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greenhorn
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verlinkter Beitrag92/152, 17.12.15, 10:15:41 
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up, daumen sehe ich auch so, selbst wenn es auch leicht zurück geht wäre alles normal - es gibt kein ewiges Wachstum und wenn das Ergebnis gehalten wird ist es auch ein Erfolg!
aber das wird oft nicht respektiert/akzeptiert

AIRA_LOVE schrieb am 17.12.2015, 10:12 Uhr
man muss auch nicht ständig wachsen! es reicht auch mal sein gutes Geschäft konstant zu halten!

duncan schrieb am 17.12.2015, 10:10 Uhr
Schon nicht ohne die Aussage gruebel
µ schrieb am 17.12.2015, 10:04 Uhr

*DJ VDMA: Nominal könnte Produktionswert Marke von 200 Mrd EUR leicht überschreiten
*DJ VDMA: Erwarten 2016 kein reales Wachstum im Maschinenbau

Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
zwinge
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verlinkter Beitrag91/152, 17.12.15, 10:17:28 
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Sehe ich auch so und ist auch mein Geschäftsziel Smile

greenhorn schrieb am 17.12.2015, 10:15 Uhr
up, daumen sehe ich auch so, selbst wenn es auch leicht zurück geht wäre alles normal - es gibt kein ewiges Wachstum und wenn das Ergebnis gehalten wird ist es auch ein Erfolg!
aber das wird oft nicht respektiert/akzeptiert

AIRA_LOVE schrieb am 17.12.2015, 10:12 Uhr
man muss auch nicht ständig wachsen! es reicht auch mal sein gutes Geschäft konstant zu halten!

duncan schrieb am 17.12.2015, 10:10 Uhr
Schon nicht ohne die Aussage gruebel
µ schrieb am 17.12.2015, 10:04 Uhr

*DJ VDMA: Nominal könnte Produktionswert Marke von 200 Mrd EUR leicht überschreiten
*DJ VDMA: Erwarten 2016 kein reales Wachstum im Maschinenbau
duncan
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verlinkter Beitrag90/152, 17.12.15, 10:22:51 
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Ihr habt ja alle recht, aber a. will das keiner hören und b ist es das zweite Jahr in folge:
Zitat:
VDMA: Die Maschinen- und Anlagenbauer in Deutschland werden das Jahr 2015 mit einem Nullwachstum abschließen.

zwinge schrieb am 17.12.2015, 10:17 Uhr
Sehe ich auch so und ist auch mein Geschäftsziel Smile

greenhorn schrieb am 17.12.2015, 10:15 Uhr
up, daumen sehe ich auch so, selbst wenn es auch leicht zurück geht wäre alles normal - es gibt kein ewiges Wachstum und wenn das Ergebnis gehalten wird ist es auch ein Erfolg!
aber das wird oft nicht respektiert/akzeptiert

AIRA_LOVE schrieb am 17.12.2015, 10:12 Uhr
man muss auch nicht ständig wachsen! es reicht auch mal sein gutes Geschäft konstant zu halten!

duncan schrieb am 17.12.2015, 10:10 Uhr
Schon nicht ohne die Aussage gruebel
µ schrieb am 17.12.2015, 10:04 Uhr

*DJ VDMA: Nominal könnte Produktionswert Marke von 200 Mrd EUR leicht überschreiten
*DJ VDMA: Erwarten 2016 kein reales Wachstum im Maschinenbau

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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verlinkter Beitrag89/152, 11.01.16, 06:58:48 
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Maschinenbauer KraussMaffei wird nach China verkauft
HONG KONG (Dow Jones)--In China bahnt sich die größte Übernahme eines deutschen Unternehmens jemals an. Ein Konsortium vereinbarte den Kauf des deutschen Spezialisten für Kunststoff verarbeitende Maschinen, KraussMaffei. Der Kaufpreis inklusive Schulden liegt bei 925 Millionen Euro.

Käuferin ist neben anderen die China National Chemical Corp (ChemChina), die schon in den vergangenen Jahren außerhalb ihres Heimatlandes aggressiv zugekauft hat. So vereinbarten die Chinesen vergangenes Jahr die Übernahme des den italienischen Reifenherstellers Pirelli für 7,7 Milliarden US-Dollar. ChemChina steht jetzt kurz davor, die Transaktion von den Pirelli-Aktionären abgenickt zu bekommen.

Die Übernahme von KraussMaffei ist laut Daten von Dealogic die größte in Deutschland durch chinesische Unternehmen jemals. Die bislang teuerste Transaktion war der Kauf des Betonpumpenspezialisten Putzmeister für 694 Millionen Dollar im Jahr 2012.

Neben dem chinesischen Chemiekonzern gehören die Beteiligungsgesellschaft AGIC Capital und der chinesische Staatsfonds Guoxin International Investment Corp zu den Käufern, wie AGIC mitteilte. KraussMaffei gehört derzeit der kanadischen Private-Equity-Gesellschaft Onex, die das deutsche Unternehmen 2012 erwarb.

KraussMaffei ist die erste Transaktion für AGIC Capital. Die chinesische Beteiligungsgesellschaft war vom früheren Deutschbanker Henry Cai gegründet worden und hatte vergangenes Jahr 1 Milliarde Dollar eingesammelt, um Unternehmen in deutschsprachigen Ländern zu kaufen und diese mit chinesischen Firmen zusammenzubringen. KraussMaffei soll es den Chinesen nun ermöglichen, schneller in High-Tech-Bereiche vorzustoßen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag88/152, 01.02.16, 10:01:49 
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*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Inland -5% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang Dezember real +11% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Kräftiger Schub im Dezember sichert Jahresbilanz 2015
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Ausland +17% gg Vorjahr

VDMA: Kräftiger Orderschub im Dezember sichert Jahresbilanz 2015

FRANKFURT (Dow Jones)--Ein kräftiger Orderschub im Dezember hat den deutschen Maschinen- und Anlagenbauer die Jahresbilanz für 2015 gesichert. Im letzten Monat des Jahres stiegen die Bestellungen um real 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. In den vergangenen Monaten hatte es eine Berg- und Talfahrt gegeben.

Im Dezember gab es bei der Inlandsnachfrage abermals einen Rückgang von 5 Prozent zu verkraften. Doch dank des Großanlagengeschäfts schossen die Auslandsorders aus den den Nicht-Euro-Ländern um 17 Prozent die Höhe. Zusätzliche Unterstützung kam aus den Euro-Partnerländern.

Im Dreimonatsvergleich Oktober bis Dezember 2015 wurde ein Orderplus von 7 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode verbucht. Während die Bestellungen im Inland stagnierten, legten die Auftragseingänge aus dem Ausland um 10 Prozent zu.

"Unterm Strich schließen die Maschinenbauer ihr Orderbuch 2015 mit einem Zuwachs von 1 Prozent", resümierte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. Die Bestellungen legten 2015 sowohl im Inland als auch aus dem Ausland um 1 Prozent zu. Wegen der flauen Weltkonjunktur bleibe der Ausblick aber unverändert, der Verband rechne für das laufende Jahr mit einem Nullwachstum im Maschinenbau, fügte Wiechers hinzu.

Mit etwas über einer Million Beschäftigten ist der Maschinen- und Anlagenbau der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Die Maschinenbaubranche umfasst neben zahlreichen Mittelständlern auch börsennotierte Unternehmen wie Thyssenkrupp, Kuka oder MAN. Der VDMA repräsentiert rund 3.100 vorrangig mittelständische Firmen.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 01.02.2016, 11:03, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag87/152, 01.02.16, 10:05:17 
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Die Nachfrage aus dem Ausland hat im
Dezember das Geschäft der deutschen Maschinenbauer angekurbelt.


Die
Bestellungen seien insgesamt um elf Prozent im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum gestiegen, teilte der Branchenverband VDMA am Montag mit.
Die Auslandsnachfrage habe vom Großanlagengeschäft außerhalb des Euroraums
profitiert und um 17 Prozent zugelegt. Im Inland seien die Bestellungen
hingegen um fünf Prozent gefallen. Insgesamt zogen die Orders im gesamten
Jahresverlauf um ein Prozent an. Da sich diese aber erst Monate später
niederschlagen, rechnet der Verband sowohl für 2015 als auch für 2016 mit
einer Stagnation der Produktion.

In der Branche gebe es ein gemischtes Bild, sagte VDMA-Konjunkturexperte
Olaf Wortmann der Nachrichtenagentur Reuters. Positiv entwickelten sich die
Geschäfte für die Unternehmen, zu denen neben zahlreichen Mittelständlern
börsennotierte Konzerne wie Thyssenkrupp oder Geagehören, in den USA, Indien
und Partnerländern der Europäischen Union. Schwieriger sei die Lage im
Geschäft mit Brasilien, Russland und China. Den Verfall der Rohstoffpreise
bekämen viele Hersteller von Bergbaumaschinen, Pumpen und Amaturen zu
spüren. Gut laufe hingegen die Nachfrage nach Automatisierungstechnik.
_
µ schrieb am 01.02.2016, 10:01 Uhr

*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Inland -5% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang Dezember real +11% gg Vorjahr

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag86/152, 22.02.16, 10:54:53 
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VDMA: Deutsche Maschinenbauer steigern 2015 die Exporte
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Maschinenbauer haben ihre Exporte im vergangenen Jahr nach Angaben des Branchenverbands VDMA leicht steigern können. Das ist vor allem einem guten Geschäft mit den EU-Ländern und den USA zu verdanken. Dagegen nahmen die Ausfuhren nach China und in die Staaten der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ab.

Insgesamt wurden 2015 laut VDMA für mehr als 155 Milliarden Euro Maschinen und Anlagen ins Ausland verkauft. Das war ein Zuwachs von 2,6 Prozent, abzüglich der Preissteigerungen bleibt ein reales Plus von 0,9 Prozent. Im vierten Quartal sanken die Exporte real um 0,3 Prozent.

"Damit ist es trotz aller Unsicherheiten in den Märkten gelungen, einen neuen Exportrekord aufzustellen", sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. "Unser Bild der Bedeutung einzelner Märkte ist aber neu justiert worden." [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis23275368
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verlinkter Beitrag85/152, 02.03.16, 08:53:21 
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 Maschinenbau hofft auf US-Markt - China fällt als Wachstumsmotor aus

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Maschinenbauer setzen trotz Schwächesignalen der US-Wirtschaft ihre Hoffnung auf den Markt in Übersee. "Eine deutliche Mehrheit der in den USA tätigen deutschen Maschinenbauer erwartet für das laufende Jahr laut einer neuen Umfrage ein Wachstum ihres Absatzes", sagte der Chefvolkswirt des Branchenverbandes VDMA, Ralph Wiechers, der Deutschen Presse-Agentur. Details der Umfrage will der Verband Anfang April vorstellen.

Im vergangenen Jahr legten die Ausfuhren in die USA um 11,2 Prozent auf 16,8 Milliarden Euro zu. Die Vereinigten Staaten verdrängten damit China als wichtigsten Einzelmarkt für Maschinen "made in Germany" vom ersten Platz. Die Lieferungen in die Volksrepublik gingen insgesamt um 5,9 Prozent zurück. "Für das laufende Jahr rechnen wir nochmals in Summe mit leicht rückläufigen Exporten nach China", sagte Wiechers. Einen drastischen Einbruch erwarte die Branche derzeit allerdings nicht: "Der chinesische Markt bleibt für den deutschen Maschinenbau auch weiterhin attraktiv."/mar/DP/fbr
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verlinkter Beitrag84/152, 02.03.16, 10:10:50 
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Deutsche Maschinenbauer starten sehr schwach ins Jahr
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer haben einen sehr schwachen Jahresauftakt erlebt. Im Januar fielen die Auftragseingänge um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. Dabei gerieten sowohl die Nachfrage aus dem Inland als auch die Auslandsorders unter Druck. Im Inland wurden 8 Prozent weniger Bestellungen verbucht, aus dem Ausland kamen insgesamt 14 Prozent weniger Aufträge.

Die Auftragseingänge aus den Euro-Partnerländern büßten dabei fast ein Drittel ein, während der Rückgang aus den Nicht-Euro-Ländern lediglich 5 Prozent betrug.

"Auch wenn dieses Minus überzeichnet ist durch ein ungewöhnlich hohes Bestellvolumen im Vorjahresmonat - das ist sicherlich ein unbefriedigender Jahresauftakt", sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.

In der Dreimonatsbetrachtung von November bis Januar steht nun ein Plus von real 1 Prozent (Inland minus 2 Prozent, Ausland plus 3 Prozent). "Die Zugewinne der Vormonate wurden nahezu vollständig nivelliert", sagte Wiechers.

Mit etwas über einer Million Beschäftigten ist der Maschinen- und Anlagenbau der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Die Maschinenbaubranche umfasst neben zahlreichen Mittelständlern auch börsennotierte Unternehmen wie ThyssenKrupp, Kuka oder MAN. Der VDMA repräsentiert rund 3.100 vorrangig mittelständische Firmen.
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verlinkter Beitrag83/152, 04.04.16, 06:58:27 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
PANAMAPAPERS - Spitzenpolitiker, Sportstars und Kriminelle sind nach Recherchen der "Süddeutsche Zeitung" und anderer Medien in Geschäfte mit Briefkastenfirmen in mehreren Steueroasen verwickelt. Ein enormes Datenleck habe die Tätigkeiten von 215.000 Briefkastenfirmen offengelegt, berichteten "Süddeutsche", NDR und WDR sowie Medien aus 78 Staaten. Zu den Profiteuren der Offshore-Dienste zählen zwölf Staatsoberhäupter und 128 weitere Politiker, aber auch internationale Finanzinstitute, darunter deutsche Banken oder ihre Töchter. Die Recherchen der "Panamapapers" basieren demnach auf einem Datenleck bei der panamaischen Anwaltskanzlei Mossack Fonseca. (Süddeutsche S. 1)

ONLINEHANDEL - Mit dem E-Commerce floriert auch der Betrug im Internethandel. Nach Einschätzung der Berliner Hochschule BBW dürfte der Schaden allein in Deutschland in diesem Jahr auf 2,4 Milliarden Euro steigen. Die betroffenen Unternehmen schweigen oft aus Angst vor Nachahmern. (Handelsblatt S. 18)

MASCHINENBAU
- Der Abgasskandal des Automobilkonzerns Volkswagen lässt deutsche Maschinenbauer kalt. Die Branche vergewissert sich mit einer Umfrage, dass ihr Amerika-Geschäft nicht leidet. Die USA sind das wichtigste Exportland für den deutschen Maschinenbau. (FAZ S. 19)

ZINSPOLITIK - Der neue Chef der Allianz-Tochter AGI, Andreas Utermann, verwaltet Hunderte Milliarden Euro. Er hält Reiche für Gewinner der Niedrigzinsen. Das berge sozialen Sprengstoff, warnt Utermann in einem Interview. Der typische Mittelschichtler habe verloren. (Handelsblatt S. 30)

POLEN - Polen fordert eine stärkere sicherheitspolitische Ausrichtung der EU. "Wir müssen die strategische Zusammenarbeit zwischen EU und Nato neu definieren", sagte Außenminister Witold Waszczykowski in einem Artikel. Das Fehlen formaler Rahmen für eine Kooperation beider Organisationen sei " eine Herausforderung für die Sicherheit in Europa". (FAZ S. 6)

STEUERERKLÄRUNG
- In einer konzertierten Aktion wenden sich Steuerberater und Beratungsstellen gegen schärfere Vorschriften zur Abgabe von Steuererklärungen. Gleichzeitig will die Bundesregierung das Besteuerungsverfahren stärker auf eine elektronische Bearbeitung umstellen. (FAZ S. 15)
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verlinkter Beitrag82/152, 04.04.16, 10:06:44 
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VDMA: Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau legt im Februar aus dem Inland um 12 % und aus dem Ausland um 5 % zu (y/y).
vor 3 Min

VDMA: Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau legt real im Februar um 7 % zu (y/y). / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag81/152, 08.04.16, 11:34:54 
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VDMA: Deutschland bleibt 2015 Nr. 3 bei Weltmaschinenumsatz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der weltweite Maschinenumsatz ist nach Schätzungen des VDMA im vergangenen Jahr auf ein Rekordniveau gestiegen, wobei die deutschen Unternehmen ihren dritten Platz verteidigt haben. Wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) berichtet, kletterte der Gesamtumsatz (ohne Serviceleistungen) zwar um nominal 10 Prozent auf den neuen Rekordwert von 2,570 Billionen Euro, währungs- und preisbereinigt habe er jedoch stagniert.

Der deutsche Maschinenbau hat dabei mit 260 Milliarden Euro wiederum den dritten Platz im globalen Ranking erreicht. An der Spitze habe erneut China mit weitem Abstand und einem Umsatz von 983 Milliarden Euro gestanden. Nummer 2 waren nach VDMA-Berechnungen die USA mit 368 Milliarden Euro, während Japan mit 234 Milliarden Euro nach Deutschland den vierten Platz einnahm. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis23533872
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verlinkter Beitrag80/152, 02.05.16, 10:29:28 
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VDMA: Starkes Auftragswachstum nur dank Großanlagengeschäft
FRANKFURT (Dow Jones)--Großaufträge aus dem Ausland haben den deutschen Maschinen- und Anlagenbau im März kräftig beflügelt. Der gesamte Auftragseingang übertraf das Vorjahresniveau um stattliche 18 Prozent, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. Das Wachstum kam allerdings allein aus dem Ausland: Die Inlandsbestellungen schrumpften um 4 Prozent, der Auftragseingang aus dem Ausland legte hingegen um 29 Prozent zu.

Während die Nachfrage aus den Euroländern nur um 2 Prozent wuchs, stiegen die Aufträge aus Nicht-Euro-Ländern um 37 Prozent. Dieses Plus ging zum überwiegenden Teil auf Großanlagengeschäfte zurück. Ohne diese hätte es für den Ordereingang aus den Nicht-Euro-Ländern gerade für einen kleinen Zuwachs gereicht.

"Die konjunkturelle Grundtendenz beim Bestelleingang ist nach wie vor so schwach, dass wir weiterhin mit einer Stagnation für die reale Produktion im Maschinenbau in diesem Jahr rechnen", sagte der VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann.

Für den gesamten Auftragseingang im ersten Quartal errechnet sich ein reales Plus von 5 Prozent. Während die Inlandsorders von Januar bis März stagnierten, legten die Auslandsbestellungen um 7 Prozent zu.

Mit etwas über einer Million Beschäftigten ist der Maschinen- und Anlagenbau der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Die Maschinenbaubranche umfasst neben zahlreichen Mittelständlern auch börsennotierte Unternehmen wie Thyssenkrupp, Kuka oder MAN. Der VDMA repräsentiert rund 3.100 vorrangig mittelständische Firmen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag79/152, 01.06.16, 10:01:24 
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*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Ausland -1% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Inland +11% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang April real +3% gg Vorjahr
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verlinkter Beitrag78/152, 09.06.16, 07:27:10 
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Maschinenbauaufträge in Japan sinken im April um 11 Prozent
TOKIO (Dow Jones)--In Japan sind die Maschinenbauaufträge im April weitaus stärker gesunken als erwartet. Das Geschäftsumfeld zeigte ein gemischtes Bild angesichts ruhigerer Finanzmärkte, aber eines langsameren globalen Wachstums und eines stärkeren Yen.

Die Kernaufträge, ein wichtiger Indikation für Geschäftsinvestitionen, ging gegenüber dem Vormonat März um 11 Prozent zurück. Das war deutlich mehr als von Wall Street Journal und Nikkei befragte Ökonomen mit 3,7 Prozent erwartet hatten. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sanken die Kernaufträge um 8,2 Prozent.

Geschäftsinvestitionen sind eine der Säulen des Wirtschaftswachstumsprogramms von Ministerpräsident Shinzo Abe, den sogenannten "Abenomics". In den vergangenen drei Jahren führte Abe eine Reihe von Steuersenkungen und Deregulierungsmaßnahmen ein, in der Hoffnung, solche Ausgaben zu fördern.

Im vergangenen Jahr legten die Geschäftsinvestitionen solide zu, gerieten dann aber im ersten Quartal diesen Jahres ins Stottern, wie aus den am Mittwoch veröffentlichten Daten zum Bruttoinlandsprodukt hervorgeht. Zwar ist das Geschäftsumfeld im laufenden Quartal stabiler geworden, aber es gibt bislang keine klaren Anzeichen dafür, dass die Unternehmensausgaben wieder anziehen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag77/152, 30.06.16, 10:01:16 
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*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Inland +8% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang Mai real -4% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA sieht "Lichtblick bei deutschen Kunden"
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Ausland -10% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Folgen des Brexit noch nicht genau einschätzbar

VDMA: Flaute in den Drittländern bremst Auftragseingang

FRANKFURT (Dow Jones)--Der stockende Auftragseingang von außerhalb der Europäischen Union, aus den sogenannten Drittländern, sorgt weiter für Einbußen im deutschen Maschinen- und Anlagenbau. Im Mai ging der gesamte Auftragseingang um 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte.

Wie seit einigen Monaten schon häufiger zu beobachten, schrumpfte die Nachfrage aus den Nicht-Euro-Ländern - dieses Mal um 14 Prozent, erklärte der VDMA. Ein Plus aus den Euro-Ländern von 3 Prozent konnte dies teilweise kompensieren. Die gesamten Auslandsorders sanken um 10 Prozent.

"Erfreulich war die Entwicklung der Inlandsbestellungen", die um 8 Prozent wuchsen, erläuterte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. "Insgesamt stehen hier in den ersten fünf Monaten dieses Jahres 4 Prozent Plus in den Büchern."

Im Dreimonatsvergleich von März bis Mai legten die Auftragseingänge insgesamt um real 6 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode zu. Die Bestellungen aus dem Ausland lagen dabei 7 Prozent im Plus, die Inlandsorders legten um 5 Prozent zu.

Die Folgen eines EU-Austritts des Vereinigten Königreichs ließen sich derzeit noch nicht genau abschätzen, fügte der VDMA-Chefvolkswirt hinzu. "Die aufkommende Unsicherheit wird die Investitionen beeinträchtigen. Aber darüber, wie sich das genau entwickeln wird, kann derzeit nur spekuliert werden", sagte Wiechers.

Auf die Produktion im Maschinenbau werde sich ein EU-Austritt Großbritanniens frühestens im vierten Quartal auswirken. In den ersten vier Monaten dieses Jahres legte der Produktionswert real um 0,9 Prozent zu. Der VDMA hielt daher an seiner Prognose fest, wonach die Produktion 2016 im Vergleich zum Vorjahr abermals stagnieren wird.

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Zuletzt bearbeitet von µ am 30.06.2016, 10:02, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag76/152, 28.07.16, 10:07:38 
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VDMA meldet "ordentliche Halbjahresbilanz" beim Auftragseingang
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau hat im ersten Halbjahr 2016 aus der Sicht des Branchenverbandes eine "ordentliche Halbjahresbilanz" erzielt. Das Auftragsniveau lag in den ersten sechs Monaten um 3 Prozent höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. Aus dem Inland kamen 4 Prozent mehr Aufträge, aus dem Ausland 3 Prozent. Einzig die Nachfrage aus dem Euroraum schrumpfte um 4 Prozent.

Für den Juni meldete der VDMA ein Auftragsplus von 6 Prozent. Die Inlandsbestellungen stiegen um 3 Prozent, die aus dem Ausland um 7 Prozent. "Ein positiver Auftragseingang im ersten Halbjahr sowie eine Auftragsreichweite von konstant knapp sechs Monaten sichern Umsatz und Produktion für die kommenden Monate", sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. "Die jüngsten politischen Entwicklungen, darunter Brexit und der Putschversuch in der Türkei, mahnen jedoch zur Vorsicht".

Im Dreimonatsvergleich April bis Juni legten die Auftragseingänge insgesamt um 2 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode zu. Die Bestellungen aus dem Ausland lagen dabei 1 Prozent im Minus, die Inlandsorders kletterten um 8 Prozent.

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verlinkter Beitrag75/152, 11.08.16, 12:59:44 
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Deutsche Maschinenbauer bleiben skeptisch
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stimmung im deutschen Maschinen- und Anlagenbau bleibt auch im zweiten Quartal des laufenden Jahres verhalten. Nach einem deutlichen Einbruch zu Jahresbeginn blickt zwar wieder etwas mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (54 Prozent) optimistisch auf die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland. Mit Blick auf die für die Branche so wichtige Entwicklung der Weltwirtschaft bleiben die deutschen Maschinenbauer allerdings skeptisch: Für die kommenden zwölf Monate glaubt weniger als ein Drittel (30 Prozent) der Befragten an eine positive Wende der globalen Konjunktur, wie die Wirtschaftsberatung Pwc in ihrem Pwc Maschinenbau-Barometer ermittelt hat.

Diese Einschätzung schlägt sich auch in den Umsatzerwartungen nieder: Für die Gesamtbranche erwarten die befragten Maschinenbauer 2016 erstmals seit Beginn der Erhebung einen leichten Umsatzrückgang von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Vor allem das Auslandsgeschäft bleibt das Sorgenkind der exportorientierten Branche. Der erwartete Anteil der Auslandsaktivitäten am Gesamtumsatz ist in den letzten fünf Quartalen kontinuierlich gesunken und im zweiten Quartal 2016 erstmals unter die 50-Prozent-Marke gefallen. Neben den anhaltenden Sanktionen gegen Russland und dem weiterhin stotternden Konjunkturmotor Chinas habe das Brexit-Referendum für zusätzliche Verunsicherung im deutschen Maschinenbau gesorgt.

Investitionen auf Jahrestief

Diese Verunsicherung spiegelt sich auch in der Investitionsplanung der befragten Entscheider wider: Mehr als die Hälfte (54 Prozent) gibt an, dass die Höhe ihrer Investitionstätigkeit in den letzten drei Monaten stagnierte. Größere Investitionen in den nächsten zwölf Monaten planen nur noch 46 Prozent der Unternehmen - so wenige wie nie zuvor. Das durchschnittlich geplante Investitionsvolumen liegt mit 6,3 Prozent des Umsatzes auf dem niedrigsten Stand der letzten zwölf Monate.

Entgegen dieser allgemeinen Zurückhaltung planen deutlich mehr und erstmals über die Hälfte der befragten Unternehmen (57 Prozent, Vorquartal: 33 Prozent) höhere Ausgaben für die Digitalisierung ihrer Wertschöpfungsketten. Zu den schon jetzt stark digitalisierten Unternehmensfunktionen zählen die Befragten insbesondere den Vertrieb, dem 55 Prozent einen hohen bzw sehr hohen Digitalisierungsgrad zuschreiben, sowie den Bereich Forschung und Entwicklung (53 Prozent).
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verlinkter Beitrag74/152, 01.09.16, 10:01:44 
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*DJ DE/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Aug 53,6 (2. Veröff.)
*DJ DE/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Aug PROG: 53,6
*DJ DE/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Juli war 53,8

*DJ DE/VDMA: Auftragseingang Juli real -19% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Große Bestellungen fehlen
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Ausland -9% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Inland -34% gg Vorjahr

*DJ Eurozone/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Aug 51,7 (2. Veröff.)
*DJ Eurozone/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Juli lag bei 52,0
*DJ Eurozone/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Aug PROG: 51,8
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verlinkter Beitrag73/152, 01.09.16, 10:12:18 
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VDMA: Fehlende Großaufträge lassen Ordereingang einbrechen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer haben im Juli einen herben Rückschlag hinnehmen müssen. Der gesamte Auftragseingang lag preisbereinigt um 19 Prozent unter dem Vorjahr, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. Die Auslandsnachfrage sank um 9 Prozent.

Während der Ordereingang aus den Nicht-Euro-Ländern auf niedrigem Niveau stagnierte, sackten die Bestellungen aus der Eurozone um 27 Prozent ab. Hier machte sich ein Basiseffekt bemerkbar: Im Juli 2015 hatte der Ordereingang aus den Euro-Partnerländern um stolze 51 Prozent zugelegt.

Der Auftragseingang aus Deutschland fiel im Juli um 34 Prozent. "Auch dieser Rückgang kam nicht unerwartet, da der Maschinenbau im Juli 2015 großvolumige Anlagengeschäfte verbucht hatte", kommentierte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.

Im Dreimonatsvergleich Mai bis Juli weisen die Auftragseingänge geringere Minusraten auf. Insgesamt gingen die Bestellungen in diesem Zeitraum um real 7 Prozent zurück, wobei die Inlandsorders um 11 Prozent sanken und die Auslandsaufträge um 4 Prozent. "Insgesamt spüren wir schon, dass auf vielen Absatzmärkten eine Verunsicherung über den weiteren Konjunkturverlauf herrscht", resümierte Wiechers.

Mit etwas über 1 Million Beschäftigten ist der Maschinen- und Anlagenbau der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Die Maschinenbaubranche umfasst neben zahlreichen Mittelständlern auch börsennotierte Unternehmen wie Thyssenkrupp, Kuka oder MAN. Der VDMA repräsentiert rund 3.100 vorrangig mittelständische Firmen.
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verlinkter Beitrag72/152, 01.09.16, 10:12:44 
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Aufträge für deutsche Maschinenbauer brechen ein


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Maschinenbauindustrie hat im Juli einen
starken Auftragseinbruch erlitten. Der Orderwert lag real um 19 Prozent unter
dem des Vorjahresmonats, wie der Branchenverband VDMA am Donnerstag in
Frankfurt berichtete. Vor allem aus dem Inland (-34 Prozent) und aus den
Euro-Partnerländern (-27 Prozent) kamen deutlich geringere Aufträge. Insgesamt
herrsche auf vielen Absatzmärkten eine starke Verunsicherung, erklärte
VDMA-Chef-Volkswirt Ralph Wiechers.

Die starken Rückgänge seien aber auch zu einem guten Teil auf den
Basiseffekt aus außergewöhnlich großen Bestellungen im Vergleichsmonat Juli
2015 zurückzuführen. Vor einem Jahr seien im Inland mehrere Großaufträge
verbucht worden. Im Dreimonatsvergleich von Mai bis Juli 2016 betrage der
Auftragsrückgang zum Vorjahreszeitraum noch real 7 Prozent. Das erste Halbjahr
hatte die größte deutsche Industriebranche noch mit einem Orderplus von drei
Prozent abgeschlossen./ceb/DP/stk
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verlinkter Beitrag71/152, 29.09.16, 10:13:57 
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VDMA: Maschinenbauer erhalten im August wieder mehr Aufträge
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer haben im August wieder mehr Aufträge erhalten und konnten somit den tiefen Einbruch im Juli etwas ausgleichen. Der gesamte Auftragseingang legte um 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. Die Inlandsbestellungen stiegen um 8 Prozent, die Bestellungen aus dem Ausland verfehlten mit einem Minus von 1 Prozent das Vorjahresergebnis nur knapp.

Ein Anstieg der Bestellungen aus den Nicht-Euro-Ländern (plus 1 Prozent) konnte einen Auftragsrückgang aus der Eurozone (minus 7 Prozent) nicht ganz kompensieren. Dennoch kommt VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers zu dem Schluss: "Mit dem August konnte das schlechte Juli-Ergebnis mit einem Rückgang der Bestellungen um 19 Prozent etwas relativiert werden. In den ersten acht Monaten dieses Jahres verbuchten die Maschinenbauer damit genauso viele Aufträge wie im Vorjahr."

Im Dreimonatsvergleich (Juni bis August 2016) ergibt sich ein Rückgang der Bestellungen um 5 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Für das Inland steht ein Minus von 11 Prozent in den Büchern, der Auftragseingang aus dem Ausland sank um 1 Prozent.

Mit etwas über 1 Million Beschäftigten ist der Maschinen- und Anlagenbau der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Die Maschinenbaubranche umfasst neben zahlreichen Mittelständlern auch börsennotierte Unternehmen wie Thyssenkrupp, Kuka oder MAN. Der VDMA repräsentiert rund 3.100 vorrangig mittelständische Firmen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag70/152, 01.12.16, 10:08:17 
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*DJ Eurozone/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Nov 53,7 (2. Veröff.)
*DJ Eurozone/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Nov PROG: 53,7
*DJ Eurozone/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Okt lag bei 53,5
Industrie in der Eurozone gewinnt an Dynamik [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis24791618

*DJ DE/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Nov PROG: 54,4
*DJ DE/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Okt war 55,0
*DJ DE/Einkaufsmanagerindex verarb. Gewerbe Nov 54,3 (2. Veröff.)
Deutsche Industrie weiter auf solidem Wachstumskurs [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis24791599

*DJ DE/VDMA: Rückgang wegen fehlender Großaufträge im Oktober
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Ausland -15% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Inland +1% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang Oktober real -10% gg Vorjahr
VDMA: Fehlende Großaufträge lassen Ordereingang einbrechen [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis24791581
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verlinkter Beitrag69/152, 13.12.16, 10:11:46 
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Deutscher Maschinenbau erwartet 2017 leichtes Wachstum
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Maschinenbau erwartet im kommenden Jahr ein leichtes Wachstum. Die Produktion soll 2017 real um 1 Prozent steigen, teilte der Branchenverband VDMA mit und bekräftigte damit frühere Aussagen. Im laufenden Jahr geht der Verband von einer Stagnation aus.

Die Produktion im Maschinenbau in Deutschland sank in den ersten zehn Monaten dieses Jahres preisbereinigt um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Seit 2012 komme die Produktion damit kaum vom Fleck, konstatierte der Verband. Auch der Weltumsatz mit Maschinen stagniere. "Ein breit angelegter konjunktureller Aufschwung sieht anders aus", sagte VDMA-Präsident Carl Martin Welcker. Echte Wachstumsimpulse seien nicht in Sicht.

Im kommenden Jahr sollten die Belastungen aus einigen großen Entwicklungs- und Schwellenländern nachlassen, so der VDMA. Die leichte Erholung in den EU-Partnerländern dürfte sich fortsetzen. Mit Sorge blickt der Maschinenbauverband jedoch nach Großbritannien und in die USA. Die Unsicherheiten drohten dort nach den jüngsten Politikwechseln eher zuzunehmen. Für den wichtigen chinesischen Markt schließt der Verband erneut sinkende Exporte nicht aus. Allerdings sei der Optimismus der dort ansässigen Firmen zuletzt wieder gestiegen.

Mit etwas über eine Million Beschäftigten ist der Maschinen- und Anlagenbau der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland. Die Maschinenbaubranche umfasst neben zahlreichen Mittelständlern auch börsennotierte Unternehmen wie Thyssenkrupp, Kuka oder MAN. Der VDMA repräsentiert rund 3.100 vorrangig mittelständische Firmen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag68/152, 06.02.17, 10:07:56 
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VDMA: Ausland fragt weniger Maschinen "Made in Germany" nach
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Auftragseingang im Maschinenbau in Deutschland hat das Jahr 2016 mit einem weiteren durchwachsenen Monat beendet. Für den Dezember ergab sich insgesamt ein Minus der Bestellungen von real 15 Prozent. Wesentlicher Grund dafür war das starke Großanlagengeschäft im Vorjahresmonat. "Im Gesamtjahr 2016 verbuchte der Maschinenbau damit ein Minus der Auftragseingänge von real 2 Prozent", erläuterte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers. "Mehr war angesichts der vielen politischen Unsicherheiten in der Welt auch nicht zu erwarten."

Im Dezember überzeugte das Inland mit einem Zuwachs der Bestellungen um 7 Prozent. Dieser konnte den Rückgang im Ausland um 22 Prozent jedoch nicht kompensieren. "Anders als im Vorjahr blieb der Jahresendspurt bei den Bestellungen aus. Die Maschinenbaukonjunktur erweist sich damit weiter als robust - nicht mehr, aber auch nicht weniger", resümierte Wiechers.

Im Dreimonatsvergleich (Oktober bis Dezember) sank der Auftragseingang zum Vorjahr um real 8 Prozent. Das Inland verbuchte einen Zuwachs der Bestellungen um 4 Prozent, während die Auslandsorders um 12 Prozent sanken.

Der VDMA vertritt mehr als 3.200 Mitgliedsunternehmen des mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbaus. Mit aktuell gut 1 Million Beschäftigten im Inland und einem Umsatz von rund 218 Milliarden Euro ist die Branche größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden deutschen Industriezweige. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag67/152, 06.03.17, 11:16:04 
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MARKT/VDMA und Sentix unterstreichen intakte Konjunkturstory
Positiv werten Händler die Auftragseingänge des Maschinenbauerverbandes VDMA und passend dazu den Sentix-Konjunkturindex. "Das alles unterstreicht die guten PMI, die wir zuletzt gesehen haben", sagt ein Händler mit Verweis auf die jüngsten Einkaufsmanagerindizes (PMI).

Besonders wichtig sei das für institutionelle Fondsanleger und viele Hedgefonds: "Die Mittelallokation in Capital-Goods-Sektoren erfolgt hauptsächlich nach dem Momentum der globalen PMI", so der Händler. Dies bedeutet: Steigende Einkaufsmanagerindizes führen zu erhöhten Investments in konjunktursensible Aktien.

Beim VDMA stieg der Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 9 Prozent. Die Belebung erfolgte gleichmäßig im In- und Ausland, besonders erfreulich war der kräftige Zuwachs bei den Bestelleingängen aus den Euro-Partnerländern mit plus 15 Prozent, wie es vom Verband hieß.

Dazu passend legt auch der Sentix-Konjunktur-Index weiter zu. Er sprang im März um 3,3 Punkte auf den höchsten Stand seit knapp zehn Jahren. Auch die Lagebeurteilung stieg auf den höchsten Stand seit Mai 2011. "Damit ist die potenzielle Gefahr eines jähen Abrisses der Wirtschaftserholung vom Tisch", kommentierte das Institut dazu. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag66/152, 03.05.17, 10:02:13 
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*DJ VDMA: Auftragseingang Maschinenbau Ausland (ohne Eurozone) März -16% gg Vorjahr
*DJ VDMA: Auftragseingang Maschinenbau Inland März +10% gg Vorjahr
*DJ VDMA: Auftragseingang Maschinenbau März -4% gg Vorjahr

Aufträge im Maschinenbau gesunken, aber Schub aus Eurozone [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis25597994
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verlinkter Beitrag65/152, 01.06.17, 10:01:48 
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*DJ DE/VDMA: Auftragseingang April real -3% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus Nicht-Euro-Ländern +1% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus dem Inland -15% gg Vorjahr
*DJ DE/VDMA: Auftragseingang aus Euro-Partnerländern +14% gg Vorjahr
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Zuletzt bearbeitet von µ am 01.06.2017, 10:09, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag64/152, 29.06.17, 11:20:53 
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dukezero schrieb am 29.06.2017, 11:16 Uhr
FOKUS 1-Deutsche Maschinenbauer drehen auf - Prognose erhöht

* Branche erwartet Produktionswachstum von drei Prozent
* Bestellungen in Euro-Partnerländern ziehen an
* Auch Asiengeschäft läuft besser als erwartet [...] http://peketec.de/trading/viewtopic.php?p=1764516#1764516

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verlinkter Beitrag63/152, 22.08.17, 12:10:05 
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Exportgeschäft des deutschen Maschinenbaus kommt ins Rollen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die gute Auftragslage in vielen Ländern hat das Exportgeschäft des Maschinen- und Anlagenbaus in Deutschland im ersten Halbjahr 2017 kräftig angetrieben. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres legten die Ausfuhren nach vorläufigen Zahlen nominal um 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, wie der Branchenverband VDMA mitteilte. Im vergangenen Jahr war die Halbjahresbilanz noch leicht rückläufig gewesen.

"In vielen Ländern dieser Erde werden Industrien modernisiert oder aufgebaut, es gibt großen Bedarf an modernster Technik. Davon profitieren unsere Maschinenbaubetriebe, auch wenn weiterhin politische Unsicherheiten manche Investition verzögern", sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.

Der größte Impuls im ersten Halbjahr kam aus China mit einem Exportplus von 22,6 Prozent. "Das ist nicht überraschend, aber mehr als wir erwartet hatten", sagte Wiechers. Die expansive chinesische Politik stimuliere auch andere asiatische Staaten, was sich wiederum in deutschen Exporterfolgen niederschlug. So hätten die Maschinenausfuhren nach Südkorea ein Plus von 15,8 Prozent verzeichnet.

"Wir gehen jedoch davon aus, dass China dieses Tempo nicht halten wird und wir uns auf eine weniger dynamische Geschäftsentwicklung einstellen müssen", mahnte Wiechers. Die Exporte in die USA wuchsen um 7,3 Prozent, das benachbarte Mexiko nahm sogar 25,5 Prozent mehr Maschinen auf.

Auch die Geschäfte mit Russland sind im ersten Halbjahr wieder deutlich ins Rollen gekommen, die Ausfuhren dorthin legten um 20,6 Prozent zu. "Das Exportplus ist vor allem der Stabilisierung des Rubels und einem Nachholeffekt geschuldet. Russische Unternehmen haben Geld und politische Unterstützung, um Investitionsgüter im Ausland einzukaufen und längst fällige Investitionen nachzuholen", erläuterte Wiechers.

Europa, der größte Absatzmarkt für die deutschen Maschinenbauer, blieb hinter der globalen Dynamik etwas zurück: In den Euro-Staaten wurde ein Exportzuwachs von 2,7 Prozent verbucht, in die gesamte EU legten die Ausfuhren um 2 Prozent zu. "In Europa konnten wir im ersten Halbjahr 2016 - anders als in anderen Absatzmärkten - schon Zuwächse verzeichnen. Wir haben also einen Basiseffekt. Zudem stehen hier noch statistische Revisionen aus", relativierte der VDMA-Chefökonom die Ergebnisse. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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