jemand ne Idee was mit der los ist KGV 3,8 mittlerweileMfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Speicherpreise sind derbe am fallen (letztes u.a. deswegen Goldman Sachs Abstufung), Konkurrenzsituation, Aussichten aktuell nicht so prall. Trotzdem finde ich die aktuell auch überverkauft.
NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Halbleiterhersteller Micron Technology hat zwar in seinem Viertquartal dank Rekordumsätzen auf all seinen Märkten mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Weil sich aber der laufende Handelsstreit zwischen den Vereinigten Staaten und China auf das Geschäft auswirken wird, enttäuschte der Wettbewerber von Samsung Electronics bei seinem Ausblick auf das laufende erste Geschäftsquartal. Bei den Anlegern kam die Nachricht nicht gut an: Lag der Kurs im nachbörslichen Handel noch mit 5 Prozent im Plus, drehte er nach den Aussagen von Finanzvorstand Dave Zinsner zur Prognose während der Telefonkonferenz ins Minus und gab 7 Prozent ab.
Für das erste Quartal geht der CFO von einem Gewinn je Aktie von 2,88 bis 3,02 US-Dollar bei einem Umsatz zwischen 7,9 bis 8,3 Milliarden Dollar aus. Die von Factset befragten Analysten hatten bislang bei dem Konzern mit Sitz in Boise im US-Bundesstaat Idaho mit einem Ergebnis je Anteilsschein von 3,08 Dollar bei Einnahmen von 8,45 Milliarden Dollar gerechnet.
Zinsner führte zum Ausblick weiter aus, einige Computerhersteller würden derzeit offenbar "Bestandsanpassungen" vornehmen, das heißt der Kauf von zusätzlichen Speicherchips werde vorerst zurückgefahren. Ein Grund sei das Fehlen zentraler Verarbeitungseinheiten bei den PC-Herstellern. Der Manager nannte in dem Zusammenhang Intel nicht namentlich, aber der Konzern hat derzeit Fertigungsprobleme. Zudem belaste der Handelsstreit zwischen den USA und China. Er geht davon aus, dass die Bruttogewinnmarge von Micron kurzfristig leicht sinken werden, da ab Montag die Strafzölle in Höhe von 200 Milliarden Dollar auf chinesische Waren erhoben werden sollen. Micron hat ein Montagewerk in China, wo seine Speichermodule montiert werden.
Im vergangenen Quartal lief es gut für Micron. "Im vierten Quartal haben wir in allen unseren wichtigen Märkten, von der Automobilindustrie und der Industrie bis hin zu mobilen und Cloud-Rechenzentren, Umsatzrekorde erzielt", sagte Micron-Chef Sanjay Mehrotra. Der Nettogewinn kletterte auf 4,3 von vorher 2,37 Milliarden Dollar. Das bereinigte Ergebnis je Aktie lag bei 3,53 Dollar. Der Umsatz verbesserte sich auf 8,44 von 6,14 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem Gewinn je Aktie von 3,33 Dollar bei Einnahmen von 8,25 Milliarden Dollar gerechnet. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die USA beschuldigen Unternehmen aus China und Taiwan der Industriespionage und des Diebstahls geistigen Eigentums beim Chiphersteller Micron Technology. Es soll um Werte in Höhe von $8,75 Mrd. gehen. Betroffen sind Fujian Jinhua Integrated Circuit aus China und United Microelectronics Corporation aus Taiwan sowie drei Manager von UMC.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
und den USA sind erneut zwei Konzerne aneinandergeraten. Der chinesische Chiphersteller Fujian Jinhua weist Diebstahlvorwürfe des US-Konkurrenten Micron
Der Chipkonzern Fujian Jinhua rückt zunehmend ins Zentrum des chinesisch-amerikanischen Handelskonflikts. Nach Verhängung von US-Sanktionen gegen das Unternehmen wies dieses am Samstag den Vorwurf des Technologiediebstahls zurück. Zugleich beschuldigte es den US-Rivalen Micron, den Aufstieg von Fujian Jinhua mit aller Macht torpedieren zu wollen. ..... http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....us-rivalen-a-1236613.html
The key investor takeaway is that Micron probably doesn't have much downside below $30, but the stock isn't likely to make a run until this down cycle is over. The downgrade by Baird supports the normal cycle where the bottom isn't reached until the second half of 2020.
Investors need to patiently let the normal cycle play out before rushing into Micron.
MÄRKTE EUROPA/Kräftiges Plus erwartet - Notenbanken im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Donnerstag im Plus erwartet. Die guten Vorgaben von der Wall Street dürfte am Morgen bei DAX & Co zumindest zu einem Teil nachgeholt werden. So sprang der Dow-Jones-Index nach Handelsschluss in Europa kräftig nach oben, nachdem die Aussagen von Fed-Präsident Jerome Powell dahingehend interpretiert wurden, dass die US-Notenbank im kommenden Jahr nur einmal die Zinsen anheben wird. Bisher wurde mit zwei Zinserhöhungen für 2019 gerechnet. Der Euro ist in der Folge um einen knappen Cent nach oben gesprungen, was die Aktien aus Europa leicht ausbremsen dürfte.
Neben der US-Notenbank dürfte daneben auch die Bank of England (BoE) im Fokus stehen, die die Folgen unterschiedlicher Formen des Brexits durchgespielt hat. Wie es auf der Insel weitergeht hängt von der Brexit-Abstimmung im britischen Parlament am 11. Dezember ab. In diesem Umfeld legt der XDAX
US-Notenbankpräsident Powell hat der Wall Street den besten Tag seit drei Wochen beschert. Der Fed-Chef wirbelte die US-Finanzmärkte am Mittwoch im Verlauf gehörig durcheinander. Denn laut seiner Einschätzung befinden sich die US-Zinsen nur noch knapp unter ihrem neutralen Niveau. Anfang Oktober hatte er noch ganz anders geklungen, damals hatte er die Geldpolitik der Fed von diesem neutralen Punkt noch weit entfernt gesehen. Mit seinen aktuellen Verlautbarungen deutete Powell nach Einschätzung aus dem Handel an, dass mittelfristig nicht mehr mit weiteren Zinserhöhungen zu rechnen sei. Die Märkte reagierten sofort, die Rendite der zehnjährigen Treasuries fiel um 5 Basispunkte auf 3,02 Prozent, der Dollar regierte mit einem Schwächeanfall.
"Wenn die Fed vom Gas geht, ist das ein deutlicher Hinweis auf eine bevorstehende Abschwächung der Wirtschaft", heißt es von Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners. Zumal der softe Ton mit erneuten Warnungen des Internationalen Währungsfonds vor einer konjunkturellen Abkühlung einhergehe. Kurzfristig hat dieses Thema auf jeden Fall das Potential, der so lange ersehnte Trigger für eine Jahresendrally zu sein.
BoE sieht starke Pfund-Abwertung und BIP-Belastung bei hartem
Die BoE hat in Szenarien die Folgen unterschiedlicher Formen des Brexits durchgespielt und sieht als Folge eines harten Brexits massive Kursverluste für die Landeswährung und eine Wachstumsverlangsamung. Im Falle eines harten, also ungeordneten Austritts Großbritanniens aus der EU, würde das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Ende 2023 um 7,75 Prozent niedriger sein als im November von der Notenbank prognostiziert. Im Vergleich zu einem Szenario ohne Brexit-Votum wäre es sogar 10,5 Prozent geringer.
Die mögliche Pfund-Abwertung bezifferte die Notenbank für das "disorderly" Szenario auf 25 Prozent, für einen disruptiven Austritt immerhin noch auf 15 Prozent. In beiden Fällen gäbe es keine Vereinbarung mit der EU und auch keine Übergangsphase. Würde es dagegen zu einem geregelten Vertrag mit der EU kommen, könnte der Wertverlust des Pfund auf 5 Prozent begrenzt werden. Der Stresstest der Bank of England sei besser als befürchtet ausgegangen, heißt es im Handel, davon sollten die dortigen Banken profitierten.
kletterten sogar um 4,6 Prozent, was ein Händler auf eine etwas optimistischere Prognose für das erste Quartal des CEO auf einer Konferenz der Credit Suisse zurückführt.
Etwas besser als erwartet sind die Zahlen von Tele Columbus
ausgefallen, heißt es in einer ersten Einschätzung. Die Aktien seien im Vorfeld schon stark abgestraft worden, so dass der bestätigte Ausblick helfen sollte. Bremsen könnte allerdings der etwas höhere Investitionsbedarf und die erneut steigende Verschuldung. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Verhalten positive Aussagen von Micron Technology
vom Vortag könnten am Donnerstag den Kurs von Infineon <DE0006231004>
antreiben. Auf Tradegate legten Papiere des deutschen Chip-Herstellers um 1,6
Prozent zu im Vergleich zum Xetra-Schluss vom Vortag. Dialog Semiconductor
<GB0059822006> stiegen um 1,3 Prozent.
Der US-Halbleiterhersteller hatte angekündigt, dass der Gewinn im ersten
Geschäftsquartal leicht über dem mittleren Wert der eigenen Prognosespanne
liege dürfte. Das hatte den Kurs der Aktie nach dem Handelsschluss am deutschen
Markt um rund 5 Prozent nach oben getrieben. "Das tut der angeschlagenen
Stimmung für die Chip-Branche gut", sagte der Händler. Der US-Halbleiterindex
Sox habe nach Xetra-Schluss um rund 2,5 Prozent zugelegt./bek/fba
Micron kappt Produktion wegen schwacher Nachfrage - Aktie stürzt ab
NEW YORK (Dow Jones)--Micron Technology hat in seinem ersten Geschäftsquartal zwar bei höheren Umsätzen die Marge kräftig gesteigert. Die Nachfrage nach Speicherchips sei aktuell aber schwächer als erwartet, weshalb sowohl die Produktion als auch die Investitionen gesenkt werden. Zudem fiel der Ausblick auf das laufende Quartal enttäuschend aus. Investoren reagierten auf die nach Börsenschluss in den USA vorgelegten Pläne und die Geschäftsprognose verunsichert: Die Aktie des Halbleiterherstellers brach um 9 Prozent auf 31,05 US-Dollar ein und belastete weitere Aktien aus dem Technologiebereich wie Applied Materials, Nvidia oder Lam Research. Anleger sorgen sich, dass der Angebotsüberhang länger anhalten könnte als bisher von den Unternehmen in Aussicht gestellt.
Durststrecke bald vorbei
Für das laufende Geschäftsjahr 2018/19 per Ende August kappte Micron, dessen Chips in mobilen Geräte, Servern und SSD-Speichern zum Einsatz kommen, die Ausgaben um 1,25 Milliarden Dollar. Der Konzern will weniger DRAM- für PCs und NAND-Chips für Smartphones und andere mobile Geräte produzieren: Die DRAM-Produktion sieht Micron-CEO Sanjay Mehrotra nun etwa 15 Prozent höher (bisher rund 20 Prozent). Die Nachfrage nach den NAND-Chips dürfte im Geschäftsjahr um rund 35 Prozent zulegen, bisher hatte Mehrotra noch 35 bis 40 Prozent erwartet. Der Manager bezeichnete die aktuelle Phase als "Durststrecke". Es gebe Anpassungen bei den Lagerbeständen und zum Teil auch saisonale Effekte. Im zweiten Halbjahr 2019 sollte die Nachfrage wieder anziehen, so Mehrotra.
Marge steigt rasant
Im laufenden Geschäftsquartal rechnet das Unternehmen mit einem Gewinnrückgang auf 1,75 Dollar je Aktie und Umsätzen von 5,7 Milliarden bis 6,3 Milliarden Dollar. Analysten hatten deutlich mehr erwartet. Im abgelaufenen ersten Quartal konnte die Micron Technology Inc noch zulegen: Der Gewinn kletterte um 23 Prozent auf 3,29 Milliarden Dollar oder 2,81 Dollar je Aktie. Bereinigt verdiente das Unternehmen 2,97 Dollar je Anteil. Bei den Umsätzen verzeichnete Micron einen Zuwachs von 16 Prozent auf 7,91 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge stieg den Angaben zufolge spürbar auf 58,3 von 55,1 Prozent. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
Micron kappt Produktion wegen schwacher Nachfrage - Aktie stürzt ab
NEW YORK (Dow Jones)--Micron Technology hat in seinem ersten Geschäftsquartal zwar bei höheren Umsätzen die Marge kräftig gesteigert. Die Nachfrage nach Speicherchips sei aktuell aber schwächer als erwartet, weshalb sowohl die Produktion als auch die Investitionen gesenkt werden. Zudem fiel der Ausblick auf das laufende Quartal enttäuschend aus. Investoren reagierten auf die nach Börsenschluss in den USA vorgelegten Pläne und die Geschäftsprognose verunsichert: Die Aktie des Halbleiterherstellers brach um 9 Prozent auf 31,05 US-Dollar ein und belastete weitere Aktien aus dem Technologiebereich wie Applied Materials, Nvidia oder Lam Research. Anleger sorgen sich, dass der Angebotsüberhang länger anhalten könnte als bisher von den Unternehmen in Aussicht gestellt.
Durststrecke bald vorbei
Für das laufende Geschäftsjahr 2018/19 per Ende August kappte Micron, dessen Chips in mobilen Geräte, Servern und SSD-Speichern zum Einsatz kommen, die Ausgaben um 1,25 Milliarden Dollar. Der Konzern will weniger DRAM- für PCs und NAND-Chips für Smartphones und andere mobile Geräte produzieren: Die DRAM-Produktion sieht Micron-CEO Sanjay Mehrotra nun etwa 15 Prozent höher (bisher rund 20 Prozent). Die Nachfrage nach den NAND-Chips dürfte im Geschäftsjahr um rund 35 Prozent zulegen, bisher hatte Mehrotra noch 35 bis 40 Prozent erwartet. Der Manager bezeichnete die aktuelle Phase als "Durststrecke". Es gebe Anpassungen bei den Lagerbeständen und zum Teil auch saisonale Effekte. Im zweiten Halbjahr 2019 sollte die Nachfrage wieder anziehen, so Mehrotra.
Marge steigt rasant
Im laufenden Geschäftsquartal rechnet das Unternehmen mit einem Gewinnrückgang auf 1,75 Dollar je Aktie und Umsätzen von 5,7 Milliarden bis 6,3 Milliarden Dollar. Analysten hatten deutlich mehr erwartet. Im abgelaufenen ersten Quartal konnte die Micron Technology Inc noch zulegen: Der Gewinn kletterte um 23 Prozent auf 3,29 Milliarden Dollar oder 2,81 Dollar je Aktie. Bereinigt verdiente das Unternehmen 2,97 Dollar je Anteil. Bei den Umsätzen verzeichnete Micron einen Zuwachs von 16 Prozent auf 7,91 Milliarden Dollar. Die Bruttomarge stieg den Angaben zufolge spürbar auf 58,3 von 55,1 Prozent. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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MÄRKTE EUROPA/Anleger warten auf schwierige US-Zinsentscheidung
FRANKFURT (Dow Jones)--Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) am Abend zeichnet sich ein zurückhaltendes Geschäft an den Aktienmärkten in Europa ab. Die Unwägbarkeiten der geldpolitischen Entscheidung in den USA sind ungewöhnlich hoch. Zwar geht die Mehrheit der Beobachter davon aus, dass die Fed den Leitzins am Abend um 25 Basispunkte erhöhen wird und damit zum vierten Mal im laufenden Jahr, es gibt aber auch Stimmen, die nicht ausschließen, dass die US-Währungshüter angesichts der zuletzt gestiegenen Unsicherheiten auf eine Erhöhung verzichten.
liegt mit 10.770 Punkten etwa 0,3 Prozent im Plus. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.045 ab nach 3.040.
Noch größer sind die Unsicherheiten mit Blick auf den Zinsausblick 2019. Diesen dürfte die Fed angesichts von zuletzt taubenhafteren Tönen aus ihren Reihen und auch von Fed-Chef Powell senken. Noch geht die US-Notenbank in ihren Projektionen von drei Erhöhungen im kommenden Jahr aus, am Markt wird in der Zwischenzeit aber überhaupt keine Zinserhöhung mehr ernsthaft eingepreist - unter anderem weil sich die Konjunkturaussichten eingetrübt haben.
Am Devisenmarkt, wo der Dollar von der Spekulation auf eine taubenhaftere US-Geldpolitik zuletzt etwas belastet wurde, tut sich wenig. Tendenziell gibt der Dollar aber nach. Sollte sich die US-Notenbank am Abend zu einer Zinserhöhung durchringen, dürfte dies den Dollar stützen. Allerdings warnt die Commerzbank vor zu viel einfacher Mechanik. Der Devisenmarkt dürfte sich schnell anders besinnen, falls Fed-Chef Powell in der Pressekonferenz hinreichend überzeugend andeuten sollte, dass nun nachhaltig Schluss sei mit dem mechanistischen (Zins-)Zyklus.
Federal Express und Micron warnen vor abschwächender Nachfrage
Derweil verdunkeln sich die Wolken am Konjunkturhimmel weiter. Die japanischen Exportzahlen für November sind deutlich unter den Erwartungen geblieben und in den USA hat der Logistiker Federal Express
hat ebenfalls den Ausblick gesenkt und dies mit einer nachlassenden Nachfrage nach Telefonen und Computern begründet.
Immerhin kommen positive Nachrichten aus Italien. Offenbar haben sich Rom und Brüssel im italienischen Haushaltsstreit auf ein Defizit von rund 2 Prozent geeinigt, nachdem Italien zunächst mit 2,4 Prozent geplant hatte, worauf die EU mit Sanktionen gedroht hatte. Nachdem die französische Regierung ihre Defizitziele wegen der "Gelbwesten"-Proteste zuletzt nach geschraubt hatte, war eine Einigung zwischen Brüssel und Rom bereits wahrscheinlicher geworden.
Vorbörslich um bis zu 9 Prozent abwärts geht es für die Ceconomy-Aktie. Ein Händler spricht mit Verweis auf seinen Hausanalysten von einem "enttäuschenden" Ausblick. Das Unternehmen mit den Ketten Saturn und Media Markt hat leichte Rückgänge beim Gewinn in Aussicht gestellt. Der Ausblick liege rund 10 bis 15 Prozent unter den Konsensschätzungen, heißt es. Mit Blick auf das abgelaufene Jahr sorgt daneben die Streichung der Dividende für Unmut. Die Konsensprognose sei von einer Ausschüttung von 0,15 Euro ausgegangen, so der Händler.
3 Prozent höher gestellt. Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktie zum kauf empfohlen, nachdem die Einstufung davor auf "Neutral" lautete. Im SDAX zeichnen sich moderate Verluste bei Borussia Dortmund
ab nach der ersten Niederlage des Tabellenführers am Vorabend in der laufenden Bundesliga-Saison. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach WPHG: Zerberus u./o. verbundene Unternehmen, Kumpels, Geliebte u./o. Sklaven halten derzeit oder zukünftig Long bzw. Shortposition in den in den hier geposteten Wertpapieren bzw. Derivaten. Damit kann es einen Interessenskonflikt geben.
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Micron Technology ziehen im frühen Wall-Street-Geschäft um 1,9 Prozent auf 41,17 US-Dollar an, nachdem Analyst Weston Twigg von KeyBanc Capital seine bullische Einschätzung für die Aktie des Speicherchipherstellers bekräftigt hat. Der Experte erwartet bis zum Ende des Jahres einen Mangel an NAND-Halbleitern. Es sei in den vergangenen Quartalen eine nur sehr geringe zusätzliche Kapazität für NAND-Chips aufgebaut worden. Auf Jahressicht werde sich das Angebot in der dritten Periode um 18 Prozent verringern. Dieser Wert liege aber noch immer deutlich unter Fall von 58 Prozent im Vorjahr. Die Preise dürften sich in der zweiten Jahreshälfte stabilisieren. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche hat über 100 VW-Mitarbeitern aus dem ostfriesischen Emden einen unbefristeten Arbeitsvertrag in Zuffenhausen angeboten. "Rund 90 Männer und Frauen, die allesamt nur einen befristeten Vertrag hatten, haben bislang unterschrieben", sagte VW-Betriebsrat Manfred Wulff den Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung. Der Bedarf von Porsche nach Produktionsmitarbeitern sei damit allerdings immer noch nicht gedeckt. In Zuffenhausen läuft ab September der E-Sportwagen Taycan vom Band. Dafür stellt Porsche insgesamt 1.500 Mitarbeiter ein. (Stuttgarter Nachrichten und Stuttgarter Zeitung)
ENECO - Kaum steht der niederländische Energiekonzern Eneco zum Verkauf, häufen sich die Interessenten, ob der französische Konkurrent Engie, die australische Investmentbank Macquarie oder der japanische Autobauer Mitsubishi. Aber auch die Ölkonzerne Shell, Total und Enel würden die Niederländer gerne in ihrem Portfolio wissen. Denn Eneco versorgt seine rund sechs Millionen Kunden in ganz Europa größtenteils mit grüner Energie - und könnte damit besonders dem angenagten Image der fossilen Ölgiganten guttun. (Handelsblatt S. 23/Börsen-Zeitung S. 8 )
- Der Speicherchip-Produzent Micron drängt ins Geschäft mit Autoherstellern und Industrieunternehmen - und stellt in der bayerischen Metropole neue Leute ein. Dabei profitiert der US-Konzern noch heute von der Pleite des Konkurrenten Qimonda vor zehn Jahren. (Handelsblatt S. 22)
WELTSPAREN - Mit 100 Millionen Euro in der Tasche kann man schon mal einkaufen gehen. Tamaz Georgadze ist jetzt in Frankfurt fündig geworden. Wie der Geschäftsführer und Mitgründer des Finanz-Start-ups Weltsparen dem Handelsblatt bestätigt, hat seine Anlageplattform gerade die MHB-Bank übernommen. Die Verträge seien unterzeichnet, nur die Finanzaufsicht und die EZB müssten den Deal noch freigeben. Die Lizenz der Bank soll helfen, die Expansion in Europa voranzutreiben und die Dienstleistungen gegenüber den Kunden und Partnerbanken auszuweiten. Die Firma Weltsparen, die im Ausland als "Raisin" firmiert, ist Anfang 2013 gestartet und vermittelt Tages- und Festgeldkonten - insbesondere von Banken im europäischen Ausland. Seit vergangenem Jahr werden auch ETF-Portfolios angeboten. (Handelsblatt S. 31)
- Alle Angaben ohne Gewähr.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK (Dow Jones)--Micron Technology hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2018/19 besser abgeschnitten als Analysten das im Vorfeld erwartet hatten. Der Halbleiterhersteller verdiente netto 1,62 (Vorjahr: 3,31) Milliarden Dollar. Je Aktie und bereinigt entspricht dies 1,71 Dollar, wohingegen Analysten mit 1,60 Dollar kalkuliert hatten. Der Micron-Umsatz verringerte sich auf 5,84 (7,35) Milliarden Dollar, blieb damit aber immer noch knapp über der Konsensschätzung von 5,84 Milliarden.
Die erste nachbörsliche Reaktion auf das Quartalsergebnis war verhalten. Auf Nasdaq.com wurde die Micron-Aktie minimal höher gestellt auf 40,10 Dollar. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK (Dow Jones)--Micron Technology hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2018/19 besser abgeschnitten als Analysten das im Vorfeld erwartet hatten. Der Halbleiterhersteller verdiente netto 1,62 (Vorjahr: 3,31) Milliarden Dollar. Je Aktie und bereinigt entspricht dies 1,71 Dollar, wohingegen Analysten mit 1,60 Dollar kalkuliert hatten. Der Micron-Umsatz verringerte sich auf 5,84 (7,35) Milliarden Dollar, blieb damit aber immer noch knapp über der Konsensschätzung von 5,84 Milliarden.
Die erste nachbörsliche Reaktion auf das Quartalsergebnis war verhalten. Auf Nasdaq.com wurde die Micron-Aktie minimal höher gestellt auf 40,10 Dollar. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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am Mittwoch im nachbörslichen Handel auf die überraschend gut ausgefallenen Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal des Chipherstellers reagiert. Dass das Unternehmen einen enttäuschenden Ausblick auf sein drittes Quartal gab, nahmen ihm die Anleger offenbar nicht übel. Die Aktie stieg bis kurz vor 20.00 Uhr Ortszeit um 4,8 Prozent auf 42,05 Dollar. Während der Telefonkonferenz zu den Zahlen sagte Micron, dass es zum Abbau des Überangebots seine Chipproduktion zurückfahren werde. Außerdem sollen die Investitionen im laufenden Geschäftsjahr um 1,5 Milliarden Dollar reduziert werden. Analysten lobten diese Entscheidung, von der nicht nur Micron, sondern die ganze Branche profitieren werde. Ein geringeres Angebot werde dazu führen, dass sich die Preise für Chips erholten.
Dagegen stürzte die Aktie des Bekleidungsanbieters Guess um fast 14 Prozent ab auf 19 Dollar. Das Unternehmen hatte im vierten Quartal schlechter abgeschnitten als erwartet. Auch die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr fiel enttäuschend aus.
Zahlen und Ausblick des Einzelhändlers Williams Sonoma kamen gut an. Die Aktie stieg um 2,5 Prozent auf 58,25 Dollar. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Micron (NASDAQ:MU) +4.2% after Q3 beats that topped the highest earnings estimate with a reported $1.05 (consensus: $0.78).
Adjusted gross margin was 39.3%, down from last year's 60.9% but near the upper end of Micron's guidance.
Q3 capex totaled $2.21B, leading to FCF of $504M.
Another capex cut: "Micron's improved competitive position and strong execution helped us deliver solid results despite a challenging environment. While we are seeing early signs of demand improvement, we plan to reduce our capital expenditures in fiscal 2020 to help improve industry supply-demand balance," says CEO Sanjay Mehrotra.