschaft, Garantien oder auch eine direkte Beteiligung - seien noch offen, hieß es in Regierungskreisen. (Handelsblatt S. 1/FTD S.1/FAZ S. 9)
- Der Versicherungskonzern Allianz will in etwa drei Monaten mit einer eigenen Bank unter der Marke Allianz antreten. "Im April dürften wir startklar sein", sagte Gerhard Rupprecht, Vorstandschef der Allianz Deutschland AG. Keimzelle dafür werde die Oldenburgische Landesbank (OLB), die künftig die mehr als 10.000 Allianz-Agenturen mit Bankprodukten versorgen soll. (Welt S. 14)
- Die Hannover Rück verspricht sich positive Impulse durch die Finanzkrise. "Viele Erstversicherer haben Kapital verloren und daher jetzt einen erhöhten Rückversicherungsbedarf", sagte der Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller. (Handelsblatt S. 23)
AEROFLOT - Sie hatte schon Alitalia und AUA im Visier - nun peilt Aeroflot die Übernahme des tschechischen Konkurrenten Czech Airlines (CSA) an. Sollte Russlands Staatslinie dieses Mal den Zuschlag erhalten, kommt sie Lufthansa im Osteuropa-Markt in die Quere. Ein Sprecher der tschechischen Regierung sagte, Aeroflot habe Interesse an der Übernahme des CSA-Staatsanteils von 91,5% bekundet. Das Kabinett in Prag hatte in der Vorwoche die Details zur Privatisierung des nationalen Carriers beschlossen. Als erste ausländische Fluggesellschaft meldete sich Aeroflot. (FTD S. 3)
DACHSER - Das Logistikunternehmen Dachser verspricht in der Krise neue Arbeitsplätze. Es bleibt auf Expansionskurs, auch wenn der Ausblick für 2009 vorsichtig ausfällt. (FAZ S. 14)
BRITISH AIRWAYS - British Airways droht in der gegenwärtigen Branchenkonsolidierung ein weiterer Rückschlag. Die geplante Fusion mit Iberia könnte scheitern, nachdem die Aktie der britischen Fluggesellschaft und auch das britische Pfund stark an Wert verloren haben. (FTD S. 3)
MCDONALD'S - Die US-Fastfood-Kette McDonald's will in diesem Jahr etwa 240 Filialen in Europa eröffnen und dabei 12.000 Stellen schaffen. Der ehrgeizigste Expansionsplan seit fünf Jahren sehe vor allem Neueröffnungen in Spanien, Frankreich, Italien, Russland und Polen vor, heißt es. Bei den neuen Arbeitsplätzen handle es sich vor allem um Teilzeitstellen. (FTD S. 6)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hannover Rück werden von den Aussagen zur jüngsten Erneuerungsrunde nach oben
getrieben. Laut dem Rückversicherer sind die Prämien in der Erneuerungsrunde
teilweise prozentual zweistellig gestiegen. "Vor kurzem hatte das Unternehmen
bereits angedeutet, vom hohen Rückversicherungsbedarf der Erstversicherer wegen
deren Anlage-Portfolios zu profitieren. Das scheint sich mit den heutigen
Aussagen zu manifestieren", sagt ein Händler.
Technisch liege an der 200-Tage-Linie bei 26,90 EUR ein Widerstand. "Aktuell
gibt es aber erneut bei 25 EUR Abgabebereitschaft", sagt ein anderer Händler.
Über diese Marke habe es die Aktie seit Anfang Oktober 2008 per Schlusskurs
nicht mehr geschafft. Unterstützung bei 22,50 EUR. Kurs +3,4% auf 24,71 EUR.
DJG/bek/raz
(END) Dow Jones Newswires
February 03, 2009 08:13 ET (13:13 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
In einem zweiten Anlauf haben Hannover Rück den seit Ende Oktober nicht
überwundenen Widerstand bei 25 EUR durchbrochen. Die Aktie legt dynamisch zu.
"Unser Analyst wertet die Aussagen des Unternehmens, die Talsohle bei den
Prämien sei durchschritten, als Wunschdenken", sagt ein Händler. Vermutlich
seien die Käufe technischer Natur. Mit dem Sprung zurück über die ehemalige
Unterstützung bei 25 EUR seien Stop-Buy-Käufe ausgelöst worden. Widerstand
stelle sich bereits in der Zone um 27 EUR ein. Kurs +9,3% auf 26,12 EUR.
DJG/bek/raz
(END) Dow Jones Newswires
February 03, 2009 09:33 ET (14:33 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Die Deutsche Lufthansa AG hat ihren Ausblick für das abgelaufene Jahr erhöht. Der Konzern erwarte nach der ersten Hochrechnung für 2008 ein operatives Ergebnis um 1,3 Mrd EUR, teilte Deutschlands größte Airline mit. Bisher sei ein operatives Ergebnis von rund 1,1 Mrd EUR erwartet worden. Wesentliche Ursache für die Erhöhung ist den weiteren Angaben zufolge eine insgesamt stabilere als prognostizierte Ergebnisentwicklung im vierten Quartal.
Hannover Rück sieht 09 Gewinn von bis zu 5,25 EUR/Aktie
Die Hannover Rückversicherung AG hat in der besonders wichtigen Erneuerungsrunde im Januar teils zweistellige Prämienerhöhungen durchgesetzt und rechnet deshalb für 2009 mit einem überraschend hohen Gewinn. Nach einem von hohen Abschreibungen geprägten Jahr 2008 kündigte der scheidende Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller für das laufende Jahr einen Gewinn von 4,75 bis 5,25 EUR je Aktie an. 35% bis 40% des Nettogewinns sollen an die Aktionäre ausgeschüttet werden, nachdem wegen der Finanzmarktkrise die Dividende für 2008 ausfallen wird.
UPS sieht geringere Chance für Luftfrachtvertrag mit Dt Post
Der US-Logistikkonzern United Parcel Service Inc (UPS) sieht es inzwischen als "äußerst schwierig" an, noch einen Vertrag zur Luftfrachtbeförderung mit der Deutsche-Post-Tochter DHL zu vereinbaren. Der Grund dafür sei die von der Post geplante Verkleinerung des DHL-Geschäfts in den USA, sagte UPS-CEO Scott Davis.
Fraport überträgt Flughafen-Hahn-Anteile an Rheinland-Pfalz
Das Land Rheinland-Pfalz übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2009 sämtliche Gesellschaftsanteile der Fraport AG am Flughafen Frankfurt-Hahn. Fraport war bis Ende vergangenen Jahres mit 65% größter Anteilseigner des Hunsrück-Flughafens, die Länder Rheinland-Pfalz und Hessen besaßen je 17,5% der Anteile. Beide Seiten hätten sich nun auf einen symbolischen Kaufpreis von 1 EUR verständigt, teilte der Frankfurter Flughafenbetreiber mit. Der Schritt war bereits erwartet worden.
Fraport dementiert Bericht über 6% rückläufiges Passagieraufkommen
Die Fraport AG hat Berichte über einen 6-prozentigen Rückgang beim Passagieraufkommen am Heimatflughafen Frankfurt dementiert. Fraport-Sprecher Klaus Busch sagte Dow Jones Newswires, die genannte Quote stimme ebenso wenig wie die Prognose für das erste Quartal. Korrekte Zahlen wollte Busch allerdings nicht nennen.
Korean Air bestellt zwei weitere A380 bei Airbus
Die Fluggesellschaft Korean Air hat zwei weitere Airbus-Großraumflugzeuge A380 bei der EADS-Tochter bestellt. Insgesamt habe Korean Air damit zehn der doppelstöckigen Großraumflugzeuge fest in Auftrag gegeben, teilte der europäische Flugzeughersteller mit.
Schaeffler schickt 20.000 Mitarbeiter 6 Monate in Kurzarbeit
Das fränkische Familienunternehmen Schaeffler muss angesichts der Flaute in der Automobilbranche tageweise die Produktion anhalten. Rund 20.000 Mitarbeiter und damit zwei Drittel der Belegschaft würden deutschlandweit in den kommenden sechs Monaten in Kurzarbeit gehen, sagte ein Sprecher des Kugellangerproduzenten. Im Schnitt werde die Arbeitszeit um 20% reduziert. Der erste Produktionsstopp soll in den kommenden Tagen eingelegt werden.
Mehdorn räumt Fehler in der Daten-Affäre ein
Nach massivem Druck der Bundesregierung hat der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Hartmut Mehdorn, Fehler in der Daten-Affäre eingeräumt. "Aus heutiger Sicht waren wir übereifrig, und es gab eine falsch verstandene Gründlichkeit", schrieb Mehdorn in einem Brief an die Mitarbeiter. Er bedaure es ausdrücklich, sollte der Eindruck von Misstrauen entstanden sein.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG rechnet trotz der anhaltenden Finanzkrise für das abgelaufene Jahr mit 1,5 Mrd EUR Gewinn. Im vierten Quartal habe das Konzernergebnis rund 100 Mio EUR betragen, teilte der Rückversicherer am Mittwoch in München mit. Die Dividende soll, wie bereits angekündigt, 5,50 EUR je Aktie betragen
SPD-Finanzexperte will finanzmarktverträgliche Abwicklung der HRE
Der SPD-Finanzexperte Reinhard Schultz hat eine vollständige Übernahme der Hypo Real Estate AG (HRE) durch den Bund gefordert, "um so schnell wie möglich deren finanzmarktverträgliche Abwicklung einleiten zu können". Die hierfür erforderlichen gesetzlichen Voraussetzungen müsse der Deutsche Bundestag "unverzüglich schaffen", verlangte Schultz in einem Schreiben.
Umstrittener Chefdesigner von BMW geht nach fast 17 Jahren
Der Chefdesigner der BMW Group, Christopher Bangle, verlässt den Münchener Automobilhersteller mit sofortiger Wirkung. Der gebürtige US-Amerikaner, der einst mit seinem neuen Design für den 7er BMW die Fangemeinde der Bayern gegen sich aufbrachte, übergebe nach fast 17 Jahren an Adrian van Hooydonk, der bislang für das Design der Kernmarke BMW verantwortlich zeichnet, wie der Konzern mitteilte.
Hannover Rück sieht 09 Gewinn von bis zu 5,25 EUR/Aktie
Die Hannover Rückversicherung AG hat in der besonders wichtigen Erneuerungsrunde im Januar teils zweistellige Prämienerhöhungen durchgesetzt und rechnet deshalb für 2009 mit einem überraschend hohen Gewinn. Nach einem von hohen Abschreibungen geprägten Jahr 2008 kündigte der scheidende Vorstandsvorsitzende Wilhelm Zeller für das laufende Jahr einen Gewinn von 4,75 bis 5,25 EUR je Aktie an.
Siemens spricht in Russland über Zusammenarbeit bei Kernenergie
Nach dem angekündigten Ausstieg aus dem Kerntechnik-Joint-Venture Areva NP nimmt die angepeilte Zusammenarbeit der Siemens AG mit einem russischen Partner im Bereich der Kernenergie erste Konturen an. Bei einem Treffen zwischen dem russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin und Siemens-Vorstandsvorsitzenden Peter Löscher sei der Münchener Konzern zu Gesprächen mit der Staatlichen Körperschaft Rosatom eingeladen worden, teilte Siemens mit.
Der insolvente Ciphersteller Qimonda hat umfassende Restrukturierungsmaßnahmen beschlossen. Wie das in München ansässige Unternehmen mitteilte, will es sich auf die sogenannte "Buried-Wordline-Technologie" konzentrieren - also auf Chips mit höherem Speichervolumen und geringerem Energieverbrauch. "Wir sind davon überzeugt, dass unsere neue Technologie der innovative Kern für die Entwicklung in eine ertragsstarke Zukunft ist", sagte Thomas Seifert, Finanzvorstand und COO der Qimonda AG.
Premiere-Aufsichtsratsvorsitzender Großkopf legt Amt nieder
skyd
Rainer Großkopf, Aufsichtsratsvorsitzender der Premiere AG, hat mit sofortiger Wirkung aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niedergelegt. Bis zur Wahl eines neuen Aufsichtsratsvorsitzenden übernehme Richard Roy als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender kommissarisch den Vorsitz, teilte der Bezahlfernsehsender mit. Rainer Großkopf hatte den Aufsichtsratsvorsitz seit Gründung der Premiere AG im November 2004 inne.
Roche verbucht 2008 leichten Gewinnrückgang - Dividende erhöht
Die Roche Holding AG hat im Gesamtjahr 2008 einen leichten Gewinn- und Umsatzrückgang verbucht, gleichzeitig aber die Dividende auf 5 (4,60) CHF erhöht. Wie der schweizerische Pharmakonzern mitteilte, sank das Nettoergebnis 2008 auf 10,84 Mrd CHF nach 11,44 Mrd CHF im Jahr davor. Der operative Gewinn liege bei 13,92 (Vorjahr 14,47) Mrd CHF und der Umsatz bei 45,62 (46,13) Mrd CHF. Wechselkursbereinigt legte der Konzernumsatz aber um 6% zu.
BHP enttäuscht mit nur leichtem Gewinnanstieg im 1. Halbjahr
Der Bergbaukonzern BHP Billiton hat im ersten Halbjahr seinen Gewinn ohne Sonderposten zwar gesteigert, die Erwartungen der Analysten aber deutlich verfehlt. Wie das Unternehmen mitteilte, kletterte das bereinigte Ergebnis auf 6,1 Mrd USD nach 6 Mrd USD im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Mittel mit einem Gewinn vor Sonderposten von 6,9 Mrd USD gerechnet. Den Umsatz steigerte der Konzern dagegen deutlicher, um 16,6% auf 29,78 Mrd USD.
Walt Disney verbucht um 1. Quartal Gewinneinbruch
Belastet von geringeren Verbraucherausgaben hat der US-Unterhaltungskonzern Walt Disney in seinem ersten Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch verzeichnet. Wie das Unternehmen mitteilte, sank das Nettoergebnis um 32% auf 845 Mio USD oder 0,45 USD je Aktie. Der Umsatz verringerte sich in den drei Monaten per 27. Dezember um 8,2% auf 9,6 Mrd USD. Hintergrund seien rückläufige DVD-Verkäufe sowie geringere Werbeeinnahmen gewesen.
Zahl der US-Autoverkäufe im Januar auf neuem Tiefpunkt
Der Absatz der Automobilhersteller hat im Januar in den USA den tiefsten Stand seit über einem Vierteljahrhundert erreicht. Teilweise mit einer Halbierung der Verkaufszahlen schnitten erneut die US-Hersteller am schwächsten ab, aber auch von den deutschen Herstellern verkauften viele gut 30% weniger Fahrzeuge als im Vorjahreszeitraum. Der gesamte Markt schrumpfte um 37%.
Merck & Co bestätigt nach Gewinn im 4. Quartal Prognose
Der US-Pharmakonzern Merck hat im vierten Quartal 2008 einen Gewinn erzielt und die Prognosen für 2009 bekräftigt. Wie das Unternehmen mitteilte, erreichte das Ergebnis je Aktie nach US-GAAP 0,78 USD und das Nettoergebnis 1,645 Mrd USD. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern aus Whitehouse Station wegen Belastungen im Zusammenhang mit der gerichtlichen Einigung im Skandal um das Schmerzmittel "Vioxx" noch einen Verlust von 1,63 Mrd USD verbucht.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
zwischen 3 und 8% dividendenrenditeMfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
VK bei 24.90 € die sind echt nicht ganz dicht !
Aktuell 80 Cent Tiefer ...Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
VK bei 24.90 € die sind echt nicht ganz dicht !
Aktuell 80 Cent Tiefer ...
Das Ding machen die im DAX Platt wird vielleicht die nächste HRX Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
* Nettoprämie steigt um 24,6 % infolge des Erwerbs des ING-Lebensportefeuilles, der Selbstbehaltserhöhung und Effekte des härteren Marktes
* Großschadenbelastung im Rahmen des Erwartungswertes
* Kombinierte Schaden-/Kostenquote 95,0 %
* Operatives Ergebnis (EBIT) + 24,5 %
* Konzern-Quartalsüberschuss + 42,7 %
* Einmaliger Gewinnbeitrag aus dem Erwerb des ING-Lebensportefeuilles in Höhe von rund 80 Mio. EUR nach Steuern
* Market Consistent Embedded Value der Personen-Rückversicherung fast unverändert bei 1,7 Mrd. EUR
* Prognose für das Gesamtjahr: Eigenkapitalrendite mindestens 18 % inklusive Einmaleffekt aus ING-Lebensportefeuille
[...]
Hannover Rück übertrifft zum Jahresauftakt Markterwartung
HANNOVER (Dow Jones)--Die Hannover Rückversicherungs AG hat im ersten Quartal beim Umsatz und Ertrag die Markterwartung übertroffen. Wie der DAX-Konzern am Dienstag in Hannover mitteilte, stiegen die Bruttoprämien auf 2,7 Mrd von 2,276 Mrd EUR. Das Ergebnis nach Steuern und Dritten kletterte auf 216,1 Mio von 151 Mio EUR, während von Dow Jones befragte Analysten mit 2,595 Mrd EUR Prämien und 155 Mio EUR Nettogewinn gerechnet hatten.
* Nettoprämie steigt um 24,6 % infolge des Erwerbs des ING-Lebensportefeuilles, der Selbstbehaltserhöhung und Effekte des härteren Marktes
* Großschadenbelastung im Rahmen des Erwartungswertes
* Kombinierte Schaden-/Kostenquote 95,0 %
* Operatives Ergebnis (EBIT) + 24,5 %
* Konzern-Quartalsüberschuss + 42,7 %
* Einmaliger Gewinnbeitrag aus dem Erwerb des ING-Lebensportefeuilles in Höhe von rund 80 Mio. EUR nach Steuern
* Market Consistent Embedded Value der Personen-Rückversicherung fast unverändert bei 1,7 Mrd. EUR
* Prognose für das Gesamtjahr: Eigenkapitalrendite mindestens 18 % inklusive Einmaleffekt aus ING-Lebensportefeuille
[...]
Die Deutsche Bank AG hat erstmals ihn ihrer Geschichte einen Pfandbrief emittiert. Das Platzierungsvolumen der siebenjährigen Anleihe liegt bei 1 Mrd EUR, wie das Institut weiter mitteilte.
Standard & Poor´s (S&P) hat den Ausblick für das Rating der Hannover Rückversicherung AG auf "negativ" von zuvor "stabil" gesetzt. Gleichzeitig wurde das langfristige Kontrahenten- und das Finanzstärke-Rating des Versicherers mit "AA-" bestätigt, wie die Ratingagentur mitteilte.
Im Mai wurden auf dem Handelssystem Xetra der Deutschen Börse AG und auf dem Parkett der Börse Frankfurt laut Orderbuchstatistik 96,4 Mrd EUR umgesetzt - ein Rückgang von 36%. Dabei wurden 89,8 Mrd EUR auf dem elektronischen Handelssystem Xetra umgesetzt, das damit um 38% im Jahresvergleich verlor, wie der DAX-Konzern mitteilte.
HRE-Aktionäre stimmen Kapitalerhöhung mit 73,95% zu
hrx
Mit der Stimmenmehrheit des Bundes hat die außerordentliche Hauptversammlung der Hypo Real Estate Holding AG (HRE) der Übernahme des MDAX-notierten Unternehmens durch den Rettungsfonds erwartungsgemäß zugestimmt. 73,95% des anwesenden Kapitals stimmten in München für die Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht der Altaktionäre. Damit ist der Weg frei für den Bund, über die Kapitalmaßnahme seinen Anteil an dem Immobilienfinanzierer auf 90% zu erhöhen.
Arcandor-Aktionäre wollen Rettung stärker unterstützen - FAZ
Die Gesellschafter des Bankhauses Oppenheim wollen sich einem Pressebericht zufolge stärker als bisher für die Rettung der Arcandor AG einsetzen. Zu diesem Zweck führe Oppenheim-Bankier und Arcandor-Aufsichtsratsvorsitzender Friedrich Carl Janssen Gespräche mit Politikern von CDU/CSU und SPD, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) in einer Vorabmeldung. Dabei gehe es um mögliche Beiträge der beiden Haupteigner.
WestLB stockt Pfandbrief um 625 Mio auf 1,16 Mrd EUR auf
Die WestLB hat das Volumen eines bereits ausgegebenen öffentlichen Pfandbriefs um 625 Mio EUR auf mehr als 1,16 Mrd EUR aufgestockt. Der anfängliche Renditeaufschlag (Spread) lag 77 Basispunkte über deutschen Staatsanleihen (Bunds), wie einer der Emissionsbanken mitteilte.
Telecom Italia bekräftigt EBITDA-Ziele für 2009
Der italienische Telekomkonzern Telecom Italia SpA hat sein EBITDA-Ziel für das Gesamtjahr 2009 bekräftigt und rechnet mit einem EBITDA zwischen 9,9 Mrd EUR und 10 Mrd EUR. Diese Größenordnung sei bereinigt um Fusionen, Übernahmen, Sonderbelastungen und Währungsschwankungen, erklärte der CFO der Telecom Italia, Marco Patuano, während einer Branchenkonferenz in London.
Brasiliengeschäft von GM steht nicht auf der Verkaufsliste
gmc
Der US-Automobilhersteller General Motors Corp (GM) plant keinen Verkauf seiner Brasilien-Sparte. Die General Motors do Brasil Ltda oder weitere Vermögenswerte in Lateinamerika, Afrika oder dem Mittleren Osten stünden nicht auf der Verkaufsliste, sagte Jaime Ardila, CEO von General Motors do Brasil.
Käufer von GM-Marke Hummer kommt aus China - New York Times
Die Geländewagenmarke Hummer des US-Autoherstellers General Motors Corp (GM) geht einem Pressebericht zufolge nach China. Es sei ein Vorvertrag mit dem chinesischen Unternehmen Sichuan Tengzhong Heavy Industrial Machinery Co Ltd geschlossen worden, berichtet die "New York Times" (NYT) und beruft sich dabei auf eine Person, die mit dem Zustimmungsprocedere der chinesischen Regierung vertraut ist.
WSJ: Rentenfonds verzögern Ende des Chrysler-Insolvenzverfahrens
Drei US-Rentenfonds wehren sich gegen den Einstieg des italienischen Automobilkonzerns Fiat SpA beim US-Hersteller Chrysler LLC. Sie befürchten davon Nachteile für ihre Forderungen an Chrysler. Nun hat ein Bundesgericht die Beschwerde der Fonds zugelassen, nachdem das Insolvenzgericht zuvor in New York die Allianz der beiden Automobilkonzerne bereits erlaubt hatte. Durch die Anhörung könnte Chrysler einige Tage länger unter Chapter 11 bleiben müssen als bislang gedacht.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Deutsche Postbank AG rechnet im laufenden zweiten Quartal nicht mit einem positiven Ergebnis vor Steuern. "Ob das Ergebnis vor Steuern bereits wieder positiv sein wird, ist zu bezweifeln", sagte Finanzvorstand Marc Heß in Frankfurt. Aber es werde wahrscheinlich besser als im ersten Quartal ausfallen. Für konkrete Aussagen zum Ergebnis des zweiten Quartals sei es aber naturgemäß noch zu früh.
Deutsche Bank und Credit Suisse schließen Vergleich mit Huntsman
Die Deutsche Bank und Credit Suisse haben ihren Rechtsstreit mit der Huntsman Corp durch einen Vergleich beigelegt. Dadurch würden sämtliche Rechtsstreitigkeiten zwischen den Parteien beendet, teilten die Deutsche Bank AG und die Credit Suisse Group gemeinsam mit. Deutsche Bank und Credit Suisse hätten sich entschlossen, den Fall durch die Zahlung von jeweils 316 Mio USD beizulegen.
Hannover Rück sieht 25 Mio EUR vSt Belastung aus Flugzeugabsturz
Die Hannover Rückversicherung AG rechnet im Zusammenhang mit dem Absturz des Air-France-Flugzeugs am 1. Juni mit Belastungen von etwa 25 Mio EUR vor Steuern. Das sagte eine Unternehmenssprecherin zu Dow Jones Newswires.
EU-Kommission erlaubt RWE Übernahme von Essent unter Auflagen
Die Europäische Kommission hat die geplante Übernahme des niederländischen Energieversorgers Essent durch die RWE AG unter Auflagen genehmigt. Wie die EU-Kommission mitteilte, muss RWE die Kontrollbeteiligung von Essent an der Stadtwerke Bremen AG (swb) veräußern. Der Energiekonzern habe sich zur Aufgabe dieser Beteiligung bereit erklärt, um damit die wettbewerbsrechtlichen Bedenken der Kommission im Hinblick auf den deutschen Strom- und Gasgroßhandelsmarkt auszuräumen.
Schaeffler will Fusion mit Conti auf Eis legen - manager magazin
Das hoch verschuldete Familienunternehmen Schaeffler will das geplante Zusammengehen mit der Continental AG einem Bericht zufolge auf Eis legen. Bei einem Treffen der Unternehmensspitzen vergangene Woche habe Schaeffler vorgeschlagen, dass sich beide Konzerne in den kommenden zwölf Monaten zunächst auf die Lösung ihrer eigenen Probleme konzentrieren sollten, berichtete das "manager magazin" in seiner Online-Ausgabe unter Berufung auf Verhandlungskreise.
Moody's prüft LBBW-Ratings auf mögliche Herabstufung
Moody's Investors Service prüft eine mögliche Herabstufung der Bonitätseinstufungen der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Davon betroffen ist das Finanstärke-Rating "C" sowie das "Aa1"-Rating für vorrangige Verbindlichkeiten, wie die Ratingagentur mitteilte. Von der Überprüfung nicht betroffen ist dagegen das Kurzfrist-Rating "Prime-1".
Oracle übertrifft Erwartungen im vierten Quartal
Der US-Softwarekonzern Oracle Corp hat im vierten Quartal 2008/09 mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Das Nettoergebnis sank nach Angaben von Oracle von Dienstagabend im Zeitraum per Ende 31. Mai auf 1,89 (2,04) Mrd USD oder 0,38 (0,39) USD je Aktie. Der Umsatz ging um 5% auf 6,9 Mrd USD gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurück. Ohne Sonderbelastungen betrug das Ergebnis im vierten Quartal 0,46 USD je Anteilsschein, teilte Oracle weiter mit. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten ohne Sonderbelastungen im Konsens mit einem Ergebnis von 0,44 USD je Aktie erwartet. Bei den Umsatzerlösen hatten sie mit 6,47 Mrd USD gerechnet.
Ford erhält 5,9 Mrd USD aus Umrüstungsprogramm für Autobranche
Die Ford Motor Co erhält von der US-Regierung 5,9 Mrd USD aus dem Umrüstungsprogramm, mit dem die Produktion auf sparsamere Fahrzeuge mit fortgeschrittener Technik umgestellt werden soll. Wie die Regierung mitteilte, sollen mit den Mitteln Werke des Automobilherstellers aus Dearborn in Illinois, Kentucky, Michigan, Missouri und Ohio umgerüstet werden. Die Nissan Motor Co Ltd erhält aus dem Programm 1,6 Mrd USD.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Commerzbank-CEO Martin Blessing hat vor zu hohen Erwartungen für das Abschneiden des Instituts im zweiten Quartal gewarnt. Zwar hätten sich die Märkte im Mai beruhigt, sagte er. Im Juni seien aber auch neue Rückschläge zu verzeichnen gewesen. "Operativ ist die Entwicklung der Geschäftsbereiche im zweiten Quartal sehr unterschiedlich verlaufen", so Blessing. Der CEO gibt sich damit weitaus zurückhaltender als viele Mitbewerber. (Handelsblatt S. 2)
T-MOBILE UK - Vodafone erwägt die Übernahme von T-Mobile UK, heißt es. Als Alternative ist ein Gemeinschaftsunternehmen im Gespräch. Analysten schätzen den Wert der britischen Handytochter der Deutschen Telekom auf 3 Mrd bis 4 Mrd EUR. (FTD S. 3)
- SAP-CEO Leo Apotheker setzt Zeichen im Konzern. In einem internen Dokument legt die Konzernspitze die mittelfristige Strategie bis 2014 dar. So soll in den kommenden Jahren der Umsatz mit Software und softwarebezogenen Service gegenüber 2008 verdoppelt und die operative Marge auf mindestens 35% erhöht werden, heißt es. (FTD S. 7)
DAIMLER
dai
- Trotz düsterer Konjunkturaussichten und weiterhin alarmierenden Zahlen sieht Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche erste Anzeichen eines Abflauens der Krise. Nach seinen Worten haben die Märkte die Talsohle erreicht. In diesem Jahr werde sich die Lage aber insgesamt noch nicht viel verbessern. (Welt S. 12)
- Dem hochverschuldeten Sportwagenbauer Porsche droht der Absprung des letzten Investors, der das Unternehmen noch vor einem Verkauf an VW retten könnte. Das Emirat Katar forderte eine baldige Entscheidung, die einvernehmlich ausfallen müsse, heißt es auf Verhandlungskreisen. Katar will sich nicht gegen den Willen von VW beteiligen, heißt es. (Handelsblatt S. 9)
- Die Hannover Rück will ihre Kapitalbasis in den kommenden Jahren aus eigenen Gewinnen deutlich stärken. "So haben wir auch gute Chancen, bei der Ratingagentur Standard & Poor's wieder einen stabilen Ausblick zu erreichen", sagte der neue Vorstandschef Ulrich Wallin. (FTD S. 16)
EADS -
EAD
will das Geld zusammen halten. "Das organische Wachstum ist heute unsere Priorität", sagte Strategie-Vorstand Marwan Lahoud. "Denn wir wollen unsere Barmittelbestände schützen". (Handelsblatt S. 13)
DB SCHENKER - Die angeschlagene Bahn-Sparte für Schienengüterverkehr, DB Schenker Rail, will sich auf Kosten der Bahnindustrie gesund sparen. Nach Aussage von Klaus Kremper, dem Chef von Schenker Rail, muss sein Geschäftsfeld noch in diesem Jahr 850 Mio EUR einsparen. Der größte Teil davon solle dadurch realisiert werden, dass Anschaffungen neuer Waggons und Lokomotiven storniert werden, heißt es. (FTD S. 3)
AREVA - Frankreichs Regierung will Staatsfonds aus dem Nahen Osten den Einstieg in die französische Atomwirtschaft ermöglichen. Auf einer Aufsichtsratssitzung des staatlichen Atomtechnikkonzerns Areva soll an diesem Dienstag darüber beraten werden, solchen Fonds zu erlauben, bis zu 15% der Aktien zu übernehmen. (FTD S. 5)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
HANNOVER (Dow Jones)--Gestützt von einem unerwartet hohen Kaitalanlageergebnis hat die Hannover Rückversicherungs AG im zweiten Quartal beim Umsatz und Ertrag die Markterwartung übertroffen. Wie der DAX-Konzern am Donnerstag in Hannover mitteilte, stiegen die Bruttoprämien auf 2,589 Mrd von 1,869 Mrd EUR. Das Ergebnis nach Steuern und Dritten verdoppelte sich auf 203 Mio von 101 Mio EUR. Von Dow Jones befragte Analysten hatten mit 2,307 Mrd EUR Prämien und 150 Mio EUR Nettogewinn gerechnet. Bei der Kapitalanlage verbuchte der DAX Konzern 371 Mio EUR nach 183 Mio EUR Gewinn.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Konsolidierungseffekte dürften hinter den überraschend hohen Bruttoprämien der Hannover Rück stehen, vermutet ein Händler. Diese haben die Konsensschätzung um 282 Mio EUR oder rund 12% übertroffen. "Dass die Prämien zulegen, war erwartet worden, aber dieser starke Anstieg dürfte doch einige Akteure überraschen", sagt der Händler. Die Combined Ratio sei etwas höher ausgefallen als erwartet. Die Aktie werde aber voraussichtlich positiv auf die Prämien reagieren. "Der Ausblick auf das Gesamtjahr dürfte nun gesichert sein", meint der Händler. Unterstützung bei 27,30 EUR und Widerstand bei 29 EUR.
DJG/bek/gosHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
... unglaublich LÄCHERLICH ! Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat ihre wichtigsten
Aktienindizes neu geordnet. Zum 21. September ersetzt Infineon die
Aktie der Hannover Rück im Leitindex Dax, wie der Börsenbetreiber am
Donnerstag mitteilte. Grund für den Wechsel war der geringe Umsatz mit der Aktie
der Hannover Rück, die ihrerseits das Papier der insolventen Arcandor
im MDax ersetzt.
Außerdem kommen in den Mittelwerteindex Aareal Bank und BayWa an
die Stellen von Hypo Real Estate und Kuka , die in den SDAX
absteigen. Beim techniklastigen TecDax steht ebenfalls ein Wechsel an. Dialog
Semiconductor , Manz Automation und Drillisch
ersetzen Singulus , Solon und den Dax-Aufsteiger Infineon,
womit sich der Kreis schließt. Die nächste Überprüfung der Aktienindizes steht
am 3. Dezember an./fn
NNNN
[DRILLISCH AG,DRI,,554550,DE0005545503][DIALOG SEMICONDUCTOR,DLG,,927200,GB0059822006][MANZ AUTOMATION AG,M5Z,,,DE000A0JQ5U3][INFINEON TECHNOLOGIE,IFX,,623100,D
E0006231004][SINGULUS TECHNOLOG,SNG,,72
2009-09-03 21:27:39
2N|JMK STD PRD STF|GER|MOB CMP ELE ENG|Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse nimmt umfangreiche Änderungen bei der
Zusammensetzung ihrer Indizes vor. Alle Änderungen werden zum 21. September
2009 wirksam. Wie der Frankfurter Börsenbetreiber am Donnerstagabend mitteilte,
werden Infineon wird in DAX aufgenommen und ersetzen dort die Aktien von
Hannover Rück. Die Herausnahme von Hannover Rück erfolge im Rahmen der
regulären Überprüfung, da die Aktie hinsichtlich ihres Börsenumsatzes die
Kriterien für einen Verbleib im DAX Index nicht mehr erfülle, heißt es in der
Mitteilung der Börse.
Hannover Rück werden in den MDAX aufgenommen, den Arcandor verlassen, was mit
der Eröffnung des Insolvenzverfahrens gegen den Reise- und Handelskonzern
begründet wird. Außerdem steigt die Aktie der Aareal Bank in den MDAX auf, Hypo
Real Estate scheiden in der Folge aus. Des Weiteren ersetzen die Papiere von
BayWa die Titel von Kuka in MDAX.
In den SDAX werden die Anteilsscheine von Kuka und Hypo Real Estate
aufgenommen und ersetzen dort die Aktien der Aareal Bank und von BayWa, die in
den MDAX wechseln. Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes
wurde auf den 3. Dezember 2009 gelegt.
September 03, 2009 16:30 ET (20:30 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2009Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Die Deutsche Telekom AG hat einem Zeitungsbericht zufolge mit Wettbewerbern Gespräche über den Verkauf von T-Mobile UK begonnen. Wie die britische Zeitung "Financial Times" (FT) auf ihrer Internetseite schreibt, hat der Bonner Konzern mit der Vodafone Group plc, der France Telecom SA und der Telefonica SA entsprechende Gespräche aufgenommen.
BASF könnte Ludwigshafen-Steamcracker wieder anfahren - Zeitung
bas
Die BASF SE könnte einen abgeschalteten Steamcreacker am Standort Ludwigshafen wieder anfahren. Der Chemiekonzern bereite derzeit die Inbetriebnahme der Anlage vor, weil das Crackerprodukt Butadien knapp geworden sei, sagte der BASF-Vorstandsvorsitzende Jürgen Hambrecht der Zeitung "Rheinpfalz" (Freitagausgabe). Ob der Steamcracker tatsächlich die Produktion wieder starte, hänge von der Marktentwicklung in den nächsten Wochen ab.
Beiersdorf verlängert Vertrag mit CEO Quaas um 5 Jahre
Der Aufsichtsrat der Beiersdorf AG hat den Vertrag mit dem CEO Thomas-B. Quaas um fünf Jahre verlängert. Dies sagte eine Sprecherin des DAX-Konzerns.
Kirch signalisiert Gesprächsbereitschaft im Streit mit Dt. Bank
Der Medienunternehmer Leo Kirch ist anscheinend zu Gesprächen über einen Vergleich in dem jahrelangen Schadensersatzstreit mit der Deutschen Bank AG bereit. Das Landgericht München hatte den beiden Parteien diese so genannten moderierten Gespräche vorgeschlagen. Ein Kirch-Sprecher signalisierte, dass der Münchener Unternehmer dem wahrscheinlich zustimmen werde. Die Deutsche Bank AG will sich nach Auskunft eines Sprechers innerhalb der gesetzlichen Frist zu dem Vorschlag äußern.
Hannover Rück sieht Prämien Anfang 2010 wie Mitte '09 steigen
Nach teils deutlichen Prämienanstiegen im Jahresverlauf blickt die Hannover Rückversicherung AG vor dem Branchentreffen in Monte Carlo etwas optimistischer als vor einem Jahr auf die zukünftige Entwicklung. In vielen Segmenten erwartet der neue Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin bei der Erneuerungsrunde Anfang 2010 Erhöhungen, wie sie Mitte des Jahres sichtbar gewesen seien.
Dt Börse sieht Börsen-Aspiranten wieder in den Startlöchern
Angesichts der jüngsten Erholung des Aktienmarkts sieht die Deutsche Börse auch wieder Bewegung bei den Börsen-Aspiranten. "Wir sehen, dass sich Unternehmen mit dem Thema Börsengang beschäftigen. Einige Marktteilnehmer könnten ihn auch schnell realisieren, weil sie sich nach einer Unterbrechung wieder vorbereiten", sagte der Geschäftsführer der Frankfurter Wertpapierbörse, Rainer Riess.
Moody's senkt Lufthansa auf "Ba1/Np" - Ausblick stabil
Die Ratingagentur Moody's hat ihre lang- und kurzfristige Bonitätsbewertung für die Deutsche Lufthansa AG auf "Ba1/Not-Prime" von "Baa3/Prime-3" gesenkt. Der Ausblick sei stabil, teilte Moody's Investors Service mit.
Münchener Rück könnte Aktienrückkauf wieder aufnehmen - AP
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG könnte ihr Aktienrückkaufprogramm wieder aufnehmen, wenn sich die Erholung der Märkte weiter fortsetzt. Der wirtschaftliche Abschwung habe sich etwas stabilisiert, erklärte Finanzvorstand Jörg Schneider in einem Interview mit der "Associated Press" (AP).
Weiterbau des E.ON-Steinkohlekraftwerks Datteln nach Urteil unklar
Der Weiterbau des E.ON-Steinkohle-Kraftwerks in Datteln steht nach einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Nordrhein-Westfalen vor dem Aus. Das Gericht hob den Bebauungsplan der Stadt für das größte Steinkohle-Kraftwerk Europas auf, wie die Behörde in Münster mitteilte.
DHL Airways am Frankfurter Flughafen wird bestreikt - ddp
Die Kunden der Deutschen-Post-Tochter DHL müssen sich auf Verzögerungen beim Versand und der Zustellung von Lieferungen aus dem oder ins Ausland einstellen. Seit Donnerstagabend (18.00 Uhr) bestreikt die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di die DHL Airways am Frankfurter Flughafen, wie die Nachrichtenagentur ddp berichtet.
Bosch-Vorstand sieht Trendwende in Autobranche - BöZ
Die Krise in der Autobranche hat nach Ansicht des Bosch-Vorstandsvorsitzenden Franz Fehrenbach die Talsohle erreicht. "Die Indikatoren gehen in die richtige Richtung", zitiert die "Börsen-Zeitung" (BöZ-Freitagsausgabe) den Manager. Auf das Geschäft des weltgrößten Autozulieferers werde die Trendwende aber in diesem Jahr noch keine positiven Auswirkungen haben. "Wir haben als Prognose für das Jahr 2009 einen Umsatzrückgang von 10% bis 15% ausgegeben und werden voraussichtlich am unteren Rand herauskommen", so Fehrenbach weiter.
SMA Solar kauft Technologieplattform von OKE-Services
Die SMA Solar Technology AG hat die Technologieplattform der niederländischen OKE-Services im Bereich der Modul-Wechselrichter erworben. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen vereinbart worden, teilte das Unternehmen mit.
Forster rechnet mit Verkauf von Opel an Magna - Zeitungen
In Interviews mit deutschen Tageszeitungen hat sich nun auch Carl-Peter Forster, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Adam Opel GmbH und Vorstandsvorsitzender von GM-Europe, in die Debatte um die Zukunft von Opel eingeschaltet. Am wahrscheinlichsten sei für ihn ein Verkauf von Opel an Magna (Welt). Der Sanierung des Rüsselsheimer Automobilherstellers im Rahmen eines Insolvenzverfahrens erteilte er eine Absage (HB). Angesichts der Liquiditätslage seien bisher nur Maßnahmen zur Restrukturierung umgesetzt, die sich binnen sechs Monaten amortisieren (FAZ).
WSJ: EU-Kommission verweist bei Opel-Hilfen auf EU-Richtlinien
Die Europäische Kommission hat im Zusammenhang mit möglichen Staatshilfen für lokale Opel-Standorte erneut auf die EU-Richtlinien verwiesen. Die Vergabe von Staatshilfen, die an Bedingungen geknüpft würden, könnten im Widerspruch zu EU-Richtlinien stehen, erklärte ein Sprecher der EU-Kommission. Das "Wall Street Journal" (WSJ) hatte am Donnerstag berichtet, dass General Motors (GM) bei anderen europäischen Ländern mit Opel-Standorten Finanzhilfen im Gesamtvolumen von rund 1 Mrd EUR auftreiben wolle, um die deutsche Tochter und ihre britische Schwester Vauxhall im Konzern zu behalten.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club