Nemetschek übertrifft im dritten Quartal mit einem Umsatz von €83,9 Mio (VJ: €71 Mio) und einem Nettogewinn von €12,1 Mio (VJ: €8,7 Mio) die Analystenschätzungen von €83 Mio bzw €11 Mio. EBITDA mit €21,0 Mio (VJ: €17 Mio) im Rahmen der Erwartungen.
man muss es nur auf die Logik von Angebot und Nachfrage reduzieren Eine Hausse wird in der Panik geboren, wächst in der Angst, reift im Optimismus und stirbt in der Euphorie.
Nemetschek übertrifft im dritten Quartal mit einem Umsatz von €83,9 Mio (VJ: €71 Mio) und einem Nettogewinn von €12,1 Mio (VJ: €8,7 Mio) die Analystenschätzungen von €83 Mio bzw €11 Mio. EBITDA mit €21,0 Mio (VJ: €17 Mio) im Rahmen der Erwartungen.
man muss es nur auf die Logik von Angebot und Nachfrage reduzieren
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
20. Dec 2016 By Åsmund Kveim Lie News Press Release
We are proud to announce that Nemetschek SE have acquired 100 % of the shares in dRofus AS. After a period of strong growth worldwide for dRofus, Nemetschek is the perfect partner for us to expand global reach as the leading planning and data management solution in the AEC (Architecture, Engineering, Construction) industry.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Softwarehersteller Nemetschek hat im vergangenen Jahr seine eigene Prognose knapp verfehlt. Zwar stiegen sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis kräftig auf neue Rekordwerte. Das im TecDAX notierte Unternehmen hatte aber jeweils etwas mehr in Aussicht gestellt.
Der Umsatz stieg nach vorläufigen Zahlen um 18,2 Prozent auf rund 337,3 Millionen Euro, wie die Nemetschek SE mitteilte. Das vorläufige Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 26,6 Prozent auf 88 Millionen Euro. Bereinigt um einen positiven Sondereffekt im zweiten Quartal lag das EBITDA bei 86,1 Millionen Euro.
Nemetschek hatte für 2016 einen Umsatz von 338 bis 341 Millionen Euro und ein bereinigtes EBITDA von 89 bis 91 Millionen prognostiziert. Grund für die Abweichung beim operativen Gewinn sei im Wesentlichen ein unerwarteter Steuereffekt in Höhe von 1,4 Millionen Euro zum Ende des Geschäftsjahres gewesen. Die EBITDA-Marge habe sich indes von 24,4 Prozent im Vorjahr auf 26,1 Prozent verbessert.
Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 legt Nemetschek am 31. März vor. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BREMERHAVEN/WOLFSBURG - Erstmals hat ein deutscher Großkunde im Abgasskandal Klage gegen Volkswagen eingereicht. Insgesamt 11,9 Millionen Euro Schadenersatz will der Fischverarbeiter Deutsche See von VW erstreiten, wie ein Deutsche-See-Sprecher am Sonntag sagte. Das Unternehmen hatte den Schritt bereits im Sommer angekündigt. Nun habe das Unternehmen am Landgericht Braunschweig wegen arglistiger Täuschung Klage eingereicht, bestätigte der Sprecher.
TUTZING - Der Autokonzern BMW sieht noch keinen Grund für Konsequenzen aus dem geplanten Brexit oder den von US-Präsident Donald Trump angedrohten Strafzöllen. "Wir führen keine Debatte über eine Verlagerung oder Schließung eines Standorts", sagte Thomas Becker, Leiter für Politik und Außenbeziehungen bei BMW, am Samstag im bayerischen Tutzing. "Wir haben kein Anlass, in Extremszenarien zu denken."
Verdacht auf Insiderhandel: Ermittler arbeiten weiter in der Börse
FRANKFURT/ESCHBORN - Ermittler nehmen wegen des Verdachts auf Insiderhandel weiter Unterlagen in der Deutschen Börse unter die Lupe. Die Ermittler hätten ihr Quartier direkt am Hauptsitz der Börse aufgeschlagen, berichtet die "Wirtschafswoche". So könnten sie Unterlagen direkt vor Ort sondieren. "Wir haben den Raum angeboten und sie haben ihn angenommen", sagte der Sprecher der Deutschen Börse, Martin Halusa, am Samstag und bestätigte damit den Bericht.
ROUNDUP: Daimler-Betriebsrat fordert Zusagen für Motorenfertigung
dai
STUTTGART - Daimler-Gesamtbetriebsratschef Michael Brecht hat im Zuge der Umstellung auf Elektromobilität feste Zusagen für die Fertigung von Motoren gefordert. "Nur in einem solchen verlässlichen Rahmen werden die Kolleginnen und Kollegen die tiefgreifenden Veränderungen, die vor uns liegen, engagiert mitgehen", sagte Brecht am Sonntag. "Das verlangt seitens des Unternehmens Zusagen für Investitionen, Entwicklungs- und Fertigungsumfänge."
Bausoftware-Spezialist Nemetschek vor Übernahmen - 200 Mio Euro einsetzbar
MÜNCHEN - Der Bausoftwarehersteller Nemetschek steht vor dem Zukauf von bis zu einem Dutzend Unternehmen. "Wir wollen unser Lösungsportfolio technologisch wie international ausweiten. Derzeit stehen zehn bis zwölf Unternehmen auf unserer Shortlist, die in den USA, Europa und Asien ihren Sitz haben", sagte Vorstandschef Patrik Heider der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Zur Finanzierung der Deals könne das Unternehmen auf liquide Mittel und auf Kreditlinien von Banken zurückgreifen. Insgesamt stünden damit rund 200 Millionen Euro für Akquisitionen zur Verfügung./edh
Deutsche Bank in Anzeigen: Möchten uns für Fehler entschuldigen
FRANKFURT - Mit einer seitenfüllenden Anzeige in mehreren Zeitungen hat sich die Deutsche Bank für Fehler aus der Vergangenheit entschuldigt. "Seit ich vor anderthalb Jahren Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank wurde, mussten wir insgesamt rund fünf Milliarden Euro für Rechtsfälle aufwenden, deren Ursachen zum großen Teil viele Jahre zurückliegen", schrieb Bankchef John Cryan am Wochenende darin.
Unicredit einigt sich mit Gewerkschaften auf Abbau von 3900 Jobs
MAILAND - Die angeschlagene italienische Großbank Unicredit hat sich im Zuge des neuen Sparprogramms mit den Gewerkschaften auf den Abbau von 3900 Stellen in dem Land geeinigt. Das teilte der Mutterkonzern der Hypovereinsbank am Samstag in Mailand mit. Die Unicredit versucht mit einem Konzernumbau, wieder auf die Beine zu kommen. Insgesamt sollen im Konzern in der neuesten Sparrunde 6500 Stellen wegfallen, davon 1500 bei der Hypovereinsbank, wie bereits zuvor bekannt geworden war.
Dobrindt: Entscheidung über Grube-Nachfolge in Kürze - nicht Montag
MÜNCHEN - Über die Nachfolge des überraschend zurückgetretenen Vorstandschefs der Deutschen Bahn, Rüdiger Grube, wird nach Angaben von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in Kürze entschieden. Allerdings nicht schon an diesem Montag, sagte der CSU-Politiker am Sonntag in München mit Blick auf eine Sitzung der Parteivorsitzenden der großen Koalition an diesem Montagnachmittag in München.
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Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa- AFX Nachrichtendienst./edh
LBBW erhöht Kursziel für Jenoptik von €20 auf €22. Kaufen.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktionäre der Nemetschek SE können sich über eine deutlich höhere Dividende freuen. Das Unternehmen plant nach Angaben vom Donnerstag angesichts der positiven Geschäftsentwicklung 2016 eine Ausschüttung von 0,65 Euro je Aktie nach 0,50 Euro im Vorjahr. Bei 38,5 Millionen dividendenberechtigten Aktien errechne sich eine Ausschüttungssumme von 25,03 Millionen Euro. Die Ausschüttungsquote liege, bezogen auf den operativen Cashflow, bei rund 31 Prozent.
Der Softwarehersteller hat laut vorläufigen Zahlen 2016 das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 26,6 Prozent auf 88 Millionen Euro gesteigert. Die endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2016 sowie eine Prognose für 2017 will Nemetschek am 31. März vorlegen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DGAP-News: Nemetschek SE erwartet nach Rekordjahr 2016 weiteres starkes Wachstum bei Umsatz und Ergebnis (deutsch)
- Konzernumsatz steigt 2016 um 18,2 % auf 337,3 Mio. Euro
- EBITDA wächst deutlich überproportional zum Umsatz um 26,6 % auf 88,0 Mio. Euro
- Ergebnis je Aktie steigt deutlich auf 1,22 Euro (+30,7 %) - Dividende soll auf 0,65 Euro je Aktie erhöht werden - Prognose 2017: Zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und EBITDA avisiert
München, 31. März 2017 - Nach dem Rekordjahr 2016 stehen bei der Nemetschek Group (ISIN DE0006452907) auch im Jahr 2017 die Zeichen weiter auf starkes Wachstum. Das zu den weltweit führenden Softwareherstellern für die AEC-Industrie (Architecture, Engineering, Construction) zählende Unternehmen geht auch für das laufende Geschäftsjahr von klar zweistelligen Wachstumsraten bei Konzernumsatz und Konzern-EBITDA aus.
...
- Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung wird der Hauptversammlung am 1. Juni 2017 eine Dividende in Höhe von 0,65 Euro je Aktie vorgeschlagen. Das wäre ein Anstieg von 30 % zum Vorjahr (0,50 Euro je Aktie).
... http://www.finanznachrichten.de/nac....-ergebnis-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Softwareanbieter Nemetschek verspricht weiteres deutliches Wachstum
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Softwareanbieter Nemetschek sieht sich weiter klar auf Kurs und stellt auch für das laufende Jahr zweistellige Wachstumsraten bei Konzernumsatz und EBITDA in Aussicht. Das Wachstum gehe dabei mit strategischen Investitionen einher, beispielsweise in die weitere Internationalisierung und markenübergreifende Projekte, erklärte der Anbieter von Software für Architekten, Ingenieure und die Bauindustrie bei Vorlage der endgültigen Geschäftsergebnisse für 2016.
Ohne Berücksichtigung von Währungseinflüssen und weiteren möglichen Zukäufen plant der TecDax-Konzern für 2017 einen Konzernumsatz in der Bandbreite von 395 bis 401 Millionen Euro. Das würde einem Plus zum Vorjahr zwischen 17 und 19 Prozent entsprechen. Das rein organische Wachstum - ohne die Gesellschaften dRofus, die seit Jahresbeginn konsolidiert wird und Design Data, die erstmals über volle zwölf Monate einbezogen wird - wird dabei mit einem Wert zwischen 13 und 15 Prozent erwartet.
Beim operativen Ergebnis stellt das Unternehmen mit Sitz in München ebenfalls eine deutliche Zunahme in Aussicht und erwartet ein EBITDA zwischen 100 und 103 Millionen Euro. Das wäre ein Wachstum von 16 bis 20 Prozent zum bereinigten EBITDA des Vorjahres von 86,1 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge aus dem Jahr 2016 soll trotz der Investitionen gehalten werden. Im Jahr 2016 wies Nemetschek eine EBITDA-Marge von 26,1 Prozent aus. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
DGAP-News: Nemetschek SE erwartet nach Rekordjahr 2016 weiteres starkes Wachstum bei Umsatz und Ergebnis (deutsch)
- Konzernumsatz steigt 2016 um 18,2 % auf 337,3 Mio. Euro
- EBITDA wächst deutlich überproportional zum Umsatz um 26,6 % auf 88,0 Mio. Euro
- Ergebnis je Aktie steigt deutlich auf 1,22 Euro (+30,7 %) - Dividende soll auf 0,65 Euro je Aktie erhöht werden - Prognose 2017: Zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und EBITDA avisiert
München, 31. März 2017 - Nach dem Rekordjahr 2016 stehen bei der Nemetschek Group (ISIN DE0006452907) auch im Jahr 2017 die Zeichen weiter auf starkes Wachstum. Das zu den weltweit führenden Softwareherstellern für die AEC-Industrie (Architecture, Engineering, Construction) zählende Unternehmen geht auch für das laufende Geschäftsjahr von klar zweistelligen Wachstumsraten bei Konzernumsatz und Konzern-EBITDA aus.
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- Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung wird der Hauptversammlung am 1. Juni 2017 eine Dividende in Höhe von 0,65 Euro je Aktie vorgeschlagen. Das wäre ein Anstieg von 30 % zum Vorjahr (0,50 Euro je Aktie).
... http://www.finanznachrichten.de/nac....-ergebnis-deutsch-016.htm
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MÄRKTE EUROPA/Inflation und Quartalsende dürften treiben
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem ruhigen Start in den letzten Handelstag der Woche rechnen Händler am Freitag. Dabei bleibt die Stimmung unter den Anlegern weiter gut, die Konjunkturdaten aus China deuten erneut auf ein stärkeres Wachstum als erhofft. Zum Quartalsende könnte es darüber hinaus zu Window-Dressing durch Fonds kommen, sagt ein Händler. Diese wollen zum Stichtag 31. März ihre Performance noch einmal aufhübschen. Das Jahr ist bislang für die Anleger gut gelaufen - seit Jahresbeginn hat der
6,8 Prozent zugelegt. Marktteilnehmer rechnen mit einem baldigen Test des Allzeithochs bei 12.391 Punkten.
Hilfreich könnte in diesem Zusammenhang die Entwicklung des Euro sein. Die Einheitswährung ist auf ein Zweiwochentief zur US-Währung gefallen und geht am Morgen bei 1,0675 Dollar um. Als einen Grund für die Schwäche machen Marktteilnehmer die deutlich gefallenen deutschen Verbraucherpreise im März aus. Dies verringere den Druck auf die Europäische Zentralbank (EZB), ihre ultralockere Geldpolitik so schnell wie möglich zu beenden. Zu Handelsbeginn könnte es aber am Aktienmarkt zunächst leicht nach unten gehen. Der DAX wird vorbörslich 0,3 Prozent leichter mit 12.224 Punkten indiziert. Der Euro-Stoxx-50 wird vorbörslich ebenfalls 0,3 Prozent leichter berechnet.
Inflation in Eurozone dürfte deutlich tiefer liegen
In Sachen Inflationsentwicklung hatten die Analysten der Commerzbank bereits betont, dass die Inflation an Ostern üblicherweise durch steigende Preise für Pauschalreisen und Übernachtungen über die Feiertage nach oben verzerrt wird. Da Ostern dieses Jahr erst spät im April liegt, werde sich dies erst in der April-Rate zeigen und die März-Rate daher deutlich unter der Konsenserwartung am Markt liegen. Auch die am Freitagvormittag anstehenden Daten zur Eurozonen-Inflation dürften daher deutlich unter Konsenserwartung ausfallen.
Starke Produktion in China treibt
Sehr positiv für den Markt werden die starken Produktionsdaten aus China gesehen. Die Industrie in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt hat im März dank des staatlichen Konjunkturprogramms und anziehender Preise fast den stärksten Anstieg seit fünf Jahren gezeigt. "Die Daten sind sehr stark", sagt Volkswirt Larry Hu von Macquarie.
Unter den Einzelaktien stehen erneut nur Nebenwerte im Blick. Scout24
könnten von einer Hochstufung durch Morgan Stanley auf "Overweight" profitieren. Auf Tradegate steigt der Kurs um 1,2 Prozent. Bei den Geschäftszahlen von Nemetschek
liegt das EBIT leicht unter Erwartung. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
hat am Freitag eine erfolgreiche Börsenwoche mit einem neuerlichen Hoch gekrönt. Im späten Handel stiegen die Kurse, wieder einmal angetrieben von der Wall Street als Schrittmacher. Der DAX schloss 0,5 Prozent höher bei 12.313 Punkten. Das ist zugleich der höchste Stand seit fast zwei Jahren. Im Verlauf der Woche hat der DAX 2 Prozent hinzu gewonnen und zuletzt vier Tage in Folge ein neues Jahreshoch erreicht.
mit einem Plus von 3 Prozent. Der französische Broker Oddo hat die Aktien auf "Kaufen" hochgestuft. Zudem berichteten Händler von Käufen von Fonds. Diese hätten die seit Jahresbeginn um fast 30 Prozent gestiegene Aktie gekauft, um sie zum Quartalsultimo im Portfolio vorweisen zu können. Eon stiegen um 2 Prozent.
Lufthansa, die seit Jahresbeginn um mehr als 20 Prozent zugelegt haben, kletterten um 0,9 Prozent. Prosieben legten um 1,3 Prozent zu, die Aktie des TV-Senders ist seit Jahresbeginn um 12 Prozent gestiegen.
Optimistischer Ausblick lässt Nemetschek stark steigen
Bei den Nebenwerten waren Nemetschek der größte Kursgewinner mit einem Plus von 9,3 Prozent. Händler berichteten, das Unternehmen habe sich in einer Telefonkonferenz optimistisch zum weiteren Geschäftsverlauf geäußert.
verloren dagegen 0,9 Prozent. Nach Einschätzung aus dem Handel wurde die Aktie von Dumping-Vorwürfen aus den USA belastet. Die US-Regierung hat am Donnerstag die Namen einiger ausländischer Stahlkonzerne veröffentlicht, denen sie Dumping vorwirft, darunter auch Salzgitter.
stiegen um 2,9 Prozent auf 52,18 Euro. Hier sorgte eine Kaufempfehlung der DZ Bank mit einem Kursziel von 58 Euro für Käufe. Symrise verteuerten sich um 2,7 Prozent, nachdem der französische Broker Exane die Aktien des Herstellers von Duft- und Aromastoffen von "Neutral" auf "Outperform" erhöht hat.
Gesucht waren ferner Aktien aus dem MDAX mit Rohstoffbezug. So stieg der Kurs der Kupferschmelze Aurubis
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 107,1 (Vortag: 88,2) Millionen Aktien im Wert von rund 3,84 (Vortag: 2,88) Milliarden Euro. Es gab 22 Kursgewinner und 8 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
long 59Risikohinweis / Disclaimer: Die hier genannten Instrumente stellen keine Anlageberatung und auch keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ergänzend weise ich daraufhin, dass ich persönlich Positionen in den jeweiligen Gattungen halten und auch jederzeit auflösen kann.
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Nemetschek übertrifft im ersten Quartal mit einem EBITDA von €26,3 Mio (+25,5 %) die Analystenschätzungen von €25,0 Mio. Umsatz mit €96,3 Mio (+24 %) über den Erwartungen von €94,0 Mio. Der Überschuss nach Anteilen Dritter erhöhte sich auf €14,2 Mio (VJ: €11,0 Mio).
Nemetschek erwartet für 2017 unverändert einen Umsatz von €395-401 Mio und ein EBITDA von €100-103 Mio.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.