MediGene erhält weiteres europäisches Patent für EndoTAG-1
mdg
FRANKFURT (Dow Jones)--Die MediGene AG hat vom Europäischen Patentamt ein umfangreiches Patent auf das Herstellungsverfahren für den Medikamentenkandidaten EndoTAG-1 erhalten. Wie das Biotechnologieunternehmen aus Martinsried bei München am Montag mitteilte, hat das Patent "Method of producing a cationic liposomal preparation comprising a lipophilic compound" eine Laufzeit bis zum 26. Juni 2023.
"Dieses neue Patent ist extrem wichtig für uns und für die Kommerzialisierung von EndoTAG-1", sagte der Vorstandsvorsitzende des TecDAX-Unternehmens, Frank Mathias. Durch das neue Patent sei nun zusätzlich das Herstellungsverfahren sowie die zum Vertrieb vorgesehene Trockenformulierung des Entwicklungsprodukts geschützt. Der gesamte Patentschutz verlängere sich für das Produkt als solches, und das geschützte Territorium erweitere sich um eine Reihe europäischer Länder.
Der Medikamentenkandidat EndoTAG-1, der selektiv gegen Blutgefäße gerichtet ist, die für das Wachstum von Tumoren erforderlich sind, wird als Suspension verabreicht, wobei das Produkt in einer getrockneter Form vermarktet werden soll.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MediGene schließt Patientenaufnahme in klinische Phase II-Brustkrebs-Studie mit EndoTAG®-1 erfolgreich ab
Martinsried/München 09. 10. 2009. Die MediGene AG (Frankfurt: MDG, Prime Standard, TecDAX) hat die Patientenaufnahme in die klinische Phase II-Studie zur Behandlung von dreifach rezeptor-negativem Brustkrebs (Triple receptor negative breast cancer) mit EndoTAG®-1 abgeschlossen. Die Auswertung der Ergebnisse wird somit, wie geplant, im ersten Halbjahr 2010 vorliegen. Die internationale Studie wird an über 20 Zentren in Europa und Indien durchgeführt.
Studiendesign und -ziele: Die teilnehmenden Patientinnen leiden an Hormonrezeptor und HER2-Rezeptor negativem Brustkrebs und haben bereits Metastasen entwickelt. 135 Patientinnen werden in drei Gruppen eingeteilt: Sie erhalten eine Therapie mit EndoTAG®-1 alleine oder EndoTAG®-1 in Kombination mit einem Chemotherapeutikum. Die Kontrollgruppe wird ausschließlich mit Chemotherapie behandelt. Die Studie soll neben Sicherheit und Verträglichkeit vor allem die Wirksamkeit von EndoTAG®-1 in dieser Indikation untersuchen. Primärer Studienendpunkt ist das progressionsfreie Überleben nach 16 Wochen.
Dr. Axel Mescheder, Vorstand für Forschung & Entwicklung der MediGene AG: "Der Abschluss der Patientenaufnahme in diese klinisch wichtige Studie ist ein weiterer Meilenstein, der zeigt, dass die Behandlung von den Ärzten und Patienten gut angenommen wird und die Studie im geplanten Zeitrahmen abgeschlossen werden kann. Die Ergebnisse dieser kontrollierten Untersuchung werden eine Einschätzung der Wirksamkeit und Verträglichkeit von EndoTAG®-1 in dieser schwer zu behandelnden Form des Brustkrebs ermöglichen."
Über EndoTAG®-1: Der Medikamentenkandidat EndoTAG®-1 ist selektiv gegen Blutgefäße gerichtet, die für das Wachstum von Tumoren erforderlich sind. EndoTAG®-1 ist eine neuartige Formulierung aus positiv geladenen Liposomen und dem darin eingebetteten Wirkstoff Paclitaxel. EndoTAG®-1 reichert sich gezielt an die spezifisch negativ geladene Auskleidung von neugebildeten Tumorblutgefäßen an und greift somit selektiv die Blutgefäße von Tumoren, unter Schonung von gesundem Gewebe an. Zugleich verhindert EndoTAG®-1 die Bildung neuer Gefäße. Dadurch soll das weitere Tumorwachstum gehemmt werden.
MediGene berichtete bereits positive Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie mit dem Medikamentenkandidaten EndoTAG®-1 zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Dreifach rezeptor-negativer Brustkrebs: Brustkrebs stellt die mit Abstand häufigste Krebsform bei Frauen dar. Bösartige Brusttumoren, die weder Östrogen-/Gestagenrezeptoren noch HER-2-Rezeptoren aufweisen, werden als "triple-receptor-negative" Brustkrebs bezeichnet. Zu dieser Untergruppe gehören etwa 15 - 20 % aller Brustkrebsfälle. Für Patientinnen mit dieser Form von Brustkrebs gibt es kaum geeignete Therapien, da herkömmliche antihormonelle oder gegen den HER-2-Rezeptor gerichtete Behandlungen nicht angewandt werden können. Bei einem Rückfall nach der Operation oder der Entwicklung von Metastasen verbleibt als Behandlungsmöglichkeit eine Chemotherapie, jedoch sind die Ergebnisse, die mit den bislang verfügbaren Therapeutika erzielt werden, äußerst unbefriedigend.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® und EndoTAG® sind Marken der MediGene AG. Diese Marken können für ausgewählte Länder Eigentum oder lizenziert sein.
- Ende -
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt: MDG, Prime Standard, TecDAX) Biotechnologie-Unternehmen mit Standorten in Martinsried/München, Oxford, UK und San Diego, USA. MediGene verfügt als erstes deutsches Biotechnologie-Unternehmen über Medikamente auf dem Markt, die von Partnerunternehmen vertrieben werden. Das Unternehmen hat mehrere Medikamentenkandidaten in der klinischen Entwicklung, darunter zwei Produkte mit sehr großem Umsatzpotential. Darüber hinaus verfügt MediGene über Projekte in der Forschung und vorklinischen Entwicklung und besitzt innovative Plattformtechnologien zur Wirkstoffentwicklung. MediGene konzentriert sich auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Medikamente zur Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen.
Kontakt MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 - 85 65 - 2920
Julia Hofmann / Dr. Nadja Wolf, Public Relations, Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 3324
Dr. Georg Dönges, Investor Relations, Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946
Diese Mitteilung wurde Ihnen übermittelt von MediGene AG
MediGene schließt Patientenaufnahme in klinische Phase II-Brustkrebs-Studie mit EndoTAG®-1 erfolgreich ab
Martinsried/München 09. 10. 2009. Die MediGene AG (Frankfurt: MDG, Prime Standard, TecDAX) hat die Patientenaufnahme in die klinische Phase II-Studie zur Behandlung von dreifach rezeptor-negativem Brustkrebs (Triple receptor negative breast cancer) mit EndoTAG®-1 abgeschlossen. Die Auswertung der Ergebnisse wird somit, wie geplant, im ersten Halbjahr 2010 vorliegen. Die internationale Studie wird an über 20 Zentren in Europa und Indien durchgeführt.
Studiendesign und -ziele: Die teilnehmenden Patientinnen leiden an Hormonrezeptor und HER2-Rezeptor negativem Brustkrebs und haben bereits Metastasen entwickelt. 135 Patientinnen werden in drei Gruppen eingeteilt: Sie erhalten eine Therapie mit EndoTAG®-1 alleine oder EndoTAG®-1 in Kombination mit einem Chemotherapeutikum. Die Kontrollgruppe wird ausschließlich mit Chemotherapie behandelt. Die Studie soll neben Sicherheit und Verträglichkeit vor allem die Wirksamkeit von EndoTAG®-1 in dieser Indikation untersuchen. Primärer Studienendpunkt ist das progressionsfreie Überleben nach 16 Wochen.
Dr. Axel Mescheder, Vorstand für Forschung & Entwicklung der MediGene AG: "Der Abschluss der Patientenaufnahme in diese klinisch wichtige Studie ist ein weiterer Meilenstein, der zeigt, dass die Behandlung von den Ärzten und Patienten gut angenommen wird und die Studie im geplanten Zeitrahmen abgeschlossen werden kann. Die Ergebnisse dieser kontrollierten Untersuchung werden eine Einschätzung der Wirksamkeit und Verträglichkeit von EndoTAG®-1 in dieser schwer zu behandelnden Form des Brustkrebs ermöglichen."
Über EndoTAG®-1: Der Medikamentenkandidat EndoTAG®-1 ist selektiv gegen Blutgefäße gerichtet, die für das Wachstum von Tumoren erforderlich sind. EndoTAG®-1 ist eine neuartige Formulierung aus positiv geladenen Liposomen und dem darin eingebetteten Wirkstoff Paclitaxel. EndoTAG®-1 reichert sich gezielt an die spezifisch negativ geladene Auskleidung von neugebildeten Tumorblutgefäßen an und greift somit selektiv die Blutgefäße von Tumoren, unter Schonung von gesundem Gewebe an. Zugleich verhindert EndoTAG®-1 die Bildung neuer Gefäße. Dadurch soll das weitere Tumorwachstum gehemmt werden.
MediGene berichtete bereits positive Ergebnisse einer klinischen Phase II-Studie mit dem Medikamentenkandidaten EndoTAG®-1 zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Dreifach rezeptor-negativer Brustkrebs: Brustkrebs stellt die mit Abstand häufigste Krebsform bei Frauen dar. Bösartige Brusttumoren, die weder Östrogen-/Gestagenrezeptoren noch HER-2-Rezeptoren aufweisen, werden als "triple-receptor-negative" Brustkrebs bezeichnet. Zu dieser Untergruppe gehören etwa 15 - 20 % aller Brustkrebsfälle. Für Patientinnen mit dieser Form von Brustkrebs gibt es kaum geeignete Therapien, da herkömmliche antihormonelle oder gegen den HER-2-Rezeptor gerichtete Behandlungen nicht angewandt werden können. Bei einem Rückfall nach der Operation oder der Entwicklung von Metastasen verbleibt als Behandlungsmöglichkeit eine Chemotherapie, jedoch sind die Ergebnisse, die mit den bislang verfügbaren Therapeutika erzielt werden, äußerst unbefriedigend.
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® und EndoTAG® sind Marken der MediGene AG. Diese Marken können für ausgewählte Länder Eigentum oder lizenziert sein.
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Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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MARTINSRIED (Dow Jones)--Die Medigene AG hat aufgrund der Rückgabe der Rechte an Oracea im dritten Quartal rückläufige Geamterlöse verzeichnet. Die Erlöse sanken auf 8,6 (11,7) Mio EUR, wie der Biotechnologiekonzern am Freitag mitteilte. Um diesen Effekt bereinigt hätte Medigene ein Plus von 17% erzielt. Die Umsätze stammen hauptsächlich aus der Kommerzialisierung des Medikamentes Eligard.
Aufgrund der fehlenden Oracea-Erlöse stieg der EBITDA-Verlust auf 6,3 (3) Mio EUR. Der Periodenfehlbetrag sank auf 7,6 (8,4) Mio EUR. Per 30. September reduzierte Medigene den Verlust um 37% auf 15,9 Mio EUR, die Gesamterlöse stiegen auf 28,6 (25,5) Mio EUR. Den rückläufigen Verlust begründete Medigene mit dem Anstieg der Erlöse, der Senkung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie auf die Senkung der Verwaltungs- und Vertriebskosten in den ersten neun Monaten.
Die Prognose für das laufende Jahr präzisierte Medigene; dabei zeigte sich das Unternehmen für die Gesamterlöse pessimistischer als vorher. So geht das Unternehmen davon aus, 2009 die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr um ca 13% auf ca. 38 (33,5) Mio EUR zu steigern und damit etwa gleichbleibende Gesamterlöse von ca 40 (39,6) Mio Euro zu erzielen. Die prognostizierte Steigerung der Gesamterlöse werde dabei nicht erreicht, da bestimmte für 2009 geplante Meilensteinzahlungen für eine bereits abgeschlossene Veregen-Partnerschaft erst 2010 verbucht würden.
Hinsichtlich des Ergebnisses bestätigt MediGene ihre Prognose, den EBITDA-Verlust gegenüber dem Vorjahr zu senken. Abhängig vom Zeitpunkt der Verrechnung eines Kostenblocks im Entwicklungsprojekt EndoTAG-1 gehe MediGene derzeit von einer Verbesserung des EBITDA-Ergebnisses auf minus 20 bis minus 23 Mio (minus 24,6) Mio EUR aus. In dieser Finanzprognose sei die angestrebte Partnerschaft für das Krebsmedikament EndoTAG-1 nicht einberechnet.
Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit verringerte sich in den ersten neun Monaten 2009 um 32% auf 15,7 Mio EUR. Aus der laufenden Geschäftstätigkeit ergab sich ein durchschnittlicher monatlicher Barmittelverbrauch von 1,7 Mio EUR.
Zum Stichtag 30. September belief sich der Bestand an flüssigen Mitteln auf 9,7 Mio EUR. Zudem hat das Unternehmen durch eine im Jahr 2008 vereinbarte Eigenkapitalzusage der YA Global Investments L.P. Zugriff auf weitere finanzielle Mittel von bis zu 25 Mio EUR. Im Oktober 2009 habe MediGene zwei Tranchen aus diesem SEDA-Programm abgerufen. Dabei wurden den Angaben zufolge gegen Ausgabe von 429.553 Aktien 2,0 Mio EUR eingenommen, die in den berichteten Zahlen noch nicht enthalten sind.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
13.11.2009 07:53:14 - DJ: MARKT/Ausblick von Medigene dürfte nochmals belasten
mdg
Von schwachen Drittquartalszahlen und einem ebenso schwachen Ausblick spricht ein Händler mit Blick auf Medigene. "Die Gesamterlöse liegen im dritten Quartal am unteren Rand der Analystenschätzungen, das Nachsteuerergebnis sogar unter dem unteren Rand der Prognosen." Die Umsatzprognose von etwa 38 Mio EUR im Gesamtjahr unterbiete die Schätzung seines Hauses um immerhin 15 Mio EUR. "Den EBITDA-Verlust will Medigene nur minimal verringern. Wir hatten mit einer deutlich stärkeren Verbesserung des Ergebnisses gerechnet", sagt der Händler.
Die Aktie habe sich nach dem Einbruch in der zweiten Oktoberhälfte vorübergehend stabilisiert, in den vergangenen drei Sitzungen aber weitere 8% verloren. "Trotzdem dürften Medigene nach diesem Ausblick nochmals unter Druck geraten", vermutet der Händler. Nachdem die Aktie unter 4,00 EUR gefallen sei, könne sich die Korrektur nun bis auf 3,50 EUR ausweiten.
DJG/bek/rosHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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