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25/85, 04.05.20, 09:41:37 |
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24/85, 05.05.20, 12:39:05 |
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TOURISMUSBRANCHE:
Bis zu 11 Milliarden Euro weniger Umsätze für Hotels und Reisebüros
AKTUALISIERT AM 04.05.2020-12:34
Die Stimmung in der Reisebranche wird schlechter, nachdem nun auch Kurzurlaube im Ausland im Mai und an Pfingsten ausfallen werden. 60 Prozent der Unternehmen stehen kurz vor einem Insolvenzantrag.
https://www.faz.net/aktuell/wirtsch....r-insolvenz-16753477.html "Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
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23/85, 19.05.20, 21:43:41 |
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22/85, 26.05.20, 22:44:57 |
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21/85, 09.06.20, 07:25:27 |
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20/85, 01.07.20, 10:49:59 |
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19/85, 06.07.20, 11:50:23 |
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18/85, 06.07.20, 12:12:59 |
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naja ... halt ich für zweifelhaft ...
man kennt ja die fragestellung nicht - und IFO zuletzt zu oft tendenziöse clickbait-"studien"
es gibt ja unterschiede zwischen "Ist ihr Unternehmen insolvenzgefährdet " oder "Sind die Massnahmen potentiell insolvenzgefährdend" ( wenn es so weitergeht etc.. etc.. )
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17/85, 08.07.20, 10:54:51 |
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16/85, 08.07.20, 16:20:19 |
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US-Herrenausstatter Brooks Brothers meldet Insolvenz an
NEW YORK (dpa- AFX) - Die Corona-Krise bringt mit dem über 200 Jahre alten Herrenausstatter Brooks Brothers ein weiteres traditionsreiches US-Unternehmen in Existenznot. Die Kette beantragte am Mittwoch Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzgesetzes. Die Covid-19-Pandemie habe das Geschäft enorm belastet, erklärte eine Sprecherin. Zuvor hatte die Krise bereits andere bekannte Namen des US-Einzelhandels wie das Edelkaufhaus Neiman Marcus, die Warenhauskette J.C. Penney oder J. Crew in die Insolvenz gezwungen. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....ldet-insolvenz-an-016.htm
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15/85, 10.07.20, 08:57:36 |
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14/85, 14.07.20, 07:03:58 |
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13/85, 23.08.20, 18:23:32 |
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Insolvenzantragspflicht: Mit Zombies will keiner Geschäfte machen
Unternehmen müssen momentan keine Insolvenz anmelden, wenn sie überschuldet sind. Die Regelung soll verlängert werden. Hilft das oder bringt es nur lauter untote Firmen?
Es ist nicht so schön, über das mögliche Ende zu sprechen. Deshalb will das kaum jemand. Nicht die betroffenen Unternehmen, die unter normalen Umständen vor der Insolvenz stünden. Nicht die Wirtschaftsverbände, die für die Interessen ihrer Mitglieder werben. Und nicht die Berater, die ihre Kunden oft seit vielen Jahren kennen. Selbst das Bundesjustizministerium will kaum über Unternehmen sprechen, die am Abgrund stehen, aber denen man jetzt noch einige Monate Zeit geben möchte, um alles umzuschmeißen, den Turnaround zu schaffen. .....
https://www.zeit.de/wirtschaft/unte....emie-zahlungsunfaehigkeit
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12/85, 10.09.20, 08:41:06 |
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10.09. 08:39 Reuters: Weniger Pleiten im ersten Halbjahr trotz Corona - Antragspflicht ausgesetzt
Berlin (Reuters) - Trotz Rekord-Rezession wegen der Corona-Krise ist die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland im ersten Halbjahr gesunken.
Ein Grund dafür sei, dass die Insolvenzantragspflicht für Unternehmen als Hilfsmaßnahme gegen die Folgen der Virus-Pandemie seit dem 1. März bis Ende September ausgesetzt sei, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. (=> das ist das Problem: die Antragspflicht ist nämlich nicht generell ausgesetzt, sondern nur unter bestimmten Voraussetzungen, da kommt noch eine große Insolvenzwelle in 6-12 Monaten)
Von Januar bis Juni meldeten die Amtsgerichte 9006 Unternehmensinsolvenzen, was einem Rückgang von 6,2 Prozent zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die Insolvenzantragspflicht für überschuldete Unternehmen, die aber nicht zahlungsunfähig sind, bleibt nach einem Beschluss der Bundesregierung bis zum Jahresende ausgesetzt.
Die voraussichtlichen Forderungen der Gläubiger erhöhten sich in der ersten Jahreshälfte zugleich deutlich auf 16,7 Milliarden Euro, nachdem sie vor Jahresfrist noch bei 10,2 Milliarden Euro gelegen hatten. Das deute darauf hin, "dass im ersten Halbjahr 2020 mehr wirtschaftlich bedeutende Unternehmen Insolvenz beantragt hatten", betonte das Statistikamt.
Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen fiel im ersten Halbjahr deutlich, und zwar um 14,5 Prozent auf 27.992. Dies erkläre sich durch den eingeschränkten Betrieb der Insolvenzgerichte während der Pandemie und einer damit verlängerten Bearbeitungszeit. Zudem hätten Verbraucher vermutlich den Zeitpunkt ihres Insolvenzantrages aufgrund der Pandemie zeitlich nach hinten verschoben, so das Statistikamt.
(=> Unsinn: ab Oktober verkürzte Restschuldbefreiung nach drei Jahren, deshalb werden Anträge zurückgehalten, die Verbraucherinsolvenzwelle kommt ab Oktober)
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11/85, 24.09.20, 20:50:31 |
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10/85, 19.11.20, 14:59:02 |
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Mifa-Nachfolger erneut pleite: Radbauer Sachsenring Bike insolvent
MAGDEBURG (dpa- AFX) - Der Fahrradbauer Sachsenring Bike aus Sangerhausen (Landkreis Mansfeld-Südharz) hat Insolvenz angemeldet. Ein entsprechender Antrag sei am Dienstag eingegangen, bestätigte das Amtsgericht Halle am Freitag auf Anfrage. Zuvor hatte die "Mitteldeutsche Zeitung" über die Pleite berichtet. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....ng-bike-insolvent-016.htm
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9/85, 19.11.20, 15:11:52 |
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wie kann man gerade in diesen Zeiten als Fahrradbauer pleite gehen
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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8/85, 19.11.20, 15:38:08 |
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7/85, 18.01.21, 11:57:11 |
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6/85, 19.01.21, 09:48:02 |
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5/85, 21.01.21, 14:12:50 |
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4/85, 01.02.21, 15:30:15 |
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3/85, 19.03.21, 11:38:28 |
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Wirtschaftsauskunftei rechnet mit Insolvenzwelle noch in diesem Jahr
HAMBURG (dpa- AFX) - Die Wirtschaftsauskunftei Crifbürgel rechnet aufgrund der Corona-Pandemie noch in diesem Jahr mit einer Insolvenzwelle in Deutschland. Die Zahl der Firmenpleiten könne sich gegenüber 2020 mehr als verdoppeln. Insgesamt 35 500 Firmeninsolvenzen seien möglich, berichtete Crifbürgel-Geschäftsführer Frank Schlein am Freitag in Hamburg. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....ch-in-diesem-jahr-016.htm
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2/85, 19.03.21, 11:51:47 |
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Keine coronabedingte Welle bei Verbraucherinsolvenzen zu erwarten
– Aktuelle Fälle meist keine reinen „Corona-Insolvenzen“ –
– Zahlen zeigen Trend zur Normalisierung –
Berlin (DAV/AG InsoR). Die Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung im Deutschen Anwaltverein (DAV) geht davon aus, dass es nicht zu einem massiven Anstieg der Insolvenzen von Verbrauchern und Kleinselbstständigen als Folge der Corona-Pandemie kommen wird. Das hob sie auf dem aktuell stattfindenden Deutschen Insolvenzrechtstag hervor.
https://arge-insolvenzrecht.de/de/n....erinsolvenzen-zu-erwarten
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1/85, 13.04.21, 13:42:40 |
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