PRESSESPIEGEL/Unternehmen MELITTA - Der traditionsreiche Kaffeekonzern Melitta schließt zwei Werke bei seinen Töchtern. Die Produktion von Frischhaltefolien der Marke Swirl werde an einem von zwei Standorten bei Herford gebündelt, sagte Gesellschafter Jero Bentz. (Handelsblatt S. 17/FAZ S. 25)
DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn hat ihren Konzernumsatz im ersten Quartal um gut 2 Prozent auf rund 10 Milliarden Euro gesteigert, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern etwa auf dem Vorjahresniveau stagnierte, sagte der Konzernchef Rüdiger Grube. (Börsen-Zeitung S. 9)
HYPOVEREINSBANK - Deutschland Banken bauen ihr Privatkundengeschäft um. Die HypoVereinsbank führt Online und Offline zusammen. Durch die Schließung von Filialen sollen 1.500 Stellen und an vielen Orten auch die Miete gespart werden, heißt es. (Süddeutsche S. 21)
HYPO ALPE ADRIA - Die Republik Österreich gerät wegen ihres Vorgehens bei der Abwicklung der Skandalbank Hypo Alpe Adria zunehmend unter politischen Druck. Die EU-Kommission kündigte am Mittwoch an, den Fall unter die Lupe zu nehmen. Es werde geprüft, ob die neue EU-Richtlinie zur Bankenabwicklung überhaupt anwendbar sei, erklärte eine Sprecherin der EU-Kommission. (Handelsblatt S. 29)
- Der US-Softwarekonzern Microsoft prüft ein Angebot für den Wettbewerber Salesforce.com, heißt es. Salesforce wird derzeit an der Börse mit 50 Milliarden US-Dollar bewertet. (FAZ S. 22)
VATTENFALL - Der Energiekonzern Vattenfall will seine ostdeutschen Kraftwerke verkaufen. Nach EPH bewirbt sich mit der CEZ-Gruppe der zweite tschechische Investor, heißt es. (FAZ S. 22) Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Salesforce-ÜbernahmeMicrosoft blitzt mit 55-Milliarden-Offerte ab
Laut einem Medienbericht ist Microsofts Übernahme des SAP-Rivalen Salesforce gescheitert. Das US-Unternehmen habe eine 55-Milliarden Dollar Offerte als zu niedrig abgelehnt. Die Übernahme scheint vom Tisch.
Bangalore. Microsoft ist einem Medienbericht zufolge mit einer 55 Milliarden Dollar schweren Übernahmeofferte beim SAP-Rivalen Salesforce abgeblitzt. Microsoft und Salesforce hätten im Frühjahr fortgeschrittene Gespräche geführt, berichtete der TV-Sender CNBC am Freitag unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Die beiden amerikanischen Software-Hersteller hätten jedoch beim Kaufpreis keine Einigung erzielen können. Salesforce soll bis zu 70 Milliarden Dollar im Sinn gehabt haben.
Microsoft äußerte sich zunächst nicht zu dem Bericht. Eine Salrsforce-Sprecherin lehnte eine Stellungnahme ab. Nach Reuters-Informationen erwägt Microsoft gegenwärtig kein Gebot mehr für Salesforce.
Zuletzt wurde in Medien immer wieder berichtet, dass Salesforce ein Übernahmeangebot erhalten habe. Als mögliche Interessenten waren neben Microsoft auch Oracle und IBM im Gespräch. SAP hat ein eigenes Interesse verneint und hält den Konkurrenten wegen dessen hoher Bewertung an der Börse in New York ohnehin für unverkäuflich. Der Wert von Salesforce lag dort zuletzt bei fast 50 Milliarden Dollar.
Salesforce ist ein auf Marketing- und Vertriebsprogramme spezialisierter US-Anbieter von Mietsoftware. Der Konzern ist der größte Rivale von SAP in dem als zukunftsträchtig geltenden Cloud-Geschäft, bei dem die Kunden Software abonnieren statt sie über Lizenzen zu kaufen.So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
Salesforce-ÜbernahmeMicrosoft blitzt mit 55-Milliarden-Offerte ab
Laut einem Medienbericht ist Microsofts Übernahme des SAP-Rivalen Salesforce gescheitert. Das US-Unternehmen habe eine 55-Milliarden Dollar Offerte als zu niedrig abgelehnt. Die Übernahme scheint vom Tisch.
Bangalore. Microsoft ist einem Medienbericht zufolge mit einer 55 Milliarden Dollar schweren Übernahmeofferte beim SAP-Rivalen Salesforce abgeblitzt. Microsoft und Salesforce hätten im Frühjahr fortgeschrittene Gespräche geführt, berichtete der TV-Sender CNBC am Freitag unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Die beiden amerikanischen Software-Hersteller hätten jedoch beim Kaufpreis keine Einigung erzielen können. Salesforce soll bis zu 70 Milliarden Dollar im Sinn gehabt haben.
Microsoft äußerte sich zunächst nicht zu dem Bericht. Eine Salrsforce-Sprecherin lehnte eine Stellungnahme ab. Nach Reuters-Informationen erwägt Microsoft gegenwärtig kein Gebot mehr für Salesforce.
Zuletzt wurde in Medien immer wieder berichtet, dass Salesforce ein Übernahmeangebot erhalten habe. Als mögliche Interessenten waren neben Microsoft auch Oracle und IBM im Gespräch. SAP hat ein eigenes Interesse verneint und hält den Konkurrenten wegen dessen hoher Bewertung an der Börse in New York ohnehin für unverkäuflich. Der Wert von Salesforce lag dort zuletzt bei fast 50 Milliarden Dollar.
Salesforce ist ein auf Marketing- und Vertriebsprogramme spezialisierter US-Anbieter von Mietsoftware. Der Konzern ist der größte Rivale von SAP in dem als zukunftsträchtig geltenden Cloud-Geschäft, bei dem die Kunden Software abonnieren statt sie über Lizenzen zu kaufen.
Blackberry plant Aktienrückkaufprogramm
Blackberrys Verwaltungsrat hat die Pläne bereits abgesegnet, die nach dem Rückkauf der Aktien auch deren Annullierung vorsehen. Die 12 Millionen Anteilsscheine entsprechen etwa 2,6 Prozent der aktuell in Streubesitz befindlichen Aktien der Unternehmens. Sollten seine Anleger dem Vorhaben ebenfalls zustimmen, will Blackberry die Anteile an der New Yorker Nasdaq, dem Toronto Stock Exchange und anderen Märkten zurückkaufen. Im vergangenen Jahr hatte es vollständig auf eine solche Maßnahme verzichtet. Mit dem Rückkaufprogramm will Blackberry einen neuen Belegschaftsaktienplan kompensieren, den es auf seiner jährlichen Hauptversammlung im Juni vorstellen wird. Zugleich soll sich dadurch die Zahl der verfügbaren Aktien für Blackberrys Beteiligungsprogramm erhöhen. Sollte es genehmigt werden, läuft das Rückkaufprogramm zwölf Monate lang. Sollten die Anleger jedoch dagegen stimmen, wird Blackberry den Plan nach eigenen Angaben wieder aufgeben.
Nach Angaben von Thomson Reuters beläuft sich der Streubesitz von Blackberry derzeit auf 502,8 Millionen Aktien. http://www.zdnet.de/88235462/blackb....-aktienrueckkaufprogramm/ http://press.blackberry.com/press/2....are-purchase-program.html
Blackberry entlässt Mitarbeiter der Smartphone-Sparte
Darin begründet das Unternehmen den Schritt als nötigen Teil der Restrukturierung des Unternehmens und als Weg zum Ziel, wieder ein nachhaltig profitables Geschäft aufzubauen. Im vierten Quartal 2014 hatte das Unternehmen nach langer Zeit wieder schwarze Zahlen geschrieben – freilich bei zurückgehendem Umsatz.
Welche und vor allem wie viele Arbeitsplätze betroffen sind, wollte Blackberry noch nicht bekannt geben. Es soll sich dabei aber um eine "Konsolidierung" in den Bereichen Geräte-Software, Hardware und Business-Anwendungen handeln. http://www.heise.de/newsticker/meld....phone-Sparte-2663770.html
"prüft" angeblich Übernahme von BlackBerry
Wie der taiwanische Branchendienst DigiTimes unter Berufung auf Quellen aus der dortigen Zulieferindustrie berichtet, sollen neben Microsoft auch die chinesischen Smartphone-Anbieter Xiaomi, Lenovo und Huawei als mögliche Investoren ausgemacht worden sein. Anscheinend sind die Pläne von Microsoft jedoch bisher am konkretesten. Dem Bericht zufolge hat Microsoft bereits Investment-Banken damit beauftragt, die Möglichkeiten für eine Übernahme von BlackBerry auszuloten. Dabei handelt es sich um einen branchenüblichen Vorgang, der noch nicht unbedingt bedeutet, dass es wirklich zu einem Kauf oder einer Beteiligung des Softwaregiganten an BlackBerry kommen muss.
Für Microsoft ist eine Übernahme von BlackBerry nicht unbedingt wegen des schleppenden Smartphone-Geschäfts des Konkurrenten interessant, sondern wohl vor allem wegen dessen Geschäftsbereich für Automotive-Plattformen. Mit dem Betriebssystem QNX bietet BlackBerry mit einigem Erfolg eine Plattform für die In-Car-Entertaiment-Systeme von modernen Fahrzeugen an, die in diversen Autos verschiedener Hersteller zu finden ist. http://winfuture.de/news,87221.html
zu Windows 10
Das Upgrade als Download erscheint bereits am 29. Juli. Microsoft bietet Besitzern eines Rechners mit gültiger Lizenz für Windows 7 oder 8/8.1 den Umstieg kostenlos an. Bedingung hierfür ist, dass das Upgrade-Angebot im ersten Jahr nach der Veröffentlichung von Windows 10 wahrgenommen wird. Die Lizenz ist daraufhin zeitlich nicht beschränkt und mit keinen weiteren Kosten verbunden.
Bei OEM-Versionen, die mit Fertig-PCs und Notebooks ausgeliefert werden, gilt dabei eine Hardware-Bindung, die zwar den Austausch einzelner Komponenten erlaubt, jedoch prinzipiell an den Rechner, identifiziert über das Mainboard, gebunden ist.
Wer auf Windows 10 upgradet, wird keine gültige Lizenz mehr für das alte Betriebssystem besitzen, sie wird auf die entsprechende Version von Windows 10 übertragen. Allerdings bietet Microsoft die Möglichkeit, bis zu 30 Tage nach dem Upgrade ohne Datenverlust wieder zum alten Betriebssystem zurückzukehren. http://www.computerbase.de/2015-07/....ows-10-30-tage-umkehrbar/
Microsoft: Sparte "Phone Hardware" muss restrukturiert werden
Microsoft: Im vierten Quartal kommt es durch die Übernahme von Nokia-Unternehmensteilen zu Belastungen/Wertminderungen von $7,6 Mrd
Microsoft streicht erneut 7.800 StellenHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Donald Trump just told everyone Lindsey Graham’s cellphone number
4:05p
Interest rates in China may be headed to zero, says analyst
4:04p
Chipotle Q2 rev $1.2 billion, in line with expectations
4:04p
Chipotle Q2 EPS $4.45 a share vs. consensus $4.41 a share
Quelle:marketwatch.com„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
fett runter...pfffffffftttttttt, endlich geht die luft raus...statt einer kleinen fahne lieber einen schwulen spruch, oder? den spar ich mir; da gibt es schon genügend davon...
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Microsoft schreibt Milliardenverlust wegen Nokia-Debakel
REDMOND (dpa-AFX) - Hohe Sonderlasten haben Microsoft den größten Quartalsverlust seiner Unternehmensgeschichte eingebrockt. Von April bis Juni fiel unter dem Strich ein Minus von 3,2 Milliarden Dollar (2,9 Mrd. Euro) an, wie der US-Softwarekonzern am Dienstag mitteilte. Schuld ist die Übernahme des Handy-Geschäfts von Nokia, das sich zu einem monumentalen Flop entwickelt hat.
Im Vorjahreszeitraum hatte Microsoft noch einen Gewinn von 4,6 Milliarden Dollar erzielt. Abschreibungen und Umbaukosten im Zusammenhang mit der im Frühling 2014 übernommenen Handy-Sparte rissen tiefe Löcher in die Bilanz. Der Windows-Riese schreibt 7,6 Milliarden Dollar ab, inklusive anderer Sonderaufwendungen wurde das Quartalsergebnis sogar mit 8,4 Milliarden Dollar belastet.
UMSATZRÜCKGANG
Vor etwa zwei Wochen erst hatte Microsoft einräumen müssen, dass der insgesamt fast 9,5 Milliarden Dollar teure Zukauf sich zu einem großen Debakel entwickelt hat. Mit Nokia-Smartphones wollte der Konzern Apple und Samsung (Samsung Electronics GDRS) angreifen. Doch die Geräte blieben ein Ladenhüter. Neben der Riesenabschreibung kündigte der Konzern an, 7800 Mitarbeitern die Jobs zu streichen.
Auch beim Umsatz musste Microsoft zuletzt Abstriche machen. Die Erlöse sanken um gut fünf Prozent auf 22,2 Milliarden Dollar. Der PC-Absatz schwächelte weiter, die boomenden Cloud-Dienste und steigende Verkäufe der Spielkonsole Xbox konnten den Abwärtstrend nur teilweise abfangen. Zudem enttäuschte das Geschäft mit Windows-Betriebssystemen und entsprechenden Lizenzen.
Die Ergebnisse litten wie bereits im Vorquartal auch unter dem starken Dollar, der die Auslandseinnahmen nach Umrechnung in die US-Währung verringert. Ohne den ungünstigen Einfluss des Wechselkurses hätte das Umsatzminus nur bei zwei Prozent gelegen. Vorstandschef Satya Nadella hofft nun auf den Start von Windows 10, der neue Möglichkeiten für Microsoft schaffen sollSo schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
-- Verlust von 3,2 Milliarden Dollar im Quartal, bereinigtes Ergebnis besser als erwartet
-- Schwache Erlöse in renditestarken Bereichen
-- Aktie fällt nachbörslich um 4 Prozent
NEW YORK (Dow Jones)--Microsoft ist im vierten Geschäftsquartal wegen einer milliardenschweren Abschreibung auf sein Handygeschäft tief in die roten Zahlen gerutscht. Das ist untypisch für das Unternehmen, das eigentlich verlässlich Gewinne abliefert.
Auch sonst war dieser Quartalsbericht ungewöhnlich: Er offenbarte Schwächen im üblicherweise robusten Geschäft mit Unternehmenssoftware und Stärken im sonst mittelmäßigen Bereich Unterhaltungselektronik.
Microsoft meldete für die drei Monate von April bis Ende Juni einen Fehlbetrag von 3,2 Milliarden US-Dollar nach einem Gewinn von 4,6 Milliarden Dollar im Vorjahr. Wie zuvor angekündigt, musste der Konzern 8,4 Milliarden Dollar auf das im vergangenen Jahr von Nokia übernommene Handygeschäft abschreiben.
Trotz des horrenden Verlusts zeigte sich Microsoft-Chef Satya Nadella zufrieden: "Ich bin stolz auf unsere Ergebnisse", sagte er in einer Analystenkonferenz.
Und tatsächlich, jenseits des Gemetzels in der Mobilsparte waren die Ergebnisse im Quartal zum 30. Juni besser als Analysten erwartet hatten. Wachstum erzielte das Unternehmen jedoch in weniger profitablen Bereichen, um die sich die Wall Street sonst nicht besonders schert. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis22088084Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MORNING BRIEFING - USA/Asien +++++ TAGESTHEMA +++++
Apple hat im dritten Geschäftsquartal prächtig verdient und dabei die eigenen Erwartungen sowie die der Analysten übertroffen. Allerdings wird der Ausblick des Konzerns mit Enttäuschung aufgenommen, die Aktie verlor auf der Handelsplatform nasdaq.com im nachbörslichen Handel 6,9 Prozent. Wieder einmal verhalf vor allem der ungebrochene Erfolg des iPhones dem Unternehmen zu mehr Umsatz und Gewinn. Und auch das Geschäft in China lief weiter auf Hochtouren. Je Aktie verdiente Apple 1,85 Dollar nach 1,28 Dollar im Vorjahr und übertraf damit abermals die Konsensschätzung der Analysten. Sie hatten nur mit 1,81 Dollar Gewinn je Anteil gerechnet. Der Umsatz kletterte auf 49,6 Milliarden Dollar. Im Vorjahr waren es 37,43 Milliarden. Auch hier schnitt der Konzern aus Cupertino besser ab als von Beobachtern mit 49,3 Milliarden Dollar vorhergesagt. Für das vierte Quartal erwartet der Konzern einen Umsatz von 49 bis 51 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge soll 38,5 bis 39,5 Prozent erreichen. Analysten rechnen im Schnitt allerdings bisher mit einem Umsatz von 51,13 Milliarden Dollar.
+++++ FINANZMÄRKTE +++++
OSTASIEN (VERLAUF)
Missbehagt blicken die Anleger in Ostasienauf die US-Berichtssaison und schicken die Aktien nach unten. Hatten die meisten US-Unternehmen bislang mit ihren Zahlenwerken überzeugt, häufen sich nun die Enttäuschungen. Zwar hat zum Beispiel Apple glänzende Zahlen ausgewiesen, doch die Börsianer nahmen dem wertvollsten Konzern der Welt den vorsichtigen Ausblick krumm und verkauften die Aktie nachbörslich kräftig. Auch die Zahlen anderer US-Giganten wie United Technologies, Verizon oder Microsoft wurden negativ aufgenommen. Unter Druck stehen die Apple-Zulieferer aus Taiwan und China. Der Nikkei in Tokio verliert 1,2 Prozent auf 20.603 Punkte. Stratege Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities sagt, dass die Ergebniszahlen von IBM und die schwache Umsatzprognose von Apple den Technologiesektor in Japan drückten, zumal der Markt insgesamt von Gewinnmitnahmen geprägt sei. De Toshiba-Aktie verliert 1,2 Prozent. Nach Bekanntwerden eines Bilanzskandals bei dem Elektronikkonzern haben Unternehmenschef Hisao Tanaka und sein Vorgänger Norio Sasaki am Dienstag den Konzern verlassen. In Schanghai geht es erstmals seit fünf Tagen wieder nach unten und zwar um 0,4 Prozent. Einem Medienbericht zufolge hat die chinesische Zentralbank unterdessen weiteres Kapital in zwei Staatsbanken injiziert, damit diese der schwächelnden Wirtschaft beispringen können. Auch in Australien findet eine Gewinnserie ihr jähes Ende, dort geht es um 1 Prozent nach unten. Die Vorlagen aus Europa und den USA machten wenig Mut, wird dort geklagt, jeder Sektor rufe die Verkäufer auf den Plan, sagt Marktanalyst Tom Piotrowski von Commonwealth Securities. Unter den Banken geht es mit Commonwealth Bank 1,3 Prozent nach unten, bei den Minenwerten verlieren BHP Billiton 1,6 Prozent. Dagegen geht es mit der Aktie des Bauprodukte-Konzerns Boral 1,4 Prozent nach oben, nachdem dieser von einen starken Gewinnanstieg im abgelaufenen Geschäftsjahr berichtet hat.
Enttäuschende Quartalszahlen von IBM, United Technologies und Verizon belasteten den Markt. IBM hatte im zweiten Quartal abermals einen Umsatzrückgang verbucht, der überdies deutlicher als erwartet ausfiel. Den Ausblick bekräftigte das Unternehmen. United Technologies verfehlte im Quartal nicht nur die Erwartungen, sondern setzte sich auch bescheidenere Ertragsziele. IBM verloren 5,9 Prozent, United Technologies 7 Prozent und Verizon 2,3 Prozent. Überraschend gut schnitten dagegen Harley Davidson und Travelers ab, deren Aktien um 5 und 1,8 Prozent anzogen. Shake Shack hatten anfangs unter dem Verkauf größerer Aktienpakete gelitten. Später zeigte sich die Aktie der Burgerkette erholt und gewann 6,9 Prozent.
DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 9.26 Uhr
EUR/USD 1,0941 +0,0% 1,0938 1,0828
EUR/JPY 135,33 -0,1% 135,50 134,66
USD/JPY 123,70 -0,1% 123,88 124,39
USD/KRW 1153,05 +0,4% 1148,87 1156,75
USD/CNY 6,2092 -0,0% 6,2096 6,2097
AUD/USD 0,7415 -0,1% 0,7422 0,7365
Die Dollarrally machte am Dienstag eine Pause. Der Euro stieg auf rund 1,0940 Dollar nach Wechselkursen um 1,0825 am Vorabend.
++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 50,16 50,86 -1,38 -0,70
Brent/ICE 56,57 57,04 -0,82 -0,47
Nach dem Fall unter die Marke von 50 Dollar im Tagesverlauf auf ein frisches Viermonatstief erholte sich der Preis für US-Leichtöl der Sorte WTI auf Tagessicht um 0,4 Prozent bzw 0,21 Dollar auf 50,36 Dollar. Der Augustkontrakt wurde am Dienstag letztmalig gehandelt. Für den ab Mittwoch marktführenden September-Kontrakt ging es um 0,8 Prozent bzw 0,42 Dollar auf 50,86 Dollar nach oben. Der Preis für die europäische Referenzsorte Brent stieg um 0,7 Prozent bzw 0,39 Dollar auf 57,04 Dollar. Die Analysten der Bank of America-Merrill Lynch verwiesen auf eine überraschend starke Nachfrage nach Rohöl. Allerdings treffe diese auf steigende Fördermengen des Erdölkartells Opec.
Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
Gold (Spot) 1.094,46 1.101,63 -0,7% -7,17
Silber (Spot) 14,75 14,86 -0,7% -0,11
Platin (Spot) 966,15 980,00 -1,4% -13,85
Kupfer-Future 2,46 2,48 -0,8% -0,02
Der Goldpreis setzte seine Talfahrt fort, wenn auch gebremst. Das Edelmetall kostet derzeit so wenig wie zuletzt im März 2010. Die Feinunze fiel zum Settlement um 0,3 Prozent bzw 3,30 Dollar auf 1.103,50 Dollar nach Kursen unter 1.100 Dollar im späten Handel am Vorabend. Zum Wochenschluss war das Edelmetall aber noch rund 25 Dollar teurer. Die Erwartung einer baldigen Zinserhöhung in den USA drückte weiter auf das Sentiment. Stützend wirkte allerdings die Abwertung des Dollar zum Euro.
+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
AT&T
Der größte Mediendeal des letzten Jahres in den USA dürfte von den Behörden durchgewunken werden. Die Regulierer werden den 49 Milliarden US-Dollar schweren Kauf des Fernsehsatellitenbetreibers DirecTV durch den Telekomkonzern AT&T genehmigen.
hat im vergangenen Geschäftsjahr mehr Eisenerz gefördert als erwartet. Im laufenden Geschäftsjahr soll die Produktion weiter steigen, stellte der britisch-australische Konzern in Aussicht.
Der US-Paketdienst FedEx will bis zu 100 neue Boeing-767-Frachtmaschinen kaufen. Die entsprechende Vereinbarung mit dem Flugzeugbauer Boeing umfasst 50 Festbestellungen und Optionen für weitere 50 Maschinen dieses Typs und hat einen Wert von fast 20 Milliarden US-Dollar nach Listenpreisen.
ist im vierten Geschäftsquartal wegen einer milliardenschweren Abschreibung auf sein Handygeschäft tief in die roten Zahlen gerutscht. Microsoft meldete für die drei Monate von April bis Ende Juni einen Fehlbetrag von 3,2 Milliarden US-Dollar nach einem Gewinn von 4,6 Milliarden Dollar im Vorjahr. Wie zuvor angekündigt, musste der Konzern 8,4 Milliarden Dollar auf das im vergangenen Jahr von Nokia übernommene Handygeschäft abschreiben.
wächst wieder. Chefin Marissa Mayer hat mit einem Umsatzplus von 15 Prozent im zweiten Quartal endlich geliefert, allerdings zu horrenden Kosten. Weil Yahoo Geld in die Hand nahm, um den Internetverkehr auf seiner Webseite so stark wie seit neun Jahren nicht mehr zu steigern, verfünffachten sich die dafür anfallenden Kosten fast auf 200 Millionen US-Dollar. Diese Kosten herausgerechnet stagnierten die Einnahmen der einstigen Internet-Ikone lediglich.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Ab dem 29. Juli verteilt Microsoft sein neues Betriebssystem Windows 10 an die Anwender. Das Bonbon: Das Upgrade gibt es kostenlos für alle, die derzeit mit Windows 7 oder 8 arbeiten. Egal, ob auf PC, Smartphone oder Tablet. Einen Nachfolger soll es nicht mehr geben - nur noch fortlaufende Funktions- und Sicherheits-Updates. Auch wenn das neue Betriebssystem schon recht ausgereift wirkt: Mit der Installation sollte man ruhig noch ein bisschen warten, empfiehlt das Computermagazin c't in seiner aktuellen Ausgabe 17/15.
Ab 29. Juli wird das neue Betriebssystem allen Nutzern von aktuellen Windows-Versionen nach und nach kostenlos zum Download angeboten, zunächst für PC, Notebook und Tablet. Später soll es dann parallel auf allen Geräten laufen, auch auf dem Smartphone und der X-Box.
Die c't-Redaktion hat Windows 10 vorab auf Herz und Nieren getestet. "Wir raten auf jeden Fall dazu, nicht sofort zu upgraden, sondern sich das erst mal in Ruhe anzuschauen", empfiehlt c't-Redakteur Jan Schüßler. Zwar läuft nach den c't-Tests Windows 10 recht kompatibel mit den allermeisten Rechnern. "Für das kostenlose Upgrade hat man jedoch ein Jahr Zeit. Da steht man nicht unter Zugzwang, sofort zu upgraden." Auch wenn Daten, Einstellungen und die meisten Programme unverändert bleiben sollen, rät c't-Experte Schüßler, vor dem Upgrade auf jeden Fall eine vollständige Sicherung des Systems und der ganzen Daten anzufertigen.
Neben einem deutlich veränderten Startmenü wartet Microsoft mit weiteren Neuigkeiten auf. So gibt es künftig kein Media Center mehr. Wer Musik, Filme, Videos abspielen oder Fernsehen schauen möchte, muss entweder aufs Upgrade verzichten - oder sich nach alternativen Mediacenter-programmen umgucken. Die wichtigste Neuerung betrifft jedoch nicht die Inhalte, sondern die Aktualisierung: Es wird keinen Nachfolger von Windows 10 mehr geben. Microsoft wird das Betriebssystem künftig nicht mehr als Produkt, sondern als Dienstleistung "Windows as a Service" vermarkten.So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
Hut ab ...
Microsoft hat am Mittwoch in 190 Ländern mit der Auslieferung seines neuen Betriebssystems Windows 10 begonnenHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Sollte Microsoft wieder in den focus rücken, Chinesen stehen auf Windwos Phone, von daher ein Leichtes für Microsoft über die Plattform die X-Box zu pushen http://wparea.de/?s=marktanteile+china
Wirtschaft macht Druck: China kippt Konsolen-Verbot nun komplett
Seit Jahren gibt es Diskussionen um das im Jahr 2000 erlassene Spielkonsolen-Verbot in China. Nun hat sich die Regierung laut einem Medienbericht dazu durchgerungen, das Verbot nach den Lockerungen der letzten Monate komplett zu kippen - und zwar auch, um die Wirtschaftskrise abzuwenden.
22 Milliarden Dollar-Markt: China hebt Verbot für Konsolen auf
Auf Nintendo, Sony und Microsoft wartet ein gigantischer Markt: Analysten schätzen, dass Chinesen jährlich rund 22 Milliarden Dollar für Spiele ausgeben – Tendenz stark steigend.
Deutschland-Chef von Microsoft: Windows 10 wird PC-Markt beleben
Es scheint ein ungeschriebenes Gesetz in der Computer-Industrie zu gelten, dass nur jede zweite Windows-Version etwas taugt. Das aktuelle Windows 10, das am Mittwoch an den Start ging, erzielte im Gegensatz zur Vorgängerversion in unabhängigen Testberichten gute Noten und wird auch vom Geschäftsführer des Softwarekonzerns in Deutschland, Alexander Stüger, in höchsten Tönen gelobt. Doch es gibt auch kritische Stimmen.
Frage: Die Marktforscher von Gartner und IDC haben unlängst im PC-Markt erneut einen Absatzrückgang von rund zehn Prozent errechnet. Kann Windows 10 den kranken PC-Markt heilen?
Antwort: Wir befinden uns gerade in einer Umbruchphase, in der zuverlässige Vorhersagen tatsächlich sehr schwierig sind. Daher fallen die Prognosen der Marktforscher auch ziemlich konservativ aus. Mit dem Support-Ende für das veraltete Windows XP hatten wir vor einem Jahr ein spürbares Marktwachstum, dass sich zunächst so nicht fortgesetzt hat. Aber Windows 10 wird positive Auswirkungen nicht nur auf den PC-Markt haben. Windows 10 ist ja gerade ein System für alle Formfaktoren.
Frage: Aber warum soll ein Anwender neue Hardware kaufen, wenn doch alles gut funktioniert?
Antwort: In Deutschland haben wir einen Nachholbedarf. Nach einer Studie aus der Halbleiter-Industrie sind viele PCs mindestens fünf Jahre alt. Da verpassen die Anwender viele Innovationen, die möglich sind. Moderne PCs mit Windows 10 booten viel schneller. Ich kann statt eines Passworts ein 3D-Bild meines Gesichtes zum sicheren und bequemen Login nutzen. Dafür brauche ich eine moderne Kamera, die bei neuen PCs und Laptops eingebaut ist. Viele neue Rechner haben ein Touch-Display, das mit dem Finger bedient werden kann. Die Anwender brauchen für einen Neukauf einen Impuls. Den gibt es mit Windows 10 jetzt.
Frage: An manchen Schulen und Universitäten sind einfache Chromebooks populär, die nicht viel kosten und mit Diensten von Google in der Cloud laufen. Spüren Sie diese Konkurrenz?
Antwort: In Deutschland spielen Chromebooks quasi keine Rolle. Die Befürworter eines Chromebooks argumentieren ja mit dem Preis. Aber für dieses Geld bekommen sie auch schon einen Windows-Laptop mit Windows 10. Und auf dem kann man z.B. auch lokal Daten speichern und auch ohne Online-Verbindung den Sprachassistenten Cortana verwenden.
Frage: Windows 10 wird ja auch auf Smartphones laufen. In diesem Segment gab es unlängst schlechte Nachrichten bei Microsoft . Sie mussten Milliarden aus der Übernahme der Handy-Sparte von Nokia abschreiben. Bleibt Microsoft auf dem Smartphone-Markt aktiv?
Antwort: Unser Engagement für Windows Phone ist ungebrochen. Wir bringen im Herbst das Upgrade auf Windows 10 heraus und kümmern uns darum, dass es die Kunden erreicht. Es wird auch weiterhin Geräte von Microsoft geben, mit denen wir die Innovation in diesem Segment vorantreiben werden.
Frage: Bei Ihrem Szenario von "Windows für alle Geräte" müssen Sie aber doch davon ausgehen, dass viele Nutzer eines Windows-PCs auch ein Tablet oder Smartphone besitzen, das nicht mit Windows läuft, sondern mit den Systemen von Apple oder Google. Funktioniert Ihre Vision auch in diesen gemischten Umgebungen?
Antwort: Zum einen sind gerade in Deutschland die Marktanteile von Windows bei Smartphones und Tablets höher als man glaubt. Im Unternehmensmarkt sind Windows-Tablets sogar populärer als das iPad oder Tablets mit Android. Aber selbst wenn jemand eine andere Plattform verwendet, kann er unsere Services verwenden. Office 365 und Dienste wie OneDrive oder Wunderlist gibt es auch für iOS oder Android.So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
Sollte Microsoft wieder in den focus rücken, Chinesen stehen auf Windwos Phone, von daher ein Leichtes für Microsoft über die Plattform die X-Box zu pushen http://wparea.de/?s=marktanteile+china
Wirtschaft macht Druck: China kippt Konsolen-Verbot nun komplett
Seit Jahren gibt es Diskussionen um das im Jahr 2000 erlassene Spielkonsolen-Verbot in China. Nun hat sich die Regierung laut einem Medienbericht dazu durchgerungen, das Verbot nach den Lockerungen der letzten Monate komplett zu kippen - und zwar auch, um die Wirtschaftskrise abzuwenden.
22 Milliarden Dollar-Markt: China hebt Verbot für Konsolen auf
Auf Nintendo, Sony und Microsoft wartet ein gigantischer Markt: Analysten schätzen, dass Chinesen jährlich rund 22 Milliarden Dollar für Spiele ausgeben – Tendenz stark steigend.
Fragwürdige Voreinstellungen: Wer in Windows 10 die Übertragung von Nutzerdaten an die Microsoft-Server eindämmen will, muss sich durch viele Einstellungen arbeiten. Opt-out statt Opt-in heißt das Prinzip.
Hamburg. Microsoft bekommt für Windows 10 viel Lob von der Fachpresse und viel Schelte von Datenschutzaktivisten. "Windows 10 spioniert dich aus", heißt es, von "verstörenden Voreinstellungen" ist die Rede. Gemeint ist, dass sich Microsoft für das Opt-out- statt für das Opt-in-Prinzip entschieden hat: Wer etwas nicht will, muss es selbst deaktivieren.
Solange ich den Shice nicht unbedingt brauche, sollen sich die Amis Ihre Pron woanders runterladen.... So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
Microsofts digitale Sprachassistentin Cortana schafft es auf Apples Mac-Computer vor der hauseigenen Rivalin Siri. Der Software-Anbieter Parallels bringt in einer neuen Version das Betriebssystem Windows 10 auf die Apple -Rechner. Damit könnten Kunden auch Cortana in Mac-Anwendungen nutzen, selbst wenn Windows nicht im Vordergrund geöffnet sei, erklärte Parallels zum Marktstart am Mittwoch. Im Gegenzug ist im Parallels Desktop 11 die Mac-Funktion Quick Look, mit der Dokumente schnell angezeigt werden können, auch für Windows-Dateien verfügbar.
Parallels ist darauf spezialisiert, Windows auf den Macs in einer sogenannten virtuellen Maschine laufen zu lassen. Damit sind beide Betriebssysteme nebeneinander auf dem Rechner aktiv. Mit der neuen Version bereitet sich Parallels auch auf den Start des nächsten Mac-Betriebssystems OS X "El Capitan" vorSo schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
Mit seinem neuen Betriebssystem begründete Microsoft vor 20 Jahren eine neue Ära. Windows 95 sorgte für eine Revolution auf dem Computer-Markt - auch wenn die Software einige Schwächen hatte.
Mit seinem neuen Betriebssystem begründete Microsoft vor 20 Jahren eine neue Ära. Windows 95 sorgte für eine Revolution auf dem Computer-Markt - auch wenn die Software einige Schwächen hatte.
Sie nannten es "Midnight-Madness", den Mitternachts-Wahnsinn: Vor 20 Jahren, am 24. August 1995, öffneten in den USA viele Computerläden nachts genau um 00.00 Uhr ihre Türen, um die ersten Packungen mit Disketten oder CDs des neuen Microsoft-Betriebssystems Windows 95 unter die Leute zu bringen.
"Ich musste das einfach kaufen", sagte damals ein junger Mann dem lokalen Fernsehsender in Seattle. Das Kuriose daran: Er besaß noch nicht einmal einen PC. "Es ist so hip", sagte er dem verdutzen Live-Reporter ins Mikrofon.
Das Windows-95-Fieber war ansteckend: Allein in den ersten sieben Wochen verkaufte Microsoft sieben Millionen Exemplare. Innerhalb eines Jahres waren es 40 Millionen. Mit dieser Software holte Microsoft-Gründer Bill Gates den Personal Computer aus der Nerd-Ecke und kam seiner Vision "Ein PC auf jedem Schreibtisch" einen entscheidenden Schritt näher. [...] http://www.wiwo.de/20-jahre-windows....ght-madness/12222550.htmlBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Windows 10 droht die Verbannung aus Russlands Amtsstuben: Politiker wollen wegen Microsofts Datenhunger den Staatsangestellten die neue Software untersagen.
VonMarc Bürgi
06:01
Weltweite Kritik
Zitat:
Nicht nur Russland: Microsoft Interesse an Nutzerdaten stösst weltweit auf Kritik – auch in der Schweiz. Der Eidgenössische Datenschützer Hanspeter Thür hat eine Untersuchung zu Windows 10 gestartet.
Die Schweizer Behörde scheut die Konfrontation mit dem US-Internetgigant nicht. «Wenn es nötig ist, ziehen wir bis vor Bundesgericht», sagte der stellvertretende Datenschützer Jean-Philippe Walter der Zeitung «Le Temps». Anstoss für die Untersuchung gab die Piratenpartei: Sie rief Thür dazu auf, aktiv zu werden.
Kein Smartphone-Importverbot Microsoft gewinnt Patentstreit
Autor: Reuters
Datum: 29.08.2015 04:00 Uhr
Der US-Konzern Microsoft darf seine Geräte mit Mobilfunkstandard 3G weiterhin in die USA importieren. Der Streit um die Nutzung von Patenten einer High-Tech-Firma ist damit zunächst noch glimpflich ausgegangen.
New York Die strauchelnde Smartphone-Sparte von Microsoft hat in einem Patentstreit in den USA einen Sieg errungen. Die Handelsbehörde ITC entschied am Freitag, Geräte des Konzerns nicht mit einem Importverbot zu belegen. Ein US-Richter hatte diesen Schritt im April empfohlen, weil Microsoft nach seiner Ansicht zwei Patente der High-Tech-Firma InterDigital verletzte.
Die beiden Unternehmen streiten sich darüber, wie viel Microsoft für die Nutzung von Patenten bezahlen muss. Von einem Importverbot wären alle Microsoft-Geräte betroffen gewesen, die den weit verbreiteten Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G) verwenden. Dazu gehört die Lumia-Reihe.
Microsoft versucht bislang vergeblich, im Kampf gegen Apple und Samsung Electronics Boden gutzumachen. Auch die Übernahme des Smartphone-Geschäftes von Nokia im vergangenen Jahr brachte nicht die Wende. Zuletzt betrug der Marktanteil Schätzungen zufolge drei Prozent.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Nick Thompson, der zuvor leitender Audio Hardware Engineer bei dem Augmented-Reality-Projekt war, soll nun in Cupertino arbeiten. Es gibt Gerüchte, dass sich Apple für VR-Elemente in iOS interessiert.
Microsofts HoloLens-Abteilung hat einen führenden Hardware-Manager an Apple verloren. Nick Thompson, zuvor Leiter des Bereichs Audio-Hardware-Engineering für das Augmented-Reality-Projekt, arbeitet laut LinkedIn-Eintrag seit Juli in Cupertino. Warum genau er sich für den Wechsel entschied und was er bei Apple nun macht, ist unklar. In der Jobdatenbank wird er als "Ingenieur" geführt.
Spekulationen, dass Apple sich für den Augmented-Reality- beziehungsweise Virtual-Reality-Bereich interessiert und hier seit längerem forscht, halten sich bereits seit mehreren Jahren. So gibt es Gerüchte, Apple könne in iOS 9 eine Augmented-Reality-Funktion integrieren.
Bereits im Mai hatte Apple das auf AR-Systeme spezialisierte Münchner Software-Start-up Metaio übernommen. Auch hier machte der Konzern wie üblich keine Angaben, was er damit bezweckt. 2013 hatte Apple zudem PrimeSense aufgekauft, welches für die Technik hinter Microsofts Kinect-System bekannt ist.
Ex-HoloLens-Mann Thompson kennt Apple allerdings gut: Bevor er zu Microsoft stieß, soll er bereits sieben Jahre lang in Cupertino gearbeitet haben. Dort war er unter anderem für Audiofunktionen im Bereich Mac und Apple TV verantwortlich. (bsc)Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Baiduzur Verbreitung von Windows 10 in China anHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
SAN FRANCISCO (AFP)--Die beiden US-IT-Riesen Microsoft und Google haben einen umfangreichen Patentstreit gütlich beigelegt. "Die Unternehmen beenden alle laufenden Rechtsstreitigkeiten zu Patentrechtsverstößen", teilten sie am Mittwoch (Ortszeit) in einer gemeinsamen Erklärung mit. Betroffen seien unter anderem Fälle um Motorola Mobility. Google hatte die Handymarke vergangenes Jahr an den chinesischen Computerhersteller Lenovo verkauft, deren Patente allerdings behalten.
Details der Einigung zwischen Microsoft und Google wurden nicht öffentlich gemacht.
Die beiden Unternehmen einigten sich den Angaben zufolge in separaten Verhandlungen auf eine Zusammenarbeit bei einigen Patentangelegenheit. Auch eine Kooperation in anderen Bereichen sei für die Zukunft angedacht. Auch hierzu machten die beiden Branchenriesen keine näheren Angaben.
Microsoft-Chef Satya Nadella hat es zur Priorität erklärt, dass die Anwendungen seines Unternehmens sowie seine Cloud-Dienste von möglichst vielen Smartphones nutzbar sind - unabhängig davon, ob sie das Microsoft-Betriebssystem nutzen. Microsoft ist überdies daran interessiert, Windows-Smartphones und Tablet-Computer durch beliebte Google-Angebote wie YouTube populärer zu machen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club