Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
DGAP-News: Nordex SE / Schlagwort(e): Auftragseingänge
08.09.2021 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Hamburg, 8. September 2021. Mit zwölf neuen Projekten im Juli und August hat die Nordex Group einen erfolgreichen Auftragseingang in den zurückliegenden Sommermonaten im deutschen Markt verbuchen können. Für unterschiedliche Kunden liefert die Nordex Group Anlagen für Projekte mit zusammen über 123 MW in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Die Errichtung und Inbetriebnahme der Turbinen ist für 2022 geplant.
Das größte dieser Projekte entsteht in Brandenburg. Dorthin liefert die Nordex Group sechs Anlagen des Typs N149 auf 125-Meter-Stahlrohrtürmen für einen 30,6-MW-Windpark.
"Wir sehen in Deutschland eine weiter zunehmende Nachfrage nach unseren Turbinen. Besonders unsere Anlagen der Delta4000-Serie, allen voran die N149 und N163, nehmen einen immer größeren Anteil in den Ausschreibungen ein", sagt Karsten Brüggemann, Vice President Region Central & Managing Director der Nordex Group. "Wir sind mit unseren Produkten für die künftige Energiewende in Deutschland, die Marktanforderungen und eine erhöhte Akzeptanz sehr gut aufgestellt. Unsere neueste Anlage beispielsweise, die N163/6.X, zeichnet sich unter anderem durch einen geringen Schalleistungspegel bei gleichzeitig sehr hoher Nennleistung aus."Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
fallen um rund 2 Prozent. Aktuell belastet eine
Abstufung von Gamesa durch JP Morgan auf "Neutral" von "Overweight". Dies sei
aber noch nicht alles, meint ein Händler: "Nachdem Gamesa den Markt in China
verloren gegeben hat, zeichnet sich für deutsche Windaktien dasselbe Schicksal
wie für die Solarindustrie ab". Die Konkurrenz aus China dürfte die Branche
über kurz oder lang zerstören.
... Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
MÄRKTE EUROPA/Leicht höhere Kurse zeichnen sich ab
FRANKFURT (Dow Jones)--Keine großen Kurssprünge erwarten Händler am Donnerstag an Europas Börsen. Zwar werde weiter in ausgesuchte Einzelwerte hineingekauft, über dem Gesamtmarkt hingen jedoch zu viele Risikofaktoren, heißt es im Handel. So enttäuschte in China der Einkaufsmanager-Index mit einem Fall unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten. Er rutschte auf 49,6 Zähler ab und zeigte zudem einen Rückgang in den Exportaufträgen. Allerdings ist der Service-Einkaufsmanagerindex wieder über 50 gestiegen. Der
wird zur Eröffnung bei rund 15.400 Punkten erwartet nach einem Schluss von 15.365, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 4.083 nach 4.080 ab. Dazu steht der Donnerstag ganz im Zeichen frischer Inflationsdaten. Im Fokus stehen vor allem Frankreich, Italien und Deutschland. Hier hatten bereits die Preisdaten aus der Industrie am Vortag vor deutlich steigenden Kosten gewarnt. In Deutschland wird ein Plus der Verbraucherpreise von 4,2 Prozent zum Vorjahr erwartet.
Renditen könnten weiter steigen
Die Begründung der Notenbanken mit einer nur "temporär" erhöhten Inflation glaube der Markt nicht mehr, dies zeige der erneute Anstieg der langfristigen Renditen. Weiter steigende Renditen seien in Zukunft zu erwarten, was auf Aktien der Technologiebranche heftigen Druck ausüben dürfte. In den USA notierten die 10-jährigen Treasurys bei 1,540 Prozent wieder einige Basispunkte höher. "Es sieht immer stärker danach aus, als hätte die Fed bei der Inflation falsch gelegen", sagt Bruce Clark, Zinsstratege bei IGM. Wichtige Daten neben der Inflation kommen am Nachmittag noch mit den wöchentlichen US-Arbeitslosenanträgen und dem Einkaufsmanager-Index Chicago. Bessere Job-Daten dürften für weiter steigende Renditen sorgen. "Beim DAX bleibt die zukünftige Richtung weiter offen. Wir sehen aktuell ein nervöses Hin und Her. Das ist ein erbitterter Kampf zwischen Bullen und Bären. Und noch ist vollkommen offen, wer sich hier am Ende durchsetzen wird", so QC Partners.
Positiv werden Halbjahreszahlen und Ausblick von Hornbach im Handel aufgenommen. "Der Rekordkurs dürfte weitergehen, der Ausblick könnte zu konservativ sein", sagt ein Händler. Die Nachfrage nach Bauprodukten und Investitionen ins Eigenheim seien angesichts der steigenden Inflation selbst im täglichen Leben erkennbar: "Mittlerweile wird ja an jeder dritten Hausecke gebaut". Hornbach konnte einen Umsatzanstieg im ersten Halbjahr von 5,1 Prozent vermelden und ein neues Rekord-EBIT, der bisherige Ausblick wurde aber nur bekräftigt. Positiv für Nordex
werten Händler einen Großauftrag durch Royal Dutch Shell. Der Ölriese bestellt 14 Windturbinen für einen Windpark in den Niederlanden und den damit verbundenen Wartungsauftrag. "Die Nachricht ist fast noch interessanter für Shell", sagt ein Händler: "Sie rückt den kräftigen Umbau der fossilen Unternehmen in den Fokus". Denn der mit Solar- und Windenergie gemischte Energiepark "Pottendijk" sei der erste Onshore-Windpark von Royal Dutch in Europa. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Gebaut wurden die Windräder von der Hamburger Firma „Nordex”. Die hat auf Grund des Einsturzes 18 baugleiche Windanlagen in Deutschland zunächst stillgelegt.
Hamburg, 1. Oktober 2021. Die Nordex Group hat Ende September einen Auftrag über 99,5 MW von Oweninny Power DAC - einem Joint Venture von ESB und Bord na Móna - aus Irland erhalten. Der Auftrag umfasst die Lieferung und Errichtung von 31 Anlagen des Typs N117/3600 mit einer gedrosselten Nennleistung von je 3,21 MW sowie einen Premium Service zur Wartung und Instandhaltung der Turbinen über einen Zeitraum von 15 Jahren. [...] https://www.finanznachrichten.de/na....9-5-mw-aus-irland-022.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 01.10.2021, 06:55, insgesamt einmal bearbeitet
dpa- AFX: DGAP-News: Nordex SE: Nordex punktet mit Auftrag über 67 MW in der Ukraine (deutsch)
Nordex SE: Nordex punktet mit Auftrag über 67 MW in der Ukraine
DGAP-News: Nordex SE / Schlagwort(e): Auftragseingänge
Nordex SE: Nordex punktet mit Auftrag über 67 MW in der Ukraine
05.10.2021 / 07:30
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dpa- AFX: DGAP-News: Nordex SE: Nordex Group erhält Aufträge über 71 MW aus Polen (deutsch)
Nordex SE: Nordex Group erhält Aufträge über 71 MW aus Polen
DGAP-News: Nordex SE / Schlagwort(e): Auftragseingänge
Nordex SE: Nordex Group erhält Aufträge über 71 MW aus Polen
06.10.2021 / 07:30
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dpa- AFX: DGAP-News: Nordex SE: 54,6 MW-Projekt: Nordex Group erhält Auftrag aus der Ukraine (deutsch)
Nordex SE: 54,6 MW-Projekt: Nordex Group erhält Auftrag aus der Ukraine
DGAP-News: Nordex SE / Schlagwort(e): Auftragseingänge
Nordex SE: 54,6 MW-Projekt: Nordex Group erhält Auftrag aus der Ukraine
07.10.2021 / 07:30
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Hamburg, 1. Oktober 2021. Die Nordex Group hat Ende September einen Auftrag über 99,5 MW von Oweninny Power DAC - einem Joint Venture von ESB und Bord na Móna - aus Irland erhalten. Der Auftrag umfasst die Lieferung und Errichtung von 31 Anlagen des Typs N117/3600 mit einer gedrosselten Nennleistung von je 3,21 MW sowie einen Premium Service zur Wartung und Instandhaltung der Turbinen über einen Zeitraum von 15 Jahren. [...] https://www.finanznachrichten.de/na....9-5-mw-aus-irland-022.htm
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
schloss 0,3 Prozent leichter bei 15.147 Punkten. Ein deutlicherer Rücksetzer im frühen Handel wurde von Investoren erneut zum Einstieg genutzt. Während der Anstieg der Inflation sowie der Energiepreise momentan zu steigenden Zinsen an den Anleihemärkten führen, scheinen die Anleger, wie auch die Notenbanker, von einer Normalisierung der stark steigenden Verbraucherpreise im kommenden Jahr auszugehen, und halten den Aktien die Treue. Die Nachrichtenlage zog schon im Vorfeld der nun startenden Berichtssaison an.
Frankreich mit Investitionsprogramm - Deutschland dürfte folgen
Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hat bereits einen Anlauf unternommen, mit Investitionen die Dekarbonisierung der französischen Wirtschaft voranzutreiben. Geplant sind unter anderem Investitionen in Höhe von 500 Millionen Euro in Onshore- und Offshore-Wind- und Solarenergie, in Folge legten die Aktien von Siemens Gamesa
um 3,3 und 3,7 Prozent zu. Sollte die Ampel in Berlin auf Grün umspringen, dürften von dort weitere Gelder in den Sektor fließen. Zudem gab es einige erste vorläufige Zahlen zum dritten Quartal, aus denen sich noch kein Trend herauslesen lässt. Gerresheimer
gaben um 1 Prozent nach, nachdem der Margenausblick am unteren Ende der Erwartungen lag. Der Umsatzanstieg wurde leicht positiv gesehen.
Die Aktie von Elringklinger schloss nach Vorlage der Zahlen 0,7 Prozent im Plus. Nach einer überzeugenden Geschäftsentwicklung im dritten Quartal und einer EBIT-Marge von 8,1 Prozent nach neun Monaten nimmt das Unternehmen die Jahresprognose für die Kennziffer zwar auf 6 Prozent leicht nach oben, suggeriert damit allerdings ein schwaches Schlussquartal auf der Ertragsseite. Teamviewer
notierten an der Börse 2,7 Prozent fester. Im Handel wurde auf die Nachricht verwiesen, dass das Unternehmen und Google zukünftig im Bereich Augmented Reality kooperieren werde. Bei Cancom
ging es 4,3 Prozent nach oben wegen eines Aktienrückkaufs. Im Volumen reizt das Unternehmen mit 9,1 Prozent des Grundkapitals fast das Maximum der Genehmigung von der Hauptversammlung aus. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Windkraftanlagenhersteller Nordex hat im dritten Quartal Auftragseingänge mit einer deutlich höheren Nennleistung erhalten als im Vorjahreszeitraum. Wie die im TecDAX und MDAX notierte Nordex SE mitteilte, summierten sich die Ordereingänge im abgelaufenen Quartal auf 1,829 Gigawatt nach 1,229 Gigawatt im dritten Quartal 2020. Die größten Einzelmärkte waren Deutschland, Frankreich, die Ukraine, Irland und Polen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
hat wo alles was es braucht um zu bauen?
Da gibt es wohl keine Materialschwierigkeiten ... bauen mit Luft Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
XETRA-SCHLUSS/DAX Richtung Rekord - Hellofresh plus 17 Prozent
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter aufwärts ging es am Dienstag am deutschen Aktienmarkt. Der
zog um 0,9 Prozent auf 15.954 Punkte an und schloss nur noch ein halbes Prozent unter seinem Rekordstand. "Die Erholung vom Oktober-Tief geht nun nahtlos in die Jahresendrally über", so ein Marktteilnehmer. Für gute Stimmung sorgten starke Quartalszahlen und höhere Ausblicke wie von Hellofresh. Der Kurs der DAX-Aktie schnellte um gut 17 Prozent nach oben. Daneben profitierte der Aktienmarkt von Umschichtungen aus Anleihen: "Am Rentenmarkt ist vermutlich auf Jahre hinaus nichts zu holen", so ein Marktteilnehmer. Wie es am Markt hieß, sind nun sowohl die geldpolitische Wende in den USA als auch eine Zinserhöhung in England an den Märkten eingepreist. Mehrheitlich wird erwartet, dass die US-Notenbank am Mittwoch ein Zurückfahren der Wertpapierkäufe ankündigen wird, vermutlich um 15 Milliarden Dollar monatlich. Dann würde das Kaufprogramm Mitte 2022 auslaufen.
Nach Zahlen: Hellofresh, Fresenius und FMC Tagesfavoriten
Der Kochboxenanbieter Hellofresh hat die Umsatzprognose zum dritten Mal angehoben und rechnet nun mit einem Umsatzwachstum zwischen 57 und 62 Prozent nach bislang 45 bis 55 Prozent. Star des Nachmittags waren Siemens, die nach guten Zahlen von Rockwell Automation um 3 Prozent davonzogen. Daneben wurden im DAX Fresenius
(+1,0%) favorisiert. Während die Mutter Fresenius das Jahresergebnis am oberen Ende der bisher erwarteten Spanne sieht, ist es bei FMC nur der untere Rand. Laut Berenberg ist das Ergebnis aber zumindest weniger schlecht als befürchtet ausgefallen.
Als Impfstoffzulieferer profitierten mit einem Schlussstand auf Rekordniveau auch Merck
gewannen 4,5 Prozent. Die Online-Apotheke erwartet für das Jahr 2021 ein Umsatzwachstum am unteren Ende der Spanne von 10 bis 15 Prozent und schrieb im Berichtsquartal operativ rote Zahlen. Die Baader-Analysten sprachen zwar von einer Enttäuschung, glauben aber weiter an ein exzellentes mittel- bis langfristiges Wachstumspotenzial. Auf der anderen Seite fielen PVA Tepla
fielen um 5,9 Prozent, nachdem die Deutsche Bank ihre Kaufempfehlung zurückgezogen hat. Amadeus Fire gaben nach schwachen Zahlen von Adecco 6,8 Prozent ab.
Anbieter von erneuerbaren Energien auf der Verliererseite
Thema war auch der Weltklimagipfel in Glasgow. Indien will erst 2070 ausstoßneutral werden und fordert rund 1 Billion Dollar an Hilfen für Schwellenländer. Damit zeichnet sich Konfliktpotenzial zwischen Industrie- und Schwellenländern ab.Am Aktienmarkt kamen die Kurse der Wind- und Sonnenenergiehersteller merklich zurück. Nordex
(-2,6%) wurden verkauft. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Wieso? Ertrag der Windparkbetreiber wird bspw. für D gesprochen durch die EEG-Zuschlagssätze bestimmt. Das heißt deren Kunden können gar nicht jeden x-beliebigen Preis zahlen. Ist ja nicht wie ein apple Handy, was man kauft... hier geht es um Renditekalkulationen der Betreiber!
Wahrscheinlich haben die auch mit steigenden Stahlpreisen zu kämpfen aus langfristigen Lieferverträgen.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Die Windparkbetreiber (nicht Hersteller) verdienen aktuell aufgrund der hohen Börsenstrompreise, trotz eines windschwachen Jahres, richtig gut.
Der Monatsmarktwert Wind-onshore lage im September bei 11,754 ct/kWh und damit deutlich über den EEG-Vergütungssätzen. Im Oktober sollte es ähnlich sein. Projektentwickler und Betreiber wie z.B.
Wieso? Ertrag der Windparkbetreiber wird bspw. für D gesprochen durch die EEG-Zuschlagssätze bestimmt. Das heißt deren Kunden können gar nicht jeden x-beliebigen Preis zahlen. Ist ja nicht wie ein apple Handy, was man kauft... hier geht es um Renditekalkulationen der Betreiber!
Wahrscheinlich haben die auch mit steigenden Stahlpreisen zu kämpfen aus langfristigen Lieferverträgen.
Naja, warum war der Preis so hoch? Weil der September windschwach war... der Umsatz ist Menge mal Preis. Der Wind weht nicht konstant! Da verdienen also auch die Betreiber nicht dumm und dämlich. Das System hat kommunizierende Röhren!
Die Windparkbetreiber (nicht Hersteller) verdienen aktuell aufgrund der hohen Börsenstrompreise, trotz eines windschwachen Jahres, richtig gut.
Der Monatsmarktwert Wind-onshore lage im September bei 11,754 ct/kWh und damit deutlich über den EEG-Vergütungssätzen. Im Oktober sollte es ähnlich sein. Projektentwickler und Betreiber wie z.B.
Wieso? Ertrag der Windparkbetreiber wird bspw. für D gesprochen durch die EEG-Zuschlagssätze bestimmt. Das heißt deren Kunden können gar nicht jeden x-beliebigen Preis zahlen. Ist ja nicht wie ein apple Handy, was man kauft... hier geht es um Renditekalkulationen der Betreiber!
Wahrscheinlich haben die auch mit steigenden Stahlpreisen zu kämpfen aus langfristigen Lieferverträgen.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Vor den Beschlüssen der US-Notenbank am Abend hielt sich der breite Markt zurück. Trotz der Ruhe im Index kam es aber zu kräftigen Bewegungen in Einzelwerten: Im Rahmen der laufenden Berichtssaison erfreuten unter anderem BMW, Klöckner und Lufthansa. Druck gab es aber im Bereich der Erneuerbaren Energien durch negative Überraschungen vom dänischen Windanlagenbauer Vestas. Auch bei Zalando und VW ging es kräftig abwärts, während Hellofresh gesucht waren. Der DAX legte 5,5 Punkte zu auf 15.960 Punkte.
Berichtssaison macht Kurse - Lufthansa und BMW kommen gut an
stiegen 1,5 Prozent. Analysten - etwa von Jefferies - werteten die Ergebnisse für das dritte Quartal als solide. Die Konsenserwartungen seien vor allem aufgrund der Finanzierungssparte übertroffen worden. VW fielen dagegen 4 Prozent aufgrund von Presseberichten, wonach es im Aufsichtsrat heftige Kritik an CEO Diess geben soll. Die Drittquartalszahlen der Lufthansa
ging es 3,2 Prozent höher. Hier stützte eine weitere Verknappung des Düngerangebots: Auch Russland will nun Düngerexporte beschränken. Adidas schlossen nach den guten Zahlen von US-Konkurrent Under Armour vom Vortag gut 2 Prozent höher. Deutsche-Telekom-Aktien stiegen 1,6 Prozent dank einer Prognoseanhebung der Tochter T-Mobile US.
Umschichtungen von Zalando nach Hellofresh
Zalando
brachen um 9,5 Prozent ein. Zwar wurden Umsatz und Bruttowarenvolumen im dritten Quartal gesteigert, allerdings wurde operativ weniger verdient - unter dem Strich ist Zalando sogar in die roten Zahlen gerutscht. Investoren schichteten daher in Hellofresh
ging es sogar um 11 Prozent nach oben nach einem ordentlichen Quartalsbericht. Hier sackten Leerverkäufer ihre aufgelaufenen Gewinne ein, denn die Aktien haben seit dem Jahreshoch über 75 Prozent verloren.
Kräftigen Druck gab es auf die gesamte europäische Branche der Windkraftanlagenhersteller: Nach schwachen Geschäftszahlen und dem Rücktritt der Finanzchefin stürzten die Aktien der dänischen Vestas um 18 Prozent ab. Im Sog von Vestas brachen Nordex
(-2,6%). Beide löschten damit die Kursgewinne vom Vortag aus. Händler verwiesen auf negative Broker-Kommentare. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
am Montag aus dem Handel verabschiedet. Nach der Rekordjagd der vergangenen Woche freuten sich viele Händler jedoch über die Verschnaufpause. Die Fortsetzung der Rally an den US-Börsen sorgte aber für gute Laune. Die noch immer auf Hochtouren laufende Berichtssaison und eine andauernde M&A-Fantasie könnten für weiter steigende Kurse sorgen. Für Gesprächsstoff sorgten weiter die stark steigenden Covid-19-Infektionen, die die Reisewerte belasteten. Eine massive Erholung von ihren Verlusten der Vorwoche zeigten die Windkrafthersteller. Erholt gingen auch Biotechnologietitel aus dem Markt, die unter der Ankündigung einer Corona-Pille von Pfizer gelitten hatten. Unter Druck standen Henkel nach Zahlenausweis und VW nach einer Abstufung. Der DAX gab 8 Punkte nach auf 16.047 Zähler.
Nach einer Gewinnwarnung verloren Henkel 6,5 Prozent. Der Konsumgüterkonzern ist ein weiteres Opfer der Preisexplosion bei den Einkaufspreisen und sah nur noch einen Anstieg des Gewinns je Aktie im hohen einstelligen Prozentbereich.
verloren weitere 2,8 Prozent, nachdem Jefferies die Aktien auf "Underperform" gesenkt hatte. Die Analysten kritisierten, dass sich VW im Vergleich zu Tesla zu langsam bewege. Auch Porsche gaben 1,7 Prozent nach. BMW und Daimler fielen nur bis zu 0,8 Prozent.
schlossen nach durchwachsenen Geschäftszahlen 0,2 Prozent höher. Der Konzern hatte die Gewinnerwartungen zwar geschlagen, rechnete aber aufgrund der Lieferkettenprobleme für das Gesamtjahr nun nur noch mit einem geringeren Umsatzwachstum um 10 bis 12 Prozent. Bewegung mit Unternehmenskäufen gab es im Satellitensektor: Hier bot US-Konkurrent Viasat 7,3 Milliarden Dollar für den britischen Satellitenbetreiber Inmarsat. Die dadurch erhöhte Aktienbewertung der Branche trieb auch die Titel des Bremer Herstellers
um 3,8 Prozent. Hochtief stiegen um 2 Prozent trotz eines negativen Schiedsgerichtsurteils. Stützend wirkte die Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Prognosesenkung, gleiches Schicksal wie VestasHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
... Zahlen doch gar nicht so übel? Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Nordex rechnet wegen gestiegener Kosten mit kleinerer Ergebnismarge
HAMBURG (dpa- AFX) - Wegen unerwartet höherer Kosten aufgrund der aktuellen
Unsicherheit auf den Rohstoff- und Logistikmärkten rechnet der
Windkraftanlagenbauer Nordex <DE000A0D6554> mit einer deutlich geringeren
Ergebnismarge. Anstelle von bislang 4,0 bis 5,5 Prozent werde für das Gesamtjahr
ein operatives Ergebnis von 1,0 Prozent erwartet, teilte der Konzern am
Montagabend nach Börsenschluss in Hamburg mit. Allerdings soll der konsolidierte
Umsatz nun bei 5,0 bis 5,2 Milliarden Euro liegen. Bislang hatte der Vorstand im
schlechtesten Fall mit 4,7 Milliarden Euro gerechnet. Nordex betonte, dass die
aktuelle Prognose einer größeren Unsicherheit unterliege als unter normalen
Umständen.
In den ersten neun Monaten des Jahres erzielte Nordex mit 4,0 Milliarden
Euro ein Viertel mehr Erlös als noch vor einem Jahr. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibung stieg um rund 42 Prozent auf 100,7 Millionen Euro. Das
entspricht einer Marge von 2,5 Prozent und damit 0,3 Prozentpunkte besser als
noch in den ersten neun Monaten 2020.
Die Zahlen zum dritten Quartal will der Konzern am kommenden Montag, 15.
Dezember, veröffentlichen. Der Aktienkurs von Nordex sackte auf der
Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion um mehr als drei Prozent
ab./ngu
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Marktkapital. 2,11 Mrd. EUR ist so langsam echt ein Witz ... die Margensenkung wegen temporärer Rohstoffkosten belastet aber die Zahlen waren ohne diese Sonderfaktoren doch besser als erwartet ... Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
brutal im Abverkauf
5x60k über Fra platziert den Arbi Tradern rein
hätte Fra nicht dicht w+rde er weitermachenHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.