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verlinkter Beitrag162/522, 20.07.16, 07:36:06 
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Microsoft verdient mehr als erwartet - Cloud-Dienste im Aufwind
MSF (870747) 870747

-- Umsatz sinkt im Schlussquartal stärker als befürchtet
-- Erlöse sinken im Geschäftsjahr erstmals seit 2009
-- Aktie steigt nachbörslich um 2,8 Prozent

NEW YORK (Dow Jones)--Microsoft hat im vierten Geschäftsquartal mit seinem Cloud-Geschäft erneut gepunktet und die Markterwartungen beim Gewinn übertroffen. Anleger reagieren erfreut auf die Zahlen, obwohl Microsoft gleichzeitig über den ersten Umsatzrückgang in einem Geschäftsjahr seit sieben Jahren berichtete. Die Aktie gewinnt nachbörslich 2,8 Prozent auf 54,57 US-Dollar.

Der Konzern aus Redmond erzielte in den drei Monaten einen Gewinn von 3,12 Milliarden US-Dollar. Je Aktie verdiente Microsoft 0,39 Dollar. Im Vorjahr hatte Microsoft wegen einer milliardenschweren Abschreibung auf sein Handygeschäft noch einen Verlust von 40 Cent je Aktie verbucht. Bereinigt verblieb nun ein Gewinn je Anteil von 0,69 (Vorjahr 0,62) Dollar. Damit verdiente der Softwareriese deutlich mehr als Analysten mit 0,58 Dollar je Anteil erwartet hatten.

Der Umsatz sank in den drei Monaten per Ende Juni um 7,1 Prozent auf 20,6 Milliarden Dollar. Hier hatten Analysten mit 22,1 Milliarden Dollar allerdings mehr erwartet. Bezogen auf das Geschäftsjahr 2015/16 sank der Umsatz das erste Mal seit 2009: Microsoft teilte am Dienstag mit, dass die Erlöse um 8,8 Prozent auf 85,32 Milliarden Dollar zurückgingen.

Cloud-Geschäft und Surface-Tablets glänzen

Der Umsatz im Intelligent-Cloud-Segment, das den Cloud-Dienst Azure sowie ältere Server-Software-Verkäufe umfasst, stieg im Geschäftsjahr um 6,6 Prozent auf 6,71 Milliarden Dollar.

Der Absatz von Windows-Software, die mit PCs verkauft wird, ist mit der schrumpfenden Branche gesunken. In der Sparte mit der Bezeichnung More Personal Computing, zu der das Betriebssystem gehört, sanken die Umsätze um 6,3 Prozent auf 40,46 Milliarden Dollar.

Populär zeigte sich dagegen erneut die eigene Tablet-Serie Surface. Hier stiegen die Umsätze im Geschäftsjahr um 9 Prozent zu konstanten Währungen. Das Segment, dass die beliebte Office-Software umfasst, steigerte den Umsatz um 4,6 Prozent auf 6,97 Milliarden Dollar. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag161/522, 21.09.16, 07:17:36 
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Microsoft erhöht Dividende und kündigt Aktienrückkauf an
MSF (870747) 870747

FRANKFURT (Dow Jones)--Der US-Technologiekonzern Microsoft erhöht seine Quartalsdividende und will Aktienrückkäufe vornehmen. Die Dividende soll auf 39 Cent von 36 Cent je Aktie steigen. Die Aktienrückkäufe sollen ein Volumen von 40 Milliarden Dollar umfassen und bis zum 31. Dezember abgeschlossen werden.

Der Konzern kündigt Dividendenerhöhungen üblicherweise im September an. Mit der höheren Auszahlung steigt die Dividendenrendite auf 2,7 von 2,3 Prozent. Die Microsoft-Aktie gewinnt nachbörslich 1,2 Prozent. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag160/522, 21.09.16, 08:25:31 
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MÄRKTE EUROPA/BoJ hat nicht enttäuscht - Börsen im Plus erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Tag der Notenbanken hat bereits am Morgen überzeugt. Die Bank of Japan (BoJ) hält an ihrer Geldpolitik fest. Während der Leitzins bestätigt wurde, will sie den geldpolitischen Instrumentenkasten nun verstärkt zur Steuerung der Zinsstrukturkurve einsetzen. Am Morgen wird der Schritt der japanischen Notenbank positiv aufgenommen, in Japan haussieren vor allem die Aktien der Banken. Nach einem freundlichen Handelsstart in Europa dürfte dann auf die Fed gewartet werden. Am Morgen legt der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
um 0,5 Prozent auf 10.441 Punkte zu, für den Euro-Stoxx-50 dürfte es ebenfalls um 0,5 Prozent nach oben gehen.

BoJ kontrolliert nun auch die Renditekurve

"Die eigentliche Neuerung ist, dass die japanischen Zentralbanker die Steilheit der Renditekurve zukünftig steuern werden", kommentiert der Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank, Thomas Gitzel, die Beschlüsse. Je deutlicher die Zinsen im lang laufenden Bereich über den kurzen Zinsen lägen, desto besser sei das für die Banken. Laut Gitzel schlägt die BoJ mit ihrem Politikwechsel ein neues Kapitel auf: "Ziel ist es nicht mehr, soviel Wertpapiere wie möglich zu kaufen, sondern im Visier ist nun das Aussehen der Zinslandschaft bis in den lang laufenden Bereich", sagte er.

Auch die Commerzbank sieht in der neuen Strategie der japanischen Geldpolitik eine "quantitative und qualitative Lockerung mit Kontrolle der Renditekurve". Kern der neuen Strategie sei auf der einen Seite die Kontrolle des kurz- und langfristigen Zinsniveaus, auf der anderen Seite das Versprechen die Geldbasis auszuweiten, bis die Inflation über dem 2-Prozent-Ziel liege. Dafür wurden einige bisherige Beschränkungen, wie das Ziel für die durchschnittliche Laufzeit der gekauften Anleihen, aufgegeben oder flexibler gestaltet.

Tatsächlich scheine sich die BoJ nicht mit der Frage auseinander gesetzt zu haben, warum die bisherigen Maßnahmen, an denen die Notenbank im Großen und Ganzen weiter festhalte, bisher erfolglos verpufft seien. Die Devisenexperten der Commerzbank glauben weiterhin, dass der Devisenmarkt sich längerfristig nicht vertrösten lasse und der Yen schon bald wieder aufwerten dürfte. Am Morgen gibt der Yen zum Dollar aber deutlich nach, der Greenback handelt bei 102,65 Yen.

Nach der BoJ ist vor der Fed

Die US-Notenbank dürfte nach ihrer Sitzung am Mittwochabend die erste Zinserhöhung in diesem Jahr weiter hinauszögern. Beobachter rechnen nicht mit einer Zinserhöhung, weil das dem bisherigen Verhaltensmuster der Notenbank zuwider liefe. Denn die zauderte mit Zinserhöhungen sogar dann, als noch so gut wie alle Wirtschaftsindikatoren nach oben zeigten, wie dies im Sommer der Fall gewesen ist. Nun jedoch haben die landesweiten Einkaufsmanagerindizes massive Rückgänge verbucht, der Wert für die Industrie fiel sogar in den Kontraktionsbereich. In Kombination mit einem schwächeren Arbeitsmarktbericht hat das Bild einer robusten US-Konjunktur somit leichte Risse bekommen.

Deutsche Post von Fedex gestützt
DPW (555200) 555200 555200

Von Unternehmensseite ist die Nachrichtenlage vergleichsweise dünn. Die Aktie der Deutschen Post dürften von Fedex gestützt werden. Der US-Konzern hat nach einem guten Quartal den Ausblick angehoben. Grund ist unter anderem das boomende Geschäft mit Online-Bestellungen. "Das kann auch auf die Deutsche Post übertragen werden", sagt ein Händler. Das Express-Geschäft laufe sehr gut. Der Kurs von Fedex stieg nachbörslich um 2,6 Prozent, Deutsche Post tendieren vorbörslich 1,4 Prozent fester.

Technologiewerte sollten auch weiterhin besser als der Gesamtmarkt laufen. "Microsoft passt da ins Bild", sagt ein Händler. Der
MSF (870747) 870747
Konzern erhöht die Quartalsdividende auf 39 von 36 US-Cent und will für 40 Milliarden Dollar eigene Aktien zurückkaufen. Positiv wird an der Börse aufgenommen, dass das Wirkstoffforschungsunternehmen Evotec
EVT (566480) 566480
eine fünfjährige Forschungsallianz mit dem Life-Science- und Chemiekonzern Bayer eingegangen ist. Die Aktie legt im Spezialistenhandel knapp 4 Prozent zu. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag159/522, 21.09.16, 16:08:37 
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paar Microsoft
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long zu 57,25 $ - gestern Q Divi erhöht, neues 40 Mrd Aktienrückkauf angekündigt, letztes in gleicher Höhe soll bis Ende des Jahres durchgeführt sein. Sollte den Kurs stützen, zudem kurz vor Überspringen des ATH bei 58,70 $ (Das Hoch gab s in etwa schon mal in 2000 Cool ) vielleicht löst es ja einen schönen Kaufimpuls aus. Ziel 60-62 $

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verlinkter Beitrag158/522, 30.09.16, 13:44:09 
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Salesforce.com will Linkedin-Übernahme durch Microsoft stoppen
LKI (A1H82D) A1H82D
MSF (870747) 870747

NEW YORK (Dow Jones)--Der IT-Dienstleister Salesforce.com wirft seinem Wettbewerber Microsoft bei dessen 26,2 Milliarden US-Dollar schweren Übernahme des sozialen Netzes Linkedin Knüppel zwischen die Beine. Der Softwarekonzern würde bei Linkedin Zugriff auf Daten erhalten, die ihm eine zu große Macht verleihen würden, argumentierte Salesforce.com. Deshalb sollten die Regulierer in den USA und Europa die Transaktion unterbinden.

Der IT-Dienstleister hatte selbst für das soziale Netz geboten, war vor drei Monaten aber unterlegen. Beide Bieter waren an den Daten bei Linkedin interessiert. Nutzer hinterlegen dort oft ihre beruflichen Werdegang. Laut Linkedin sind 450 Millionen Nutzer in über 200 Ländern auf der Plattform registriert.

Salesforce.com fürchtet, dass Microsoft einen unfairen Wettbewerbsvorteil erreichen könnte, indem Dritten der Zugang zu den Daten untersagt werde. Zudem müssten die Regulierer auch Fragen des Datenschutzes nachgehen, forderte der US-Konzern. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag157/522, 20.10.16, 22:34:19 
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MSF (870747) 870747


Microsoft profit destroys projections, stock jumps

By Jeremy C. Owens

Published: Oct 20, 2016 4:19 p.m. ET

Microsoft Corp. MSFT, +5.55% pulled in a lot more profit than was expected in its fiscal first quarter, pushing the company's stock up more than 4% in late trading Thursday. The tech giant reported net income of $4.7 billion, or 60 cents a share, on sales of $20.5 billion. After adjustments for deferred revenue and other effects, Microsoft claimed profit of 76 cents a share on sales of Analysts surveyed by FactSet expected Microsoft to collect adjusted profit of 68 cents a share on sales of $21.7 billion. Microsoft credited its cloud business for its performance, with revenue for Azure--Microsoft's cloud-computing offering that competes with Amazon.com Inc.'s AMZN, +0.20% Amazon Web Services division-- rising 116% year-over-year, the company said. "Our first quarter results showed continued demand for our cloud-based services," Chief Financial Officer Amy Hood said in Thursday's announcement. Microsoft shares closed with a 0.5% decline at $57.25, but jumped to about $60 in late trading after results were released.

Quelle : marketwatch.com
„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Medusabombe
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verlinkter Beitrag156/522, 21.10.16, 07:10:27 
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slugger777 schrieb am 20.10.2016, 22:34 Uhr
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Microsoft profit destroys projections, stock jumps

By Jeremy C. Owens

Published: Oct 20, 2016 4:19 p.m. ET

Microsoft Corp. MSFT, +5.55% pulled in a lot more profit than was expected in its fiscal first quarter, pushing the company's stock up more than 4% in late trading Thursday. The tech giant reported net income of $4.7 billion, or 60 cents a share, on sales of $20.5 billion. After adjustments for deferred revenue and other effects, Microsoft claimed profit of 76 cents a share on sales of Analysts surveyed by FactSet expected Microsoft to collect adjusted profit of 68 cents a share on sales of $21.7 billion. Microsoft credited its cloud business for its performance, with revenue for Azure--Microsoft's cloud-computing offering that competes with Amazon.com Inc.'s AMZN, +0.20% Amazon Web Services division-- rising 116% year-over-year, the company said. "Our first quarter results showed continued demand for our cloud-based services," Chief Financial Officer Amy Hood said in Thursday's announcement. Microsoft shares closed with a 0.5% decline at $57.25, but jumped to about $60 in late trading after results were released.

Quelle : marketwatch.com


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verlinkter Beitrag155/522, 21.10.16, 07:58:51 
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Microsoft übertrifft die Gewinnerwartungen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Softwarekonzern Microsoft hat in seinem ersten Geschäftsquartal weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Gleichwohl übertraf das Unternehmen die Gewinnerwartungen. Die Aktie zieht nachbörslich um knapp 5 Prozent an.

Der Gewinn sank im Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2016/17 um 4 Prozent auf 4,7 Milliarden US-Dollar. Bereinigt um Sonderposten verdiente der Konzern 76 Cent je Aktie. Analysten hatten mit 68 Cent gerechnet. Der Umsatz stieg geringfügig auf 20,5 Milliarden Dollar. Hier waren am Markt 21,7 Milliarden Dollar erwartet worden. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
Medusabombe schrieb am 21.10.2016, 07:10 Uhr
slugger777 schrieb am 20.10.2016, 22:34 Uhr
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Microsoft profit destroys projections, stock jumps

By Jeremy C. Owens

Published: Oct 20, 2016 4:19 p.m. ET

Microsoft Corp. MSFT, +5.55% pulled in a lot more profit than was expected in its fiscal first quarter, pushing the company's stock up more than 4% in late trading Thursday. The tech giant reported net income of $4.7 billion, or 60 cents a share, on sales of $20.5 billion. After adjustments for deferred revenue and other effects, Microsoft claimed profit of 76 cents a share on sales of Analysts surveyed by FactSet expected Microsoft to collect adjusted profit of 68 cents a share on sales of $21.7 billion. Microsoft credited its cloud business for its performance, with revenue for Azure--Microsoft's cloud-computing offering that competes with Amazon.com Inc.'s AMZN, +0.20% Amazon Web Services division-- rising 116% year-over-year, the company said. "Our first quarter results showed continued demand for our cloud-based services," Chief Financial Officer Amy Hood said in Thursday's announcement. Microsoft shares closed with a 0.5% decline at $57.25, but jumped to about $60 in late trading after results were released.

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verlinkter Beitrag154/522, 21.10.16, 09:16:08 
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mit guten Zahlen Kursziel erreicht, aktuell 61$ - SL 58$ - ziehe ich nach, könnte jetzt auch weiter laufen Smile
Guten Morgen

marcovich schrieb am 21.09.2016, 16:08 Uhr
paar Microsoft
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long zu 57,25 $ - gestern Q Divi erhöht, neues 40 Mrd Aktienrückkauf angekündigt, letztes in gleicher Höhe soll bis Ende des Jahres durchgeführt sein. Sollte den Kurs stützen, zudem kurz vor Überspringen des ATH bei 58,70 $ (Das Hoch gab s in etwa schon mal in 2000 Cool ) vielleicht löst es ja einen schönen Kaufimpuls aus. Ziel 60-62 $

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verlinkter Beitrag153/522, 24.10.16, 18:00:21 
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SL auf 59,70 $ kaffee kann weiterlaufen, Ziel wäre 63-64$
marcovich schrieb am 21.10.2016, 09:16 Uhr
mit guten Zahlen Kursziel erreicht, aktuell 61$ - SL 58$ - ziehe ich nach, könnte jetzt auch weiter laufen Smile
Guten Morgen

marcovich schrieb am 21.09.2016, 16:08 Uhr
paar Microsoft
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long zu 57,25 $ - gestern Q Divi erhöht, neues 40 Mrd Aktienrückkauf angekündigt, letztes in gleicher Höhe soll bis Ende des Jahres durchgeführt sein. Sollte den Kurs stützen, zudem kurz vor Überspringen des ATH bei 58,70 $ (Das Hoch gab s in etwa schon mal in 2000 Cool ) vielleicht löst es ja einen schönen Kaufimpuls aus. Ziel 60-62 $

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verlinkter Beitrag152/522, 19.11.16, 07:08:51 
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Microsoft stiehlt Apple die Show - auch an der Börse
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http://www.manager-magazin.de/finan....se-a-1121983.html#ref=rss
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verlinkter Beitrag151/522, 20.01.17, 22:00:13 
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Laut "Business Insider" wird Microsoft nächste Woche bei Vorlage der Quartalszahlen eine zusätzliche Reduzierung der Belegschaft ankündigen.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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verlinkter Beitrag150/522, 27.01.17, 05:06:32 
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Microsoft-Gewinn steigt dank Online-Geschäft stärker als erwartet
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NEW YORK (Dow Jones)--Der Softwarekonzern Microsoft hat in seinem zweiten Geschäftsquartal dank eines starken Online-Geschäftes mehr verdient als erwartet. Der Nettogewinn stieg auf 5,2 Milliarden US-Dollar oder 66 Cent je Aktie, von 5,02 Milliarden oder 62 Cent im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn legte um 5 Cent auf 83 Cent je Anteil zu. Der Umsatz wuchs um 1,2 Prozent auf 24,09 Milliarden Dollar, bereinigt erreichte er 26,07 Milliarden.

Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten mit einem bereinigten Gewinn von 79 Cent bei Einnahmen von 25,3 Milliarden Dollar gerechnet. Die Aktie stieg im nachbörslichen Handel um 0,8 Prozent auf 64,73 Dollar.

Microsoft verzeichnete Zuwächse in seinem web- und nachfragebasierten Cloud-Geschäft, in dem der Konzern unter anderem mit Amazon konkurriert. Auch die Umsätze mit der Produktivitätssoftware Office 365 und dem Cloud-Dienst Azure legten zu. Zugute kam dem Konzern zudem eine Verlangsamung des Rückgangs bei klassischen PCs. Das Segment Intelligent Cloud, das Azure umfasst, steigerte den Umsatz um 8 Prozent auf 6,9 Milliarden Dollar.

Das Segment Productivity and Business Processes, das die Office-Programme umfasst, steigerte die Erlöse um 10 Prozent auf 7,4 Milliarden Dollar.

Das Schlussquartal mit der Weihnachtssaison ist üblicherweise besonders wichtig für Microsofts Geschäft mit der Spielekonsole Xbox. Der Gaming-Umsatz, der auch die Verkäufe der Xbox-Konsole und damit verbundene Transaktionen umfasst, sank um 3 Prozent, zu konstanten Wechselkursen um 1 Prozent.
http://www.finanztreff.de/news/micr....ker-als-erwartet/11841888
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verlinkter Beitrag149/522, 21.04.17, 17:25:09 
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sieht stark aus

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verlinkter Beitrag148/522, 28.04.17, 07:06:26 
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verlinkter Beitrag147/522, 12.06.17, 08:12:20 
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Microsoft stellt neue Spielkonsole Xbox One X vor
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LOS ANGELES (AFP)--Der US-Technologiekonzern Microsoft hat seine neue Spielkonsole Xbox One X vorgestellt. Das Unternehmen preist das Gerät als "leistungstärkste Konsole der Welt" an und will damit der PlayStation 4 von Marktführer Sony den Rang abjagen. Xbox-Teamchef Phil Spencer kündigte bei der Produktvorstellung in Los Angeles an, dass die neue Konsole ab dem 7. November weltweit für 499 Dollar (rund 446 Euro) in den Handel kommen soll.

Die Sony PlayStation 4 dominiert den Markt der Spielkonsolen, laut Branchenkennern wird das Gerät des japanischen Elektronikkonzerns doppelt so häufig verkauft wie die Xbox One. Die PlayStation ist die wichtigste Einnahmequelle für Sony.

Die neue Microsoft-Konsole wurde im Vorfeld der Eröffnung der Videospielmesse Electronic Entertainment Expo (E3) vorgestellt, die von Dienstag bis Donnerstag in Los Angeles stattfindet.

+ https://www.computerbase.de/2017-06/microsoft-xbox-one-x/
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verlinkter Beitrag146/522, 12.06.17, 09:33:44 
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FB2A (A1JWVX) A1JWVX
AMZ (906866) 906866
APC (865985) 865985
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ABEA (A14Y6F) A14Y6F


BLICKPUNKT/GS warnt vor Bewertungsblase bei Tech-Riesen (FAAMG)
Nachdem der Fokus der Anlegergemeinde lange den FANG-Aktien (Facebook, Amazon, Netflix und Google) gegolten habe, hat sich für die Analysten von Goldman Sachs (GS) die Bedeutung des Akronyms inzwischen ausgeweitet und umfasst mit Facebook, Amazon, Apple, Microsoft und Alphabet (FAAMG) die absoluten Riesen im Technologiesektor. Diese 5 Aktien seien es im Wesentlichen, die im bisherigen Jahresverlauf sowohl den S&P-500 als auch den Nasdaq-100 getrieben hätten.

Die stark marktüberdurchschnittliche Entwicklung der FAAMG-Aktien habe derweil zu Verzerrungen geführt wie extremen Positionierungen, während zugleich die Volatilität der FAAMG-Aktien unter jener von Massenkonsumgüter- und Versorgeraktien liege. Daraus erwachse die Frage, ob FAAMG die neuen Massenkonsumgütertitel seien.

Bei den FAAMG-Aktien handele es sich um zyklische Wachstumswerte, die aber immer stärker wie stabile Konsumgüterwerte behandelt worden seien und somit auch mit einer ähnlich negativen Korrelation zur Zinsentwicklung und sogar noch geringerer Volatilität. Das habe für verstärkten Mittelzufluss in diese Aktien geführt, der aber leicht umkehrbar sei.

Die fünf FAAMG-Werte hätten insgesamt im bisherigen Jahresverlauf 600 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung hinzugewonnen. Dies entspreche dem BIP von Südafrika und Hongkong zusammengenommen. Es sei eine Bewertungsblase entstanden mit Parallelen zur "NiftyFifty"-Phase oder 1999-2000, wobei die risikobereinigte FAAMG-Entwicklung noch ausgeprägter sei. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag145/522, 04.07.17, 08:44:48 
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Microsoft stellt Vertrieb neu auf - Kreise
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REDMOND (Dow Jones)--Der Softwarekonzern Microsoft will offenbar seine weltweite Vertriebsorganisationen neu aufstellen. Der Konzern strebe an, dass die Sales-Organisationen ihren Fokus auf die Cloud-Dienste ausrichten, sagte eine mit der Situation vertraute Person. Durch diesen Schritt könnten tausende Arbeitsplätze wegfallen. Der Vertrieb soll sich in die Bereiche große Unternehmenskunden und kleine und mittlere Unternehmen aufteilen. Das geht aus einer E-Mail von Judson Althoff, Executive Vice President für den Bereich "Worldwide Commercial Business" bei Microsoft, an die Mitarbeiter hervor. Zuvor konzentrierte Microsoft den Vertrieb auf kommerzielle Segmente wie den öffentlichen Sektor, Startups und spezifische Branchen. In der E-Mail werden keine Entlassungen erwähnt. Die informierte Person sagte weiter, bisher hätten die Mitarbeiter diesbezüglich keine Mitteilung erhalten.

Die genaue Zahl der Entlassungen sei unklar, es dürften aber Niederlassungen weltweit betroffen sein, so der Informant weiter. Ende März 2017 hatte der Softwarekonzern rund 121.000 Mitarbeiter. Die Nachrichten über die Reorganisation und Entlassungen machten vergangene Woche die Runde. Umstrukturierungen sind bei Microsoft nichts Neues, der Konzern kündigte bereits des Öfteren zum Ende des Geschäftsjahres solche Maßnahmen an. Am vergangenen Freitag, dem 30. Juni 2017, endete das Geschäftsjahr des Konzerns. Im vergangenen Jahr gab Kevin Turner seinen Posten als Chief Operating Officer auf, und seine Aufgabengebiete wurden aufgeteilt. Im Zuge dessen erhielten Judson Althoff und Jean-Philippe Courtois (Executive Vice President Global Sales, Marketing & Operations) ihre gegenwärtigen Funktionen.

Microsoft Azure, die Cloud-Computing-Plattform des Softwareriesen, gilt als Top-Konkurrent der Amazon Web Services. Analysten der Deutschen Bank gehen davon aus, dass der Umsatz 2017 von Microsoft Azure voraussichtlich ein Viertel des Konkurrenzproduktes ausmachen wird. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag144/522, 06.07.17, 19:48:29 
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Microsoft streicht wohl rund 3000 Stellen
MSF (870747) 870747


Microsoft steht laut einem US-Medienbericht vor weiteren deutlichen Personaleinschnitten.

Der IT-Riese wolle im Rahmen eines großen Konzernumbaus rund 3000 Jobs streichen, meldete der Sender CNBC am Donnerstag unter Berufung auf Unternehmensangaben vom Mittwoch auf seiner Internetseite. Microsoft bestätigte dies zunächst nicht. Dem Bericht nach sind vor allem Mitarbeiter im Verkauf betroffen, die außerhalb der USA angestellt sind.

Erst vor wenigen Tagen hatte Microsoft angekündigt, seine Vertriebsorganisation neu aufzustellen, um sich stärker auf das Geschäft mit Cloud-Diensten auszurichten. In US-Medien war in diesem Zusammenhang über einen massiven Stellenabbau spekuliert worden. Insgesamt hatte der Konzern weltweit zuletzt nach eigenen Angaben rund 110 000 Vollzeitbeschäftigte. In den vergangenen Jahren hatte Microsoft bereits Tausende Mitarbeiter entlassen./hbr/DP/she

NEW YORK (dpa-AFX)
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Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag143/522, 21.07.17, 07:14:13 
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Microsoft-Aktie: Cloud-Geschäft boomt - Gewinn mehr als verdoppelt

Microsoft profitiert kräftig vom boomenden Cloud-Geschäft. Der Gewinn schnellte im abgelaufenen Quartal um 108 Prozent auf 6,5 Milliarden Dollar in die Höhe, wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der Umsatz stieg bereinigt um neun Prozent auf 24,7 Milliarden Dollar. Im Cloud-Geschäft legten die Erlöse um elf Prozent...
http://www.boerse-online.de/nachric....als-verdoppelt-1002193624
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verlinkter Beitrag142/522, 20.10.17, 07:11:50 
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Microsoft ist so viel wert wie seit dem Jahr 2000 nicht mehr
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NEW YORK (Dow Jones)--Die Microsoft Corp kehrt zu einem Rekord zurück: Gemessen am Schlusskurs der Microsoft-Aktie vom Donnerstag liegt die Marktkapitalisierung des Konzerns wieder bei 600 Milliarden US-Dollar. Zum ersten Mal seit dem 3. Januar Jahr 2000, und kurz bevor die Dotcom-Blase platzte, ist das Unternehmen wieder so hoch bewertet, dies geht aus Daten von Factset hervor. Microsoft ist unter Führung von CEO Satya Nadella zu einer treibenden Kraft im Cloud Computing geworden.

Im nachbörslichen US-Handel gewannen Microsoft am Donnerstag 0,2 Prozent. Den regulären Handel beendete die Aktie mit einem Plus von 0,4 Prozent bei 77,91 Dollar. In diesem Jahr hat die Aktie bereits 25,4 Prozent an Wert gewonnen und sich damit besser geschlagen als der S&P-500-Index, der um 14,4 Prozent zulegte. Nach der Marktkapitalisierung ist Microsoft der drittgrößte Konzern hinter Alphabet und Apple. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag141/522, 27.10.17, 07:16:17 
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Microsoft startet dank Cloud-Geschäft gut ins neue Geschäftsjahr
Von Jay Greene

NEW YORK (Dow Jones) - Der Softwarekonzern Microsoft hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 erneut von seinem Cloud-Computing-Geschäft profitiert und besser abgeschnitten als erwartet. Die Aktie legte in einer ersten Reaktion nachbörslich um 2,6 Prozent zu.

Der Nettogewinn erreichte im Dreimonatszeitraum per Ende September 6,58 Milliarden Dollar nach 5,67 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn je Aktie stieg auf 84 Cent von 72 Cent im Vorjahr. Analysten hatten dagegen lediglich mit einem stagnierenden Gewinn je Aktie gerechnet. Der Umsatz kletterte um 12 Prozent auf 24,54 Milliarden Dollar. Analysten hatten im Vorfeld Erlöse von 23,57 Milliarden Dollar prognostiziert.

Das Cloud-Angebot namens Azure setzte sein Wachstum auch im Berichtsquartal ungebremst fort. Office 365, die Online-Version der weitverbreiteten Büro-Software, legte ebenfalls deutlich zu. Im Geschäft mit der Vermietung von Speicher- und Rechenleistung über das Internet hat Microsoft seine Position als Nummer Zwei hinter Marktführer Amazon mittlerweile zementiert.

Das Segment "Intelligent Cloud", zu dem auch Azure gehört, steigerte den Umsatz um 14 Prozent auf 6,92 Milliarden US-Dollar. Im Segment "Productivity and Business Processes", das Office enthält, kletterten die Erlöse um 28 Prozent auf 8,24 Milliarden Dollar. Azure allein verbuchte ein Umsatzplus von 90 Prozent, Office 365 kam auf 42 Prozent. Absolute Zahlen für die beiden Produkte nennt Microsoft nicht.

In der Sparte "More Personal Computing", die etwa das Windows-Betriebsssystem und Hardware-Angebote wie die Xbox bündelt, stagnierten die Umsätze bei rund 9,4 Milliarden Dollar.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
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verlinkter Beitrag140/522, 27.10.17, 16:00:22 
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verlinkter Beitrag139/522, 27.10.17, 16:09:44 
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Der_Dude schrieb am 27.10.2017, 16:00 Uhr
MSF (870747) 870747
hammerstark

» zur Grafik

aus einem starken up-trend oben nochmal raus up, daumen

Der_Dude
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verlinkter Beitrag138/522, 27.10.17, 16:57:15 
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Market Cap, 4 largest companies

(March 9, 2009 -> Today)

$AAPL: 74B -> 829B
APC (865985) 865985

$GOOGL: 92B -> 732B
ABEA (A14Y6F) A14Y6F

$MSFT: 135B -> 656B
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$AMZN: 26B -> 517B
AMZ (906866) 906866
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verlinkter Beitrag137/522, 30.10.17, 12:20:08 
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MARKT USA/IR rät zum Verkauf von Microsoft trotz starker Zahlen
MSF (870747) 870747

Microsoft habe auch im ersten Quartal von einem andauernde wachstumsstarken Cloud-Geschäft, einer unverändert positiven Entwicklung bei Office sowie von der Konsolidierung von Linkedin profitiert, heißt es von Independent Research (IR). Sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Ergebnisebene seien die Erwartungen deutlich übertroffen worden. Die Analysten haben in der Folge ihre Gewinnschätzungen für 2017 und 2018 deutlich angehoben. Dennoch werde bei einem auf 68 von zuvor 65 Dollar erhöhten Kursziel die Verkaufsempfehlung bestätigt. Microsoft verzeichne zwar seit mehreren Quartalen eine erfreuliche Geschäftsentwicklung, dies spiegele sich jedoch auch im Aktienkurs wider. Das Bewertungsniveau der Aktie sei im Vergleich zur Peer Group und im historischen Vergleich zu hoch, weshalb trotz der erfreulichen Geschäftsentwicklung und des positiven Aktienkursverlaufs weiterhin Abwärtspotenzial gesehen werde. Die langfristigen Perspektiven von Microsoft werten die Analysten nichtsdestotrotz positiv. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag136/522, 13.03.18, 06:45:24 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Die Aufarbeitung der Diesel-Affäre belastet Volkswagen immer mehr. Zahlreiche Richter sprechen von Betrug. Der Konzern will die Urteile anfechten. Bisher hat die Dieselaffäre Volkswagen mehr als 25 Milliarden Euro gekostet. Welche zusätzlichen Rechtsrisiken durch laufende Klagen auf den Autokonzern zukommen könnten, ist nur schwer absehbar. (HB S. 4)

VOLKSWAGEN
- Volkswagen schreitet mit der geplanten Neuordnung seines Händlernetzes voran. Die ersten Händler haben die Kündigung ihrer Verträge schon erhalten. Wie ein Unternehmenssprecher bestätigte, sollen bis Ende März alle Verträge gekündigt werden. Von April 2020 an sollen neue Verträge gelten. (FAZ S. 24)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Siemens befreit sich von einer Altlast aus der Zeit als Atomtechnik-Lieferant: Gemeinsam mit dem Pariser Konsortialpartner Areva hat der Konzern einen jahrelangen Streit um ein Atomkraftwerk in Finnland beigelegt. Demnach erhält der Kunde des französisch-deutschen Konsortiums, der finnische Energieversorger TVO, 450 Millionen Euro als Ausgleich für die massive Verspätung beim Bau eines Druckwasserreaktors vom Typ EPR. Im Gegenzug ziehen alle drei Unternehmen die zahlreichen Rechtsverfahren zurück, die sie gegeneinander führen. (SZ S. 19)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Seit gut zwei Jahren bietet Microsoft gemeinsam mit der Telekom eine besonders geschützte Cloud-Plattform in Deutschland an. Doch die Nachfrage ist gering - zu limitiert und zu teuer ist das Angebot. (HB S. 16)

RWE/EON
RWE (703712) 703712 703712
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
- Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warnt mit Blick auf die geplante Neuordnung bei Eon und RWE vor einem Rückschlag für die Energiewende. DIW-Energiewirtschaftsexpertin Claudia Kemfert sagte, es sei kaum zu erwarten, dass die RWE, bei der die erneuerbaren Energien konzentriert werden sollen, die Energiewende voranbringen werde. (Neue Osnabrücker Zeitung)

TAKKO - Der Textildiscounter Takko unternimmt offenbar einen neuerlichen Anlauf auf die Börse: Wie zu hören ist, fädelt der Finanzinvestor Apax, der das Unternehmen aus dem Münsterland 2010 mit einer Bewertung von geschätzt 1,2 Milliarden Euro übernommen hatte, mit Credit Suisse und Deutscher Bank ein IPO ein. (BZ S. 9)

BASTEI LÜBBE
BST (A1X3YY) A1X3YY
- Carel Halff, der neue Vorstandsvorsitzende des Pulikumsverlags Bastei Lübbe, stellt alles auf den Prüfstand. Es gehe voran, doch bleibe noch viel Arbeit zu tun, sagte er. (FAZ S. 20)

MICORSOFT
MSF (870747) 870747
- Der US-Softwarekonzern Microsoft will zwei neue Cloud-Rechenzentren in Deutschland eröffnen. Das Investitionsvolumen dafür liegt dem Vernehmen nach im dreistelligen Millionenbereich. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag135/522, 27.03.18, 08:41:58 
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MÄRKTE EUROPA/DAX-Rally in Richtung 12.000 - China bringt Entspannung
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer kräftigen Erholung an Europas Börsen rechnen Händler am Dienstag. Versöhnliche Töne aus China zu den US-Strafzöllen verhalfen der Wall Street zu einer Rally. Besonders die US-Chip- und Tech-Werte liefen, der Sektor sprang um 4,7 Prozent nach oben, Microsoft
MSF (870747) 870747
verteuerten sich um über 7 Prozent, der marktbreite S&P500
SandP (A0AET0) A0AET0
stieg um 2,7 Prozent.

Die extrem starke Erholung an Wall Street fand am Vorabend erst nach Handelsschluss in Europa statt; der Dow-Jones-Index
DJIA (969420) 969420
sprang danach um 400 Punkte nach oben und zeigte den größten Tagesgewinn seit Oktober 2008. Europas Aktienwerte waren hingegen auf Tagestief aus dem Handel gegangen. Entsprechend kräftig werden die Märkte diesseits des Atlantiks im Plus erwartet, beim
DAX (846900) 846900 846900
geht man von einem Anstieg um gut 200 Punkte in Richtung 12.000er-Marke aus. Die DAX-Futures haben sie zum Start bereits leicht überboten.

Aus charttechnischer Sich ist dies positiv zu werten, da der deutsche Benchmarkindex damit wieder in die wichtige Unterstützungszone zwischen 11.800 und 12.000 Punkten zurückfinden würde, aus der er am Vortag gefallen war, heißt es von IG. Auch der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.321 Punkten deutlich im Plus erwartet. Der Euro notiert am Morgen mit 1,2450 Dollar kaum verändert gegenüber Montagnachmittag.

Entspannungssignale aus China treiben

Kurstreiber waren Entspannungssignale aus China. Premierminister Li Keqiang unterstrich erneut Chinas Bereitschaft, die Verhandlungen mit den USA zum Abbau der Spannungen fortzusetzen und eine Win-Win-Situation zu erzielen. "Ich glaube, China und die USA sind beide vernünftig genug, das Problem zu lösen", sagte Li im Rahmen des China Development Forums am Montagabend. China verfolge keinen Handelsüberschuss mit irgendeiner Nation. Zudem werde China den Markt weiter für fremde Investoren öffnen und hoffe, die USA würden ihre Investitionen im Lande weiter erhöhen. Auch andere Regierungsvertreter wiederholten diese Positionen.

Investoren bleiben noch skeptisch
Für die Börsen könnten das deutliche Signale einer Bodenbildung sein. Denn noch sind Investoren weiter gegenüber den Unternehmen vorsichtig, die von einem freien Welthandel profitieren. Zollschranken belasten nämlich die Gewinne der Unternehmen, die stark vom Export abhängig sind. Neben Deutschland betrifft dies besonders die Schweiz, die aufgrund eines kaum vorhandenen Binnenmarktes nahezu alle Umsätze im Ausland generieren muss.

Der schweizerische SMI-Index zeigt sich daher auf Jahressicht mit minus 8,2 Prozent sogar noch schwächer als der DAX (minus 8 Prozent). Der Euro-Stoxx-50 notiert dagegen nur 4 Prozent im Minus. Erst wenn die Protektionismus-Debatte beendet und klar definiert ist, welche Zölle auf welche Warenströme zu zahlen sind, dürften Investoren wieder bei exportabhängigen Aktien zugreifen.

Bezüglich der erwarteten Erholung im DAX ist Christian Schmidt von der Helaba jedoch skeptisch: Erholungen fielen in Abwärtstrends "in Relation zu den Abwärtsimpulsen häufig relativ gering aus". Daran dürfte sich auch in naher Zukunft nichts ändern.

Bei den Einzelwerten stehen Deutsche Bank im Blick. Hier spekuliert die Financial Times über einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Die Deutsche Bank wollte sich auf Anfrage dazu nicht äußern, ihre Aktien steigen vorbörslich knapp 2 Prozent.

Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655
büßen 3,4 Prozent ein, nachdem der Ausblick "schon wieder" enttäuscht hat, wie es im Handel heißt. Der Umsatzausblick von 2,4 bis 2,6 Milliarden Euro treffe nur mit dem oberen Ende der genannten Spanne die Erwartungen, die Marge liege mit 4 bis 5 Prozent unter der Erwartung.

In Europa blickt man auf Novartis
NOT (904278) 904278
, die sich aus dem Consumer-Healthcare-Joint-Venture mit Glaxosmithkline zurückziehen will. "Damit verfolgt Novartis die Strategie stringent, sich auf das Kerngeschäft zu fokussieren", so ein Aktienhändler. Die Frage sei nun, was das Unternehmen mit den 13 Milliarden US-Dollar machen werde, die es für den 36,5 prozentigen Anteil bekomme. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag134/522, 29.03.18, 17:37:00 
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Microsoft spaltet sich auf - CNBC
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NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Softwarekonzern Microsoft will sich offenbar in zwei Bereiche aufspalten. Ein Unternehmen soll sich künftig auf die Hardware konzentrieren und ein anderes auf die Cloud und auf Künstliche Intelligenz, berichtet der US-Sender CNBC. Der für das Betriebssystem Windows und für die Hardware verantwortliche Manager Terry Myerson verlasse zudem den Konzern, berichtet der Sender weiter. CEO Satya Nadella soll in einer Email an die Mitarbeiter geschrieben haben, die Schaffung eines neuen Teams an Ingenieuren werde die Innovationskraft des Unternehmen beschleunigen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag133/522, 20.04.18, 07:10:11 
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RIB (A0Z2XN) A0Z2XN
DGAP-News: RIB und Microsoft
MSF (870747) 870747
schließen sich zusammen, um eine weltweit führende vertikale Cloud für die Bau- und Immobilienbranche zu schaffen
(deutsch)

20.04.2018 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

20. April 2018

RIB und Microsoft schließen sich zusammen, um eine weltweit führende
vertikale Cloud für die Bau- und Immobilienbranche zu schaffen

Hong Kong, 20. April 2018. Microsoft, ein weltweit führendes Unternehmen in
den Bereichen Cloud first, mobile first world, und RIB Software SE, der
weltweit führende Anbieter von 5D BIM-Lösungen, haben gemeinsam ein Projekt
namens MTWO gestartet, eine weltweit führende vertikale Cloud für die Bau-
und Immobilienbranche. Als eine der weltweit größten Branchen mit über 10
Billionen US-Dollar an globalen Ausgaben, die bis 2025 voraussichtlich auf
14 Billionen US-Dollar anwachsen werden, bietet die Bau- und
Immobilienbranche ein enormes Potenzial für Produktivitätsverbesserungen
durch cloudbasierte 5D BIM-Technologien.

Bei dem offiziellen Launch in Hongkong gaben RIB und Microsoft sowie ein
weltweit führender Immobilienentwickler, die Country Garden Holdings Company
Ltd. und das RIB-Joint Venture YTWO, gemeinsam bekannt, dass sie zusammen an
einem Proof of Concept von MTWO arbeiten werden. Ziel der Zusammenarbeit ist
die optimale Nutzung von Big Data in den Planungs-, Bau-, Betriebs-,
Wartungs- und Managementprozessen.
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