ÜBERBLICK/Unternehmen Daimler erhöht Zielvorgabe nach gutem Jahresauftakt
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Die Daimler AG blickt nach einem rasanten Start in das neue Jahr wieder deutlich optimistischer in die Zukunft. Die guten Verkaufszahlen vor allem der Luxusmarke Mercedes-Benz im Auftaktquartal bescherten dem Autobauer einen überraschenden Milliardengewinn, wie der DAX-Konzern auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilte. Der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller profitierte zudem von der leichten Erholung auf dem Lkw-Markt. Nun hängen die Schwaben die Messlatte für das laufende Jahr höher. Vor Zinsen und Steuern fuhr Daimler im ersten Quartal einen Gewinn (EBIT) von 1,2 Mrd EUR ein.
Datenaffäre hat für Deutsche Bank kein gerichtliches Nachspiel
Die Datenaffäre hat für die Deutsche Bank kein gerichtliches Nachspiel. Der ehemalige Leiter Investor Relations, Wolfram Schmitt, und der ehemalige Sicherheitschef Kontinentaleuropa, Rafael Schenz, hätten sich mit der Bank geeinigt, wie es in einer kurzen Mitteilung heißt. Das Institut hatten beiden Mitarbeitern im Zusammenhang mit der Datenaffäre gekündigt, woraufhin beide Klage einreichten.
Luftverkehr läuft wieder an - ddp
Nach der Lockerung des Flugverbots über Europa läuft der Luftverkehr an den deutschen Flughäfen eingeschränkt wieder an. Bereits am Montag hatte es wieder erste Starts und Landungen gegeben. Dabei handelte es sich um sogenannte kontrollierte Sichtflüge in Höhen bis zu sechs Kilometer. Mehrere Maschinen von Lufthansa, Air Berlin und Condor mit Sondergenehmigungen begannen, Fluggäste aus dem Ausland nach Deutschland zurückzuholen.
Der Bau- und Maschinenbaukonzern Bauer hat die Wirtschaftskrise im vergangenen Geschäftsjahr erheblich zu spüren bekommen. Die Gesamtkonzernleistung sank um 16,3% auf 1,28 (Vorjahr: 1,53) Mrd EUR, wie Bauer mitteilte. Der Nettogewinn ging aufgrund der hohen Fixkosten überproportional auf 42,0 (107,5) Mio EUR zurück. Die Dividende soll auf 0,60 (1,00) EUR gekürzt werden.
MTU Aero steigert im 1. Quartal trotz Umsatzrückgang Nettogewinn
Die MTU Aero Engines Holding AG hat im ersten Quartal 2010 trotz eines rückläufigen Umsatzes den Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter um 5,2% auf 32,6 Mio EUR gesteigert. Dies liege vor allem am verbesserten Finanzergebnis, sagte eine MTU-Sprecherin. Dieses sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aufgrund von Devisenbestandsbewertungen um 55% gestiegen.
MDAX-Kandidat GSW darf komplett an die Börse
Die Immobiliengesellschaft GSW hat grünes Licht für einen kompletten Börsengang bekommen. In einer Sondersitzung stimmten am Montag die Regierungsfraktionen SPD und Linke sowie die oppositionelle FDP für die Vereinbarung zwischen dem Senat und den GSW-Eigentümern Goldman Sachs und Cerberus, wie ddp berichtet. CDU und Grüne votierten in namentlicher Abstimmung dagegen.
TUI lehnt Angebot von Kühne für Hapag-Lloyd-Anteil ab - Capital
Die TUI AG hat einem Magazinbericht zufolge ein Angebot des Industriellen Klaus-Michael Kühne für einen Anteilskauf an der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd AG abgelehnt. TUI-Vorstandsvorsitzender Michael Frenzel habe die Offerte von Kühne für ein 10%-Paket abgelehnt, weil er die 43-prozentige TUI-Beteiligung an der Reederei lieber in großen Tranchen veräußern wolle, schreibt das Magazin "Capital" in seiner am 22. April erscheinenden Ausgabe.
IBM sieht sich nach 1. Quartal wieder mehr auf Wachstumskurs
Der IT-Konzern IBM hat im ersten Quartal vor allem dank der wieder anziehenden Nachfrage aus Schwellenländern und nach Softwarelösungen seinen Gewinn um 13% gesteigert. Das Nettoergebnis legte auf 2,6 (2,3) Mrd USD bzw 1,97 (1,70) USD je Aktie zu, wie die International Business Machines Corp (IBM) am Montag mitteilte. Der Konzern übertraf damit die Prognosen der Analysten an Wall Street, die lediglich mit 1,93 USD je Aktie gerechnet hatten.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÜNCHEN (Dow Jones)--Angesichts des niedrigen Euro-Kurses könnte der
Triebwerkhersteller MTU Aero Engines im Juli seine Ergebnisprognose anheben.
"Unsere Prognose für 2010 basiert auf einem durchschnittlichen Dollar-Kurs von
1,45 Dollar. Schwankt der Dollarkurs demgegenüber um zehn Cent, wirkt sich dies
im Jahr 2010 mit etwa 10 Mio EUR im Ergebnis vor Zinsen und Steuern aus
(EBIT)", sagte Vorstandsvorsitzender Egon Behle der Wirtschaftszeitung "Euro am
Sonntag" (EuramS). "Wir werden dann wie üblich unsere Prognose zu den
Halbjahreszahlen überprüfen und gegebenenfalls anpassen."
2009 hatte MTU bei einem Umsatz von 2,6 Mrd EUR ein EBIT von 292 Mio EUR
erzielt. Nach der bisherigen Prognose sollten Umsatz und Ergebnis 2010 auf
Vorjahreshöhe liegen.
Wie Behle weiter erläuterte, prüft das Unternehmen mögliche
Akquisitionschancen kontinuierlich. Zwar liege grundsätzlich der Fokus auf
organischem Wachstum, das insbesondere aus den neuen Triebwerksprogrammen
kommen soll. "Wenn das Portfolio eines Unternehmens passt und das
Geschäftsszenario unsere Kriterien erfüllt, sind Zukäufe möglich. Unser
finanzieller Spielraum hierfür beträgt mindestens 1 Mrd EUR."
June 20, 2010 05:48 ET (09:48 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die MTU Aero Engines Holding AG, München, hat ihren Ausblick für das Gesamtjahr 2010 erhöht. Der Umsatz soll auf etwa 2,750 (2,611) Mrd EUR und der operative Gewinn auf rund 310 (292,3) Mio EUR steigen, teilte der Triebwerkshersteller am Dienstag bei der Vorlage des Halbjahresberichts mit. Der Vorstand begründete diesen Schritt mit der weiteren Erholung des Marktes und der Entwicklung des Dollar-Wechselkursverhältnisses. Beide Faktoren würden dem MDAX-Unternehmen zusätzlichen Rückenwind verleihen.
Den Free Cashflow erwartet der Vorstand trotz anhaltend hoher Zukunftsinvestitionen bei 120 (120,2) Mio EUR. Bisher war MTU davon ausgegangen, dass sich Umsatz und operativer Gewinn 2010 auf Vorjahresniveau bewegen würden. Beim Free Cashflow waren mindestens 100 Mio EUR in Aussicht gestellt worden. Den Nettogewinn erwartet MTU Aero unverändert etwa auf Vorjahresniveau von 141,0 Mio EUR.
Die Prognoseerhöhung war vom Markt erwartet worden, nachdem Vorstandsvorsitzender Egon W. Behle Ende Juni mit Verweis auf Währungseffekte eine Anhebung angedeutet hatte.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Zuletzt bearbeitet von Paradiso am 17.09.2010, 14:02, insgesamt 2-mal bearbeitet
*DJ MTU Aero sieht bereinigtes EBIT 2010 weiter bei 310 (292,3) Mio EUR
*DJ MTU Aero sieht Umsatz 2010 weiter bei rd 2,750 (2,611) Mrd EUR
*DJ MTU Aero sieht Free Cashflow 2010 bei etwa 120 Mio EUR
*DJ MTU Aero: Nettoergebnis 3Q bei 39,0 (PROG 41/Vj 37,7) Mio EUR
*DJ MTU Aero rechnet 2011 mit Umsatzplus im hoch einstelligen Prozentbereich
*DJ MTU Aero: Bereinigtes EBIT 3Q bei 82,0 (PROG 80/Vj 73,7) Mio EUR
*DJ MTU Aero sieht Nettoergebnis 2010 weiter auf Vorjahresniveau von rd 140 Mio EUR
*DJ MTU Aero: Prognose 2011 auf Basis des aktuellen Dollarkurses gerechnetBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
.ETR> Wolfgang Mayrhuber will
trotz der Probleme mit den Rolls-Royce-Triebwerken <RR..ISE> <
RRY
.FSE> des
Airbus A380 nicht auf den Konkurrenz-Antrieb der Engine Alliance wechseln. 'Kein
Hersteller ist, wie die Vergangenheit zeigt, vor Problemen dieser Art gefeit',
sagte der Chef von Europas größter Fluggesellschaft der 'Frankfurter Allgemeinen
Zeitung' (Donnerstag). Entscheidend sei, durch spezielle Untersuchungen Risiken
zu eliminieren und durch Veränderungen in der Technik Kernprobleme zu
beseitigen.
Nach der Notlandung eines A380 der australischen Fluglinie Qantas
<QAN.AUS> <
.FSE> wegen Problemen mit dem Rolls-Royce-Antrieb haben sowohl die
Australier als auch die Gesellschaft Singapore Airlines Flieger des Typs am
Boden gelassen. Die Lufthansa tauschte vorsorglich ein Triebwerk aus. 'Alle
Flugzeuge wurden sofort inspiziert', sagte Mayrhuber. Es sei nichts gefunden
worden, 'das uns hätte beunruhigen müssen'. Der Austausch eines Triebwerks stehe
nicht Zusammenhang mit dem Qantas-Vorfall. Bei diesem habe es sich tatsächlich
um 'eine kritische Situation' gehandelt.
In der vergangenen Woche war bei einem A380 von Qantas war kurz
nach dem Start in Singapur ein Triebwerk stark beschädigt worden, Teile des
Antriebs stürzten zu Boden. Die Maschine kehrte daraufhin nach Singapur zurück.
Nach einer Prüfung aller A380-Triebwerke bei Qantas war dann an drei Antrieben
Öl an Stellen entdeckt worden, wo keines sein darf. Seither hat die Gesellschaft
alle Flüge mit dem A380 gestrichen. Auch Singapore Airlines entdeckte inzwischen
in drei Triebwerken Ölflecken und tauscht die Antriebe aus.
Beim Kauf eines A380 von der EADS-Tochter <PEAD.PSE> <
EAD
.ETR> Airbus
können Fluggesellschaften zwischen zwei Triebwerken wählen: dem
Rolls-Royce-Antrieb Trent-900 und dem GP7200 der Engine Alliance (EA). Zu dem
US-amerikanischen Konsortium EA gehören die Hersteller General Electric <GE.NYS>
<
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zeichnet für knapp ein Viertel des EA-Antriebs verantwortlich./stw/zb
urch den Anlageberater der Bank, obwohl diese
verpflichtetHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die US-Investmentgesellschaft Capital Research hat ihren
Stimmrechtsanteil an dem Triebwerkehersteller MTU auf über 10% ausgebaut. Wie
die Capital Research and Management Company, Los Angeles, dem MDAX-Konzern
mitteilte, hat sie am 10. November die Schwelle von 10% überschritten und hielt
an diesem Datum 10,22% der Stimmrechte. Dies entspricht einer Beteiligung von
rund 5,3 Mio Stammaktien.
Die US-Gesellschaft ist laut eigenen Angaben dabei nicht die Inhaberin der
Aktien. Vielmehr verwaltet sie eine Fondsgesellschaft mit 33 einzelnen
Investmentfonds, deren Fonds auf eigene Rechnung in MTU investiert haben. Auf
diese Weise ist Capital Research mindestens seit Januar 2010 an MTU beteiligt.
Am 12. Januar überschritt sie erstmal die Schwelle von 5%, danach schwankte die
Beteiligung von Capital Research um 10%.
Ferner teilte die Capital Research mit, innerhalb der nächsten 12 Monate
keine Stimmrechte an MTU auf eigene Rechnung erwerben zu wollen und auch keine
Einflussnahme auf die Besetzung von Verwaltungs-, Leitungs- und
Aufsichtsorganen anzustreben. Ob die von ihr verwalteten Fonds ihre
Beteiligung weiter ausbauen, könne die Investmentgesellschaft nicht beurteilen.
November 26, 2010 07:24 ET (12:24 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
stehen am Freitag aufgrund von geplanten Kürzungen der
US-Rüstungsausgaben im Blick. Verteidigungsminister Robert Gates setzt
Medienberichten zufolge im Rahmen eines langfristigen Milliarden-Sparprogramms
weiter die Axt bei den Verteidigungsausgaben an. Demnach will er unter anderem
ein 14,4 Milliarden US-Dollar (11 Milliarden Euro) teures Projekt der
Marineinfanterie streichen, das er für nicht nötig und für viel zu teuer hält.
'Es bleibt abzuwarten, ob sich das auf die Aktien deutscher Rüstungsunternehmen
auswirkt', kommentierte ein Händler. Die Stimmung für die Branche könnte aber
unter der Meldung leiden./gl/chsHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MTU-Chef Behle rechnet mit rund zwölf Milliarden Euro Umsatz in den
nächsten 15 Jahren durch das neue Spartriebwerk
Hamburg (ots) - Aufstockung des Konsortiumsanteil auf 15 Prozent
geplant / Rolls-Royce geht mit seiner Eigenentwicklung leer aus
Hamburg, 14. Februar 2011 - Von dem Zuschlag für das neue
Spartriebwerk des A320neo an das Konsortium aus Pratt & Whitney,
Japanese Aero Engines Corporations und MTU Aero Engines wird das
deutsche Unternehmen erheblich profitieren. Wie MTU-Konzernchef Egon
Behle gegenüber dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 3/2011, EVT
17. Februar) bestätigte, erwartet er allein durch diesen Auftrag rund
zwölf Milliarden Euro mehr Umsatz innerhalb der nächsten 15 Jahre.
Zur Zeit verhandelt Behle mit Pratt & Whitney die letzten Details
einer Anteilsaufstockung am internationalen Konsortium von elf auf 15
Prozent. So will er den Erlös um 40 Prozent steigern.
Behle sieht durch diese Airbus-Entscheidung weitere Vorteile für
sein Unternehmen. So erwartet er weitere Aufträge von
Flugzeugherstellern aus Kanada, Japan und Russland. "Das könnten
nochmals einige Milliarden sein", sagte Behle gegenüber 'Capital'.
Auch bei einer Modernisierung oder einem Neubau des
Boeing-Erfolgsmodells 737 rechnet sich Behle gute Chancen für das
neuartige Triebwerk aus, das nicht nur deutlich leiser sein soll,
sondern auch 15 Prozent weniger Treibstoff verbraucht.
Damit geht der britische Triebwerksbauer Rolls-Royce leer aus, der
aus dem internationalen Konsortium ausgeschert war, um eine
Eigenentwicklung zu realisieren.
Pressekontakt:
Christian Baulig, Chefredaktion 'Capital',
Tel. 040/3703-8346, E-Mail: baulig.christian@guj.deHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: MTU gewinnen 3,8% - gute Charttechnik und anstehende Bilanz
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktie von MTU <MTX.ETR> hat am Montag
an der MDax-Spitze <MDAX.ETR> 3,82 Prozent auf 51,910 Euro zugelegt. Händler
verwiesen vor allem auf charttechnische Gründe für den Kursanstieg. 'Der Kurs
ist über die 50-Tage-Linie bei 50,77 Euro gesprungen und hat damit ein positives
Signal ausgesendet', sagte einer von ihnen. Mit diesem Anstieg sei neues Leben
in Form erhöhter Umsätze in die Aktien gekommen, was das positive Bild
untermauere. Zudem stünden an diesem Mittwoch die Jahreszahlen des
Triebwerksherstellers auf der Agenda, die weiteren Auftrieb bringen könnten. Die
sechs von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Branchenexperten
erwarten im Schnitt einen Umsatzanstieg um fünf Prozent auf 2,73 Milliarden
Euro. Die MTU-Führung um Vorstandschef Egon Behle hatte 2,75 Milliarden angepeilt./ck/fat
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(Dow Jones)--Die MTU Aero Engines Holding AG, München, hat 2010 von der spürbaren Erholung der Konjunktur profitiert und Umsatz und Gewinn gesteigert. Im laufenden Jahr werde mit einem Umsatzplus zwischen 7% und 8% und einem stabilen Gewinn gerechnet, teilte der Triebwerkshersteller am Mittwoch bei Vorlage der Zahlen mit.
Der Umsatz verbesserte sich im abgelaufenen Jahr um 3,7% auf 2,707 Mrd EUR, das bereinigte EBIT um 6,5% auf 311,3 Mio EUR und das Nettoergebnis um 0,9% auf 142,2 Mio EUR. Die von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten im Konsens mit einem Umsatzplus von 4,9% auf 2,740 Mrd EUR und einem Anstieg des Nettoergebnisses um 9,6% auf 155 Mio EUR gerechnet.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die MTU Aero Engines Holding AG ist die Obergesellschaft für die MTU Aero Engines-Gruppe. Die Gruppe ist gemessen am Umsatz einer der größten Entwickler und Hersteller von Triebwerksmodulen und -komponenten weltweit und technologisch führend bei Niederdruckturbinen, Hochdruckverdichtern sowie Reparatur- und Herstellverfahren. Das operative Geschäft wird von der MTU Aero Engines GmbH und weiteren in- und ausländischen Gesellschaften getätigt und ist in die beiden Segmente OEM-Geschäft (Original Equipment Manufacturing) und MRO-Geschäft (Maintenance, Repair and Overhaul) unterteilt. Mit Tochtergesellschaften, Joint-Venture- und sonstigen Unternehmensbeteiligungen ist der Konzern weltweit in allen wichtigen Märkten und Regionen präsent.Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*MTU partizipiert an ILFC-Auftrag für 100 A320NeoHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*DJ MTU Aero: EBIT 1Q bei 80,5 (PROG 65/Vj 58) Mio EUR
*DJ MTU Aero: Umsatz 1Q bei 664,8 (PROG 675/Vj 640) Mio EUR
*DJ MTU Aero: Bereinigtes EBIT 1Q bei 80,5 (PROG 74/Vj 69) Mio EUR
*DJ MTU Aero bekräftigt Prognose für 2011
*DJ MTU Aero: Bereinigtes Nettoergebnis 1Q bei 40,4 (PROG 45/Vj 40,1) Mio EURBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 03.05.2011, 07:10, insgesamt einmal bearbeitet
werden am Freitag
ex Dividende gehandelt. Der Triebwerkproduzent schüttet 1,10 Euro je Aktie an
seine Anteilseigner aus./fatHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.