PRESSESPIEGEL/News im Web KRANKENKASSEN VON PLEITE BEDROHT: Über die Rettung von zwei hoch verschuldeten Krankenkassen wollen am Freitag in Berlin mehr als 120 Vorstände von Betriebskrankenkassen (BKK) beraten. Die Gemeinsame Betriebskrankenkasse Köln (GBK) und die City BKK stecken seit längerem in finanziellen Schwierigkeiten. www.welt.de
SANIO LOCKT ISLAMISCHE BANKEN: Seitens der deutschen Finanzaufsicht steht man längst bereit, islamische Banken in Deutschland mit offenen Armen aufzunehmen- Dies bekräftigte der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Jochen Sanio, auf dem Bankenkongress Euro Finance Week in Frankfurt. Die BaFin habe die regulatorischen Vorraussetzungen zur Lizenzerteilung für die verschiedenen Arten von schariagerechten Finanzierungen geprüft und sehe wenig Hindernisse. www.boersen-zeitung.de
DEUTSCHE BÖRSE PLANT BONDSEGMENT FÜR MITTELSTAND: Mit der Deutschen Börse wird in Kürze ein weiterer Marktbetreiber ein Bondsegment für mittelständische Unternehmen starten. Wie die Börsen-Zeitung erfahren hat, soll das Segment in der nächsten Woche im Rahmen des Deutschen Eigenkapitalforums in Frankfurt vorgestellt werden. Ein erste Emittent steht dem Vernehmen auch schon bereit. Es handelt sich um die SAG Solarstrom. www.boersen-zeitung.de
Nach den Pannen bei Airbus, Rolls-Royce und Boeing trifft es jetzt auch Lockheed Martin. Bei Belastungstests des neuen Kampfflugzeugs F-35 Joint Strike Fighter wurden Schäden im Rumpf entdeckt. Das größte internationale Waffenprojekt steht auf der Kippe. www.ftd.deBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
PRESSESPIEGEL/Unternehmen EVONIK - Die Eigner von Evonik machen Tempo bei den Vorbereitungen für einen Börsengang des Mischkonzerns. Sie haben bereits Banken zur Bewerbungsrunde eingeladen, heißt es. (FTD S. 15)
WESTLB - Die Eigentümer der angeschlagenen Landesbank WestLB wollen in Brüssel nur einen Restrukturierungsplan vorlegen. Offenbar soll die WestLB nur noch Dienstleister für die Sparkassen sein. (Handelsblatt S. 4)
TMD FRICTION - Der Bremsbelägehersteller TMD Friction sucht neue Eigentümer. Neben dem Börsengang sei auch der Verkauf an einen strategischen Investor vorstellbar, sagte CEO Derek Whitworth. (Börsen-Zeitung S. 10)
GLENCORE - Der weltgrößte Rohstoffhändler Glencore könnte bereits übermorgen seinen Börsengang offiziell ankündigen, heißt es in mehreren Medien. Konzernchef Ivan Glasenberg stellt Milliardenzukäufe in Aussicht. (FTD S. 16/FAZ S. 14)
- Mit der Prozessorenreihe Oak Trail stößt Intel erstmals auf den Markt für Tablet-PC vor. Ziel ist es, die Dominanz der britischen Chipschmiede ARM zu brechen. Intel will heute in Peking verkünden, dass ab Mai die Oak-Trail-Prozessoren in mindestens 35 Geräten zum Einsatz kommen, heißt es. (FTD S. 8 )
- Noch nie gab es ein größeres Kampfflugzeugprojekt, und noch nie waren die Preissteigerungen höher. Binnen neun Jahren sind die Kosten für das neue Kampfflugzeug F-35 Joint Strike Fighter um gut 100 Mrd USD auf 382 Mrd USD gestiegen. Inzwischen sorgen sich neben den USA auch die Abnehmerländer um die Kostenexplosion. (FTD S. 5)
MACQUARIE - Die australische Bank Macquarie startet in Deutschland durch. Sie will mit den übernommenen Aktivitäten von Sal. Oppenheim wachsen. (Börsen-Zeitung S. 5)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
PRESSESPIEGEL/Unternehmen OPEL - Im April ist Karl-Friedrich Stracke vom Posten als Chefentwickler des General-Motors-Konzerns an die Spitze von Opel gewechselt. Jetzt muss er den Automobilhersteller möglichst schnell wieder profitabel machen. "Wir haben keinen Spielraum für Fehler", sagte er in einem Interview. (FAZ S. 17/Süddeutsche Zeitung S. 18/FTD S. 4)
ASTON MARTIN - Der Automobilhersteller Aston Martin will seine Luxusmarke Lagonda noch in diesem Jahr auf den Weg bringen, sagte Konzernchef Ulrich Bez. Bis Ende des Jahres soll ein Finanzierungspaket geschnürt werden, mit dem das Revival der Marke gelingen soll. (FTD S. 6)
- Der Luftfahrtkonzern Lockheed Martin will trotz der Kürzungen in den Rüstungsetats noch nicht an das Ende des Luftverteidigungssystems Meads glauben. Europa-Präsident Scott Harris will zunächst einmal die Entwicklungsphase abschließen. (FTD S. 7)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 12.09.2011, 06:20, insgesamt einmal bearbeitet
Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin reagiert mit harten Einschnitten auf die immer weiter sinkenden Verteidigungsausgaben der US-Regierung. Um die Kosten zu senken, will das Unternehmen rund 4.000 Stellen streichen und mehrere Standorte schließen.
Nicht nur das Pentagon, auch viele andere westliche Regierungen streichen ihre Rüstungsausgaben zusammen. Deshalb geht Lockheed davon aus, dass nicht nur 2013 die Erlöse sinken werden, die Entwicklung wird sich nach Aussage des Unternehmens auch 2014 fortsetzen.
"Angesichts der Budgetkürzungen und einer immer komplexer werdenden globalen Sicherheitslage sind diese Maßnahmen notwendig", verteidige Konzernchefin Marillyn Hewson die Einschnitte. So werde sich Lockheed für die Zukunft besser positionieren.
Bis Mitte 2015 sollen die Aktivitäten in Newtown, Pennsylvania, in Akron im Bundesstaat Ohio, in Goodyear, Arizona und Horizon City in Texas geschlossen werden. Dazu werden vier Gebäude auf dem Lockheed-Campus im kalifornischen Sunnyvale geschlossen. Dadurch fallen insgesamt 2.000 Positionen weg.
Weitere 2.000 Stellen sollen bis Ende 2014 durch Effizienzmaßnahmen gestrichen werden. Davon betroffen sind unter anderem die Bereiche Informationssysteme, Global Solutions und Space Systems.
Lockheed ist schon seit 2008 dabei, die Kosten zu senken. Seitdem wurden die Ausgaben zusammengestrichen, Produktionsstätten aufgegeben und die Belegschaft von 146.000 auf 116.000 reduziert.
Der Rüstungskonzern ist breit aufgestellt und nimmt eine wichtige Rolle bei zentralen Pentagon-Programmen wie dem Kampfjet F-35 ein. Das federt die Effekte der Budgetkürzungen etwas ab. Obwohl das Unternehmen seine Ergebnisse im dritten Quartal nur in einer von fünf Sparten steigern konnte, hat es die Gewinnprognose für das laufende Jahr angehoben.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Es wird zunehmend wahrscheinlich, dass sich Verfahren von US-Behörden gegen die Commerzbank bis Ende des Jahres hinziehen könnten. Die Strafe dürfte zwischen 500 und 800 Millionen US-Dollar liegen, heißt es. (Handelsblatt S. 37)
- Als letztes deutsches Unternehmen verlagert der Saatgutkonzern KWS die Forschung mit genetisch veränderten Pflanzen nach Amerika. (FAZ S. 15)
DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn hat die Gewerkschaft ausgetrickst und in Rekordzeit nach der Streikankündigung der GDL am Dienstag um 18 Uhr einen Notfallplan aufgestellt - und den am Mittwoch auch weitgehend fahren können. Schon gegen 23 Uhr war der Notfahrplan fertig und in allen Kundensystemen der Bahn eingestellt. Am Ende gelang es der Bahn, trotz des Arbeitskampfes immerhin noch ein Drittel aller Fernzüge fahren zu lassen. (Welt S. 9)
- Der US-Konzern Lockheed Martin entwickelte nicht nur Amerikas leistungsfähigstes Kampfflugzeug F-22. Künftig will der Konzern auch in die Serienfertigung unglaublich kompakter Fusionsreaktoren zur Stromerzeugung einsteigen. Woran Wissenschaftler weltweit seit Jahrzehnten arbeiten, will Lockheed bereits in zehn bis 15 Jahren einsatzbereit auf den Markt bringen, gab das Unternehmen bekannt. (Welt S. 11/Handelsblatt S. 3)
- Im französisch-niederländischen Gemeinschaftsunternehmen Air France-KLM hängt der Haussegen schief. "Es kann nicht sein, dass wir für den kostspieligen Pilotenstreik bei Air France bezahlen", sagte KLM-Chef Camiel Eurlings Anfang der Woche. Am Mittwochabend musste er seinen Posten räumen. (Handelsblatt S. 26)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Science Fiction war gestern
Amerikaner bauen Killer-Laser
Von Julian Vetten
Seit Jahrzehnten träumen US-Militärs von Laserwaffen à la "Star Wars": mobil, mit großer Reichweite und extrem tödlich. Die neueste Entwicklung könnte ihre Wünsche erfüllen - sie grillt einen Pickup auf 1,6 Kilometer Entfernung.
Was klingt wie die ersten Sätze aus einem billigen Science-Fiction-Roman hat sich so vor wenigen Tagen tatsächlich zugetragen, als der amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin
sein neuestes Waffensystem testete: Das "Advanced Test High Energy Asset" oder schlicht "Athena" ist laut Cheftechniker Keoki Jackson der leistungsstärkste Laser seiner Art und bündelt mehrere einzelne Strahlen zu einem 30-Kilowatt-Laser. "Das vergrößert Effizienz und tödliche Wirkung im Vergleich zu separat geschalteten 10-Kilowatt-Lasern in bisherigen Waffensystemen", so Jackson.
"Star Wars" gegen Interkontinentalraketen
Zwar sind unter Laborbedingungen schon deutlich stärkere Laser getestet worden. Die haben aber alle einen entscheidenden Nachteil: Sie sind extrem groß, sperrig und unflexibel. Der "Athena"-Laser dagegen ist so klein und mobil, dass er problemlos an Bord von Schiffen, Flugzeugen, Helikoptern und sogar Jeeps untergebracht werden kann - davon träumen Militärs schon seit den ersten Feldtests mit Lasern in den 1960er Jahren.
Nachdem Ex-US-Präsident Ronald Reagan seine Träume von einem "Star Wars" genannten lasergestützten Schutzschild gegen sowjetische Interkontinentalraketen wegen technischer Probleme hatte begraben müssen, tat sich lange nichts auf dem Feld der Lasertechnologie. Erst seit ein paar Jahren häufen sich die Schlagzeilen um neue, aufsehenerregende Systeme, fast alle davon aus den Vereinigten Staaten.
Dabei scheint sich die Entwicklungsspirale immer rasanter zu drehen: Erst vor zwei Jahren stellte Lockheed Martin "Athenas" Vorgänger vor: "Adam" wurde eigentlich entwickelt, um anfliegende Munition unschädlich zu machen, lässt sich aber auch gegen andere Ziele einsetzen - ein Video, in dem der Laser auf ein Schlauchboot abgefeuert wird, ist allerdings wenig spektakulär: Fast 30 Sekunden braucht der Strahl, um ein Loch in die Hülle zu brennen. Kein Vergleich zu "Athena".
Die Besatzung grillen
Schon deutlich mehr Abschreckungspotenzial hat dagegen "LaWS" des ebenfalls amerikanischen Herstellers Kratos: Die auf dem US-Kriegsschiff "Ponce" installierte Laserkanone braucht nur wenige Sekunden, um ein Patrouillenboot auszuschalten oder eine Drohne abzuschießen.
Noch fürchterlicher soll also nun "Athena" unter ihren Feinden wüten. Wie genau die Laserwaffe eingesetzt werden soll, weiß Lockheed Martin: "'Athena' funktioniert ideal zum Schutz von Truppen und militärischer Infrastruktur." Ein gezielter Schuss auf den Motorblock eines Fahrzeugs, das auf einen Checkpoint zurast und eine Bombe an Bord haben könnte, schon steht der Wagen - und ist kein rauchendes Wrack, wie beim Treffer durch eine Rakete oder Granate.
Zumindest in der Theorie: Denn für ihren Test haben die Wissenschaftler bei Lockheed Martin den eingangs beschriebenen Pickup zum besseren Zielen aufgebockt. Im Ernstfall funktioniert so etwas natürlich nicht - und der Laserstrahl würde, nachdem er den Motorblock durchbohrt hätte, wohl geradewegs in die Fahrerkabine eindringen und die Besatzung des Wagens grillen. "Chirurgische Kriegsführung", wie sie die USA so gerne hätten, wird es also auch mit Laserwaffen nicht geben - "Star Wars" hin oder her."Es geht nur um Dollars, Kumpel, der Rest ist belangloses Gequatsche“
, die britische BAE Systems und Finmeccanica aus Italien beteiligt. Auch die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr aus Regierungskreisen, dass die Firmen den Auftrag erhalten sollen. Das neue System soll die Patriot-Batterien von Raytheon ersetzen. Der US-Konzern hatte mit einer modernisierten Variante geworben.
Lockheed-Chefin Marillyn Hewson zeigte sich im Mai optimistisch, dass eine Bundeswehr-Entscheidung für Meads weitere Aufträge aus anderen Ländern nach sich ziehen könnte. Insgesamt sind mehr als vier Milliarden Dollar in die Entwicklung von Meads geflossen. Deutschland ist mit rund 1,2 Milliarden Euro daran beteiligt. Der Entschluss für eine neue Flugabwehr gilt als eine der wichtigsten rüstungspolitischen Entscheidungen dieser Legislaturperiode.
Meads (Medium Extended Air Defense System) hat eine lange Vorgeschichte. An der Entwicklung waren die USA, Deutschland und Italien beteiligt. Der Bundestag brachte die deutsche Beteiligung bereits vor einem Jahrzehnt auf den Weg. Die USA entschieden später jedoch, das System nicht zu beschaffen.
Die jetzige Entscheidung bestätigte auch der US-Senator Charles Schumer, in dessen Bundesstaat New York Lockheed einen wichtigen Standort hat. Er sei von der deutschen Botschaft in Washington informiert worden, sagte er der Zeitung "Post-Standard"."Es geht nur um Dollars, Kumpel, der Rest ist belangloses Gequatsche“
- Markus Krebber soll nach Informationen des Handelsblatts im Zuge des Umbaus des Energiekonzerns RWE neuer Finanzvorstand werden. Der bisherige Chef der Handelstochter RWE Supply & Trading folgt damit Bernhard Günther, der in gleicher Funktion zu einer neuen Gesellschaft wechselt, in die RWE Ende 2016 erneuerbare Energie Vertrieb und Netze abspaltet. (Handelsblatt S. 18)
- Der neue Chef der Deutschen Bank, John Cryan, macht Ernst. Cryan wird die Boni für das vergangene Jahr deutlich zusammenstreichen. Der Prämientopf für die gesamte Bank soll voraussichtlich um rund 15 Prozent schrumpfen. In der Investmentbank, die im vierten Quartal 2015 überraschend in die roten Zahlen rutschte, drohe teilweise sogar ein Minus von bis zu 30 Prozent, heißt es in Finanzkreisen. (Handelsblatt S. 30)
- Vom Vorstand der Deutschen Börse wird das mögliche Übernahmeangebot der US-Börse ICE für die London Stock Exchange (LSE) gelassen gesehen. "Unsere Gespräche zum Zusammenschluss mit der LSE führen wir weiter fort", sagte der Vorstandsvorsitzende Carsten Kengeter in einem Interview. Gleichzeitig zeigte er Verständnis für Sorgen um den Finanzplatz Frankfurt, versicherte aber: "Die Fusion, so wie wir sie andenken, wird Frankfurt nützen und nicht schaden". (Börsen-Zeitung S. 4)
- Die Weichen für die Nachfolge vom Commerzbank-Chef Martin Blessing werden noch in dieser Woche gestellt. Es dürfte ein spannender Schlussspurt werden, denn offenbar sind noch vier Kandidaten im Rennen - zwei interne und zwei externe. (Handelsblatt S. 34)
- Johann Jungwirth will das Auto der Zukunft für Volkswagen bauen. "In fünf Jahren sind wir so weit, dass der VW-Konzern Autos herstellt, die vollkommen autonom fahren können, die weder ein Lenkrad, noch ein Pedal haben", kündigt Jungwirth an, der den Titel "Head of Digital Transformation" trägt. (Welt S. 9)
DEICHMANN - Heinrich Deichmann, Inhaber von Europas größtem Schuheinzelhändler, ärgert sich immer wieder über die jährlichen Reichenlisten. "Ich besitze weder Jacht noch Jet", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 20)
LOCKHEED
- Der Nachfolger für das europäische Überschallverkehrsflugzeug Concorde kommt womöglich aus den USA. Die Nasa hat jetzt einem Team unter Führung des führenden Kampfflugzeugherstellers Lockheed Martin den Auftrag zum Bau eines kleinen Testmodells für ein künftiges Überschallverkehrsflugzeug für 100 Passagiere erteilt. (Welt S. 11)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK (Dow Jones)--Rüstungswerte haben im Freitag im nachbörslichen Geschäft ihre Gewinne aus dem regulären Handel noch weiter ausgebaut. Der US-Militärschlag gegen Syrien hatte die Aktie von Raytheon
angetrieben. Nun gewannen Raytheon auf nasdaq.com bis 19.51 Uhr Ortszeit weitere 0,3 Prozent auf 153,34 Dollar, Lockheed Martin legten bis 18.23 Uhr ebenfalls um 0,3 Prozent zu auf 270,99 Dollar. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK (Dow Jones) - Das US-Verteidigungsministerium hat den Rüstungskonzern Lockheed Martin aus einem Bieterwettbewerb um einen 85 Milliarden US-Dollar schweren Auftrag ausgeschlossen. Das Pentagon will die landgestützten ballistischen Atomraketen der USA modernisieren lassen. Der Auftrag ist einer der am härtesten umkämpften dieses Jahrzehnts. ... https://news.guidants.com/#!Artikel?id=5474417
mehrfach-top vollendet. seit den qu-zahlen dick unter druck. letzte ausfahrt long um 300 $.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin profitiert von einer starken Nachfrage nach Kampfjets und anderen Waffen insbesondere aus dem Ausland. Nach einem besser als erwarteten Quartal hat das Unternehmen seine Prognose für das laufende Jahr erhöht.
Lockheed, Hersteller der F-35-Kampfjets, erhöhte den Mittelpunkt seiner prognostizierten Bandbreite für den Gewinn je Aktie um 6 Prozent auf 16,75 bis 17,05 US-Dollar je Anteilsschein und übertraf damit die Erwartungen. Beim Umsatz wurde das obere Ende der Prognosespanne auf 53,1 Milliarden Dollar angehoben. Zudem erwartet Lockheed beim Cashflow jetzt mit 3,3 Milliarden Dollar 10 Prozent mehr als vorher.
Im abgelaufenen zweiten Quartal meldete Lockheed einen Nettogewinn von 1,16 Milliarden Dollar nach 955 Millionen im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie lag bei 4,05 Dollar. Analysten hatten im Konsens mit 3,92 Dollar gerechnet. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
USA billigt Raketenverkauf an Saudis in Milliardenwert
Inmitten des Streits um die US-Unterstützung für Saudi-Arabien im jemenitischen Bürgerkrieg hat Washington den Weg für ein strategisch bedeutsames Waffengeschäft mit Riad im Wert von 15 Milliarden Dollar (13 Mrd. Euro) frei gemacht. Die US-Regierung stimmte dem Verkauf von 44 Abschussrampen sowie von Raketen des Flugabwehrsystems Thaad an Saudi-Arabien zu, wie US-Medien am Mittwoch (Ortszeit) unter Berufung auf das US-Außenministerium berichteten. Demnach wurde die Vereinbarung am Montag unterzeichnet.
Das System des US-Rüstungskonzerns Lockheed Martin
kann angreifende Kurz- und Mittelstreckenraketen in bis zu 150 Kilometern Höhe abfangen. Die Rakete hat eine Reichweite von 1000 Kilometern. Das modernste Abfangsystem der USA wurde bereits in die Vereinigten Arabischen Emirate und nach Südkorea verkauft, ,,,,, https://www.finanznachrichten.de/na....in-milliardenwert-016.htm
Pressekonferenz Trump, polnischer Präsident Duda: Polen wird mehr US-LNG kaufen und hat entsprechende Vereinbarungen unterschrieben.
vor 26 Min
Henry Hub Natural Gas 2,37700 $/btu -0,73%
Pressekonferenz Trump, polnischer Präsident Duda: USA wollen Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit mit Polen ausbauen.
vor 26 Min
Pressekonferenz Trump, polnischer Präsident Duda: Polen wird F-35-Jets im Wert von mehreren Milliarden Dollar kaufen.
vor 27 Min
Lockheed Martin Corp. 305,555 € +0,68%
- Nach der Razzia mit fast 200 Ermittlern Ende Mai bei Porsche hat die eigentliche Aufklärung noch nicht begonnen. "Die große Mehrheit" der von der Durchsuchung betroffenen Personen oder Unternehmen haben gegen die Sichtung der Unterlagen Widerspruch eingelegt, schreibt die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Bezug auf den Staatsanwalt Heiner Römhild als Sprecher der Behörde. Dabei geht es um zwei Ermittlungsfälle. Einer dreht sich um den früheren Betriebsratschef Uwe Hück, der zu viel verdient haben soll, weshalb insgesamt sechs Beschuldigte der Untreue verdächtigt werden, darunter auch der Porsche-Chef Oliver Blume. In dem zweiten, nicht minder spektakulären Fall geht es um Bestechung: ein Finanzbeamter soll Dienstgeheimnisse an einen Steuerberater von Porsche verraten haben - gegen entsprechende Vorteile. (FAZ S. 24)
- Volkswagen bündelt die Konzernverantwortung für die Fahrzeug-Software in der neuen Einheit "Car.Software" und will den Eigenanteil an Softwareentwicklung im Auto bis 2025 auf mindestens 60 Prozent von heute unter 10 Prozent steigern. Der weltgrößte Autobauer gab Pläne bekannt, auf die Vorstandschef Herbert Diess in der vorigen Woche 500 Führungskräfte während der "Global Top Management Conference" hingewiesen hatte: "Bis 2025 werden mehr als 5.000 Software-Ingenieure an unserem eigenen konzernweiten Software-Stack arbeiten." (Börsen-Zeitung S. 9)
- Das größte deutsche Kooperationsprojekt für den Ausbau von schnellem Glasfaserinternet gerät offenbar ins Schleudern. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, gibt es im Bundeskartellamt wettbewerbliche Bedenken gegen die Zusammenarbeit der Deutschen Telekom mit dem niedersächsischen Regionalanbieter EWE, die gemeinsam 1,5 Millionen Haushalte mit Gigabit-Leitungen versorgen wollen. "Derartige Kooperationen können den Glasfaserausbau in Deutschland voranbringen", sagte Kartellamtspräsident Andreas Mundt der Zeitung. "Es muss aber sichergestellt sein, dass dadurch die Ausbaudynamik zwischen den Wettbewerbern auf dem Markt nicht erlahmt und durch die Zusammenarbeit tatsächlich der Glasfaserausbau beschleunigt wird." (FAZ S. 20)
KMW - Eines der größten Geschäfte der deutschen Rüstungsindustrie wird von Zahlungen an eine Briefkastenfirma überschattet. Dem Handelsblatt liegt ein Entscheid des Schweizer Kantonsgerichts Zug vor, aus dem hervorgeht, dass die Firma Kingdom Projects in Doha mehr als 28 Millionen Euro für die Vermittlung eines milliardenschweren Deals zwischen dem deutschen Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und dem Wüstenstaat Katar erhalten haben könnte. KMW wies den Verdacht auf einen illegalen Hintergrund der Zahlungen zurück. Die Bundesregierung genehmigte das Geschäft 2012. (Handelsblatt S. 16)
- In der US-Rüstungsindustrie ist das Vertrauen in die Nato ungebrochen. "Ich bin überzeugt, dass die Nato heute stärker ist als jemals zuvor", sagte Marillyn Hewson, Vorstandsvorsitzende des weltgrößten Rüstungskonzerns Lockheed Martin, im Handelsblatt-Interview. (Handelsblatt S. 6)
- Alle Angaben ohne Gewähr.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Bulgarien kauft acht US-Kampfjets des Typs F-16 im Wert von 1,1 Milliarden Euro, um seine veralteten MIG-29 zu ersetzen.
vor 10 Min
Lockheed Martin Corp. 369,730 $ +0,15%
Mit einem Volumen von knapp 400 Milliarden US-Dollar allein für die US-Streitkräfte[4] und einer geplanten Produktion von mehr als 2700 Maschinen gilt es aktuell als teuerstes Rüstungsprogramm der Welt. Die Entwicklung und Endfertigung der Maschinen findet zwar in den Vereinigten Staaten, die Herstellung vieler Baugruppen und Subsysteme jedoch im Rahmen von industrieller Teilhabe auch in mehreren Partnerländern statt.
Die F-35 wird in drei Hauptvarianten gefertigt: die konventionell startende F-35A, die senkrecht startend und landende F-35B und die für US-amerikanische Flugzeugträger modifizierte F-35C. Durch diese gemeinsame Verwendung in mehreren Teilstreitkräften und Nationen sollen die Kosten sowohl bei Beschaffung als auch Wartung reduziert werden. Der Stückpreis der mit Abstand gefragtesten A-Variante soll sich langfristig auf etwa 90 Millionen US-Dollar pro Maschine belaufen. https://de.wikipedia.org/wiki/Lockheed_Martin_F-35
haben am Freitag nachbörslich auf Nasdaq.com um 2,1 Prozent auf 386,70 Dollar zugelegt. Für Auftrieb sorgte, dass der Rüstungs- und Technologiekonzern das Volumen seines Aktienrückkaufsprogramms erhöht hatte und außerdem die Dividende von 2,40 auf 2,60 Dollar je Aktie. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Bundesregierung will die Luftwaffe mit dem US-Tarnkappenjet F-35 ausrüsten!
Bis zu 35 Kampfflieger des Herstellers Lockheed Martin sollen die vor mehr als 40 Jahren eingeführte Tornado-Flotte ersetzten. Ebenfalls auf der Einkaufsliste der Bundesregierung: 15 Eurofighter, die unter anderem von Airbus produziert werden.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser dieses Beitrages kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
(Lockheed) over there...Rauchen ab wegen eines Faketweets auf Twitter
https://twitter.com/GeekCliche/status/1591139542517489664/photo/1Hinweis nach WPHG: Zerberus u./o. verbundene Unternehmen, Kumpels, Geliebte u./o. Sklaven halten derzeit oder zukünftig Long bzw. Shortposition in den in den hier geposteten Wertpapieren bzw. Derivaten. Damit kann es einen Interessenskonflikt geben.
– Tesla rallied 4.4% in the premarket after posting its first rise in eight sessions Wednesday, softening the blow to its stock in what will still be the worst year ever for Tesla shares.
Cal-Maine Foods (CALM) – Cal-Maine slid 4.9% in premarket trading after its quarterly earnings came in below Wall Street forecasts. Cal-Maine reported record sales for the quarter as an avian flu outbreak continued to limit the supply of eggs, driving prices sharply higher. The company also said there were no positive tests for avian flu at any of its production facilities, as of Wednesday.
– Southwest remains on watch as the airline struggles to recover from issues that caused thousands of flight cancellations over the past week. The stock is fractionally higher this morning after falling 11% over the past two days.
– Lockheed Martin’s Sikorsky unit is challenging the awarding of a U.S. Army helicopter contract to Textron (TXT). Sikorsky President Paul Lemmo said the various proposals for the $1.3 billion contract were not evaluated properly.
– Immunogen fell 2.7% in the premarket after the biotech company announced that Chief Financial Officer Susan Altschuller would not return from her Family and Medical Leave Act hiatus. Vice President and Chief Accounting Officer Renee Lentini was named interim CFO.
– GE spin-off GE HealthCare Technologies will join the S&P 500 when it begins trading as a separate public company on Jan. 4. GE HealthCare will replace Vornado Realty Trust (VNO), which will move to the S&P MidCap 400. Vornado will replace logistics company RXO (RXO), which will move to the S&P SmallCap 600. GE HealthCare — trading on a when-issued basis — rose 1% in the premarket, while Vornado was marginally lower and RXO jumped 3.3%.
– Apple is up 1% in premarket trading after closing Wednesday at a 1-1/2 year low. Apple is down 29% for 2022.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club