*DJ Bank Of America 2Q Nettoergebnis 4,2 Mrd USD
Gewinnrückgang bei der Bank of America nicht so stark wie befürchtet
NEW YORK (Dow Jones)--Die Bank of America hat auch im zweiten Quartal unter den andauernd niedrigen Zinsen gelitten. Der Gewinn ging spürbar zurück, allerdings nicht so stark wie befürchtet. Die Aktie steigt vorbörslich um 0,5 Prozent.
Das Institut verdiente im Zeitraum von April bis Juni unter dem Strich 4,2 Milliarden US-Dollar nach 5,13 Milliarden im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie betrug 36 Cent. Analysten hatten mit 33 Cent je Aktie gerechnet.
Die Einnahmen sanken von 22 Milliarden im Vorjahr auf erwartete 20,4 Milliarden Dollar. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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*DJ Bank of America 3Q EPS 0,41 USD
*DJ Bank of America 3Q Einnahmen 21,6 Mrd USDBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Bank of America verdient im dritten Quartal unerwartet mehr
NEW YORK (Dow Jones)--Die Bank of America hat auch im dritten Quartal trotz der anhaltend niedrigen Zinsen überraschend mehr verdient als erwartet. Der Gewinn stieg von 4,62 Milliarden im Vorjahresquartal auf 4,96 Milliarden US-Dollar, wie die zweitgrößte amerikanische Bank nach Vermögenswerten mitteilte. Das Ergebnis je Aktie legte von 38 Cent auf 41 Cent zu. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten mit einem Rückgang auf 34 Cent je Anteil gerechnet.
Die Einnahmen wuchsen im Zeitraum Juli bis September um 3 Prozent auf 21,6 Milliarden Dollar und übertrafen damit ebenfalls die Konsensschätzung der Analysten von 20,97 Milliarden Dollar.
Die Aktie stieg im vorbörslichen US-Handel um 1,1 Prozent.
Am Freitag hatten die Großbanken J.P. Morgan Chase & Co. und Citigroup Inc. gemischte Zahlen vorgelegt. Starke Handelsergebnisse glichen einige Schwächen in den Privatkundengeschäften aus.
Für die Bank of America war es bislang ein relativ ruhiges Jahr. Kreditverluste und Rechtskosten gingen zuletzt zurück. Die anhaltend niedrigen Zinsen machen dem von Chairman und CEO Brian Moynihan geleitet Institut aber immer noch zu schaffen, das unter Druck steht, die Aktionärsrenditen zu steigern. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
Bank of America übertrifft Gewinnerwartungen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bank of America hat im Schlussquartal von einem starken Handels- und verbesserten Kreditgeschäft profitiert. Das Institut, das als erste der großen US-Banken Zahlen für das vierte Quartal vorlegt, übertraf die Gewinnerwartungen am Markt, lag bei den Einnahmen aber etwas darunter.
Der Gewinn kletterte auf 4,7 von 3,3 Milliarden US-Dollar. Je Aktie verdiente die Bank 40 Cent nach 28 Cent im vierten Quartal des Vorjahres. Die Einnahmen betrugen im Zeitraum von Oktober bis Dezember 20 Milliarden Dollar nach 19,6 Milliarden zuvor.
Analysten hatte mit einem Gewinn je Aktie von 38 Cent und Einnahmen von 20,8 Milliarden Dollar gerechnet.
Die Erwartungen an die Banken waren im Vorfeld hoch. Die Analysten haben ihre Gewinnschätzungen in den letzten Wochen wegen höherer Erwartungen an die Handelsabteilungen der Institute und an die Kredit- und Wertpapiergeschäfte nach oben revidiert.
Am Nachmittag europäischer Zeit werden am Freitag noch JP Morgan und Wells Fargo ihre Quartalszahlen veröffentlichen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
16.02.2017 - 06:32 | Quelle: Dow Jones Newswire Web
DAIMLER
dai
- Der Autobauer Daimler steht offenbar kurz davor, ein Werk zur Produktion von Mercedes-Benz-Personenwagen in Russland zu bauen. Der Gouverneur der Region Moskau, Andrej Worobjow, publizierte am Dienstagabend ein Foto von Akten mit Verträgen über das Werk auf der Internet-Plattform Instagram und kommentierte, er habe sie gerade unterschrieben. Daimler aber teilte der FAZ auf Anfrage mit, es gebe noch keinen finalen Abschluss. Pläne für das Werk soll es seit Jahren geben. Bisher lässt der deutsche Konzern gemeinsam mit dem russischen Hersteller GAZ Kleintransporter der Marke "Sprinter" in Russland fertigen. (FAZ S. 18)
- Der Chemiekonzern BASF blamiert sich mit einem Vorzeigeprojekt. Bei der neuen Anlage für das Kunststoffvorprodukt TDI häufen sich die technischen Schwierigkeiten. Das Milliardenvorhaben wird erst 2018 voll laufen - drei Jahre später als geplant. (Handelsblatt S. 23)
- Familienbetriebe, in denen ein Nachfolger fehlt, werden gerne von der Beteiligungsgesellschaft Indus übernommen. Vorstandschef Jürgen Abromeit erwartet 2017 das fünfte Rekordjahr in Folge und will in das neue Geschäftsfeld der Sicherheitstechnik einsteigen. In einem Interview verspricht er den Aktionären mehr Gewinn und mehr Dividende. (Börsen-Zeitung S. 8 )
DPD - Wer frische Lebensmittel per Mausklick vom Sofa aus bestellt, könnte neben Amazon und Rewe künftig auch von DPD beliefert werden. Wie das Handelsblatt vorab erfuhr, steigt der nach der Post-Tochter DHL zweitgrößte Paketdienst Europas in das rund 1,1 Milliarden Euro schwere Zustellgeschäft mit verderblichen Supermarktartikeln ein. "Wir sind überzeugt davon, dass im Online-Lebensmittelmarkt enorme Potenziale liegen", glaubt DPD-Geschäftsführer Andreas Reß. Das Aschaffenburger Unternehmen, das über eine Zwischengesellschaft im Besitz der französischen La Poste ist, wird zunächst in Deutschland exklusiver Zusteller für Hello Fresh. (Handelsblatt S. 27)
- Manfred Bender, Vorstandschef des Technikunternehmens Pfeiffer-Vacuum, sieht Busch als Konkurrenten, nachdem der ein Übernahmeangebot gegeben hat. "Das Angebot war nicht mit uns abgestimmt", sagte Bender in einem Interview, so dass es nicht als "freundlich" zu verstehen sei. Busch hält bereits knapp unter 30 Prozent der Pfeiffer-Vacuum-Aktien. (Börsen-Zeitung S. 9)
DEUTSCHE BAHN - Der Name von Sigrid Nikutta fällt recht oft, wenn über die Nachfolge des Bahn-Chefs spekuliert wird. Die Managerin hat mehrere Frauen-in-Führungspositionen-Auszeichnungen und fünf Kinder. Seit 2010 ist sie Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). (FAZ S. 29)
- Italien gibt im Streit mit der Bundesregierung um überhöhte Abgaswerte nach. Der italienisch-amerikanische Autohersteller Fiat Chrysler Automobiles (FCA) soll mehrere Modelle mit Hilfe eines Software-Updates nachrüsten. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) hatte dem Konzern immer wieder Abgasbetrug und den Einsatz illegaler Abschalteinrichtungen vorgeworfen, Italien hatte dies stets zurückgewiesen. Der Streit drohte deshalb die Beziehungen beider Länder zu belasten. Bei einem Treffen mit Vertretern des Bundesverkehrsministeriums bei der EU-Kommission in Brüssel Anfang Februar habe Italien seine bisherige Position aufgegeben, heißt es nun aus Regierungskreisen. Vertreter der italienischen Aufsichtsbehörde hätten bei dem Treffen eine "freiwillige Serviceaktion" zugesichert. Allerdings will man in Italien darin kein Schuldeingeständnis im Abgasskandal sehen. (SZ S. 27)
- Mit ihrem rasanten Aufschwung drohen die US-Banken ihre noch in einer tiefen Krise steckenden europäischen Rivalen weiter abzuhängen. Schon mehren sich in Europa die Sorgen, entfesselte US-Banken könnten die nächste Finanzkrise auslösen. Brian Moynihan, Chef der Bank of America, wiegelt allerdings ab: "Die großen Banken sind seit der Finanzkrise sehr viel widerstandsfähiger und stärker geworden", sagt er dem Handelsblatt. "Die Kapitalpolster sind heute zwei- bis dreimal so hoch wie damals", fügt er hinzu. So gesehen, sind die US-Banken jetzt schon "great again". (Handelsblatt S. 1)
STADTSPARKASSE DÜSSELDORF - Im Dauerstreit um die Ausschüttung der Stadtsparkasse Düsseldorf ist ein Ende in Sicht. Am Donnerstag berät der Verwaltungsrat der Sparkasse nach Handelsblatt-Informationen über einen Kompromiss, den Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) und der Vorstand mit der neuen Chefin Karin-Brigitte Gobel abgesprochen haben. Der Vorschlag sieht dem Vernehmen nach vor, dass die Sparkasse künftig grundsätzlich 5 Prozent des Gewinns ausschüttet. (Handelsblatt)
- Alle Angaben ohne Gewähr.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/pi/kla.END) Dow Jones Newswires. February 16, 2017 00:32 ET (05:32 GMT)
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- Die Deutsche Bank prüft einen tiefgreifenden Umbau ihrer kundenfernen Bereiche. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung sollen sowohl die IT des Privatkundengeschäfts als auch die des Handels teilweise in die Verantwortung der für diese Bereiche verantwortlichen Vorstände Christian Sewing und Garth Ritchie verschoben werden. Die für die IT zuständige Vorstandsfrau Kim Hammonds müsste sich die Verantwortung über diese wichtigen Bereiche künftig teilen. Geprüft wird die Maßnahme bereits seit Wochen. Mehreren Insidern zufolge könnte der Plan bereits in Kürze beschlossen werden. Betroffen sind demnach mehr als tausend Mitarbeiter, auf welche die beiden Marktvorstände dann deutlich stärkeren Zugriff hätten. (Süddeutsche Zeitung)
DEUTSCHE BANK - Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat drei Geldinstitute wegen zu hoher Gebühren für sogenannte Basiskonten verklagt. Betroffen sind die Deutsche Bank, die Postbank und die Sparkasse Holstein. "Deren Entgelte für Basiskonten sind unangemessen, weil Verbraucher mehr zahlen müssen als für vergleichbare Konten", begründete Dorothea Mohn, Leiterin des Finanzmarkt-Teams der Verbraucherzentrale (vzbv), den Rechtsschritt gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Auch werde das persönliche Nutzerverhalten der Kontoinhaber von den beklagten Geldinstituten nicht hinreichend berücksichtigt. "Ein höherer Grundpreis muss auch dann gezahlt werden, wenn das Basiskonto als reines Onlinekonto geführt wird." Die Klagen wurden bei den Landgerichten in Köln, Frankfurt und Lübeck eingereicht. (Funke Mediengruppe)
DAIMLER
dai
- Nach dem Bosch-Aufsichtsratsvorsitzenden Franz Fehrenbach hat nun auch Daimler-Chef Dieter Zetsche deutliche Kritik an dem für 2018 geplanten Fahrverbot für ältere Dieselfahrzeuge geübt. In einem Schreiben im konzerneigenen Intranet, das der Stuttgarter Zeitung vorliegt, erklärte er, das Fahrverbot sei nicht nur eine bittere Pille für die Besitzer älterer Diesel-Fahrzeuge, sondern "auch nicht zielführend". Das Fahrverbot, das nach den Plänen der grün-schwarzen Landesregierung die Besitzer von Dieselautos unterhalb der strengen Schadstoffnorm Euro 6 treffen würde, bezeichnet Zetsche als "unfair" und als "Eigentor, das dem Wirtschaftsstandort Stuttgart schadet". Man dränge daher im Dialog mit der Politik "seit langem auf eine angemessene Übergangsfrist für die Zufahrt in die Innenstädte". (Stuttgarter Zeitung/FAZ S. 17)
- VW-Großaktionär Ferdinand Piëch muss sein Erbe nun ohne Hilfe von Rupert Stadler verwalten. Der Audi-Chef habe seine Ämter in den österreichischen Stiftungen Ferdinand Karl Alpha und Ferdinand Karl Beta zum Jahreswechsel niedergelegt, erfuhr das Handelsblatt aus informierten Kreisen. Nachfolger von Stadler im Vorstand der Stiftungen ist der frühere Nixdorf-Chef Klaus Luft, zeigen Auszüge aus dem Handelsregister. (Handelsblatt S. 24)
- Der Automobilzulieferer Continental will im laufenden Jahr im Autobereich um 6 Prozent wachsen, sagte Finanzvorstand Wolfgang Schäfer in einem Interview. Der Spielraum für Akquisitionen ist größer geworden. "Wenn wir im vergangenen Jahr von 2 bis 3 Milliarden Euro für Zukäufe gesprochen haben, dann könnten wir jetzt auch noch größere Akquisitionen stemmen", sagte Schäfer weiter. (Börsen-Zeitung S. 13)
- Nach Informationen der FAZ ist die Commerzbank aus dem Kreis der Bieter für die Oldenburgische Landesbank ausgeschieden. Dennoch sind an dem Verkauf beteiligte Investmentbanker in Frankfurt zuversichtlich, die noch zu 90 Prozent dem Münchener Versicherer Allianz gehörende börsennotierte Bank in diesem Monat in neue Hände übergeben zu können. Zuletzt waren noch einige Finanzinvestoren als Käufer im Gespräch, darunter Apollo, der schon an der Bremer Kreditbank und an dem Bremer Bankhaus Neelmeyer beteiligt ist und gerade beide Banken zusammenführt. Auch die österreichische Bank Bawag PSK, die dem Finanzinvestor Cerberus gehört, und die angeblich in diesem Bieterverfahren verbündeten Beteiligungsgesellschaften Towerbrook und Acathia sollen an der Oldenburgischen Landesbank interessiert gewesen sein. Angeblich ist die Bawag PSK noch im Rennen. (FAZ S. 25)
- Brian Moynihan, der Chef der Bank of America, sieht eine Aufbruchstimmung bei den amerikanischen Firmen. Gleichzeitig warnt er vor riskanten Schattenbanken und erklärt in einem Interview, warum das durch Megadeals groß gewordene US-Geldhaus jetzt gar keinen Appetit mehr auf Zukäufe hat. (Handelsblatt S. 30)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Warren Buffett untermauert mit einem Tauschgeschäft seinen Ruf als legendärer Investor. Er wandelt seine Vorzugsaktien an der Bank of America, die er einst für fünf Milliarden Dollar gekauft hatte, in reguläre Aktien des zweitgrößten Geldhauses der USA um. Der Börsenwert von Buffetts Anteil liegt aktuell bei rund 17 Milliarden Dollar. Der Gewinn beträgt also rund zwölf Milliarden Dollar. http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....ederstrich-a-1155310.html
Bank of America Corporation announced today that it reached an agreement to sell 50,000 shares of Cumulative Perpetual Preferred Stock with a liquidation value of $100,000 per share to Berkshire Hathaway, Inc. in a private offering. The preferred stock has a dividend of 6 percent per annum, payable in equal quarterly installments, and is redeemable by the company at any time at a 5 percent premium. In conjunction with this agreement, Berkshire Hathaway will also receive warrants to purchase 700,000,000 shares of Bank of America common stock at an exercise price of $7.142857 per share. The warrants may be exercised in whole or in part at any time, and from time to time, during the 10-year period following the closing date of the transaction. The aggregate purchase price to be received by Bank of America for the preferred stock and warrants is $5 billion in cash.
*DJ Bank of America 2Q Nettoergebnis 5,3 Mrd USD
*DJ Bank of America 2Q Einnahmen 22,8 Mrd USDBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
In den Monaten nach der US-Wahl im vergangenen November stiegen die Kurse amerikanischer Banktitel am stärksten. Doch im Frühjahr dieses Jahres setzte Ernüchterung ein, da Donald Trump seit seinem Amtsantritt vor allem für Schlagzeilen gesorgt hatte, anstatt seine Wahlkampfversprechen umzusetzen. Trump braucht nun dringend Erfolge und damit könnte die Bankenregulierung wieder in den Fokus rücken.
[...] http://www.deraktionaer.de/aktie/ba....ionaere-voraus-333220.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Nach Meinung von Michael Hartnett, dem Chef-Investment-Strategen der Bank of America, werden die Märkte im ersten Halbjahr 2018 ihr Top ausbilden. Der große Long-Trade werde dann Volatilität sein, während die Anleihenmärkte zu verkaufen seien.
20.11.17 22:03
Zuletzt bearbeitet von SPQR__LEG.X am 21.11.2017, 07:11, insgesamt einmal bearbeitet
NEW YORK (Dow Jones)--Die Bank of America will ihr Aktienrückkaufprogramm um 5 Milliarden US-Dollar aufstocken. Dieser Betrag komme zu den im Juni angekündigten 12,9 Milliarden Dollar hinzu, teilte die Nummer zwei in der US-Bankenlandschaft mit. Seinerzeit hatte die Bank nach Bestehen des Stresstests das entsprechende Okay von der US-Notenbank für die Rückkäufe erhalten. Das Programm läuft bis Ende Juni 2018. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK (Dow Jones)--Die Auswirkungen der US-Steuerreform haben den Gewinn der Bank of America im vierten Quartal geschmälert. Bereinigt um die Belastung von 2,9 Milliarden Dollar schnitt die Bank beim Ergebnis jedoch besser ab als erwartet.
Der Gewinn der Bank of America betrug im vierten Quartal 2,4 Milliarden US-Dollar oder 20 Cent je Aktie. Bereinigt um die bilanzielle Belastung aus der Neubewertung latenter Steuerpositionen verdiente die Bank 5,3 Milliarden Dollar bzw 47 Cent je Aktie. Analysten hatten mit 45 Cent gerechnet.
Die Einnahmen legten um 2 Prozent auf 20,4 Milliarden Dollar zu. Dabei kletterten die Nettozinserträge um 11 Prozent auf 11,5 Milliarden Dollar. Bei den Handelserträgen machte sich die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum niedrigere Volatilität an den Märkten bemerkbar. Die Handelseinnahmen sanken auf 2,5 von 2,8 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum.
Auch die Citigroup und JP Morgan meldeten am Dienstag bzw Freitag schwächere Handelsgeschäfte. Sie mussten ebenfalls hohe Belastungen wegen des neuen US-Steuerrechts auf die Bücher nehmen, die Citigroup fuhr deswegen einen Verlust von über 18 Milliarden Dollar ein - der höchste Quartalsverlust aller Zeiten für die Bank. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ Bank of America 1Q Einnahmen 23,1 Mrd USD
*DJ Bank of America 1Q EPS 0,62 USDBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ Bank of America 2Q Nettoergebnis 6,8 Mrd USD
*DJ Bank of America 2Q EPS 0,63 USD
*DJ Bank of America 2Q Einnahmen 22,6 Mrd USDBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
rechnet damit, dass sich 2019 das globale Wachstum zum Vorjahr um 0,2 auf 3,6 Prozent abschwächen wird. In den USA soll sich das Wachstum um 0,2 auf 2,7 Prozent abkühlen. Der S&P
dürfte nach Meinung der Bank bis auf über 3.000 Punkte steigen, bevor er sich dann zum Jahresende bei ungefähr 2.900 Zähler einpendeln soll. Beim Kreditzyklus sei kein Ende absehbar.
21:28
S&P 500 2.701,45 Pkt -3,19%
BofA: Gegenwärtige Schwäche am Markt hat nichts mit Fundamentaldaten zu tun. Die Wirtschaft ist weiter gesund, die Inflation ist - außer in den USA - relativ mild.
21:19
NEW YORK (Dow Jones)--Die Bank of America hat im vierten Quartal mehr
verdient als erwartet. Die US-Bank profitierte dabei von höheren Zinsen und
einer geringeren Steuerquote.
Im Zeitraum von Oktober bis Dezember stieg der Gewinn der Bank of America auf
7,3 Milliarden von 2,4 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Seinerzeit
hatten Belastungen im Zuge der US-Steuerreform den Gewinn geschmälert. Das
Ergebnis je Aktie belief sich auf 0,70 Dollar. Von Factset befragte Analysten
hatten mit 0,63 Dollar gerechnet. Die Einnahmen stiegen um 11 Prozent auf 22,7
Milliarden Dollar.
Am Vortag hatten sowohl JP Morgan als auch Wells Fargo mit den Zahlen zum
vierten Quartal enttäuscht. Die Citigroup schnitt am Montag etwas besser ab als
erwartet. Im Laufe des Tages wird Goldman Sachs Zahlen für das Schlussquartal
vorlegen, Morgan Stanley ist am Donnerstag an der Reihe. Danach wird sich die
Aufmerksamkeit den europäischen Banken zuwenden, etwa mit UBS kommende Woche.
Die Deutsche Bank wird Anfang Februar die Ergebnisse für das vierte Quartal und
das Gesamtjahr 2018 veröffentlichen.
US-NACHBÖRSE/Uber besänftigt Anleger mit Ausblick
NEW YORK (Dow Jones)--Das nachbörsliche Geschäft mit US-Aktien hat am Donnerstagabend ganz im Zeichen des ersten Geschäftsberichts seit dem Börsengang von Uber Technologies
gestanden. Der Fahrdienstleister hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust von über 1 Milliarde Dollar gemeldet. Zugleich sprach die Gesellschaft von andauernder Herausforderung, erhebliche Summen investieren zu müssen, um Konkurrenten abzuwehren. Die insgesamt schwachen Ergebnisse entsprachen den vorläufigen Schätzungen, die Uber im April veröffentlicht hatte. Allerdings zeigten sich Anleger angesichts eines positiven Ausblicks versöhnt, der Kurs stieg im Webhandel der Nasdaq um 1,8 Prozent auf 40,50 Dollar.
Das Unternehmen kündigte sinkende Verluste in den kommenden Quartalen an. Nach schwachen Prognosen zum Geschäftsverlauf zeigten sich Bank of America
brachen dagegen um 18 Prozent auf 26,80 Dollar ein, die Gesellschaft für Cloud-basierte Software verfehlte mit Gewinn und Umsatz die Markterwartungen. Auch der Ausblick blieb deutlich hinter den Prognosen des Marktes zurück.
kletterten indes um 6,1 Prozent auf 113,10 Dollar, die Software-Gesellschaft schnitt im ersten Quartal umsatzseitig besser als gedacht ab und verbuchte einen geringeren Verlust als befürchtet. Zscaler gaben um 3,4 Prozent auf 70,50 Dollar nach. Der Spezialist für Cloud-basierte Cybersicherheit übertraf die Marktvorhersagen mit Geschäftszahlen und Ausblick. Seit Jahresbeginn hatte der Wert allerdings bereits um 86 Prozent haussiert.
ermäßigten sich mit schwächerer China-Nachfrage und einem deutlich nachgebenden Umsatzwachstum um 3,6 Prozent auf 64 Dollar. Die Aktie des Rechnerkonzerns hatte im vergangenen Jahr überproportional zugelegt.
Red Robin stürzten um 12,5 Prozent auf 27 Dollar ab. Der Restaurantkettenbetreiber lieferte schwache Quartalszahlen ab. Nach äußerst positivem Geschäftsausweis schnellten die Titel des Heimausstatters Williams-Sonoma um 12,2 auf 57,90 Dollar empor. Nach einem gesenktem Ausblick ging es für die Papiere der Cloud-Gesellschaft Zuora um 29,3 Prozent auf 14,08 Dollar gen Süden.
sanken um 1,5 Prozent auf 238,01 Dollar, nachdem der Lagerhauskonzern mit durchwachsenen Geschäftszahlen aufgewartet hatte.Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bank of America hat im zweiten Quartal von einem guten Retail-Geschäft und Wealth Management profitiert. Die Bank steigerte den Gewinn deutlich und übertraf die Erwartungen der Analysten. Der Nettogewinn stieg um 8 Prozent auf 7,3 Milliarden US-Dollar. Je Aktie verdiente Bank of America im Zeitraum von April bis Juni 74 Cent. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 71 Cent gerechnet. Die Erträge legten um 2 Prozent auf 23,1 Milliarden Dollar zu. Die Berichtssaison der großen US-Banken verläuft bislang durchwachsen. Zwar übertrafen die Institute, die bisher Zahlen vorgelegt haben, die Erwartungen der Analysten. Banken wie JP Morgan und die Citigroup profitierten von einem guten Retail-Banking-Geschäft. Im Investmentbanking und im Wertpapierhandel mussten sie angesichts der verunsicherten Investoren allerdings Ertragsrückgänge hinnehmen. Zudem müssen sich die Banken auf niedrigere Zinsen einstellen. Am Donnerstag wird mit Morgan Stanley das letzte der großen US-Geldhäuser die Bücher öffnen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bank of America hat im zweiten Quartal von einem guten Retail-Geschäft und Wealth Management profitiert. Die Bank steigerte den Gewinn deutlich und übertraf die Erwartungen der Analysten. Der Nettogewinn stieg um 8 Prozent auf 7,3 Milliarden US-Dollar. Je Aktie verdiente Bank of America im Zeitraum von April bis Juni 74 Cent. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 71 Cent gerechnet. Die Erträge legten um 2 Prozent auf 23,1 Milliarden Dollar zu. Die Berichtssaison der großen US-Banken verläuft bislang durchwachsen. Zwar übertrafen die Institute, die bisher Zahlen vorgelegt haben, die Erwartungen der Analysten. Banken wie JP Morgan und die Citigroup profitierten von einem guten Retail-Banking-Geschäft. Im Investmentbanking und im Wertpapierhandel mussten sie angesichts der verunsicherten Investoren allerdings Ertragsrückgänge hinnehmen. Zudem müssen sich die Banken auf niedrigere Zinsen einstellen. Am Donnerstag wird mit Morgan Stanley das letzte der großen US-Geldhäuser die Bücher öffnen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
auf Überschussreserven um 5-10 bps senken wird.
vor 2 Min
Laut Berechnungen der Bank of America werden die Einlagen der US-Regierung auf ihrem Fed-Konto bis zum Ende des Monats um 155 Milliarden Dollar steigen. Das US-Schatzamt beschafft sich dieses Geld hauptsächlich über kurzlaufende Bills, was mit ein Grund für die steigenden Zinsen sein dürfte.
vor 5 Min
klettert weiter auf neue Tageshochs. Aktuell +0,49 % bei 1,1056 - Fed dürfte morgen neben dem Leitzins auf Zinsen auf Überschussreserven senken.
gerade eben