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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » KRN - Krones AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag69/369, 30.10.19, 10:09:39 
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betsche heute long

The Ord schrieb am 30.10.2019, 10:04 Uhr
KRN (633500) 633500 633500
könnte das gap zu machen Kopf kratzen

» zur Grafik

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag68/369, 01.11.19, 08:51:11 
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*HAUCK & AUFHÄUSER HEBT KRONES AUF 'BUY' (HOLD) - ZIEL 82 (55) EUR
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verlinkter Beitrag67/369, 04.11.19, 15:03:59 
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verlinkter Beitrag66/369, 04.11.19, 16:07:39 
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jemand was....minus 5% ohne News? gruebel

Lucky75 schrieb am 04.11.2019, 15:03 Uhr
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verlinkter Beitrag65/369, 05.11.19, 16:21:48 
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VK @ 60

Lucky75 schrieb am 04.11.2019, 15:03 Uhr
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verlinkter Beitrag64/369, 12.12.19, 11:47:15 
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DGAP-Ad-hoc: Krones AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
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Krones AG: Krones konkretisiert strukturelle Maßnahmen und passt
Ergebnisprognose für 2019 entsprechend an

12.12.2019 / 11:46 CET/CEST

Der Vorstand der Krones AG hat heute über die nächsten strukturellen
Effizienzmaßnahmen entschieden. Zudem konkretisierte die Unternehmensführung
die erwarteten Aufwendungen für alle Maßnahmen, mit denen die Ertragskraft
von Krones nachhaltig gesteigert werden soll. Die Maßnahmen zur Senkung von
Personalkosten sowie gezielte Portfoliooptimierungen erfordern 2019
Rückstellungen und Wertberichtigungen von rund 70 Millionen Euro.
Dementsprechend wird die EBT-Marge für das Gesamtjahr 2019 voraussichtlich
bei rund 1 Prozent liegen. Ohne diese Sonderbelastungen läge die EBT-Marge,
wie zuletzt prognostiziert, voraussichtlich bei rund 3 Prozent.

Im Rahmen der Effizienzmaßnahmen baut Krones bereits im laufenden
Geschäftsjahr Stellen ab. Dieses Programm wird 2020 fortgeführt. Die dafür
notwendigen Aufwendungen und Rückstellungen summieren sich auf etwa 30
Millionen Euro. Vom Abbau betroffen sind insbesondere Stellen in den
administrativen Bereichen.

Krones investiert seit vielen Jahren in unterschiedliche
Zukunftstechnologien zum Direktdruck mit Tinte. Künftig fokussiert sich das
Unternehmen auf die Direktdruck-Technologie mit der größten Marktakzeptanz.
Für Direktdruck-Technologien, die nicht weiterverfolgt werden, fällt eine
Wertminderung von rund 20 Millionen Euro an. Hinzu kommen Wertminderungen
des Goodwill in Höhe von rund 20 Millionen Euro. Die beiden Wertminderungen
sind nicht liquiditätswirksam und haben keine Auswirkungen auf den Cashflow
von Krones.

Für 2020 und 2021 erwartet Krones durch die Senkung der Personalkosten und
durch die Portfoliobereinigungen sowie weitere Maßnahmen einen positiven
EBT-Effekt von insgesamt etwa 150 Millionen Euro.

Auf die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 haben die Wertminderungen und
Rückstellungen für die strukturellen Maßnahmen keine Auswirkung. Die
Dividende wird auf Basis des Ergebnisses ohne diese Sonderbelastungen
bemessen und soll in der gewohnten Spanne von 25 bis 30 Prozent des
Ergebnisses liegen.

Erklärung Finanzkennzahlen von Krones:
Die EBT-Marge stellt das Ergebnis vor Steuern im Verhältnis zum Umsatz dar.
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verlinkter Beitrag63/369, 12.12.19, 12:17:31 
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MARKT/Krones drehen nach Gewinnwarnung ins Plus
"Alles in allem keine wirklich negative Nachricht", so ein Marktteilnehmer zu
der Gewinnwarnung von Krones. Das Unternehmen buche Kosten für Personalabbau
sowie gezielte Portfoliooptimierungen noch in diesem Jahr, die sich im
kommenden Jahr deutlich auszahlten. Krones erwartet die EBT-Marge für das
Gesamtjahr 2019 voraussichtlich bei rund 1 Prozent. Ohne die Sonderbelastungen
von 70 Millionen Euro läge die EBT-Marge, wie zuletzt prognostiziert,
voraussichtlich bei rund 3 Prozent. Auf die Dividende habe dieser Schritt keine
Auswirkung. Nach einem kurzen Rücksetzer notiert die Aktie 2,3 Prozent im Plus.
armani schrieb am 12.12.2019, 11:47 Uhr
DGAP-Ad-hoc: Krones AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
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Krones AG: Krones konkretisiert strukturelle Maßnahmen und passt
Ergebnisprognose für 2019 entsprechend an

12.12.2019 / 11:46 CET/CEST
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verlinkter Beitrag62/369, 24.01.20, 08:22:43 
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*UBS HEBT KRONES AUF 'BUY' - ZIEL 84 EUR
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verlinkter Beitrag61/369, 24.01.20, 09:10:29 
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*KRONES +8,01% AUF 74,85 EURO - UBS HEBT AUF 'BUY' UND ZIEL AUF 84 EURO
armani schrieb am 24.01.2020, 08:22 Uhr
*UBS HEBT KRONES AUF 'BUY' - ZIEL 84 EUR
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verlinkter Beitrag60/369, 24.01.20, 09:52:14 
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AKTIEN-FLASH: Kaufempfehlung katapultiert Krones auf Niveau von Mai 2019
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Eine Kaufempfehlung der Schweizer Bank UBS hat die
Aktien von Krones <DE0006335003> am Freitag auf das höchste Niveau seit Mai
letzten Jahres gehievt. Die Papiere des Herstellers von Getränkeabfüllanlagen
schnellten zuletzt um knapp 7 Prozent auf 74,05 Euro in die Höhe und waren
damit der Favorit im festen Nebenwerteindex SDax <DE0009653386>. Mit dem
aktuellen Kurssprung haben sich die Anteilscheine klar von der
21-Tage-Durchschnittslinie abgesetzt, die den kurzfristigen Trend beschreibt
und seit September 2019 als mehr oder weniger gute Unterstützung gedient hat.

Nach einem schwierigen Jahr 2019 mit überdurchschnittlichen
Kostensteigerungen habe der Vorstand schnell mit Kostensenkungen reagiert,
schrieb Analyst Sven Weier. Während das Management sehr transparent vorgehe,
zögerten Investoren noch, die Schritte voll einzupreisen. Der kommende
Kapitalmarkttag des Konzerns könnte das ändern. Weier schraubte das Kursziel
von 53 auf 84 Euro hoch./la/fba
armani schrieb am 24.01.2020, 09:10 Uhr
*KRONES +8,01% AUF 74,85 EURO - UBS HEBT AUF 'BUY' UND ZIEL AUF 84 EURO
armani schrieb am 24.01.2020, 08:22 Uhr
*UBS HEBT KRONES AUF 'BUY' - ZIEL 84 EUR
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verlinkter Beitrag59/369, 20.02.20, 07:37:08 
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KRN (633500) 633500 633500
Krones erreicht Wachstumsziel für das Jahr 2019
Vorläufiges Ergebnis
2020-02-20 / 07:28

- Trotz schwieriger gesamtwirtschaftlicher Bedingungen legt der Konzernumsatz 2019 um 2,7 % auf 3,96 Mrd. Euro zu.
- Der Auftragseingang übertrifft mit 4,08 Mrd. Euro den Vorjahreswert um 3,2 %.
- Die Ertragskraft leidet unter zu hohen Personalkosten und einmaligen Aufwendungen für Restrukturierungen und Wertminderungen. Die EBT-Marge beträgt 1,1 % (Vorjahr 5,3%). Ohne Sonderbelastungen läge die EBT-Marge mit 2,8 % wie prognostiziert bei rund 3 %.
- Krones kommt mit Umsetzung der strukturellen Maßnahmen zur nachhaltigen Ergebnisverbesserung gut voran.
[...] https://www.finanznachrichten.de/na....jahr-2019-deutsch-016.htm
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club


Zuletzt bearbeitet von µ am 20.02.2020, 07:48, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag58/369, 20.02.20, 09:49:41 
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könnte sich bisschen erholen... minus etwas zu doll

20.02. 09:35 ANALYSE-FLASH: Baader Bank belässt Krones auf 'Add' - Ziel 82 Euro

MÜNCHEN (dpa- AFX Broker) - Die Baader Bank hat die Einstufung für Krones nach Zahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 82 Euro belassen. Analyst Peter Rothenaicher hob in einer ersten Reaktion am Donnerstag den starken Auftragseingang des Herstellers von Getränkeabfüllanlagen im vierten Quartal hervor. Die Restrukturierung sei auf einem sehr guten Weg./ag/la

Veröffentlichung der Original-Studie: 20.02.2020 / 08:25 / CET
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: Datum in Studie nicht angegeben / / CET
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verlinkter Beitrag57/369, 21.02.20, 09:36:07 
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*KRONES -5,4% NACH MEHREREN NEGATIVEN ANALYSTENKOMMENTAREN
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verlinkter Beitrag56/369, 21.02.20, 10:25:31 
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Krones
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long zu 64
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verlinkter Beitrag55/369, 21.02.20, 11:42:46 
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mit leichten Loss nun wieder raus, tut sich einfach schwer heute.

Mousinho schrieb am 21.02.2020, 10:25 Uhr
Krones
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verlinkter Beitrag54/369, 25.02.20, 08:31:30 
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KRN (633500) 633500 633500
Weltmarktführer … aber Getränke braucht wohl keiner mehr Smile

Rebound fällig..


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verlinkter Beitrag53/369, 19.03.20, 07:31:19 
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DGAP-News: Krones AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Krones AG: Krones plant für 2019 eine Dividende von 0,75 Euro je Aktie
auszuschütten

KRN (633500) 633500 633500

19.03.2020 / 07:30

Krones plant für 2019 eine Dividende von 0,75 Euro je Aktie auszuschütten

- Krones veröffentlicht den Geschäftsbericht 2019 und bestätigt Vorabzahlen.

- Konzernumsatz legt 2019 um 2,7 % auf 3,96 Mrd. Euro zu. Der
Auftragseingang übertrifft mit 4,08 Mrd. Euro den Vorjahreswert um 3,2 %.

- Die EBT-Marge beträgt 1,1 % (Vorjahr: 5,3 %). Ohne Sonderbelastungen läge
die EBT-Marge mit 2,8 % wie prognostiziert bei rund 3 %.

- Krones will die Dividende auf Basis des Ergebnisses ohne Sonderbelastungen
ausschütten. Aktionäre sollen für 2019 eine Dividende von 0,75 Euro je Aktie
erhalten.

- Auf Basis der Auswirkungen des Coronavirus mit den Erkenntnissen von
Anfang März rechnet Krones mit stabilem Umsatz und einer EBITDA-Marge von
rund 6,7 bis 7,2 % (2019: 5,7 %).

- Aufgrund der aktuellen weltweiten Dynamik rund um das Coronavirus in den
letzten Tagen sind belastbare Aussagen zum Umsatz und Ergebnis 2020 aktuell
nicht seriös einschätzbar.

Krones, führender Hersteller in der Verpackungs- und Abfülltechnik, hat
heute den Geschäftsbericht 2019 veröffentlicht. Das Unternehmen blickt auf
ein insgesamt herausforderndes Jahr 2019 zurück.

Das Wachstumsziel von 3 % hat Krones trotz der schwierigen
gesamtwirtschaftlichen Bedingungen erreicht. Der Umsatz legte im Vergleich
zum Vorjahr um 2,7 % von 3.854,0 Mio. Euro auf 3.958,9 Mio. Euro zu. Die
Debatte um Kunststoffverpackungen beeinflusste den Konzernumsatz von Krones
2019. In der Kunststofftechnik, in der das Unternehmen Maschinen und Anlagen
zum Abfüllen und Verpacken von PET-Behältern anbietet, sind die Erlöse
insbesondere im ersten Halbjahr 2019 primär aufgrund der öffentlichen
Debatte rund um das Thema Plastik gesunken. Dies konnte Krones durch
Zuwächse in anderen Bereichen ausgleichen.

Der Auftragseingang verbesserte sich 2019 um 3,2 % von 3.957,3 Mio. Euro im
Vorjahr auf 4.083,5 Mio. Euro. Ende 2019 hatte Krones Aufträge im Wert von
1.385,7 Mio. Euro in den Büchern. Der bereits im Vorjahr hohe
Auftragsbestand von 1.261,1 Mio. Euro wurde damit um 9,9 % übertroffen.

Wichtige strukturelle Maßnahmen eingeleitet

Die Ertragskraft von Krones blieb 2019 hinter den ursprünglichen Erwartungen
zurück. Verantwortlich waren hierfür hauptsächlich hohe Personalkosten sowie
Aufwendungen für Restrukturierung und Wertminderungen für
Portfoliooptimierungen. Darüber hinaus wirkte sich der Produktmix negativ
auf die Ertragskraft aus. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) ging im Konzern
2019 im Vergleich zum Vorjahr von 204,3 Mio. Euro auf 41,7 Mio. Euro zurück.
Die EBT-Marge verringerte sich von 5,3 % auf 1,1 %. Dabei ist zu
berücksichtigen, dass Krones im vierten Quartal 2019 Rückstellungen und
Wertberichtigungen von insgesamt rund 70 Mio. Euro ertragswirksam verbuchte.
Davon entfallen rund 30 Mio. Euro auf Aufwendungen und Rückstellungen für
den Personalabbau im Jahr 2020. Auf bestimmte Technologien im Bereich
Direktdruck, die Krones teilweise nicht weiterverfolgt, wurden
Wertminderungen von rund 20 Mio. Euro vorgenommen. Zudem fielen
Goodwill-Abschreibungen von rund 20 Mio. Euro an. Ohne diese Aufwendungen
für strukturelle Maßnahmen lag die EBT-Marge 2019 bei 2,8 %. Damit hat
Krones das im Juli 2019 angepasste Margenziel von rund 3 % erreicht.

Die im zweiten Halbjahr eingeleiteten strukturellen Maßnahmen beim Ausbau
des globalen Setups, bei der Reduktion der Mitarbeiter in Deutschland
aufgrund veränderter Rahmenbedingungen und Einsparungen in den
Materialkosten zeigten bereits im letzten Quartal erste positive Wirkungen.

Hauptsächlich wegen des neuen Rechnungslegungsstandards IFRS 16 und der
außerordentlichen Wertminderungen haben sich die Abschreibungen von Krones
2019 deutlich auf 183,3 Mio. Euro (Vorjahr: 102,7 Mio. Euro) erhöht. Das
davon unbeeinflusste EBITDA ging 2019 weniger stark zurück als das EBT. Es
fiel von 305,9 Mio. Euro auf 227,3 Mio. Euro. Die EBITDA-Marge lag bei 5,7 %
(Vorjahr: 7,9 %). Somit erwirtschaftete Krones 2019 ein Konzernergebnis von
9,2 Mio. Euro (Vorjahr: 150,6 Mio. Euro). Dies entspricht einem Ergebnis je
Aktie von 0,30 Euro (Vorjahr: 4,78 Euro).

Starker Ergebnisrückgang im Kernsegment von Krones

Das Kernsegment von Krones "Maschinen und Anlagen zur Produktabfüllung und
-ausstattung", das 82,5 % zum Konzernumsatz beitrug, erwirtschaftete 2019
ein EBT von 56,4 Mio. Euro (Vorjahr: 223,3 Mio. Euro). Die EBT-Marge
verringerte sich damit von 7,0 % auf 1,7 %. Dabei ist zu beachten, dass mit
rund 60 Mio. Euro der Großteil der Aufwendungen für strukturelle Maßnahmen
im Kernsegment anfielen.

Im Segment "Maschinen und Anlagen zur Getränkeproduktion/Prozesstechnik"
verbesserte sich das EBT von minus 19 Mio. Euro im Vorjahr auf minus 14,7
Mio. Euro. Außerplanmäßige Wertminderungen und Aufwendungen für
Restrukturierung belasteten das EBT dieses Segments mit rund 11 Mio. Euro.

Hohes Working Capital verringert den Free Cashflow

Der Free Cashflow fiel im Gesamtjahr 2019 auf minus 94,4 Mio. Euro (Vorjahr:
plus 120,7 Mio. Euro). Hauptverantwortlich für den Rückgang des Free
Cashflow war das höhere Working Capital zum Stichtag. Die Nettoliquidität,
also die liquiden Mittel abzüglich der Bankschulden, betrug Ende des
Berichtszeitraums 38,1 Mio. Euro (Vorjahr: 215,1 Mio. Euro). Die
Eigenkapitalquote lag bei 41,3 % (Vorjahr: 43,2 %). Insgesamt weist Krones
weiterhin eine sehr solide Finanz- und Kapitalstruktur aus.

Mit den genannten Zahlen bestätigt Krones die am 20. Februar 2020
veröffentlichten Vorabzahlen. Wesentliche Änderungen gab es im Verlauf der
Wirtschaftsprüfertätigkeiten nicht.

Aktionäre sollen eine Dividende von 0,75 Euro je Aktie erhalten

Auf die Dividende für das Geschäftsjahr 2019 haben die Aufwendungen für
Wertminderungen und Restrukturierung keine Auswirkung. Der
Dividendenvorschlag basiert auf dem Ergebnis ohne diese Sonderbelastungen.
Krones schüttet grundsätzlich 25 bis 30 % des Konzerngewinns an die
Aktionäre aus. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 18.
Mai 2020 für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende von 0,75 Euro je Aktie
vorschlagen (Vorjahr: 1,70 Euro).

Ausblick

Das Jahr 2020 wird von politischen und wirtschaftlichen Unwägbarkeiten
geprägt sein. Vor allem die negativen Auswirkungen des Coronavirus auf die
Weltwirtschaft sind derzeit nicht abzuschätzen. Die mittel- und
langfristigen Aussichten bleiben jedoch unverändert positiv, denn die
Nachfrage der Konsumenten nach abgepackten Getränken und flüssigen
Lebensmitteln wird weltweit weiter wachsen.

Auf Basis der gesamtwirtschaftlichen Aussichten und den Auswirkungen des
Coronavirus mit den Erkenntnissen von Anfang März rechnet Krones für 2020
mit einem Konzernumsatz auf Vorjahresniveau und einer EBITDA-Marge von rund
6,7 bis 7,2 %. Dies entspricht einer EBT-Marge von rund 3,2 bis 3,7 %.
Aufgrund der aktuellen weltweiten Dynamik rund um das Coronavirus in den
letzten Tagen sind belastbare Aussagen zum Umsatz und Ergebnis 2020 aktuell
nicht seriös einschätzbar.

Mit der Umsetzung der eingeleiteten strukturellen Maßnahmen kommt Krones gut
voran. Der Vorstand ist zuversichtlich, dass sich die Maßnahmen 2020 weiter
positiv auf das Ergebnis auswirken.

Ab 2020 steuert Krones die Profitabilität mit der EBITDA-Marge anstatt der
EBT-Marge. Der Grund hierfür liegt darin, dass das EBITDA (Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen) näher am Cashflow und besser
vergleichbar ist, weil es die Abschreibungen, das Finanzergebnis sowie
Steuern unberücksichtigt lässt.

Für die dritte Zielgröße, das Working Capital im Verhältnis zum Umsatz,
erwartet Krones 26 % für das Geschäftsjahr 2020, nach 26,9 % im
Geschäftsjahr 2019.

Den Geschäftsbericht 2019 hat Krones im Internet veröffentlicht unter:
https://www.krones.com/de/unternehm....sbericht-konzern-2019.php
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verlinkter Beitrag52/369, 24.03.20, 07:40:34 
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verlinkter Beitrag51/369, 24.03.20, 09:06:08 
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VK @ 45

Lucky75 schrieb am 24.03.2020, 07:40 Uhr
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verlinkter Beitrag50/369, 06.04.20, 07:34:37 
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verlinkter Beitrag49/369, 06.04.20, 08:27:47 
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Vk krn @ 48.48

Lucky75 schrieb am 06.04.2020, 07:34 Uhr
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verlinkter Beitrag48/369, 17.04.20, 07:49:58 
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Commerzbank senkt Kursziel für KRONES
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von €42 auf €38. Reduce
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verlinkter Beitrag47/369, 29.04.20, 08:14:29 
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29.04. 08:10 Maschinenbauer Krones steigert Ergebnis trotz Umsatzrückgang - keine Prognose
NEUTRAUBLING (dpa -AFX) - Beim Abfüll- und Verpackungsanlagenhersteller Krones haben sich die vor einiger Zeit eingeleiteten Sparmaßnahmen im ersten Quartal bezahlt gemacht. Trotz eines Umsatzrückgangs ging es bei Ergebnis und Gewinn unerwartet deutlich nach oben. So stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) im ersten Jahresviertel gegenüber dem Vorjahr um gut 4 Prozent auf 89,5 Millionen Euro, wie das SDax-Unternehmen am Mittwoch in Neutraubling mitteile. Der Gewinn unter dem Strich legte um knapp 8 Prozent auf 39,1 Millionen Euro zu.

Durch die gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten sei die Investitionsbereitschaft der Kunden für neue Projekte signifikant belastet, hieß es weiter. Der Auftragseingang ging entsprechend im Vorjahresvergleich um fast ein Fünftel zurück, der Umsatz verringerte sich um gut 4 Prozent auf 942 Millionen Euro. Belastbare Aussagen und Prognosen zu Umsatz und Ergebnis seien für das Geschäftsjahr 2020 derzeit nicht seriös darstellbar. Anfang März hatte Krones trotz damals bereits erwähnter Unsicherheiten noch einen Umsatz auf Vorjahresniveau sowie eine Verbesserung der operativen Marge auf bis zu 7,2 Prozent in Aussicht gestellt./kro/stk
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verlinkter Beitrag46/369, 30.04.20, 07:21:04 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Christopher Hohn, der Gründer des britischen Hedgefonds TCI, fordert von Wirecard drastische Konsequenzen aus dem Sonderprüfungsbericht des Wirtschaftsprüfers KPMG. "Wir sind der Auffassung, dass sowohl der Aufsichtsrat als auch der Vorstand komplett erneuert werden sollten", sagte Hohn. KPMG habe die Untersuchung nicht ordnungsgemäß durchführen können, weil das Management nicht kooperiert habe. "Das Mindeste wäre gewesen, dem Vorstand die Kontrolle über die Sonderprüfung zu entziehen", sagte Hohn mit Blick auf den Aufsichtsrat. "Effektiver wäre es gewesen, Vorstandschef Markus Braun zu entlassen. Das hat der Aufsichtsrat nicht getan, deshalb muss er eigentlich selbst gehen." (Spiegel)

SAP -
SAP (716460) 716460 716460
-Vorstandschef Christian Klein ist überzeugt, dass SAP "gestärkt aus der Krise hervorgehen" wird. "Viele Unternehmenschefs fragen, wie SAP zum Beispiel helfen kann, in der Coronakrise Lieferausfälle zu vermeiden." Erst kürzlich hatte SAP die Prognose fürs laufende Geschäftsjahr gesenkt. Viele Kunden hätten wegen der Coronakrise ihre IT-Projekte vorerst gestoppt, so die Begründung. Der Walldorfer Konzern will zwar in den nächsten Monaten die Kosten senken, weitreichende Einschnitte sind aber nicht geplant. (Handelsblatt S. 6)

BIONTECH
22UA ( A2PSR)  A2PSR
- Das Mainzer Biotech-Unternehmen Biontech ist offen für weitere Partnerschaften, um die Suche nach einem Impfstoff gegen Covid-19 voranzutreiben. "Uns war von Anfang an bewusst, dass wir für dieses Projekt in finanzielle Vorleistung gehen müssen", sagte Gründer und Firmenchef Ugur Sahin. "Wir haben durch die Partnerschaft mit Fosun Pharma und Pfizer 250 Millionen US-Dollar Kapital in das Unternehmen gebracht, die dieses Projekt kurz- bis mittelfristig finanziell abdecken. Wir prüfen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, sowohl für dieses Projekt, als auch zusätzliche Optionen für die Unternehmensfinanzierung." Auf die Frage, ob damit weitere Partnerschaften mit Pharmakonzernen gemeint seien, antwortete Sahin: "Das könnte eine Möglichkeit sein, ja." (Die Welt S. 15)

FLUGHAFEN - Der Münchner Flughafen erwartet trotz eines Einbruchs der Passagierflugzahlen um 99 Prozent in der Coronavirus-Krise langfristig eine Rückkehr zum alten Geschäft im Luftverkehr. "Ich habe viele Krisen als Flughafen-Manager erlebt und daraus gelernt, dass die Nachfrage immer wieder zurückkehrt", sagte der neue Flughafen-Chef Jost Lammers. "Die Sehnsucht der Menschen zu reisen wird nicht durch Corona gebrochen", betonte er. (Augsburger Allgemeine)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Die Deutsche Telekom hat das Innenministerium wissen lassen, dass sie beim 5G-Ausbau eng mit dem umstrittenen chinesischen Ausrüster Huawei kooperieren will. Die Telekom habe mitgeteilt, dass sie ihr selbst auferlegtes "Moratorium" nicht mehr einhalten werde, erfuhr das Handelsblatt. Das Innenministerium betrachtet die Entscheidung "kritisch", wie es heißt. (Handelsblatt S. 21)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank führt ab 18. Mai Negativzinsen für hohe Einlagen in seinem Privatkundengeschäft und dem seiner Tochter Postbank ein. Betroffen sind Einlagen von mehr als 100.000 Euro. Die Regelung gilt ausschließlich für Neuverträge. (Handelsblatt S. 26/FAZ S. 25/Börsen-Zeitung S. 4)

DEUTSCHE BANK - Wie verhalten sich die großen Wall-Street-Banken in der Krise? Ziehen sie sich in die Heimat zurück und verwehren damit europäischen Unternehmen dringend benötigte Kredite, frei nach der "America First"-Doktrin von US-Präsident Donald Trump? So ungefähr will es Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing beobachtet haben. "Wir sehen, dass einige andere Banken ihre Engagements bei großen Kunden reduzieren", sagte er. "Das ist eine Chance für uns. Wir versuchen nun, in diese Lücke hineinzuspringen." (SZ S. 21)

BOSCH - Bosch stellt sich wegen der Corona-Pandemie auf eine globale Rezession ein. "Wir befinden uns im Ausnahmezustand", sagt Bosch-Chef Volkmar Denner. Dem weltgrößten Autozulieferer droht das erste Verlustjahr seit der Finanzkrise. "Es bedarf größter Anstrengungen, um zumindest ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen", betont Finanzchef Stefan Asenkerschbaumer. Nach dem Rekordverlust des Jahres 2009 wäre es erst das zweite Verlustjahr des 134 Jahre alten Stiftungskonzerns seit 1945. (Handelsblatt S. 19/FAZ S. 22)

OSRAM
OSR (LED400) LED400
- AMS verfolgt unbeirrt von allen Widrigkeiten das Vorhaben, Osram zu übernehmen. Nach der mühsamen Kapitalerhöhung warten Investoren nun auf die nächsten Schritte. (Börsen-Zeitung S. 8 )

KRONES
KRN (633500) 633500 633500
- Krones-Chef Christoph Klenk kann die Auswirkungen des Coronavirus in seinem Orderbuch nachlesen: "Wir sind im ersten Quartal nicht zufrieden, was den Auftragseingang anbelangt." Er brach um ein Fünftel ein. Die Produktion beim Maschinenbauer sei mithilfe getroffener Schutzmaßnahmen dagegen kein Problem, betont Klenk im Gespräch mit der Börsen-Zeitung: "Wenn wir nur Aufträge kriegen würden." (Börsen-Zeitung S. 12)

COVESTRO
1COV (606214) 606214
- Der Kunststoffkonzern Covestro wird von der Krise schwer getroffen. Im Auftaktquartal blieben unter dem Strich nur 20 Millionen Euro Gewinn hängen. Nach der Gewinnwarnung vor zwei Wochen blieben jedoch weitere Hiobsbotschaften aus. Covestro ist liquiditätsseitig "exzellent aufgestellt´", sagte Finanzvorstand Thomas Toepfer. Er erwartet den wirtschaftlichen Tiefpunkt im zweiten Quartal. (Börsen-Zeitung S. 13)
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verlinkter Beitrag45/369, 30.04.20, 07:47:27 
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HSBC stuft KRONES
KRN (633500) 633500 633500
von Buy auf Hold ab und senkt das Kursziel von €78 auf €62.Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag44/369, 30.04.20, 11:44:25 
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AKTIEN-FLASH: Chartausbruch von Krones eingefangen - HSBC stuft ab
KRN (633500) 633500 633500

FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Der Sprung auf ein neues Erholungshoch nach dem
Corona-Crash hat sich bei Krones <DE0006335003> am Donnerstag zunächst als
Fehlausbruch erwiesen. Die Papiere des Herstellers von Abfüll- und
Verpackungsanlagen rutschten um über 7 Prozent auf 55,30 Euro zurück, nachdem
sie tags zuvor nach aktuellen Geschäftszahlen noch 59,90 Euro gekostet hatten.

Analyst Jörg-Andre Finke von HSBC <GB0005405286> sieht zunehmenden
Gegenwind, der es schwer machen dürfte, Preisdisziplin und Umbautempo zu
halten. Bei den Aufträgen habe die Pandemie-Krise bereits im ersten Quartal
massivere Auswirkungen gehabt als gedacht. Finke strich seine Empfehlung und
sieht Krones nun mit einem Kursziel von 62 Euro als Halteposition. Die
Commerzbank signalisiert mit ihrem neuen Ziel von 45 Euro gar weiter deutliche
Rückschlagsrisiken./ag/fba
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verlinkter Beitrag43/369, 13.07.20, 09:12:44 
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KRN (633500) 633500 633500
sieht nach Rebound aus jetzt


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verlinkter Beitrag42/369, 13.07.20, 09:30:57 
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am Tageshoch... hier könnten 57-58 schnell drin sein
The Ord schrieb am 13.07.2020, 09:12 Uhr
KRN (633500) 633500 633500
sieht nach Rebound aus jetzt

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verlinkter Beitrag41/369, 30.07.20, 08:44:05 
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Krones schreibt im zweiten Quartal erneut rote Zahlen
KRN (633500) 633500 633500

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Krones AG leidet weiterhin unter der Corona-Krise und hat im zweiten Quartal einen Verlust geschrieben. Der Umsatz ging von April bis Juni im Vergleich zum Vorjahr um 16,5 Prozent auf 756,6 Millionen Euro zurück, wie der Hersteller von Abfüllanlagen mitteilte. Die Unsicherheit wegen der Corona-Situation laste auf der Investitionsbereitschaft der Kunden. Der Auftragseingang verringert sich im zweiten Quartal um 38,2 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich im zweiten Quartal auf 29 Millionen Euro. Dabei war der Vorjahreszeitraum wegen außerordentlicher Einflüsse mit 30,9 Millionen Euro schon ungewöhnlich schwach gewesen.

Das negative Quartalsergebnis vor Steuern (EBT) von minus 21,2 Millionen Euro (Vorjahr: minus 3,6 Millionen) beinhaltet Goodwill-Abschreibungen von 13,6 Millionen Euro. Insgesamt ging das Konzernergebnis nach Steuern im zweiten Quartal 2020 von minus 3,0 Millionen Euro im Vorjahr auf minus 17,6 Millionen Euro zurück. Wegen der Corona-Krise rechnet Krones damit, dass der Weltmarkt für Abfüll- und Verpackungstechnik zurückgeht. Die mittel- und langfristigen Aussichten blieben jedoch unverändert positiv. Die aktuelle Marktentwicklung werde Umsatz und Ergebnis im Gesamtjahr 2020 negativ beeinflussen. Der Vorstand sieht aufgrund der großen Unsicherheiten weiterhin davon ab, einen konkreten Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020 zu geben. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag40/369, 30.07.20, 09:16:13 
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*KRONES NACH ZAHLEN -7% - UNTER 21-TAGE-LINIE
KRN (633500) 633500 633500

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