Beschreibung Die MVV Energie AG ist ein international tätiger Energieverteiler und Dienstleister. Die Kernkompetenzen liegen bei Strom, Gas, Wärme, Entsorgung und Wasser. Das Unternehmen zählt zu einem der führenden Energiehandelshäuser in Deutschland. Darüber hinaus investiert MVV Energie gezielt in Erneuerbare Energien. Dabei konzentriert sich die Gesellschaft vorrangig auf die dezentrale Energieerzeugung aus Biomasse, Windkraft und Photovoltaik. Im Dezember 2012 übernahm der Versorger für rund 52,7 Millionen Euro sieben Windparks des spanischen Anbieters Iberdrola. Damit verdoppelt MVV seine Stromerzeugungskapazitäten im Bereich Wind. Der Energiehandel fungiert als Bindeglied zwischen Erzeugung, Vertrieb, Beteiligungsgesellschaften und Großhandelsmärkten. Das Stromsegment ist mit einem Umsatzanteil von 50% eines der bedeutendsten Geschäftssegmente der Unternehmensgruppe. Zugleich ist die MVV Energie eines der größten kommunalen und regionalen Gasversorgungsunternehmen in Baden-Württemberg und Eigentümerin eines weitverzweigten Gas-Verteilungsnetzes mit modernen gastechnischen Anlagen für Transport und Verteilung. Das Versorgungsgebiet umfasst über 30 Prozent aller Wohnungen in der Stadt Mannheim sowie die Gemeinden in der Region, im Odenwald und im Kraichgau.
Die Mannheimer Stadtwerke-Gruppe MVV Energie hat in den ersten neun Monaten der Wirtschaftskrise getrotzt und ihren Umsatz kräftig gesteigert. Die Erlöse legten um 22 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro zu, wie der im Sdax notierte Energieversorger am Freitag mitteilte. Das operative Ergebnis (EBIT) ging hingegen um eine Million auf 250 Millionen Euro zurück. Als Grund für die gesunkene Profitabilität gab MVV wegen der Krise gesunkene Strompreise, einen Rückgang im Müllgeschäft und den Wegfall von Sondereffekten an.
Die deutlich gestiegenen Umsätze führte die Stadtwerke-Gruppe auf Erfolge im überregionalen Strom- und Gasvertrieb an, das die Gesellschaft im vergangenen Jahr ausbaute. Das Unternehmen hielt an seiner Prognose fest, dass das operative Ergebnis für das Gesamtjahr leicht unter den 249 Millionen Euro des Vorjahres liegen werde. Beim Umsatz geht der Vorstand davon aus, die bisherige Prognose von 2,6 bis 2,8 Milliarden Euro zu übertreffen.
MVV Energie ist unter anderem an der Energieversorgung Offenbach sowie den Stadtwerken Solingen, Ingolstadt und Kiel beteiligt. Die Gesellschaft bietet seit mehr als acht Jahren auch bundesweit Strom für Industriekunden an, seit Anfang 2008 auch für Privathaushalte. Zudem vermarktet das Unternehmen seit Herbst 2008 auch Gas bundesweit für Geschäftskunden. Hauptaktionär ist die Stadt Mannheim, die ihre Stadtwerke 1999 als erstes kommunales Energieunternehmen in Deutschland an die Börse brachte./nl/heBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MANNHEIM (Dow Jones)--Der Mannheimer Energieversorger MVV Energie hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009/10 weniger verdient. Als Grund führte das Unternehmen bei Vorlage der Zahlen am Montag unter anderem die erfolgten Preissenkungen des vergangenen Jahres an. Im Zeitraum von Oktober bis Ende Dezember sank das bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Adjusted EBIT) um 8% auf 85 (92) Mio EUR.
Der Umsatz ohne Strom- und Ertragssteuer stieg hingegen um 1% auf 839 Mio EUR. Die Umsatzsteigerung erklärte das SDAX-Unternehmen mit einem starken Mengenanstieg. So sei der Absatz im Auftaktquartal bei Strom um 8% und bei Gas um 7% gestiegen.
Der Rückgang im operativen Ergebnis stamme vor allem aus dem Strom- und Umweltsegment, teilte MVV Energie weiter mit. Die Wirtschaftskrise habe sich sowohl im Stromgeschäft durch fallende Erzeugerpreise und Produktionsrückgänge bei einigen Industriekunden als auch im Umweltsegment durch sinkende Gewerbeabfallpreise und niedrigere Strompreise auf der Verkaufsseite ausgewirkt.
"Mit der erzielten Absatzsteigerung im bundesweiten Vertrieb bei Industrie- und Gewerbekunden konnten wir die rezessions- und witterungsbedingten Mengenrückgänge mehr als ausgleichen", sagte Vorstandsvorsitzender Georg Müller. Beim Ergebnis sei dies angesichts der gesunkenen Energiepreise nicht möglich gewesen.
Für das Gesamtjahr erwartet MVV Energie unverändert ein Ergebnis und Umsatzerlöse auf Niveau des Vorjahres. 2008/09 hatte das Unternehmen 3,2 Mrd EUR umgesetzt. Das Adjusted EBIT belief sich auf 239 Mio EUR.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Deutsche Lufthansa AG hat erneut deutliche Kritik an der geplanten Luftverkehrssteuer geäußert. "Lufthansa lehnt die geplante Luftverkehrssteuer nach wie vor strikt ab", teilte Deutschlands größte Airline mit und reagierte damit auf den Beschluss des Haushaltsbegleitgesetzes 2011 durch das Bundeskabinett. Lufthansa werde die zusätzlichen Belastungen nicht kompensieren könnten, erklärte ein Airlinesprecher ergänzend. Aus diesem Grund müssten die Steuern an die Passagiere weiter gereicht werden.
Bahn hat über 30 Interessenten für deutsches Arriva-Geschäft
Die Deutsche Bahn AG (DB) verzeichnet hohes Interesse für das zum Verkauf gestellte deutsche Geschäft der Arriva plc. "Wir haben mehr als 30 Bewerber", sagte Vorstandsvorsitzender Rüdiger Grube dem Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten. Den Zuschlag soll der Meistbietende erhalten. "Das ist der Beschluss des Aufsichtsrats", fügte Grube hinzu.
Umsätze auf Xetra legen im August zu - Eurex-Umsätze rückläufig
Im August wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt 89,7 Mrd EUR umgesetzt. Dies bedeute einen Anstieg um 3% gegenüber dem Vorjahresmonat mit 87,5 Mrd EUR, teilte die Deutsche Börse mit. Von den 89,7 Mrd EUR entfielen 83,8 Mrd EUR auf Xetra, ein Plus von 3%, während mit 5,9 Mrd EUR im Parketthandel ein Rückgang um 7% verzeichnet wurde.
Stühlerücken bei Arques geht weiter - Hütten legt Amt nieder
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Das Stühlerücken bei der Beteiligungsgesellschaft Arques Industries geht weiter. Michael Hütten hat nach Angaben des Unternehmens sein Amt als Vorstandsmitglied niedergelegt. Dies sei "im gegenseitigen Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat" mit Wirkung zum 1. September erfolgt. Der Aufsichtsrat von Arques hat nun Maik Brockmann in den Vorstand der Gesellschaft berufen. Erst vor einigen Tagen hatte die Arques mitgeteilt, dass der CEO Hans Gisbert Ulmke die Beteiligungsgesellschaft verlasse.
MVV Energie will über 500 Arbeitsplätze streichen - Kreise
Der Energieversorger MVV Energie AG steht vor einem Stellenabbau. So sollen bis zum Jahr 2020 insgesamt 533 Arbeitsplätze abgebaut werden, erfuhr Dow Jones Energy Daily von einer mit dem Vorgang vertrauten Person. Ein Großteil des Stellenabbaus soll aber bereits in den Jahren 2012/13 erfolgen. Betroffen von dem Abbau sind auch die Stadtwerke-Beteiligungen in Kiel und Offenbach, bei denen 173 bzw. 67 Jobs wegfallen sollen.
FDA warnt vor höherem Todesrisiko beim Pfizer-Antibiotikum Tygacil
Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat vor einer höheren Todesrate beim Einsatz des Pfizer-Antibiotikums "Tygacil" zur Behandlung bestimmter Infektionskrankheiten im Vergleich zu anderen Arzneien gewarnt. Die stärkste Zunahme des Risikos sei bei der Behandlung von im Krankenhaus erworbenen Lungenentzündungen festgestellt worden. Tygacil sei aber nur zur Therapie bei außerhalb des Krankenhauses erworbener Lungenentzündung sowie bei bestimmten Haut- und Darminfektionen zugelassen.
3i Group führt keine Gespräche mit Burger King
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Die Beteiligungsgesellschaft 3i Group führt keine Gespräche mit der Fastfoodkette Burger King. Mit dieser Aussage reagierte die Private-Equity-Firma gegenüber Dow Jones Newswires auf einen Bericht des "Wall Street Journal". Das Blatt hatte unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, dass die 3i Group Holdings Inc zu den Interessenten gehöre, die mit Burger King über einen Verkauf diskutierten.
Gartner hebt Prognose für den weltweiten Chip-Umsatz erneut an
Das Marktforschungsunternehmen Gartner hat die Prognose für den weltweiten Chip-Umsatz 2010 trotz Anzeichen einer sich verlangsamenden Konjunktur erneut angehoben. Gartner Inc rechnet im laufenden Jahr nun mit einen Anstieg des Umsatzes um annähernd 32% auf 300 Mrd USD. Im Juni waren die Marktforscher noch von einem Umsatzanstieg um 27% ausgegangen. Auch für 2011 zeigte sich Gartner optimistischer und erwartet nun einen Chip-Umsatz von 314 Mrd USD, verglichen mit der Juni-Prognose von 307 Mrd USD.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
:eek: Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen HRE - EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia hat bei der verstaatlichen Hypo Real Estate (HRE) einen milliardenschweren Beihilfefall ausgemacht, heißt es unter Berufung auf Regierungs- und Finanzkreise. Der Beihilfefall soll sich auf mehr als 10 Mrd EUR belaufen. Nach Meinung der Brüsseler Behörde hat die HRE bei der Auslagerung von Schrottpapieren und Geschäftsbereichen in eine Bad Bank im Umfang von 173 Mrd EUR mit falschen Bewertungsansätzen operiert und damit unerlaubte Beihilfen erhalten. (Handelsblatt S. 1)
- Der Regionalversorger MVV Energie, um den sich immer wieder Übernahmespekulationen ranken, hält sich nicht für einen Übernahmekandidaten. Vorstandschef Georg Müller bezeichnet in einem Interview die Aktionärsstruktur für "sehr stabil". Spekuliert wird, dass der ausstiegswillige Großaktionär EnBW sein Paket an Rheinenergie verkaufen könnte, der dann zu einem Übernahmeangebot an den Streubesitz gezwungen wäre. (Börsen-Zeitung S. 11)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MANNHEIM (Dow Jones)--Der Energieversorger MVV kann wegen der Energiewende und anderen Faktoren im laufenden Geschäftsjahr nicht mehr das Ergebnisniveau von 2010/11 erreichen. Das bereinigte EBIT werde leicht unter dem Wert des abgelaufenen Jahres (242 Mio EUR) liegen, teilte der Mannheimer Konzern am Donnerstag mit.
Neben den Investitionen in die Energiewende würden sich die stark steigenden Brennstoffkosten, die 2013 anstehende Vollauktionierung der CO2-Emissionsrechte und das Regulierungsumfeld negativ bemerkbar machen. Dabei glaubt MVV, mit ihrem ausgewogenen Geschäftsportfolio die energiepolitischen Veränderungen besser verkraften zu können als viele andere Energieunternehmen.
Mit Blick auf die nächsten Jahre erwartet die MVV Energie AG durch die Energiewende einen fundamentalen Systemwechsel für die Energiebranche. Dafür hat sich die Unternehmensgruppe ein ehrgeiziges Investitionsprogramm vorgenommen, mit dem sie bis 2020 insgesamt 3 Mrd EUR in erneuerbare Energien und Energieeffizienz sowie in die Modernisierung der bestehenden Anlagen und Netze investieren möchte. Dabei ist in den Geschäftsjahren 2011/12 und 2012/13 ein steigendes Investitionsvolumen von rund 700 Mio EUR geplant. Die wichtigsten bereits beschlossenen Einzelinvestitionen sind die im südenglischen Plymouth geplante thermische Abfallverwertungsanlage mit 250 Mio EUR sowie der Windpark Kirchberg im Hunsrück mit 84 Mio EUR.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11 per Ende 30. September hatte MVV mit einem schwierigen wirtschaftlichen und politischen Umfeld zu kämpfen. Dennoch kletterte der Außenumsatz um 7% auf 3,59 Mrd EUR. Das bereinigte operative Ergebnis lag mit 242 Mio EUR zwar knapp unter Vorjahresniveau. Der bereinigte Jahresüberschuss nach Dritten legte aber auf 108 (95) Mio EUR zu. Den Aktionären soll eine konstante Dividende von 0,90 EUR je Aktie gezahlt werden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Beim Mannheimer Energieversorger MVV schrumpfen die Erträge. Steigende Absätze von Gas und Wärme im dritten Quartal konnten die vorangegangenen Einbußen als Folge des zu milden Winters nicht ausgleichen. Zudem drückten geringere Erträge in der Stromerzeugung das Ergebnis. Das um Sondereinflüsse bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank daher in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2011/12 um neun Prozent auf 226 Millionen Euro. Der Umsatz erhöhte sich um elf Prozent auf fast drei Milliarden Euro.
Hinzu kamen höhere Investitionen um 42 Prozent auf 196 Millionen Euro, die insbesondere in Erneuerbare Energien flossen. MVV Energie investiert dabei in Windenergie an Land, in Biomasse und Biogas oder in Kraft-Wärme-Kopplung. Energieunternehmen sehen sich herausgefordert, durch die von der Politik beschlossene Energiewende in erneuerbare Stromquellen zu investieren.
Dabei kritisierte Vorstandsvorsitzender Georg Müller den ins Stocken geratenen ökologischen Umbau. Er sieht zwar "Fortschritte, wenn auch manchen das Tempo fehlt". Ein neues Energiesystem, in dem Erneuerbare Energien die Leitfunktion übernehmen, gebe es, "weder auf Knopfdruck noch zum Nulltarif". Für eine störungsfreie Energieversorgung würden neben Erneuerbaren Energien zusätzlich konventionelle Kraftwerke benötigt sowie Speicher für den regenerativ erzeugten Stromüberschuss und leistungsfähige Übertragungs- und Verteilernetze. Dazu müsse der Staat Anreize für die erforderlichen Investitionen schaffen, forderte er.
MVV Energie wolle bis 2020 rund 3 Milliarden Euro in die Zukunftsfähigkeit der Netze und Anlagen investieren, sagte Müller. Dafür nimmt der Konzern Gewinneinbußen in den nächsten Geschäftsjahren in Kauf. "Diese Projekte haben zunächst eine Anlaufphase und können erst nach Inbetriebnahme mittelfristig zu positiven Ergebnisbeiträgen führen", sagte der Manager. Daneben belasten die geringe Erzeugungsmarge, niedrige Abfallpreise, das Regulierungsumfeld im Netzgeschäft, der Wettbewerb im Vertrieb und im Handel das Ergebnis.
Die Prognose für das Ende September ablaufende Geschäftsjahr bekräftigte MVV Energie daher: Das bereinigte EBIT soll auf 220 Millionen von 242 Millionen Euro im Vorjahr zurückgehen. Belastend wirkten sich dabei auch die milde Witterung sowie ein mehrmonatiger Stillstand des Gemeinschaftskraftwerks Kiel wegen eines Turbinenschadens aus.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
-- MVV Energie steigert Außenumsatz 2011/12 um 8 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro
-- Bereinigtes operatives Ergebnis mit 223 (Vj 242) Millionen Euro leicht über eigener Prognose von 220 Millionen Euro
-- Rückgang wegen Investitionen und negativen Sondereffekten, u.a. Turbinenschaden im Kraftwerk Kiel
-- Bereinigter Jahresüberschuss nach Fremdanteilen bei 80 (Vorjahr 108) Millionen Euro
-- MVV will für 2011/12 unveränderte Dividende von 0,90 Euro zahlen
-- Energiekonzern will 2012/13 beim Umsatz das Rekordniveau des abgelaufenen Jahres weiter steigern
-- Konstantes bereinigtes operatives Ergebnis von etwa 220 Millionen Euro geplant
-- Ergebnisentwicklung weiter stark von hohen Zukunftsinvestitionen beeinflusst
-- MVV investiert bis 2020 insgesamt 3 Milliarden Euro in erneuerbare Energien und EnergieeffizienzBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Orderbuch ja nen Scherzkeks unterwegs Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Kion und Deutsche Annington bald im SDax - MVV Energie bleibt
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien der beiden Börsenneulinge Kion
könnten am Donnerstag von ihrer
bevorstehenden Aufnahme in den SDax profitieren. Herausgenommen
werden zum 23. September zugleich die insolvente Baumarktkette Praktiker
dürfte sich dagegen Erleichterung breit machen, denn hier gab es
Unsicherheit, ob diese Papiere anstelle von SMT Scharf herausgenommen werden.
'Damit gibt es nun keinen Index-Wert mehr im SDax, dessen Börsenwert nach
Streubesitz unter 100 Millionen Euro liegt', hebt Index-Expertin Petra von
Kerssenbrock von der Commerzbank hervor./ck/agHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Gibt's eigentlich Veränderungen im DAX, MDAX, SDAX, TECDAX oder EUROSTOXX50, die heute nach Börsenschluss bzw. Montag dann gültig werden?
Wenn ja welche?
Der Verfall der Strompreise auf Seiten der Erzeuger und der milde Winter machen dem Versorger MVV zu schaffen. Die Energiewende und das wirtschaftliche Umfeld lassen seit Jahren die Marge der Stromerzeuger sinken. Der Mannheimer Energieversorger verdiente deshalb in seinem ersten Quartal operativ und auf bereinigter Basis mit 78 Millionen Euro rund 11 Prozent weniger. Zudem führte der milde Winter zu Einbußen beim Wärme- und Gasabsatz bei Privatkunden, wie die MVV Energie AG mitteilte.
Die negativen Effekte konnte MVV zu einem großen Teil durch gestiegene Erlöse bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien sowie bei der Direktvermarktung ausgleichen. Der Umsatz im Zeitraum Oktober bis Dezember blieb mit 1,073 Milliarden Euro ein Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der bereinigte Periodenüberschuss nach Fremdanteilen sank um 2 Prozent auf 40 Millionen Euro.
Das Unternehmen bekräftigte seinen Ausblick für das Gesamtjahr. MVV geht weiter davon aus, im Geschäftsjahr 2013/14 bei leicht steigenden Umsätzen ein bereinigtes operatives Ergebnis zwischen 170 und 185 Millionen Euro zu erreichen. Das ist allerdings ein herber Rückgang im Vergleich zu den 210 Millionen Euro im Vorjahr.
MVV zeigte sich zuversichtlich, dass "wir mit kontinuierlichen Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen sowie mit steigenden Ergebnisbeiträgen unserer Wachstumsinvestitionen bereits im nächsten Geschäftsjahr 2014/15 wieder mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses rechnen können." Dann gehen die derzeit in Bau befindlichen Kraftwerke in Großbritannien - eine thermische Abfallbehandlungsanlage in Plymouth und ein Biomasse-Kraftwerk in Ridham Dock - in Betrieb. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Energiekonzern EnBW hat seine Beteiligung an der MVV Energie AG auf 22,48 Prozent aufgestockt. Die Energie Baden-Württemberg AG erwarb ein Aktienpaket von 7,43 Prozent von der Barclays Bank, auf das sie über ein sogenanntes Swap-Geschäft Zugriff hatte, wie MVV mitteilte. Auf die unternehmerische Ausrichtung und das operative Geschäft der MVV Energie habe diese Änderung der Aktionärsstruktur keine Auswirkung, hieß es.
Die in Karlsruhe ansässige EnBW hält bereits seit 2004 ein Paket von 15,05 Prozent der Aktien des Mannheimer Wettbewerbers. Dabei handelt es sich um eine reine Finanzbeteiligung. EnBW hat weder einen Sitz im Aufsichtsrat, noch übt der drittgrößte deutsche Energiekonzern unternehmerischen Einfluss auf MVV aus.
Am Markt wurde in der Vergangenheit allerdings spekuliert, EnBW werde die Kaufoption nur ziehen, wenn sich ein anderer Investor für ihren gesamten Anteil an MVV interessieren würde. Denn ein Anteil knapp unter der Sperrminorität von 25 Prozent wäre für einen Käufer attraktiver als nur gut 15 Prozent. Der Versorger MVV gilt bei EnBW schon länger als Verkaufsobjekt. Das Paket von 22,48 Prozent hat auf Basis des aktuellen Aktienkurses einen Wert von rund 328 Millionen Euro.
Weder bei MVV noch bei EnBW war umgehend jemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Der Anlagenbauer Dürr schließt nach der Übernahme des Holzmaschinenherstellers Homag weitere Zukäufe nicht aus. Konzernchef Ralf Dieter sagte in einem Interview: "Wir sind offen für weitere Akquisitionen. Wir sind dazu in der Lage, haben aber kurzfristig keine entsprechenden Pläne". (Börsen-Zeitung S. 9)
- Deutschlands einziger börsennotierter Kommunalversorger MVV Energie verhandelt über einen Einstieg beim Windparkbauer Juwi, der dringend Geld braucht. MVV soll der letzte ernsthafte Interessent sein, heißt es. Bei der heutigen MVV-Aufsichtsratssitzung dürfte Juwi ein heißes Thema sein. (Handelsblatt S. 15)
TLG - Das Berliner Gewerbeimmobilienunternehmen TLG strebt an die Börse. Aus gut informierten Kreisen ist zu hören, dass noch diese Woche eine entsprechende Ankündigung ansteht. (FAZ S. 19)
SMS GROUP - Nach über 40 Jahren gibt der Anlagenbauer SMS Group seine Zentrale in Düsseldorf auf. "Die verschiedenen Bürostandorte in Düsseldorf und die Niederlassung in Hilden werden nach Mönchengladbach verlagert", bestätigt ein Unternehmenssprecher. (Handelsblatt S. 15/FAZ S. 18)
- Das Ruhrgebiet gilt nicht als Hochburg für innovative Unternehmensgründer. Dabei sind die Voraussetzungen nicht schlecht. Damit das bekannter wird, wollen Klaus Engel, Vorstandschef des Chemiekonzerns Evonik, und der Initiativkreis Ruhr am 13. November an der Universität Bochum eine Plattform für die Gründerszene schaffen. (FAZ S. 18)
- Der Pharmakonzern Pfizer hat bei der Suche nach einem Partner für einen sogenannten Tax Inversion Deal Gespräche mit der irischen Actavis geführt, heißt es. Ursprünglich hatte der Vorstandschef Ian Read vor, den Konzern steuergünstig unter einer britischen Holding zu bündeln. (Börsen-Zeitung S. 7)
VATTENFALL - Vor sechs Jahren hatte der staatliche schwedische Energiekonzern Vattenfall das weltweit erste kohlendioxidfreie Braunkohlekraftwerk in Betrieb genommen. Nun wird die Pilotanlage in Brandenburg wieder abmontiert. Ein Betrieb rechnet sich nicht. (Handelsblatt S. 16)
KODAK
- Vor zwei Jahren schlitterte der Fotokonzern Eastman Kodak in die Pleite. Die Traditionsmarke soll nun wieder aufleben. Eine der Nachfolgegesellschaften, Kodak Alaris, will die Lust auf das gedruckte Foto wecken. (Süddeutsche S. 20)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Das Landgericht Hannover erwägt im Schadensersatzprozess um den Sportwagenhersteller Porsche Vernehmungen. Damit halten Richter erstmals Milliardenansprüche der Fonds für denkbar. Es könnte in eine Beweisaufnahme einsteigen, die herausfinden soll, ob Porsche damals den Kapitalmarkt belogen hat. (FAZ S. 22)
METRO - Media-Saturn
meo
, die Elektronikkette des Handelskonzerns Metro, sieht Wachstumschancen im stationären Geschäft als auch beim Online-Handel. Firmenchef Pieter Haas und Einkaufsvorstand Klaus-Peter Voigt wollen innerhalb von drei Jahren das Online-Geschäft von 7 auf 10 Prozent des Umsatzes erhöhen, sagten sie in einem Interview. (Süddeutsche S. 20)
- Ex-Metro-Vorstandschef Eckhard Cordes kehrt im November zurück in die Konzernwelt. Als Vertreter des Großaktionärs Cevian Capital soll er im Aufsichtsrat des Baukonzerns Bilfinger helfen, den Konzern aus den Schlagzeilen zu bringen. (Handelsblatt S. 54)
- Der Energieversorger MVV Energie übernimmt die Mehrheit am angeschlagenen Windparkbauer Juwi. Für rund 120 Millionen Euro soll der Stadtwerkekonzern mindestens 50,1 Prozent der Anteile erhalten, heißt es. (Handelsblatt S. 18)
BOSCH - Der Mischkonzern Bosch startet eine Motorrad-Offensive. Er sieht einen Milliardenmarkt und produziert ein Antriebssystem für Zweiräder. Dabei stehen die Schwellenländer im Fokus der Strategie. (Handelsblatt S. 24)
VAUDE - Der Bergsport-Ausrüster Vaude will bis 2015 zur umweltfreundlichsten Marke der Branche werden. Vorstandschefin Antje von Dewitz führt das Unternehmen mit unkonventionellen Mitteln. (Süddeutsche S. 18)
Der Mannheimer Versorger MVV Energie steigt beim finanziell angeschlagenen Erneuerbare-Energien-Projektierer Juwi ein. MVV Energie will im Wege einer Kapitalerhöhung einen Anteil von 50,1 Prozent übernehmen, wie das Unternehmen mitteilte. Voraussetzung ist die erfolgreiche Umsetzung des Finanzierungskonzepts unter Mitwirkung der beteiligten Finanzierungsgeber sowie die Zustimmung des Bundeskartellamts.
Finanzielle Details wurden nicht genannt. Die bevorstehende Transaktion hatte sich bereits angekündigt. In der Presse war spekuliert worden, dass die Kapitalerhöhung bei der Juwi AG ein Volumen von 100 bis 200 Millionen Euro haben könnte.
Juwi ist hoch verschuldet und braucht dringend frisches Geld. Das Unternehmen schrieb im vergangenen Jahr einen hohen zweistelligen Millionenverlust. Auf Druck der Banken hat das Unternehmen bereits rund 400 Stellen abgebaut.
Der Einstieg von MVV bei Juwi hat Methode: Das Unternehmen sieht sich als Vorreiter der Energiewende und hatte erst Ende September auch die Übernahme der insolventen Windwärts angekündigt. Windwärts hat bislang insgesamt 144 Windenergie- und 40 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtkapazität von rund 300 Megawatt geplant und errichtet. Das Unternehmen befindet sich seit Mai 2014 in der Insolvenz, nachdem es durch Verzögerungen bei laufenden Windenergieprojekten und Vorlaufkosten in den Auslandsmärkten zu Belastungen gekommen war. Auch im Fall von Windwärts hatte MVV keinen Kaufpreis genannt. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der milde Winter hat dem Energieversorger MVV Energie einen schwachen Start ins neue Geschäftsjahr beschert. Der Konzern verzeichnete im ersten Geschäftsquartal 2014/15 (per Ende Dezember einen Absatzrückgang bei Wärme und Gas sowie geringere Windkrafterträge. Bei der Prognose wird das Mannheimer Unternehmen vorsichtiger.
Im Zeitraum von Oktober bis Dezember betrug der Umsatz 941 Millionen Euro. Das waren rund 10 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte operative Ergebnis (Adjusted EBIT) sank um 16 Prozent auf 64 Millionen Euro. Der bereinigte Konzerngewinn nach Anteilen Dritter brach um 20 Prozent auf 32 Millionen Euro ein.
Die MVV Energie AG warnte, dass die Einbußen auch das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres belasten werden. Hinzu kommt, dass das abfallgefeuerte Heizkraftwerk im englischen Plymouth wegen Verzögerungen beim Bau voraussichtlich später als erwartet in Betrieb gehen wird. Bislang erwartet MVV ein operatives Ergebnis im Gesamtjahr von 180 bis 195 Millionen. Dieses Ziel sei nun aber ambitionierter geworden. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Energiekonzern MVV hat den Gewinn in den ersten sechs Monaten seines Geschäftsjahres wieder gesteigert, nachdem die Mannheimer im ersten Quartal noch unter der schwachen Nachfrage wegen des milden Winters gelitten hatten. Allerdings reicht dies nicht, um die bisherigen Jahresziele noch erreichen zu können, wie die MVV Energie AG mitteilte.
Steigende Erträge aus dem Bereich der erneuerbaren Energien ließen das operative Ergebnis im Zeitraum Oktober 2014 bis März 2015 um drei Prozent auf 154 Millionen Euro steigen. Der Umsatz verringerte sich jedoch aufgrund der rückläufigen Strom- und Gasmengen im Energiehandel um 10 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Aufgrund des geringeren Zinsaufwands aus Darlehen stieg das bereinigte Vorsteuerergebnis um 14 Prozent auf 138 Millionen Euro. Unter dem Strich weist MVV einen bereinigten Periodenüberschuss nach Fremdanteilen von 82 Millionen Euro und damit ein Plus von ebenfalls 14 Prozent aus.
Nachdem das Unternehmen mit Vorlage der Erstquartalszahlen bereits gewarnt hatte, dass das Erreichen der Jahresziele schwer wird, senkte MVV nun die Prognose. Demnach traut sich der Energieversorger nur noch ein operatives Ergebnis von 170 Millionen Euro zu, nachdem das Ziel bislang 180 bis 195 Millionen Euro gelautet hatte. Belastungsfaktoren sind der milde Winter mit der niedrigeren Energienachfrage und Verzögerungen bei der neuen thermischen Abfallverwertungsanlage in Plymouth sowie beim Biomassekraftwerk in Ridham Dock. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MVV Energie hat in den ersten neun Monaten einen Umsatz von €2,643 Mrd (-9%), ein bereinigtes EBITDA von €311 Mio (VJ: €297 Mio) und ein bereinigtes EBIT von €196 Mio (VJ: €181 Mio) erwirtschaftet. Der bereinigte Periodenüberschuss nach Anteilen Dritter erhöhte sich auf €103 Mio (VJ: €95 Mio).
MVV Energie bekräftigt Prognose für das Geschäftsjahr 2015/2015 wonach ein bereinigtes EBIT auf dem Vorjahresniveau von €170 Mio erreicht werden sollHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MVV Energie spart sich zu höherem Gewinn
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Energieversorger MVV Energie hat seinen Gewinn in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres dank Kosteneinsparungen gesteigert. Das bereinigte operative Ergebnis des SDAX-Konzerns stieg um 8 Prozent auf 196 Millionen Euro. An der vor drei Monaten gesenkten Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2014/15, das zum 30. September endet, hält das Unternehmen fest. Die MVV Energie AG erwartet einen bereinigten Gewinn auf Vorjahresniveau von 170 Millionen Euro.
In den neun Monaten glichen niedrige Kosten negative Effekte wie eine Verzögerung bei der Inbetriebnahme neuer Kraftwerke, die milde Witterung im ersten Quartal und das unterdurchschnittliche Windaufkommen mehr als aus. Der Umsatz sank vor allem wegen der rückläufigen Strom- und Gasmengen im Energiehandel um 9 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Der bereinigte Periodenüberschuss nach Anteilen Dritter legte indes um 8 Prozent auf 103 Millionen Euro zu. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
MVV Energie hat in den ersten neun Monaten einen Umsatz von €2,643 Mrd (-9%), ein bereinigtes EBITDA von €311 Mio (VJ: €297 Mio) und ein bereinigtes EBIT von €196 Mio (VJ: €181 Mio) erwirtschaftet. Der bereinigte Periodenüberschuss nach Anteilen Dritter erhöhte sich auf €103 Mio (VJ: €95 Mio).
MVV Energie bekräftigt Prognose für das Geschäftsjahr 2015/2015 wonach ein bereinigtes EBIT auf dem Vorjahresniveau von €170 Mio erreicht werden soll
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club