7,69 TT und noch mal 6% in die Fresse
überverkauft gilt nicht mehr bei Nordex. Die 10 K Pakete fliegen nur so ins Geld
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Bin aber zumeist mit Langläufern unterwegs einschliesslich Dividenden etc. Weniger im Daytrading.
Den einen oder anderen Ausbruch-, Abriss oder Abstaubertrade, wenn es sich ergibt.
muss dich mal loben...mit welcher Ruhe und Gelassenheit du deine Investments
machst...dich scheint nix aus der Ruhe zu bringen und der Erfolg gibt Dir auch oftmals
Recht....Respekt!
...in der Ruhe liegt die Kraft, oder?
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 10.11.2017, 10:09, insgesamt einmal bearbeitet
heute mit Gegenbewegung...nach dem Megaabriss geht evtl ein Rebound
mal was long 7,62
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
DGAP-News: Nordex behauptet sich im schwierigen Umfeld (deutsch)
Nordex behauptet sich im schwierigen Umfeld
DGAP-News: Nordex SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Quartals-/Zwischenmitteilung Nordex behauptet sich im schwierigen Umfeld 14.11.2017 / 06:51 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Nordex behauptet sich im schwierigen Umfeld
- Umsatz nach 9 Monaten auf stabilem Niveau von 2,3 Mrd. EUR - Produktion um 26% auf 2.452 MW erhöht - EBITDA-Marge von 7,8% erreicht - Auftragseingang auf EUR 1,1 Mrd. reduziert - Vorstand erwartet starkes Neugeschäft in Q4 - Umsatz 2017 leicht unter 3,1 Mrd. EUR erwartet
Hamburg, 14. November 2017. In den zurückliegenden neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 hat die Nordex-Gruppe (ISIN: DE000A0D6554) einen Umsatz von 2.319,5 Mio. EUR (9M/2016: 2.339,5) erzielt. Damit liegt das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr auf einem stabil hohen Niveau und im Rahmen seiner Erwartungen. Im dritten Quartal erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von 818,3 Mio. EUR (Q3/2016: 855,5 Mio. EUR).
... http://www.finanznachrichten.de/nac....en-umfeld-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Nordex nach schwachem Quartal etwas pessimistischer
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet vom scharfen Wettbewerb hat Nordex im dritten Quartal bei geringeren Umsätzen weniger verdient. Der Auftragseingang brach in den drei Monaten noch stärker ein als ohnehin schon erwartet. Den Umsatz sieht Nordex nun unter der bisherigen Prognose. Für das kommende Jahr erwartet der Windturbinenhersteller in Europa weiterhin eine schwache Nachfrage.
Der Umsatz sank im dritten Quartal auf 818 Millionen von 856 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank auf 64,4 Millionen von 67,3 Millionen Euro. Der Auftragseingang brach auf 203 Millionen von 839 Millionen Euro ein.
Für 2017 erwartet die Nordex SE nun einen Umsatz leicht unterhalb von 3,1 Milliarden Euro. Bisher hatte das Unternehmen die Erlöse zwischen 3,1 Milliarden bis 3,3 Milliarden Euro gesehen. Die EBITDA-Marge soll auf 7,8 bis 8,2 Prozent sinken, vor Einmalkosten für ein Kostensenkungesprogramm. 2016 hatte Nordex noch einen Umsatz von 3,4 Milliarden und eine Rendite von 8,4 Prozent erzielt.
Für die kommenden Jahre zeigte sich das Unternehmen aber zuversichtlich. "Auf mittlere Sicht sehe ich gute Chancen für unser Geschäft", so Nordex-CEO Jose Luis Blanco. "So stoßen unsere im Sommer vorgestellten neu entwickelten Turbinen mit 140 und 149 Meter großen Rotoren auf wachsendes Interesse bei Kunden." Ab 2019 erwarte Nordex eine sich wieder erholende Geschäftsentwicklung. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
DGAP-News: Nordex behauptet sich im schwierigen Umfeld
9-Monatszahlen/Quartals-/Zwischenmitteilung
- Umsatz nach 9 Monaten auf stabilem Niveau von 2,3 Mrd. EUR - Produktion um 26% auf 2.452 MW erhöht - EBITDA-Marge von 7,8% erreicht - Auftragseingang auf EUR 1,1 Mrd. reduziert - Vorstand erwartet starkes Neugeschäft in Q4 - Umsatz 2017 leicht unter 3,1 Mrd. EUR erwartet
Hamburg, 14. November 2017. In den zurückliegenden neun Monaten des Geschäftsjahres 2017 hat die Nordex-Gruppe (ISIN: DE000A0D6554) einen Umsatz von 2.319,5 Mio. EUR (9M/2016: 2.339,5) erzielt. Damit liegt das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr auf einem stabil hohen Niveau und im Rahmen seiner Erwartungen. Im dritten Quartal erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von 818,3 Mio. EUR (Q3/2016: 855,5 Mio. EUR).
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Nordex senkt Umsatzausblick nach schwachem Quartal
--Auftragseingang und Gewinn brechen stärker ein als erwartet
--Umsatzausblick 2017 gesenkt
--Nordex-Aktie verliert vorbörslich
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Vestas und Siemens Gamesa bekommt nun auch Nordex das zunehmend schärfere Marktumfeld zu spüren. Nach einem schwachen dritten Quartal senkte der Windturbinenhersteller den Umsatzausblick für das Gesamtjahr. In den drei Monaten brachen Gewinn und Auftragseingang noch stärker ein als am Markt ohnehin schon erwartet. Kurzfristig ist zudem keine Besserung in Sicht: Für das kommende Jahr erwartet Nordex in Europa weiterhin eine schwache Nachfrage.
Der Umsatz sank im dritten Quartal auf 818 Millionen von 856 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich auf 64,4 Millionen von 67,3 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Nordex nur noch 5,2 Millionen nach 13 Millionen Euro. Der Auftragseingang brach sogar auf 203 Millionen von 839 Millionen Euro ein.
Damit schnitt Nordex schlechter ab als erwartet: Analysten hatten mit einem Umsatz von 840 Millionen und einem Nettoergebnis von 16 Millionen Euro gerechnet. Der Auftragseingang wurde bei 291 Millionen Euro erwartet. Im vorbörslichen Handel verliert die Nordex-Aktie knapp 3 Prozent.
Nachfrage bleibt schwach
Für 2017 erwartet die Nordex SE nun nur noch einen Umsatz leicht unterhalb von 3,1 Milliarden Euro. Bisher hatte das Unternehmen die Erlöse zwischen 3,1 Milliarden bis 3,3 Milliarden Euro gesehen. Die EBITDA-Marge soll auf 7,8 bis 8,2 Prozent sinken, vor Einmalkosten für ein Kostensenkungesprogramm, das vor Monaten bereits auf den Weg gebracht wurde. 2016 hatte Nordex noch einen Umsatz von 3,4 Milliarden und eine Rendite von 8,4 Prozent erzielt.
Für die kommenden Jahre zeigte sich das Unternehmen zuversichtlich. "Auf mittlere Sicht sehe ich gute Chancen für unser Geschäft", so Nordex-CEO Jose Luis Blanco. "So stoßen unsere im Sommer vorgestellten neu entwickelten Turbinen mit 140 und 149 Meter großen Rotoren auf wachsendes Interesse bei Kunden." Ab 2019 erwarte Nordex eine sich wieder erholende Geschäftsentwicklung.
Vergangene Woche hatten mit Siemens Gamesa und Vestas bereits zwei Windenergieunternehmen schwache Geschäftszahlen vorgelegt. Das dänische Unternehmen hatte angesichts des Preisdrucks in der Branche auch den Gewinnausblick gesenkt und damit einen Kurseinbruch an der Börse ausgelöst.
Der Windenergiemarkt leidet zum einen darunter, dass der Zubau neuer Anlagen verstärkt reglementiert wird. Zum anderen sinken die Strompreise massiv, neue Anlagen müssen deshalb leistungsfähiger und preisgünstiger werden. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
MÄRKTE EUROPA/Wenig verändert erwartet - Quartalszahlen im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Zu Handelsbeginn am Dienstag zeichnen sich wenig veränderte Notierungen an Europas Börsen ab. Die Vorgaben geben nicht viel her. Die Wall Street hat mit leichten Aufschlägen geschlossen, die Vorgaben aus Asien sind gemischt. Die Daten zur chinesischen Industrieproduktion für Oktober sind im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Im frühen Handel dürften sich die Anleger auf einen Reigen von Quartalszahlen konzentrieren. Vorbörslich zeichnet sich keine Reaktion auf das bessere deutsche BIP ab - die Wirtschaft wuchs im dritten Quartal mit 0,8 Prozent deutlich stärker als die erwarteten 0,6 Prozent.
wird bei 13.081 Punkten erwartet nach einem Schluss von 13.074 Punkten am Vortag. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet ein Start bei 3.573 Punkten ab nach 3.575 Punkten. Übergeordnet fehlen den Börsen derzeit die Treiber für einen Ausbruch nach oben. Fundamental belastend wirkt weiter die nachlassende Hoffnung auf eine baldige umfangreiche Steuerreform in den USA. Daneben ist die sich langsam dem Ende zuneigende Berichtssaison nicht ausreichend positiv verlaufen, um die Kurse nach oben zu treiben. Grundsätzlich sei das günstige Umfeld für Aktien allerdings unverändert intakt, heißt es im Handel.
Mit Interesse dürften die Anleger die in Frankfurt stattfindende Konferenz über Zentralbank-Kommunikation verfolgen, an der neben EZB-Präsident Mario Draghi auch Fed-Chefin Janet Yellen sowie der Chef der japanischen Notenbank Haruhiko Kuroda teilnehmen werden. Marktbewegende Aussagen zur aktuellen Geldpolitik werden allerdings nicht erwartet. Das Euro/Dollar-Paar notiert am Morgen wenig verändert bei 1,1668.
Erleichterungsreaktion nach RWE-Zahlen möglich
Im Handel wird eine Erleichterungsreaktion im Markt auf die Quartalszahlen von RWE nicht ausgeschlossen. Diese sind zwar nur im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Nach der heftigen Gewinnwarnung von EdF, die zu Wochenbeginn den Versorgersektor belastete, könnten die RWE-Zahlen allerdings für Kursgewinne in dem Papier gut sein. Einen Unsicherheitsfaktor für RWE stellen aber die laufenden Koalitionsverhandlungen dar. Die Grünen wollen bis 2020 möglichst viele mit Kohle befeuerte Kraftwerke abstellen, damit Deutschland seine ehrgeizigen Klimaziele doch noch erreichen kann.
Auf Abschläge stellt man sich im Handel bei Infineon
ein. Wenig angetan dürften die Anleger auf die Entwicklung in der wichtigen Automotive-Sparte reagieren - sowohl Umsatz als auch die Ergebnisse blieben unter den Erwartungen. Die Aktie wird vorbörslich mit Abschlägen von 5 Prozent gehandelt. Auch bei Henkel zeichnen sich Abschläge ab. Der Umsatz hat die Erwartungen nicht erfüllt, genausowenig wie das bereinigte EBIT.
Gewinnwarnungen bei Nordex und Centrotec
Sehr negativ, aber möglicherweise als schon eingepreist, werden die Zahlen und die gesenkte Prognose von Nordex
im Handel aufgenommen. "Nach Vestas hatte man damit schon gerechnet, weil das Branchenprobleme waren", sagt ein Händler. Er rechnet zwar mit den üblichen Abverkäufen, sieht aber keinen Überraschungseffekt mehr. Größter Negativfaktor bei Nordex sei der sehr schwache Auftragseingang. Nach einer Gewinnwarnung dürfte es auch für Centrotec
kräftig nach unten gehen. "Das bestätigt die Befürchtungen über zu sehr gehypte Themenmärkte wie effizientere und erneuerbare Energien", sagt ein Händler.
und Drillisch im Handel in einer ersten Einschätzung bezeichnet. United Internet habe vor allem beim Gewinn noch besser als erwartet abgeschnitten. Gute Beiträge zum Umsatz- und Gewinnwachstum lieferten die neu mitkonsolidierten Drillisch und Strato. Die Quartalszahlen von Aareal werden im Handel als im Rahmen der Erwartungen liegend bezeichnet. Positiv hebt ein Teilnehmer das bessere Betriebsergebnis hervor. Allerdings sei dies für Aareal nicht ungewöhnlich. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
erholt sich vom vorbörslichen Tief bei 7,30 € auch wieder.. nach Zahlen eventuell auch mal Zeit für eine kurze Erholung..Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
erholt sich vom vorbörslichen Tief bei 7,30 € auch wieder.. nach Zahlen eventuell auch mal Zeit für eine kurze Erholung..
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
trau mich es gar nicht zu schreiben...aber nach Magnas Hinweis mit den Zahlen bin ich gestern sogar zwischen 7,75-7,85 rausgekommen über tdg...ich weiss solche Postings sind sinnlos ...aber Vollständigkeitshalber
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
AKTIE IM FOKUS: Nordex fallen nach 'desaströsen Zahlen' Richtung Mehrjahrestief
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Aktien von Nordex haben am Dienstag unter schwachen Quartalszahlen und einer gesenkten Jahresumsatzprognose gelitten. Sie büßten kurz nach Handelsstart 1,53 Prozent auf 7,582 Euro ein. Händler sprachen von "desaströsen Zahlen" und deutlich schwächer als erwarteten Auftragseingängen, auch wenn Umsatz und Ergebnis im dritten Quartal besser als vom Konsens erwartet ausgefallen seien. Allerdings haben die Aktien seit Jahresbeginn bereits rund 62 Prozent eingebüßt und damit so deutlich wie kein anderes Unternehmen innerhalb der Dax-Familie. ... http://www.finanznachrichten.de/nac....ng-mehrjahrestief-016.htm
wieder auf 30 steigt und Fonds die Bude wieder als Liebling gewinnen, da muss glaube ich, der Zauberer von Oz dort anheuern und den Ausblick und das Zahlenwerk verzaubern :eek:
m.M.n. sind zuviele Player im Markt - entweder gibt es Zusammenschlüsse oder es gibt Pleiten....Siemens wohl eher nicht.......
was sind 5,2 Mio Gewinn ggü 818 Mio Umsatz.....das schreit ja förmlich nach roten Zahlen wenn der Umsatz weiter sinkt
Nordex senkt Umsatzausblick nach schwachem Quartal
--Auftragseingang und Gewinn brechen stärker ein als erwartet
--Umsatzausblick 2017 gesenkt
--Nordex-Aktie verliert vorbörslich
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach Vestas und Siemens Gamesa bekommt nun auch Nordex das zunehmend schärfere Marktumfeld zu spüren. Nach einem schwachen dritten Quartal senkte der Windturbinenhersteller den Umsatzausblick für das Gesamtjahr. In den drei Monaten brachen Gewinn und Auftragseingang noch stärker ein als am Markt ohnehin schon erwartet. Kurzfristig ist zudem keine Besserung in Sicht: Für das kommende Jahr erwartet Nordex in Europa weiterhin eine schwache Nachfrage.
Der Umsatz sank im dritten Quartal auf 818 Millionen von 856 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich auf 64,4 Millionen von 67,3 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Nordex nur noch 5,2 Millionen nach 13 Millionen Euro. Der Auftragseingang brach sogar auf 203 Millionen von 839 Millionen Euro ein.
Damit schnitt Nordex schlechter ab als erwartet: Analysten hatten mit einem Umsatz von 840 Millionen und einem Nettoergebnis von 16 Millionen Euro gerechnet. Der Auftragseingang wurde bei 291 Millionen Euro erwartet. Im vorbörslichen Handel verliert die Nordex-Aktie knapp 3 Prozent.
Nachfrage bleibt schwach
Für 2017 erwartet die Nordex SE nun nur noch einen Umsatz leicht unterhalb von 3,1 Milliarden Euro. Bisher hatte das Unternehmen die Erlöse zwischen 3,1 Milliarden bis 3,3 Milliarden Euro gesehen. Die EBITDA-Marge soll auf 7,8 bis 8,2 Prozent sinken, vor Einmalkosten für ein Kostensenkungesprogramm, das vor Monaten bereits auf den Weg gebracht wurde. 2016 hatte Nordex noch einen Umsatz von 3,4 Milliarden und eine Rendite von 8,4 Prozent erzielt.
Für die kommenden Jahre zeigte sich das Unternehmen zuversichtlich. "Auf mittlere Sicht sehe ich gute Chancen für unser Geschäft", so Nordex-CEO Jose Luis Blanco. "So stoßen unsere im Sommer vorgestellten neu entwickelten Turbinen mit 140 und 149 Meter großen Rotoren auf wachsendes Interesse bei Kunden." Ab 2019 erwarte Nordex eine sich wieder erholende Geschäftsentwicklung.
Vergangene Woche hatten mit Siemens Gamesa und Vestas bereits zwei Windenergieunternehmen schwache Geschäftszahlen vorgelegt. Das dänische Unternehmen hatte angesichts des Preisdrucks in der Branche auch den Gewinnausblick gesenkt und damit einen Kurseinbruch an der Börse ausgelöst.
Der Windenergiemarkt leidet zum einen darunter, dass der Zubau neuer Anlagen verstärkt reglementiert wird. Zum anderen sinken die Strompreise massiv, neue Anlagen müssen deshalb leistungsfähiger und preisgünstiger werden. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
m.M.n. sind zuviele Player im Markt - entweder gibt es Zusammenschlüsse oder es gibt Pleiten....Siemens wohl eher nicht.......
was sind 5,2 Mio Gewinn ggü 818 Mio Umsatz.....das schreit ja förmlich nach roten Zahlen wenn der Umsatz weiter sinkt
Nordex senkt Umsatzausblick nach schwachem Quartal
--Auftragseingang und Gewinn brechen stärker ein als erwartet
--Umsatzausblick 2017 gesenkt
--Nordex-Aktie verliert vorbörslich Der Windenergiemarkt leidet zum einen darunter, dass der Zubau neuer Anlagen verstärkt reglementiert wird. Zum anderen sinken die Strompreise massiv, neue Anlagen müssen deshalb leistungsfähiger und preisgünstiger werden. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Goldman Sachs senkt Kursziel für Nordex von €8 auf €5 und stuft mit Sell ein.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/Aus der Jamaika-Sondierungsgespräche lässt DAX kalt
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Scheitern das Sondierungsgespräche hat den deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn nicht belastet. Zwar fiel der
in einer ersten Schrecksekunde auf ein Tief von 12.926 Punkte, erholte sich aber in der Folge rasch. Der Leitindex schloss mit einem Plus von 0,5 Prozent auf 13.059 Punkte. Großer Gewinner der gescheiterten Gespräche war die RWE-Aktie. Das Papier hatte zuletzt unter der Forderung der Grünen nach Abschaltung zahlreicher Braunkohlekraftwerke gelitten.
Zu der gelassenen Reaktion des Gesamtmarkts auf die politischen Entwicklungen in Berlin hieß es im Handel, dass eine Minderheitsregierung für Deutschland zwar ein Novum wäre, in der Praxis wäre aber eine Fortsetzung der aktuellen Politik zu erwarten. Selbst bei einem Wiederaufflammen der Schuldenkrise in der Eurozone, wovon aktuell niemand ausgeht, würde eine Minderheitsregierung vermutlich ohne Probleme die nötigen Mehrheiten für neue Rettungspakete im Bundestag finden.
RWE erholt sich nach Abverkauf
Die
-Aktie legte am Montag um 2,8 Prozent zu. "Das Aus für die Kohle ist erst einmal vom Tisch", erklärte ein Börsianer. Der Kurs hatte innerhalb einer guten Woche über 16 Prozent verloren, wegen der von den Grünen geforderten Herausnahme von Kraftwerksblöcken für die Kohleverstromung. Nun sei es zu Rückkäufen gekommen.
Hinzu kam aber auch, dass Goldman Sachs RWE auf eine Liste besonders kaufwürdiger Aktien genommen hat und dass es Gerüchte gibt, Enel sei an der RWE-Tochter Innogy interessiert. Innogy gewannen 0,9 Prozent.
Verkauft wurden dagegen Aktien von Unternehmen, die mutmaßlich von einer Beteiligung der Grünen an einer deutschen Regierung profitiert hätten, beispielsweise aus dem Bereich Erneuerbare Energien. Nordex
3,4 Prozent. Baumot gaben um 12,7 Prozent nach. Das Unternehmen ist auf die Abgasnachbehandlung von Autos spezialisiert.
Prosieben-Chef geht früher - Aktie steigt
Einer der Tagessieger im DAX waren die zuletzt nach der dritten Gewinnwarnung gebeutelten Prosiebensat.1. Die Aktie legte um 3,2 Prozent zu, nachdem der Vorstandsvorsitzende Thomas Ebeling seinen vorzeitigen Rückzug angekündigt hat. "Unabhängig von den aktuellen Vorwürfen an Ebeling wird ein CEO-Wechsel immer als Neuanfang gesehen, und das braucht Prosieben", sagte ein Händler.
und zwar um 4,2 Prozent. Das Unternehmen hat seine Umsatzprognose bis 2020 angehoben auf "mindestens 25 Prozent" von bisher "mindestens 20 Prozent". Daimler gewannen 0,7 Prozent und BMW 0,3 Prozent.
Siemens tendierten wenig verändert und blieben damit hinter dem Gesamtmarkt zurück: Nach der Ankündigung von Massenentlassungen im Kraftwerksgeschäft drohen die Gewerkschaften mit Streiks. K+S
gewannen 2,6 Prozent auf 19,60 Euro. Bernstein hat die Aktie mit einem Kursziel von 28 Euro zum Kauf empfohlen.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 93,2 (Vortag: 104,0) Millionen Aktien im Wert von rund 3,76 Milliarden Euro. Es gab 21 Kursgewinner und 9 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
TH 7,88 "Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
XETRA-SCHLUSS/Fester Euro drückt DAX fast auf 13.000 Punkte zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit deutlichem Minus ist der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Ein erneuter Euro-Sprung auf fast 1,18 Dollar nach schwächeren US-Auftragseingängen verdarb den Tag und sorgte für heftige Gewinnmitnahmen. Die Bereitschaft dazu war vor dem Protokoll der US-Notenbank und dem langen Wochenende hoch: Denn die US-Börsen sind am Donnerstag wegen des Thanksgiving-Feiertages komplett geschlossen und am "Black Friday" danach wird nur halbtags gehandelt. Der
fiel um 1,2 Prozent oder 153 Punkte auf 13.015 Zähler.
HSBC und Goldman sind bullish
Die Vorzeichen für das bevorstehende lange Wochenende in den USA sind aber dennoch gut: So hat Marktanalyst Jörg Scherer von HSBC Trinkaus errechnet, dass die statistische Wahrscheinlichkeit steigender Kurse an Wall Street im Umfeld von Thanksgiving groß ist: Zu 80 Prozent lägen die Kurse am Freitagabend über denen vom Dienstagabend.
Zuversichtlich zeigt sich auch Goldman Sachs: Das Haus spricht zwar von "irrationalem Überschwang", meint aber auch, die Hausse werde zumindest in den USA voraussichtlich noch drei Jahre weitergehen, getragen von einem anhaltenden Wachstum der Unternehmensgewinne.
Kaufempfehlungen treiben
und S&T
Die wenigen Aktien der Kursgewinner waren zumeist von Umstufungen getrieben. Mit der UBS hat das nächste große Haus RWE zum Kauf empfohlen, das Kursziel liegt bei 24,80 Euro, ein Plus von gut 25 Prozent gegenüber dem Dienstags-Schlusskurs. Der Kurs stieg nun um 1,2 Prozent auf 19,84 Euro.
Fast alle anderen Titel wurden indes von Gewinnmitnahmen heimgesucht, so nach der Vortagsrally die Autowerte: VW gaben 1,9 Prozent ab, Continental sogar 2 Prozent. Daimler und BMW fielen um bis zu 0,9 Prozent. Bei Infineon ging es nach dem starken Vortag gleich wieder um 2,8 Prozent nach unten. Adidas
Zum Teil höhere Kursgewinne zeigten dagegen die kleineren Werte: So schossen im TecDAX S&T
SANT
um 4,8 Prozent nach oben, hier hat Hauck & Aufhäuser (H&A) das Kursziel auf 23 Euro erhöht. Von kräftigen Short-Eindeckungen sprachen Händler bei Metro und Gerry Weber. Der Einzelhandels-Sektor wurde vor Thanksgiving global zurückgekauft. Metro
legten nach den Verlusten der letzten Wochen um 5,3 Prozent zu.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 82,7 (Vortag: 103,7) Millionen Aktien im Wert von rund 3,39 (Vortag: 4,44) Milliarden Euro. Es gab 1 Kursgewinner und 29 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
HSBC senkt Kursziel für Nordex von €8,0 auf €6,4 und stuft mit Reduce ein.
vws
HSBC senkt Kursziel für Vestas von DKK 460 auf DKK 360 und stuft mit Reduce einHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.