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verlinkter Beitrag79/649, 15.12.20, 06:39:23 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ADIDAS
ADS (A1EWWW) A1EWWW
- Adidas steht kurz davor, sich von Reebok zu trennen. Der Sportkonzern habe damit begonnen, strategische Alternativen für die US-Marke zu prüfen, teilte Adidas am Montag mit. Ein Verkauf komme ebenso in Betracht wie ein Verbleib in der Gruppe. Seit Längerem wird in der Sportbranche bereits spekuliert, dass Vorstandschef Kasper Rorsted das angeschlagene Label abstößt. Eine Entscheidung soll am 10. März verkündet werden. Adidas erklärte am Montag, Reebok habe seine Profitabilität in jüngster Zeit "deutlich verbessert" und bereits 2018 wieder einen Gewinn ausgewiesen. Detaillierte Zahlen zur Profitabilität des Labels legt der im DAX notierte Konzern aber schon seit Jahren nicht mehr vor. 2019 sei Reebok mit einem Umsatzplus von zwei Prozent auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. (Handelsblatt)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank will vor dem Hintergrund der anhaltenden Debatte um Rassismus in den Vereinigten Staaten den Anteil von Minderheiten bei ihrer US-Tochter gezielt anheben. "Wir streben an, die Zahl von Afroamerikanern auf den beiden höchsten Karrierestufen der Bank in den USA innerhalb der kommenden drei Jahre um 50 Prozent zu steigern", sagte Amerika-Chefin Chris-tiana Riley im Interview der Börsen-Zeitung. Dieses Ziel sowie weitere Maßnahmen für die Einstellung und Förderung ethnischer und kultureller Minderheiten seien das Ergebnis monatelanger, zeitweilig "unbequemer" Gespräche mit Mitarbeitern, sagte Riley, einzige Frau im zehnköpfigen Vorstand der Deutschen Bank. (Börsen-Zeitung)

FRESSNAPF - Die Tierbedarfskette Fressnapf spürt angesichts der Corona-Krise eine deutlich stärkere Nachfrage nach Futtermittel und Tierspielzeug. "Die Corona-Zeit lässt Mensch und Tier enger zusammenwachsen", sagte Fressnapf-Eigentümer Torsten Toeller der Augsburger Allgemeinen. "Es gibt ganz klar einen Trend zu mehr Haustieren", sagte er Unternehmer. "Es schaffen sich aber nicht nur Tierbesitzer einen zusätzlichen Hund oder eine weitere Katze an. Es gibt auch viele Menschen, die sich jetzt zum ersten Mal ein Tier holen." (Augsburger Allgemeine)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Ein halbes Jahr nach der Pleite von Wirecard und nach zahlreichen Untersuchungen über das offenkundige Versagen von Aufsichtsbehörden hat jetzt erstmals ein Spitzenbeamter seinen Job abgeben müssen. Ralf Bose, der Leiter der Wirtschaftsprüferaufsicht Apas, wurde "mit sofortiger Wirkung freigestellt" - weil er während eines laufenden Ermittlungsverfahrens der Apas privat mit Wirecard-Aktien spekuliert hatte. Dass Bose freigestellt ist, teilte am Montagnachmittag dessen vorgesetzte Behörde mit, das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa). Die Apas wie auch die Bafa gehören zum Geschäftsbereich des Bundeswirtschaftsministeriums, das von Peter Altmaier (CDU) geleitet wird. (SZ)

SYMRISE
SY1 (SYM999) SYM999 SYM999
- Der im MDAX notierte niedersächsische Konzern Symrise ist am Wochenende Ziel eines groß angelegten Hacker-Angriffs geworden, der das Ziel hat, den Konzern zu erpressen. Große Teile der Produktion des Duft- und Aromenherstellers, der 2019 mehr als 3,4 Milliarden Umsatz erzielte, mussten infolge der Attacke vorübergehend eingestellt werden. Laut Informationen des Handelsblatts halten die Auswirkungen des Cyber-Angriffs an. Die Behörden, darunter das Landeskriminalamt, sind eingeschaltet. (Handelsblatt)

NEMETSCHEK
NEM (645290) 645290
- 16 Marken gehören zu Nemetschek, mehr als es im VW-Konzern sind. Vorstandschef Axel Kaufmann will sie enger als sein Vorgänger zusammenführen und Kunden integrierte Lösungen für Bausoftware anbieten. Für das Geschäft blickt er mit Zuversicht ins nächste Jahr. Corona bringt dem Unternehmen auch Vorteile. (Börsen-Zeitung)

OMV (874341) 874341
- Das deutsche Tankstellennetz des österreichischen Erdölunternehmens OMV erhält einen neuen Besitzer. Die britische Einzelhandelsgesellschaft EG Group erwirbt 285 Standorte, die sich vornehmlich in Bayern und Baden-Württemberg befinden, für 485 Millionen Euro. In Deutschland betreibt die in Blackburn ansässige Firma bereits rund 1000 Tankstellen der Marke Esso. Die Transaktion sei eine spannende Möglichkeit, um die Präsenz in Deutschland auszubauen, sagt Mohsin Issa, Co-Chef und Mitgründer der EG Group. "Wir sehen signifikantes Wachstum für unsere Firma." (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag78/649, 18.01.21, 15:02:20 
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NEM (645290) 645290
überverkauft..... mal long


Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag77/649, 18.01.21, 16:49:38 
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The Ord schrieb am 18.01.2021, 15:02 Uhr
NEM (645290) 645290
überverkauft..... mal long

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bin mal dabei zu 55,35
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verlinkter Beitrag76/649, 19.01.21, 10:26:31 
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Sozial schrieb am 18.01.2021, 16:49 Uhr
The Ord schrieb am 18.01.2021, 15:02 Uhr
NEM (645290) 645290
überverkauft..... mal long

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bin mal dabei zu 55,35


57,80 neues TH, mal sehen ob wir die 60 wieder anlaufen
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verlinkter Beitrag75/649, 19.01.21, 15:40:57 
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Sozial schrieb am 19.01.2021, 10:26 Uhr
Sozial schrieb am 18.01.2021, 16:49 Uhr
The Ord schrieb am 18.01.2021, 15:02 Uhr
NEM (645290) 645290
überverkauft..... mal long

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bin mal dabei zu 55,35


57,80 neues TH, mal sehen ob wir die 60 wieder anlaufen


60 durch, Käufer im Markt.
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verlinkter Beitrag74/649, 20.01.21, 12:24:05 
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Sozial schrieb am 19.01.2021, 15:40 Uhr
Sozial schrieb am 19.01.2021, 10:26 Uhr
Sozial schrieb am 18.01.2021, 16:49 Uhr
The Ord schrieb am 18.01.2021, 15:02 Uhr
NEM (645290) 645290
überverkauft..... mal long

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bin mal dabei zu 55,35


57,80 neues TH, mal sehen ob wir die 60 wieder anlaufen


60 durch, Käufer im Markt.


wurde vorhin zu knapp unter 59 ausgestoppt..
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verlinkter Beitrag73/649, 03.02.21, 07:07:43 
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NEM (645290) 645290
Nemetschek SE erreicht im Geschäftsjahr 2020 ihre angehobenen Ziele für Umsatz und Profitabilität
03.02.2021 / 07:00

Nemetschek Group erreicht im Geschäftsjahr 2020 ihre angehobenen Ziele für Umsatz und Profitabilität

- Umsatz wächst um 7,2% (8,3% währungsbereinigt) auf 596,9 Mio. Euro

- EBITDA-Marge bei hohen 28,9%

- Unverändert gute Positionierung für weiteres profitables Wachstum im laufenden Jahr
https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....abilitaet/?newsID=1420930
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag72/649, 03.02.21, 08:22:07 
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MÄRKTE EUROPA/Aufwärtsbewegung geht weiter - Siemens optimistischer
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zum Handelsbeginn am Mittwoch im Plus erwartet. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
legt im frühen Handel um 0,7 Prozent auf 13.931 Punkte zu, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich eine Eröffnung um 0,5 Prozent im Plus ab. Die Richtung geben einmal mehr die guten Vorlagen der US-Börsen und die der Aktienmärkte in Asien vor. Abgerundet wird das Bild von unerwartet starken Geschäftszahlen der US-Konzerne Alphabet und Amazon, wobei die Zahlen von Amazon vom Abgang von Jeff Bezos überschattet werden. Positiv gewertet werden auch die Nachrichten von der Impffront: So soll der Impfstoff von Astrazeneca eine hohe Wirkung zeigen, wenn bis zur zweiten Dosis drei Monate vergehen. Und auch zu Sputnik V gibt es erstmals positives Feedback in einer britischen Fachzeitschrift.

Siemens hebt die Prognose deutlich an
SIE (723610) 723610 723610

Für gute Laune sorgt auch Siemens, der Konzern hebt nach dem ersten Geschäftsquartal die Prognose für das Gesamtjahr 2020/21 deutlich an. Grundlage dafür ist ein deutliches und nicht wie bisher nur leichtes Wachstum in der Fabrikautomation. Überdies hatte auch die voll konsolidierte Medizintechniktochter Healthineers ihre Erwartungen schon angehoben. Siemens rechnet nun mit einem vergleichbaren prozentual mittleren bis hohen einstelligen Umsatzwachstum und 5,0 bis 5,5 Milliarden Euro Gewinn nach Steuern. Hier dürften die Analysten nun ihre Schätzungen nach oben anpassen, ihr Konsens liegt mit 4,8 Milliarden deutlich darunter. Die guten Auftragseingänge unterstreichen den optimistischer Ausblick des Unternehmens, für die Aktie geht es um 2,2 Prozent im Spezialistenhandel nach oben. Ein Bericht zu einer möglichen Übernahme des
BMW (519000) 519000
-Partners Brilliance durch FAW dürfte die Kurse der deutschen Hersteller erst einmal nicht stärker beeinflussen. "Generell kann das BMW als Premiumhersteller aber nicht recht sein", sagt er. Denn FAW arbeite mit VW und Audi zusammen. BMW stehe in China etwas unter Druck, da die stärksten Marktanteilsgewinne derzeit Mercedes-Benz erziele.

Freenet ein "must have" für alle Dividendenfreunde
FNTN (A0Z2ZZ) A0Z2ZZ

Nun ist es offiziell: Freenet zahlt 1,65 Euro an Dividende je Aktie. Damit liegt die Dividendenrendite auf Schusskursbasis bei knapp 9,5 Prozent. In Zeiten, in denen die Realrendite zu Beginn des Jahres mit der steigenden Inflation noch stärker in den Keller gerutscht ist, ist dies ein starkes Kaufargument für die Aktie. Für die Analysten der DZ Bank, die erst am Vortag auf die hohe Dividendenrendite verwiesen hatten, ist dies keine Überraschung. Auch wenn sie nicht mit der Sonderdividende von 15 Cent gerechnet hatten, setzten auch sie auf einen Aktienrückkauf. Für das kommende Jahr rechnen die Analysten mit 1,50 Euro je Aktie an Ausschüttung, was nicht unrealistisch scheint. Damit läge die Dividendenrendite bei einem Kurs von 20 Euro je Aktie noch immer bei 7,5 Prozent. Am Anleihenmarkt sind solche Renditen nur bei extrem riskanten Wetten zu erzielen. Im Frühhandel zieht der Wert um 8 Prozent an. Keinen stärkeren Kursimpuls sieht ein Händler von den Nemetschek-Zahlen
NEM (645290) 645290
. "Sie liegen im Rahmen der Erwartungen", sagt er. Der Kurs büßt im Spezialistenhandel 0,5 Prozent ein. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag71/649, 02.03.21, 10:31:41 
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schaut nicht schlecht aus. Bin kleine Stücke long. Ziel um 55
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verlinkter Beitrag70/649, 12.03.21, 15:38:48 
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long zu 51,30 - restliche DAX Buden ziehen langsam wieder - mal sehen ob da wieder die 60 drin ist.
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verlinkter Beitrag69/649, 17.03.21, 11:04:41 
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Mal geworfen zu 51,90 einfach n Rohrkrepierer das Teil
WIZARD schrieb am 12.03.2021, 15:38 Uhr
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long zu 51,30 - restliche DAX Buden ziehen langsam wieder - mal sehen ob da wieder die 60 drin ist.
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verlinkter Beitrag68/649, 23.03.21, 07:10:45 
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NEM (645290) 645290
Nemetschek SE: Angehobene Ziele 2020 voll und ganz erreicht - Mindestens hohes einstelliges Wachstum bei hoher Profitabilität in 2021 avisiert
Jahresergebnis/Prognose
23.03.2021 / 07:00

- Umsatz steigt 2020 auf 596,9 Mio. Euro (+7,2%), EBITDA-Marge bei hohen 28,9%
- Wiederkehrende Umsätze steigen um 19,9% auf 359,0 Mio. Euro, getrieben durch Subskription/SaaS (+79,6% auf 90,4 Mio. Euro)
- Ausblick 2021: Mindestens hohes einstelliges währungsbereinigtes Wachstum sowie attraktive EBITDA-Marge zwischen 27% bis 29% avisiert
- Ambition 2023: Wachstum im Mid-Teens-Bereich (mittlerer Zehnprozentbereich) nach erfolgreicher Umstellung auf Subskription/SaaS
[...] https://www.finanznachrichten.de/na....aet-in-2021-avisi-022.htm
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verlinkter Beitrag67/649, 23.03.21, 07:30:25 
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Nemetschek will 2021 mindestens hohes einstelliges Wachstum
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Softwarehersteller Nemetschek SE strebt für das laufende Jahr weiteres Umsatzwachstum an. Nach einem Plus von 7,2 Prozent auf 597 Millionen Euro im vergangenen Jahr soll es 2021 währungsbereinigt mindestens mit einer hohen einstelligen Rate nach oben gehen, teilte der Hersteller von Software für die Baubranche bei Vorlage endgültiger Jahreszahlen 2020 mit. Zudem wünscht sich Nemetschek eine "hohe Profitabilität" in 2021. Die EBITDA-Marge soll in dem wie bisher angestrebten Korridor zwischen 27 bis 29 Prozent liegen. Im vergangenen Jahr lag die Marge bei 28,9 Prozent. Dabei verfolgt Nemetschek das Ziel eines weiteren kontinuierlichen Anstiegs der wiederkehrenden Umsätze, der wesentlich durch die Umstellung zu Lösungen auf Cloud und Subskription getrieben werden soll.

Das Unternehmen zeigte sich zuversichtlich, ab 2023 und nach der erfolgreichen Umstellung auf die Cloud ein Wachstum im mittleren Zehnprozentbereich zu erreichen. Nemetschek steigerte 2020 - wie bereits bekannt - das operative Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 4 Prozent auf 172,3 Millionen Euro. Das Unternehmen berichtete nun neu einen Jahresüberschuss, der aufgrund höherer Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation durch die Übernahmen von Red Giant mit 96,9 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau lag. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,84 Euro (Vorjahr: 0,85 Euro). Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 23.03.2021, 07:10 Uhr
 
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Nemetschek SE: Angehobene Ziele 2020 voll und ganz erreicht - Mindestens hohes einstelliges Wachstum bei hoher Profitabilität in 2021 avisiert
Jahresergebnis/Prognose
23.03.2021 / 07:00

- Umsatz steigt 2020 auf 596,9 Mio. Euro (+7,2%), EBITDA-Marge bei hohen 28,9%
- Wiederkehrende Umsätze steigen um 19,9% auf 359,0 Mio. Euro, getrieben durch Subskription/SaaS (+79,6% auf 90,4 Mio. Euro)
- Ausblick 2021: Mindestens hohes einstelliges währungsbereinigtes Wachstum sowie attraktive EBITDA-Marge zwischen 27% bis 29% avisiert
- Ambition 2023: Wachstum im Mid-Teens-Bereich (mittlerer Zehnprozentbereich) nach erfolgreicher Umstellung auf Subskription/SaaS
[...] https://www.finanznachrichten.de/na....aet-in-2021-avisi-022.htm

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verlinkter Beitrag66/649, 23.03.21, 09:34:06 
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verlinkter Beitrag65/649, 23.03.21, 09:39:58 
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Sozial schrieb am 02.03.2021, 10:31 Uhr
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schaut nicht schlecht aus. Bin kleine Stücke long. Ziel um 55


alles um knapp über 57 raus juchu
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verlinkter Beitrag64/649, 29.04.21, 07:36:48 
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Softwarehersteller Nemetschek startet besser als erwartet ins Jahr
NEM (645290) 645290

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Softwarehersteller Nemetschek SE ist unerwartet stark ins Jahr gestartet. Die gute Entwicklung führt die Gesellschaft auf die konsequente Umsetzung ihrer Konzernstrategie zurück, unter anderem mit dem Ziel, die wiederkehrenden Umsätze stetig zu steigern. Den Ausblick auf das laufende Jahr haben die Münchner bekräftigt. In den ersten drei Monaten 2021 legte der Konzernumsatz um 8,1 (währungsbereinigt: 12,1) Prozent auf 158,4 Millionen Euro zu. Klare Wachstumstreiber waren nach Angaben von Nemetschek die wiederkehrenden Umsätze aus Software-Serviceverträgen und Mietmodellen (Subskription + SaaS), die sich um 11,7 Prozent auf 96,1 Millionen Euro erhöhten. Das operative Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 18,5 Prozent auf 49,6 Millionen Euro, die EBITDA-Marge verbesserte sich auf 31,3 (Vorjahr: 28,5) Prozent.

Neben der starken Umsatzentwicklung hätten auch die Einsparungen durch beispielsweise geringeren Reise- und Marketingkosten seit Beginn der Coronapandemie die Profitabilität erhöht. Unter dem Strich wies Nemetschek einen Überschuss von 29,4 Millionen nach 21,4 Millionen Euro im Vorjahr aus. Analysten hatten mit einem Umsatz von 154 Millionen Euro und einem Überschuss von 25 Millionen Euro gerechnet. Für 2021 rechnet das Unternehmen weiter mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum "mindestens im hohen einstelligen Prozentbereich" bei einer weiteren Steigerung des Anteils an wiederkehrenden Umsätzen. Dieser sollte wesentlich durch die Umstellung auf Subskriptions- und Cloudlösungen bei der Marke Bluebeam aus dem Build Segment ab dem zweiten Halbjahr 2021 getrieben werden. Die Konzern-EBITDA-Marge wird dabei weiterhin in der hohen Zielspanne von 27 bis 29 Prozent erwartet.
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verlinkter Beitrag63/649, 27.07.21, 17:55:15 
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DGAP-Ad-hoc: Nemetschek SE / Schlagwort(e): Prognoseänderung
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Nemetschek SE erhöht die Prognose für das Geschäftsjahr 2021


27.07.2021 / 17:53 CET/CEST
München, 27. Juli 2021 - Die Nemetschek Group (ISIN DE 0006452907) hat ihren
hochprofitablen Wachstumskurs im zweiten Quartal fortgesetzt und ihre
Prognose für das laufende Jahr 2021 heute nach oben angepasst. Das
währungsbereinigte Umsatzwachstum wird nun in einer Bandbreite zwischen 12 %
und 14 % (vormals: mindestens hohes einstelliges Wachstum) erwartet. Damit
einhergehend wird eine EBITDA-Marge zwischen 30 % und 32 % anvisiert
(vormals: 27 % bis 29 %).

Der Konzernumsatz stieg im Q2 um 17,2 % (währungsbereinigt: 21,5 %) auf
165,9 Mio. Euro (Q2 2020: 141,6 Mio. Euro). Überproportional zum Umsatz
stieg im Q2 das operative Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) um 38,3 % (währungsbereinigt: 43,3 %) auf 56,3 Mio.
Euro (Vorjahresquartal: 40,7 Mio. Euro). Die EBITDA-Marge stieg deutlich auf
34,0 % (Q2 2020: 28,8 %).

Am 29. Juli 2021 wird Nemetschek mit dem Halbjahresbericht 2021 und in einer
Telefonkonferenz ausführliche Informationen zum Verlauf des ersten
Halbjahres sowie Details zum weiteren erwarteten Geschäftsverlauf im Jahr
2021 geben.
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verlinkter Beitrag62/649, 28.07.21, 08:36:55 
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MÄRKTE EUROPA/Etwas festere Eröffnung vor Fed-Entscheidung erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Europas Börsen dürften mit etwas festeren Kursen in den Handel am Mittwoch starten. Gerechnet wird indes mit einem zurückhaltenden Geschäft. Für Unsicherheit sorgen erneut die überwiegend schwächeren Vorlagen aus Asien. Dort befürchten die Investoren, die Regulierung der Technologiekonzerne könnte das Wachstum in China weiter bremsen. Daneben verunsichern auch die weiter steigenden Corona-Infektionszahlen die Anleger. "Während die Unternehmen ihre Vorsicht ablegen und die Ausblicke anheben, warnt das RKI vor der vierten Welle und will Gegenmaßnahmen", so ein Marktteilnehmer. Nach dem Börsenschluss in Europa steht dann das Ergebnis der Sitzung der US-Notenbank im Blick. Marktteilnehmer erhoffen sich Hinweise, wann die US-Notenbank die Anleihenkäufe drosselt. Daneben läuft die Berichtssaison weiter. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird bei 15.550 Punkten erwartet nach einem Schluss von 15.519. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 4.079 nach 4.065 ab.

Deutsche Bank entwickelt sich gut
DBK (514000) 514000 514000

"Die Deutsche Bank entwickelt sich gut", sagt Heino Ruland von Ruland Research mit Blick auf den Quartalsbericht. "Die Kosten sind niedriger als erwartet und die Erträge höher", sagte er. Der unerwartet hohe Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter sei zum kleineren Teil auf die niedrige Risikovorsorge zurückzuführen. Diese zeuge aber zum einen von Optimismus und zum anderen davon, dass die Bank die Risiko-Assets stark abgebaut habe. "Der Kurs sollte steigen", erwartet der Analyst. Die Aktie der Deutschen Bank gewinnt vorbörslich 2 Prozent. "Nach dem starken ersten Quartal hat sich das Wachstum deutlich beruhigt", kommentiert ein Marktteilnehmer die Zahlen der
DWS (DWS100) DWS100
(kaum verändert). Zwar sei die Kostenentwicklung weiterhin sehr günstig. Aufgrund der abnehmenden Wachstumsdynamik könnte sich der Kurs mit weiteren Vorstößen aber schwer tun, so der Marktteilnehmer.

Im Rahmen der Erwartungen bewegen sich die Zahlen der Deutschen Börse
DB1 (581005) 581005 581005
(+0,5%). Der Umsatz entspricht den Schätzungen, das EBITDA liegt einen Tick darüber. Allerdings sind die Zahlen von Konsolidierungseffekten geprägt. Der Kurs wird wenig verändert erwartet. "Die Umsätze an den Börsen sind dünn und können im Sommerloch noch weiter fallen, das dämpft die Kursfantasie", sagt ein Marktteilnehmer. Zu den endgültigen Zahlen der BASF
BAS (BASF11) BASF11
(+0,4%) bemerkt ein anderer Teilnehmer, diese "sollten den Kurs nicht mehr bewegen". Sie bewegten sich im Rahmen dessen, was nach den vorläufigen Zahlen zu erwarten gewesen sei. Trotz starker Zahlen reagieren Hypoport schwächer auf den Quartalsbericht. Der Kurs gibt vorbörslich etwa 4 Prozent nach. Der Markt sei offensichtlich sehr optimistisch in die Zahlen gegangen. Möglicherweise hätten auch Marktteilnehmer mit einer Prognoseerhöhung gerechnet. Mit steigenden Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Metro nach der Prognoseerhöhung vom Dienstagabend.

Hella legt gute Zahlen vor
HLE (A13SX2) A13SX2

Von sehr guten Zahlen spricht ein Marktteilnehmer mit Blick auf Hella (kaum verändert). Obwohl das Unternehmen den Ausblick nach dem dritten Quartal erhöht hat, liege das Gesamtjahr nun im oberen Bereich oder sogar am oberen Rand. "Allerdings haben fast alle Autozulieferer gut berichtet", so der Marktteilnehmer. Viel sei also eingepreist.
Nemetschek
NEM (645290) 645290
dürften ihre Hausse mit neuen Allzeithochs fortsetzen. Vorbörslich liegt die Aktie 4 Prozent im Plus. Der Software-Hersteller hat nach einem guten Quartal die Prognose angehoben. Der Umsatz soll nun währungsbereinigt in einer Bandbreite von 12 bis 14 Prozent zulegen und die Marge des operativen Konzernergebnisses vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) 30 bis 32 Prozent erreichen. Bislang hatte das im MDAX und TecDAX notierte Unternehmen ein mindestens hohes einstelliges Umsatzwachstum und eine EBITDA-Marge zwischen 27 bis 29 Prozent angepeilt. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag61/649, 28.07.21, 18:17:54 
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XETRA-SCHLUSS/DAX vor Fed-Entscheid in Lauerstellung
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ist es zur Wochenmitte leicht nach oben gegangen. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 0,3 Prozent auf 15.570 Punkte. Langweilig war es nicht, nimmt die Berichtssaison nun doch merklich an Fahrt auf. Dabei ist zu beobachten, dass die Quartalszahlen schon deutlicher die Erwartung übertreffen müssen oder der Ausblick angehoben werden muss, damit die Aktie einen positiven Impuls erhält. Das Volumen fließt nun in die Einzelwerte der Berichtsunternehmen, ansonsten sind die Umsätze wie stets im Sommer niedrig. Spannend wird es am Abend mit der US-Zinsentscheidung, dort dürfte besonders auf die Inflationsaussichten geschaut werden und auf Hinweise, wann die Zentralbank ihr Anleihekaufprogramm zurückfahren wird.

Deutsche Bank und Deutsche Pfandbriefbank mit guten Zahlen
Die Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
hat ihren Gewinn im zweiten Quartal stärker gesteigert als erwartet. Sie profitierte von deutlich geringeren Rückstellungen für ausfallgefährdete Kredite und niedrigeren Kosten. Die Erträge sanken allerdings leicht, weil das Investmentbanking nach dem Wachstum der vergangenen Quartale schwächelte. Dies belastete im Tagesverlauf, die Aktie schloss 1,1 Prozent im Minus. Für die Aktie der Tochter DWS ging es dagegen um 1,5 Prozent nach oben. "Nach dem starken ersten Quartal hat sich das Wachstum deutlich beruhigt", kommentierte ein Marktteilnehmer die Zahlen. Allerdings sei die Kostenentwicklung weiterhin sehr günstig.

Die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank
PBB (801900) 801900
stieg sogar um 6,4 Prozent, der vorläufige Vorsteuergewinn fiel laut Citi im zweiten Quartal höher aus als erwartet. Das Unternehmen rechne nun für 2021 mit einem Vorsteuergewinn von 180 bis 220 nach zuvor über 155 Millionen Euro. Deutsche Börse
DB1 (581005) 581005 581005
gaben dagegen um 2,1 Prozent nach. Die Quartalszahlen des Börsenbetreibers fielen zwar einen Tick über den Erwartungen aus. Allerdings überzeugte die Anleger nicht die Qualität der Zahlen, da diese stark von Konsolidierungs- und Sondereffekten geprägt waren. Von guten Zahlen sprach ein Marktteilnehmer mit Blick auf Hella
HLE (A13SX2) A13SX2
(+1,2%). Nemetschek
NEM (645290) 645290
gewannen 3,2 Prozent. Der Software-Hersteller hob nach einem guten Quartal die Prognose an. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag60/649, 29.07.21, 07:11:12 
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NEM (645290) 645290
Nemetschek SE setzt hochprofitablen Wachstumskurs im Q2 2021 fort und erhöht die Prognose für das Gesamtjahr

- Höhere Ziele für Geschäftsjahr 2021: Währungsbereinigtes Umsatzwachstum zwischen 12 % und 14 % und EBITDA-Marge zwischen 30 % und 32 % erwartet

- +21,5 % währungsbereinigter Umsatzzuwachs im Q2 auf 165,9 Mio. Euro

- +53,1 % Wachstum bei Subskriptions-/SaaS-Modellen auf 30,2 Mio. Euro

- +38,3 % EBITDA-Wachstum auf 56,3 Mio. Euro, EBITDA-Marge steigt im Q2 auf 34,0 %

- +56,9 % Anstieg des Ergebnisses je Aktie auf 0,29 Euro
https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....esamtjahr/?newsID=1467150
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag59/649, 29.07.21, 07:27:12 
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Nemetschek verdient auch unter dem Strich deutlich mehr
NEM (645290) 645290

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Software-Anbieter Nemetschek hat im zweiten Quartal auch unter dem Strich deutlich mehr verdient. Grund waren vor allem hohe wiederkehrende Umsätze und Kostensenkungen. Auch die starke Nachfrage aus dem Bausektor beflügelte die Entwicklung beim Münchener Software-Spezialisten für Architekten, Ingenieure und die Baubranche. Nach Steuern und Dritten blieben für die Aktionäre 33,1 Millionen Euro übrig, 57 Prozent mehr verglichen mit 21 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2020. Je Aktie waren dies 0,29 Euro nach 0,18. Die Zahlen übertrafen die Schätzungen im Factset-Konsens. Die Prognose für das Gesamtjahr hatte der Konzern, der im MDAX und im TecDAX notiert ist, erst vor zwei Tagen mit Eckzahlen für das zweite Quartal angehoben.

Demzufolge peilt das Unternehmen für 2021 nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum in einer Bandbreite von 12 bis 14 Prozent an. Die EBITDA-Marge wird dabei bei 30 bis 32 Prozent erwartet. Zuvor hatte der Konzern ein mindestens hohes einstelliges Umsatzwachstum und eine EBITDA-Marge zwischen 27 bis 29 Prozent angesteuert. "Die Entwicklung des ersten Halbjahres bestätigt uns in unserer Strategie, weiter zu internationalisieren, Konzernkomplexitäten zu reduzieren und neue Kunden zu akquirieren", sagte Axel Kaufmann, Sprecher des Vorstands und Chief Financial & Operations Officer (CFOO). "Diese ausgezeichnete Geschäftsentwicklung hat uns veranlasst, unsere Ziele für das Jahr 2021 anzuheben." Der Ausblick nimmt an, dass sich im zweiten Halbjahr die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht verschlechtern und die Corona-Pandemie weiter abklingt. Die endgültigen Umsatz- und EBIT-Zahlen stimmten mit den vorab berichteten Eckzahlen überein. Der Konzernumsatz stieg auf 165,9 Millionen Euro, währungsbereinigt ein Plus von 21,5 Prozent. Das EBITDA legte um 38,3 Prozent zu - währungsbereinigt um 43,3 Prozent - auf 56,3 Millionen Euro. Die EBITDA-Marge verbesserte sich deutlich auf 34,0 Prozent von 28,8 Prozent im Vorjahreszeitraum. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag58/649, 30.07.21, 08:35:44 
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NEM (645290) 645290
ist auch brutal gelaufen

30.07. 08:30 dpa- AFX: *HÄNDLER: HAUCK & AUFHÄUSER SENKT NEMETSCHEK AUF 'HOLD' (BUY)
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag57/649, 04.10.21, 06:51:42 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
TRATON
8TRA (TRAT0N) TRAT0N
- Der frisch gekürte Traton-Chef Christian Levin will den Konzern schlanker und kostengünstiger aufstellen. Im Interview mit dem Handelsblatt erklärt Levin, wie er die verschiedenen Marken des Lkw-Produzenten näher zusammenführen will. Dafür wird sich die Macht vom MAN-Stammsitz in München ein Stück weit ins schwedische Södertälje verschieben, wo Scania seinen Sitz hat. Zuletzt waren der Umbau und die Umstellung vom Verbrenner auf Elektroantriebe bei Traton zu langsam gelaufen. Levin ist auch CEO von Scania. (Handelsblatt)

AMAZON
AMZ (906866) 906866
- Die großen deutschen Banken nutzen zunehmend Cloud-Computing, greifen dabei aber kaum auf Dienstleistungen der Amazon-Tochter AWS zurück - immerhin Marktführer in der Cloud-Branche. Laut einer Umfrage des Handelsblatts nutzen elf von zwölf großen deutschen Banken Cloud-Dienste. Von den befragten Großbanken gibt nur HSBC an, die Dienste von Amazon zu nutzen - und das zusätzlich zu Google und Microsoft. (Handelsblatt)

PORSCHE
PAH3 (PAH003) PAH003
- Passend zum Tag der Deutschen Einheit ist Deutschland ein Stück weiter gekommen auf dem Weg zu gleichen Arbeitszeiten in Ost und West. Für die rund 4.300 Beschäftigten im Porsche-Werk in Leipzig gilt ab 2025 die 35-Stunden-Woche. Darauf haben sich die IG Metall und der Sportwagenhersteller in einem Zukunftstarifvertrag geeinigt, dem der Aufsichtsrat des Unternehmens zugestimmt hat. (Handelsblatt)

ALDI - Immer mehr deutsche Supermarktketten und Discounter experimentieren mit Läden ohne Kasse, bei denen die Kunden per Handy einchecken und die Einkäufe später automatisch abgerechnet werden. Nun hat auch Aldi Nord einen solchen Laden angekündigt. Ein neuer Aldi-Markt in Utrecht in den Niederlanden soll ab Anfang 2022 ganz ohne Kasse auskommen. Über eine App checken die Kunden per QR-Code ein und wieder aus. Die Warteschlange an der Kasse entfällt so. (Handelsblatt)

NEMETSCHEK
NEM (645290) 645290
- Nemetschek legt stürmisch zu und ist mit Bausoftware hochprofitabel. Dennoch macht sich CEO Axel Kaufmannjetzt daran, die nächste Wachstumsstory zu schreiben. Er will auf einem für den Konzern eher ungewöhnlichen Terrain reüssieren: mit 3D-Software für Film, Fernsehen und die Werbebranche. "Wir sehen die Chance, ein relevantes, eigenständiges Geschäft zu entwickeln", unterstrich Kaufmann. (Handelsblatt)

CREDIT SUISSE
CSX (876800) 876800
- Die Credit Suisse ist im Zusammenhang mit der Insolvenz der britisch-australischen Finanzgesellschaft Greensill Capital Ziel einer Durchsuchung geworden. Staatsanwälte durchkämmten in der vergangenen Woche Büros der Schweizer Großbank und beschlagnahmten Unterlagen, wie zuerst die Neue Zürcher Zeitung am Sonntag berichtete. Das Blatt schrieb unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft, dass nicht gegen aktive und ehemalige Mitarbeiter der Großbank ermittelt werde. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag56/649, 21.10.21, 12:30:57 
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NEM (645290) 645290
auch heftig unterwegs - habe immer noch meinen Turbo KO Schein den ich damals bei 50€ gekauft habe Very Happy steht bei +550% Laughing Laughing
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verlinkter Beitrag55/649, 22.10.21, 16:59:28 
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Kampf um die 100€
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verlinkter Beitrag54/649, 25.10.21, 09:42:32 
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>100€
WIZARD schrieb am 22.10.2021, 16:59 Uhr
NEM (645290) 645290
Kampf um die 100€

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verlinkter Beitrag53/649, 28.10.21, 07:11:23 
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NEM (645290) 645290
Nemetschek Group: Starke Geschäftsentwicklung im Q3 2021 mit hoher Wachstumsdynamik bei Subskriptions-/SaaS-Modellen
28.10.2021 / 07:00

+48,0 % Wachstum im Q3 bei Subskriptions-/SaaS-Modellen auf 34,5 Mio. Euro
+13,9 % Umsatzzuwachs im Konzern auf 169,3 Mio. Euro

+16,4 % EBITDA-Wachstum auf 54,4 Mio. Euro, EBITDA-Marge steigt im Q3 auf 32,1 %

+35,7 % Anstieg des Quartalsergebnisses je Aktie auf 0,30 Euro

Bereits angehobene Prognose 2021 für Umsatzwachstum und EBITDA-Marge am oberen Ende der Bandbreite erwartet
https://www.dgap.de/dgap/News/corpo....smodellen/?newsID=1483585
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verlinkter Beitrag52/649, 28.10.21, 08:35:32 
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MÄRKTE EUROPA/Investoren warten auf EZB-Entscheidung - Airbus fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden am Donnerstag mit einer kaum veränderten Handelseröffnung erwartet. Damit setzt sich die am Vortag gesehene Konsolidierung zunächst fort. So notiert der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
im frühen Handel 0,1 Prozent höher bei 15.716 Punkten - der Euro-Stoxx-50 wird ein paar Punkte tiefer indiziert. Während schwächere Vorlagen einiger asiatischer Börsen am Morgen etwas auf die Stimmung drücken, kommen frische Impulse von der Berichtssaison, der Sitzung der Europäischen Zentralbank und von ersten Daten zum US-Wirtschaftswachstum im dritten Quartal. Gestützt werden könnte die Stimmung auch vom Rückgang der Ölpreise, die nun deutlicher auf dem Rückzug sind.

EZB ändert Geldpolitik nicht und diskutiert Inflationsrisiken
Der Rat der Europäischen Zentralbank dürfte keine unmittelbare Änderung seiner Geldpolitik beschließen. Analysten erwarten vielmehr, dass das Gremium wie im September kommuniziert erst im Dezember über die Zukunft des Pandemiekaufprogramms PEPP entscheiden werde. Angesichts der anhaltend hohen Inflation dürfte es im Rat aber lebhafte Diskussionen über das Risiko geben, dass der Preisdruck länger als erwartet stark bleibt und Zweitrundeneffekte auslöst. EZB-Präsidentin Christine Lagarde dürfte in ihrer Pressekonferenz ab 14.30 Uhr auf diese Risiken eingehen, zugleich aber betonen, dass der Rat an seiner Einschätzung festhalte, die Inflation werde im Verlauf des nächsten Jahres zurückgehen. Zudem dürfte einer ihrer Ziele sein, jegliche am Markt bestehenden Zinserhöhungserwartungen zu zerstreuen.

VW von Chip-Engpässen belastet - Margen-Prognose bestätigt
VOW3 (766403) 766403

Aus dem DAX haben VW und Airbus bereits Geschäftszahlen vorgelegt. Volkswagen hat im dritten Quartal wegen einer deutlich geringeren Produktion infolge der Halbleiterkrise einen Gewinneinbruch verzeichnet. Bei leicht sinkenden Umsätzen brach das operative Ergebnis um knapp ein Fünftel ein. An der Margenprognose für das Gesamtjahr hält die Volkswagen aber fest. CEO Herbert Diess pocht aber auf weitere Fortschritte bei der Produktivität. Die operative Rendite im Konzern soll 2021 wie geplant zwischen 6,0 und 7,5 Prozent liegen. Die Auslieferungen sollen wegen Versorgungsengpässen und Lieferausfällen dieses Jahr dagegen nur noch das Vorjahresniveau erreichen. Bisher hatte VW einen spürbaren Anstieg in Aussicht gestellt. Für die drei Monate berichtete VW einen Umsatzrückgang von 4,1 Prozent auf 56,931 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis sank um 18,5 Prozent auf 2,595 Milliarden Euro, vor Sondereinflüssen knickte es um 12,1 Prozent ein. Im Spezialistenhandel sinkt der Kurs um 1,9 Prozent.

Airbus erhöht Jahresprognose
AIR (938914) 938914 938914

Airbus hat im dritten Quartal 2021 weniger umgesetzt, aber mehr verdient als am Markt erwartet. Die Jahresprognose für den bereinigten operativen Gewinn und den freien Cashflow vor Fusionen und Akquisitionen sowie Kundenfinanzierungen hob der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern an. "Wir konzentrieren uns auf die Sicherung des Hochlaufs der A320-Familie und bemühen uns, die richtigen Kapazitäten in der Industrie und in der Lieferkette bereitzustellen ", sagte CEO Guillaume Faury. Der Flugzeugkonzern rechnet nun mit einem bereinigten EBIT von 4,5 Milliarden Euro statt 4 Milliarden bisher. "Der Markt hat aber schon eine Erhöhung auf 4,4 Milliarden eingepreist", so der Marktteilnehmer. Im Spezialistenhandel geht es für die Aktie um 2 Prozent nach oben.

Nemetschek
NEM (645290) 645290
hat dank steigender Einnahmen vor allem bei Subskriptions-SaaS-Modellen im dritten Quartal mehr verdient als erwartet. Dank der guten Geschäftsentwicklung wird der Softwareanbieter für die Bauindustrie für das Gesamtjahr erneut optimistischer. Aber auch aus Europa gibt es einen Unmenge an Geschäftszahlen. Aufwärtspotenzial sehen Marktteilnehmer zum Beispiel nach den Geschäftszahlen bei Unicredit
CRIN (A2DJV6) A2DJV6
. Die Bank hat die Erwartungen beim Nettogewinn deutlich um über 20 Prozent geschlagen. Den Ausblick für Einnahmen und Gewinn hat das Haus nun nach oben genommen. Die bessere Kostenstruktur war laut Marktteilnehmern allerdings zumindest zum Teil erwartet worden. Leicht über den Erwartungen ist zudem das Zahlenwerk von STMicro
SGM (893438) 893438
ausgefallen. "Die Bruttomarge steigt schneller als erwartet", so ein Marktteilnehmer. Mit 41,6 Prozent habe sie die Schätzungen von 41,1 Prozent übertroffen. "Auch der Ausblick ist gut", so der Marktteilnehmer. STMirco rechnet mit einem weiteren Margenanstieg auf 43 Prozent und einem Umsatz von 3,4 Milliarden Dollar - beides liegt deutlich über den Prognosen.

Der Hotelkonzern Accor
ACR (860206) 860206
mit seinen Marken wie Sofitel, Novotel und Ibis hat den Umsatz im dritten Quartal auf vergleichbarer Basis um 79 Prozent auf 589 Millionen Euro gesteigert. Damit findet eine starke Erholung nach dem Covid-Lockdown im Vorjahr statt. Gegenüber dem Vor-Covid-Niveau im dritten Quartal 2019 ist es allerdings noch immer ein Minus von 40 Prozent, wie es bei den Jefferies-Analysten heißt. Nun kämen auch die Geschäftsreisenden langsam wieder zurück, während die Übernachtungspreise leicht anzögen. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag51/649, 28.10.21, 09:21:43 
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92 1. Long bei -8,8%

Klangen nicht sooo schlecht die News heute fand ich... Im Bereich der Septemberhochs auch gerade, könnte drehen intraday


Zuletzt bearbeitet von nordlicht am 28.10.2021, 08:22, insgesamt einmal bearbeitet
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