Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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... immer wenn es bei Nokia so einen bekloppten Move gab ging es die nächsten Tage weiter runter ... das sind echt nur Verrückte & Ferngesteuerte in der Bude !
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Zuletzt bearbeitet von Paradiso am 22.04.2010, 12:10, insgesamt einmal bearbeitet
... dazu der schwache Markt ... die steht heute oder morgen unter 9.50 € und das wegen lächerlichen 21 Mio € ... zum Vergleich vernichten die ein Vielfaches an MCAP ...
... immer wenn es bei Nokia so einen bekloppten Move gab ging es die nächsten Tage weiter runter ... das sind echt nur Verrückte & Ferngesteuerte in der Bude !
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*Nokia Siemens erhält Aufträge von China Unicom über 750 Mio EURHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Wenn man den Jahreschart anschaut, sieht man, das Nokia eigentlich immer vernichtet oder in den Himmel gehoben wird, aber über kurz oder lang ist alles wieder beim vorherigen Niveau.
... dazu der schwache Markt ... die steht heute oder morgen unter 9.50 € und das wegen lächerlichen 21 Mio € ... zum Vergleich vernichten die ein Vielfaches an MCAP ...
... immer wenn es bei Nokia so einen bekloppten Move gab ging es die nächsten Tage weiter runter ... das sind echt nur Verrückte & Ferngesteuerte in der Bude !
Wenn man den Jahreschart anschaut, sieht man, das Nokia eigentlich immer vernichtet oder in den Himmel gehoben wird, aber über kurz oder lang ist alles wieder beim vorherigen Niveau.
... dazu der schwache Markt ... die steht heute oder morgen unter 9.50 € und das wegen lächerlichen 21 Mio € ... zum Vergleich vernichten die ein Vielfaches an MCAP ...
... immer wenn es bei Nokia so einen bekloppten Move gab ging es die nächsten Tage weiter runter ... das sind echt nur Verrückte & Ferngesteuerte in der Bude !
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... dazu der schwache Markt ... die steht heute oder morgen unter 9.50 € und das wegen lächerlichen 21 Mio € ... zum Vergleich vernichten die ein Vielfaches an MCAP ...
... immer wenn es bei Nokia so einen bekloppten Move gab ging es die nächsten Tage weiter runter ... das sind echt nur Verrückte & Ferngesteuerte in der Bude !
(NEU: Marktreaktion, Aussagen CEO, weitere Details)
Von Gustav Sandstrom
DOW JONES NEWSWIRES
HELSINKI (Dow Jones)--Der finnische Handyhersteller Nokia hat den Aktienmarkt
am Donnerstag mit seinen Zahlen und dem Ausblick enttäuscht. Zwar konnte Nokia
den Handyabsatz steigern, Marktanteil und durchschnittlicher Verkaufspreis
gingen hingegen im Vergleich zum Vorquartal zurück. Die Aktie stürzt um 13% ab
und notierte um 12.52 Uhr in Helsinki bei 9,80 EUR.
Im ersten Quartal 2010 erzielte Nokia bei einem auf 9,52 (9,27) Mrd EUR
gestiegenen Umsatz einen Nettogewinn von 349 (122) Mio EUR. Der operative
Gewinn der Nokia Oy legte auf 488 Mio von 55 Mio EUR zu. Analysten hatten im
Mittel einen Nettogewinn von 370 Mio EUR und einen operativen Gewinn von 493
Mio EUR erwartet.
Profitieren konnte Nokia in den ersten drei Monaten 2010 von dem binnen
Jahresfrist um 16% auf 107,8 Mio Stück gestiegenen Handyabsatz. Aber der nach
Aussage von CEO Olli-Pekka Kallasvuo binnen Jahresfrist um über 50% gestiegene
Smartphone-Absatz führte nicht zu höheren Durchschnittspreisen für die
Nokia-Handys. Vielmehr sank der Durchschnittspreis auf 62 EUR von 66 EUR in der
Vorjahresperiode und 64 EUR im vierten Quartal 2009.
Auch mit seinem Marktanteil konnte das Unternehmen nicht überzeugen. Nokia
konnte den Marktanteil im ersten Quartal 2010 auf Jahressicht zwar auf 33% von
32% erhöhen, im vierten Quartal hatte das Unternehmen nach eigenen Angaben
allerdings noch einen Marktanteil von 35%. Nokia sehe sich weiterhin mit einem
harten Wettbewerb im oberen Handy-Segment konfrontiert, sagte Kallasvuo.
Die Netzwerksparte Nokia Siemens Networks konnte im ersten Quartal den
operativen Verlust auf 226 Mio EUR verringern. Im Vorjahreszeitraum hatte das
Joint Venture mit der Münchener Siemens AG noch einen operativen Verlust von
361 Mio EUR ausgewiesen. Im Infrastruktur-Bereich herrschen laut Nokia-CEO
Kallasvuo weiterhin herausfordernde Marktbedingungen.
Neben dem unter den Erwartungen liegenden Gewinn enttäuschte Nokia auch mit
der gesenkten Prognose für die Handysparte "Devices & Services". Für die größte
Sparte des Konzerns wird nun eine operative Marge von 11% bis 13% erwartet,
nachdem die Prognose bislang bei 12% bis 14% gelegen hatte. Im ersten Quartal
war die operative Marge der Sparte auf 12,5% nach 8,9% im Vorjahreszeitraum
gestiegen. Analysten hatten lediglich eine operative Marge von 12% erwartet.
April 22, 2010 07:18 ET (11:18 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2010Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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SchlachthausHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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wird pessimistischer für seine Handysparte: Sie soll in diesem Jahr weniger
Gewinn abwerfen als ursprünglich erwartet. Nokia sehe sich vor allem bei den
teureren Geräten noch einem harten Konkurrenzkampf ausgesetzt, sagte Nokia-Chef
Olli-Pekka Kallasvuo am Donnerstag bei der Vorlage der Bilanz. Für 2010 rechnen
die Finnen nun mit einer operativen Marge vor Sonderposten von 11 bis 13
Prozent, zuvor hatten sie 12 bis 14 Prozent angepeilt. An der Börse brach der
Nokia-Kurs am Nachmittag um mehr als 14 Prozent ein.
Nokia hatte im Vergleich zum Vorquartal wieder Marktanteile an die
Konkurrenz verloren. Mit rund 108 Millionen verkauften Geräten schätzt der
Handyhersteller seinen eigenen Marktanteil weltweit nun auf 33 Prozent nach 35
Prozent im Quartal zuvor. Seine Position auf dem Smartphone-Markt schätzt Nokia
hingegen etwas besser ein. Mit 21,5 Millionen verkauften Multifunktionshandys
sehen die Finnen ihren Anteil bei 41 Prozent (40 Prozent im vierten Quartal
2009).
KOSTEN FÜR HANDYPRODUKTION HOCH
Doch die Profitabilität der wichtigen Handysparte hinkt hinterher:
Die Materialkosten hätten nicht im gleichen Maße nachgegeben wie die Preise für
die Handys. Das gelte vor allem für die Produktion der teureren Smartphones,
lautete die Erklärung für niedrigere Margen. Gleichzeitig ging der
durchschnittliche Verkaufspreis für ein Handy auf 62 Euro zurück.
Nokia versucht den Verkauf von Handys durch entsprechende
Software-Angebote anzukurbeln. Vorreiter ist nach wie vor das iPhone von Apple
mit einer breiten Palette von Applikationen. Anfang des Jahres kündigten die
Finnen kostenlose Navigationssoftware für ihre Smartphones ab. Eine ganze
Smartphone-Familie mit dem neuen Betriebssystem Symbian 3 ist für dieses Jahr
geplant. Sie sollen im dritten Quartal in den Geschäften liegen.
UMSATZRÜCKGANG GESTOPPT
Trotz der Probleme in der Handysparte konnte Nokia den
Umsatzrückgang im ersten Quartal stoppen. Zum Vorjahr stiegen die Erlöse um drei
Prozent auf 9,5 Milliarden Euro. Unterm Strich stand ein Gewinn von 349
Millionen Euro nach 122 Millionen Euro im Vorjahr. Die hohen Erwartungen der
Analysten erreichten die Finnen damit aber nicht.
Die beiden Sorgenkinder des Konzerns - der Anbieter von
Navigationskarten Navteq und die Ausrüstersparte Nokia Siemens Networks -
brachten erneut nur Verluste ein. Nur vor Sonderposten kam das
Gemeinschaftsunternehmen von Siemens <SIE.ETR> und Nokia im ersten Quartal auf
schwarze Zahlen und ist damit auf dem besten Weg seine Jahresprognose einer
schwarzen Null zu erreichen./gr/sk/twHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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