heiße No. RSI um die 91 kleine Short via HY4RGK zu 2,57 Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
zum erstenmal seit langer zeit sind die us-märkte gegenüber den europäischen märkten relativ schwach
amis könnten reif für einen kleinen kursrutsch sein
No risk,No fun!!!
Zuletzt bearbeitet von Spekulant am 26.08.2014, 15:23, insgesamt einmal bearbeitet
zu 4068...Nachkauf bei jeder Posi eingeplant...Dax Nachkauf im Bereich 650...DOW im Bereich 17200, N100 lass ich offen...ich kann mir das Getue nicht jeden Tag ansehen...werde die Posi mit den geplanten Nachkäufen erst Mal halten und nicht jeden Tag hinsehen...so far...erfolgreiche Trades zusammen!„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
zu 4068...Nachkauf bei jeder Posi eingeplant...Dax Nachkauf im Bereich 650...DOW im Bereich 17200, N100 lass ich offen...ich kann mir das Getue nicht jeden Tag ansehen...werde die Posi mit den geplanten Nachkäufen erst Mal halten und nicht jeden Tag hinsehen...so far...erfolgreiche Trades zusammen!
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„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius
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glücklicherweise verkauft...wäre ausgestoppt worden...alles in allem wären nach unten noch etwa 20 Cent mehr drin gewesen, aber VK war i.O.
Heute wieder back to the roots und up and away
Die Amis sind nicht klein zu "kriegen"...bin mal auf Senor Draghi gespannt...hoffentlich liefert er was von ihm erwartet wird...
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zwar mit Short Signal, aber anders als am 3.7. sind die Bollinger Bänder schon am expandieren:
aber es ist Freitag und nach so einer Woche + unruhige Zeit wird wohl der ein oder andere für das Wochenende Kasse machenHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
ID schwer zu handeln. ..aber die letzten Tage immer wieder die gleichen Muster...hochkaufen, keine Anschlusskäufe und zum Schluss wird verkauft...so geht's jetzt schon ein paar Tage Stückchen für Stückchen runter...mal sehen wann es unter die
Heißlaufender US-Arbeitsmarkt bedroht die Aktienrally
Also so langsam reichts mir mit dem Dow. Eine Woche lang hin und her geshortet nachdem General Putin halb nach Kiew marschiert. Der Rotz wollte nicht runter. Jetzt EZB Zinsentscheid, Waffenstillstandsverhandlungen in der Ukraine und der Sommer kommt zurück. Und was macht der Dow? Er langweilt. So schauts aus. Die sollen sich mal für was entscheiden. Wenn alle Angst haben vorm Tapering, dann solln se hald mal druff haue.
„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius
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Chart...„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius
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„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius
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MÄRKTE USA/Begeisterung über neue Apple-Produkte verfliegt rasch
Gewinnmitnahmen haben auch am Dienstag das Bild an der Wall Street bestimmt. Beobachter fanden die Kursverluste nach den Rekordhochs der vergangenen Woche aber nicht ungewöhnlich. Das alles beherrschende Thema war ohnehin die Präsentation von Apple, zumal keine wichtigen Konjunkturdaten veröffentlicht wurden.
0,9 Prozent. Das Umsatzvolumen war erneut eher mäßig. Wie am Montag wechselten rund 0,60 Milliarden Aktien ihre Besitzer. Aus der Sitzung gingen nur 726 Kursgewinner hervor, denen 2.427 -verlierer gegenüberstanden. Unverändert schlossen 91 Titel.
wurde zunächst geradezu euphorisch aufgenommen. Die Aktie legte in der Spitze um 4,8 Prozent auf 103,08 Dollar zu, fiel dann aber zurück und ging um 0,4 Prozent niedriger bei 97,99 Dollar aus dem Handel. Damit wiederholte sich ein bekanntes Muster: Apple-Aktien neigen dazu, in den Monaten vor größeren Produktpräsentationen zuzulegen. Wenn der große Tag gekommen ist, geraten sie regelmäßig unter Druck. Analysten sprechen von einer typischen "Buy-the-rumour-sell-the-fact"-Situation.
Beobachter meinten auch, Apple habe nur das geliefert, was ohnehin weithin erwartet worden sei - wie die größeren Bildschirme der neuen Smartphones iPhone 6 und iPhone 6 Plus. Und die Smartwatch, auf die viele Fans spekuliert hatten, biete im Grunde das, was die Konkurrenz schon länger auf dem Markt habe.
Neben den iPhones und der Apple Watch stellte Konzernchef Tim Cook ein mobiles Bezahlsystem vor, mit dem das sichere Bezahlen via Smartphone möglich sein soll. Dieses Apple Pay genannte Bezahlsystem könnte zu einer echten Konkurrenz für die eBay-Tochter PayPal werden. Die eBay-Aktie verbilligte sich um 2,8 Prozent.
Mit der McDonald's-Aktie ging es um 1,5 Prozent nach unten. Die Hamburger-Kette hat im August flächenbereinigt 3,7 Prozent weniger Umsatz gemacht. In der Region Asien-Pazifik, Naher Osten und Afrika wurden flächenbereinigt sogar 14,5 Prozent weniger Erlöse erzielt. Auch der Buchhändler Barnes & Noble hatte bereits vor der Startglocke über sein Geschäft im ersten Quartal berichtet. Der Verlust war geringer ausgefallen als erwartet, das wurde mit einem Kursanstieg um 2,9 Prozent belohnt.
Furore machte ein Übernahmeangebot von General Mills für den Nahrungsmittelhersteller Annie's. General Mills bietet 820 Millionen Dollar in bar für den Hersteller von Lebensmitteln ohne künstliche Zusatzstoffe. Der Kurs von Annie's schoss um 37,6 Prozent nach oben. Die Aktie von General Mills schloss 0,6 Prozent niedriger.
Der Euro unterbrach seine Talfahrt, nachdem er bei 1,2859 Dollar den tiefsten Stand seit über einem Jahr erreicht hatte. Im späten US-Handel erholte sich die Gemeinschaftswährung auf rund 1,2950 Dollar. Die gegenläufige Geldpolitik in Amerika und der Eurozone spricht aber unverändert für den Greenback. Die US-Notenbankfiliale in San Francisco hat die Dollar-Fantasie noch angeheizt, indem sie erklärte, dass die Märkte mit ihren Zinserhöhungserwartungen hinterherhinkten.
Der Goldpreis setzte seine Talfahrt fort. Die Feinunze ermäßigte sich um 0,5 Prozent auf 1.248,50 Dollar. Das Edelmetall litt unverändert unter dem festen Dollar, seit einiger Zeit spielen andere Faktoren kaum noch eine Rolle.
WTI-Öl erholte sich geringfügig vom jüngsten Sinkflug. Der Preis für ein Fass der US-Referenzsorte stieg um 0,1 Prozent bzw 0,09 Dollar auf 92,75 Dollar. Die europäische Sorte Brent verbilligte sich dagegen um 1,0 Prozent bzw 1,04 Dollar auf 99,16 Dollar und damit auf den niedrigsten Stand seit April 2013. Denn die Bedenken wegen eines Überangebots sind nicht ausgeräumt.
US-Anleihen stießen auf kein Interesse. Die Rendite der zehnjährigen Treasurys stieg um drei Basispunkte auf 2,50 Prozent. Hier lasteten die Aussagen der Fed von San Francisco, die eine baldige Zinserhöhung nahelegen, auf den Kursen. Sie weckten Befürchtungen, dass die US-Notenbank sich im Anschluss an ihre Sitzung kommende Woche deutlich "falkenhaft" äußern könnte. Außerdem gibt es eine Reihe neuer Emissionen in dieser Woche. Den Anfang machte am Dienstag eine Auktion dreijähriger Anleihen im Volumen von 27 Milliarden Dollar. Sie wurde lebhaft nachgefragt, zumal die Rendite so hoch war wie zuletzt Mitte 2011. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
vor Sk Short genommen ... Mal abwartenHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
MÄRKTE USA/Politik und Arbeitsmarktdaten belasten Wall Street
Enttäuschende Arbeitsmarktdaten und die politische Großwetterlage verderben den Anlegern an der Wall Street am Donnerstag die Kauflaune. Auch das Thema Zinswende hängt wie eine dunkle Wolke über dem Markt. In der kommenden Woche trifft sich die US-Notenbank zu ihrer nächsten Sitzung, und viele Marktteilnehmer fürchten Aussagen in Richtung eines strafferen Kurses.
Die jüngsten Konjunkturdaten zeugten überwiegend von einer Belebung der US-Wirtschaft und liefern daher die Federal Reserve Spielraum für Zinserhöhungen. Dass in der vergangenen Woche mehr Amerikaner als erwartet erstmals Arbeitslosenhilfe beantragten, ändert nichts an dem übergeordneten positiven Bild. Zudem könnte die Zahl der Anträge durch den Feiertag Labor Day am Montag vergangener Woche verzerrt sein, sagte ein Sprecher des Arbeitsministeriums, das die Daten veröffentlichte.
Vorsichtig zeigen sich die Anleger auch wegen der Zuspitzung der Krise um den "Islamischen Staat" in Syrien und im Irak. US-Präsident Barack Obama hat am Mittwoch einen Plan zur Bekämpfung der Dschihadisten präsentiert.
Die Aktien von JDS Uniphase schießen um über 12 Prozent in die Höhe. Das Unternehmen will sich in zwei Teile aufspalten. Das auf Glasfaserkommunikation spezialisierte Unternehmen will sein Geschäft mit optischen Komponenten von seinem Netzgeschäft trennen.
Gewinn und Umsatz des Sportbekleidungsexperten Lululemon Athletica lagen im zweiten Quartal über den Erwartungen, auch aufgrund von Verbesserungen im Direkt-Kundengeschäft. Der Aktienkurs legt massiv um fast 17 Prozent zu, die Aktie notiert aber nach wie vor deutlich unter dem Kursniveau zu Jahresbeginn. Lululemon bemüht sich um die Wiederherstellung des aufgrund einer Rückrufaktion für Yogahosen lädierten Rufes. Die Kosten hierfür beliefen sich auf mehrere 10 Millionen Dollar.
Die Aktie von Radioshack steigt ebenfalls kräftig um 8 Prozent. Vorstandschef Joe Magnacca hat bestätigt, dass sein Unternehmen diverse Möglichkeiten erwägt, um die Bilanz wieder auf Vordermann zu bringen. Im zweiten Quartal war der flächenbereinigte Umsatz um 20 Prozent eingebrochen. An keiner Stelle im jüngsten Bericht beschäftigt sich das Unternehmen derweil mit einer möglichen Insolvenz.
Die Anleihekurse geben trotz der schlechten Nachrichten vom Arbeitsmarkt und aus der Politik anfängliche Gewinne wieder ab und notieren unverändert. Die Rendite für die zehnjährige Anleihe steht bei 2,53 Prozent.
Die Rally des Dollar legt nach den Arbeitsmarktdaten eine kleine Pause ein. Der Euro steht bei gut 1,2945 Dollar, nachdem er im Tagestief mit 1,2897 Dollar bezahlt wurde. Für den Greenback mussten zwischenzeitlich mehr als 107 Yen bezahlt werden. So tief stand der Yen seit sechs Jahren nicht mehr. Allerdings hat die japanische Währung zwischenzeitlich wieder Boden gutgemacht; der Dollar kostet nunmehr etwa 106,85 Yen.
Der WTI-Ölpreis erholt sich etwas von dem jüngsten Rücksetzer, der dem festen Dollar und der Angst vor einem Überangebot geschuldet war. Der Preis für die US-Sorte WTI steigt um 0,3 Prozent auf 91,98 Dollar. Der Goldpreis gibt 0,9 Prozent auf 1.238 Dollar ab. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE USA/Konsumfreude macht Zinswende wahrscheinlicher
Auch am Freitag überwiegen an den US-Börsen die negativen Vorzeichen. Trotz überzeugender Konjunkturdaten geben die Kurse nach. Der für die US-Wirtschaftsleistung so wichtige Konsum hat sich in jüngster Zeit belebt, wie Daten zu den Einzelhandelsumsätzen und zum Verbrauchervertrauen zeigen.
Aber genau darin liegt die Crux. Denn ein tragfähiges Wirtschaftswachstum benötigt keine Anschubhilfe mehr in Form billigen Zentralbankgeldes. Viele Marktteilnehmer fürchten, dass die US-Notenbank im Anschluss an ihre Sitzung in der kommenden Woche den Markt entschiedener auf die Zinswende einstimmt. Daneben lasten die neuen US-Sanktionen gegen Russland etwas auf der Stimmung.
Die Einzelhandelsumsätze stiegen im August zwar nicht ganz so deutlich wie erwartet, aber doch stärker als im Juli. Der von der Universität Michigan ermittelte Index für das Verbrauchervertrauen legte in der ersten Umfrage im September überraschend deutlich zu.
Aktien von Sprint verteuern sich gegen den Trend kräftig um 6,5 Prozent. Mehrere Analysten haben die Strategie des neuen CEO gelobt. Cowen hat die Sprint-Aktie sogar auf "Outperform" von "Market Perform" hochgestuft.
Der Kurs von Twitter zeigt sich gut behauptet. Der Kurzmitteilungsdienst kann sich angesichts hoher Nachfrage für seine Wandelanleihen deutlich mehr Geld am Anleihemarkt besorgen als zunächst geplant. Die beiden Wandelanleihen könnten ein Gesamtvolumen von 2 Milliarden Dollar haben, knapp die Hälfte davon ist schon platziert.
Mit der Hertz-Aktie geht es deutlich aufwärts. Der Autovermieter hat sich den Forderungen des Großinvestors Carl Icahn gebeugt und drei Vertraute des Milliardärs in den Board aufgenommen, um einer Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen. Im früheren Wochenverlauf war Hertz-Chairman und CEO Mark Fissora von seinem Amt zurückgetreten.
Beim Dollar bewegt sich momentan wenig. Er handelt auf dem erhöhten Niveau, das er vor einigen Tagen erobert hat. Gegenwärtig kostet der Euro 1,2935 Dollar und damit wenig mehr als am späten Donnerstag. Der Goldpreis neigt aufgrund des festen Dollar weiter zur Schwäche. Er gibt 0,9 Prozent ab auf 1.229 Dollar je Feinunze.
Auch der Ölpreis fällt noch etwas. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI verliert 0,3 Prozent auf 92,52 Dollar. Die Sorge wegen des großen Angebots bestimmt unverändert den Markt. US-Anleihen leiden unter der Furcht vor steigenden Zinsen. Die Rendite für die zehnjährigen Treasurys steigt um 6 Basispunkte auf 2,60 Prozent. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
hier mögliche top-bildung. tages-sk unter 4052 / 4050 könnte die bären auf den plan rufen und deutlichere abgaben nach sich ziehen. long-szenario entsprechend oberhalb der hochs.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
MÄRKTE USA/Fed-Aussagen dürften weiter stützen - Alibaba im Blick
Die Aktienkurse an der Wall Street dürften auch am Donnerstag noch von den Aussagen der US-Notenbank vom Vorabend profitieren. Vor allem die bestätigte Formulierung, die Zinsen "noch für eine beträchtliche Zeit" auf niedrigem Niveau zu halten, könnte für weitere Aktienkäufe sorgen und den Dow-Jones-Index
erneut auf einen Rekordstand treiben. Schon am Mittwoch hatte er bei 17.221 Punkten ein neues Allzeithoch markiert.
Aber auch die geldpolitischen Nachrichten aus China dürften das Sentiment stützen. Die chinesische Notenbank hat bereits zum zweiten Mal in dieser Woche überraschend die Geldpolitik gelockert. Nach der Geldspritze von 500 Milliarden Yuan für die fünf größten Staatsbanken senkte die People's Bank of China nun den Zinssatz für 14-tägige Refinanzierungsgeschäfte um 20 Basispunkte auf 3,50 Prozent.
Damit werden auch die Erwartungen genährt, dass die Zentralbank künftig noch aggressiver vorgehen wird, um die schwächelnde Wirtschaft des Landes wieder anzukurbeln. In der Vergangenheit folgte nach derartigen Aktionen meist eine Senkung der Leitzinsen. Schwache chinesische Konjunkturdaten hatten zuletzt Sorgen um den wirtschaftlichen Aufschwung aufkeimen lassen.
Die Blicke der Anleger sind aber auch nach Schottland gerichtet, wo über eine mögliche Unabhängigkeit abgestimmt wird. Belastbare Ergebnisse dürfte es allerdings kaum vor dem frühen Freitagmorgen geben.
Die vorbörslich veröffentlichten US-Konjunkturdaten fielen gemischt aus. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen saisonbereinigt um 36.000 auf 280.000 Anträge, der stärkste Rückgang seit fast zwei Jahren. Volkswirte hatten eine Abnahme auf 305.000 vorhergesagt. Dagegen gingen die Baubeginne im August stärker als erwartet zurück. Kurz nach der Startglocke steht dann noch der Philadelphia-Fed-Index für September auf der Agenda.
in den Blickpunkt. Einige Wochen nach dem rufschädigenden Hackerskandal startet der iPhone-Hersteller eine großangelegte Öffentlichkeitskampagne. Dabei legt der Technologiekonzern dar, wie er mit den persönlichen Daten seiner Nutzer umgeht. Die Apple-Aktie steigt vorbörslich um 0,6 Prozent.
Aber auch nach der Schlussglocke stehen noch wichtige Termine auf der Agenda. So wird Oracle einen Blick in die Bücher gewähren und die Ergebnisse für das erste Quartal bekannt geben.
noch den endgültigen Ausgabepreis für das mit Spannung erwartete Börsendebüt am Freitag nennen. Zuletzt war die Spanne auf 66 bis 68 Dollar erhöht worden, nach ursprünglich 60 bis 66 Dollar.
Der Dollar-Anstieg nimmt eine kleine Auszeit. Der Greenback, der zum Euro vor der Fed-Sitzung bei 1,2960 notierte und dann auf 1,2870 um einen Cent zulegte, notiert aktuell bei 1,2872. Im Verlauf hatte der Euro mit 1,2834 Dollar ein neues Jahrestief markiert. Gleichzeitig verteuerte sich der Dollar auf ein neues Sechsjahreshoch von 108,87 Yen.
Wenig Bewegung gibt es dagegen beim Ölpreis. Für einen Barrel der Sorte WTI müssen aktuell 94,37 Dollar gezahlt werden, nach 94,42 Dollar am Vortag. Und auch der Goldpreis liegt mit 1.221 Dollar auf dem Niveau vom Mittwoch.
Die Notierungen am US-Anleihemarkt tendieren um das Niveau des Vortages. Am kurzen Ende des Marktes, das stärker auf Zinsspekulationen reagiert, klettern die Renditen der zwei- und dreijährigen Titel allerdings auf Dreijahreshochs. Die Rendite zehnjähriger Papiere zeigt sich mit 2,62 Prozent dagegen auf Vortagesniveau. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE USA/Fed-Aussagen treiben Indizes auf Rekordstände
Die Aktienkurse an der Wall Street profitieren am Donnerstag weiter von den Aussagen der US-Notenbank. Sowohl der Dow-Jones-Index als auch der S&P-500 haben neue Allzeithochs markiert. Vor allem die bestätigte Formulierung, die Zinsen "noch für eine beträchtliche Zeit" auf niedrigem Niveau zu halten, sorgt für weitere Aktienkäufe. Der Philadelphia-Fed-Index fiel etwas schwächer als erwartet aus, was aber nicht belastet. Viele Börsianer sehen dies wohl als weiteren Grund für eine lockeren geldpolitischen Kurs der Fed.
Aber auch die geldpolitischen Nachrichten aus China stützen das Sentiment. Die chinesische Notenbank hat zum zweiten Mal in dieser Woche überraschend die Geldpolitik gelockert. Nach der Geldspritze von 500 Milliarden Yuan für die fünf größten Staatsbanken senkte die People's Bank of China nun den Zinssatz für 14-tägige Refinanzierungsgeschäfte um 20 Basispunkte auf 3,50 Prozent.
Damit werden auch die Erwartungen genährt, dass die Zentralbank künftig noch aggressiver vorgehen wird, um die schwächelnde Wirtschaft des Landes wieder anzukurbeln. In der Vergangenheit folgte nach derartigen Aktionen meist eine Senkung der Leitzinsen. Schwache chinesische Konjunkturdaten hatten zuletzt Sorgen um den wirtschaftlichen Aufschwung aufkeimen lassen.
Die Blicke der Anleger sind aber auch nach Schottland gerichtet, wo über eine mögliche Unabhängigkeit abgestimmt wird. Belastbare Ergebnisse dürfte es allerdings kaum vor dem frühen Freitagmorgen geben.
Die vorbörslich veröffentlichten US-Konjunkturdaten fielen gemischt aus. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen saisonbereinigt um 36.000 auf 280.000 Anträge, der stärkste Rückgang seit fast zwei Jahren. Volkswirte hatten eine Abnahme auf 305.000 vorhergesagt. Dagegen gingen die Baubeginne im August stärker als erwartet zurück.
Bei den Einzelwerten rücken Apple in den Blickpunkt. Einige Wochen nach dem rufschädigenden Hackerskandal startet der iPhone-Hersteller eine großangelegte Öffentlichkeitskampagne. Dabei legt der Technologiekonzern dar, wie er mit den persönlichen Daten seiner Nutzer umgeht. Die Apple-Aktie legt um 0,4 Prozent zu.
Aber auch nach der Schlussglocke stehen noch wichtige Termine auf der Agenda. So wird Oracle einen Blick in die Bücher gewähren und die Ergebnisse für das erste Quartal bekannt geben. Im Vorfeld verzeichnen die Titel ein Plus von 1,2 Prozent.
Zudem wird Alibaba noch den endgültigen Ausgabepreis für das mit Spannung erwartete Börsendebüt am Freitag nennen. Zuletzt war die Spanne auf 66 bis 68 Dollar angehoben worden, nach ursprünglich 60 bis 66 Dollar.
Der Dollar-Anstieg nimmt eine kleine Auszeit. Der Euro, der am Donnerstag mit 1,2834 Dollar ein neues Jahrestief markiert hatte, kann sich erholen und liegt wieder über der Marke von 1,29 Dollar.
Der Ölpreis neigt erneut zur Schwäche. Für ein Barrel der Sorte WTI müssen aktuell 94,10 Dollar gezahlt werden, nach 94,42 Dollar am Vortag. Der Goldpreis liegt mit 1.227 fünf Dollar über dem Niveau vom Mittwoch, als er deutlich nachgegeben hatte.
Die Notierungen am US-Anleihemarkt tendieren um das Niveau des Vortages. Am kurzen Ende des Marktes, das stärker auf Zinsspekulationen reagiert, klettern die Renditen der zwei- und dreijährigen Titel allerdings auf Dreijahreshochs. Die Rendite zehnjähriger Papiere zeigt sich mit 2,62 Prozent dagegen auf Vortagesniveau. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE USA/Rekorde purzeln am Tag nach der Fed
Vier neue Index-Rekorde hatte die Wall Street am Donnerstag vorzuweisen. Sowohl der Dow-Jones- wie der S&P-500 erreichten neue Verlaufs- und Schlusshochs. Am Tag eins nach den Fed-Aussagen reagierten die Börsianer noch immer kauffreudig. Die Notenbank hatte am Vortag niedrige Zinsen für eine längere Zeit signalisiert. Auch aus China kam grünes Licht für die Aktienmärkte: Die dortige Notenbank hat zum zweiten Mal in dieser Woche überraschend die Geldpolitik gelockert. Damit wird die Hoffnung genährt, dass die Bank künftig noch aggressiver vorgehen wird, um die Wirtschaft anzukurbeln.
Peter Cardillo von Rockwell Global Capital sagte darüber hinaus, dass auch der am Freitag anstehende Börsengang des chinesischen Internet-Riesen Alibaba den Enthusiasmus befeuert habe. Das IPO an der Wall Street wird voraussichtlich das größte aller Zeiten sein. Nach Börsenschluss wird der Emissionspreis genannt werden, die Spanne liegt zwischen 66 und 68 Dollar.
kletterte um 0,2 Prozent. Mit 0,68 (Mittwoch: 0,67) Milliarden Aktien legten die Umsätze leicht zu. Den 1.927 (1.637) Kursgewinnern standen 1.223 (1.521) Kursverlierer gegenüber. Unverändert gingen 100 (95) Titel aus dem Handel.
Die Konjunkturdaten des Tages lieferten ein buntes Bild. Die wöchentlichen Daten zum Arbeitsmarkt fielen stark aus, unter den Erwartungen blieben dagegen die Baubeginne und der Philly-Fed-Index. Belastet hat der schwache Index jedoch nicht, zumal er zur Hoffnung auf länger niedrige Zinsen passt.
Der Dollar gab einen Teil der Vortagesgewinne zum Euro wieder ab. Mit den Fed-Aussagen war die europäische Währung deutlich unter 1,29 Dollar gefallen, nun stieg sie wieder über diese Marke. Grund für die Dollarstärke am Mittwoch war, dass die Fed sich nicht ausschließlich in Richtung einer lockeren Geldpolitik äußerte. Vielmehr lieferte sie einen Fahrplan der Zinsanhebungen bis 2017. Das stärkte die US-Währung, die im übrigen zum Yen die Vortagesgewinne noch auf 108,76 ausbaute.
Öl und Gold standen weiter unter Druck. Der Preis für ein Barrel der Sorte WTI verlor 1,4 Prozent auf 93,07 Dollar. Das gute Angebot und der starke Dollar belasten den Preis seit Monaten, zwischenzeitliche Erholungen waren nicht nachhaltig. Der Goldpreis schloss zum niedrigsten Settlement seit dem 8. Januar. Gegenüber dem Vortagesschluss ging es 0,7 Prozent abwärts auf 1.227 Dollar je Feinunze. Die tendenzielle Dollarstärke und der Fed-Fahrplan zur Zinsanhebung belasteten das Edelmetall.
Anleihen waren wenig gefragt. Die Rendite der zehnjährigen Treasurys stiegen drei Basispunkte auf 2,63 Prozent. Wie am Vortag hörten die Anleger hier in erster Linie die schärferen Aussagen der Fed heraus. Zudem zogen die Investoren am Donnerstag die riskanteren Anlagen vor. Bei den Titeln mitkürzerer Laufzeit steigen die Renditen auf den höchsten Stand seit über drei Jahren.
Bei den Einzelwerten rückten Apple in den Blickpunkt. Einige Wochen nach dem rufschädigenden Hackerskandal startet der iPhone-Hersteller eine großangelegte Öffentlichkeitskampagne. Dabei legt der Technologiekonzern dar, wie er mit den persönlichen Daten seiner Nutzer umgeht. Die Apple-Aktie legte 0,2 Prozent zu.
Stärkster Wert im Dow-Jones waren DuPont mit einem Plus von 2,8 Prozent. Die Analysten von J.P.Morgan haben das Papier auf Overweight von Neutral erhöht. Nach der Schlussglocke wird Oracle einen Blick in die Bücher gewähren und die Ergebnisse für das erste Quartal bekannt geben. Im Vorfeld verzeichneten die Titel ein Plus von 1 Prozent. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE USA/Konjunktursorgen stoppen Rekordjagd an der Wall Street
Die Rekordjagd an der Wall Street nimmt zu Wochenbeginn eine Auszeit. Dabei belastet die Furcht vor einer globalen Konjunktur-Abkühlung das Sentiment. Als Auslöser verweisen Händler auf Aussagen des chinesischen Finanzministers Lou Jiwei, die Regierung in Peking habe trotz der zuletzt schwächeren Konjunktur-Daten nicht die Absicht, ihre Politik zu ändern. Damit zerschlug er Hoffnungen auf neue Wirtschaftsstimuli, die erst vergangene Woche von der chinesischen Zentralbank mit Liquiditätsspritzen geschürt worden waren. Mit Spannung wird jetzt auf den chinesischen Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im September der HSBC gewartet, der am frühen Dienstag veröffentlicht wird.
Auch die US-Konjunkturdaten können nicht überzeugen. Der Chicago Fed National Activity Index für den Monat August ist in negatives Terrain gerutscht und deutet damit ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum an. Und auch die Hausverkäufe sind im August überraschend gesunken. Die Zahl verkaufter Häuser ging um 1,8 Prozent auf 5,05 Millionen zurück. Volkswirte hatten im Mittel mit 5,2 Millionen verkauften Häusern gerechnet. "Der Rückgang sollte in Anbetracht der vier Anstiege in Folge nicht überbewertet werden", merkt Ulrich Wortberg von der Helaba an.
Auf Unternehmensseite stehen zwei Übernahmen im Mittelpunkt. Siemens greift nach Dresser-Rand und will dafür 7,6 Milliarden Dollar ausgeben. Und die Merck KGaA verleibt sich Sigma-Aldrich für 17 Milliarden Dollar ein. Außerdem dürften sich die Anleger dafür interessieren, wie es nach dem fulminanten Börsendebüt für die Alibaba-Aktie weitergeht.
Die Dresser-Rand-Aktie steigt um 2,6 Prozent. Für den Kurs von Sigma-Aldrich geht es noch deutlicher um knapp 34 Prozent nach oben. Bei Alibaba werden dagegen Gewinne mitgenommen, nachdem die Aktie bei ihrem Gang aufs Parkett am Freitag um 38 Prozent zugelegt hat. Der Alibaba-Kurs sinkt um 3,3 Prozent. Die Apple-Aktie zeigt sich kaum verändert, obwohl der Verkaufsstart des neuen iPhone 6 als gelungen bezeichnet werden darf.
Die schwachen Aktienmärkte und die Konjunkturskepsis treiben die Anleger an den Anleihemarkt. Steigende Kurse drücken dort die Rendite zehnjähriger Papiere um 1 Basispunkt auf 2,56 Prozent. Der Euro verharrt mit 1,2831 Dollar in etwa auf dem Niveau, auf das er am Freitag abgerutscht war.
Für den Goldpreis geht es auch zu Wochenbeginn weiter abwärts. Die jüngste Zinsprognose der US-Notenbank lastet unverändert auf dem Edelmetall. Mit 1.213 Dollar müssen drei Dollar weniger als noch zum Settlement am Freitag bezahlt werden, welches das niedrigste des laufenden Jahres war.
Und auch der Ölpreis schmiert weiter ab. Für einen Barrel der Sorte WTI müssen 91,65 Dollar bezahlt werden, nach 92,41 Dollar am Freitag. Hier drückt die Angst vor einem langsameren Wirtschaftswachtum auf den Preis. Dazu kommen die schon länger andauernden Nachfragesorgen und der weiterhin starke US-Dollar. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club