MÄRKTE EUROPA/Dollar drückt auf Aktienkurse
FRANKFURT (Dow Jones) Der schwächere Dollar drückt zum Wochenauftakt etwas auf die Stimmung an den europäischen Börsen. Der XDAX ist mit 12.055 Punkten gestartet, 0,3 Prozent niedriger als der
zum Schluss am Freitag. Auch den Euro-Stoxx-50 stellen Marktteilnehmer etwas niedriger.
Besonders exportorientierte Werte wie die Autotitel könnten laut Händlern etwas unter dem schwächeren Dollar leiden. Der Euro steigt auf 1,0765 Dollar von 1,0740 Dollar am späten Freitag. Damit entfernt sich die Gemeinschaftswährung weiter von ihren Jahrestiefstständen.
Wer verteidigt den freien Handel?
"Die US-Währung wird langsam zum Belastungsfaktor für die Märkte", sagt ein Marktteilnehmer. Er verweist auf das Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der 20 wichtigsten Wirtschaftsnationen vom Wochenende in Baden-Baden. Obgleich isoliert, seien die USA dort nicht von ihrer Position mit Blick auf mögliche Strafzölle abgerückt. In der Schlusserklärung fehlte das sonst übliche Bekenntnis gegen Protektionismus.
"Ein Elefant im Porzellanladen kann für einen Unbeteiligten ein spaßiger Anblick sein", sagt Commerzbank-Devisenanalyst Ulrich Leuchtmann. Dass sich die USA in Baden-Baden aber so gestenreich vom Bekenntnis zum Freihandel verabschiedet hätten, habe aber irreversible Folgen. Die Rolle der USA als Hüterin des freien Welthandels sei für lange Zeit zerstört. Dabei sei niemand in Sicht, "der die von Trump aufgerissene Lücke füllen könnte", so Leuchtmann.
Deutsche Bank mit Details zur Kapitalerhöhung
Als übergeordnet neutral werten Händler die am Wochenende bekanntgegebenen Details zur Kapitalerhöhung der Deutschen Bank. Für 2 alte können die Anleger eine neue Aktie für 11,65 Euro beziehen. Die Kapitalerhöhung über 8 Milliarden Euro wird von 30 Banken begleitet und beginnt am Dienstag. Sie dauert voraussichtlich bis zum 6. April.
Die Details entsprächen den Erwartungen und den bereits angedeuteten Kennzahlen. "Die Kapitalerhöhung dürfte bei den Anlegern bereits weitgehend platziert sein", sagt ein Teilnehmer mit Blick auf die hohe Zahl an teilnehmenden Kreditinstituten. Im Spezialistenhandel wird die Aktie knapp 1 1 Prozent niedriger gehandelt.
nach dem Bekanntwerden der Fusion zwischen der indischen Tochter der Briten und Idea Cellular. Durch den Zusammenschluss entsteht der größte Mobilfunk-Anbieter Indiens mit fast 400 Millionen Kunden. Über eine Fusion wurde bereits seit geraumer Zeit spekuliert.
MLP kommen in den SDAX
Mit Aufschlägen dürften MLP auf die Aufnahme in den SDAX reagieren. Zum Schlusskurs am Dienstag ersetzen sie dort die Aktien der GfK, deren Steubesitzanteil wegen der Übernahme durch Acceleratio Capital auf unter 5 Prozent gefallen ist. MLP werden vorbörslich 1,4 Prozent höher gestellt, GfK ein halbes Prozent niedriger. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/DAX behauptet sich über der 12.000er-Marke
FRANKFURT (Dow Jones)--Der DAX hat sich zum Wochenstart in einer Bandbreite von nicht einmal 50 Punkten bewegt. Auch für die kommenden Tage ist mit einem Handel in engen Spannen zu rechnen. So fehlen die Impulse einer sich dem Ende neigenden Berichtssaison, zudem stehen keine wichtigen Konjunkturdaten auf der Agenda. Während die Indizes seit Tagen auf der Stelle treten, spielt die Musik in den Einzelwerten. Unter anderem stand die Aktie der Deutschen Bank einen Tag vor Beginn der Kapitalerhöhung unter Druck. Der
Deutsche Bank gaben um weitere 3,7 Prozent auf 17,19 Euro nach und stellten damit den Verlierer im DAX. Am Dienstag startet die Kapitalerhöhung, mit der die Bank 8 Milliarden Euro einsammeln will. Für 2 alte können die Anleger eine neue Aktie für 11,65 Euro beziehen. Eine Teilnahme an der Kapitalmaßnahme stufen die Analysten der NordLB als nicht attraktiv ein. Angesichts der Erhöhung der Zahl der ausgegebenen Aktien um rund die Hälfte ergebe sich nunmehr eine erhebliche Gewinnverwässerung.
schlossen nach endgültigen Zahlen 3,7 Prozent im Minus. Dabei dürfte es sich um Gewinnmitnahmen gehandelt haben, nachdem das Papier des Versicherers in den vergangenen sechs Monaten um fast 30 Prozent gestiegen ist. Die endgültigen Zahlen selbst enthielten keine Überraschungen genauso wenig wie der bestätigte Ausblick.
Hugo Boss unter Druck
Im MDAX verloren Hugo Boss 4,7 Prozent. Grund waren Aussagen von Gerard Lamarche, Managing Director bei der Groupe Bruxelles Lambert (GBL), gegenüber der belgischen Zeitung L'Echo. "Wir sind keine Aktionäre von Hugo Boss", erklärte Lamarche. Damit wies er anders lautende Presseberichte zurück. Im Februar machten Gerüchte über einen Einstieg von GBL die Runde und stützten die Boss-Aktie.
DAX-Familie mit neuen Mitgliedern
Im TecDAX stiegen Aixtron
, deren Streubesitzanteil wegen der Übernahme durch Acceleratio Capital auf unter 5 Prozent gefallen ist. MLP zogen um 3,4 Prozent an, GfK gaben dagegen um 4,3 Prozent nach.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 107,2 (Freitag: 192,8) Millionen Aktien im Wert von rund 2,89 (Freitag: 6,83) Milliarden Euro. Es gab 7 Kursgewinner und 23 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
... paar long zu 5,35 Euro ...Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
drängen zum Index-Wechseltermin im September in den MDAX. Das legen die Ranglisten per Ende Juli nahe. Auch im SDAX gibt es voraussichtlich größere Veränderungen. DAX, Euro-Stoxx-50 und TecDAX bleiben dagegen vermutlich unverändert.
Ausschlaggebend für Index-Veränderungen sind allerdings erst die Ranglisten Ende August, die Anfang September veröffentlicht werden. Wirksam werden die am 5. September bekanntgegebenen Anpassungen nach Handelsschluss am 15. September.
Trotzdem zeichnet sich bereits jetzt ab, welche neuen (bzw altbekannten) Namen es im MDAX geben dürfte. Grand City erfüllt sowohl in der Marktkapitalisierung als auch in der Liquidität die Kriterien für eine reguläre Index-Aufnahme. Weichen dürften Bilfinger, die in der Marktkapitalisierung auf Platz 58 in der ausschlaggebenden Rangliste zurückgefallen sind und damit die Kriterien für eine Mitgliedschaft im Börsenbarometer der 50 Aktien des mittleren Börsensegments nicht mehr erfüllen.
Daneben gilt wegen ihrer Größe ein Aufstieg der Metro-Aktien als relativ sicher. Sie sind zwar noch nicht in der aktuellen Liste enthalten - wegen ihrer noch jungen Börsen-Historie. Denn der Börsenmantel der aufgespaltenen alten Metro ist inklusive MDAX-Mitgliedschaft auf den Elektrohandelsbereich Ceconomy übergegangen, während die neue Metro mit Cash & Carry und Real zum Börsenneuling wurde. In der August-Liste werden die Metro-Aktien dann aber enthalten sein. Für sie dürften entweder PBB Pfandbriefbank
. Mehr Klarheit dürfte hier erst die nächste Rangliste bringen.
BT könnten aus Stoxx-50 absteigen
Im Stoxx-50 ist laut der LBBW der Platz von BT am Wackeln. Allerdings müsste die Marktkapitalisierung des britischen Telekomkonzerns dann wahrscheinlich um etwa 6 Prozent zurückgehen. Die besten Positionen als mögliche Nachrücker nehmen derzeit Airbus, Societe Generale und Iberdrola ein. Sollte die BT-Aktie nicht deutlich nachgeben oder unter Pfund-Verlusten leiden, müssten die möglichen Nachrückkandidaten aber mindesten 4 bis 6 Prozent gewinnen, um aus eigener Kraft den Aufstieg zu schaffen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Stabilisierungsversuch in Quartalszahlenflut
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Abgaben vom Vortag zeichnet sich am Donnerstag eine Stabilisierung zur Eröffnung an Europas Börsen ab. In der Nordkorea-Krise gibt es zwar kaum Entspannung, die Verbalgefechte gehen weiter, die US-Börsen hatten aber deutlich gelassener darauf reagiert als zuvor die Aktienmärkte in Asien und Europa. Dennoch dürfte die Kaufneigung im aktuellen Umfeld eher gering ausgeprägt sein und Vorsicht überwiegen. Der Euro neigt im asiatisch dominierten Geschäft zwar tendenziell zur Schwäche, es ist aber fraglich, ob europäische Aktien hiervon profitieren können.
Auf Unternehmensseite steht der letzte Großkampftag der Berichtssaison im Fokus. Vor allem Unternehmen aus der zweiten Reihe am deutschen Aktienmarkt legen Zahlen vor. Der XDAX
startet mit 12.150 Punkten kaum verändert. Der Euro-Stoxx-50 dürfte bei 3.466 ins Rennen gehen nach 3.468. Am Anleihemarkt tut sich zu Beginn des Handels wenig, nachdem die Kurse dort am Vortag von der Flucht der Anleger in Sicherheit profitiert hatte, die Renditen als gesunken waren.
Akzente könnte am Nachmittag die Bekanntgabe der US-Erzeugerpreise setzen. Analysten rechnen für Juli mit einem Anstieg von 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat. Angesichts der in den USA praktisch herrschenden Vollbeschäftigung sind Preisdaten in den vergangenen Monat zunehmend in den Fokus der Anleger gerückt, die sich davon Erkenntnisse über das weitere Vorgehen der US-Notenbank in ihrem Zinserhöhungszyklus erhoffen. Am Nachmittag spricht zudem der im Offenmarktausschuss stimmberechtigte New-York-Fed-Präsident Bill Dudley.
Starke Zahlen von Thyssenkrupp
Sehr gut kommen die Zahlen von Thyssenkrupp in einer ersten Einschätzung im Handel an. "Operativ läuft alles einen Tick besser als erwartet, nur die Brasilien-Abschreibungen sind etwas höher ausgefallen", sagt ein Händler. Dadurch liege der Nachsteuergewinn etwas unter den Schätzungen. Der Markt dürfte sich aber voraussichtlich vor allem auf den besseren Auftragseingang konzentrieren. Thyssen ziehen vorbörslich um 0,4 Prozent an.
geht es dagegen um 1,6 Prozent abwärts. Die Margenstärke scheine unterschätzt worden zu sein, dadurch habe der Gewinn je Aktie über der Erwartung gelegen, heißt es in ersten Stimmen zu den Quartalszahlen. Für etwas Enttäuschung sorgen könne aber das organische Wachstum. "Es lag gerade mal am unteren Rand der Spanne", sagt ein Händler.
wird als solide eingestuft. Der Umsatz überrasche leicht positiv - die Ertragsseite habe dagegen eine Punktlandung geliefert. Teilweise hätten die Analysten im Vorfeld mit einer Präzisierung der Prognose gerechnet, dies sei ausgeblieben. Dies könne zu etwas Enttäuschung führen. Lanxess liegen 1 Prozent im Minus.
"Solide" heißt es auch zu den Zahlen des Mobilfunkkonzerns Drillisch
dri
. Die Aktie gibt um 0,7 Prozent nach. United Internet hat mit seinen Quartalszahlen die Prognosen nicht erreicht. Der Kurs fällt um 3,8 Prozent zurück.
an. Die Rückkehr in die Gewinnzone im dritten Quartal dürfte gut ankommen, zumal sie stärker als erwartet ausgefallen sei. Tui habe mehr als erhofft profitiert von der Abkehr der Urlauber vom Türkei-Geschäft und der starken Nachfrage nach Griechenland und besonders Spanien. Per Saldo sollte die Aktie davon profitieren.
Umfeld für Immobilienunternehmen bleibt günstig
Mit TAG Immobilien
haben auch zwei Immobilienunternehmen berichtet. Bei TAG ist im Handel von überzeugenden Zahlen die Rede, zugleich hat das Unternehmen den Ausblick angehoben. Baader Analyst Andre Remke hatte damit bereits gerechnet, die neue Unternehmensschätzung von 119 bis 121 Millionen Euro liege allerdings nochmals über seinem Wert von 112 bis 116 Millionen, so der Experte. Auch LEG Immobilien wird beim FFO-Ausblick optimistischer. Beide Kurse ziehen an, TAG stärker als LEG.
"Die Zahlen beinhalten für die Bullen und die Bären treffliche Argumente", so ein Händler zu den Zahlen von Aurubis
. Die Entwicklung auf der Ertragsseite gefalle, der Umsatz könne dagegen nicht überzeugen. Die Bewertung der Aktie sei im historischen Vergleich hoch. Aurubis büßen 2 Prozent ein.
gerechnet nach Vorlage der Halbjahreszahlen. Vor allem der Umsatz entspreche nicht den erhöhten Hoffnungen, die die Prognoseerhöhung in der vergangenen Woche geweckt habe, heißt es. SMA kommen um über 2 Prozent zurück.
in einer ersten Einschätzung an. "Das sieht nach einem substanziellen Wachstum aus, das sich hauptsächlich auf die Vermögensverwaltung stützt", sagt ein Händler. Überraschend positiv hebe sich die Online-Kundenakquise hervor, die mit rund 13 Prozent deutlich stärker als erwartet gewachsen sei. MLP ziehen um 0,8 Prozent an.
Im TecDAX zeichnen sich kräftige Verluste bei SLM Solutions
ab nach überwiegend verfehlten Analystenschätzungen für die Zahlen zum zweiten Quartal. Die Aktie verliert im Spezialistenhandel über 8 Prozent.
Zurich Insurance fester - Adecco schwächer
Zurich Insurance
werden bei Julius Bär rund 1 Prozent fester gesehen. Der Versicherer hat im zweiten Quartal von geringeren Kosten und einem guten Lebensversicherungsgeschäft profitiert. Der Gewinn legte kräftig zu. Adecco geben nach der Zahlenvorlage dagegen vorbörslich deutlicher nach. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*9 Monate 2017: MLP steigert Umsatz und operatives Ergebnis deutlich*
*- 9M: Gesamterlöse legen um 5 Prozent auf 440,7 Mio. Euro zu - höchster Stand seit 2008*
*- Operatives EBIT steigt um 34 Prozent auf 21,5 Mio. Euro *
*- Zuwächse in nahezu allen Beratungsfeldern - stärkste Wachstumsraten in den Bereichen Immobilien (plus 59 Prozent) und Vermögensmanagement (plus 14 Prozent)*
*- Q3: Gesamterlöse steigen um 4 Prozent auf 140,1 Mio. Euro, operatives EBIT
mit 5,6 Mio. Euro wegen anderer Kostenverteilung im Jahresverlauf leicht niedriger (Q3 2016: 6,6 Mio. Euro)*
*- Ausblick bestätigt: Operatives EBIT soll auf mindestens 45 Mio. Euro
steigen*
[...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis26654746Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*- Operatives EBIT legt um 33 Prozent auf 46,7 Mio. Euro (35,1 Mio. Euro) zu; Konzernergebnis mit 27,8 Mio. Euro plus 89 Prozent *
*- Gesamterlöse steigen um 3 Prozent auf 628,2 Mio. Euro (610,4 Mio. Euro) *
*- Wachstum in nahezu allen Beratungsfeldern - stärkste Zuwächse: Immobilien (plus 20 Prozent) und Vermögensmanagement (plus 15 Prozent) *
*- Vorstand schlägt deutliche Steigerung der Dividende von 8 Cent auf 20 Cent pro Aktie vor*
*- Neuausrichtung des Hochschulbereichs trägt erste Früchte - stärkstes Beraterwachstum (Q4 plus 26) innerhalb eines Quartals seit elf Jahren*
*- Ausblick 2018: Trotz nochmals erhöhter Zukunftsinvestitionen in die Weiterentwicklung des Hochschulbereichs EBIT auf dem Niveau des operativen EBITs 2017 von 46,7 Mio. Euro erwartet *
[...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis27205231Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
@ 5.68, starke Zahlen
ich denke die Aktie ist zu billig...Ziel 7 Euro
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
@ 5.68, starke Zahlen
ich denke die Aktie ist zu billig...Ziel 7 Euro
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
@ 5.68, starke Zahlen
ich denke die Aktie ist zu billig...Ziel 7 Euro
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
das Limit muss die jeweilige Gegenseite matchen.
Also in dem Fall muss die Taxe 6 Euro Geld sein, damit dein VK durchgeht.
An anderer Stelle gab es schon einmal so eine Diskussion.
ich würde mal behaupten, dass ich das System als ehemaliger LuS Händler kenne, auch wenn diese Zeit schon lange her ist.
Großartig geändert hat sich da nichts, was man auch immer wieder im Gespräch mit akktuellen Händlern bestätigt bekommt.
@ 5.68, starke Zahlen
ich denke die Aktie ist zu billig...Ziel 7 Euro
Risikohinweis / Disclaimer: Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ergänzend weise ich daraufhin, dass ich persönlich Positionen in den jeweiligen Gattungen halten und auch jederzeit auflösen kann.
Kauf zu 5,68 mit proklamiertem Kursziel 7 Euro, fünf Minuten später Verkauf zu 6 Euro
Was denn nun? Ist mir schon öfter aufgefallen, dass 75glückliche Kursziele aufgerufen werden, anschließend aber ganz anders gehandelt wird.
MLP verdient deutlich mehr und stockt Dividende auf
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Finanzdienstleister MLP hat seinen Gewinn im vergangenen Jahr deutlich überproportional zu den Erlösen gesteigert. Das vierte Quartal wartete zwar mit etwas schwächeren Erlösen auf, trug aber den Löwenanteil zum Jahresgewinn bei. Die Dividende soll von 8 Cent im Vorjahr auf 20 Cent je Aktie steigen.
Die Gesamterlöse des SDAX-Unternehmens stiegen 2017 um 3 Prozent auf 628,2 Millionen Euro. Einem starken Wachstum in der Immobilienvermittlung und im Vermögensmanagement standen stagnierende Erlöse in der Krankenversicherung und rückläufige Einnahmen in der Altersvorsorge gegenüber. Im Quartal sanken die Erlöse um 2 Prozent auf 182,4 Millionen Euro.
Das um Sonderaufwendungen bereinigte EBIT stieg im Gesamtjahr um 33 Prozent auf 46,7 Millionen Euro. Das Konzernergebnis legte um rund 90 Prozent auf 27,8 Millionen Euro zu. Im vierten Quartal stieg das bereinigte EBIT um 31 Prozent auf 25,3 Millionen Euro. Das Konzernergebnis kletterte auf 16,7 von 5,1 Millionen Euro.
Im laufenden Jahr soll das EBIT das Niveau des bereinigten operativen Ergebnisses von 2017 erreichen. "Trotz umfangreicher Investitionen in den Hochschulbereich sind wir für die weitere Ergebnisentwicklung vorsichtig zuversichtlich", sagte Finanzvorstand Reinhard Loose laut Mitteilung. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
*- Operatives EBIT legt um 33 Prozent auf 46,7 Mio. Euro (35,1 Mio. Euro) zu; Konzernergebnis mit 27,8 Mio. Euro plus 89 Prozent *
*- Gesamterlöse steigen um 3 Prozent auf 628,2 Mio. Euro (610,4 Mio. Euro) *
*- Wachstum in nahezu allen Beratungsfeldern - stärkste Zuwächse: Immobilien (plus 20 Prozent) und Vermögensmanagement (plus 15 Prozent) *
*- Vorstand schlägt deutliche Steigerung der Dividende von 8 Cent auf 20 Cent pro Aktie vor*
*- Neuausrichtung des Hochschulbereichs trägt erste Früchte - stärkstes Beraterwachstum (Q4 plus 26) innerhalb eines Quartals seit elf Jahren*
*- Ausblick 2018: Trotz nochmals erhöhter Zukunftsinvestitionen in die Weiterentwicklung des Hochschulbereichs EBIT auf dem Niveau des operativen EBITs 2017 von 46,7 Mio. Euro erwartet *
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XETRA-SCHLUSS/DAX im Minus - Bayer enttäuscht mit Ausblick
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch im Minus geschlossen. Nachdem er sich die längste Zeit des Tages stabil präsentiert hatte, kam er mit der Wall Street im späten Handel unter Druck. Dabei war förmlich zu spüren, wie nervös Anleger weiterhin sind. Die Berichtssaison hatte zudem für Impulse gesorgt, Bayer schlossen nach Zahlenausweis 2,4 Prozent im Minus. Der
Von einem enttäuschenden Ausblick sprachen Marktteilnehmer bei Bayer. Der operative Gewinn wurde nur auf Vorjahresniveau erwartet, während an der Börse bisher mit einem Plus von mehr als 5 Prozent gerechnet worden war. Auch beim Umsatzausblick lagen die Leverkusener rund 3 Prozent unterhalb der Markterwartung. Überwiegend im Rahmen der Erwartungen fielen dagegen die Geschäftszahlen von Dürr aus. "Das Problem ist die Margenentwicklung", sagte ein Händler. Dürr verloren 4 Prozent.
Zahlenflut in der zweiten Reihe
Positiv überraschten die Geschäftszahlen der Aareal Bank
für das vierte Quartal. "Der Gewinn hat die Prognosen geschlagen", sagte ein Marktteilnehmer. "Der Ausblick stimmt und die Kapitalausstattung ist solide", ergänzte er. Die Dividendenerhöhung spreche ebenfalls für die Aktie. Aareal schlossen 1,9 Prozent im Plus. Nach langem Warten hat Steinhoff nun zumindest die Umsatzzahlen für das Schlussquartal 2017 vorgelegt, die Aktie stieg 2,9 Prozent.
(plus 0,7 Prozent) profitierte 2017 von höheren Transportmengen, leicht erholten Frachtraten und dem Zusammenschluss mit der United Arab Shipping Company. Das Unternehmen verdiente operativ dreimal mehr, steigerte den Umsatz um ein Drittel und verbesserte die Profitabilität.
gaben um 1,4 Prozent nach. Das Unternehmen spricht von Wachstum in nahezu allen Beratungsfeldern und will die Dividende erhöhen. Nach Vorlage von Zahlen zogen Klöckner um 1,5 Prozent an. Die Geschäftsleitung von RIB Software
ist momentan in Europa auf Präsentationstour, die Aktie profitierte und schloss 10,5 Prozent im Plus.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 96,0 (Vortag: 92,3) Millionen Aktien im Wert von rund 4,13 (Vortag: 3,61) Milliarden Euro. Es gab elf Kursgewinner und 19 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Der neue Zulassungsstandard WLTP sorgt für Ärger bei der Premiumtochter von VW. Die Produktion läuft holprig, die Verkäufe brechen ein. Und der kommissarisch an der Spitze stehende Vertriebsvorstand Bram Schot bleibt weiter im Amt, heißt es in Ingolstadt, da BMW den in München abgeworbenen Wunschkandidaten Markus Duesmann bis Mitte 2020 mit einer Wettbewerbssperre belegt hat. (Handelsblatt S. 20/Börsen-Zeitung S. 9)
VOLKSWAGEN -
Bei den neuen europäischen STS-Verbriefungen will Volkswagen eine Vorreiterrolle übernehmen. "Wir streben an, ab 2019 unsere Driver- und VCL-Transaktionen als STS-Transaktion zu notifizieren", sagt Stefan Rolf, Leiter Asset-Backed Securitisation bei der Volkswagen Bank, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Volkswagen refinanziert Auto-Kredite (Driver-Transaktionen) und Leasing-Verträge (VCL-Transaktionen) teilweise über Asset-Backed Securities (ABS) und ist in diesem Segment einer der wichtigsten Akteure in Europa. Mit simplen, transparenten und standardisierten (STS) Verbriefungen will die EU den ABS-Markt aktivieren und im Zuge der Kapitalmarktunion Investmentgelder in die Realwirtschaft leiten. (Börsen-Zeitung S. 17)
- Pro Sieben Sat 1 rechnet mit einem kräftigen Wachstum seines Geschäfts mit Erlebnisgutscheinen. Die neu geschaffene Jochen Schweizer Mydays Holding könne ihren Unternehmenswert in den nächsten Jahren um das Sechs- oder Siebenfache steigern, sagte Geschäftsführer Fabian Stich dem Handelsblatt. Der Medienkonzern hat Jochen Schweizer, einen Anbieter von Erlebnisgutscheinen, vor Jahresfrist übernommen. Inzwischen wurde die Firma mit dem konzerneigenen Wettbewerber Mydays verschmolzen. Beide Marken bleiben erhalten. Durch Reklame auf den Sendern der Gruppe soll Jochen Schweizer kräftig zulegen. (Handelsblatt S. ..)
MAHLE - Der Automobilzulieferer Mahle ist praktisch nicht zu verkaufen. Die Stiftung mit ihrer Konstruktion bietet als Ankeraktionär doppelten Schutz, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Heinz Junker in einem Interview. Bei Zukäufen zeigt sich Junker zurückhaltend: "Sicher könnten wir mehrere Hundert Millionen Euro aus eigener Kraft stemmen. Aber man muss überlegen, ob man nicht besser ins eigene Geschäft investiert. Alles ist auch eine Frage der Risikobereitschaft. Mahle hat als Ziel, immer eine Eigenkapitalquote von 40 Prozent zu haben, um Durststrecken überstehen zu können". (Handelsblatt S. 18)
KAUFHOF - "Kaufhof ist mindestens in einem ähnlich besorgniserregenden Zustand wie 2014 Karstadt", sagte René Benko, der österreichische Unternehmer, der nach der Übernahme von Karstadt nun auch Kaufhof übernommen hat: "Ohne den Zusammenschluss mit Karstadt hat Kaufhof allein keine Zukunft. Das darf man nicht vergessen. Es geht hier um die Rettung des Unternehmens. Was ich jetzt aber teilweise in den Zeitungen lesen muss, ist Blödsinn. Es wird nicht zu Massenschließungen kommen. Natürlich müssen wir sanieren, aber wir werden wie bisher um jede Filiale kämpfen und versuchen, sie in die schwarzen Zahlen zu führen. Das ist uns bei Karstadt ja auch gelungen. Generell aber bitte ich um Geduld, wir stehen am Anfang eines anspruchsvollen Prozesses, nicht an seinem Ende. (Handelsblatt S. 60)
- Der Finanzvertrieb MLP sieht die Beratung der Gesellschaft durch den diskutierten Provisionsdeckel für Lebensversicherungen gefährdet. "Käme es zu einem pauschalen Provisionsdeckel, würde die Politik genau das erreichen, was sie ja nicht möchte: den gesteigerten 08/15 Produktverkauf", warnt Firmenchef Uwe Schroeder-Wildberg im Interview der Börsen-Zeitung. "Der Provisionsdeckel würde also wegführen von einer kundenorientierten Beratung - und hin zur unmittelbaren Vermittlung durch den Produzenten." Schroeder-Wildberg fordert eine zusätzliche Vergütung für die Aus- und Weiterbildung der Berater sowie die Infrastrukturleistungen, die ein Makler wie MLP für die Versicherer übernimmt. Mit der Geschäftsentwicklung in diesem Jahr zeigt er sich zufrieden und bestätigt die bisherige Ergebnisprognose. (Börsen-Zeitung S. 4)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
edit..jetzt 17.49Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
SA Shorter werden schon gesqueezed
habe ich mir abgewöhnt Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
mit verhältnismäßig dicker Down Kerze im 3 Monatschart.
Zahlen in 10 Tagen ca.
Wird gerne mal gehoben zum xetra sk
Letzter 4,25Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Finanzdienstleister MLP ist mit einem soliden Wachstum ins neue Jahr gestartet. Aufgrund höherer Aufwendungen ging das Ergebnis der MLP SE im ersten Quartal gleichwohl leicht zurück. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen. Die Gesamterlöse stiegen im Zeitraum Januar bis März um 6 Prozent auf 177,8 Millionen Euro, Zuwächse gab es über alle Beratungsfelder hinweg. Besonders deutlich war der Anstieg in der Sachversicherung und in der Altersvorsorge. Außerdem hätten sich mehrere Frühindikatoren für den weiteren Umsatzverlauf - wie die Beitragssumme im Neugeschäft der Altersvorsorge und die Zahl der Familienkunden - positiv entwickelt.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging leicht auf 12,5 von 13,0 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum zurück. Im Ergebnis enthalten ist ein einmaliger Beratungsaufwand von 0,4 Millionen Euro im Zuge der angekündigten Mehrheitsbeteiligung an der "Deutschland.Immobilien Gruppe". Das Konzernergebnis lag bei 9,1 nach 9,3 Millionen Euro, das Ergebnis je Aktie verringerte sich um 1 Cent auf 0,08 Euro. Im laufenden Jahr strebt MLP weiterhin eine leichte EBIT-Steigerung an. "Wir haben uns eine gute Ausgangssituation geschaffen und bestätigen unseren Ausblick. In den kommenden Monaten erwarten wir eine Fortsetzung des erfolgreichen Trends", sagt Finanzvorstand Reinhard Loose. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Hoffen auf Europa-Investitionen heizt Rally an
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit weiter steigenden Kursen an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler am Mittwoch. Ein Ende der Rally ist nicht in Sicht, der
wird am Morgen 0,8 Prozent höher bei knapp 11.600 Punkten erwartet. Der Euro-Stoxx-50 wird 0,5 Prozent höher bei 3.013 Zählern gesehen. "Selbst die asiatischen Märkte schauen nun eher auf das Ende des Stillstandes als auf die Hongkong-Krise", sagt ein Marktteilnehmer. Europa habe zuletzt Relative Stärke aufgebaut, die sich nun fortsetzen sollte. Gestützt wird die Stimmung von der Fiskal- und der Geldpolitik. "Die Märkte setzen darauf, dass die EU-Kommission am Mittwoch Details zu ihrem Wiederaufbauprogramm vorstellt und die EZB dieses mit einer Ausweitung ihres Kaufprogramms unterstützt", so der Händler. Nötig ist ein solches Programm allemal. Denn in Frankreich brach das Insee-Geschäftsklima im Mai auf 59 Punkte ein, während 86 erwartet worden waren. Aus technischer Sicht liegt das nächste Rally-Ziel im DAX in einem Schließen des Gap vom 6. März zwischen 11.770 und 11.845 Punkten. Als unterstützt gilt der DAX beim Ausbruchsniveau bei etwa 11.230 Punkten.
Hoffen auf EU-Investitionen
Besonders profitieren sollten die Technologiewerte von den EU-Plänen. Ein Händler verweist dazu auf die gemeinsame Stellungnahme von DIHK und der französischen Wirtschaftskammer CCI: Sie fordern Industrieprojekte, die Arbeitsplätze schaffen in Schlüsselbereichen wie künstliche Intelligenz, kritische Rohstoffe oder sauberer Wasserstoff. "Das bedeutet Investitionen in Digitalisierung und Renewables", so der Marktteilnehmer. Im TecDAX fänden sich viele Unternehmen, die davon profitieren sollten. Passend dazu hat auch Encavis
CAP
gute Geschäftszahlen vorgelegt. Im Spezialistenhandel steigt der Kurs leicht über Marktneviau.
Als Einstiegsgelegenheit könnten fallende Kurse bei Infineon
gesehen werden. Der Kurs dürfte zunächst unter der Kapitalerhöhung zu 19,30 Euro je Aktie leiden. Die Aussichten für Infineon sind aber gut, sagt Deutsche-Bank-Stratege Ulrich Stephan: "Global eröffnen Autobauer ihre Fabriken, in China entwickeln sich die Verkaufszahlen erfreulich und in den USA und in Europa steigen die Verkehrsaufkommen wieder". Experten hielten 2021 eine Umsatzerholung um 16 Prozent für möglich. Im Spezialistenhandel geht es zunächst 1 Prozent nach unten.
Bewegung bei Nebenwerten
Die Aktien des Finanzdienstleisters
könnten von der Rückkehr in die DAX-Familie profitieren. Der ehemalige DAX-Wert kommt nun immerhin in den SDAX zurück.
Druck wird hingegen auf TAG Immobilien
und etwas auch auf LEG Immobilien erwartet. Hier dürften enttäuschte Anleger verkaufen, die seit rund einer Woche auf Fusionsfantasien gesetzt hatten. Im Machtpoker beider Unternehmen konnten sich die Vorstände nicht auf ein Umtauschverhältnis einigen. Der Zusammenschluss werde daher auch nicht weiter verfolgt, teilte LEG mit. TAG waren bereits am Dienstag abgerutscht. Gute Zahlen könnten indes Aroundtown
stützen, im Spezialistenhandel zieht der Wert um über 5 Prozent an. Shop Apotheke und Zur Rose könnten von erhöhten Kurszielen durch die Deutsche Bank profitieren. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club