April 21 (Reuters) - Kuka Ag <KU2G.DE>:
* KUKA SIGNS MAJOR CONTRACT WITH GERMAN CAR MANUFACTURER
* DAIMLER AUTOMOTIVE GROUP AND THE AUGSBURG-BASED AUTOMATION
SPECIALIST KUKA HAVE SIGNED A NEW FRAMEWORK CONTRACT FOR THE
COMING YEARS
* ORDER ENCOMPASSES A FOUR-FIGURE NUMBER OF ROBOTS AND
LINEAR
UNITS AS WELL AS OTHER KUKA TECHNOLOGIES SUCH AS SOFTWARE AND CONTROLLERS
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
sieht auch spannend aus.... Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
LONG - Guter Newsflow letzte Woche mit neuen Bestellungen - Chart schreit nach kurzfristiger Übertreibung Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Roboterhersteller Kuka hat im zweiten Quartal von einer deutlich steigenden Nachfrage nach Robotik- und Automatisierungslösungen profitiert. Auftragseingang und Umsatz legten kräftig zu, und der Konzern erzielte wieder einen Gewinn. "Obwohl die andauernde Coronavirus-Pandemie und globale Lieferengpässe Risiken bergen, blicken wir zuversichtlich auf das zweite Halbjahr", sagte CEO Peter Mohnen. "Denn unsere Strategie und unsere Investitionen in Forschung und Entwicklung zahlen sich aus. Mehr als ein Drittel der Robotics-Umsätze im ersten Halbjahr haben wir mit Produktinnovationen aus den letzten Jahren generiert."
In den Monaten April bis Juni legte der Auftragseingang um 80,9 Prozent auf 997,7 Millionen Euro zu, wie das Augsburger Unternehmen mitteilte. Während Kuka in Asien und Nordamerika starkes Wachstum verzeichnete, blieb die Auftragslage in Europa unverändert schwierig. Der Umsatz stieg um 48,5 Prozent auf 808,2 Millionen Euro. Die Book-to-Bill-Ratio, also das Verhältnis von Auftragseingang zum Umsatz, lag bei 1,23. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) erreichte 25,6 Millionen Euro nach einem Verlust von 43,9 Millionen im Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Marge lag damit bei 3,2 Prozent. Unter dem Strich stand ein Gewinn nach Steuern von 20,3 Millionen, nach einem Verlust von 58,7 Millionen im Vorjahreszeitraum. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Midea übermittelt Übertragungsverlangen hinsichtlich der Aktien der Minderheitsaktionäre der KUKA AG (Squeeze-out) (deutsch)Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Midea übermittelt Übertragungsverlangen hinsichtlich der Aktien der Minderheitsaktionäre der KUKA AG (Squeeze-out) (deutsch)
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
bis 250 ging es wegen wilden käufen vom robotic etf hoch, nicht wegen übernahmefantasie.
midea hat für die 95% 115 bezahlt, ist aber unwichtig.
VWAP 3M ist 69, das sollte der preis sein, außer das gutachten ist ausnahmsweise höher...
ps: der preis muss ja niemanden mehr überzeugen, da die stücke sowieso quasi zwangsenteignet werden. was fair ist sehen wir in 10 jahren in der spruchstelle
Midea übermittelt Übertragungsverlangen hinsichtlich der Aktien der Minderheitsaktionäre der KUKA AG (Squeeze-out) (deutsch)
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
Zuletzt bearbeitet von tiger am 23.11.2021, 11:03, insgesamt einmal bearbeitet
Gebe ich dir in fast allen Punkten recht, nur beim Preis nicht so ganz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in der aktuellen Phase nur ein 6M VWAP OHNE Aufschlag bezahlt wird. Wir sind voll in einer Übernahmephase - Zooplus, Hella, etc. ... gerade bei Zooplus wurde massiv aufgeschlagen. Ich finde die 115€ einen besseren Indikator als der VWAP.
bis 250 ging es wegen wilden käufen vom robotic etf hoch, nicht wegen übernahmefantasie.
midea hat für die 95% 115 bezahlt, ist aber unwichtig.
VWAP 3M ist 69, das sollte der preis sein, außer das gutachten ist ausnahmsweise höher...
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Volkswagen bereitet sich auf eine Verschärfung der aktuellen Halbleiterkrise vor. Die für die Autoproduktion benötigten Computerchips blieben 2022 und wohl auch zumindest zu Beginn des Jahres 2023 knapp, berichtet das Manager Magazin mit Verweis auf Beteiligte. Schlimmstenfalls könnte Volkswagen 2022 nur rund 8 Millionen Autos verkaufen. Selbst wenn es halbwegs vernünftig laufe, werde man wahrscheinlich etwas unterhalb der Zahlen für 2021 liegen. In diesem Jahr dürfte der Absatz knapp unter 9 Millionen liegen. (Manager Magazin)
- Bayer sieht sich wegen der umstrittenen Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto möglicherweise mit einem milliardenschweren Anleger-Musterverfahren konfrontiert. Die auf solche Fälle spezialisierte Tilp Rechtsanwaltsgesellschaft vertritt nach eigenen Angaben vom Mittwoch mehr als 250 institutionelle Investoren und eine Vielzahl Privatanleger. Diese sähen sich von Bayer über die wirtschaftlichen Risiken der 63 Milliarden Dollar teuren Akquisition getäuscht und forderten Schadensersatz. Das Gesamtvolumen dieser Klagen betrage mehr als eine Milliarde Euro, erklärte die Anwaltskanzlei. (Handelsblatt)
- Nachdem die Deutsche Post Weihnachten 2020 wegen des Lockdowns einen extremen und unerwarteten Paketboom bewältigen musste, sieht die Lage dieses Jahr etwas entspannter aus. Das sagte Tobias Meyer, Vorstand der Post für das deutsche Brief- und Paketgeschäft, der Rheinischen Post: "Der Auftakt des Vorweihnachtsgeschäfts, also das Wochenende um den sogenannten Black Friday / Cyber Monday war deutlich stärker als im Vorjahr und auch stärker als allgemein erwartet. Seitdem bewegen sich die Mengen etwa auf dem Niveau des Vorjahres, teils auch leicht darunter." (Rheinische Post)
- Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka will nach seinem Sparkurs mit kräftigem Umsatzwachstum wieder neue Arbeitsplätze in Deutschland schaffen. "Kuka befindet sich, was den Umsatz betrifft, wieder auf dem Niveau vor Corona", sagte Kuka-Chef Peter Mohnen der Augsburger Allgemeinen. "Wir wachsen deutlich, eben um rund 20 Prozent", erklärte er. "Was die Profitabilität betrifft, liegen wir jedoch noch besser als im Vor-Corona-Jahr 2019", fügte Mohnen hinzu. "Wir sind zuversichtlich, dass sich dies im kommenden Jahr fortsetzt." Dies werde sich auch positiv auf die Mitarbeiterzahl am Hauptstandort Augsburg auswirken: "Wir stellen bei Kuka jetzt wieder ein." (Augsburger Allgemeine)
S.OLIVER - Manager Claus-Dietrich Lahrs muss sich von seinem ehrgeizigen Plan verabschieden, den Umsatz des Modekonzerns s.Oliver bis 2024 auf 2,5 Milliarden Euro zu verdoppeln. Wie Lahrs im Gespräch mit dem Manager Magazin einräumt, gerät damit auch das Vorhaben in Gefahr, das Familienunternehmen bis zum planmäßigen Ende seines Engagements zu verkaufen oder an die Börse zu bringen. (Manager Magazin)
- Alle Angaben ohne Gewähr.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Schiebt sich hoch - bin immer noch der Meinung das die ohne ordentlich Aufschlag die Übernahme nicht durchbekommen.Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Kuka erhält Großauftrag über 700 Roboter von Ford in Türkei
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Roboterhersteller Kuka und die türkische Ford-Tochter Ford Otosan haben einen Rahmenvertrag über die Lieferung von mehr als 700 Robotern für die nächste Generation elektrischer und vernetzter Nutzfahrzeugprojekte in den Ford-Werken in Kocaeli unterzeichnet. Der Vertrag setzt die seit mehr als 20 Jahren bestehende Partnerschaft der beiden Unternehmen fort, wie die Kuka AG mitteilte. Die Produkte und Lösungen des Augsburger Unternehmens werden in den nächsten Jahren bei der Produktion von Rohkarosserien zum Einsatz kommen, sowie an verschiedenen anderen Standorten. Ford Otosan ist den Angaben zufolge mit einer Produktionskapazität von 455.000 Nutzfahrzeugen, 70.000 Motoren und 140.000 Antriebssträngen bis Ende 2020 das größte Nutzfahrzeug-Produktionszentrum von Ford in Europa. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 24.01.2022, 14:36, insgesamt einmal bearbeitet
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Guangdong Midea Electric Co., Ltd. konkretisiert Übertragungsverlangen vom
23.11.2021 und legt Barabfindung für den beabsichtigten aktienrechtlichen
Squeeze-out der Minderheitsaktionäre der KUKA Aktiengesellschaft auf EUR
80,77 je nennwertloser auf den Inhaber lautender Stückaktie fest.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Roboterhersteller Kuka erwartet für die kommenden Jahre ein starkes Wachstum in China. Laut der Langfristplanung in einem Gutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG soll der Umsatz in China bis 2024 durchschnittlich um jährlich 30 Prozent wachsen, schreibt die "Welt am Sonntag". Bis 2027 soll der China-Umsatz auf 2,35 Milliarden Euro von 589 Millionen Euro klettern und damit 40 Prozent aller Erlöse beitragen. Derzeit liege die Volksrepublik als Absatzmarkt noch auf Platz drei hinter Deutschland und den USA, heißt es weiter. Der Kuka-Gesamtumsatz soll bis zum Jahr 2027 auf 5,95 Milliarden Euro von 3,29 Milliarden Euro (2021) steigen. Die Planungen sähen zudem vor, dass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 488 Millionen Euro von 62 Millionen Euro zulegen soll.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Kuka hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und dabei die Margen verbessert. Im Gesamtjahr rechnet der Augsburger Roboterhersteller mit Auftragseingang und Umsatz leicht über Vorjahr. Die EBIT-Marge erwartet der Konzern im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Das Nachsteuerergebnis soll über dem Vorjahresniveau liegen, der Free Cashflow positiv aber unter Vorjahr. Die Prognose sei allerdings durch mögliche indirekte Auswirkungen des Russland-Ukraine-Kriegs, erneute Lockdowns in China sowie die "anhaltenden globalen Lieferschwierigkeiten" mit Unsicherheit behaftet. Im Auftaktquartal konnte der Konzern den operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 19,9 Millionen Euro mehr als verdoppeln von 8,2 Millionen, die EBIT-Marge verbesserte sich auf 2,2 Prozent von 1,1 Prozent. Nach Steuern und Dritten ergab sich ein den Aktionären zuzurechnender Gewinn von 18,2 Millionen Euro bzw. 0,46 Euro je Aktie, eine deutliche Verbesserung verglichen mit 7,0 Millionen Euro bzw 0,17 Euro je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um gut 18 Prozent auf 853,4 Millionen Euro.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Kuka hat im ersten Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und dabei die Margen verbessert. Im Gesamtjahr rechnet der Augsburger Roboterhersteller mit Auftragseingang und Umsatz leicht über Vorjahr. Die EBIT-Marge erwartet der Konzern im niedrigen einstelligen Prozentbereich. Das Nachsteuerergebnis soll über dem Vorjahresniveau liegen, der Free Cashflow positiv aber unter Vorjahr. Die Prognose sei allerdings durch mögliche indirekte Auswirkungen des Russland-Ukraine-Kriegs, erneute Lockdowns in China sowie die "anhaltenden globalen Lieferschwierigkeiten" mit Unsicherheit behaftet. Im Auftaktquartal konnte der Konzern den operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf 19,9 Millionen Euro mehr als verdoppeln von 8,2 Millionen, die EBIT-Marge verbesserte sich auf 2,2 Prozent von 1,1 Prozent. Nach Steuern und Dritten ergab sich ein den Aktionären zuzurechnender Gewinn von 18,2 Millionen Euro bzw. 0,46 Euro je Aktie, eine deutliche Verbesserung verglichen mit 7,0 Millionen Euro bzw 0,17 Euro je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um gut 18 Prozent auf 853,4 Millionen Euro.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Absatz von Industrierobotern hat von der Konjunkturerholung nach der Corona-Krise profitiert. Im vergangenen Jahr wurden 517 385 neue Anlagen in Betrieben rund um den Globus installiert, wie die International Federation of Robotics (IFR) am Donnerstag mitteilte. Das war ein Anstieg von 31 Prozent gegenüber dem Corona-Krisenjahr 2020. Der bisherige Rekordwert aus dem Jahr 2018 wurde den Angaben zufolge um 22 Prozent übertroffen. Deutschland verzeichnete ein Plus von 6 Prozent auf 23 777 neu installierte Roboter und verteidigte seine Spitzenposition als am stärksten automatisierte Volkswirtschaft in Europa.
Gut jeder dritte Industrie-Roboter des europäischen Bestands (36 Prozent) ist den Angaben zufolge zwischen Flensburg und München im Einsatz. Mit insgesamt 245 908 Einheiten rangiere die deutsche Industrie auf Platz Eins in Europa. "Die Roboterhersteller verzeichnen 2021 das zweitbeste Verkaufsergebnis aller Zeiten in Deutschland - nur übertroffen vom Ergebnis aus dem Jahr 2018", sagte Marina Bill, Präsidentin der International Federation of Robotics. Größter Abnehmer in Deutschland ist traditionell die Autoindustrie. Mit 9061 Einheiten lag der Absatz 2021 allerdings um 6 Prozent niedriger als im Vorjahr. Die Nachfrage aus der metallverarbeitenden Industrie sowie aus der Chemie- und Kunststoffindustrie zog dagegen kräftig an.
Nach Einschätzung des Verbandes wird die Nachfrage in Deutschland dieses Jahr zwar noch von Nachholeffekten profitieren. Vorübergehende Engpässe bei Erdgas und Strom dürften aber Investitionen bremsen. Sollte die deutsche Wirtschaft in eine Rezession rutschen, schließt der Verband sinkende Installationszahlen nicht aus. Weltweit größter Markt für Industrieroboter war auch im vergangenen Jahr Asien. 74 Prozent aller neu eingesetzten Anlagen wurden dort installiert. Global sei der Absatz in allen wichtigen Kundenindustrien stark gewachsen, obwohl unter anderem Unterbrechungen in Lieferketten die Produktion behindert hätten, berichtete Bill. Innerhalb von sechs Jahren hätten sich die jährlichen Roboterinstallationen global mehr als verdoppelt./mar/DP/nguBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
... viel schlimmer war es bei der Solar-Industrie.... und nun ist Deutschland abhängig von China an welche sie die Fabriken und Standorte sowie das techn. Know-How verschenkt haben! Von derem Verbündeten den Russen abhängig vom Gas/Öl ... alles wunderbar gemacht
andere Quelle, hört sich nicht so reisserisch an, wenn auch diese Form der beteiligung überdacht sein sollte.
21.10.2022 Hamburger Hafen wird nicht an China verkauft
Angesichts aktueller Berichte über die geplante Kooperation der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) mit dem chinesischen Unternehmen Cosco Shipping Port Limited (CSPL) erklärt ein HHLA-Sprecher:
Die HHLA befindet sich nach wie vor in dem laufenden Verfahren zur Erteilung der erforderlichen investitionsrechtlichen Freigabe. Von einer ablehnenden Haltung durch sechs Bundesministerien ist der HHLA nichts bekannt. Nichtzutreffend ist die Darstellung, dass die EU der Kooperation widersprochen haben soll. Die kartellrechtliche Erlaubnis wurde durch die zuständigen Behörden erteilt.
Der HHLA sind in dem nunmehr seit über einem Jahr laufenden Verfahren keine sachlichen Gründe genannt worden, die gegen eine Freigabe der Investition sprechen würden.
Die HHLA stellt vor diesem Hintergrund nochmals klar:
Im Rahmen der geplanten Partnerschaft erwirbt COSCO Shipping Port Limited (CSPL) keine Anteile am Hamburger Hafen. Die Beteiligung betrifft maximal 35% der Anteile an der HHLA Tochtergesellschaft Container Terminal Tollerort GmbH (CTT).
Im Rahmen der notwendigen Investitionsprüfung untersucht die Bundesregierung, ob die Beteiligung Gefahren für die Sicherheit des Landes birgt. Dies ist aus Sicht der HHLA nicht der Fall:
• CSPL erlangt keinen Zugriff auf den Hamburger Hafen oder die HHLA. Die Transaktion betrifft nur eine Minderheitsbeteiligung an der HHLA Betriebstochter CTT GmbH.
• Die CTT GmbH ist letztlich eine Betriebsstätte. Die HHLA behält die alleinige Kontrolle über alle wesentlichen Entscheidungen. COSCO hat am CTT keine Exklusivitätsrechte - der Terminal bleibt für Containermengen aller Kunden offen.
• CSPL erhält keinen Zugriff auf strategisches Know-how. Die Hafeninfrastruktur verbleibt im Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg. IT- und Vertriebs-Daten bleiben allein in der Verantwortung der HHLA.
Die Zusammenarbeit zwischen HHLA und COSCO schafft keine einseitigen Abhängigkeiten. Im Gegenteil: Sie stärkt die Lieferketten, sichert Arbeitsplätze und fördert Wertschöpfung in Deutschland. Eine reibungslos funktionierende Logistik ist Grundvoraussetzung für weltweite Handelsströme und Wohlstand. Für Klimaschutz wie für Logistik gilt: Fortschritt und Sicherheit gibt es nur auf der Grundlage von Zusammenarbeit, gemeinsamer Ziele und Interessen.
... viel schlimmer war es bei der Solar-Industrie.... und nun ist Deutschland abhängig von China an welche sie die Fabriken und Standorte sowie das techn. Know-How verschenkt haben! Von derem Verbündeten den Russen abhängig vom Gas/Öl ... alles wunderbar gemacht
Starkes Wachstum in den ersten neun Monaten GJ 2022 und Anpassung der Prognose
Die KUKA Aktiengesellschaft wird am 27. Oktober 2022 ihre Quartalsmitteilung Q3/2022 veröffentlichen. Die Finanzkennzahlen des KUKA Konzerns werden dabei ein starkes Wachstum in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022 aufzeigen. Im Einzelnen: Der Auftragseingang wird bei EUR 3.686 Mio. liegen (plus 36,7% im Vergleich zu 9M/2021), die Umsatzerlöse werden sich auf EUR 2.769 Mio. belaufen (plus 17,4% im Vergleich zu 9M/2021) und die EBIT Marge wird 2,9% betragen (EBIT Marge 9M/2021: 1,9%). Der Free Cashflow wird bei EUR - 128 Mio. negativ sein. Basierend auf diesen Entwicklungen passt die KUKA Aktiengesellschaft ihre aktuelle Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2022 wie folgt an: Auftragseingang größer EUR 3.900 Mio. (mehr als 10% über dem Vorjahreswert) und Umsatzerlöse größer EUR 3.600 Mio. (mehr als 10% über dem Vorjahreswert). Die Prognose betreffend die EBIT Marge (rund 3,0% entsprechend Q3/2022) und das Ergebnis nach Steuern wird bestätigt. Der Free Cashflow wird unterhalb der ursprünglichen Prognose liegen und könnte sich auf einen negativen Betrag im niedrigen zweistelligen Millionenbereich belaufen. Diese Free Cashflow Entwicklung ist hauptsächlich auf das höhere Vorratsvermögen im Zusammenhang mit Beeinträchtigungen der Lieferketten zurückzuführen. Augsburg, 26. Oktober 2022 KUKA AktiengesellschaftBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club