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Snoopy
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verlinkter Beitrag17/1127, 15.09.22, 16:25:51 
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wer finanziert denn da noch.
(mit dem historisch niedrigen Vergleichszinsen vor Augen?
generell wurde früher ja auch zu den Zinsen finanziert..zu nem anderen Marktpreis.

Gürtel muss überall enger geschnallt werden. . .

SPQR__LEG.X schrieb am 15.09.2022, 16:22 Uhr
Die zinsen steigen in den USA zum ersten Mal seit 2008 auf über sechs Prozent
DG / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
vini
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verlinkter Beitrag16/1127, 15.09.22, 16:44:08 
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Klar, das ist auch das Ziel um die Inflation runter zu bekommen.

Allerdings sind auch die Löhne stetig gestiegen.

Snoopy schrieb am 15.09.2022, 16:25 Uhr
wer finanziert denn da noch.
(mit dem historisch niedrigen Vergleichszinsen vor Augen?
generell wurde früher ja auch zu den Zinsen finanziert..zu nem anderen Marktpreis.

Gürtel muss überall enger geschnallt werden. . .

SPQR__LEG.X schrieb am 15.09.2022, 16:22 Uhr
Die zinsen steigen in den USA zum ersten Mal seit 2008 auf über sechs Prozent
DG / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag15/1127, 15.09.22, 16:55:42 
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Snoopy schrieb am 15.09.2022, 16:25 Uhr
wer finanziert denn da noch.
(mit dem historisch niedrigen Vergleichszinsen vor Augen?
generell wurde früher ja auch zu den Zinsen finanziert..zu nem anderen Marktpreis.

Gürtel muss überall enger geschnallt werden. . .


- einige Amis zieht es bereits seit geraumer Zeit nach Portugal, treiben dort in den Großstädten die Immopreise nach oben
https://www.spiegel.de/wirtschaft/s....5d-4b3b-9804-adb0a9f331b5

https://www.theportugalnews.com/de/....ortugiesische-traum/66387
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marcovich
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verlinkter Beitrag14/1127, 15.09.22, 17:10:00 
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In US liegen die Finanzierung aktuell ~ 40% unter dem Level des Vorjahres

interessant aber erst für die Länder in denen es anscheinend Standard ist mit variablem Zins finanziert zu haben .. Confused AUS, UK, SPAIN .. von 1 auf 4-5% .. das tut weh bei den Marktpreisen der letzten Jahre und den aktuellen Inflations-Preisentwicklungen ..



Snoopy schrieb am 15.09.2022, 16:25 Uhr
wer finanziert denn da noch.
(mit dem historisch niedrigen Vergleichszinsen vor Augen?
generell wurde früher ja auch zu den Zinsen finanziert..zu nem anderen Marktpreis.

Gürtel muss überall enger geschnallt werden. . .

SPQR__LEG.X schrieb am 15.09.2022, 16:22 Uhr
Die zinsen steigen in den USA zum ersten Mal seit 2008 auf über sechs Prozent
DG / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Generell Swing - Long Trades bevorzugt.


Zuletzt bearbeitet von marcovich am 15.09.2022, 16:11, insgesamt einmal bearbeitet
armani
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verlinkter Beitrag13/1127, 16.09.22, 09:17:16 
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AKTIEN IM FOKUS: Immobilienwerte im Fokus - Mehrere großen Branchenstudien
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Zuletzt im Zuge der Zinswende sehr schwache
Immobilienwerte stehen am Freitag mit Branchenstudien von Goldman Sachs,
JPMorgan und Barclays im Fokus. Der Stoxx Europe 600 Real Estate <CH0024505783>
liefert sich aktuell ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den Einzelhändlern um die
schwächste Branche des Jahres.

Deutsche Immobilienwerte seien inmitten steigender Zinsen und harten Zeiten
für Verbraucher aus gutem Grund billig, erklärte Barclays-Experte Sander Bunck.
Er strich seine Empfehlung (Overweight) für Vonovia, drehte aber sein Votum für
TAG Immobilien nach der Kapitalerhöhung um zwei Stufen auf "Overweight".
Letztere seien zuletzt den Branchenkollegen hinterhergelaufen, böten aber eine
attraktive Ergebnisrendite.

Neil Green von JPMorgan stellte sich derweil auf eine möglicherweise
längere Dürreperiode für die Branche ein. Mit Blick auf deutsche Werte gab er
aber seine negative Einstufung für Aroundtown auf. Goldman-Sachs-Experte
Jonathan Kownator strich dagegen seine Aroundtown-Kaufempfehlung. Beide
Experten treffen sich nun bei "Neutral".

Kownator sieht vor allem britische Immobilienwerte kritisch. Er empfiehlt
dagegen Grand City nach zuletzt klar unterdurchschnittlicher Entwicklung und
nun attraktiver Dividendenrendite und Bewertung./ag/mis/stk
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verlinkter Beitrag12/1127, 19.09.22, 08:02:21 
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ifo: Im Wohnungsbau kommt es weiterhin vermehrt zu Auftragsstornierungen. Im August waren 11,6 % der befragten Unternehmen betroffen, nach 11,5 % im Vormonat. "Explodierende Baukosten, steigende Finanzierungszinsen und eingeschränkte Fördermöglichkeiten belasten die Kalkulation potenzieller Bauherren schwer. Einige Projekte werden damit unrentabel", so ifo-Forscher Felix Leiss. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag11/1127, 21.09.22, 21:03:19 
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Powell: Zinsanhebungen machen sich am markt bemerkbar.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Powell: Häusermarkt muss wahrscheinlich durch eine Korrektur durch.
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verlinkter Beitrag10/1127, 21.09.22, 21:46:47 
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SPQR__LEG.X schrieb am 21.09.2022, 21:03 Uhr
Powell: Zinsanhebungen machen sich am markt bemerkbar.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Powell: Häusermarkt muss wahrscheinlich durch eine Korrektur durch.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

Der Bankensektor notiert jetzt 1,7 Prozent im Minus - Powell erwartet Korrektur am markt.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag9/1127, 26.09.22, 16:46:38 
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Fed Collins: Haben ein genaues Auge auf den markt.
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verlinkter Beitrag8/1127, 06.10.22, 14:07:34 
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Bloomberg verweist auf eine Studie des National Bureau of Economic Research, wonach Büro in New York City vor Wertverlusten in der Höhe von 453 Milliarden Dollar stehen könnten. Gegenwärtig sind die Büros in der Stadt trotz Bemühungen der Firmen die Situation zu ändern nur zu 47 Prozent belegt.
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verlinkter Beitrag7/1127, 11.10.22, 08:36:24 
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Ifo-Institut stellt laut neuer Umfrage Stornierungswelle im Wohnungsbau fest. Im September seien 16,7 % der befragten Bauunternehmen von Stornierungen betroffen gewesen, nach 11,6 % im Vormonat. "Aufgrund der explodierenden Material- und Energiepreise sowie der steigenden Finanzierungszinsen ist die Planungssicherheit dahin", so Ifo-Forscher Felix Leiss.
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Sparkassen: Nachfrage nach Immobilienkrediten eingebrochen. "Die Nachfrage ist von einem Tag auf den anderen eingebrochen. Viele Projekte im Planungsstadium werden storniert", so Sparkassenpräsident Helmut Schleweis dem "Handelsblatt".
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verlinkter Beitrag6/1127, 11.10.22, 08:51:10 
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keine solventen Kaufinteressenten weit und breit zu sehen...
Es helfen nur Liquidation und aggresive Verkäufe.
Käufer kommen derzeit an und jammern wegen Zinsen rum und wollen 10-20% Abschlag was man sich selber nicht leisten kann.

SPQR__LEG.X schrieb am 11.10.2022, 08:36 Uhr
Ifo-Institut stellt laut neuer Umfrage Stornierungswelle im Wohnungsbau fest. Im September seien 16,7 % der befragten Bauunternehmen von Stornierungen betroffen gewesen, nach 11,6 % im Vormonat. "Aufgrund der explodierenden Material- und Energiepreise sowie der steigenden Finanzierungszinsen ist die Planungssicherheit dahin", so Ifo-Forscher Felix Leiss.
Kurznachricht

Sparkassen: Nachfrage nach Immobilienkrediten eingebrochen. "Die Nachfrage ist von einem Tag auf den anderen eingebrochen. Viele Projekte im Planungsstadium werden storniert", so Sparkassenpräsident Helmut Schleweis dem "Handelsblatt".

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verlinkter Beitrag5/1127, 27.10.22, 16:08:07 
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30-jährige US-Hypothekenkredite steigen zum ersten Mal seit zwei Jahrzehnten auf über sieben Prozent.
Kurznachricht
Quelle: stock3 https://stock3.com
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verlinkter Beitrag4/1127, 13.11.22, 19:00:20 
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Kreise: China plant zahlreiche Maßnahmen gegen Immobilienkrise
PEKING (dpa-AFX) - China plant Insidern zufolge ein umfangreiches Hilfsprogramm, um den teils schwer angeschlagenen Immobilienmarkt des Landes zu stützen. Chinas Zentralbank sowie die Banken- und Versicherungsaufsicht des Landes hätten am Freitag chinesischen Finanzinstituten Maßnahmen vorgestellt, die eine "stabile und gesunde Entwicklung" des Immobiliensektors gewährleisten sollten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Wochenende unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Anders als bisherige, kleinere Maßnahmen handele es sich um ein großes Bündel, das die Liquiditätsprobleme der Immobilienentwickler adressieren solle, etwa durch Kreditverlängerungen. Gleichzeitig sollen demnach aber auch Anzahlungsanforderungen für Haus- und Wohnungskäufern aufgeweicht werden.Chinas Immobiliensektor steckt schön länger in einer schweren Krise, zu deren Symbol im vergangenen Jahr Evergrande wurde, das wohl am höchsten verschuldete Immobilienunternehmen der Welt. In dem Land stehen schon lange Millionen Wohnungen leer, Geisterstädte waren im Bauboom entstanden. Die Immobilienkrise wirkt sich auch auf andere Wirtschaftsbereiche aus, sinkt doch die Nachfrage etwa nach Stahl und Beton. Zudem verloren viele Menschen ihre Arbeit./mis
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verlinkter Beitrag3/1127, 02.12.22, 13:21:41 
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Immobilienwirtschaft sieht "dramatische" Lage im Wohnungsbau
BERLIN (Dow Jones)--Die deutsche Immobilienwirtschaft sieht eine "dramatische" Lage im Wohnungsbau und appelliert an Länder und Bund, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Nötig sei ein entschiedener Kraftakt. Ansonsten drohe ein Wohnungsnotstand, wie der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) warnte. In einem gemeinsamen Schreiben fordern 17 Spitzenverbände und Kammern des Bau-, Planungs- und Immobilienwirtschaft, dass mehr Tempo beim seriellen Bauen gemacht werden und es Fortschritte beim seriellen Bauen geben müsse. In diesem Jahr würden aller Voraussicht nach noch weniger Wohnungen neu gebaut werden als im Jahr 2021, als nur 293.393 fertig gestellt wurden. "Alle Vorzeichen deuten darauf hin, dass es im Jahr 2023 einen dramatischen Einbruch geben wird. Das Ziel der Koalition, jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen, droht zum Wunschdenken zu werden", hieß es in dem gemeinsamen Appell der Verbände und Kammern, der am Freitag veröffentlich wurde. Sie forderten, dass der Wohnungsbau zur Chefsache des Bundeskanzlers werden und eine gesicherte Gesamtplanung für die Förderung von Neubau und Sanierung endlich vorgelegt werden müsse. Außerdem müssten Grundstücke zügig bereitgestellt und Baukosten durch eine Steuerpolitik gesenkt werden.

Sehenden Auges in Wohnungsnotstand
"Der Wohnungsneubau in Deutschland steht aufgrund explodierender Preise, steigender Zinsen und zerschlagener Förderkulisse vor dem Kollaps. Wenn die Politik jetzt nicht gegensteuert, laufen wir sehenden Auges in einen Wohnungsnotstand", sagte ZIA-Hauptgeschäftsführer Oliver Wittke. "Wir brauchen jetzt eine zielgenau Neubauförderung, eine Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie steuerliche Anreize für Investitionen." Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB), kritisierte, dass der Bund - aber "vor allem die Länder" noch nicht das geliefert hätten, was notwendig ist, um wirklich mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. "Es dürfen keine Luftschlösser, es müssen Wohnungen gebaut werden, damit die Mieterinnen und Mieter nicht im Regen stehen", sagte Müller. "Bei den ambitionierten Zielen der Bundesregierung kommen wir daher am seriellen, industriellen Bauen nicht vorbei. Nur so können wir zügig, qualitativ hochwertig und kostengerecht zusätzlichen Wohnraum schaffen." Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB), forderte verlässliche und auskömmliche Rahmen- und Förderbedingungen, wie etwa die Wiedereinführung der ausgelaufenen Sonder-AfA im Mietwohnungsbau sowie für den sozialen Wohnungsbau die Entkoppelung der Förderung von dem KfW-40-Standard. "Nur so werden wir mehr als die bisherigen 25.000 Sozialwohnungen jährlich bauen können", erklärte Pakleppa.
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verlinkter Beitrag2/1127, 08.12.22, 09:21:00 
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Immobilientitel auch alle nach oben. Gesunkene Gas- und Ölpreise? gruebel
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verlinkter Beitrag1/1127, 20.12.22, 17:55:31 
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XETRA-SCHLUSS/Banken stark - Immobilien-Aktien schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--"Banken kaufen, Immobilien-Aktien verkaufen", so das Motto am deutschen Aktienmarkt am Dienstag. Damit konnte sich keine einheitliche Tendenz durchsetzen. Geprägt wurde der Handel von den Zinsen, die weiter nach oben strebten, nachdem sich am Morgen überraschend auch die Bank of Japan der restriktiven Haltung vieler Notenbanken angeschlossen hatte. Das spielte den Banken und den Versicherern in die Hände, weil diese von steigenden Zinsen profitieren. Dagegen gerieten Immobilienwerte stark unter Druck, und auch Technologiewerte sowie konsumnahe Aktien wie die Autotitel tendierten leichter. Der
DAX (846900) 846900 846900
gab 0,4 Prozent ab auf 13.885 Punkte. Die Umsätze ließen nun wie üblich vor dem Jahresende deutlich nach.

Im DAX stiegen Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
um 5,7 Prozent, Munich Re um 0,8 Prozent und Allianz um 0,3 Prozent. Im MDAX zogen Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
um gut 9 Prozent an. Die Verliererseite wurde im DAX von Siemens Healthineers
SHL (SHL100) SHL100
angeführt, sie fielen um 4,4 Prozent. Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
verloren 2,8 Prozent. Im MDAX fielen Aroundtown
AT1 (A2DW8Z) A2DW8Z
um 9,7 Prozent und LEG Immobilien
LEG (LEG111) LEG111
um 3,7 Prozent.

Pfeiffer Vacuum optimistischer für den Umsatz
In der zweiten Reihe stiegen Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
mit einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank um gut 2 Prozent. Dagegen standen Rheinmetall
RHM (703000) 703000 703000
mit dem Desaster um den Schützenpanzer Puma erneut unter Druck, sie gaben um weitere 2,8 Prozent nach.

Für die Aktie von Pfeiffer Vacuum
PFV (691660) 691660
ging es um 1,7 Prozent nach oben, nachdem das Unternehmen die Umsatzprognose für das noch laufende Gesamtjahr erhöht hatte. Das Unternehmen erwartet für 2022 nun einen Umsatz von 900 Millionen Euro. Bisher hatte Pfeiffer Vacuum 860 Millionen bis 880 Millionen nach 771 Millionen Euro im Vorjahr in Aussicht gestellt. Die Prognose für die EBIT-Marge hat Pfeiffer bestätigt, sie soll um 14 Prozent liegen nach 12,1 Prozent im vergangenen Jahr. "Die Stabilisierung in den Lieferketten und die sehr gute Auslieferungsleistung von Pfeiffer Vacuum haben zu der Verbesserung der Umsatzprognose beigetragen", so das Unternehmen.

Klöckner & Co SE
KCO (KC0100) KC0100 KC0100
zeigten sich nach anfänglicher Schwäche gut behauptet. Das Unternehmen baut das Geschäft in Nordamerika mit einer Übernahme aus. Der Stahlhändler kauft die National Material of Mexico für 340 Millionen US-Dollar. "Mit einem Enterprise-Value-Multiple von rund 6,7 auf Basis des für 2022 erwarteten EBITDA stellt dies eine hochattraktive und unmittelbar wertsteigernde Erweiterung der Aktivitäten von Klöckner & Co dar", so das im SDAX notierte Unternehmen. National Material of Mexico bediene als Service-Center-Unternehmen und Werkstoffanbieter die Automobilindustrie und andere industrielle Endmärkte in Nordamerika.

Compleo vor dem Aus
C0M (A2QDNX) A2QDNX

Compleo steht vor dem Aus, was sich zuletzt bereits angedeutet hatte. Die Aktie brach um 82 Prozent ein. Dem Ladetechnikspezialisten droht die Zahlungsunfähigkeit. Die in den vergangenen Wochen geführten Gespräche über eine kurzfristige Bereitstellung zusätzlicher Finanzierungsmittel würden nicht mehr mit der erforderlichen Wahrscheinlichkeit zu einem erfolgreichen Abschluss führen. "Vor diesem Hintergrund sieht der Vorstand die positive Fortführung des Unternehmens nicht mehr als überwiegend wahrscheinlich an und wird aufgrund drohender Zahlungsunfähigkeit kurzfristig Anträge auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung beim zuständigen Insolvenzgericht stellen", hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens.
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