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173/1553, 29.11.17, 11:17:56 |
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robocop gestern 2k raus. noch 242k - was jetzt nicht heißen muss, dass das ding nicht rebounded...
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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172/1553, 30.11.17, 08:24:29 |
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Robonator ETF gestern in der Erholung 9K abgebaut
( noch 233K )
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171/1553, 01.12.17, 08:49:00 |
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Robonator nimmt Fahrt auf ...
215K noch .... gestern ja grossteil der tagesumsätze
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170/1553, 04.12.17, 09:05:16 |
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169/1553, 04.12.17, 10:16:53 |
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Was macht denn der RoboFonds @ Herr Dude?
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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168/1553, 04.12.17, 10:17:28 |
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167/1553, 04.12.17, 10:20:25 |
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das ist aber sehr wenig
und da es heute steigt, dürfte er wohl nicht als VK tätig sein
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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166/1553, 12.12.17, 16:37:46 |
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165/1553, 22.12.17, 07:10:35 |
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLER dai - Der Daimler-Konzern macht den nächsten Schritt in Richtung Mobilitätsanbieter. Der Stuttgarter Autobauer übernimmt den französischen Uber-Konkurrenten Chauffeur Prive. Zum Kaufpreis machten beide Seiten keine Angaben. Nach Expertenschätzungen dürfte Daimler rund 200 Millionen Euro für das Unternehmen zahlen. Durch die Akquisition ist Daimler künftig in 15 europäischen Ländern vertreten. Wie aus Konzernkreisen verlautete, sollen in den kommenden Jahren noch weitere Auslandsmärkte dazukommen. Es hätte mehrere Übernahmeangebote gegeben, sagte Mitgründer Yan Hascoet dem Handelsblatt. Daimler erhielt schließlich den Zuschlag. "Das Projekt für die Mobilität von morgen war sehr klar und ehrgeizig. Wir wollen der europäische Marktführer in dem Bereich werden", erklärt Hascoet die Entscheidung. (Handelsblatt S. 16)
DAIMLER - Der Druck auf Daimler und andere Mitglieder des Lkw-Kartells steigt. Nun klagt auch eine Gruppe von Transportunternehmen auf Schadenersatz. Die Klageschrift umfasst 600.000 Seiten. (Börsen-Zeitung S. 9/FAZ S. 20)
DEUTSCHE BANK - Die Verschmelzung der Postbank mit dem Privat- und Firmenkundengeschäft der Deutschen Bank hat ihr erstes prominentes Opfer. Harc Heß, Finanzvorstand des Bonner Instituts, wird den Konzern Ende März "im besten gegenseitigen Einvernehmen" verlassen, heißt es. Zvezdana Seeger und Britta Lehfeldt sollen künftig bei der Zusammenführung eine tragende Rolle spielen. Die Fusion geht seit langem in die heiße Phase. Es sollen 1.000 Stellen wegfallen, heißt es. (FAZ S. 26/Welt S 11)
COTESA - Das Bundeswirtschaftsministerium hat sich kurz vor dem Kauf des sächsischen Airbus-Zulieferers Cotesa durch einen chinesischen Staatskonzern eingeschaltet. "Derzeit läuft eine außenwirtschaftsrechtliche Investitionsprüfung im Hinblick auf den Erwerb von Cotesa", sagte ein Ministeriumssprecher dem Handelsblatt. Das Unternehmen aus Sachsen stellt Faserverbundstoffe für Flugzeuge von Airbus und Militärhubschrauber von Boeing her. Der chinesische Staatskonzern China Iron & Steel Research Institute Group will über eine Tochtergesellschaft nach Handelsblatt-Informationen für 100 bis 200 Millionen Euro die Mehrheit an dem Mittelständler erwerben. (Handelsblatt S. 6f)
KUKA - Kuka-Chef Till Reuter sieht keinen Zusammenhang zwischen dem geplanten Stellenabbau und dem Einstieg eines chinesischen Investors in sein Unternehmen: "Der Stellenabbau hat mit unserer Zusammenarbeit mit Midea nichts zu tun", sagte der Chef des Augsburger Robotik-Konzerns. Kuka hatte kürzlich angekündigt, 250 Stellen im Bereich Anlagenbau abbauen zu wollen. "Es gab zu Beginn des Jahres Probleme mit Zulieferern, es kamen hausgemachte Schwierigkeiten hinzu. Daraus müssen wir nun die Konsequenzen ziehen", sagte er. Für das Gesamtunternehmen ist Reuter zuversichtlich. (Handelsblatt S. 7)
PAYPAL - Der Online-Bezahldienst Paypal macht sich trotz des zunehmenden Erfolgs des Bezahldienstes Amazon Pay Hoffnung auf eine Zusammenarbeit mit dem Versandhändler. Bill Ready, Chief Operating Officer von Paypal sagte: "Werden wir alle Konkurrenten als Partner gewinnen? Ich weiß es nicht. Aber wir arbeiten dran." Er verwies dabei auf die noch relativ junge Kooperation mit Facebook, Google, Apple, Visa, Mastercard, einigen US-Banken und sogar Alibaba, dem Versandhändler aus China. Sie alle hatten jahrelang Paypal als Feind betrachtet. (Handelsblatt S. 24) Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 22.12.2017, 07:11, insgesamt einmal bearbeitet
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164/1553, 28.12.17, 11:18:35 |
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163/1553, 29.12.17, 10:33:47 |
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162/1553, 16.01.18, 12:12:40 |
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161/1553, 19.01.18, 08:39:28 |
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19.01.2018 / 08:37 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KUKA Aktiengesellschaft
Zugspitzstrasse 140, 86165 Augsburg
- ISIN DE0006204407 -
Zugelassen an folgenden deutschen Börsen:
Frankfurt am Main und München
Marktsegment: Prime Standard
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 MAR
Anpassung der Prognose für das Geschäftsjahr 2017
Der Vorstand der KUKA Aktiengesellschaft hat gestern in einem umfassenden
Projektreview für 2017 festgestellt, dass es im Zusammenhang mit einzelnen
Projekten im Geschäftsbereich Systems sowie mit Maßnahmen zur Steigerung der
Profitabilität bei KUKA Systems GmbH zu Ergebnisbelastungen in einer
Größenordnung von rund EUR 40 Mio. im Geschäftsjahr 2017 kommen wird.
Vor diesem Hintergrund senkt KUKA die Erwartung für die EBIT-Marge (vor
Kaufpreisallokationen und Wachstumsinvestitionen) von bisher kommunizierten
5,5% auf rund 4,3%. Der Ausblick für die Umsatzerlöse für das Geschäftsjahr
2017 wird auf rund EUR 3,45 Mrd. angehoben (dies entspricht einer Steigerung
von 17% im Vergleich zu den Umsatzerlösen im Geschäftsjahr 2016 von rund EUR
2,95 Mrd.).
A
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160/1553, 19.01.18, 09:11:57 |
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Kuka warnt für 2017 vor deutlichem Margenrückgang
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Roboterbauer Kuka wird seine für 2017 in Aussicht gestellte Marge trotz eines stärker als erwarteten Umsatzanstiegs nicht erreichen. Das Augsburger Unternehmen, das mehrheitlich zur chinesischen Midea gehört, meldete eine Ergebnisbelastung von 40 Millionen Euro. Eine umfassende Überprüfung von Projekten unter anderem zu Steigerung der Rentabilität habe diese Belastung aufgedeckt.
Kuka rechnet deshalb nur noch mit einer bereinigten EBIT-Marge von 4,3 Prozent. Bislang hatte das Unternehmen 5,5 Prozent in Aussicht gestellt. Das Unternehmen hatte 2016 eine bereinigte EBIT-Marge von 5,6 Prozent erzielt.
Den Ausblick für den Umsatz hob Kuka wiederum auf 3,45 Milliarden Euro an, was einem Plus von 17 Prozent im Vergleich zum Geschäftsjahr 2016 entspräche. Zuvor war ein Umsatzanstieg auf 3,3 Milliarden Euro angepeilt worden.
Vorläufige Zahlen für 2017 wird die Kuka AG am 15. Februar vorlegen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Elfman schrieb am 19.01.2018, 08:39 Uhr |
19.01.2018 / 08:37 CET/CEST
Anpassung der Prognose für das Geschäftsjahr 2017
Der Vorstand der KUKA Aktiengesellschaft hat gestern in einem umfassenden
Projektreview für 2017 festgestellt, dass es im Zusammenhang mit einzelnen
Projekten im Geschäftsbereich Systems sowie mit Maßnahmen zur Steigerung der
Profitabilität bei KUKA Systems GmbH zu Ergebnisbelastungen in einer
Größenordnung von rund EUR 40 Mio. im Geschäftsjahr 2017 kommen wird.
Vor diesem Hintergrund senkt KUKA die Erwartung für die EBIT-Marge (vor
Kaufpreisallokationen und Wachstumsinvestitionen) von bisher kommunizierten
5,5% auf rund 4,3%. Der Ausblick für die Umsatzerlöse für das Geschäftsjahr
2017 wird auf rund EUR 3,45 Mrd. angehoben (dies entspricht einer Steigerung
von 17% im Vergleich zu den Umsatzerlösen im Geschäftsjahr 2016 von rund EUR
2,95 Mrd.). |
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159/1553, 30.01.18, 16:10:38 |
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hat die Range auch nach unten verlassen. . . Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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158/1553, 05.02.18, 11:08:04 |
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157/1553, 05.02.18, 11:09:27 |
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jo immernoch 94K Stk
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156/1553, 05.02.18, 11:10:35 |
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ja..94k noch..
Midea angeblich auch eher Verkäuferseite beid en hohen Kursen gewesen Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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155/1553, 05.02.18, 11:11:30 |
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mal schaun, ob Dein Tip Geld bringt, wenn sie auf 0 sind
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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154/1553, 05.02.18, 11:26:09 |
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153/1553, 15.02.18, 07:36:32 |
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Kuka erleidet Gewinneinbruch
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Roboterhersteller Kuka hat im vergangenen Geschäftsjahr bereinigt um Kaufpreisallokationen und Investitionen zwar etwas mehr verdient. Inklusive dieser Posten brach der Gewinn jedoch ein. Im Gesamtjahr fiel das EBIT um 19 Prozent auf 127 Millionen Euro und legte nur auf bereinigter Basis um 7,5 Prozent zu.
Schlechter noch sah das vierte Quartal aus: Die letzten drei Monate des Jahres brachten nur mit minus 8 Millionen Euro einen Verlust, nach einem EBIT von plus 45 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Auch bereinigt brach der operative Gewinn hier um 80,9 Prozent auf 9 Millionen Euro ein.
Die eigene Gewinnprognose verfehlte der mehrheitlich zum chinesischen Midea-Konzern gehörende Roboterhersteller damit deutlich. Hatte Kuka noch im Herbst eine EBIT-Marge von 5,5 Prozent in Aussicht gestellt, reichte es tatsächlich bereinigt nur zu 4,3 Prozent.
Beim Umsatz übertraf Kuka aber das eigene Ziel. Hier hatte sich das Unternehmen im Oktober 3,3 Milliarden Euro vorgenommen, schaffte tatsächlich aber ein Umsatzplus von 18 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro. Kuka profitiert also von einer starken Nachfrage, muss aber gleichzeitig auch viel investieren, "in Schlüsseltechnologien und innovative Produkte für Industrie 4.0, in Partnerschaften, in neue Geschäftsfelder wie Consumer Robotics und in den Wachstumsmarkt China", wie Kuka-Chef Till Reuter sagte. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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152/1553, 23.02.18, 08:19:51 |
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RESEARCH/DZ senkt Kuka-Ziel auf 85 (116) EUR - Verkaufen
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Einstufung: Bestätigt Verkaufen
Fairer Wert: Gesenkt auf 85 (116) Euro
===
Trotz des Trends zur Automatisierung der Intralogistik und einem höheren
Robotereinsatz in der "Fabrik der Zukunft" haben die Analysten der DZ Bank ihre
2018-Schätzungen für Kuka gesenkt. Der Faire Wert sinke aufgrund reduzierter
Prämien für einen mittelfristig unwahrscheinlichen Squeeze-Out und weniger bzw.
spätere Synergien mit MIDEA. Eine mittelfristige Anpassung der
Aktionärsstruktur und damit einhergehende Erhöhung des sehr geringen
Streubesitzes sei unwahrscheinlicher geworden. Trotz des jüngst starken
Kursrückgangs sei die Bewertung, auch im Vergleich zu den Mitbewerbern, immer
noch nicht billig.
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151/1553, 22.03.18, 09:21:39 |
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Roboterhersteller Kuka hält die Dividende stabil
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Roboterhersteller Kuka hält ungeachtet des operativen Gewinnrückgangs im vergangenen Jahr die Dividende stabil. Die mehrheitlich zum chinesischen Midea-Konzern gehörende Kuka will für 2017 eine Dividende auf Vorjahresniveau von 0,50 Euro je Aktie ausschütten. Für das laufende Jahr stellten die Augsburger am Donnerstag bei Vorlage der endgültigen Ergebnisse ein Umsatzwachstum und eine Erhöhung der bereinigten EBIT-Marge in Aussicht.
Kuka hatte im vergangenen Geschäftsjahr bereinigt um Kaufpreisallokationen und Investitionen zwar etwas mehr verdient. Inklusive dieser Posten brach der Gewinn jedoch ein. Im Gesamtjahr fiel das EBIT um 19 Prozent auf 127 Millionen Euro und legte nur auf bereinigter Basis um 7,5 Prozent zu. Die eigene Gewinnprognose wurde verfehlt: Hatte Kuka noch im vergangenen Herbst eine EBIT-Marge von 5,5 Prozent in Aussicht gestellt, reichte es tatsächlich bereinigt nur zu 4,3 Prozent. Der Umsatz legte unterdessen um 18 Prozent zu. Das Ergebnis nach Steuern lag bei 88,2 (Vorjahr: 86,2) Millionen Euro.
Kuka profitiert nach Aussage ihres CEO Till Reuter zwar einerseits von einer starken Nachfrage, muss aber gleichzeitig auch viel investieren. Als Bespiele nannte er unter anderem die "Schlüsseltechnologien und innovative Produkte für Industrie 4.0" sowie neue Geschäftsfelder wie Consumer Robotics.
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr erklärte Kuka, man rechne mit einer steigenden Nachfrage, vor allem aus Nordamerika und Asien. Die Gesellschaft stellte in Aussicht, dass ein Umsatz von mehr als 3,5 Milliarden Euro und eine bereinigte EBIT-Marge von 5,5 Prozent erreicht wird. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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150/1553, 19.04.18, 10:37:38 |
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149/1553, 24.04.18, 13:07:24 |
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148/1553, 24.04.18, 13:18:13 |
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haben "nur" noch 15K stücke ... bald 0
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147/1553, 24.04.18, 15:09:33 |
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Hast Du mir nen Link, wo man die Veränderungen sehen kann?
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146/1553, 25.04.18, 08:40:06 |
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bei den Umsätzen hätten die schon längst in den Markt gegeben werden können.
Es sollte also noch ein andere Abgeber oder Event auf dem Markt lasten denke ich
natürlich trotzdem WL
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 25.04.2018, 07:41, insgesamt einmal bearbeitet
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145/1553, 25.04.18, 08:44:09 |
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am Freitag Zahlen..
Snoopy schrieb am 25.04.2018, 08:40 Uhr | bei den Umsätzen hätten die schon längst in den Markt gegeben werden können.
Es sollte also noch ein andere Abgeber oder Event auf dem Markt lasten denke ich
natürlich trotzdem WL
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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144/1553, 27.04.18, 08:20:51 |
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KUKA hat im ersten Quartal einen Umsatz von €744,5 Mio (-5,9 %), einen Auftragseingang von €900,2 Mio (-6,9 %) und ein EBIT von €15,3 Mio (VJ: €36,9 Mio) erzielt. Die EBIT-Marge beträgt 2,1 % (VJ: 4,7 %).
KUKA erwartet 2018 einen Umsatz von mehr als €3,5 Mrd und eine EBIT-Marge von rund 5,5 % vor Kaufpreisallokationen, vor Wachstumsinvestitionen und vor Reorganisationsaufwand in Höhe von rund €30 Mio. Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde |