Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.
MÄRKTE EUROPA/Schwach - Wirecard und Lufthansa stark unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zum Start in die Woche leichter erwartet. Der XDAX
fällt um 1,4 Prozent auf 12.155 Punkte., im Euro-Stoxx-50 sieht es ähnlich aus. Im Blick stehen Wirecard mit dem Bilanzskandal und Lufthansa mit Unwägbarkeiten vor der bevorstehenden Hauptversammlung.
Als etwas belastend stufen die Marktstrategen der Helaba ein, dass die Beratungen der EU-Staats- und Regierungschefs über den milliardenschweren Wiederaufbaufonds ohne Ergebnis zu Ende gegangenen sind. Länder wie Italien sind auf diese Gelder angewiesen, so dass sich am Anleihemarkt die Renditedifferenz gegenüber Italien erneut ausweiten dürfte. Daneben bremst weiter die Sorge vor neuen Wellen von Corona-Ausbreitungen und damit einhergehenden neuen Abriegelungen. In Deutschland zeigt sich dies am Beispiel des Fleischverarbeiters Tönnies mit über 1.300 Neuinfektionen. Auch aus Großbritannien werden aus der Branche neue Infektions-Brennpunkte berichtet. "Entscheidend ist und bleibt die Frage, ob und in welchem Umfang es bei einer zweiten Infektionswelle zu erneuten Lockdowns kommt", sagt Martin Utschneider vom Bankhaus Donner & Reuschel. Mit Blick auf die Charttechnik meint er, der DAX könnte nun die 200-Tage-Linie bei 12.152 Zählern testen.
Der Skandal um die verschwundenen Milliardenbeträge von Wirecard auf Konten in Asien hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Der Bezahldienstleister selbst hat eingeräumt, dass es ausgewiesene Bankguthaben von 1,9 Milliarden Euro "mit überwiegender Wahrscheinlichkeit" nicht gibt. Neben dem Jahresabschluss 2019 nahm Wirecard auch den Erstquartalsbericht und die Jahresprognose für 2020 zurück. Auch die "Vision 2025" zu Transaktionsvolumen, Umsatz und EBITDA gilt nicht mehr. "Der fehlende Betrag steht für nahezu das gesamte Grundkapital des Unternehmens", gibt ein Marktteilnehmer zu bedenken. Die Ratingagentur Moody's hat schnell reagiert und stuft die Anleihen von Wirecard nunmehr mit B3 als hochspekulativ ein. Die Verschiebung des Testats könnte einen Zahlungsausfall Wirecards und einen hohen und unmittelbaren Refinanzierungsbedarf auslösen, heißt es. Vorbörslich zeichnet sich erneut ein Kursdesaster ab. Die Aktie wird 13,50 zu 14 Euro gestellt, das sind fast 50 Prozent weniger als am Freitag.
Unsicherheit bei Lufthansa vor Krisentreffen und Hauptversammlung
Die erstmals nur noch im MDAX notierte Lufthansa-Aktie verbilligt sich um rund 9 Prozent. Im Blick steht hier die Aktionärsversammlung am Donnerstag und sorgt für Verunsicherung. Großaktionär Heinz Hermann Thiele hält 15 Prozent der Lufthansa-Aktien und hatte jüngst damit gedroht, sein Veto gegen eine schon beschlossene Staatsbeteiligung von 20 Prozent einzulegen. Damit könnte die erforderliche Mehrheit für den Staatseinstieg verfehlt werden. "Marktteilnehmer sollten auf das Krisentreffen zwischen Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Großaktionär Heinz Hermann Thiele warten", empfiehlt Heino Ruland von Ruland Research. Sollte das Treffen Sorgen aus dem Markt nehmen, der Rettungsplan könnte auf der Hauptversammlung scheitern, wäre das für die Aktie positiv. Möglicherweise werde der Bund statt 20 nur 10 Prozent übernehmen, zumindest sei eine Annäherung im Streit um den Bundesanteil möglich. Die Aktie des Nachrückers für Lufthansa in den DAX, Deutsche Wohnen, wird unterdessen 0,3 Prozent höher indiziert. Der MDAX-Aufrücker Ströer steht 0,4 Prozent im Plus. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Zuletzt bearbeitet von Paradiso am 22.06.2020, 15:44, insgesamt einmal bearbeitet
hat nur für nen Spike nach unten gereicht, ich nehme an die Wahrscheinlichkeit, dass es da final keine Einigung gibt, wird als gering eingeschätzt. Lufthansa ist ja eine dt. Ikone. Newshandel manchmal tricky.
Dass es heute nicht zu einer "Einigung" kommen würde, war vorhersehbar. Für den Bund ist das Thema geklärt und nur weil ein Großaktionär mehr will, gibt es keine Veranlassung etwas zu ändern - und zwar weder verhandlungstaktisch, noch politisch.
Spannend wird die HV. Thiele wird mE gegen die verhandelte Lösung stimmen. Und erst DANN wird nachverhandelt. Druck ist das mögliche Insolvenzverfahren, die Rechtsprechung gibt drei Wochen.
hat nur für nen Spike nach unten gereicht, ich nehme an die Wahrscheinlichkeit, dass es da final keine Einigung gibt, wird als gering eingeschätzt. Lufthansa ist ja eine dt. Ikone. Newshandel manchmal tricky.
BERLIN (Dow Jones)--Die Bundesregierung will von ihrem Angebot zur Rettung der Lufthansa offenbar nicht abrücken. "Wir hatten ein freundliches Gespräch", sagte Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) nach einem Spitzentreffen mit Lufthansa-Chef Carsten Spohr und dem Großaktionär Heinz Hermann Thiele. "Ansonsten ist der Vorschlag, der auf der Hauptversammlung zur Abstimmung steht, ein guter." Er sei sorgfältig abgewogen und mit dem Unternehmensvorstand, dem Aufsichtsrat als Aktionärsvertreter als auch mit der Europäischen Kommission besprochen worden. "Und das wird auch, glaube ich, bei der Beurteilung der Aktionäre eine Rolle spielen", sagte Scholz. Das Paket der Bundesregierung sieht unter anderem Hilfsgelder von bis zu neun Milliarden Euro vor. Die Hauptversammlung muss dem am Donnerstag aber noch zustimmen. Lufthansa-Großaktionär Thiele hat 15,52 Prozent der Anteile und hatte vorab mit einem Nein gedroht.Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Hoffnung auf V-Erholung treibt DAX an
FRANKFURT (Dow Jones)--Unerwartet gute Konjunkturdaten haben am Dienstag die deutschen Aktienkurse nach oben getrieben. Der
stieg um 2,1 Prozent auf 12.524 Punkte. In der Eurozone sind die Einkaufsmanagerindizes für Juni durchweg klar besser ausgefallen als geschätzt - teils erreichten sie sogar schon wieder Werte über 50, die auf Expansion hindeuten. "Das verstärkt die Hoffnung auf eine schnelle V-förmige Wirtschaftserholung", sagte ein Händler. Davon profitierten unter anderem die konjunkturabhängigen Auto-Aktien, die unter Führung von VW bis zu 4,5 Prozent gewannen. Noch stärker nach oben ging es nur mit Bayer und den Crash-geschädigten Wirecard.
Bayer kräftig im Aufwind - Hoffnung auf Glyphosat-Einigung
Bayer stiegen um 5,7 Prozent. Kalifornien war mit dem Vorstoß gescheitert, Bayer zu einer Warnung vor angeblichen Krebsrisiken des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup zu verpflichten. Ein Bundesgericht blockierte dies, weil die US-Umweltbehörde EPA und andere die Sicherheit des Unkrautvernichters bestätigt hätten. Das Handelsblatt berichtete indes, eine Einigung mit den Glyphosat-Klägern in den USA stehe unmittelbar bevor und könnte einen Vergleich im Umfang von 8 bis 10 Milliarden beinhalten. Bayer wollte den Bericht nicht kommentierten.
von 19 Prozent auf 17,15 Euro sprachen Händler von terminorientierten Käufen solcher Anleger, die bisher auf fallende Kurse gesetzt hätten und nun ihre Gewinne realisierten. Die Verhaftung von Ex-Konzernschef Markus Braun habe sich dagegen abgezeichnet und die Kursfindung nicht beeinflusst. Der Kurs war mit dem Krimi um die verschwundenen Milliarden in den vergangenen Tagen zeitweise um fast 88 Prozent abgesackt. Braun wurde am Nachmittag gegen Kaution wieder auf freien Fuß gesetzt.
Als "elegant" wurde im Handel die Einigung zwischen Deutsche Telekom und Softbank über den schon länger von den Japanern geplanten Teilausstieg aus ihrer T-Mobile-US-Beteiligung beschrieben. Softbank, die dringend Kapital benötigt, wurde die Möglichkeit eingeräumt, innerhalb der nächsten sechs Monate insgesamt rund 193 Millionen T-Mobile-US-Aktien über den Markt zu verkaufen. Die Bonner erhielten Kauf-Optionen über insgesamt 101 Millionen von Softbank gehaltene T-Mobile-US-Aktien. Damit sei beiden Seiten gedient, hieß es im Handel. Die T-Aktie legte um 2,1 Prozent zu.
Um gleich 17 Prozent nach oben ging es für Klöckner & Co. Der Stahlhändler wird im zweiten Quartal entgegen den bisherigen Erwartungen voraussichtlich einen operativen Gewinn ausweisen. Bislang war Klöckner von einem operativen Verlust ausgegangen. Salzgitter legten im Fahrwasser um 7,4 Prozent zu. Prosiebensat1 stiegen um 6 Prozent, nachdem KKR den Anteil ausgebaut hatte.
Um weitere 4,5 Prozent nach unten ging es mit Lufthansa
. Compugroup verloren nach einer Kapitalerhöhung im Schnellverfahren 4 Prozent. Die Mittel sollen zur Stärkung der Eigenkapitalbasis und Unterstützung des weiteren Wachstumskurses eingesetzt werden. Trotzdem schloss auch der TecDAX deutlich um 1,6 Prozent im Plus und endete mit knapp 3.001 Punkten wieder über der psychologisch wichtigen 3.000er Marke. Nach dem Anstieg von 15 Prozent am Vortag gewannen Süss Microtec
weitere 16 Prozent. Das Unternehmen hatte am Montag kurz vor Handelsschluss mitgeteilt, dass der Auftragseingang im zweiten Quartal weit über den Erwartungen liege. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 113,4 (Vortag: 92) Millionen Aktien im Wert von rund 4,64 (Vortag: 3,44) Milliarden Euro. Es gab 27 Kursgewinner und drei -verlierer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
morgen wird spannend...
Abstimmung 12 Uhr, virtuelle Hauptversammlung Die Appelle vom Lufthansa-Vorstand und den Gewerkschaften an die anderen Aktionäre, sich anzumelden, um Thieles Macht zu dämpfen, verpufften wirkungslos. Es sind nur 38 Prozent vertreten.
In einer Laudatio über den Lebensweg des Unternehmers schreib Gauweiler 2018: „Thiele kannte keine Furcht. Krisen sind Chancen.“
EUROPEAN UNION IS CONSIDERING BANNING US TRAVELLERS AS AMERICA HAS “FAILED TO CONTROL THE CORONAVIRUS”
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
+++ Kreisen zufolge hat die Lufthansa einen zweiten Rettungsplan vorbereitet für den Fall, dass das staatliche Rettungspaket auf der Hauptversammlung am Donnerstag scheitert. Angeblich könnte die Bundesregierung auch ohne Zustimmung der Aktionäre sich mit 20 Prozent beteiligen. +++
'FAZ': Lufthansa-Großaktionär Thiele will Rettungspaket zustimmen
FRANKFURT (dpa- AFX) - Der Lufthansa <DE0008232125>-Großaktionär Heinz
Hermann Thiele will einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge
dem Rettungspaket für die angeschlagene Airline zustimmen. Damit würde dem
Einstieg des Staates bei der Fluggesellschaft nichts im Wege stehen. "Ich werde
für die Beschlussvorlage stimmen", sagte Thiele der Zeitung.
Thiele könnte als größter Aktionär mit einem Anteil von 15,5 Prozent den
Staatseinstieg verhindern. Grund ist die bereits feststehende geringe
Beteiligung von weniger als 38 Prozent der Stimmrechte, die Thiele an diesem
Schicksalstag der Lufthansa eine Sperrminorität verschafft.
Er stimme gegen die Insolvenz, sagte Thiele der Zeitung, die ihn mit den
Worten zitiert: "Es liegt im Interesse aller Lufthansa-Mitarbeiter, dass das
Management zügige Verhandlungen mit den Gewerkschaften über die nötige
Restrukturierung führen kann."/kf/DP/nasHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
dpa-AFX: 'FAZ': Lufthansa-Großaktionär Thiele will Rettungspaket zustimmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Lufthansa <DE0008232125>-Großaktionär Heinz
Hermann Thiele will einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge
dem Rettungspaket für die angeschlagene Airline zustimmen. Damit würde dem
Einstieg des Staates bei der Fluggesellschaft nichts im Wege stehen. "Ich werde
für die Beschlussvorlage stimmen", sagte Thiele der Zeitung.
Thiele könnte als größter Aktionär mit einem Anteil von 15,5 Prozent den
Staatseinstieg verhindern. Grund ist die bereits feststehende geringe
Beteiligung von weniger als 38 Prozent der Stimmrechte, die Thiele an diesem
Schicksalstag der Lufthansa eine Sperrminorität verschafft.
Er stimme gegen die Insolvenz, sagte Thiele der Zeitung, die ihn mit den
Worten zitiert: "Es liegt im Interesse aller Lufthansa-Mitarbeiter, dass das
Management zügige Verhandlungen mit den Gewerkschaften über die nötige
Restrukturierung führen kann."/kf/DP/nas
'FAZ': Lufthansa-Großaktionär Thiele will Rettungspaket zustimmen
FRANKFURT (dpa -AFX) - Der Lufthansa <DE0008232125>-Großaktionär Heinz
Hermann Thiele will einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" zufolge
dem Rettungspaket für die angeschlagene Airline zustimmen. Damit würde dem
Einstieg des Staates bei der Fluggesellschaft nichts im Wege stehen. "Ich werde
für die Beschlussvorlage stimmen", sagte Thiele der Zeitung.
Thiele könnte als größter Aktionär mit einem Anteil von 15,5 Prozent den
Staatseinstieg verhindern. Grund ist die bereits feststehende geringe
Beteiligung von weniger als 38 Prozent der Stimmrechte, die Thiele an diesem
Schicksalstag der Lufthansa eine Sperrminorität verschafft.
Er stimme gegen die Insolvenz, sagte Thiele der Zeitung, die ihn mit den
Worten zitiert: "Es liegt im Interesse aller Lufthansa-Mitarbeiter, dass das
Management zügige Verhandlungen mit den Gewerkschaften über die nötige
Restrukturierung führen kann."/kf/DP/nas
dpa -AFX: 'FAZ': Lufthansa-Großaktionär Thiele will Rettungspaket zustimmen
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7 Minuten nach der News zocken die das Teil auf 10.20 € ... okay wer sich mit Lufthansa auskennt ... die News richtig interpretiert ... die Zusammenhänge kennt konnte 1 € / Aktie mitnehmen ...!
dpa -AFX: 'FAZ': Lufthansa-Großaktionär Thiele will Rettungspaket zustimmen
[...]
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Zuletzt bearbeitet von Paradiso am 24.06.2020, 19:27, insgesamt einmal bearbeitet
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morgen wird spannend...
Abstimmung 12 Uhr, virtuelle Hauptversammlung Die Appelle vom Lufthansa-Vorstand und den Gewerkschaften an die anderen Aktionäre, sich anzumelden, um Thieles Macht zu dämpfen, verpufften wirkungslos. Es sind nur 38 Prozent vertreten.
In einer Laudatio über den Lebensweg des Unternehmers schreib Gauweiler 2018: „Thiele kannte keine Furcht. Krisen sind Chancen.“
7 Minuten nach der News zocken die das Teil auf 10.20 € ... okay wer sich mit Lufthansa auskennt ... die News richtig interpretiert ... die Zusammenhänge kennt konnte 1 € / Aktie mitnehmen ...!
... deshalb habe ich persönlich gezögert ... mir fehlte der Input. Klar von der Logik her klar LONG weil heute INSO gespielt wurde und viele Short waren ... aber dann war die Bude schon 30 Cent über Xetra und ich dachte jetzt brauchste nicht mehr kaufen - egal. peketec.de arbeitet als Team und Fleiß & Mitarbeit soll sich auch für andere auszahlen deshalb poste ich solche News auch ...!
morgen wird spannend...
Abstimmung 12 Uhr, virtuelle Hauptversammlung Die Appelle vom Lufthansa-Vorstand und den Gewerkschaften an die anderen Aktionäre, sich anzumelden, um Thieles Macht zu dämpfen, verpufften wirkungslos. Es sind nur 38 Prozent vertreten.
In einer Laudatio über den Lebensweg des Unternehmers schreib Gauweiler 2018: „Thiele kannte keine Furcht. Krisen sind Chancen.“
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peketec.de
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morgen wird spannend...
Abstimmung 12 Uhr, virtuelle Hauptversammlung Die Appelle vom Lufthansa-Vorstand und den Gewerkschaften an die anderen Aktionäre, sich anzumelden, um Thieles Macht zu dämpfen, verpufften wirkungslos. Es sind nur 38 Prozent vertreten.
In einer Laudatio über den Lebensweg des Unternehmers schreib Gauweiler 2018: „Thiele kannte keine Furcht. Krisen sind Chancen.“
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denke die 1-3 Tage um 12 waren fundamental zu viel..
vielleicht übertreibt sie morgen wieder, aber wo so deutlich über 12 herkommen..
kleine flotte, weniger passagiere und ordentlich fk zinsen.
eigentlich gesetzt gewesen, der späthandel, wenn ich mal genau drüber nachdenke
war ja klar das da vorabmeldungen kommen
um die 100k zw 9,18-9,4 gelaufen
die waren geschenkt
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Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 24.06.2020, 20:38, insgesamt einmal bearbeitet
. Leider meine Long Position von heute morgen schon gegeben. 
... was für eine Mega Chance das war ... LIVE bei peketec! 
