-Zahlen Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
auch weiter positiv.
Jungheinrich Vorstand in der BöZ mit Rückenwind für die Aktie. Die schienen wirklich tief runterprügelt worden zu seinHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Der neutrale Bewegungsspielraum für Käufer in der Kion-Aktie wird immer kleiner. Kann ein bärisches Signal überhaupt noch verhindert werden?
Zusammen mit dem breiten Markt startete zum Jahreswechsel auch in der Kion-Aktie eine Erholung. Damals wurde diese im Bereich der Unterstützung bei 41 EUR gehandelt und konnte von dort aus einen kurzfristigen Aufwärtstrend starten. .....
https://www.finanzen.net/nachricht/....-ruecken-zur-wand-7231222Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Kion erzielte im 1. Quartal 2019 einen Umsatz von €2,08 Mrd (Prognose: €2,0 Mrd) und ein bereinigtes EBIT von €182,4 Mio (Prognose: €178,7 Mio). Das Nettoergebnis belief sich auf €93,1 Mio (VJ: €68,4 Mio). Das Management hat den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2019 bestätigtHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Kion übertrifft Erwartungen - Prognose bestätigt
FRANKFURT (Dow Jones)--Kion hat zum Jahresauftakt deutlich beim Umsatz und Ergebnis zugelegt und die Markterwartungen übertroffen. Beide Segmente, Industrial Trucks & Services sowie Supply Chain Solutions, trugen gleichermaßen zum Erfolg bei. Den Ausblick auf das laufende Jahr hat das im MDAX gelistete Unternehmen bestätigt. Der Auftragseingang des Herstellers von u.a. Gabelstaplern und Lagertechnik erhöhte sich im ersten Quartal um 12,4 Prozent auf 2,12 Milliarden Euro, vor allem getragen durch die "erfreuliche" Entwicklung im Segment Supply Chain. Der Umsatz stieg um 13 Prozent auf 2,08 Milliarden Euro. Analysten hatten nur mit einem Umsatzanstieg um 8 Prozent gerechnet. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 15,5 Prozent auf 182,4 Millionen Euro, was über den Markterwartungen von 11 Prozent bzw. 176 Millionen Euro liegt. Die bereinigte EBIT-Marge verbesserte sich auf 8,8 Prozent von 8,6 Prozent. Das Konzernergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 36 Prozent auf 93,1 Millionen Euro, wobei Beobachter nur von einem Anstieg um 26 Prozent auf 87 Millionen Euro ausgegangen waren.
Für das laufende Jahr hält der Vorstand der Kion Group AG an seinen Prognosen fest: Sowohl Umsatz als auch das bereinigte EBIT sollen gesteigert werden. Der Auftragseingang wird weiter zwischen 8,25 und 8,95 (2018: 8,7) Milliarden Euro erwartet. Der Konzernumsatz soll sich zwischen 8,15 und 8,65 (8,0) Milliarden Euro bewegen. Für das bereinigte EBIT wird ein Zielkorridor von 805 bis 875 (790) Millionen Euro angestrebt. "Die Kion Group ist auch im Jahr 2019 weiter klar auf Kurs. Wir sind dynamisch in das neue Geschäftsjahr gestartet und haben in beiden operativen Segmenten unsere hervorragende Marktposition untermauert", so Vorstandschef Gordon Riske. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
Kion erzielte im 1. Quartal 2019 einen Umsatz von €2,08 Mrd (Prognose: €2,0 Mrd) und ein bereinigtes EBIT von €182,4 Mio (Prognose: €178,7 Mio). Das Nettoergebnis belief sich auf €93,1 Mio (VJ: €68,4 Mio). Das Management hat den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2019 bestätigt
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MÄRKTE EUROPA/Wenig veränderte Eröffnung erwartet - Zahlenflut im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit wenig veränderten Notierungen dürften Europas Börsen am Donnerstag in den Handel starten. Spätere Kursgewinne werden indes nicht ausgeschlossen. "Gestützt wird die Stimmung vom festen Dollar", sagt ein Händler. Die Gemeinschaftswährung ist am Mittwoch mit einem markanten technischen Verkaufssignal auf den niedrigsten Stand seit 22 Monaten gefallen und kann sich auch am Donnerstag nicht nennenswert erholen. Profitieren von der Entwicklung sollte vor allem der exportorientierte deutsche Aktienmarkt. Für den
zeichnet sich ein Start bei 12.325 Punkten ab nach einem Schluss von 12.313. Der Euro-Stoxx-50 dürfte mit 3.501 in den Handel starten nach 3.503. Neue Impulse auf der Währungs- und Aktienseite könnten am Nachmittag von den US-Auftragseingängen langlebiger Wirtschaftsgüter ausgehen, den so genannten Durable Goods. Zuvor gibt die türkische Notenbank ihre geldpolitische Entscheidung bekannt. Es wird keine Änderung der Zinspolitik erwartet.
Zahl der Glyphosat-Klagen steigt - Wirecard passt 2018er-Zahlen an
Zunächst gilt es aber eine Flut von Quartalszahlen zu verarbeiten. Keinen großen Impact sehen Marktteilnehmer von den Bayer-Zahlen
ausgehen. Sie lägen zwar einen Tick über den Erwartungen. Aber auch die Zahl der Glyphosat-Klagen sei weiter gestiegen. "Die Aktie bleibt Sentiment-getrieben, und das Sentiment wird von Glyphosat geprägt", so ein Händler.
Auf großes Interesse dürften die Zahlen von Wirecard
stoßen. Das Unternehmen hat die vorläufigen 2018er-Zahlen zwar etwas nach unten angepasst, den Ausblick aber bestätigt. Zahlen zum ersten Quartal 2019 wurden nicht veröffentlicht. Das Unternehmen wird seit geraumer Zeit erschüttert von Bilanzfälschungs-Vorwürfen durch die "Financial Times". Im Handel rechnet man mit einem volatilen Geschäft.
Als im Rahmen der Erwartungen liegend beschreibt Citigroup die Umsatzentwicklung von Carrefour
im ersten Quartal. Positiv heben die Analysten indes die Entwicklungen in Frankreich hervor: Hier sei das organische Wachstum mit 1 Prozent deutlich über der Konsensschätzung von 0,1 Prozent ausgefallen. Stark habe sich auch das Brasilien-Geschäft entwickelt.
im ersten Quartal bewegt sich zwar nur im Rahmen der Erwartungen der Citigroup, liegt indes 2 Prozent über den Konsensschätzungen. Positiv heben die Analysten das verbesserte Pricing hervor, was die nur moderaten Erwartungen an das Absatzwachstum ausgleichen sollte.
Schwache Zahlen von Pfeiffer
Mit steigenden Kursen rechnen Händler bei Dialog Semiconductor
. Der Konzern geht für das erste Quartal von einer Bruttomarge von 49,3 Prozent aus nach 47,9 Prozent im vergangenen Jahr. Der Umsatz im ersten Quartal von 295 Millionen Dollar liegt im Rahmen der Erwartungen.
Eine schwache Quartalsentwicklung dürfte derweil den Kurs von Pfeiffer Vacuum
unter Druck setzen. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn sind laut Unternehmen im ersten Quartal deutlich unter den Analystenschätzungen zurückgeblieben.
gesehen. Auftragseingang, Umsatz und Gewinnkennziffern liegen alle über den Erwartungen, heißt es im Handel. Leicht unter den Erwartungen sind derweil laut Händlern die Zahlen von TAG Immobilien
ausgefallen. Der angehobene Ausblick stützt vorbörslich den Kurs von Delivery Hero. Das Unternehmen rechnet nun mit einem Umsatz von 1,1 bis 1,2 statt von 1,08 bis 1,15 Milliarden Euro. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BLICKPUNKT/Citi: US-Zölle drücken Gewinn bei Kion, Electrolux, Vestas
Unternehmen mit einem bedeutenden Standbein im Staatsgebiet von Mexiko und Ausrichtung auf Export in die USA werden nach einer ersten Einschätzung von Citigroup-Analysten mit Belastungen beim Gewinn wegen der verhängten Strafzölle der USA zu rechnen haben. US-Präsident Donald Trump hatte in einem ersten Schritt 5 Prozent Zoll auf alle Warenimporte aus Mexiko angekündigt mit dem Ziel, die illegale Migration durch das Land in die Vereinigten Staaten zu stoppen. Unter den stark betroffenen Unternehmen nennt die Citi Kion, Electrolux und Vestas. Details von Seiten der Unternehmen selbst lägen noch nicht vor, es handele sich damit um eine erste, eigene Einschätzung.
Vestas
VWS
baue Windkraftanlagen für den nordamerikanischen Markt in einem eigenen Werk im US-Bundesstaat Colorado, importiere aber eine nicht näher quantifizierte Anzahl von Komponenten aus Mexiko. TPI Composites produziere Rotorblätter für Vestas im mexikanischen Matamoros. TPI Mexico liefere auch an den US-Konzern GE. Nordex
habe erst kürzlich eine neue Rotorenproduktion in Mexiko in Betrieb genommen und wolle ab dem 2. Halbjahr dort produzieren und Nord- wie Südamerika beliefern. Bei Vestas sieht die Citi einen Bremseffekt von 2 Prozent für die Konzerngewinne durch einen fünfprozentigen Strafzoll. Als weitere Bremseffekte machen die Analysten die Effekte einer Peso-Abwertung, höhere Preise und eine neu zu konzipierende Lieferkette aus.
habe bereits vor der Übernahme von Dematic etwas Produktion nach Monterrey in Mexiko verlagert - ein Prozess, der nun abgeschlossen sein dürfte. Ein Zoll in Höhe von 5 Prozent habe theoretisch 2 Prozent Einfluss auf den Konzerngewinn. Und Electrolux
bezeichne sich als Nettoimporteur aus Mexiko. 10 Prozent der weltweit Beschäftigten arbeiteten in Mexiko. Rund 5 Prozent des weltweiten Absatzes generiere Electrolux in Mexiko, womit ein 5-prozentiger Strafzoll auch hier etwa 2 Prozent des Gewinns kostete. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Deutsche Bank entziehen sich den Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (Dow Jones)--Schwache Industrie-Aufträge haben am Freitag Gewinnmitnahmen am deutschen Aktienmarkt ausgelöst. Der
fiel um 0,5 Prozent auf 12.569 Punkte. Während die Aktien der Industriegüterhersteller stärker unter Druck gerieten, zogen die Titel der Deutschen Bank deutlich an. Etwas gedrückt wurde die Stimmung am Gesamtmarkt von steigenden Marktzinsen. Denn am Anleihenmarkt ging es mit den Renditen wieder etwas nach oben, nachdem die US-Wirtschaft im Juni deutlich mehr Stellen geschaffen hatte als erwartet. Die Zahl der neuen Stellen außerhalb der Landwirtschaft übertraf mit 224.000 die erwarteten 165.000 deutlich. "Der generellen Zinsfantasie sollte das aber keinen Abbruch tun", sagte ein Händler. Denn die Mai-Stellenzahlen wurden nach unten revidiert, die Arbeitslosenquote war im Juni sogar gestiegen und die Stundenlöhne legten langsamer zu als erwartet.
Auftragseingang eingebrochen
Der Auftragseingang der deutschen Industrie war im Mai gegenüber dem Vormonat um 2,2 Prozent gefallen. Damit lag er arbeitstäglich bereinigt um 8,6 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Darunter litten Siemens
3,5 Prozent. Die TecDAX-Industriewerte Pfeiffer Vacuum und Jenoptik gerieten ebenfalls unter Druck.
Deutsche Bank vor AR-Sitzung sehr fest
Deutsche Bank stiegen dagegen um 2,5 Prozent. "Das sind Käufe vor der Aufsichtsratssitzung", sagte ein Händler. Mit der Trennung von Investmentbank-Chef Garth Rithie gebe es ein weiteres Indiz für eine "große Umstrukturierung". "Da will keiner am Montag mit zu großen Shorts oder einer zu starken Untergewichtung da stehen", sagte der Händler. Erwartet wurde unter anderem ein Abbau um 15.000 bis 20.000 Stellen.
In der zweiten Reihe gewannen Zalando 6,2 Prozent. Die DZ Bank hatte den Titel auf "Neutral" hochgestuft, und JP Morgan hat laut Händlern die Prognose für den operativen Gewinn leicht nach oben genommen.
Auf Unternehmensseite sorgte weiter Osram für Gesprächsstoff. Die Führungsriege des Lichttechnologieunternehmens hatte sich für die Annahme des Übernahmegebots der Finanzinvestoren Carlyle und Bain von 35 Euro je Aktie ausgesprochen. Damit war das Risiko, dass der Deal zustande kommt, zwar gesunken; allerdings wollen die Bieter auch eine Mindestannahmequote von 70 Prozent sehen. "Viele Aktionäre haben die Aktien deutlich höher einstehen", meinte ein Marktteilnehmer. Aktionäre könnten damit rechnen, dass sich das Osram-Geschäft demnächst wieder erholt und deswegen nicht allzu abgabewillig sein. Osram legten um 2,2 Prozent auf 33,21 Euro zu.
Einen Kurssprung um 14,3 Prozent vollzog die Aktie der Fintech Group
. Der Anbieter von Finanztechnologie will gemeinsam mit der Investmentbank Lazard strategische Optionen prüfen, um die "erheblichen Wachstumschancen optimal nutzen zu können". Das sorgte für Kursfantasie. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 79,9 (Vortag: 54,7) Millionen Aktien im Wert von rund 2,89 (Vortag: 2,03) Milliarden Euro. Es gab sieben Kursgewinner und 23 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Der Autozulieferer Leoni will sich aufspalten und die Kabelsparte entweder direkt an Investoren verkaufen oder an die Börse führen. Vorstandsvorsitzender Aldo Kamper sagte im Gespräch mit der Börsen-Zeitung, man beschreite momentan beide Wege: "Es ist ein komplett offener Prozess." Im Falle eines Initial Public Offering (IPO) steht für Kamper der deutsche Kapitalmarkt nur in der zweiten Reihe. "Vielleicht wäre das Umfeld für einen solchen Börsengang auch eher in der Schweiz zu sehen. Dort findet man IPOs dieser Größe und dieses Zuschnitts häufiger", sagte er. Die Leoni-Kabelsparte habe außerdem eine wesentliche Schweizer Präsenz, und es seien einige Wettbewerber in der Schweiz gelistet. Ein IPO ist aus Sicht von Kamper eine reelle Option: "Man kann sich also einen Börsengang durchaus als Alternative zu einem Verkauf an Strategen oder Finanzinvestoren vorstellen." (Börsen-Zeitung S. 7)
- Europas Marktführer im Bereich Staplerfahrzeuge, Kion, will eine eigene Fabrik für die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien in Deutschland aufbauen. Dafür hat der Intralogistik-Spezialist ein Joint Venture mit dem Karlsteiner Batteriehersteller BMZ Group gegründet. Beiden gehören je 50 Prozent des neuen Gemeinschaftsunternehmens. Das bestätigte ein Sprecher der BMZ-Group dem Handelsblatt. Unter dem Namen Kion Battery Systems sollen schon im zweiten Quartal 2020 die ersten Batterien vom Band der geplanten Produktionsstätte auf dem BMZ-Gelände in Karlstein laufen. Die Zellen für die deutsche Batteriefabrik sollen jedoch aus Asien kommen. (Handelsblatt)
- Die Volkswagen-Tochter Audi plant einen scharfen Schwenk zur Elektromobilität. Um die deutschen Werke auszulasten, braucht Audi-Chef Bram Schot aber Hilfe von den Konzernschwestern. (Handelsblatt S. 16)
BOSCH - Der Technologie-Konzern Bosch investiert weiter kräftig in das Thema künstliche Intelligenz (KI). In der baden-württembergischen Universitätsstadt Tübingen will das Unternehmen einen neuen Campus errichten, an dem etwa 700 KI-Experten forschen sollen. "Bosch hat das Ziel, bei der Forschung an industrieller KI zur Weltspitze zu gehören", sagte Boschs Digital-Chef Michael Bolle am Mittwoch in Tübingen. "Mit dem neuen Campus werden wir diesem Ziel einen weiteren Schritt näher kommen." Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) bezeichnet die Pläne als "großartig"; sie bedeuteten die größte Einzelinvestition eines Unternehmens in der Stadt. Tübingen werde damit zu "Deutschlands KI-Standort Nummer eins" und stoße europaweit in die "Top drei" vor. (SZ S. 17)
CONSUS - Der Immobilienentwickler Consus strebt eine Ausweitung der Vorabverkäufe auf bis zu 50 Prozent des Projektvolumens an. Das soll dazu beitragen, Verschuldungsgrad und Finanzierungskosten zu senken. Nach dem geplanten Wechsel in den Prime Standard sei Consus ein Kandidat für den SDAX, sagt CEO Andreas Steyer. (Börsen-Zeitung S. 8 ) Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, IncBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Kion möchte eine eigene Fabrik für die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien in Deutschland errichten. In diesem Zusammenhang hat Kion mit dem Karlsteiner Batteriehersteller BMZ gegründet. Erste Batterien sollen unter dem Namen Kion Battery Systems bereits im 2. Quartal 2020 gefertigt werden.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Commerzbank stuft KION von Hold auf Buy hoch und senkt das Kursziel von €65 auf €62.
von heute Mittag
eigentlich ne schmucke SKS
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/Renaissance der Autoaktien treibt den DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Eine Wiederentdeckung der Autoaktien und anderer konjunkturzyklischer Titel hat dem deutschen Aktienmarkt am Dienstag Auftrieb verliehen. Der
stieg um 1,6 Prozent auf 12.491 Punkte. "Der Markt hofft auf eine konjunkturelle Bodenbildung", so ein Händler. Zum einen wollen China und die USA in der kommenden Woche wieder über eine Lösung des Handelsstreits verhandeln. Der von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier angekündigte Verzicht auf Zölle für US-Industrieprodukte wurde ebenfalls als Entspannungszeichen aufgefasst. Daneben setzte der Markt weiter auf eine lockerere Geldpolitik in der Eurozone, die in der Zentralbank-Sitzung am Donnerstag zumindest angekündigt werden dürfte. In den USA hat sich US-Präsident Donald Trump mit dem Kongress auf das Vermeiden einer neuen Haushaltssperre geeinigt. Und schließlich steigt der chinesische Konzern Beijing Automotive Group (Baic) mit 5 Prozent bei Daimler ein.
Conti-Aktie trotzt Gewinnwarnung
Angeführt wurde der Aufschwung von Conti
, die trotz einer Gewinnwarnung um 6,3 Prozent nach oben schossen auf 129,72 Euro. Warburg hatte das Kursziel zwar gesenkt, mit 175 Euro lag es aber nach wie vor deutlich über dem aktuellen Kurs. Trotz der gegenwärtigen Schwäche in der Branche schätzten die Warburg-Analysten bei Conti die gute strategische Positionierung, das mittelfristige Umsatzwachstum und das Margenpotenzial.
Daimler
dai
gewannen mit dem Einstieg des chinesischen Partners 4,4 Prozent.
mit einem Minus von 9,8 Prozent. Nachdem die Nachfrage vor allem im Juni nahezu weggebrochen war, kappte Jungheinrich die Prognose. Die Aktie des Konkurrenten Kion
hatte dagegen die Gewinnprognose angehoben - die Aktie quittierte dies mit Aufschlägen von 17 Prozent auf dem neuen Rekordkurs von 121,20 Euro. Das Medizintechnikunternehmen plant nun mit 4 Euro Gewinn je Aktie nach 3,50 Euro bisher. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 97,3 (Vortag: 60,3) Millionen Aktien im Wert von rund 4,30 (Vortag: 2,57) Milliarden Euro. Es gab 24 Kursgewinner und sechs -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 23.07.2019, 17:43, insgesamt einmal bearbeitet
- *Mit 4,197 Mrd. EUR liegt der wertmäßige Auftragseingang 2,6 Prozent unter dem sehr starken, durch das Projektgeschäft im Segment SCS geprägten Vorjahresniveau*
*- Deutliches Umsatzplus von 12,6 Prozent auf 4,364 Mrd. EUR*
*- Bereinigtes EBIT legt um kräftige 18,2 Prozent auf 407,6 Mio. EUR zu*
*- Lieferantenengpässe behoben*
*- Bereinigte EBIT-Marge verbessert sich von 8,9 auf 9,3 Prozent *
*- Konzernergebnis um signifikante 47,7 Prozent auf *
*218,3 Mio. EUR gestiegen*
*- Prognose für Geschäftsjahr 2019 bestätigt*
Frankfurt/Main, 25. Juli 2019 - Nach einem starken Start ins Jahr ist die KION Group
auch nach dem ersten Halbjahr 2019 weiterhin auf profitablem Wachstumskurs. In einem anspruchsvollen Marktumfeld erhöhte sich der Konzernumsatz zwischen Januar und Juni deutlich um 12,6 Prozent auf 4,364 Mrd. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hierzu trugen beide operativen Segmente, Industrial Trucks & Services (IT&S) sowie Supply Chain Solutions (SCS), gleichermaßen bei. Deutlich überproportional zum Umsatzwachstum entwickelte sich das bereinigte EBIT, das sich um kräftige 18,2 Prozent auf 407,6 Mio. EUR (Vorjahr: 344,9 Mio. EUR) erhöhte. Zum einen wurden die operativen Herausforderungen im Zusammenhang mit den im Geschäftsjahr 2018 aufgetretenen Lieferengpässen bei Zuliefererfirmen im Segment IT&S weitestgehend behoben. Zum anderen trugen eine moderate Materialpreisentwicklung und der unterproportionale Anstieg der Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten zur Ergebnisverbesserung bei. Entsprechend erhöhte sich die bereinigte EBIT-Marge von 8,9 auf 9,3 Prozent. [...] https://www.finanznachrichten.de/na....rofitabel-deutsch-016.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Kion toppt Erwartungen und bestätigt Prognose
FRANKFURT (Dow Jones)--Kion hat im zweiten Quartal an die gute Entwicklung des Vorquartals angeknüpft und sowohl den Umsatz als auch den Gewinn stärker gesteigert als am Markt erwartet. Die operative Marge zog angesichts eines überproportionalen Gewinnanstiegs spürbar auf 9,9 von 9,2 Prozent an. Am Ausblick für das Gesamtjahr hält der Gabelstaplerhersteller fest. Der Auftragseingang sank in den drei Monaten laut Mitteilung allerdings um 14 Prozent 2,079 Milliarden Euro. Analysten hatten einen Rückgang auf 2,096 Milliarden Euro erwartet. Der Umsatz stieg um 12 Prozent auf 2,281 Milliarden Euro. Analysten hatten nur mit einem Plus auf 2,164 Milliarden Euro gerechnet.
Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich den weiteren Angaben zufolge um 20,5 Prozent auf 225,2 Millionen Euro, was über den Markterwartungen von 207 Millionen Euro liegt. Nach Steuern und Dritten verdiente das Wiesbadener Unternehmen 127 Millionen nach 80 Millionen Euro im Vorjahr. Auch hier hatten Analysten mit nur 106 Millionen Euro weniger erwartet. Für das laufende Jahr hält der Vorstand der Kion Group AG an seinen Prognosen fest: Sowohl Umsatz als auch das bereinigte EBIT sollen gesteigert werden. Der Auftragseingang wird weiter zwischen 8,25 und 8,95 (2018: 8,7) Milliarden Euro erwartet. Der Konzernumsatz soll sich zwischen 8,15 und 8,65 (8,0) Milliarden Euro bewegen. Für das bereinigte EBIT wird ein Zielkorridor von 805 bis 875 (790) Millionen Euro angestrebt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
- *Mit 4,197 Mrd. EUR liegt der wertmäßige Auftragseingang 2,6 Prozent unter dem sehr starken, durch das Projektgeschäft im Segment SCS geprägten Vorjahresniveau*
*- Deutliches Umsatzplus von 12,6 Prozent auf 4,364 Mrd. EUR*
*- Bereinigtes EBIT legt um kräftige 18,2 Prozent auf 407,6 Mio. EUR zu*
*- Lieferantenengpässe behoben*
*- Bereinigte EBIT-Marge verbessert sich von 8,9 auf 9,3 Prozent *
*- Konzernergebnis um signifikante 47,7 Prozent auf *
*218,3 Mio. EUR gestiegen*
*- Prognose für Geschäftsjahr 2019 bestätigt*
Frankfurt/Main, 25. Juli 2019 - Nach einem starken Start ins Jahr ist die KION Group
auch nach dem ersten Halbjahr 2019 weiterhin auf profitablem Wachstumskurs. In einem anspruchsvollen Marktumfeld erhöhte sich der Konzernumsatz zwischen Januar und Juni deutlich um 12,6 Prozent auf 4,364 Mrd. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hierzu trugen beide operativen Segmente, Industrial Trucks & Services (IT&S) sowie Supply Chain Solutions (SCS), gleichermaßen bei. Deutlich überproportional zum Umsatzwachstum entwickelte sich das bereinigte EBIT, das sich um kräftige 18,2 Prozent auf 407,6 Mio. EUR (Vorjahr: 344,9 Mio. EUR) erhöhte. Zum einen wurden die operativen Herausforderungen im Zusammenhang mit den im Geschäftsjahr 2018 aufgetretenen Lieferengpässen bei Zuliefererfirmen im Segment IT&S weitestgehend behoben. Zum anderen trugen eine moderate Materialpreisentwicklung und der unterproportionale Anstieg der Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten zur Ergebnisverbesserung bei. Entsprechend erhöhte sich die bereinigte EBIT-Marge von 8,9 auf 9,3 Prozent. [...] https://www.finanznachrichten.de/na....rofitabel-deutsch-016.htm
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- *Mit 4,197 Mrd. EUR liegt der wertmäßige Auftragseingang 2,6 Prozent unter dem sehr starken, durch das Projektgeschäft im Segment SCS geprägten Vorjahresniveau*
*- Deutliches Umsatzplus von 12,6 Prozent auf 4,364 Mrd. EUR*
*- Bereinigtes EBIT legt um kräftige 18,2 Prozent auf 407,6 Mio. EUR zu*
*- Lieferantenengpässe behoben*
*- Bereinigte EBIT-Marge verbessert sich von 8,9 auf 9,3 Prozent *
*- Konzernergebnis um signifikante 47,7 Prozent auf *
*218,3 Mio. EUR gestiegen*
*- Prognose für Geschäftsjahr 2019 bestätigt*
Frankfurt/Main, 25. Juli 2019 - Nach einem starken Start ins Jahr ist die KION Group
auch nach dem ersten Halbjahr 2019 weiterhin auf profitablem Wachstumskurs. In einem anspruchsvollen Marktumfeld erhöhte sich der Konzernumsatz zwischen Januar und Juni deutlich um 12,6 Prozent auf 4,364 Mrd. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hierzu trugen beide operativen Segmente, Industrial Trucks & Services (IT&S) sowie Supply Chain Solutions (SCS), gleichermaßen bei. Deutlich überproportional zum Umsatzwachstum entwickelte sich das bereinigte EBIT, das sich um kräftige 18,2 Prozent auf 407,6 Mio. EUR (Vorjahr: 344,9 Mio. EUR) erhöhte. Zum einen wurden die operativen Herausforderungen im Zusammenhang mit den im Geschäftsjahr 2018 aufgetretenen Lieferengpässen bei Zuliefererfirmen im Segment IT&S weitestgehend behoben. Zum anderen trugen eine moderate Materialpreisentwicklung und der unterproportionale Anstieg der Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten zur Ergebnisverbesserung bei. Entsprechend erhöhte sich die bereinigte EBIT-Marge von 8,9 auf 9,3 Prozent. [...] https://www.finanznachrichten.de/na....rofitabel-deutsch-016.htm
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MÄRKTE EUROPA/Festere Kurse vor EZB-Entscheidung erwarte
FRANKFURT (Dow Jones)--Europas Börsen dürften mit Aufschlägen in den Handel am Donnerstag starten. Alle Augen richten sich auf die geldpolitische Entscheidung der EZB am frühen Nachmittag. Im Konsens wird zwar erwartet, dass die EZB die Zinspolitik unverändert belässt, die Erwartungen der Analysten gehen allerdings weit auseinander. Während die Mehrheit davon ausgeht, dass die EZB erst im September aktiv wird, rechnet etwa die Commerzbank damit, dass die Notenbank bereits heute den Einlagesatz um 20 Basispunkte senken wird. Das spricht für eine möglicherweise hohe Volatilität an den Märkten, denn das Enttäuschungspotenzial bei der EZB-Entscheidung ist groß. Ansonsten kommt die Berichtssaison zunehmend auf Touren. Der
wird zur Eröffnung bei 12.590 Punkten erwartet nach einem Schluss bei 12.523. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.554 ab nach 3.542. Auf der Devisenseite handelt der Euro bei 1,1136 Dollar und damit nur noch knapp über dem Jahrestief bei 1,1107.
Schneider Electric und Deutsche Börse liefern
Die Zahlen sehen auf den ersten Blick gut aus, heißt es im Handel zu Schneider Electric
. Nachdem es jüngst bereits einige positive Analystenkommentare gegeben hatte, konnte der französische Elektrotechnik-Konzern beim Nettogewinn die Markterwartung übertreffen. Nach einem ersten guten Halbjahr wurde die Prognose für Umsatz und EBITA erhöht, die Aktie sollte davon profitieren.
hat wieder einmal geliefert", so ein Marktteilnehmer zu den Zahlen der Börsenbetreibers. Die Ergebnisseite sei allenfalls leicht unterhalb der Markterwartung ausgefallen. Das Unternehmen habe gezeigt, dass auch bei einer niedrigen Volatilität an den Märkten das Geschäftsmodell stabile Erträge erwirtschafte. Positiv dürfte zur Kenntnis genommen werden, dass der Börsenbetreiber die strukturellen Erlöse um 5 Prozent steigern konnte. Die Eschborner haben die Jahresziele bestätigt.
Als kleine Enttäuschung wird im Handel gewertet, dass Qiagen
den bereits konservativen Ausblick für 2019 gesenkt hat. Allerdings seien einige Analysten sehr vorsichtig gewesen, so dass der nun vom Unternehmen erwartete Gewinn von 1,42 bis 1,44 Dollar je Aktie in dieser Größenordnung schon erwartet worden war. Der Druck auf die Aktie sollte sich daher in Grenzen halten, erwartet ein Marktteilnehmer.
zählt nun zu den Automobilzulieferern, die den Ausblick gesenkt haben. Der neue Umsatzausblick für 2019/20 zwischen 6,5 und 7,0 Milliarden Euro trifft die Markterwartung mit 7 Milliarden Euro allenfalls am oberen Ende. Der EBIT-Ausblick liegt für die Jefferies-Analysten dagegen deutlich unterhalb des Konsens, obwohl dieser in den letzten Monaten schon deutlich zurückgeschraubt wurde. Klar positiv sei die Sonderdividene in Höhe von 2,30 Euro je Aktie, so dass die zu erwartende Dividendenrendite aktuell bei 7,3 Prozent liege.
"Die Zahlen sind nicht so schlecht ausgefallen wie erwartet", heißt es zu Siltronic
. Besonders die Ertragsseite überzeuge. So liege das Ergebnis nach Steuern bei 69 Millionen Euro, der Konsens ging von 50 Millionen aus. Die Aktie hatte jüngst bereits einen guten Lauf und dürfte sich der 200-Tagelinie weiter annähern.
Während Jungheinrich vor zwei Tagen den Ausblick senken musste, liefert Mitbewerber Kion nun überzeugende Zahlen und bestätigt den Ausblick. "Ich erwarte eine deutliche Erholungsbewegung", so ein Marktteilnehmer zu der Aktie. Nach oben könnte es auch für Aixtron gehen nach besseren Zahlen und einem angehobenen Ausblick. Störend wirke indes der schwächliche Auftragseingang, heißt es.
könnten etwas unter Druck geraten. Nach Einschätzung aus dem Handel ist die Marge im zweiten Quartal leicht unter den Schätzungen ausgefallen. Drücken könnte auch der Ausblick für das dritte Quartal, der beim erwarteten operativen Ergebnis ebenfalls etwas unter den Erwartungen liege. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
AKTIEN-FLASH: Kion ziehen auf Tradegate an - Zahlen besser als gedacht
FRANKFURT (dpa -AFX Broker) - Die Aktien von Kion <DE000KGX8881> haben am
Donnerstag im vorbörslichen Handel deutlich von überraschend guten
Quartalszahlen profitiert. Zudem kam dem Unternehmen zugute, dass es - anders
als der Konkurrent Jungheinrich <DE0006219934> - die Prognose bestätigte.
Auf der Handelsplattform Tradegate notierten die Kion-Aktien gut 7 Prozent
über dem Schlusskurs vom Mittwoch. Einem Börsianer zufolge sähen sich nun
Anleger, die auf fallende Kurse spekuliert hätten, zum Zukauf gezwungen, um ihre
Verluste zu begrenzen.
Kion habe sich in einem schwierigen Wirtschaftsumfeld sehr gut gehalten und
insgesamt die anspruchsvollen Markterwartungen übertroffen, schrieb Analyst
Peter Rothenaicher von der Baader Bank. Dazu komme die sehr attraktive Bewertung
der Aktien./la/zb
Kion toppt Erwartungen und bestätigt Prognose
FRANKFURT (Dow Jones)--Kion hat im zweiten Quartal an die gute Entwicklung des Vorquartals angeknüpft und sowohl den Umsatz als auch den Gewinn stärker gesteigert als am Markt erwartet. Die operative Marge zog angesichts eines überproportionalen Gewinnanstiegs spürbar auf 9,9 von 9,2 Prozent an. Am Ausblick für das Gesamtjahr hält der Gabelstaplerhersteller fest. Der Auftragseingang sank in den drei Monaten laut Mitteilung allerdings um 14 Prozent 2,079 Milliarden Euro. Analysten hatten einen Rückgang auf 2,096 Milliarden Euro erwartet. Der Umsatz stieg um 12 Prozent auf 2,281 Milliarden Euro. Analysten hatten nur mit einem Plus auf 2,164 Milliarden Euro gerechnet.
Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich den weiteren Angaben zufolge um 20,5 Prozent auf 225,2 Millionen Euro, was über den Markterwartungen von 207 Millionen Euro liegt. Nach Steuern und Dritten verdiente das Wiesbadener Unternehmen 127 Millionen nach 80 Millionen Euro im Vorjahr. Auch hier hatten Analysten mit nur 106 Millionen Euro weniger erwartet. Für das laufende Jahr hält der Vorstand der Kion Group AG an seinen Prognosen fest: Sowohl Umsatz als auch das bereinigte EBIT sollen gesteigert werden. Der Auftragseingang wird weiter zwischen 8,25 und 8,95 (2018: 8,7) Milliarden Euro erwartet. Der Konzernumsatz soll sich zwischen 8,15 und 8,65 (8,0) Milliarden Euro bewegen. Für das bereinigte EBIT wird ein Zielkorridor von 805 bis 875 (790) Millionen Euro angestrebt. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
- *Mit 4,197 Mrd. EUR liegt der wertmäßige Auftragseingang 2,6 Prozent unter dem sehr starken, durch das Projektgeschäft im Segment SCS geprägten Vorjahresniveau*
*- Deutliches Umsatzplus von 12,6 Prozent auf 4,364 Mrd. EUR*
*- Bereinigtes EBIT legt um kräftige 18,2 Prozent auf 407,6 Mio. EUR zu*
*- Lieferantenengpässe behoben*
*- Bereinigte EBIT-Marge verbessert sich von 8,9 auf 9,3 Prozent *
*- Konzernergebnis um signifikante 47,7 Prozent auf *
*218,3 Mio. EUR gestiegen*
*- Prognose für Geschäftsjahr 2019 bestätigt*
Frankfurt/Main, 25. Juli 2019 - Nach einem starken Start ins Jahr ist die KION Group
auch nach dem ersten Halbjahr 2019 weiterhin auf profitablem Wachstumskurs. In einem anspruchsvollen Marktumfeld erhöhte sich der Konzernumsatz zwischen Januar und Juni deutlich um 12,6 Prozent auf 4,364 Mrd. EUR gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Hierzu trugen beide operativen Segmente, Industrial Trucks & Services (IT&S) sowie Supply Chain Solutions (SCS), gleichermaßen bei. Deutlich überproportional zum Umsatzwachstum entwickelte sich das bereinigte EBIT, das sich um kräftige 18,2 Prozent auf 407,6 Mio. EUR (Vorjahr: 344,9 Mio. EUR) erhöhte. Zum einen wurden die operativen Herausforderungen im Zusammenhang mit den im Geschäftsjahr 2018 aufgetretenen Lieferengpässen bei Zuliefererfirmen im Segment IT&S weitestgehend behoben. Zum anderen trugen eine moderate Materialpreisentwicklung und der unterproportionale Anstieg der Vertriebs- und allgemeinen Verwaltungskosten zur Ergebnisverbesserung bei. Entsprechend erhöhte sich die bereinigte EBIT-Marge von 8,9 auf 9,3 Prozent. [...] https://www.finanznachrichten.de/na....rofitabel-deutsch-016.htm
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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AKTIEN-FLASH: Abstufung durch Mainfirst belastet Kion und Jungheinrich
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Ein negativer Kommentar des Investmenthauses
Mainfirst hat am Montag die Kurse von Kion <DE000KGX8881> und Jungheinrich
<DE0006219934> belastet. Auf Tradegate gaben Kion um 1 Prozent nach im Vergleich
zum Xetra-Schluss am Freitag. Hier droht der Rückfall auf ein neues Tief seit
Jahresanfang. Jungheinrich verloren knapp 1 Prozent und könnten sogar auf ein
Vierjahrestief fallen.
Analyst Daniel Gleim von Mainfirst bezweifelte, dass sich Kion längerfristig
von den schwachen Endmärkten abkoppeln kann. Er reduzierte die Prognosen für den
europäischen Markt der Industriefahrzeuge kräftig. Daher machte er auch für
Jungheinrich Risiken aus. Die Frage sei nun, ob beide Staplerhersteller die
Jahresziele erreichen können. Er stufte beide Titel von "Outperform" auf
"Neutral" ab./bek/misHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.