hat sich am Mittwoch in den nachbörslichen Fokus katapultiert mit der Ankündigung einer 11 Prozent höheren Quartalsdividende und dem Rückkauf von eigenen Aktien im Volumen von bis zu 40 Milliarden US-Dollar. Es ist das dritte Mal, dass das Board des Konzerns ein Rückkaufprogramm dieser Größe genehmigt hat. Die Aktie zog in Reaktion darauf auf Nasdaq.com um 1,2 Prozent an auf 140,17 Dollar.
ging es bis 19.41 Uhr Ortszeit um ein halbes Prozent nach unten auf 49,12 Dollar. Das Unternehmen hatte angekündigt, den Cloud-Spezialisten Datadog übernehmen zu wollen, der gerade im Begriff ist an die Börse zu kommen. Cisco bot dafür zwar mehr als die 7 Milliarden Dollar an, die Datadog bei seinem Börsengang anstrebt, das Unternehmen lehnte die Offerte laut informierten Personen aber ab und will den Börsengang durchziehen.
ging es um 7,7 Prozent abwärts auf 11,49 Dollar. U.S. Steel hatte die Prognose für die Auslieferungen im laufenden Jahr erneut gesenkt. Nucor gaben in diesem Sog um 2,3 Prozent nach auf 51,70 Dollar.
Der Innenausstatter Herman Miller übertraf mit seinen Erstquartalszahlen die Marktprognosen und lag auch mit seinem Umsatzausblick über den kursierenden Schätzungen. Das Unternehmen steigerte den Gewinn um 35 Prozent auf 48,2 Millionen Dollar und den Umsatz um 7,4 Prozent auf 670,9 Millionen. Auf Nasdaq.com ging es mit dem Kurs um 10,6 Prozent nach oben auf 49,20 Dollar. Der Einrichter RH erhöhte seinen Ausblick zwar ebenfalls, der Kurs reagierte darauf aber nur mit einem kleinen Plus von 0,4 Prozent auf 172,13 Dollar. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
US-NACHBÖRSE/Microsoft mit Hochstufung gesucht - Qiagen 8% schwächer
NEW YORK (Dow Jones)--Bei einigen Technologieschwergewichten hat am Montag im nachbörslichen Geschäft ein Analystenhaus die Kurse gemacht, während Qiagen unter einer Umsatzwarnung und dem Abschied des CEO litten. Mit Microsoft
ging aufwärts, nachdem Analyst Brent Thill von Jefferies die Aktie wieder aufgenommen und sie nun auf "Buy" statt "Hold" stehen hat. Das Kursziel erhöhte er auf 160 (93) Dollar. Das Unternehmen weise ein großes diversifiziertes Geschäft auf mit ausgezeichneter Absehbarkeit und zweistelligem Umsatzwachstum. Die Aktie gewann bei hohen Umsätzen auf nasdaq.com bis knapp vor 20.00 Uhr Ortszeit 0,6 Prozent auf 137,93 Dollar.
geäußert und die Aktie auf "Hold" von "Buy" abgestuft. Das Papier habe sich gegenüber der Softwarebranche auf Basis von drei, fünf und zehn Jahren unterdurchschnittlich entwickelt. Das Unternehmen verliere Boden im Infrastrukturbereich, wegen der Abwanderung in die Cloud. Die Aktie verlor 0,8 Prozent auf 54,35 Dollar.
Die Ambarella-Aktie geriet unter massiven Abgabedruck. Grund war, dass die USA acht chinesische Unternehmen auf eine schwarze Liste genommen haben, darunter Hikvision, einen Abnehmer von Ambarella. Grund für die Aktion ist, dass die chinesischen Unternehmen Überwachungsinfrastruktur für die muslimische Minderheit in Westchina liefern. Ambarella verloren 9,9 Prozent auf 51,55 Dollar.
verlor derweil 8 Prozent auf 29,50 Dollar. Qiagen hat die Umsatzprognose für das dritte Quartal gesenkt und geht nun von einem Nettoumsatzwachstum von etwa 3 Prozent bei konstanten Wechselkursen aus. Zuvor hatte Qiagen mit 4 bis 5 Prozent gerechnet. Qiagen teilte zudem Restrukturierungsschritte mit und kalkuliert mit einem Restrukturierungsaufwand vor Steuern von etwa 260 bis 265 Millionen Dollar. Außerdem tritt der langjährige CEO Peer M. Schatz zurück. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Microsoft übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,38 die Analystenschätzungen von $1,24. Umsatz mit $33,1 Mrd. über den Erwartungen von $32,23 Mrd
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Microsoft sticht Amazon bei Milliardenvertrag mit Pentagon aus
WASHINGTON (AFP)--Der US-Technologieriese Microsoft hat sich um Bieterrennen um einen Milliardenvertrag mit dem US-Verteidigungsministerium durchgesetzt. Wie das Pentagon am Freitag mitteilte, soll Microsoft das sogenannte Jedi-Projekt zum Aufbau eines Cloud-Systems für alle Teilstreitkräfte des US-Militärs übernehmen. Der Vertrag hat einen Umfang von 10 Milliarden Dollar und läuft über zehn Jahre.
Um den Großauftrag hatten sich zuletzt nur noch Microsoft und der Onlinehandelsriese Amazon beworben. Als Spitzenreiter hatte eigentlich Amazon gegolten. Amazon-Besitzer Jeff Bezos ist aber ein häufiges Angriffsziel von US-Präsident Donald Trump. Bezos ist auch Besitzer der Zeitung "Washington Post", die kritisch über Trump berichtet. Im nachbörslichen Handel mit US-Aktien auf Nasdaq.com verteuerte sich das Microsoft-Papier nach Bekanntwerden der Nachricht um 3 Prozent auf 144,95 Dollar. Der Kurs von Amazon gab dagegen um 0,8 Prozent nach auf 1.747,50 Dollar. Analyst Daniel Ives von Wedbush Securities sprach von einem "game changer" der auf Jahre Welleneffekte für das Cloud-Geschäft von Microsoft bedeute.
Im Oktober 2018 hatte sich der Internetriese Google aus dem Bieterrennen zurückgezogen und auf ethische Bedenken verwiesen. Google sei nicht sicher, ob das Jedi-Projekt den eigenen Grundsätzen zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz entspreche, erklärte der Technologiekonzern zur Begründung. Google hatte im vergangenen Jahr Leitlinien zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz veröffentlicht. Diese soll demnach nicht für Waffen oder Gewalt gegen Menschen eingesetzt werden dürfen. Das Unternehmen hatte damit auf Mitarbeiterproteste gegen ein Drohnenprojekt des US-Militärs reagiert.
BERLIN (Dow Jones)--Das Geschäft mit Hardware wird bei Microsoft künftig eine größere Rolle spielen als bisher. "Es wird nicht nur wichtiger, es ist auch ein wesentlicher Teil unserer Strategie geworden", sagte der Chef von Microsofts Hardware-Sparte, Panos Panay, im Gespräch mit Welt am Sonntag. "Wir sagen inzwischen, dass man ohne Hardware keine wirklich gute Software machen kann." Die Rolle, die Hardware bei Microsoft spiele, habe sich grundlegend verändert. Anwender wollten heute eine stärkere Integration von Software und Hardware. Dadurch werde die Nutzererfahrung besser. Alles drehe sich um das Zusammenspiel von Software, Hardware und Diensten. Panay ist bei Microsoft unter anderem verantwortlich für das Geschäft mit den Geräten Xbox, Surface Hub, Microsoft Band, HoloLens und Microsoft Surface. Zuletzt hatte er mit dem Surface Duo ein Smartphone für nächstes Jahr angekündigt, das aus zwei Displays besteht, und mit dem Google-Konkurrenzsystem Android betrieben wird. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BERLIN (dpa-AFX) - Experten warnen vor Windows 7 als einer "tickenden Zeitbombe für Privatanwender und Unternehmen" - doch auf vielen PCs läuft immer noch das Uralt-Betriebssystem von Microsoft . Rund 30 Prozent aller PC-Anwender haben immer noch den Software-Dino im Einsatz. Das geht aus Berechnungen des Sicherheitsunternehmens ESET hervor. Für Windows 7 gibt es von diesem Dienstag an keinen kostenlosen Support durch Microsoft mehr.
Außerdem unterstützt der Konzern künftig auch nicht mehr die Server-Betriebssysteme Microsoft Server 2008 und 2008 R2. "Wer weiterhin die drei Dinosaurier im Einsatz hat, muss mit gravierenden Folgen für die Sicherheit seiner Daten beziehungsweise seines Unternehmens rechnen", sagte Sicherheitsexperte Thomas Uhlemann von ESET. "Entfallen die regelmäßigen Sicherheit-Patches, werden bekanntgewordene Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen."... https://www.finanznachrichten.de/na....itbombe-windows-7-016.htm
schließt gravierende Windows-Schwachstelle nach NSA-Hinweis
REDMOND (dpa-AFX) - Microsoft hat eine brisante Sicherheitslücke in seinem Windows-Betriebssystem geschlossen, dank der sich böswillige Schadsoftware als legitime Programme ausgeben konnte. Der Hinweis kam vom US-Abhördienst NSA, der die Schwachstelle entdeckte und dem Softwarekonzern meldete. Die Lücke kann nur durch die Installation des am Dienstag veröffentlichten Updates für Windows 10, 8.1 und Windows Server (2012, 2016 und 2019) geschlossen werden. .... https://www.finanznachrichten.de/na....-nach-nsa-hinweis-016.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Zuletzt bearbeitet von kareca am 29.01.2020, 22:18, insgesamt einmal bearbeitet
US-NACHBÖRSE/Tesla und Microsoft mit kräftigen Kursgewinnen
NEW YORK (Dow Jones)--Die auf vollen Touren laufende US-Quartalsberichtssaison hat am Mittwoch nachbörslich in den USA die Kurse namhafter Unternehmen wie Tesla, Microsoft und Facebook stark bewegt. Klarer Ausreißer war Tesla
mit einem Kurssprung von über 11 Prozent auf 648,50 Dollar. Tesla hat dank steigender Auslieferungen auch im vierten Quartal schwarze Zahlen geschrieben und die Markterwartungen sowohl beim Umsatz als auch Gewinn übertroffen. Zudem gab Tesla-Chef Elon Musk ein neues Absatzziel aus: 2020 sollen die Verkäufe des Elektroautoherstellers erneut rasant wachsen - auf über 500.000 Einheiten. 2019 waren es 367.500 und damit 50 Prozent mehr als im Vorjahr. Tesla verdiente 105 (Vorjahr: 140) Millionen Dollar und steigerte den Umsatz um 2 Prozent auf 7,38 Milliarden Dollar.
übertraf ebenfalls die Markterwartungen. Der Umsatz kletterte um 14 Prozent auf 36,9 Milliarden US-Dollar, das Nettoergebnis stieg auf 11,65 Milliarden Dollar. Der Aktienkurs legte darauf auf Nasdaq.com um 4,1 Prozent und 175,00 Dollar deutlich zu.
Steil abwärts um 7 Prozent auf 207,70 Dollar ging es dagegen für Facebook. Hier war dem Markt laut Analysten gut offenbar nicht gut genug. Facebook habe die Erwartungen zwar übertroffen, aber dies so knapp wie noch nie zuvor. Das Unternehmen werde quasi zum Opfer seines eigenen Erfolgs. Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum um 25 Prozent auf 21,1 Milliarden Dollar und übertraf die Konsensschätzung um 1 Prozent. Der Nettogewinn stieg um 6,7 Prozent auf 7,34 Milliarden Dollar. Je Aktie waren das 2,56 Dollar, während Analysten mit 2,53 gerechnet hatte. Die Zahl der monatlich aktiven Nutzer lag 9 Prozent höher bei 1,66 Milliarden. Analysten hatten 1,647 Milliarden prognostiziert.
an. Der Nahrungsmittelhersteller steigerte den Umsatz in seinem vierten Quartal um 2 Prozent auf 6,91 Milliarden Dollar. Das Nettoergebnis sank dagegen zwar um 12 Prozent auf 726 Millionen, Analysten hatten aber einen noch stärkeren Rückgang befürchtet. Der Mondelez-Kurs legte nachbörslich um 2,6 Prozent zu auf 56,00 Dollar.
machten einen Satz um 6,5 Prozent nach oben auf 333,22 Dollar. Das vom ehemaligen SAP-Chef Bill McDermott geleitete Cloud-Computing-Unternehmen übertraf sowohl gewinn- als auch umsatzseitig die Erwartungen des Marktes. Der Nettogewinn schoss auf 599 (7) Millionen Dollar nach oben, der Umsatz auf 952 (715) Millionen Dollar.
Kurssprung bei Qorvo - Cree warnt
Auch das auf Hochfrequenzsysteme spezialisierte Halbleiterunternehmen Qorvo schnitt in seinem Berichtsquartal besser als von Analysten erwartet ab. Qorvo konnte das Nettoergebnis auf 161 Millionen Dollar mehr als verdoppeln, während der Umsatz um 4,5 Prozent über dem Vorjahresniveau lag. Daneben wartete das Unternehmen mit Prognosen für das laufende Quartal auf, die deutlich über den bislang kursierenden Konsensschätzungen liegen. Die Aktie legte um 9,8 Prozent zu auf 123,60 Dollar.
ging es um 2,5 Prozent nach unten auf 113,70 Dollar. Der Ausblick des Zahlungsdienstleisters hatte laut Marktexperten etwas enttäuscht, während Umsatz und Gewinn im vierten Quartal den Erwartungen entsprochen hätten.
Lam Research stiegen nach besser als erwartet ausgefallen Zahlen des Halbleiterausrüsters um 6,3 Prozent auf 316,95 Dollar. Archer Daniels Midland schnitt ergebnisseitig klar besser ab als erwartet, beim Umsatz verfehlte der Getreideverarbeiter aber die Schätzungen. Der Kurs legte um 3 Prozent zu auf 45,00 Dollar.
Cree
warnte derweil vor einem Verlust in seinem dritten Quartal, der höher ausfallen dürfte, als von Analysten bislang geschätzt. Ähnlich verhält es sich mit dem geschätzten Umsatz. Die Aktie des LED-Herstellers verlor darauf 4,3 Prozent auf 48,50 Dollar. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
Microsoft investiert über eine Milliarde Dollar in Mexiko
MEXIKO-STADT (dpa- AFX) - Der US-Technologiekonzern Microsoft investiert in den kommenden fünf Jahren 1,1 Milliarden US-Dollar (rund 1 Mrd Euro) in Mexiko. Unter anderem sollen in dem lateinamerikanischen Land Rechenzentren für Cloud-Technologie aufgebaut werden, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. "Mexiko ist in einer sehr guten Position, um Nutzen aus neuen Technologien zu ziehen", sagte Microsofts Regionalchef César Cernuda. "Wir sind davon überzeugt, dass diese Investition bei der digitalen Transformation Mexikos helfen wird." ... https://www.finanznachrichten.de/na....-dollar-in-mexiko-016.htm
dpa -AFX: *MICROSOFT: AUSBLICK FÜR PC-VERKÄUFE IN Q3 DÜRFTE VERFEHLT WERDEN
- Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Microsoft kann seinen Ausblick für das PC-Segment aufgrund des Coronavirus nicht mehr verteidigen. Alle anderen Komponenten der Q3-Guidance bleiben unverändert.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
NEW YORK (Dow Jones)--Die Microsoft-Aktie stand am Freitag im nachbörslichen US-Handel im Zentrum des Interesses, nachdem Bill Gates seinen Rückzug aus dem Verwaltungsrat bekannt gegeben hatte. Er wolle sich verstärkt wohltätigen Zwecken wie dem Kampf gegen Krankheiten weltweit, der Entwicklungspolitik, der Bildung und dem Kampf gegen den Klimawandel widmen, teilte der Software-Konzern mit. Gates werde aber weiter als "Technologieberater" für Konzernchef Satya Nadella und weitere Spitzenmanager im Einsatz sein. Die Aktie verlor in einem schwachen Gesamtmarktumfeld nach der Schlussglocke auf nasdaq.com 3,7 Prozent auf 153 US-DOllar.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Ich vermute mal, dass die große Weltkonzerne mit viel Cash die großen Gewinner der Corona-Krise sein werden. Kleine Unternehmen werden Probleme haben und untergehen oder in der Not (von den Größeren) übernommen werden.
Apple kann das aussitzen mit ihren, ich glaub 25 Mrd Cashreserven
Wer gehört sonst noch dazu?
Amazon, Microsoft, auch Öl wird in Zukunft gebraucht werden. Coca Cola?
SAP
Wer gehört da noch dazu?
Macht es Sinn, dafür einen Thread zu eröffnen?
Post-Corona-Chancen
- Christian Klein und Jennifer Morgan sollten den Softwarekonzern SAP gemeinsam in die Zukunft führen. Nun geht die Co-Chefin nach nur sechs Monaten. Nach Handelsblatt-Informationen gibt es für den abrupten Abgang auch interne Gründe. Das Unternehmen arbeitet intensiv daran, die Produkte zu integrieren, die durch mehrere Übernahmen Teil des Portfolios sind. Über die Frage, wie stark die Tochterfirmen eingegliedert werden sollen, ist es offenbar zu Unstimmigkeiten gekommen. Klein, so heißt es in Konzernkreisen, befürworte eine starke Vereinheitlichung im Konzern, Morgan wollte den Tochterfirmen mehr Unabhängigkeit lassen. (Handelsblatt S. 4/Börsen-Zeitung S. 1)
- Der US-Konzern Microsoft, der den Standard für Bürosoftware gesetzt hat und viele Daten verarbeitet, ruft eine Initiative für Datenoffenheit ins Leben. Zum Wohle aller, wie er sagt. "Wenn Daten häufiger öffentlich zugänglich gemacht und geteilt werden, können Unternehmen von wertvollen Erkenntnissen profitieren, Fachwissen weitergeben und Daten nutzbringender für alle machen. Davon profitieren alle mehr, als wenn sie allein handeln", schreibt Microsoft-Juristin Jennifer Yokoyama in einem Blogeintrag. Die Ankündigung ist der Startschuss einer längerfristig angelegten Initiative. Microsoft kündigt an, in die "notwendigen Voraussetzungen für das Teilen von Daten" zu investieren. Zudem will der Konzern bis zum Jahr 2022 insgesamt 20 neue "Datenpartnerschaften" eingehen - mit Organisationen der Open-Data-Bewegung wie dem Open Data Institute (ODI) im Vereinigten Königreich und dem Governance Lab (GovLab) der New York University. Ziel sei es, "die Herausforderungen und Lösungen beim Teilen von Daten noch besser zu verstehen". Was Microsoft als Dienst für die Allgemeinheit bewirbt, ist auch der Versuch, das Geschäftsmodell auszuweiten - und das eigene Image aufzubessern. (Handelsblatt S. 11)
CONDOR - Seit Tagen wird mit Hochdruck verhandelt und gesprochen, doch nun zeichnet sich eine Lösung für die Ferienfluggesellschaft Condor ab. Nach Informationen aus Branchenkreisen dürfen Condor-Chef Ralf Teckentrup und sein Team sowie Sachwalter Lucas Flöther auf erneute Finanzmittel des Staates hoffen. Der Fall sei allerdings komplex, und es müssten noch einige Details geklärt werden. "Der Vollzug naht aber", heißt es in verhandlungsnahen Kreisen. Offiziell verweisen die Beteiligten bei der Airline und auch in der Regierung seit Tagen auf die laufenden Gespräche, ohne Details zu nennen. Die Informationen, die bislang durchsickern, sind an einigen Stellen noch etwas schwammig, eine Tendenz ist aber erkennbar. So dürfte der vom Bund und dem Land Hessen im vergangenen Jahr nach der Pleite der Condor-Mutter Thomas Cook genehmigte Bürgschaftskredit über 380 Millionen Euro verlängert werden. Das berichtet auch die Nachrichtenagentur Reuters. (Handelsblatt S. 17)
DAIMLER
dai
- Die beiden größten Lastkraftwagen-Hersteller der Welt, Daimler Truck und Volvo, wollen gemeinsam Brennstoffzellen erzeugen. Bis Jahresende wollen die bisherigen Rivalen ein Gemeinschaftsunternehmen gründen, um Wasserstoff im Nutzfahrzeugbereich zum Durchbruch zu verhelfen. (Handelsblatt S. 16/FAZ S. 19/Börsen-Zeitung S. 11)
- Wirecard verspricht Aufklärung. Angeblicher Bilanzbetrug, dubiose Partner. Am Mittwoch will der Zahlungsdienstleister Wirecard reinen Tisch machen. Die Wirtschaftsprüfer von KPMG legen ihren Abschlussbericht der Bilanz-Sonderprüfung vor. Laut Insidern wird der Bericht auch von der Finanzaufsicht Bafin genau studiert. Bafin-Präsident Felix Hufeld nimmt Wirecard und andere Firmen aus der Branche vorsorglich in die Pflicht: "Zahlungsdienstleister müssen sich genauso wie Banken an ein umfassendes Regelwerk halten", sagte er dem Handelsblatt. "Dazu gehört auch, dass sie umfangreiche Vorkehrungen treffen, um Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu erkennen." Unternehmen hätten dabei eine große Verantwortung, sagte Hufeld. "Und wir überprüfen seit einiger Zeit verstärkt, ob sie dieser nachkommen." (Handelsblatt S. 30)
- Der Laborausrüster Sartorius sieht in der Krise auch Chancen, etwa für Übernahmen, sagte Vorstandschef Joachim Kreuzburg. In den vorigen Jahren sei der Markt mit Blick auf Zukäufe und Übernahmen "sehr überhitzt" gewesen. "Wir könnten uns schon vorstellen, dass sich hier derzeit die eine oder andere Möglichkeit bietet, sich zu verstärken", auch wenn es noch kein konkretes Übernahmeobjekt gebe. (FAZ S. 21)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
ROUNDUP: Heimarbeit in Corona-Krise treibt Microsoft-Geschäft an
REDMOND (dpa- AFX) - Der Software-Riese Microsoft legt dank seiner Cloud-Angebote auch in der Corona-Krise zu. Office-Büroprogramme, die Kooperations-Software Teams und die von vielen Apps genutzte Cloud-Plattform Azure sind gefragt, während Menschen in vielen Ländern zuhause statt im Büro arbeiten, wie das Unternehmen am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte. Auch beim Betriebssystem Windows und Microsofts "Surface"-Tablets lief es den Angaben zufolge besser als erwartet, weil verstärkt mobile Geräte gekauft worden seien.
Die Corona-Pandemie beeinflusse alle Lebens- und Arbeitsbereiche, "und wir haben ein Ausmaß digitaler Transformation von zwei Jahren in zwei Monaten erlebt", sagte Microsoft-Chef Satya Nadella in einer Telefonkonferenz mit Analysten. So komme Microsoft Teams jetzt auf 75 Millionen Nutzer täglich - doppelt so viele wie noch Anfang März.
Bei Microsofts Cloud-Flaggschiff - der Azure-Plattform für Unternehmen - stiegen die Erlöse um 59 Prozent. Das Cloud-Geschäft insgesamt legte um 27 Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar zu. Der Umsatz der Sparte mit Windows, der Xbox-Spielekonsole und den "Surface"-Geräten wuchs um drei Prozent auf elf Milliarden Dollar. Für diesen Bereich hatte der Konzern wegen der Corona-Pandemie im Februar vorsorglich eine Umsatzwarnung abgegeben. Die Lieferketten in China erholten sich jedoch etwas schneller als gedacht.
Der Bereich, in dem unter anderem die Office-Bürosoftware untergebracht ist, wuchs um 15 Prozent auf 11,7 Milliarden Dollar. Microsoft hilft dabei, dass Kunden für viele Produkte wie Office inzwischen zu großen Teilen im Abo bezahlen. Die Einmal-Verkäufe von Software gingen dagegen im März zurück, wie Finanzchefin Amy Hood dem Finanzdienst Bloomberg sagte.
Im gesamten vergangenen Vierteljahr steigerte Microsoft den Gewinn im Jahresvergleich um 22 Prozent auf 10,8 Milliarden Dollar (9,9 Mrd Euro). Der Umsatz kletterte in dem Ende März abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal um 15 Prozent auf 35 Milliarden Dollar. Damit wurden die Erwartungen der Wall Street klar übertroffen, die Aktie legte im nachbörslichen Handel um gut zwei Prozent zu./so/hbr/DP/zbHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
US-NACHBÖRSE/Facebook haussieren nach Zahlenvorlage
NEW YORK (Dow Jones)--Den nachbörslichen Handel hat auch am Mittwoch ganz die Bilanzsaison dominiert. Im Mittelpunkt des Interesses standen dabei die Zahlenausweise von Facebook, Microsoft und Tesla. Die Facebook-Aktie
schoss auf nasdaq.com um 10,5 Prozent nach oben auf 214,57 Dollar. Der Betreiber des gleichnamigen sozialen Netzwerks hat im ersten Quartal von den Kontaktbeschränkungen infolge der Corona-Pandemie profitiert. Außerdem berichtete Facebook von einer Rückkehr der Werbekunden im April und einer Stabilisierung der Werbeeinnahmen, die im März eingebrochen waren.
Nutznießer der Pandemie, die viele Menschen zur Heimarbeit zwingt und auch die Freizeit zu Hause verbringen lässt, ist auch Microsoft
. Das Unternehmen verzeichnete in seinem dritten Geschäftsquartal einen überraschend deutlichen Anstieg von Umsatz und Ergebnis. Für die Aktie ging es um 2,2 Prozent auf 181,25 Dollar nach oben. Das schon vor der Krise bedeutende Cloudgeschäft erhielt im Quartal einen regelrechten Schub, und auch die PC-Sparte profitierte. Der zuvor rückläufige Umsatz mit der Spielekonsole Xbox legte nun wieder zu.
gewannen 8,7 Prozent auf 870,30 Dollar. Der Hersteller von Elektroautos hatte das erste Quartal überraschend mit einem Gewinn abgeschlossen.
Für Ebay lief es in den drei ersten Monaten des Jahres ebenfalls besser als erwartet. Gleichwohl fiel die Aktie um 3,2 Prozent auf 37,78 Dollar. Allerdings hatte sich der Kurs seit seinem Einbruch im März in den Wochen vor der Zahlenvorlage schon mehr als erholt.
, die im regulären Handel um 5,9 Prozent zugelegt hatten, stiegen nachbörslich um weitere 1,4 Prozent auf 140,95 Dollar. Hier stützten wohl weiter die angekündigten Einsparungen. Die nachbörslich mitgeteilte Abstufung durch S&P auf BBB- belastete hingegen nicht. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Weltverschwörung ist abgesagt, Bill Gates braucht weiterhin keine Impfstoffe verkaufen um ne warme Mahlzeit am Tag zu haben
$MSFT Q3 EARNINGS
Revenue: $35.0 billion ⬆️ 15%
Operating income: $13.0 billion⬆️ 25%
Net Income: $10.8 billion ⬆️ 22%
EPS: $1.40 ⬆ 23%
ROUNDUP: Heimarbeit in Corona-Krise treibt Microsoft-Geschäft an
REDMOND (dpa- AFX) - Der Software-Riese Microsoft legt dank seiner Cloud-Angebote auch in der Corona-Krise zu. Office-Büroprogramme, die Kooperations-Software Teams und die von vielen Apps genutzte Cloud-Plattform Azure sind gefragt, während Menschen in vielen Ländern zuhause statt im Büro arbeiten, wie das Unternehmen am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte. Auch beim Betriebssystem Windows und Microsofts "Surface"-Tablets lief es den Angaben zufolge besser als erwartet, weil verstärkt mobile Geräte gekauft worden seien.
Die Corona-Pandemie beeinflusse alle Lebens- und Arbeitsbereiche, "und wir haben ein Ausmaß digitaler Transformation von zwei Jahren in zwei Monaten erlebt", sagte Microsoft-Chef Satya Nadella in einer Telefonkonferenz mit Analysten. So komme Microsoft Teams jetzt auf 75 Millionen Nutzer täglich - doppelt so viele wie noch Anfang März.
Bei Microsofts Cloud-Flaggschiff - der Azure-Plattform für Unternehmen - stiegen die Erlöse um 59 Prozent. Das Cloud-Geschäft insgesamt legte um 27 Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar zu. Der Umsatz der Sparte mit Windows, der Xbox-Spielekonsole und den "Surface"-Geräten wuchs um drei Prozent auf elf Milliarden Dollar. Für diesen Bereich hatte der Konzern wegen der Corona-Pandemie im Februar vorsorglich eine Umsatzwarnung abgegeben. Die Lieferketten in China erholten sich jedoch etwas schneller als gedacht.
Der Bereich, in dem unter anderem die Office-Bürosoftware untergebracht ist, wuchs um 15 Prozent auf 11,7 Milliarden Dollar. Microsoft hilft dabei, dass Kunden für viele Produkte wie Office inzwischen zu großen Teilen im Abo bezahlen. Die Einmal-Verkäufe von Software gingen dagegen im März zurück, wie Finanzchefin Amy Hood dem Finanzdienst Bloomberg sagte.
Im gesamten vergangenen Vierteljahr steigerte Microsoft den Gewinn im Jahresvergleich um 22 Prozent auf 10,8 Milliarden Dollar (9,9 Mrd Euro). Der Umsatz kletterte in dem Ende März abgeschlossenen dritten Geschäftsquartal um 15 Prozent auf 35 Milliarden Dollar. Damit wurden die Erwartungen der Wall Street klar übertroffen, die Aktie legte im nachbörslichen Handel um gut zwei Prozent zu./so/hbr/DP/zb
dpa-AFX: *MICROSOFT VORB. LEICHT IM PLUS - NÄHERN SICH WEITER REKORDHOCH
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Morgan Stanley erhöht Kursziel für Microsoft von $198 auf $230. Overweight.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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dpa- AFX: *MICROSOFT Q4 EPS 1,46 USD (PROG 1,36)
-Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.