FRANKFURT (dpa -AFX Broker) - Nach Details zum Börsengang der Siemens
<DE0007236101>-Sparte Healthineers <DE000SHL1006> haben die Aktien leicht
zugelegt. Bei Lang & Schwarz stiegen die Papiere um 0,6 Prozent auf 103,35 Euro
im Vergleich zum Xetra-Schlusskurs. Ein Händler merkte an, die Bewertung des
Medizintechnik-Geschäfts auf Grundlage der Konditionen liege um mehr als 20
Prozent unter der Erwartung am Markt.
Der Aktienkurs von Siemens müsse jedoch nicht negativ auf die Nachrichten
reagieren, so der Händler. Denn Anleger könnten die unter den Erwartungen
liegende Platzierungsspanne von 26 bis 31 Euro als attraktivere
Einstiegsmöglichkeit werten. Hinzu komme, dass der Siemens-Kurs zuletzt bereits
unter Medienberichten gelitten habe, denen zufolge der Börsengang kleiner
ausfallen könnte./bek/jha/Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Nachgang zum Börsengang von Stemmer Imaging Anfang vergangener Woche hat die begleitende Bank Hauck & Aufhäuser die Mehrzuteilungsoption von 390.000 Aktien ausgeübt. Alle Aktien aus dem sogenannten Greenshoe seien zum Ende der Stabilisierungsperiode am Donnerstag platziert worden, teilte der Anbieter von Bildverarbeitungstechnologien mit. Hauck & Aufhäuser habe seit der Erstnotiz am 27. Februar keine Stabilisierungsmaßnahmen ergriffen.
Stemmer sammelte bei seinem Börsengang knapp 102 Millionen Euro brutto ein. Die Stemmer-Aktie war am Freitag mit 39,43 Euro aus dem Handel gegangen. Damit hat sie seit dem Start im Segment Scale der Frankfurter Wertpapierbörse 16 Prozent an Wert gewonnen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Positiv wird an der Börse gewertet, dass die Deutsche Bank zunächst ein kleineres Paket ihrer Vermögensverwaltungs-Sparte DWS an die Börse bringen wird. Abgesichert sei der IPO, da sich der japanische Versicherer Nippon Life verpflichtete habe, im Zuge des Börsengangs einen Anteil von 5,0 Prozent zu kaufen. Der Einfluss auf den Aktienkurs der Deutschen Bank wird als begrenzt eingestuft, da der erwartete Erlös im Rahmen der Erwartung liege. Am Morgen wird die Aktie der Deutschen Bank mit dem Markt 0,6 Prozent höher erwartet. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 19.03.2018, 09:04, insgesamt einmal bearbeitet
Die ehemaligen WCM-Chefs Stavros Efremidis und Ralf Struckmeyer wollen eine neue Gewerbeimmobiliengesellschaft an die Frankfurter Börse bringen.
Die Godewind Immobilien AG betätigte sich bisher als Beteiligungsgesellschaft, u.a. an WCM, und firmierte früher als KPE Holding. Das Grundkapital von 15 Mio. Aktien soll durch den Börsengang auf 127,5 Mio. erhöht werden; optional um weitere 25 Mio. Die Papiere können ab heute bis 27. März für 4,00 Euro gezeichnet werden.
Dies ergäbe eine Marktkapitalisierung von 510 bis 610 Mio. Euro; dem Unternehmen würden durch die Platzierung der neuen Aktien 450 bis 550 Mio. Euro zufließen. Efremidis, Struckmeyer und Aufsichtsratsmitglieder beteiligen sich mit 50 Mio. Euro. Godewind will die Erlöse in Gewerbeimmobilien investieren, davon 60 % Büro, 20 % Logistik- und Geschäftsimmobilien und 20 % sonstige Gewerbeobjekte.
Bislang hat das Unternehmen keinen Immobilienbesitz.
Es strebt ein Portfolio von 3 Mrd. Euro an und hat Off-Market-Anlagemöglichkeiten von 3,7 Mrd. Euro identifiziert. Wie WCM lockt Godewind Anleger mit steuerlichen Verlustvorträgen."Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
NEW YORK (Dow Jones)--Eines der größten Technologie-IPOs in den USA seit einem Jahr nimmt Gestalt an. Die Dropbox Inc, ein Anbieter von Web-Speicherplatz, kündigte für den bevorstehenden Börsengang eine angestrebte Bewertung von 7 bis 8 Milliarden US-Dollar an.
Das Unternehmen setzte die Preisspanne auf 16 bis 18 Dollar je Aktie fest. Im Mittelpunkt der Spanne läge der Marktwert bei 7,4 Milliarden Dollar, deutlich unter der Bewertung von 10 Milliarden Dollar aus einer privaten Finanzierungsrunde 2014. Dropbox will dabei im Mittel 612 Millionen Dollar einnehmen.
Mit dieser Bewertung wäre der Gang aufs Parkett das größte IPO seit Snap im März 2017, wie aus Daten des Dienstleisters Dealogic hervorgeht.
Wie Dropbox weiter mitteilte, wird eine Investorengruppe um den SAP-Konkurrenten Salesforce, die bereits bei dem Unternehmen engagiert ist, als Ankeraktionär fungieren. Sie wird Aktien im Wert von 100 Millionen Dollar übernehmen.
Es wird erwartet, dass Drobox gegen Ende der kommenden Woche erstmals an der US-Technologiebörse Nasdaq unter dem Symbol "DBX" notiert wird. Vorher wird der endgültige Angebotspreis auf Basis der Nachfrage genannt werden.
Risikokapitalfirmen wie Sequoia Capital and Accel Partners sowie Investmentfonds wie Fidelity und T. Rowe Price haben insgesamt mehr als 600 Millionen Dollar in Dropbox gepumpt. Sie sehen beim Unternehmen das Potenzial, das Geschäft mit Online-Speicherlösungen für Endkunden zu dominieren.
Dropbox ist 2007 von den MIT-Studenten Drew Houston und Arash Ferdowsi gegründet worden. Es hat mittlerweile mehr als 500 Millionen registrierte Nutzer, die meisten davon nutzen das kostenlose Basisangebot mit begrenztem Speicherplatz.
Das Unternehmen hat noch nie einen Jahresgewinn geschrieben, was für Startups dieser Art nicht ungewöhnlich ist. Der Verlust betrug im vergangenen Jahr 111,7 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 1,11 Milliarden Dollar. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 23.03.2018, 15:14, insgesamt 2-mal bearbeitet
[13:13:07] *IPO: BÜCHER BEI SIEMENS HEALTHINEERS SIND GESCHLOSSEN LT. TERMSHEET
[13:14:41] *IPO: ORDER UNTER 28 EURO DROHEN LEER AUSZUGEHENHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
NEW YORK (Dow Jones)--Der Musik-Streamingdienst Spotify plant seinen Börsengang für den 3. April. Eine Woche vorher, am 26. März, will das schwedische Unternehmen Geschäftszahlen vorlegen und einen Ausblick geben. Wie die Spotify Technology SA weiter mitteilte, liege der Fokus künftig weiter auf Wachstum statt auf Gewinnen.
Der Börsengang wird einer der größten in den vergangenen Jahren von Technologieunternehmen sein. Früheren Angaben zufolge liegt die Bewertung zwischen 17 Milliarden und 20 Milliarden US-Dollar.
Im Gegensatz zu einem traditionellen IPO werden keine neuen Aktien ausgegeben. Stattdessen werden über ein sogenanntes Direct Listing bestehende Aktien direkt an die Börse gebracht. Die Preisfindung übernimmt vollständig der Markt, ohne dass Konsortialbanken unterstützend eingreifen.
Im Jahr 2017 erzielte Spotify ein Umsatzplus von rund 39 Prozent auf 4,1 Milliarden Euro. Das Unternehmen, das noch keinen Gewinn erzielt hat, verzeichnete vergangenes Jahr einen Verlust von 1,24 Milliarden Euro nach 539 Millionen Euro im Jahr 2016. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--In Deutschland steht der nächste Börsengang bevor: Der Softwareanbieter Serviceware plant im zweiten Quartal eine Notierung im regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse. Das Angebot soll überwiegend aus neuen Aktien aus einer Kapitalerhöhung im Volumen von 60 Millionen Euro bestehen, teilte das in Bad Camberg ansässige Unternehmen mit. Zudem wollen Altaktionäre Aktien für eine mögliche Mehrzuteilung von bis zu 15 Prozent des Angebots bereitstellen.
"Serviceware ist (...) seit der Gründung mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von über 25 Prozent im Umsatz gewachsen", so CEO Dirk K. Martin. Mit dem Geld aus der Kapitalerhöhung will das Unternehmen seine Position bei Softwarelösungen für den Enterprise Service Management (ESM) stärken und die Dynamik der Digitalisierung zu nutzen.
Das Unternehmen erzielte im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 44,3 Millionen Euro, das EBIT erreichte 5,6 Millionen Euro. Begleitet wird der Gang aufs Parkett von der Commerzbank und Hauck & Aufhäuser als Joint Global Coordinators und Bookrunner. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zeichnungsspanne 30 - 36, bei LUS momentan 32,9 - 33,8. Sollte man nicht überbewerten, riecht aber noch nicht nach großen Zeichnungsgewinnen. Wobei die Risiken wohl auch überschaubar sind. Steht ja auch ein bisschen Reputation auf dem Spiel, Deutsche Bank will da sicherlich keinen Flop riskieren.
- Die Deutsche Telekom erhält Zugriff auf weitere 5 Prozent am griechischen Telekom-Konzern OTE, an dem sie bereits 40 Prozent der Anteile besitzt. Zuvor hatte die griechische Privatisierungsbehörde HRADF das Paket in einem seit Februar laufenden Angebot zum Verkauf gestellt, jedoch bis zum Fristende am 15. März keine Angebote erhalten, wie bekannt wurde. (Börsen-Zeitung S. 9)
P & R - Zehntausende Anleger müssen um ihr Geld bangen: Das Amtsgericht München hat am Montag die vorläufige Insolvenzverwaltung der Investmentgesellschaft P & R angeordnet. Die Firma aus Grünwald hat in den vergangenen Jahren bei 51.000 Anlegern 3,5 Milliarden Euro eingeworben. Das Geld floss in den Kauf von Schiffscontainern. Es droht die größte Anlegerpleite in der bundesdeutschen Geschichte. (SZ S. 17/Handelsblatt S. 28)
FLIXBUS - Flixbus nimmt in Angriff, was viele Experten für kaum machbar halten: Das Unternehmen will die ersten elektrischen Fernbuslinien in Europa einrichten. Eine Teststrecke in Deutschland soll im Sommer zwischen Mannheim und Frankfurt eingerichtet werden, mit zwei Verbindung täglich, wie eine Firmensprecherin sagte. Bereits bekannt ist, dass Flixbus von April an regelmäßig E-Fernbusse auf der 130 Kilometer langen Strecke zwischen Amiens und Paris fahren lassen will. "Wir wollen damit ein klares Zeichen an die Politik setzen, dass der Wille zur Veränderung da ist", sagte die Sprecherin im Hinblick auf drohende Dieselfahrverbote, die auch den Anbieter Flixbus hart treffen würden. (SZ S. 18)
SERVICEWARE - Die Serviceware SE aus Bad Camberg im Hintertaunus will in Kürze bei ihrem
mit einer Kapitalerhöhung rund 60 Millionen Euro einnehmen und das Geld vor allem in Zukäufe stecken. „Der größte Teil der Kapitalerhöhung soll für Akquisitionen verwendet werden", sagt Dirk K. Martin, Gründer und CEO des Softwarehauses, im Interview der Börsen-Zeitung. Der Chef des kleinen deutschen Softwarehauses, das mit den US-Konzernen Servicenow und Apptio konkurriert, gibt sich vor dem Börsengang unbescheiden: „Wir streben als komplett eigentümergeführtes deutsches Softwareunternehmen die europäische Marktführerschaft an", sagte Martin. (Börsen-Zeitung S. 11)
- Der Lebensversicherer Generali prüft die Veräußerung von 4 Millionen Altverträgen. Generali hat mehrere Offerten vorliegen und wird nach den Worten seines Deutschlandchefs Giovanni Liverani noch vor dem Sommer über einen möglichen Verkauf entscheiden. Generali könnte damit zum Testfall für die ganze Branche werden. Schließlich ist der Widerstand gegen solche Deals bislang gewaltig. Der Versicherer Ergo hatte erst kürzlich einen ebenfalls geplanten Verkauf abgeblasen und damit auf eine Welle der Empörung reagiert. Anja Karliczek, CDU-Finanzexpertin und neue Bildungsministerin, warnte die Versicherer jüngst vor einem "Vertrauensbruch gegenüber ihren Kunden". (Handelsblatt S. 4)
- Der größte Netzwerkausrüster der Welt, Cisco, baut radikal um. Der Konzern gehört zu den Profiteuren der immer stärkeren Vernetzung. Da bereitet selbst ein drohender Handelskrieg kaum Sorgen. Auf dem Weg zu voll autonomen Fahrzeugen gibt es nach Einschätzung von Cisco-Chef Chuck Robbins noch viele Hürden zu überwinden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
werden im Grauen Markt weiterhin in der Mitte der Bookbuilding-Range gehandelt. Bei Lang & Schwarz geht die Aktie im Handel per Erscheinen bei geringer Volatilität mit 33,80 Euro um. Die Range liegt bei 30 zu 36 Euro. "Das Interesse ist deutlich geringer als bei Healthineers", so ein Händler des Hauses.
Möglicherweise hängt das mit der Rechtsform zusammen. Das Unternehmen bleibt erst einmal eine KGaA, eine Rechtsform, die in Deutschland generell nicht besonders gut ankommt, wie es am Markt heißt. Das Buch soll immerhin in der Range gecovert sein.
Die Frage ist nun, ob die Bookbuilding-Range eingeengt wird, möglicherweise eher im unteren Bereich, so wie bei Healthineers. Entsprechende Spekulationen kursieren am Dienstagmittag am Markt, konnten aber bisher noch nicht bestätigt werden. Bisher gilt die Spanne als ziemlich weit, und die Zeichnungsfrist endet bereits am Donnerstag. Die Erstnotiz ist für Freitag geplant. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK (Dow Jones)--Der Web-Speicherplatzanbieter Dropbox hat die Preisspanne für seinen anstehenden Gang aufs Parkett erhöht. Diese beträgt nun 18 bis 20 US-Dollar je Aktie nach zuvor 16 bis 18 Dollar. Grund für diesen Schritt ist die starke Nachfrage von Investoren. Dadurch erhöht sich die angestrebte Bewertung auf 7,88 bis 8,75 Milliarden Dollar von bislang 7 bis 8 Milliarden.
In der Mitte der neuen Preisspanne würde der Marktwert 8,32 Milliarden Dollar betragen und Dropbox könnte 684 Millionen Dollar an der Börse einsammeln. Der Börsengang der Dropbox Inc schickt sich damit an, einer der größten Technologie-IPOs der vergangenen Jahre zu werden. Die Aktie wird voraussichtlich am Freitag zum ersten Mal an der US-Technologiebörse Nasdaq gehandelt.
Dropbox wurde 2007 von den MIT-Studenten Drew Houston und Arash Ferdowsi gegründet. Es hat mittlerweile mehr als 500 Millionen registrierte Nutzer, die meisten davon für das kostenlose Basisangebot mit begrenztem Speicherplatz. Das Unternehmen hat noch nie einen Jahresgewinn geschrieben, was für Startups dieser Art aber nicht ungewöhnlich ist. Der Verlust betrug im vergangenen Jahr 111,7 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 1,11 Milliarden Dollar. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 23.03.2018, 15:14, insgesamt einmal bearbeitet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die schweizerische Medartis Holding AG verkauft ihre Aktien im Rahmen des Börsengangs für je 48 Schweizer Franken und kommt damit auf eine Marktkapitalisierung von 563 Millionen Franken. Angeboten worden waren die Aktien für 44 bis 54 Franken. Die Nachfrage war groß, das Angebot wurde in der Bookbuilding-Phase mehrfach überzeichnet, wie der Hersteller von chirurgischen Implantaten und Instrumenten mitteilte. Erster Handelstag der Aktie an der Schweizer Börse SIX ist Freitag.
Platziert werden rund 2,6 Millionen neue Namenaktien sowie gut 390.000 Aktien aus einer Mehrzuteilungsoption. Diese eingeschlossen werden sich nach dem Börsengang 24,6 Prozent des Unternehmens im Streubesitz befinden. Hauptaktionär bleibt mit 47,9 Prozent Medartis-Gründer und Verwaltungsratspräsident Thomas Straumann.
Der Bruttoerlös von 142,6 Millionen Franken inklusive Greenshoe soll zur Finanzierung des internationalen Wachstums, zur Entwicklung weiterer Produkte und gegebenenfalls für Zukäufe verwendet werden. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ IPO/Erster Kurs in der Schweiz Sensirion 47 (Angebotspreis 36) CHFBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 22.03.2018, 11:43, insgesamt einmal bearbeitet
IPO: Gategroup sagt Börsengang wegen Marktumfeld ab
KLOTEN (dpa- AFX) - Der für diesen Dienstag geplante Börsengang des
Airline-Caterers Gategroup wird in letzter Minute abgeblasen. Zusammen mit dem
Besitzer, der HNA Group, sei beschlossen worden, das IPO für eine Notierung an
der SIX Swiss Exchange nicht weiter zu verfolgen, teilte Gategroup am Montag
mit. Im aktuellen Marktumfeld sei die Bewertung ungenügend, lautet die
Begründung für den Rückzug. Dass der Börsengang von Gategroup gefährdet sei,
hatte zuvor die "Finanz und Wirtschaft" (FuW) berichtet.
HNA hatte Gategroup erst im vergangenen Jahr von der Börse nehmen lassen.
Der in Geldnöten steckende Deutsche-Bank-Großaktionär HNA kämpft weiter um den
Abbau seines Schuldenbergs. HNA arbeitet derzeit mit Hochdruck daran, Geld in
die Kassen zu bekommen. In den vergangenen Wochen und Monaten hat das schnell
durch Übernahmen gewachsene Konglomerat bereits Vermögensteile im Wert von
umgerechnet mehr als 10 Milliarden Euro zum Verkauf gestellt./cf/rw/AWP/jha
MARKT USA/Kursindikation für Spotify zieht an
Beim Börsengang des Musikstreamingdienstes Spotify am Dienstag an der Wall Street lässt der erste Kurs noch immer auf sich warten. Allerdings steigen die Indikationen. Wurde zunächst eine Spanne von 145 bis 155 Dollar indiziert, liegt sie nun bei 150 bis 160 Dollar.
Spotify hat für das IPO den eher unorthodoxen Weg der Direktnotiz gewählt. Das bedeutet, dass keine Konsortialbanken den Kurs der Aktie stützen werden, falls sie abstürzen sollte. Allerdings könnte der bekannte Markenname genügend Käufer anlocken, um den Kurs nach oben zu treiben. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
NEW YORK (Dow Jones)--Vielleicht wollte der Musik-Streamingdienst Spotify mit
seinem direkten Listing tatsächlich einen Hype um die eigene Aktie vermeiden.
Das würde auch zum bescheidenen Auftreten der Schweden passen, für das
Mitgründer Daniel Ek steht. Doch am Ende gab es doch reichliche Furore um
Spotifys Börsengang. So können sich Altinvestoren und Mitarbeiter zum Ende des
IPO über einen prächtigen Aktienkurs freuen.
Die Schweden fingen an der Börse mit einem Aktienkurs von 165,90 US-Dollar an
und gaben dann zwar bis zum Handelsschluss bis auf 149,01 Dollar nach. Aber das
rangiert immer noch um rund 10 Prozent über dem höchsten Preis, der vor dem 22.
Februar außerbörslich festgestellt wurde. Aktuell ist Spotify der Wall Street
rund 26,5 Milliarden US-Dollar wert. Vorherige Prognosen hatten den
Skandinaviern nicht mehr als 20 Milliarden Dollar zugetraut.
Spotify spielt jetzt in einer Liga mit Netflix
Mit dieser Bewertung spielt Spotify in einer Liga mit dem
Video-Streamingkonzern Netflix, der als Liebling des Silicon Valley gilt.
Schuldenbereinigt wird Spotify nunmehr zum 24-Fachen der Bruttogewinne
gehandelt, was auch nicht weit unter dem 31-Fachen von Netflix liegt. Spotifys
Finanzchef Barry McCarthy hatte sein Unternehmen am Investorentag im Vormonat
mit Netflix verglichen, auch wenn er selbst in einem deutlich schwierigeren
Markt unterwegs ist. Die Internet-Radioveteranen von Pandora, die hart mit
Spotify konkurrieren, kommen nur auf das Dreifache der Bruttogewinne.
Die glaubhafteste Erklärung für Spotifys Erfolg ist, dass die Investoren dem
Unternehmen mit seinen 157 Millionen aktiven Nutzern zutrauen, die Musikbranche
noch ganz erheblich weiter zu revolutionieren. Manche sehen den Konzern als
Zukunft der Musikwelt an, andere als Zukunft des Radios. Das Problem mit diesen
Visionen ist, dass sie wenig Bezug zur aktuellen Wirklichkeit haben. Momentan
bleibt Spotify im Kern ein Einzelhändler, der mit einem schwierigen Markt zu
kämpfen hat.
Mögliches Vorbild für Airbnb und Pinterest sorgt für kalte Füße bei den Banken
Die Skandinavier kommen auf 178 Millionen Aktien und das Handelsvolumen
betrug 30 Millionen Aktien, so dass wohl nur ein kleiner Teil der Firmenaktien
tatsächlich auf den Markt gelangt ist. Wie viel Aktienkapital in den kommenden
Tagen gehandelt wird, ist unklar. Es könnte aber relativ hoch sein. Nur 9
Prozent der Spotify-Aktien sind im Moment formal von einem Verkauf
ausgeschlossen, weit weniger als bei sonstigen Börsengängen. Die zwei
Firmengründer, denen zusammen 39 Prozent des Konzerns gehört, hatten
angedeutet, nicht Kasse machen zu wollen. Doch das könnte sich jetzt angesichts
des hohen Aktienkurses auch wieder ändern. Für ein Listingverfahren, das
dermaßen vorbildlich transparent sein sollte, mutet der Aktienhandel
ungewöhnlich opak an.
Nichtsdestotrotz spricht der hohe Aktienkurs Bände über das Anlegervertrauen
in einem als historisch geltenden Börsengang, bei dem es kaum Kontakte zu
potenziellen Investoren gab. Die Gründer anderer großer Namen aus der
Tech-Branche wie Airbnb oder Pinterest könnten versucht sein, den Schweden zu
folgen. Von daher müssen Banken, die sich bisher an IPOs eine goldene Nase
verdienten, durchaus ihr Geschäftsmodell überdenken.
ist die bei Sino wieder shortable schon heute?Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Softwarehersteller Serviceware will beim Börsengang knapp 102 Millionen Euro einsammeln. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde die Preisspanne auf 22,50 Euro bis 27,50 Euro pro Aktie festgesetzt. Das Platzierungsvolumen belaufe sich auf 83,3 Millionen bis 101,8 Millionen Euro, zusammengesetzt aus 2,5 Millionen neuen Aktien aus einer Kapitalerhöhung und einer Platzierung von 1,2 Millionen bestehenden Aktien inklusive Greenshoe. Am oberen Ende der Preisspanne werde das Unternehmen mit 289 Millionen Euro bewertet.
Die Angebotsfrist beginne am 9. April und ende voraussichtlich am 18. April. Erster Handelstag im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse soll am 20. April sein, wie das Unternehmen bereits am Freitag im Börsenprospekt publizierte Informationen bestätigte.
Sollten alle Aktien platziert werden, würde der Bruttoemissionserlös bei maximal 68,8 Millionen Euro liegen. Mit dem Geld soll das weitere Wachstum finanziert werden. "Wir wollen unser Wachstum durch gezielte Akquisitionen, die noch stärkere Adressierung von Großkunden und eine weitere Internationalisierung unseres Geschäfts vorantreiben", wird CEO Dirk K. Martin in der Mitteilung zitiert. "Die Mittel aus dem Börsengang werden es uns ermöglichen, unsere Position als ein führendes Unternehmen im europäischen ESM-Markt weiter auszubauen und von Megatrends wie der Digitalisierung von Serviceprozessen zu profitieren." Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Den Münchener Telefondienstleister Nfon zieht es an die Börse. Wie der Anbieter virtueller Telefonanlagen mitteilte, soll das IPO abhängig vom Marktumfeld im zweiten Quartal stattfinden. Das Emissionsvolumen aus neuen Aktien wird bei rund 50 Millionen Euro erwartet. Die Größe der darüber hinaus geplanten Zweitplatzierung aus dem Bestand der Anteilseigner sei noch festzulegen, teilte Nfon mit. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis27439669
IPO/Springer Nature will an die Frankfurter Börse
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Wissenschaftsverlag Springer Nature bereitet einen milliardenschweren Börsengang in Frankfurt vor. Im Rahmen des IPO sei eine Kapitalerhöhung von etwa 1,2 Milliarden Euro geplant, teilte der international tätige Fachverlag mit. Je nach Marktumfeld wolle auch der Miteigentümer BC Partners Aktien verkaufen. Die Beteiligungsgesellschaft hält bislang 47 Prozent am Unternehmen. Der zweite Miteigentümer, die Holtzbrinck Publishing Group (HPG) mit bislang 53 Prozent der Anteile, will beim Börsengang keine Aktien abgeben und "und langfristiger Gesellschafter bleiben". [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis27439690Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
/AKTIEN-FLASH: Cloud-Anbieter Zuora startet mit großem Zeichnungsgewinn
NEW YORK (dpa- AFX Broker) - Der Börsengang des Cloud-Anbieters Zuora in den USA
hat bei den zum Zuge gekommenen Anlegern für große Freude gesorgt. Die Aktien
des Unternehmens kosteten am Donnerstag zuletzt 20 US-Dollar. In der Spitze
waren sogar 21 Dollar bezahlt worden. Die 11 Millionen Papiere waren zu 14
Dollar je Anteilschein an die Investoren ausgegeben worden. Über eine
sogenannte Mehrzuteilungsoption können weitere 1,65 Millionen Aktien an den
Markt kommen.
Im Vorfeld des Börsengangs hatte Zuora die Ausgabespanne für die Papiere
angesichts des großen Interesses bereits von 9 bis 11 Dollar auf 11 bis 13
Dollar je Aktie angehoben./bek/he