Zuletzt hat die renommierte Investmentbank Goldman Sachs ihre Kaufempfehlung für die Daimler-Aktie bestätigt. Am letzten Handelstag vor dem Jahreswechsel zieht die NordLB nach. [...] https://www.deraktionaer.de/artikel....fempfehlung-20243275.htmlBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX mit erfolgreichem Jahresauftakt
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist mit kräftigen Kursgewinnen ins neue Jahr gestartet. Marktteilnehmer setzten auf eine Fortsetzung der Konjunkturerholung und ein Abflauen der Pandemie. Stützend wirkten wohl auch automatisierte ETF-Käufe zu Jahresbeginn. Die Umsätze waren aber weiter dünn. Denn die erste Januar-Woche ist traditionell in den meisten Ländern noch eine Urlaubswoche. Der
mit einem Plus von 4,3 Prozent. Hier stützte zusätzlich die Fantasie über einen Börsengang der Porsche AG im laufenden Jahr. Für die VW-Aktie ging es 1,9 Prozent nach oben.
Kräftig gesucht waren Titel aus dem Airline-Sektor. Lufthansa
stiegen um bis zu 8,9 Prozent. Hier trieb eine positive Studie der Citigroup. Sie hat Lufthansa und Fraport gleich um zwei Stufen von "Sell" auf "Buy" erhöht. MTU
ging es 3,7 Prozent nach oben. Hier trieb die Einstufung von Atomkraft im Vorschlag der EU-Kommission als grüne Energie. Die Einordnung als nachhaltig würde dem Kernkraftwerkbetreiber Zugang zu günstigeren Finanzierungsmöglichkeiten geben. Deutschland und Österreich kritisieren dies.
Delivery Hero stiegen um 0,9 Prozent nach der Bekanntgabe, die Mehrheit an der spanischen Lieferplattform Glovo gekauft zu haben. Nach Abschluss der Transaktion wird der Berliner Essenslieferdienst an Glovo rund 83,4 Prozent halten. Die Analysten von Jefferies sehen dies positiv, da die Berliner damit die laufende Konsolidierung anführten. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Der Energiekonzern Uniper bereitet sich mit der Trennung von Schichtmannschaften auf die anrollende Omikronwelle vor: "Unsere Kraftwerke und Gasspeicher werden 24 Stunden und sieben Tage die Woche gefahren, die Mannschaften in den Betrieben können nicht aus dem Homeoffice arbeiten. Wir separieren konsequent unsere Schichten, damit Ausbrüche in der einen Schicht von der anderen aufgefangen werden können", sagte Uniper-Chef Klaus-Dieter Maubach. Die Kasernierung von Kraftwerksmitarbeitern sei aber nicht vorgesehen: "Wir haben aber nicht vor, Mitarbeiter zu kasernieren. Die Impfquote ist hoch", so Maubach. (Rheinische Post)
MERCEDES
dai
- Der Stuttgarter Autohersteller Mercedes will die Entwicklungszeiten für neue Autos drastisch beschleunigen. Künftig sollen neue Modelle bereits in 40 Monaten fertig sein, sagte Entwicklungsvorstand Markus Schäfer dem Handelsblatt. Bislang braucht Mercedes im Schnitt 58 Monate für ein neues Auto. Möglich werden soll das mit schnelleren Arbeitsprozessen, die am Forschungsfahrzeug EQXX ausprobiert wurden. Mercedes präsentiert das Auto erstmals auf der Konsumgütermesse CES in Las Vegas. Das E-Auto soll eine Reichweite von rund 1.000 Kilometern haben. (Handelsblatt)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX-Rally geht weiter - Omikron verliert seinen Schrecken
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit den Kursen ist es am deutschen Aktienmarkt am Dienstag weiter nach oben gegangen. Gute Nachrichten kamen aus China - dort ist der Caixin-PMI wieder über die wichtige Expansionsschwelle von 50 Punkten gestiegen. Das Thema Omikron verliert derweil immer mehr an Bedeutung. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass die Variante zwar ansteckender ist, aber milder verläuft. Für die Börsen heißt das, dass es vermutlich keine drohenden Gewinneinbrüche durch Lockdowns mehr geben wird. Der
BASF mit erstem Aktienrückkaufprogramm seit mehr als 10 Jahren
Die nachlassende Angst der Börse vor der Omikron-Variante trieb Reiseaktien. Für Lufthansa
seit mehr als zehn Jahren. Laut Jefferies dürfte dieser den Gewinn je Aktie um 3 Prozent heben. Zugleich bleibe das Verhältnis Nettoverschuldung/EBITDA mit unter 2 auf einem komfortablen Niveau. Jefferies sieht die Ankündigung auch als Hinweis darauf, dass BASF keine Probleme bei der Finanzierung einer steigenden Dividende haben dürfte. BASF schlossen 4,4 Prozent fester. Als "ordentlich" wurden die Daten für das Neugeschäft des Leasinganbieters Grenke
bezeichnet. Warburg wertete das kräftiger als erwartet ausgefallene Wachstum beim Leasingneugeschäft als positives Zeichen. Allerdings erscheine die Beitragsmarge etwas niedriger als üblich. Für die Aktie ging es 0,3 Prozent nach oben.
Daimler stellt Vision Eqxx vor
dai
Steil nach oben ging es für die Daimler-Aktie. Die Titel legten 5 Prozent zu und damit deutlich stärker als andere Autoaktien. Es treibe die Aussicht auf ein enorm reichweitenstarkes Elektroauto, hieß es im Handel. Daimler hat das Vision Eqxx auf der US-Konsumentenmesse CES vorgestellt. Die Reichweite wird als Haupthindernis beim Absatz von E-Autos gesehen. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Daimler muss wegen technischer Probleme weltweit wahrscheinlich mehr als 800.000 Fahrzeuge zurückrufen. Da es derzeit an Ersatzteilen mangele, könnten die Reparaturen nicht sofort ausgeführt werden. Wegen möglicher Brandgefahr sollten die Besitzer ihre Wagen bis zur Reparatur besser stehen lassen. Über den Rückruf hatte die Bild-Zeitung berichtet. Die Daimler-Tochter Mercedes habe die betroffenen Kunden angeschrieben und vor den Problemen wegen der möglicherweise undichten Kühlmittelpumpe gewarnt. Ein solches Schreiben liegt dem Handelsblatt vor. Betroffen sind demnach Fahrzeuge, die mit vier- und sechszylindrigen Dieselmotoren unterwegs sind. (Handelsblatt)
- Nach der Übernahme des Prime Brokerage der Deutschen Bank will BNP Paribas richtig durchstarten im Aktiengeschäft. Das Institut strebt die Marktführerschaft im Aktienhandel an und sieht sich gut gewappnet für die zu erwartende Marktkonzentration. "Ich wüsste nicht, warum wir in den nächsten Jahren in Europa nicht der erste Akteur im Aktiengeschäft sein sollten", sagte Olivier Osty, Leiter des Bereichs Global Markets der französischen Großbank. Als Nummer 1 in Europa würden auch US-Kunden stärker mit BNP zusammenarbeiten, so dass auch in den USA Platz 5 oder 6 möglich seien. (Börsen-Zeitung, mit Bloomberg)
- KKR ist nach Informationen der Wirtschaftszeitung Il Sole 24 Ore dabei, das Bankenkonsortium zur Finanzierung einer Übernahme von Telecom Italia (TIM) zu erweitern. Nach JP Morgan, Morgan Stanley und Citi sollen dem Vernehmen nach auch Intesa Sanpaolo, Unicredit und weitere Institute mit ins Boot geholt werden. KKR hatte im November eine unverbindliche Offerte für TIM über 10,8 Milliarden Euro vorgelegt. Inklusive Schulden beläuft sich das Angebot auf 33 Milliarden Euro. Großaktionär Vivendi hat das Angebot zurückgewiesen. (Börsen-Zeitung/Il Sole 24 Ore)
PIERRE & VACANCES - Frankreichs Regierung verhandelt erstmals seit der Coronakrise mit Banken über die Umwandlung eines einem Unternehmen wegen der Pandemie gewährten staatlich garantierten Kredits in eine Beteiligung. Laut Informationen von Les Echos geht es in den Verhandlungen darum, wie die europäische Nummer 1 für Ferienwohnungen, Pierre & Vacances Center Parks, der finanziell angeschlagene Konzern wieder flottgemacht werden kann. (Börsen-Zeitung/Les Echos)
YUNEX/ATLANTIA - Die italienische Infrastruktur-Holding Atlantia buhlt um die Siemens-Straßenverkehrs-Tochter Yunex Traffic. Die von der Unternehmerfamilie Benetton beherrschte Atlantia bestätigte am Mittwochabend, ein verbindliches Gebot für Yunex abgegeben zu haben. Siemens will sich von Yunex trennen, weil seine Produkte von Ampeln über Verkehrsbeeinflussungssysteme bis zu Mautsystemen nicht recht zum Kerngeschäft der Zug-Sparte Mobility passen. (Handelsblatt)
WANDELBOTS - Die enge Vernetzung von Hochschulen und Startups soll Sachsen zu einem führenden Robotik-Standort machen, ähnlich wie das dänische Odense. Eine Leuchtturm-Rolle kommt dabei einem Unternehmen wie Wandelbots zu. (Handelsblatt)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Mercedes-Benz Cars mit Absatzeinbruch bei Chipmangel auch in 4Q
dai
FRANKFURT (Dow Jones)--Mercedes-Benz Cars hat im Schlussquartal 2021 weiter die globalen Versorgungsengpässe bei Halbleitern gespürt, was die Auslieferung von neuen Fahrzeugen stark ausgebremst habe. Im vierten Quartal ging der Pkw-Absatz beim Stuttgarter Autokonzern um 24,7 Prozent zurück auf 475.968 Fahrzeuge, teilte die Daimler-Tochter mit. Im dritten Quartal war der Rückgang mit 30,5 Prozent noch etwas ausgeprägter gewesen. Die Auslieferungen der Marke Mercedes-Benz waren im Quartal in allen Regionen rückläufig. Wiederum war das Minus im Heimatmarkt Deutschland mit 36,4 Prozent besonders deutlich. In Europa sank der Absatz um 29,0 Prozent, in den USA um 22,7 Prozent, in China um 18,6 Prozent.
Der Konzern unternehme "jede Anstrengung", dass die Auslieferungen möglichst bald nach Bestellung erfolgen. Allerdings bleibe die Situation bei der Versorgung mit Halbleitern volatil, und es sei davon auszugehen "dass sie Produktion und Absatz in den bevorstehenden Quartalen weiterhin beeinflussen wird". Bei vollelektrischen Fahrzeugen hingegen stieg der Absatz im Quartal, um 29,7 Prozent auf 35.026 Fahrzeuge. Im Gesamtjahr betrug der Zuwachs hier sogar 90,3 Prozent auf 99.301 Fahrzeuge. Bei Mercedes-Benz Vans (für den gewerblichen Einsatz) ging der Absatz im Quartal um 12,9 Prozent zurück auf 90.532 Einheiten. Hier ergab sich im Gesamtjahr ein kleines Plus von 2,6 Prozent.Im Gesamtjahr 2021 setzte Mercedes-Benz Cars insgesamt 2.093.476 Fahrzeuge ab, 5 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Konzern teilte weiter mit, das Unternehmen erwarte, seine CO2-Flottenemissionsziele in Europa für das Jahr 2021 zu erfüllen. Im laufenden Jahr 2022 rechnet der Konzern mit einer weiteren Reduktion bei Emissionen, da der Hochlauf von vollelektrischen und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen weiter an Fahrt gewinne. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/DAX auf Richtungssuche
FRANKFURT (Dow Jones)--Auf einen wenig veränderten Wochenauftakt stellen sich Marktteilnehmer an den europäischen Aktienmärkten ein. Der
wird zum Handelsstart am Montag nahezu unverändert bei etwa 15.950 Punkten erwartet, und im Euro-Stoxx-50 sieht es zunächst ebenfalls nach nur geringen Bewegungen aus. Marktteilnehmer warten zum einen auf neue Inflationsdaten und zum anderen auf den Beginn der Berichtsaison in den USA. "Die Erwartungen an die Berichtssaison sind hoch", sagt Thomas Altmann von QC Partners. Denn ohne einen weiteren Gewinnanstieg seien die hohen Kurse und hohen Bewertungen an der Wall Street kaum zu rechtfertigen. Zur Inflationsentwicklung heißt es, mit den nächsten Daten am Mittwoch könnte der Höhepunkt in der US-Inflation zwar erreicht sein. Die Erwartung an Zinserhöhungen dürfte aber zunächst fest verankert bleiben. Das spreche zunächst weiterhin tendenziell für Finanztitel und gegen Technologie-Werte.
Trotzdem hat die Citigroup am Morgen sowohl Infineon
auf die Kaufliste genommen. Das Kursziel für Infineon hat sie auf 48 Euro erhöht von 37,50 Euro. Goldman Sachs macht sich weiter für Daimler
dai
stark, das neue Kursziel liegt bei 102 Euro und damit ein Euro über dem bisherigen Ziel. Gegenüber dem Schlusskurs von 73,50 Euro sieht Goldman damit ein Potenzial von mehr als einem Drittel.
EdF im Fokus - Gewaltiger Investitionsbedarf in AKWs
Die Aktien von Frankreichs Atomstromversorger EdF dürften auch diese Woche im Fokus des Marktes stehen. Neben der Diskussion um die EU-Taxonomie und ihre Einstufung als "nachhaltig" steht der gewaltige Investitionsbedarf im Blick. "Trotz des offensichtlichen Bedarfs an Atomstrom für E-Mobilität ist nicht ganz klar, ob das auch gewinnbringend für Aktionäre wird", meint ein Händler. Denn der Investitionsbedarf für den Aufbau neuer und die Wartung alter Kraftwerke erfordert enorme Investitionen: In einem Interview mit dem Journal du Dimanche sagte EU-Kommissar Thierry Breton, es seien bis 2050 über 500 Milliarden Euro dafür erforderlich. Breton wirbt daher zur vereinfachten Finanzierung des Aufbaus für die Einstufung als nachhaltig.
Das Barrel der Rohölsorte Brent startet bei 81,82 Dollar kaum verändert in die Woche. gegenüber dem Jahresbeginn handelt Öl damit weiterhin mit einem Plus von 5 Prozent. Mit Blick auf die niedrigen Temperaturen in Teilen der USA sowie den Produktionsausfällen in Kasachstan und Lieferengpässen in Libyen rechnet Ulrich Stephan, Anlagestratege bei der Deutschen Bank, kurzfristig nicht mit niedrigeren Notierungen. Mittelfristig könnten sich die Ölmärkte allerdings entspannen, meint er mit Blick auf die für Anfang Februar vereinbarte Produktionsanhebung. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
PRESSESPIEGEL/Unternehmen FLIXMOBILITY - Das Mobilitäts-Start-up Flixmobility bereitet den möglichen Kauf neuer Züge im Wert von rund einer Milliarde Euro vor. Das berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Finanzkreise. Flixmobility befinde sich in frühen Gesprächen mit Banken und potenziellen Finanzierungspartnern, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen der Zeitung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Ein Sprecher des Unternehmens wollte sich zu den Informationen nicht äußern. (Handelsblatt)
DAIMLER
dai
- Nachdem Daimler im Dezember vom Kraftfahrt-Bundesamt als erster Autobauer der Welt eine Systemgenehmigung für hochautomatisiertes Fahren (Level 3) erhalten hat, will der Konzern die Technik nun schnell in Massenmodellen anbieten. Konkret bereitet das Unternehmen die Einführung des Drive-Pilot schon für die nächste Generation seiner Kompaktautos vor, die ab dem Jahr 2024 auf den Markt kommen werden, hieß es aus Konzernkreisen. (Handelsblatt)
SCHUFA/EQT - EQT-Partner Matthias Wittkowski verspricht den Schufa-Aktionären im Fall einer Beteiligung hohe Investitionen und Wachstum. EQT wäre jenseits thesaurierter Gewinne "sicherlich bereit, zusätzlich einen dreistelligen Millionenbetrag zur Verfügung zu stellen, um das Wachstum zu beschleunigen", so Wittkowski. Mit richtigen Entscheidungen, der Beseitigung eines Investitionsstaus und einem Fokus auf Verbraucher- und Datenschutz ließen sich beim Ergebnis "durchaus zweistellige Wachstumsraten erreichen". (Börsen-Zeitung)
- Der Vermögensverwalter Terry Smith hat das abgelehnte Angebot von Unilever für die Consumer-Health-Sparte von GSK als "Nahtoderfahrung" kritisiert und das Management aufgefordert, sich auf die Verbesserung des bestehenden Geschäfts zu konzentrieren, anstatt große Akquisitionen anzustreben. Der Gründer von Fundsmith - der eine Beteiligung von 800 Millionen Pfund an Unilever hält - und sein Research-Chef Julian Robins legten diese Ansicht in einem Brief an die Investoren des 29 Milliarden Pfund schweren Vermögensverwalters dar, den die Financial Times einsehen konnte. (FT)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
FRANKFURT (Dow Jones)--Mercedes-Benz profitiert weiterhin von hohen Verkaufspreisen für Premiumautos und der Nachfrage nach renditestarken Fahrzeugen. Der Premiumhersteller hat im Kerngeschäft im Schlussquartal trotz der Chip-Lieferengpässe überraschend viel verdient und im Gesamtjahr eine bereinigte Marge von 12,7 Prozent erzielt. Erwartet wurde im Geschäftsfeld Mercedes-Benz Cars & Vans nur 10 bis 12 Prozent.
"Trotz anhaltender Engpässe bei der Versorgung mit Halbleitern wies das vierte Quartal von Mercedes-Benz Cars & Vans eine starke bereinigte Umsatzrendite von 15,0 Prozent auf", teilte das Unternehmen mit. Grund sei eine "solide Nettopreisgestaltung, ein guter Produktmix und eine günstige Gebrauchtwagenperformance". Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
am Freitag um 0,4 Prozent auf 15.425 Punkte nach unten. Auf Wochensicht notiert er aber 326 Punkte oder fast 2 Prozent im Plus - und das bei steigenden Zinsen. So erhöhte sich die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe in diesem Zeitraum von 0,20 Prozent auf 0,27. Das belegt, dass Aktienmärkte nicht zwangsläufig fallen müssen, wenn die Zinsen an den Anleihemärkten steigen und die Europäische Zentralbank (EZB) dieses Jahr den Einlagenzins nach oben nimmt. Unterstützung lieferte die Berichtssaison der vergangenen Tage unter anderem mit Siemens und Linde, zum Wochenausklang überzeugten Mercedes-Benz. Delivery Hero verloren nach dem Kursdebakel am Vortag weitere 11,8 Prozent, auf Wochensicht beträgt das Minus 28 Prozent.
Aus dem DAX legte Mercedes-Benz Group gute Geschäftszahlen vor, die Titel erhöhten sich um 6,7 Prozent. Hohe Preise für Neu- und Gebrauchtwagen haben den Stuttgartern im Schlussquartal 2021 einen überraschend hohen Gewinn beschert.
schlossen nach dem erfolgreichen Abschluss der Brilliance-Transaktion 2,7 Prozent im Plus. BMW übernimmt die Mehrheit am chinesischen Joint Venture BMW Brilliance Automotive (BBA) und erzielt dadurch einen Sondergewinn in Milliardenhöhe.
Delivery Hero im freien Fall
Die Aktie von Delivery Hero
schloss bei 41 Euro, zum Jahresstart kostete sie noch knapp über 100 Euro. Analysten senkten ihre Einstufungen und Kursziele teils massiv, und befinden sich damit, wie man an der Börse sagt, behind the curve. So wird im Handel auf die Analysten der Bank of America verwiesen, die das Votum zwar nur um eine Stufe auf "Neutral" nach "Buy" gesenkt haben, das Kursziel mit nun 56 nach 150 Euro aber nahezu gedrittelt haben sollen. Nach guten vorläufigen Zahlen gewannen Rheinmetall
1,0 Prozent. Das operative Ergebnis für das abgelaufene Jahr fiel mit 595 Millionen Euro über der Marktschätzung von 570 Millionen ausgefallen. Carl Zeiss
kamen um 3,4 Prozent zurück, nachdem die Bank of America die Aktien auf "Underperform" nach "Neutral" abstufte. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Mercedes-Benz verhängt Bestellstopp für E-Klasse-Limousine.
"Aufgrund weltweit steigender Orderzahlen ist das Produktionsvolumen ausgeschöpft",
so ein Unternehmenssprecher.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
- Der Automobilzulieferer Continental hat sich für eine weitgehende Aufspaltung des Konzerns bereit gemacht. Das Unternehmen habe sich so umstrukturiert, dass diverse große Einheiten jederzeit abgetrennt und verkauft oder an die Börse gebracht werden könnten, berichtet das Manager Magazin. Der Plan für die Aufspaltung stehe, es müsse nur der Startknopf gedrückt werden, sagen Beteiligte. Ziel sei es, den Wert von Continental mindestens zu verdoppeln. Setze man das Projekt komplett um, bliebe die ursprüngliche Keimzelle des Unternehmens übrig: das hochprofitable Reifengeschäft. Continental gehört mit gut 10 Milliarden Euro Umsatz und rund 55.000 Beschäftigten zu den fünf größten Reifenherstellern der Welt. (Manager Magazin)
- Der Einkaufsvorstand des Konzerns, Murat Aksel, hat einen Paradigmenwechsel im Umgang des Konzerns mit seinen 40.000 Lieferanten angekündigt. "Es wird kaum mehr die klassische Hersteller-Lieferanten-Beziehung geben, wo die großen Autobauer die Vertragsbedingungen vorgeben können. Es wird partnerschaftlicher", sagt Aksel. Anlass sind die Lieferengpässe bei Halbleitern, die den Konzern in eine schwere Krise gebracht haben. Ähnliches soll dem Konzern nie wieder passieren. (Die Zeit)
VOLKSWAGEN - Volkswagen findet keinen Ausweg aus dem Halbleitermangel und denkt in seiner größten Autofabrik in Wolfsburg über Kapazitätsanpassungen nach. Während der Konzern insgesamt weitgehend rund laufe und über volle Auftragsbücher verfüge, sei das Stammwerk besonders hart von der Knappheit an elektronischen Bauteilen betroffen, sagte Konzernchef Herbert Diess bei einer virtuellen Betriebsversammlung. Er sei sich der kritischen Lage in Wolfsburg bewusst. "Deshalb sind Kapazitätsanpassungen erforderlich, auch mittelfristig." (Welt)
- Der Autobauer Mercedes-Benz wird künftig seine Einnahmen beim autonomen Fahren mit Nvidia teilen, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Insider. Konkret soll der US-Chiphersteller ab 2024 bei jedem automatisierten Fahrsystem, das die Marke mit dem Stern an seine Kunden über Softwareupdates verkauft, anteilig mitverdienen. Ein beträchtlicher zweistelliger Prozentsatz der generierten Umsätze soll demnach bei Nvidia landen. Die beiden Konzerne wollten sich "aus Wettbewerbsgründen" nicht zu Vertragsdetails äußern. (Handelsblatt)
MERCEDES-BENZ - Die Lage am Automarkt bleibt angespannt und hält Beschäftigte in der Branche und Kunden in Atem. Wie ein Mercedes-Sprecher am Mittwoch bestätigte, gibt es in Deutschland nun den nächsten Bestellstopp. Nach dem Geländewagen-Modell G-Klasse können Kunden seit Freitag vergangener Woche auch die aktuelle Version der E-Klasse-Limousine nicht mehr ordern. Aufgrund global steigender Bestellzahlen sei das Produktionsvolumen ausgeschöpft. Die Kombiversion der E-Klasse könne aber weiter bestellt werden. (FAZ)
- Der Industriekonzern Thyssenkrupp versucht offenbar erneut, einen Fusionspartner für seine Marinewerften zu finden. Das Unternehmen habe bei Wettbewerbern wie Fincateri aus Italien, Naval aus Frankreich und Saab aus Schweden angefragt, ob Interesse an der Tochter bestehe. Das erfuhr das Handelsblatt aus mit den Vorgängen vertrauten Kreisen. Der Wert von Thyssenkrupp Marine Systems könnte nach Schätzungen von Branchenkennern bei ein bis zwei Milliarden Euro liegen - vor allem wegen des hohen Auftragsbestandes, den der U-Boot-Hersteller gemeldet hat. (Handelsblatt)
Die Diskussion um die schnellere Abspaltung der Braunkohle-Aktivitäten von RWE erreicht nun auch den Aufsichtsrat. Der aktivistische Aktionär Enkraft hat in einem Brief an den Vorsitzenden des Gremiums, Werner Brandt, seinen Unmut über ein zu zögerliches Handeln ausgedrückt. "Die öffentlichen Einlassungen des Vorstands sowie Äußerungen in den bisherigen Gesprächen mit uns lassen leider nicht erkennen, dass der Vorstand das wohl strategische wichtigste Thema für RWE, die Abtrennung und Einstellung der Braunkohle-Aktivitäten, mit der gebotenen Dringlichkeit und Transparenz verantwortungsvoll vorantreibt", heißt es in dem Schreiben. (FAZ)
- Der Softwarekonzern will sein profitables Wachstum vorantreiben und hält dabei auch nach Akquisitionen Ausschau. "Unsere Ziele sind auf organisches Wachstum gerichtet, Zukäufe kurzfristig nicht auf dem Radar", sagte Vorstandschef Oliver Steil. Der Manager bestätigte das Ziel von 630 bis 650 Millionen Euro abgerechneten Umsätzen (Billings) für 2022. Mittelfristig werde weiterhin ein jährliches Billings-Wachstum im hohen Zehnerprozentbereich angepeilt. Die Aktionäre würden über das angekündigte Rückkaufprogramm direkt am Erfolg des Unternehmens beteiligt. "Deshalb denken wir aktuell nicht über eine Dividendenzahlung nach." (Börse Online)
STROMIO - Das Düsseldorfer Legal Tech Rightnow plant bis Ende März eine Millionen-Sammelklage gegen Stromio, Gas.de und Grünwelt Energie. Binnen zwei Wochen hätten sich mehr als 25.000 Interessenten gemeldet, sagte Rightnow-Geschäftsführer Phillip Eischet. Rightnow will ehemaligen Kunden der Energiediscounter ihre möglichen Schadensersatzansprüche abkaufen. Mehr als 500 Forderungen hat das Legal Tech nach eigenen Angaben bereits gekauft. (Handelsblatt)
- Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) wird dem antiviralen Covid-19-Medikament von Merck & Co in diesem Monat wahrscheinlich keine bedingte Zulassung erteilen, da sie mit "problematischen" Daten zu kämpfen hat, so die Financial Times unter Berufung auf Personen, die mit dem Zulassungsverfahren vertraut sind. Es sei "möglich", dass das orale Covid-19-Medikament Molnupiravir überhaupt nicht zugelassen wird, so eine der Personen. Die EMA lehnte eine Stellungnahme gegenüber der Zeitung ab. (Financial Times)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 17.02.2022, 07:35, insgesamt einmal bearbeitet
--Dividende soll auf 5,00 Euro nach 1,35 Euro im Vorjahr steigen
--Nettogewinn steigt 2021 auf 23 (3,6) Milliarden Euro
--Umsatz soll 2022 leicht steigen, EBIT auf Vorjahresniveau erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mercedes-Benz hat im abgelaufenen Jahr dank eines guten Schlussquartals sowohl den Umsatz als auch Gewinn deutlich gesteigert und will den Aktionären eine deutlich höhere Dividende zahlen. Angesichts eines Rekordgewinns 2021 soll die Ausschüttung auf 5,00 von 1,35 Euro je Aktie steigen. Für das laufende Jahr zeigte sich der DAX-Konzern bei Veröffentlichung ausführlicher Geschäftszahlen vorsichtig optimistisch, auch hinsichtlich der Chip-Krise. Der Umsatz soll im fortgeführten Geschäft trotz anhaltender Belastungen aus dem Halbleitermangel leicht steigen. Das operative Ergebnis erwartet der Stuttgarter Konzern in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Im Autogeschäft peilt Mercedes-Benz dieses Jahr eine Rendite von 11,5 bis 13,0 Prozent an. Im abgelaufenen Jahr lag die bereinigte Rendite bei Cars & Vans bei 12,7 Prozent.
Elektroautos haben bei Chips weiter Vorfahrt
"Mit einer klaren Agenda für 2022 sind wir zuversichtlich, dass auch dieses Jahr für Mercedes‑Benz erfolgreich wird", sagte CEO Ola Källenius laut Mitteilung. "Neben dem Fokus auf Kosteneffizienz und Lieferketten-Management stehen nun drei strategische Prioritäten im Vordergrund: die Skalierung unserer Elektro-Offensive, die Beschleunigung unserer Car-Software-Pläne und der weitere Ausbau unseres Luxusgeschäfts." Priorität haben die Elektro- und Top-End-Fahrzeuge für Mercedes-Benz weiter bei der Versorgung der weiterhin knappen Halbleiter. Der Konzern rechnet auch 2022 mit Engpässen bei der Chip-Versorgung. "Allerdings ist es aufgrund der weiterhin hohen Volatilität sowie einzelner Engpässe derzeit nicht möglich, eine Prognose darüber abzugeben, wann der Halbleitermangel beseitigt sein wird."
Gewinn versechsfacht
Im abgelaufenen Gesamtjahr steigerte Mercedes-Benz den Umsatz um 9 Prozent auf 167,97 Milliarden Euro. Im Schlussquartal sanken die Erlöse wegen der Chip-Engpässe um 7 Prozent auf 43,4 Milliarden Euro. Dem ersten Geschäftsbericht seit der Abtrennung des Nutzfahrzeuggeschäfts zufolge hat sich das bereinigte EBIT auf auf 19,23 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Unter dem Strich stieg der Gewinn deutlich auf 23,0 von 3,6 Milliarden Euro. Darin ist allerdings auch ein hoher positiver Bewertungseffekt aus der Abspaltung des Lkw-Geschäfts enthalten. Basis der guten Entwicklung sind starke Geschäfte sowohl im Auto- als auch Finanzdienstleitungsgeschäft. Besonders dank der hohen Nachfrage sowohl nach Gebraucht- als auch Neufahrzeugen konnte Mercedes-Benz die Preise erhöhen. Bei Cars & Vans kletterte in der Summe das EBIT 2021 um 163 Prozent auf 13,63 Milliarden Euro. Im Geschäft mit Finanz- und Mobilitätslösungen (Mobility) stieg das EBIT ähnlich deutlich um 143 Prozent auf 3,49 Milliarden Euro. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Wegen Lieferengpässen will Porsche im Werk Leipzig den Bau von Autos unterbrechen. Die Fabrik sei gezwungen, die Produktion von Mittwochnachmittag an zunächst bis zum Ende der kommenden Woche auszusetzen, teilte ein Sprecher am Mittwoch mit. Dort werden die Modelle Macan und Panamera gebaut. Für die 2.500 betroffenen Beschäftigten werde Kurzarbeit beantragt. Porsche bezieht Kabelbäume aus der Westukraine. (FAZ)
- Wegen fehlender Kabelbäume, die Zulieferer des Konzerns in der Ukraine fertigen, muss der Autobauer ab der kommenden Woche seine Fertigung in Sindelfingen drosseln, heißt es in Konzernkreisen. In dem Werk laufen die luxuriösen Limousinen E-Klasse, S-Klasse und EQS vom Band. Mercedes selbst spricht davon, dass die Schichtplanungen in einzelnen Werken angepasst werden müssten. "Wir bewerten die Situation tagesaktuell neu", erklärte das Unternehmen. (Handelsblatt)
- Der Chef des Rüstungskonzerns Rheinmetall, Armin Papperger, rechnet damit, dass die neu von der Bundesregierung zur Verfügung gestellten Finanzmittel schon in wenigen Wochen erste spürbare Auswirkungen haben werden. Der Wirtschaftswoche sagte er, einerseits habe die Industrie Material auf Lager, das sie kurzfristig liefern könne, und es könnten Auslieferungen aus Aufträgen anderer Länder teils für die Bundeswehr verfügbar gemacht werden, wenn dazu Einigkeit zwischen Deutschland und dem Partnerland bestehe. Ebenso könnten bereits genutzte Systeme der Bundeswehr schneller wieder verfügbar werden, "indem etwa mehr Ersatzteile geliefert und vorgehalten werden oder behördliche Vorgaben reduziert werden". (Wirtschaftswoche)
- Die Bank hat Hedge-Fonds und andere Investoren aufgefordert, Dokumente über die Yachten und Privatjets ihrer reichsten Kunden zu vernichten, um zu verhindern, dass Informationen über eine Abteilung der Bank durchsickern, die Kredite an Oligarchen vergeben hat, die später sanktioniert wurden. Die Anleger haben diese Woche Briefe erhalten, in denen sie aufgefordert werden, die Dokumente im Zusammenhang mit einer Verbriefung von Krediten zu vernichten, die durch "Jets, Yachten, Immobilien und/oder Finanzanlagen" gesichert sind, wie drei Personen berichten, deren Unternehmen die Aufforderung erhalten haben. (Financial Times)
- Das umweltrechtliche Genehmigungsverfahren für die Elektroautofabrik des US-Konzerns Tesla in Grünheide bei Berlin ist abgeschlossen. Nach Informationen des Handelsblatts will Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) am Freitag in einer Pressekonferenz zu Einzelheiten des Genehmigungsbescheids Stellung nehmen. Der Bescheid bedeutet nicht, das Tesla dann sofort mit der Autoproduktion beginnen kann. Aus dem Landesumweltministerium hieß es zuletzt, der Vorhabenträger müsse vor Inbetriebnahme der Anlage noch weitere Voraussetzungen erfüllen und Nachweise erbringen. (Handelsblatt)
- Für die Investitionen des Konzerns ist die hohe Inflation nach Aussage von -Finanzvorstand Marc Spieker kein großes Problem. "Etwa drei Viertel unserer Investitionen werden in den Ausbau unserer Stromnetze fließen. Das sind regulierte Märkte, die für fast 80 Prozent unserer Geschäfte stehen und die uns eine berechenbare Rendite zusichern", sagte Spieker. Da finde qua Regulierung ein Inflationsausgleich statt. Eine Alternative zu russischen Gaslieferungen gibt es seiner Ansicht nach auch mittelfristig nicht. (Börsen-Zeitung)
- Der Großhandelskonzern Metro will in Russland aktiv bleiben. "Metro Russland wird weiterhin kleine und mittlere unabhängige Unternehmen im Gastgewerbe und im Einzelhandel bedienen, die eine zentrale Rolle in der Gesellschaft spielen", erklärte ein Metro-Sprecher am Mittwoch. Metro fühle sich auch für die mehr als 10.000 Mitarbeiter in Russland verantwortlich. "Diese Menschen haben keine persönliche Verantwortung für die Aggression gegen die Ukraine." (Börsen-Zeitung)
LLOYD WERFT - Für die Bremerhavener Werft zeichnet sich eine Lösung ab. Der Schiffbauer Al Seer Marine werde vom Insolvenzverwalter Christoph Morgen favorisiert, berichteten mit den Vorgängen vertraute Personen. Der Zuschlag könnte noch in dieser Woche erfolgen. Das lokale Konsortium aus Rönner und Zech würde leer ausgehen. (Handelsblatt)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Mercedes-Benz Group AG on Tuesday said it opened a new plant in Alabama to produce batteries for its line of electric vehicles.
The company said the Bibb County facility will create up to 600 jobs and produce batteries for the carmaker's EQS SUV and the EQE SUV, which will be produced at its Tuscaloosa, Ala., facility.
Mercedes-Benz executive Ola Kallenius said the Alabama battery plant "is a major milestone on our way to going all-electric."
The company said it invested $1 billion into the battery plant, the logistics centers and upgrades to the production line to make EV's.
Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
XETRA-SCHLUSS/Nach kräftigen Verlusten fast unverändert
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag kräftige Verluste aus dem frühen Geschäft wieder aufgeholt und wenig verändert geschlossen. Der DAX fiel um 0,1 Prozent auf 13.917 Punkte - damit schloss er etwa 340 Punkte über seinem Tagestief. Der deutliche Rücksetzer aus dem frühen Geschäft wurde zu terminmarktorientierten Käufen genutzt - auch weil am Freitag der große Verfallstermin ansteht. Dann laufen Futures und Optionen auf die Indizes sowie Optionen auf die Einzelaktien aus. Daneben wurde die Stimmung im Verlauf von deutlich fallenden Ölpreisen gestützt. Nach der US-Sorte WTI hat nun auch Brent die Marke von 100 Dollar je Barrel unterschritten. Vor knapp zwei Wochen hatte ein Fass der Nordseesorte Brent noch fast 140 Dollar gekostet. Trotzdem zeigten sich Marktteilnehmer von dem Erholungsansatz überrascht: "Das ist insofern bemerkenswert, als wir einen sehr schlechten ZEW-Index hatten, der eine Stagflation ankündigt", sagte ein Händler mit Blick auf den Einbruch der Konjunkturerwartungen. Daneben dämpften die weiteren Kämpfe in der Ukraine die Hoffnungen auf ein schnelles Kriegsende und damit auch die Kaufbereitschaft der Anleger. Im DAX verloren Delivery Hero
. Kritisiert wurde vor allem der Ausblick, der zwar angesichts der hohen Auftragsbestände optimistisch ausfalle, gleichzeitig aber vor eventuellen negativen Folgen der Ukrainekrise warne. Kräftig unter Druck standen die Aktien von Fraport
. Sie verloren 2,9 Prozent. Grund seien aber nicht die Geschäftszahlen, sondern die Kombination aus dem laufenden Streik am Berichtstag und vor allem dem Dividendenausfall, hieß es im Handel. Eine Dividendenerhöhung trieb dagegen Wacker Chemie
stiegen ebenfalls deutlich um 2,8 Prozent. Umsatz- und Ergebnisziffern hätten leicht über Erwartung gelegen, hieß es im Handel. "Im Fokus steht aber weniger die Vergangenheit, als die Hoffnung auf noch viel mehr Neugeschäft, um auch von Russland unabhängiger zu werden", sagte ein Händler über den Energieparkbetreiber. Bei TAG Immobilien
kritisierten Händler den Anstieg des Leerstands angesichts des Marktumfeldes, die Titel büßten 5,7 Prozent ein. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Mercedes hat an seinem Standort in Sindelfingen Kurzarbeit beantragt. Das bestätigte eine Sprecherin des Betriebsrates der Wirtschaftswoche. Das Werk Sindelfingen inklusive der Factory 56 liefen zwar weiterhin, sagte sie. "Allerdings passen wir aufgrund der aktuellen Lage in dieser Woche (Kalenderwoche 12) in Teilbereichen die Fahrweisen an." Für die Beschäftigten erfolge diese Anpassung über Arbeitszeitinstrumente. "Darüber hinaus wurde teilweise Kurzarbeit beantragt", so die Sprecherin weiter. Der Grund soll der kriegsbedingte Mangel an Bauteilen sein. Die Kurzarbeit werde abhängig von der Teileverfügbarkeit eingesetzt. (Wirtschaftswoche)
-Chef Markus Krebber steht ein turbulentes Aktionärstreffen bevor. Der kleine aktivistische Investor Enkraft - ein auf Investments in erneuerbare Energien spezialisiertes Family Office aus München - zwingt den Stromkonzern, eine Abspaltung der Braunkohlesparte auf die Tagesordnung der Hauptversammlung zu setzen. Beim Aktionärstreffen am 28. April soll nun darüber abgestimmt werden, wie RWE mitteilt. Enkraft zufolge soll der Vorstand angewiesen werden, zum nächstmöglichen Zeitpunkt und spätestens zur Hauptversammlung 2023 alle notwendigen Vertragsentwürfe für eine Abspaltung des Kohlegeschäfts vorzulegen. (BöZ)
- Den Luftfahrtversicherern droht durch die hohe Zahl geleaster Flugzeuge in Diensten russischer Airlines- ein Milliardenrisiko. Rund 430 Maschinen, die von ausländischen Leasinggesellschaften wie Aercap finanziert wurden, sollen derzeit in Russland festhängen. In den Versicherungspolicen sind häufig Kriegsdeckungen zusätzlich vereinbart. Die Ratingagentur Fitch geht von einem Worst-Case-Schadenszenario von bis zu 10 Milliarden US-Dollar aus und hält rund die Hälfte dieser Summe für einen realistischen Ansatz. Die Allianz ist nach eigenen Angaben in diesem vom Londoner Markt beherrschten Nischenmarkt kaum dabei, Munich Re und Hannover Rück halten sich mit konkreten Angaben derzeit zurück. (BöZ)
- Die Parfümeriekette Douglas muss zum Sommer einen Geschäftsführerposten neu besetzen. Die Digitalchefin Vanessa Stützle verlässt das Unternehmen Ende August, sie wird Vorstandsvorsitzende des Onlineleuchtenhändlers Luqom Group. Stützle hatte das zuletzt stark wachsende Onlinegeschäft von Douglas mit aufgebaut, 2020 war sie in die Geschäftsführung aufgerückt und hatte die Vorstandschefin Tina Müller vertreten, als sie krankheitsbedingt ausgefallen war. (FAZ)
- Die BaFin nimmt immer mehr Finanzinstitute an die Kandare und verlangt eine höhere Kapitalausstattung. Die Anordnung zusätzlicher Eigenmittel hat nun die IKB getroffen. Der Mittelstandsfinanzierer ist bereits das siebte Institut in diesem Jahr, das von der Finanzaufsicht zu mehr Vorsorge verdonnert wird. Bei der IKB hatte die BaFin in einer Sonderprüfung eine in nicht allen Bereichen ordnungsgemäße Geschäftsorganisation bemängelt. Nach Auskunft eines IKB-Sprechers waren unterschiedliche Vorstellungen über die Modellierung im Risikomanagement der Auslöser. (BöZ)
MV WERFTEN - Die Kieler U-Boot-Werft Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) hat ein Auge auf die insolventen MV Werften geworfen. TKMS habe derzeit eine gute Auftragslage, sagte ein Werftsprecher der Nachrichtenagentur dpa. "Im Zuge dessen gibt es auch Überlegungen über Kapazitätserweiterungen in Deutschland, um die Produktion der aktuellen Aufträge bestmöglich und vor allem zeitnah abwickeln zu können." Aktuell befinde sich das Unternehmen dazu "noch in einer Ideenphase, die Lage ist noch sehr allgemein". Der Sprecher des Insolvenzverwalters der MV Werften, Christoph Morgen, wollte die Offerte weder bestätigen noch dementieren. (Welt/FAZ)
ARIANESPACE - Der Krieg in der Ukraine könnte dem Raketenbetreiber Arianespace weitere Rückschläge be-scheren. So musste er bereits alle gemeinsam mit dem europäisch-russischen Unternehmen Starsem durchgeführten Sojus-Starts auf unbestimmte Zeit aussetzen. Das britische Internet-Satelliten-Unternehmen Oneweb hat sich deshalb an die Konkurrenz gewandt und ein Abkommen mit SpaceX getroffen. Laut Informationen des Magazins Challenges soll nun auch OHB bei der EU-Kommission da-für werben, die nächsten Galileo-Satelliten ebenfalls von den Falcon-9-Raketen von SpaceX und nicht von der Trägerrakete Ariane 6 ins All bringen zu lassen. (BöZ)
ANAPLAN/THOMA BRAVO - Die Welle der Private-Equity-Deals im Softwaresektor setzt sich fort. Der US-Finanzinvestor Thoma Bravo will das börsennotierte kalifornische Softwareunternehmen Anaplan für 10,7 Milliarden US-Dollar erwerben. Das Private-Equity-Haus kommt bei der geplanten Übernahme ganz ohne klassische Bankkredite aus. Der Kauf des in San Francisco ansässigen Softwareunternehmens wird von Blackstone Credit, Apollo Global Management, Golub Capital und Owl Rock Capital finanziert. (BöZ)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
gewann 0,8 Prozent auf 14.417 Punkte, schloss damit aber klar unter dem Tageshoch bei 14.628. Gestützt wurde die Stimmung von einem deutlichen Rückgang der Ölpreise und der Preise für andere Rohstoffe. Marktteilnehmer sprachen von einer Gegenbewegung auf die jüngsten Trends. Die Nachrichtenlage war zu Wochenbeginn wenig verändert, der Terminkalender weitgehend leer. Es gab allerdings auch kritische Stimmen: Der jüngste Lockdown in der Finanz- und Wirtschaftsmetropole Shanghai mit dem größten Containerhafen der Welt könnte die Lieferketten noch einmal empfindlich stören. "Die Weltwirtschaft wackelt an allen Ecken und Enden und droht vielerorts in die Rezession zu rutschen - wahrlich kein optimaler Zeitpunkt, große Engagements am Aktienmarkt einzugehen", hieß es bei CMC. Übergeordnet bleibt der DAX in der jüngsten Range zwischen gut 14.100 und 14.550 Punkten.
Logistik-Aktien profitieren von Schanghai-Lockdown
Recht gut im Markt lagen Autoaktien. Für Mercedes-Benz
1,6 Prozent. Steigende Renditen an den Anleihemärkten stützten Banken- und Versicherertitel. Für die Banken bedeuten steigende Renditen eine höhere Profitabilität bei der Kreditvergabe, bei den Versicherern bessere Anlagerenditen. Allianz gewannen 0,7 Prozent und Commerzbank 1,4 Prozent. Gefragt waren Logistik-Aktien. Sie waren am Morgen noch als mögliche Verlierer wegen des Lockdowns von Schanghai gesehen worden, profitierten dann aber von der Aussicht auf steigende Preise. Hapag-Lloyd
stiegen um 15,9 Prozent. Die Unternehmen hatten am Freitagabend einen Sieg in einem Schiedsgerichtsverfahren erzielt, in dem sie 560 Millionen Euro vom Staat fordern. "Es ist schon praktisch, wenn die Unternehmen über ein privates Schiedsgericht auch gleich die Höhe ihrer Entschädigung festlegen können", so ein Händler. Ob dies aber gleich die geforderte halbe Milliarde werde, sei fraglich, schließlich entspreche die Begründung mit unter anderem "entgangenen Gewinnen" einer im Voraus gegebenen Staatsgarantie für künftige Unternehmensgewinne über zwölf Jahre. Über die konkrete Entschädigungszahlung werde nun erst verhandelt, sie dürfte realistischer ausfallen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die globalen Versorgungsengpässe mit Halbleitern haben den Absatz von Mercedes-Benz Cars auch im ersten Quartal beeinträchtigt. In den drei Monaten sanken die Auslieferungen von Mercedes-Benz Cars laut Mitteilung um 15 Prozent auf 501.600 Fahrzeuge. In allen Regionen gingen die Auslieferungen der Marke Mercedes-Benz teils deutlich zurück. Im Heimatmarkt Deutschland war das Minus mit 7 Prozent nicht ganz so deutlich wie in Europa, wo der Rückgang 14 Prozent betrug. In China sanken die Auslieferungen ebenfalls um 14 Prozent und in den USA 20 Prozent. Der Konzern setzte die vorhandenen Chips anscheinend verstärkt für Elektroautos ein. So stieg der Absatz von Plug-in-Hybriden und vollelektrischen Fahrzeugen im zurückliegenden Quartal um 37 Prozent auf 67.800 Einheiten. Davon waren 21.900 Fahrzeuge rein batterievollelektrische Modelle - hier lag das Plus bei 210 Prozent. Der Bereich Mercedes-Benz Vans verzeichnete mit 89.900 Fahrzeugen einen Absatz auf Vorjahresniveau.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
verlor nach volatilem Handel 0,6 Prozent auf 14.193 Punkte. Belastend wirkten die gleichen Themen wie zuvor: Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine sowie die Notenbankpolitik in Folge der galoppierenden Inflation. Belastend wirkte auch die anhaltende Abriegelung von Schanghai im Rahmen der Null-Covid-Politik der chinesischen Regierung mit eventuell negativen Auswirkungen auf die globalen Lieferketten. Nach besseren vorläufigen Erstquartalszahlen hielten sich BASF mit plus 0,1 Prozent besser als der Gesamtmarkt. Der Umsatz von 23,083 Milliarden Euro ist über dem Konsens von 21,98 Milliarden Euro ausgefallen. Auch das EBIT vor Sonderposten fiel mit 2,818 Milliarden Euro besser als die Erwartung von 2,43 Milliarden aus. Zwar lag das Nettoergebnis mit 1,221 Milliarden Euro klar unter der Schätzung von 1,76 Milliarden - dies lag allerdings vornehmlich an einer Abschreibung von 1,1 Milliarden Euro an Wintershall Dea, also einem Einmaleffekt.
Lufthansa schlossen 1,9 Prozent fester. Stützend wirkte der Ausbau der Beteiligung an dem Luftfahrtkonzern auf knapp 10 Prozent durch Investor Klaus-Michael Kühne. Damit hat der Logistik-Unternehmer seine Beteiligung knapp verdoppelt. Bei den Autowerten belastete der Rückgang der Autoverkäufe in China im März um mehr als 10 Prozent. Die Hersteller haben mit längeren Produktionsstopps zu kämpfen, weil die strengen Covid-19-Sperren des Landes die Lieferketten unterbrachen.
(+4%) und Krauss-Maffei Wegmann weitere 100 Radpanzer an die britischer Armee liefern. Großbritannien zog nun eine entsprechende Option aus einem Liefervertrag aus dem Jahr 2019. Rheinmetall bereitet sich außerdem auf die Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine vor.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 13.04.2022, 06:32, insgesamt 2-mal bearbeitet
In der folgenden Tabelle werden fünf Firmen aufgelistet, die in den kommenden fünf Wochen überdurchschnittlich hohe Dividenden ausschütten
...
Die Autoren der Dividenden-Studie gaben jedoch zu bedenken, dass die Dividendenvorschläge vor dem russischen Überfall auf die Ukraine verabschiedet worden seien. Mit dem Krieg hätten Konjunkturrisiken schlagartig zugenommen, was vor allem die zyklischen Autokonzerne zu spüren bekommen könnten. Entsprechend dürftig könnte es nach dem Dividendenabschlag mit der Kursentwicklung weitergehen.
In der folgenden Tabelle werden fünf Firmen aufgelistet, die in den kommenden fünf Wochen überdurchschnittlich hohe Dividenden ausschütten
...
Die Autoren der Dividenden-Studie gaben jedoch zu bedenken, dass die Dividendenvorschläge vor dem russischen Überfall auf die Ukraine verabschiedet worden seien. Mit dem Krieg hätten Konjunkturrisiken schlagartig zugenommen, was vor allem die zyklischen Autokonzerne zu spüren bekommen könnten. Entsprechend dürftig könnte es nach dem Dividendenabschlag mit der Kursentwicklung weitergehen.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Abwärtstrend auf dem europäischen Automarkt hat sich im März wegen des Ukraine-Kriegs noch verstärkt. Wie die europäische Herstellervereinigung Acea mitteilte, sanken die Pkw-Neuzulassungen in der EU, der Freihandelszone Efta und Großbritannien im vergangenen Monat um 18,8 Prozent auf 1,13 Millionen Fahrzeuge. Im ersten Quartal wurden 2,75 Millionen Autos neu zugelassen, 10,6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die anhaltenden Störungen der Lieferketten, weiter verstärkt durch die russische Invasion in der Ukraine, haben die Autoproduktion negativ beeinflusst, teilte der Verband mit. Im Februar war der Absatz in der Region um gut 5 Prozent gesunken. Besonders hart traf es im März die großen Volumenhersteller. So verbuchte Volkswagen einen Absatzrückgang um ein Viertel auf 256.579 Autos, bei der Opel-Mutter Stellantis betrug das Minus gute 30 Prozent auf 203.515 Fahrzeuge. Auch die Premiumhersteller BMW und Mercedes gerieten mit Verkaufsrückgängen um 23 bzw 18 Prozent unter die Räder. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club