. Alles größere Positionen. Freier Cash (also für die Langfristsachen) ist jetzt erstmal auf null. Sicherlich kann es noch weiter abwärts gehen, aber ich erachte die aktuellen Kurse als ein sehr gutes Chance/RIsiko Verhaeltnis auf Sicht >1 Jahr. Zur Not sitz ich das aus und besuche die HVs und schlag mir den Bauch mit Würstchen voll. :lol:
mE können die durch den ununterbrochen fallenden Kurs das ARP ( 9,8 % des GK !! ) nicht starten, da der aktuelle Kurs den DK Kurs der letzten 10 Tage nach wie vor um mehr als 10 % unterschreitet .... oder seh ich hier was falsch ???
vom 9.3
Der Vorstand der HOCHTIEF Aktiengesellschaft hat beschlossen, ein
Aktienrückkaufprogramm durchzuführen.
HOCHTIEF beabsichtigt, bis zu 6.908.597 Stückaktien von HOCHTIEF, rd. 9,8%
des Grundkapitals von derzeit EUR 180.855.569,92 zurückzukaufen. Dies
entspricht einer Gesamtinvestition in Höhe von bis zu EUR 518 Mio. (ohne
Erwerbsnebenkosten), basierend auf dem heutigen Xetra-Kurs um 11 Uhr in Höhe
von EUR 75.
Der Rückkauf findet im Zeitraum zwischen dem 10. März 2020 und dem 31.
Dezember 2020 statt.
Der Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf hierbei den
arithmetischen Mittelwert der Kurse der Stückaktien von HOCHTIEF in der
Schlussauktion im Xetra-Handel (oder einem entsprechenden Nachfolgesystem)
an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten 10 Börsenhandelstage
vor dem Abschluss des Verpflichtungsgeschäftes ohne Berücksichtigung der
Erwerbsnebenkosten um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten.
Der Erwerb soll über die Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra-Handel)
erfolgen.
Komme nicht nach vorne um Nachschub Cash für Nachkäufe ausm Tagesgeschäft zu generieren Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 17.03.2020, 14:28, insgesamt einmal bearbeitet
ist halt nicht täglicher Bedarf
nur son halber Gewinner..da die Leute auch weniger Kohle haben
vielleicht wenn Verkäufer raus ist
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
sehe ich auch so
Tochter Cimic sieht in AUS nicht so gut aus
lth
Habe mich grad gefragt, ob die spanische als Großaktionär durchregieren kann notfalls mit Ausleihungen und Krediten
Mit kühlem Kopf und in einem Monat nicht all in sehe ich generell die beste Chance des Jahrzehntes in Aktien.
Lediglich wenn wir wirklich dauerhafte Rezessionen oder Stagflation oder diese hässlichen Sachen kriegen, sehe ich Probleme.
Eine Pandemie ist aber ENDLICH.
Aus den bekannten Risikogründen gehe ich vermutlich persönlich auch nicht über 40% Aktienquote EK
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
vom 9.3
Der Vorstand der HOCHTIEF Aktiengesellschaft hat beschlossen, ein
Aktienrückkaufprogramm durchzuführen.
HOCHTIEF beabsichtigt, bis zu 6.908.597 Stückaktien von HOCHTIEF, rd. 9,8%
des Grundkapitals von derzeit EUR 180.855.569,92 zurückzukaufen. Dies
entspricht einer Gesamtinvestition in Höhe von bis zu EUR 518 Mio. (ohne
Erwerbsnebenkosten), basierend auf dem heutigen Xetra-Kurs um 11 Uhr in Höhe
von EUR 75.
Der Rückkauf findet im Zeitraum zwischen dem 10. März 2020 und dem 31.
Dezember 2020 statt.
Der Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf hierbei den
arithmetischen Mittelwert der Kurse der Stückaktien von HOCHTIEF in der
Schlussauktion im Xetra-Handel (oder einem entsprechenden Nachfolgesystem)
an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten 10 Börsenhandelstage
vor dem Abschluss des Verpflichtungsgeschäftes ohne Berücksichtigung der
Erwerbsnebenkosten um nicht mehr als 10% über- oder unterschreiten.
Der Erwerb soll über die Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra-Handel)
erfolgen.
DK 10 Tage jetzt irgendwo im Bereich 58-60 , abzgl 10 % rd 52-54 Euro als möglicher Kaufwert , Streubesitz 32 %
Die Natur verleiht ihre Gaben gerecht: Die mit dem schwachen Verstand bekommen die lauteste Stimme. (Art van Rheyn)
mal die Langfristposi zu 65 über Tradegate verkauft, kaufe ich gleich zum Open in Xetra zurück. Xetra SK war 57 Mal gucken obs was bringt. Im schlimmsten Fall Sino ein wenig Spesen und da ich da auch Aktionär bin, win win
... Beides Werte die ins Langfristdepot gewandert sind bei mir.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Bleibe weiter voll investiert, nur noch etwas Liquidität über um paar interessante Nachzügler oder Anleihen zu finden. Mit den Langfristposis kann man mal versuchen so wie in
über TDG zu spielen. Shortverbot muss ich ja nicht drauf achten, wenn ich nur eigene Posis verkaufe und Xetra zurückkaufe.
Ansonsten viel Arbitrage gehandelt die letzten Wochen, aber das wird sicher bald auch wieder weniger befürchte ich zumindest
mal die Langfristposi zu 65 über Tradegate verkauft, kaufe ich gleich zum Open in Xetra zurück. Xetra SK war 57 Mal gucken obs was bringt. Im schlimmsten Fall Sino ein wenig Spesen und da ich da auch Aktionär bin, win win
mal die Langfristposi zu 65 über Tradegate verkauft, kaufe ich gleich zum Open in Xetra zurück. Xetra SK war 57 Mal gucken obs was bringt. Im schlimmsten Fall Sino ein wenig Spesen und da ich da auch Aktionär bin, win win
Die Gefahr ist jetzt natürlich, dass man zu früh rausgeht bzw. nicht mehr reinkommt.
Ich riskiers trotzdem in dem Move der von 8200 auf 10000 ging.
Bin wiegesagt noch genügend investiert.
Komme nicht nach vorne um Nachschub Cash für Nachkäufe ausm Tagesgeschäft zu generieren
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
HOCHTIEFwird heute exDividende gehandelt. Die Ausschüttung beträgt €5,80 je Aktie.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
inzwischen auch der erste Kauf ins Plus gelaufen.
die Nachkäufe finde ich nicht mehr..
Adhoc liest sich generell sehr gut im Gegensatz zu anderen adhocs derzeit.
Plane diese Aktie praktisch für immer ein, mit regelmäßiger Überprüfung natürlich
23.4.2020 | STRABAG SE
Vorstand und Aufsichtsrat der STRABAG SE schlagen der Hauptversammlung bedingte Auszahlung einer verminderten Dividende im Herbst 2020 vor
Vorschlag auf bedingte Auszahlung einer Dividende in Höhe von € 0,90 je Aktie zum 30.11.2020
Kernaktionariat unterstützt Gewinnverwendungsvorschlag
Wien, 23.4.2020, 14:59 Uhr
Der Vorstand der STRABAG SE informiert:
Die seit dem Börsegang 2007 kontinuierlich verfolgte Dividendenpolitik rechtfertigt aufgrund des sehr guten Konzernergebnisses 2019 in Höhe von € 371,7 Mio. eine Ausschüttung von bis zu € 1,80 pro Aktie. Diese soll auf € 0,90 pro Aktie halbiert werden.
Vor dem Hintergrund der Coronavirus-Krise soll sichergestellt werden, dass auch die Auszahlung einer solcherart gekürzten Dividende die Liquidität der Gesellschaft nicht ungebührlich belastet. Der Vorstand und der Aufsichtsrat der STRABAG SE sind daher am heutigen Tag übereingekommen, folgenden Gewinnverwendungsvorschlag an die Hauptversammlung, der von den in einem Syndikat verbundenen Kernaktionären der STRABAG SE – Raiffeisen/UNIQA, Rasperia und Haselsteiner-Gruppe – unterstützt wird, zu erstatten:
„Das Geschäftsjahr 2019 schließt mit einem Bilanzgewinn in der Höhe von € 121,00 Mio.
Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von € 0,90 je (dividendenberechtigter) Stückaktie vor. Der Restbetrag soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.
Der Anspruch auf die Dividende und die Auszahlung stehen unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Gesamtsumme der liquiden Mittel der Gesellschaft sowie aller von ihr gemäß den anwendbaren Internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS/IAS) vollkonsolidierten Unternehmen zuzüglich vertraglich zugesagter, aber nicht ausgenutzter Kredite zum Stichtag 31.10.2020 auch bei Auszahlung der Dividende den Betrag von € 1 Mrd. nicht unterschreitet. Als liquide Mittel gelten Wertpapiere, Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten gemäß IFRS/IAS.
Die Gesellschaft wird bis zum 25.11.2020 eine Bestätigung der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Linz, zur Gesamtsumme der liquiden Mittel zuzüglich vertraglich zugesagter, aber nicht ausgenutzter Kredite zum Stichtag 31.10.2020 einholen und bekanntgeben, ob die oben angeführte Bedingung erfüllt ist (Dividendenbekanntmachung).
Bei Eintritt der aufschiebenden Bedingung ist der 30.11.2020 der Dividenden-Zahltag und der 26.11.2020 der Dividenden-Extag.
Sofern die aufschiebende Bedingung nicht eintritt, wird auch der auf die beschlossene Dividende entfallende Teil des Bilanzgewinns auf neue Rechnung vorgetragen.“
Für das Geschäftsjahr 2020 lässt sich eine verlässliche Einschätzung der Effekte der Coronavirus-Krise auf das Ergebnis und damit auf die angestrebte EBIT-Marge der STRABAG SE nach wie vor nicht abgeben. Aus heutiger Sicht geht der Vorstand von einer um ca. 10 % verringerten Leistung und einem leicht abgeschwächten Ergebnis für das Jahr 2020 aus.
73,3 auch langfristig erste.
Die Italiener sind zwar beteiligt dran, aber die sollten ja wohl eher umplatzieren als übern Markt zu verkaufen.
Profiteuer Infrastrukturmaßnahmen, wenn Konjunkturpakete kommen.
Strabag XD4 ist die konservative Variante.
Seit 3 Jahren Schwankungsbreite 24-34€. Aktuell 26.
Auch gleich mal erste 25,75 langfristig
ebenfalls ins Long Depot genommen zu 88,47 nach Hinweis von Meister Dude.
stehen jetzt deutlich höher, weiss ich, hatte aber keine Zeit heute morgen zum posten und bleiben auch langfristig drin.
Erneut der Versuch des Aufbaus eines langfristigen Aktiendepots
[...]
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
28.4. HV, 29.4. wurde sie ex-Div. gehandelt. 5,80 sollten gezahlt werden, habe ich bisher aber nicht bekommen. Hatte sich da was geändert mit dem Zahltag? Hab nur im Hinterkopf, dass es mal von 1 auf 3 Tage gestreckt wurde.
28.4. HV, 29.4. wurde sie ex-Div. gehandelt. 5,80 sollten gezahlt werden, habe ich bisher aber nicht bekommen. Hatte sich da was geändert mit dem Zahltag? Hab nur im Hinterkopf, dass es mal von 1 auf 3 Tage gestreckt wurde.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
SYDNEY (Dow Jones) - Die australische Hochtief-Tochter Cimic hat im ersten Quartal zwar einen Umsatzrückgang verzeichnet, bleibt mit Blick auf die Trends in den wichtigsten Märkten aber positiv gestimmt. Der Umsatz der Monate Januar bis März erreichte 3,3 Milliarden australische Dollar, umgerechnet knapp 2 Milliarden Euro. Das entspricht einem Rückgang von 3 Prozent, wie der Baudienstleister mitteilte. Das Nettoergebnis lag bei 166 Millionen Dollar, einen Vorjahreswert nannte Cimic nicht.
Die Corona-Krise macht dem Unternehmen keine Sorge. Die Regierungen setzten auf verstärkte Investitionen in Infrastrukturprojekte, sagte Executive Chairman Marcelino Fernández Verdes. Davon will Cimic profitieren. Einen konkreten Ausblick für das Ergebnis im laufenden Jahr nannte Cimic aber nicht. Das soll nachgeholt werden, sobald die genauen Folgen der Pandemie besser abgesehen werden können. Cimic habe im ersten Quartal Neuaufträge für 2,5 Milliarden Dollar erhalten, so dass der Auftragsbestand nun bei 36,1 Milliarden Dollar liege, genug Arbeit für mehr als zwei Jahre. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.comHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Hochtief baut die neue A40-Rheinbrücke in Duisburg-Neuenkamp. Wie der Konzern mitteilte, hat er den Zuschlag für den Bau mit einem Gesamtvolumen von rund 500 Millionen Euro erhalten. Hochtief ist technischer Federführer einer Arbeitsgemeinschaft. Der Auftrag beinhalte den Bau einer 802 Meter langen Schrägseilbrücke mit zwei Pylonen, die mit einem Abstand von 380 Metern errichtet werden. Hinzu kommt der Bau anschließender Autobahnabschnitte. Die Bauarbeiten sollen Anfang Juni beginnen und nach derzeitigem Planungsstand 2026 abgeschlossen sein. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
seit dem Tief wieder verdoppelt und deutlich über 80 Euro"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"