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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » NOEJ - Norma Group AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag109/259, 21.03.18, 07:45:09 
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Norma erhöht Dividende um 10 Cent auf 1,05 Euro
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Norma Group SE will die Aktionäre an der guten Entwicklung 2017 beteiligen. Wie das MDAX-Unternehmen mitteilte, soll die Dividende um 10 Cent auf 1,05 Euro je Aktie steigen. 2018 rechnet der Konzern mit einem leicht schwächeren Wachstum als im Vorjahr bei gleichbleibender Profitabilität.

Der Umsatz soll 2018 um 3 bis 5 Prozent zulegen. Aus der Akquisition von Fengfan, einem chinesischen Hersteller von Verbindungsprodukten, wird mit einem zusätzlichen Umsatz von rund 5 Millionen Euro gerechnet. Die bereinigte EBITA-Marge soll sich auf dem Niveau der Vorjahre von über 17 Prozent bewegen. Das bereinigte Ergebnis je Aktie wird aufgrund der Steuersenkung in den USA voraussichtlich stark ansteigen.

Die bereits gemeldeten Zahlen für 2017 bestätigte Norma. Der Umsatz wuchs um 13,7 Prozent auf 1,02 Milliarden Euro. Das organische Umsatzwachstum lag bei 8,6 Prozent. Das bereinigte EBITA legte um 10,8 Prozent auf 174,5 Millionen Euro zu. Die bereinigte EBITA-Marge sank aufgrund gestiegener Rohstoffpreise leicht auf 17,2 Prozent von 17,6 Prozent. Das Periodenergebnis stieg auf 120 von 76 Millionen Euro. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 21.03.2018, 07:13 Uhr
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
DGAP-News: NORMA Group SE: Umsatz der NORMA Group wächst 2017 auf rund 1,02 Milliarden Euro (deutsch)

21.03.2018 / 07:04
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Umsatz der NORMA Group wächst 2017 auf rund 1,02 Milliarden Euro

- Organisches Umsatzwachstum bei 8,6 Prozent

- Bereinigte EBITA-Marge mit 17,2 Prozent auf hohem Niveau

- Erhöhung der Dividende um 0,10 Euro auf 1,05 Euro je Aktie vorgeschlagen

- Prognose für 2018 veröffentlicht
[...]http://www.finanznachrichten.de/nac....rden-euro-deutsch-016.htm

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verlinkter Beitrag108/259, 07.05.18, 13:03:13 
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DGAP-Ad-hoc: NORMA Group SE / Schlagwort(e):
Umsatzentwicklung/Prognoseänderung
NORMA Group SE: NORMA Group SE erhöht ihre Jahresumsatzprognose für das
Geschäftsjahr 2018

NOEJ (A1H8BV) A1H8BV

2018-05-07 / 12:59 CET/CEST

Maintal, 07. Mai 2018 - Die NORMA Group SE (ISIN DE 000A1H8BV3 / WKN A1H8BV,
"NORMA Group"), ein internationaler Marktführer für hochentwickelte
Verbindungstechnologie, erhöht auf Grundlage der Konzernumsatzerlöse Januar
bis April 2018 sowie der erwarteten Konzernumsatzerlöse bis Jahresende die
Jahresumsatzprognose für das Geschäftsjahr 2018.

Der Vorstand der NORMA Group SE erwartet für 2018 gegenüber 2017 ein
organisches Wachstum, d.h. exklusive Währungs- und Akquisitionseffekte, von
rund 5 % bis 8 % (bisherige Prognose: "solides organisches Wachstum von rund
3 % bis 5 %").

Für die Regionen Amerika, Asien-Pazifik und EMEA wird nun folgendes
organisches Wachstum erwartet:

In der Region Amerika erwartet der Vorstand nunmehr ein starkes organisches
Wachstum (vorherige Prognose "solides organisches Wachstum"). Der Markt für
Nutzfahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen entwickelt sich stärker als
erwartet. Im Bereich des Wassermanagements sorgen unter anderem
Nachholeffekte, die höher als zuvor angenommen ausfallen, für erhöhten
Bedarf.

In der Region Asien-Pazifik wird die Nachfrage nach hochentwickelter
Verbindungstechnik vor allem durch die verschärften Emissionsanforderungen
der Erstausrüster-Kunden, insbesondere in China und Indien, stärker
getrieben als ursprünglich prognostiziert. Insofern erwartet der Vorstand
ein höher als ursprünglich angenommenes organisches Wachstum im
zweistelligen Bereich.

In der Region EMEA erwartet der Vorstand weiterhin ein solides organisches
Wachstum.

Für die beiden Vertriebswege der NORMA Group wird nun folgendes Wachstum
erwartet:

DS: solides Wachstum
(unveränderte Prognose),
EJT: starkes Wachstum
(bisherige Prognose: "solides Wachstum").

Die übrigen Bestandteile der im Geschäftsbericht 2017 getroffenen Prognose
für das Gesamtjahr 2018 (inklusive der bereinigten EBITA-Marge) bleiben
unverändert.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:

Auf der Grundlage vorläufiger, nicht geprüfter Zahlen erzielte die NORMA
Group im 1. Quartal 2018 Umsätze von EUR 272,6 Mio. Dies entspricht einem
Anstieg von 6,9 % gegenüber dem Vorjahresquartal (Q1 2017: EUR 254,9 Mio.).
Darin enthalten sind ein organisches Wachstum von 13,6 % sowie ein Wachstum
aus Akquisitionen in Höhe von 1,0 %. Währungseffekte hatten einen negativen
Einfluss von 7,6 %.

Darüber hinaus erzielte die NORMA Group im abgelaufenen Quartal ein
bereinigtes EBITA in Höhe von EUR 45,7 Mio. (Q1 2017: EUR 45,0 Mio.).
Hieraus resultiert eine bereinigte EBITA-Marge in Höhe von 16,8 % (Q1 2017:
17,7 %). Die Entwicklung der EBITA-Marge wird insbesondere durch das hohe
Preisniveau von wichtigen Rohstoffen beeinflusst. Dies betrifft überwiegend
Legierungszuschläge und Preissteigerungen bei technischen Kunststoffen.

Der operative Netto-Cashflow betrug im 1. Quartal EUR -13,8 Mio. (Q1 2017:
EUR 4,5 Mio.). Maßgeblich hierfür waren im Verhältnis zum Anstieg des
bereinigten EBITDA überproportionale stichtagsbedingte Veränderungen im
Working Capital sowie die im Vergleich zum Vorjahresquartal gestiegenen
Ausgaben für Investitionen aus dem operativen Geschäft.

Das bereinigte EBITA ist definiert als EBITA bereinigt um die
Materialaufwendungen, die sich aus der innerhalb der Kaufpreisallokation der
durchgeführten Akquisitionen erfolgten Bewertung der übernommenen Vorräte
ergeben. Zudem werden Akquisitionskosten sowie Abschreibungen auf
Sachanlagen aus Kaufpreisallokationen bereinigt.

Der operative Netto-Cashflow wird ausgehend vom bereinigten EBITDA zuzüglich
der Veränderungen im Working Capital, abzüglich der Investitionen aus dem
operativen Bereich berechnet.
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verlinkter Beitrag107/259, 07.05.18, 18:01:09 
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XETRA-SCHLUSS/Euro verleiht DAX Flügel - DAX auf Jahressicht im Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein schwacher Euro hat den deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn beflügelt. Die Einheitswährung ist auf ein neues Jahrestief knapp unter 1,1900 Dollar gefallen. Schwache deutsche Auftragseingänge am Morgen, Zinsspread sowie die Aussicht auf weitere Leitzinserhöhungen in den USA sprechen für den Dollar. Die Börse in London blieb wegen des Feiertages "Early May Bank Holiday" geschlossen, entsprechend ruhig lief das Geschäft ab. Der exportlastige
DAX (846900) 846900 846900
gewann 1 Prozent auf 12.948 Punkte - damit weist der Index nun eine leicht positive Performance seit Jahresbeginn auf.

Die Berichtssaison legte zum Start in die Woche eine kleine Pause ein, um am Dienstag und Mittwoch wieder Fahrt aufzunehmen. Geschäftszahlen lieferte Hannover Rück. Ein geringes Großschadensaufkommen hat dem Rückversicherer ein starkes erstes Quartal beschert. Während der MDAX-Konzern die Prognose eines Nettogewinns von über 1 Milliarde Euro im laufenden Jahr bestätigte, geht er bei den Prämien von einem stärkeren Wachstum als bisher aus. "Insgesamt klingt der Zwischenbericht recht zuversichtlich", so Heino Ruland von Ruland Research. Die Aktie legte um 1 Prozent zu.

Norma mit guten Zahlen und erhöhtem Ausblick
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV

Für die Norma-Aktie ging es nach Veröffentlichung der Erstquartalszahlen und der Anhebung des Ausblicks um 7,4 Prozent nach oben. Die Zahlen sind über den Schätzungen von Baader Helvea ausgefallen, die die Analysten in ihrem Ausblick in der vergangenen Woche veröffentlicht hatten. Norma rechnet nun mit einem organischen Wachstum von 5 bis 8 Prozent nach bislang 2 bis 5 Prozent. Die Analysten hatten lediglich mit einer Bestätigung gerechnet. Infineon stiegen nach einer Kurszielanhebung durch Barclyas 3,5 Prozent. BASF verloren wegen der Dividendenausschüttung optisch 1,4 Prozent.

Positiv beurteilte ein Marktteilnehmer die Entwicklung bei Stabilus
STM (A113Q5) A113Q5
. Das Unternehmen hat den Umsatzausblick angehoben. "Auch der Gewinn dürfte nun kräftiger steigen als erwartet", sagte der Händler. Den Margenausblick bestätigte der Autozulieferer. Für die Titel ging es 3,7 Prozent gen Norden. Nach einer Kaufempfehlung der Commerzbank gewannen Sixt 3,9 Prozent.

Von der Konsolidierung in der Branche profitierten Symrise
SY1 (SYM999) SYM999 SYM999
, die Aktie legte um 1,5 Prozent zu. Der Symrise-Konkurrent International Flavors & Fragrances (IFF) will den israelischen Rivalen Frutarom für rund 6 Milliarden Euro kaufen. Während IFF sich auf Duftstoffe konzentriert, beliefert Frutarom die Lebensmittelindustrie mit Zusatzstoffen.

Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
verloren dagegen 1 Prozent. Das Unternehmen legt am Dienstag Zahlen für das erste Quartal vor. In einer jüngsten Studie hat Hauck & Aufhäuser (H&A) vor zu hohen Erwartungen gewarnt. Die Nachfrage nach der Frühlings/Sommer-Kollektion sei im Februar und März schwach gewesen wegen des außergewöhnlich kalten Wetters.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 65,6 (Vortag: 97,6) Millionen Aktien im Wert von rund 2,80 (Vortag: 4,15) Milliarden Euro. Es gab 27 Kursgewinner, 2 -verlierer und 1 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag106/259, 26.07.18, 10:42:42 
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NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
angepasste Prognose down


Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag105/259, 26.07.18, 11:01:27 
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Norma passt Prognose für 2018 an - Aktie fällt
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Verbindungstechnologiespezialist Norma hat seine Prognose für das laufende Jahr angepasst. Vor dem Hintergrund der nach eigenen Angaben sehr guten Entwicklung des organischen Konzernumsatzes hält das MDAX-Unternehmen zwar an seiner Anfang Mai angehobenen Wachstumsprognose von rund 5 bis 8 Prozent fest, strebt dabei aber nun das obere Ende der Bandbreite an.

Bei der bereinigten EBITA-Marge plant die Norma Group SE nun mit 16 bis 17 Prozent nach bisher in Aussicht gestellten über 17 Prozent. Den operativen Netto-Cashflow sieht Norma nun bei 130 Millionen nach bislang prognostizierten 140 Millionen Euro.

Am Markt kommen die Nachrichten nicht gut an. Die Aktie stürzt nach der Mitteilung ab. Am Vormittag handelt sie 7 Prozent schwächer.

Als Gründe für die neue Prognose nannte Norma im Wesentlichen die gestiegenen Rohstoffpreise, insbesondere im Bereich der Legierungszuschläge, Force Majeure bei wichtigen Kunststoffkomponenten sowie die gestiegenen Handelsbarrieren, zum Beispiel durch US-Stahlzölle. Außerdem würden die zunehmende Materialverknappung auf den Rohstoffmärkten und das starke Umsatzwachstum vorübergehend zu variablen Sonderkosten in den Bereichen Beschaffung, Produktion und Logistik führen.

Im abgelaufenen zweiten Quartal setzte Norma nach vorläufigen Berechnungen 276,4 Millionen Euro nach 264,1 Millionen im Vorjahr um. Dies entspricht einem organischen Umsatzwachstum von 8,5 Prozent. Umsatzerlöse aus Akquisitionen trugen 0,7 Prozent zum Wachstum bei. Währungseffekte belasteten mit 4,5 Prozent.

Die bereinigte EBITA-Marge ging aufgrund der genannten belastenden Effekte auf 15,2 von 17,7 Prozent zurück. Der operative Netto-Cashflow erreichte 30,2 Millionen Euro nach 36 Millionen vor einem Jahr. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 26.07.2018, 10:42 Uhr
 
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
angepasste Prognose down

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verlinkter Beitrag104/259, 26.07.18, 18:22:58 
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XETRA-SCHLUSS/Autoaktien treiben DAX über 12.800
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Hoffnung auf ein Ende des Handelsstreits hat den
DAX (846900) 846900 846900
am Donnerstag auf den höchsten Stand seit Mitte Juni getrieben. Der deutsche Leitindex stieg um 1,8 Prozent auf 12.809 Punkte. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und US-Präsident Donald Trump wollen Zölle und andere Hemmnisse im Handel mit Industriegütern abbauen. Besonders Autoaktien profitierten von der Hoffnung, dass Zölle doch noch vermieden werden können.

Nach der Sitzung der Europäischen Zentralbank kam zusätzlicher Rückenwind vom Euro. Die Gemeinschaftswährung fiel auf 1,1660 Dollar, nachdem EZB-Präsident Mario Draghi den Euro nicht thematisiert hat.

Daimler schwach - aber Brancheneinflüsse stärker
dai

Bei den Autoaktien gewannen Daimler 2,8 Prozent. Zwar sind die Quartalszahlen enttäuschend ausgefallen, das lag aber auch an Sondereffekten. Daneben überlagerte die Entwicklung um die Zölle die Zahlen.

BMW (519000) 519000
kamen um 4,4 Prozent voran und
VOW3 (766403) 766403
um 4 Prozent. Auch Logistik-Aktien hatten zuletzt stark unter dem Zollstreit gelitten und legten nun wieder zu. Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
stiegen um 2,9 Prozent, Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
um 3 Prozent und Hapag-Lloyd
HLAG (HLAG47) HLAG47
um 4,5 Prozent.

Norma, Kion und Puma enttäuschen

Von den Quartalszahlen kamen insgesamt nur noch gemischte Impulse. Schwach wurden die Zahlen Norma
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
bewertet, der Kurs gab wegen des Drucks auf die Marge 7,4 Prozent ab. Kion
KGX (KGX888) KGX888
verloren aus dem gleichen Grund 4,4 Prozent. Auch Puma
PUM (696960) 696960 696960
konnte die hochgesteckten Erwartungen nicht erfüllen, wie es bei Baader Helvea hieß. Der Kurs fiel um knapp 8 Prozent und drückte auch auf Adidas, die 0,4 Prozent abgaben.

Deutsche Börse
DB1 (581005) 581005 581005
gaben mit durchwachsenen Zahlen um 0,8 Prozent nach. Der Börsenbetreiber hat bei den Umsätzen teilweise nicht an das gute erste Quartal anschließen können. Linde wurde von Gewinnmitnahmen um 1 Prozent gedrückt.

Airbus auf Allzeithoch
AIR (938914) 938914 938914

Dagegen trieben gute Zahlen von Airbus den Kurs um 4,1 Prozent nach oben auf neue Rekordstände. Airbus hat im zweiten Quartal bei steigenden Umsätzen operativ deutlich mehr verdient. Zudem bestätigte der Luft- und Raumfahrtkonzern den Ausblick für das Gesamtjahr. Neue Millionenbelastungen beim Mittelstreckenjet A220, vor denen Airbus ebenfalls warnte, ließen die Anleger kalt.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 108,6 (Vortag: 83,0) Millionen Aktien im Wert von rund 4,56 (Vortag: 3,33) Milliarden Euro. Es gab 27 Kursgewinner und 3 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag103/259, 01.08.18, 07:08:34 
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NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
DGAP-News: NORMA Group erzielt im ersten Halbjahr 2018 starkes organisches Wachstum (deutsch)

01.08.2018 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

NORMA Group erzielt im ersten Halbjahr 2018 starkes organisches Wachstum

* Umsatzsteigerung um 5,8 Prozent auf rund 549,0 Millionen Euro

* Starkes organisches Wachstum von 11,0 Prozent

* Angespannte Lage an Rohstoffmärkten beeinflusst Ergebnis und Marge

* Prognose für 2018 angepasst

Maintal, Deutschland, 1. August 2018 - Die NORMA Group, ein internationaler
Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, hat in den ersten
sechs Monaten des Geschäftsjahres 2018 eine Umsatzsteigerung um 5,8 Prozent
gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 549,0 Millionen Euro erzielt (H1 2017:
519,0 Millionen Euro). Organisch wuchs der Umsatz stark um 11,0 Prozent. Mit
0,8 Prozent trugen die Umsatzerlöse aus der Akquisition von Fengfan zum
Wachstum bei. Negative Währungseffekte verminderten hingegen das
Umsatzwachstum um 6,0 Prozent.
...
https://www.finanznachrichten.de/na....-wachstum-deutsch-016.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag102/259, 01.08.18, 09:26:38 
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VOW3 (766403) 766403
IFX (623100) 623100
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV


Alle hoch eröffnet, dann runter.
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verlinkter Beitrag101/259, 13.09.18, 08:38:46 
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DGAP-News: NORMA Group SE / Schlagwort(e): Sonstiges
NORMA Group erhält Großauftrag von führendem deutschen Automobilhersteller

NOEJ (A1H8BV) A1H8BV

13.09.2018 / 08:36

NORMA Group erhält Großauftrag von führendem deutschen Automobilhersteller

* Auswaschungsresistente Mehrschichtleitungen beugen Problemen vor

* Ausstattung von bis zu einer Million Pkw jährlich

Maintal, Deutschland, 13. September 2018 - Im Rahmen eines Großauftrags
liefert die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte
Verbindungstechnologie, auswaschungsarme Mehrschichtrohre für
Benzinkraftstoffleitungen an einen führenden deutschen Automobilhersteller.
Das Leitungssystem wurde von der NORMA Group gemeinsam mit dem Auftraggeber
entwickelt. Es ist speziell auf die erhöhten Materialanforderungen
ausgelegt, die aus der Verbreitung von Bio-Benzinkraftstoffen wie
beispielsweise E-10 und verbrauchsoptimierten Motoreinspritzsystemen
resultieren.

"Dieser Auftrag spiegelt einmal mehr die Anerkennung der hohen
technologischen Kompetenz der NORMA Group durch einen namhaften
Automobilhersteller wider. Die Automobil-Kundschaft der NORMA Group
profitiert von maßgeschneiderten Komplettlösungen, welche sie dabei
unterstützen, die Gesamtemissionen der Fahrzeuge zu reduzieren", sagt Bernd
Kleinhens, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group.

Vorteile der innovativen Technologie
Bei herkömmlichen Benzinkraftstoff-Leitungssystemen können durch Auswaschung
Kunststoffpartikel des Leitungsmaterials freigesetzt werden und die
Einspritzdüsen verstopfen. Um dem effektiv entgegen zu wirken, kommt in
dieser neuen Mehrschichtleitung ein Kunststoff mit besonders hoher
Auswaschungsresistenz gegenüber Benzinkraftstoff zum Einsatz. Damit werden
kritische Verstopfungen der Injektoren verhindert und die zuverlässige
Funktion der Motoren wird sichergestellt. Das
Mehrschicht-Benzinleitungssystem wurde von der NORMA Group in enger
Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber entwickelt und auf dessen Bedürfnisse
hin optimiert. Die Fertigung im Mehrschicht-Extrusionsverfahren schafft eine
hohe Flexibilität und Anpassbarkeit der Materialien an Kundenanforderungen.
Gleichzeitig können Kostenvorteile realisiert werden. Einen weiteren Vorzug
bieten die aus Thermoplastik gefertigten Systembauteile: Sie sind
gewichtssparend und reduzieren somit die Gesamtemissionen der Automobile.

Ausstattung von bis zu einer Million Fahrzeugen jährlich - weitere Aufträge
für Pkw mit Benzinmotor und Erdgasantrieb erteilt
Im Rahmen des auf sechs Jahre ausgelegten Großauftrags werden pro Jahr bis
zu einer Million Fahrzeuge mit Benzinmotor mit den Mehrschicht-Leitungen der
NORMA Group ausgestattet.

Von dem gleichen deutschen Automobilhersteller hat die NORMA Group zudem
zwei weitere Aufträge über Leitungs-Komplettsysteme aus Kunststoff erhalten:
Jährlich werden 60.000 Pkw mit Erdgasantrieb (CNG) sowie ab 2019 jährlich
rund 140.000 Pkw mit Benzinmotor für den russischen Markt ausgestattet.

Mehrschicht-Lösungen der NORMA Group auch für E-Mobilität relevant
Die deutlich reduzierte Neigung zur Auswaschung der Mehrschichtrohre spielt
nicht nur bei modernen, verbrauchsoptimierten Benzinmotoren eine Rolle.
Vielmehr profitieren insbesondere auch Elektro/Benzin-Hybridfahrzeuge von
der neuen Technologie. Da der Verbrennungsmotor bei Hybriden in der Regel
seltener läuft als bei rein kraftstoffgetriebenen Pkw, steht das Benzin oft
über längere Zeit in den Leitungen, wodurch sich die Auswaschungsgefahr
signifikant erhöht. Die neuen Mehrschichtleitungen können dies auch in
Elektro/Benzin-Hybriden effektiv verhindern.

Als ein globaler Markt- und Technologieführer ist die NORMA Group darauf
eingerichtet, auch künftig mit anspruchsvollen wie wertschöpfenden Angeboten
der stetig steigenden Kundennachfrage nach qualitativ hochentwickelter
Verbindungstechnologie zu begegnen.
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verlinkter Beitrag100/259, 13.09.18, 09:07:34 
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LONG nach News 56,50
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag99/259, 13.09.18, 10:46:57 
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Wieder raus 56,35 / zieht nicht
habanerooo schrieb am 13.09.2018, 09:07 Uhr
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LONG nach News 56,50

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag98/259, 07.11.18, 07:13:11 
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NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
Norma Group erzielt im 3. Quartal einen Umsatz von €268,1 Mio (VJ: €244,4 Mio, Analystenprognose: €263 Mio), ein bereinigtes EBITA von €42,8 Mio (VJ: €42,7 Mio, Prognose: €42,6 Mio) und einen Nettogewinn von €21 Mio (VJ: €19,1 Mio). Ausblick bestätigt.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag97/259, 07.11.18, 08:22:33 
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MÄRKTE EUROPA/Nach US-Wahl aufwärts - Doch Markt bleibt gespalten
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den US-Zwischenwahlen stellen sich Marktteilnehmer erst einmal auf steigende Kurse auch an den europäischen Börsen ein. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird am Morgen 0,6 Prozent im Plus bei 11.550 Punkten erwartet, auch mit dem Euro-Stoxx-50 geht es nach oben.

Trotzdem bleiben die Meinungen über den weiteren Weg geteilt: "Der Gewinn der Mehrheit im Repräsentantenhaus durch die Demokraten wird in den USA zu einer Jahresendrally führen", sagt Nigel Green vom Finanzdienstleister deVere Group. Andere Marktteilnehmer haben im Vorfeld sogar mit neuen Höchstständen an der Wall Street gerechnet - auch mit dem Hinweis darauf, das Repräsentantenhaus könnte den Protektionismus in der Handelspolitik eindämmen.

"Die US-Zwischenwahlen führen zu einem geteilten Kongress, der die innenpolitische Agenda von Trump weitgehend lähmt", warnt dagegen Jan von Gerich, Marktstratege bei Nordea. Trump dürfte weiter mit Dekreten regieren und den Handelskrieg weiter eskalieren zu lassen. Dies dürfte die Risikobereitschaft belasten, erwartet Gerich. Damit könnte im Tagesverlauf Abgabedruck aufkommen.

Dollar verliert - weniger Wachstum - weniger Zinserhöhungen

Verlierer des Wahlergebnisses ist aber erst einmal der Dollar, der Euro steigt auf 1,1450 Dollar. "Bisher war die Politik für den Dollar ideal", sagt Devisenanalyst Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank. Er habe einerseits von den fiskalpolitischen Wachstumsimpulsen profitiert und andererseits von der inflationstreibenden protektionistischen Handelspolitik, die die Notenbank Fed auf ihrem Zinserhöhungskurs bestärkt habe.

"Nun wird es mit fiskalpolitischen Impulsen für die Trump-Regierung schwieriger", sagt Leuchtmann. Einerseits bremse das die Nachfrage nach Dollar-Kapital. Andererseits dürfte die Weichenstellung im Kongress wegen der geringeren fiskalpolitischen Wachstumsimpulse auch die Zinserhöhungen der US-Notenbank bremsen. Kurzfristig könnte der Euro nun Richtung 1,16 Dollar steigen, erwartet Leuchtmann.

Adidas erhöht Ausblick - Marge bei BMW stark gefallen

Daneben steht die Berichtssaison im Blick. Mit steigenden Kursen rechnen Marktteilnehmer bei Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
. Der Sportartikelhersteller hat nach einem guten dritten Quartal den Ausblick weiter nach oben genommen. Auch bei Fraport läuft das Geschäft besser als erwartet.

Bei
BMW (519000) 519000
enttäuscht dagegen die Margenentwicklung, im Autogeschäft hat sich die EBIT-Marge auf 4,4 Prozent nahezu halbiert. Auch Brenntag
BNR (A1DAHH) A1DAHH
und Norma
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
haben auf der Gewinnseite die Erwartungen verfehlt und Osram
OSR (LED400) LED400
hat einen schwachen Ausblick geliefert. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag96/259, 08.11.18, 08:30:48 
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Deutsche Bank stuft Norma Group von Hold auf Buy hoch und erhöht das Kursziel von €56 auf €62.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag95/259, 12.12.18, 08:51:09 
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AKTIEN-FLASH: Norma vorbörslich wieder auf Talfahrt - SocGen stuft doppelt ab
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV

FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die schlechten Nachrichten für die Aktionäre der
Norma Group <DE000A1H8BV3> reißen am Mittwoch nicht ab. Tags zuvor hatte sich
die bisher im Dezember schon deutlich gefallene Aktie nach einem negativen
Analystenkommentar zwar noch mühsam berappelt, nun aber ging es auf der
Handelsplattform Tradegate wegen der nächsten pessimistischen Stimme wieder um
3 Prozent auf 44,80 Euro bergab. Anlass dazu gab die Societe Generale mit einer
Abstufung um gleich zwei Ratings.

Analyst Sebastian Ubert von der französischen Bank gab am Mittwoch seine
bisherige Kaufempfehlung für die Papiere des Verbindungstechnik-Spezialisten
auf und empfiehlt nun mit "Sell" genau das Gegenteil. Er begründete dies mit
verschlechterten organischen Wachstumsperspektiven und einer entsprechend
niedrigen Profitabilität. Vor diesem Hintergrund sei es eine Herausforderung,
die bereinigte operative Marge (Ebita) wieder auf den Zielwert von mehr als 17
Prozent zu steigern. Das Kursziel halbierte der Experte von 71 auf 35
Euro./tih/jha/
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verlinkter Beitrag94/259, 12.12.18, 09:00:39 
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AKTIEN-FLASH: Norma vorbörslich wieder auf Talfahrt - SocGen stuft doppelt ab
FRANKFURT (dpa -AFX Broker) - Die schlechten Nachrichten für die Aktionäre
der Norma Group <DE000A1H8BV3> reißen am Mittwoch nicht ab. Tags zuvor hatte
sich die bisher im Dezember schon deutlich gefallene Aktie nach einem negativen
Analystenkommentar zwar noch mühsam berappelt, nun aber ging es auf der
Handelsplattform Tradegate wegen der nächsten pessimistischen Stimme wieder um 3
Prozent auf 44,80 Euro bergab. Anlass dazu gab die Societe Generale mit einer
Abstufung um gleich zwei Ratings.

Analyst Sebastian Ubert von der französischen Bank gab am Mittwoch seine
bisherige Kaufempfehlung für die Papiere des Verbindungstechnik-Spezialisten auf
und empfiehlt nun mit "Sell" genau das Gegenteil. Er begründete dies mit
verschlechterten organischen Wachstumsperspektiven und einer entsprechend
niedrigen Profitabilität. Vor diesem Hintergrund sei es eine Herausforderung,
die bereinigte operative Marge (Ebita) wieder auf den Zielwert von mehr als 17
Prozent zu steigern. Das Kursziel halbierte der Experte von 71 auf 35
Euro./tih/jha/
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verlinkter Beitrag93/259, 13.02.19, 07:05:38 
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Norma Group erzielt 2018 einen Umsatz von €1,08 Mrd (VJ: €1,02 Mrd, Analystenprognose: €1,09 Mrd), ein organisches Umsatzwachstum von 7,7 %, ein EBITA von €173,2 Mio (VJ: €174,5 Mio, Prognose: €175,1 Mio) und eine EBITA-Marge von 16,0 % (VJ: 17,2 %).
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verlinkter Beitrag92/259, 13.02.19, 07:45:43 
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Norma bekommt 2018 angespannte Lage auf Rohstoffmärkten zu spüren
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Verbindungstechnologiespezialist Norma haben im vergangenen Jahr höhere Rohstoffkosten und die US-Strafzölle auf Stahl auf der Profitabilität gelastet. Das bereinigte EBITA verringerte sich im Gesamtjahr 2018 um 0,8 Prozent auf 173,2 Millionen Euro. Analysten hatten sogar einen etwas stärkeren Rückgang auf 172 Millionen Euro erwartet. Die bereinigte EBITA-Marge verschlechterte sich auf 16,0 von 17,2 Prozent im Vorjahr.

Grund für den Ergebnisrückgang waren neben der angespannten Situation auf den Rohstoffmärkten höhere Legierungszuschläge sowie die US-Strafzölle auf Stahl. Das Unternehmen selbst hatte sich für das vergangene Jahr vorgenommen, beim Umsatz das obere Ende der prognostizierten Wachstumsspanne von 5 bis 8 Prozent zu erreichen. Bei der bereinigten EBITA-Marge hatte sich Norma 16 bis 17 Prozent zum Ziel gesetzt.

Die Erlöse erreichten 1,084 Milliarden Euro - ein Plus von 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Analysten hatten im Mittel 1,086 Milliarden Euro veranschlagt. Im vierten Quartal steigerte die Norma Group SE aus Maintal den Umsatz um 5,3 Prozent auf 267 Millionen Euro. Das bereinigte EBITA legte um 6,3 Prozent auf 42,7 Millionen Euro zu. Die bereinigte EBITA-Marge verbesserte sich auf 16,0 Prozent von 15,8 Prozent. Analysten hatten dem MDAX-Unternehmen Erlöse von 275 Millionen Euro und ein bereinigtes EBITA von 45 Millionen zugetraut.

"2018 war ein herausforderndes, aber auch erfolgreiches Jahr für die Norma Group", resümierte Vorstandschef Bernd Kleinhens. "Zwar hat sich die angespannte Situation auf den Rohstoffmärkten auf Ergebnis und Marge ausgewirkt. Aber das starke organische Wachstum zeigt uns, dass unsere Produkte weltweit immer stärker gefragt sind."
Die endgültigen Zahlen für das vergangene Jahr sowie die Finanzziele für das laufende Jahr will das Unternehmen am 20. März vorlegen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 13.02.2019, 07:05 Uhr
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Norma Group erzielt 2018 einen Umsatz von €1,08 Mrd (VJ: €1,02 Mrd, Analystenprognose: €1,09 Mrd), ein organisches Umsatzwachstum von 7,7 %, ein EBITA von €173,2 Mio (VJ: €174,5 Mio, Prognose: €175,1 Mio) und eine EBITA-Marge von 16,0 % (VJ: 17,2 %).

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verlinkter Beitrag91/259, 13.02.19, 08:56:57 
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AKTIEN-FLASH: Norma Group vorbörslich fest - Analyst: 'Erwartungen erfüllt'
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - In einem positiven Marktumfeld haben am
Mittwoch die Papiere von Norma Group <DE000A1H8BV3> nach Veröffentlichung von
Geschäftszahlen zugelegt. Auf der Handelsplattform Tradegate standen die Anteile
des Autozulieferers und Verbindungstechnik-Herstellers vorbörslich 1,3 Prozent
höher zum Xetra-Schluss.

Das vierte Quartal sei erwartungsgemäß verlaufen, schrieb Analyst Christian
Glowa von der Privatbank Hauck & Aufhäuser in einer aktuellen Studie. Wichtig
sei, dass das Unternehmen seine gesteckten Ziele im vergangenen Jahr erreicht
habe. Norma dürfte auch von den Geschäften außerhalb der Autobranche profitiert
haben, so der Experte./ajx/jha/
µ schrieb am 13.02.2019, 07:45 Uhr
Norma bekommt 2018 angespannte Lage auf Rohstoffmärkten zu spüren
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim Verbindungstechnologiespezialist Norma haben im vergangenen Jahr höhere Rohstoffkosten und die US-Strafzölle auf Stahl auf der Profitabilität gelastet. Das bereinigte EBITA verringerte sich im Gesamtjahr 2018 um 0,8 Prozent auf 173,2 Millionen Euro. Analysten hatten sogar einen etwas stärkeren Rückgang auf 172 Millionen Euro erwartet. Die bereinigte EBITA-Marge verschlechterte sich auf 16,0 von 17,2 Prozent im Vorjahr.

Grund für den Ergebnisrückgang waren neben der angespannten Situation auf den Rohstoffmärkten höhere Legierungszuschläge sowie die US-Strafzölle auf Stahl. Das Unternehmen selbst hatte sich für das vergangene Jahr vorgenommen, beim Umsatz das obere Ende der prognostizierten Wachstumsspanne von 5 bis 8 Prozent zu erreichen. Bei der bereinigten EBITA-Marge hatte sich Norma 16 bis 17 Prozent zum Ziel gesetzt.

Die Erlöse erreichten 1,084 Milliarden Euro - ein Plus von 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Analysten hatten im Mittel 1,086 Milliarden Euro veranschlagt. Im vierten Quartal steigerte die Norma Group SE aus Maintal den Umsatz um 5,3 Prozent auf 267 Millionen Euro. Das bereinigte EBITA legte um 6,3 Prozent auf 42,7 Millionen Euro zu. Die bereinigte EBITA-Marge verbesserte sich auf 16,0 Prozent von 15,8 Prozent. Analysten hatten dem MDAX-Unternehmen Erlöse von 275 Millionen Euro und ein bereinigtes EBITA von 45 Millionen zugetraut.

"2018 war ein herausforderndes, aber auch erfolgreiches Jahr für die Norma Group", resümierte Vorstandschef Bernd Kleinhens. "Zwar hat sich die angespannte Situation auf den Rohstoffmärkten auf Ergebnis und Marge ausgewirkt. Aber das starke organische Wachstum zeigt uns, dass unsere Produkte weltweit immer stärker gefragt sind."
Die endgültigen Zahlen für das vergangene Jahr sowie die Finanzziele für das laufende Jahr will das Unternehmen am 20. März vorlegen. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 13.02.2019, 07:05 Uhr
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Norma Group erzielt 2018 einen Umsatz von €1,08 Mrd (VJ: €1,02 Mrd, Analystenprognose: €1,09 Mrd), ein organisches Umsatzwachstum von 7,7 %, ein EBITA von €173,2 Mio (VJ: €174,5 Mio, Prognose: €175,1 Mio) und eine EBITA-Marge von 16,0 % (VJ: 17,2 %).

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag90/259, 13.02.19, 18:10:23 
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XETRA-SCHLUSS/Etwas fester - Osram haussieren mit Übernahmespekulation
FRANKFURT (Dow Jones)--Auch am Mittwoch ist es mit den Kursen am deutschen Aktienmarkt nach oben gegangen - wenn auch nur moderat. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,4 Prozent auf 11.167 Punkte. Die Anleger setzten weiter auf einen positiven Ausgang der Handelsgespräche zwischen den USA und China. Genährt wurde diese Hoffnung davon, dass US-Präsident Donald Trump eine mögliche Verlängerung der Frist am 2. März für die Erhöhung der Strafzölle auf chinesische Importe in den Raum gestellt hat.
Im Blick standen Osram mit einem Kurssprung um 14,3 Prozent. Das Unternehmen bestätigte im späten Handel bereits zuvor treibende Marktgerüchte, wonach Bain Capital und Carlyle einen gemeinsamen Erwerb von bis zu 100 Prozent der Aktien der Gesellschaft erwägen. Osram führe derzeit vertiefte Gespräche mit den Interessenten, so das Unternehmen. Es sei aber noch nicht abzusehen, ob es zu einer Investition komme. Auch ein Scheitern der Gespräche sei möglich. In der Vergangenheit hatte es immer wieder Übernahmegerüchte um den Lichttechnologiekonzern gegeben.

Wirecard werden zum Spielball von Hedgefonds
WDI (747206) 747206

Wirecard gaben dagegen im DAX um 4,9 Prozent nach und waren klarer Tagesverlierer. Neue Nachrichten zu den in der vergangenen Woche bereits massiv kursbelastenden Berichten der "FT" über unsaubere Geschäftspraktiken in Asien gab es nicht. Die Aktie werde zunehmend zum Spielball von Hedgefonds, meinte ein Händler. Zuletzt haben eine Reihe von Positionen auf eine fallenden Aktienkurs aufgebaut. Dazu zählen Slate Path Capital, Canada Pension Plan Investment Board oder Odey Asset Management.

Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
büßten nach einer Reihe negativer Analystenkommentare am Tag nach der Vorlage von Geschäftszahlen 4,5 Prozent ein. Thyssenkrupp stelle für das zweite Geschäftshalbjahr ein stärkeres EBIT-Wachstum in Aussicht. Das Unternehmen spreche aber auch von zunehmenden Ungewissheiten, die nach Ansicht der Analysten von CFRA auf die Ergebnisse drücken könnten.

Besser als erwartet fielen die Zahlen von Jenoptik
JEN (A2NB60) A2NB60 A2NB60
aus. Auch der Auftragseingang sei stärker als prognostiziert ausgefallen, hieß es. Hauck & Aufhäuser sprach von einer starken Wachstumsdynamik und rät weiter zum Kauf der Aktie. Jenoptik legten um 4,4 Prozent zu.

Aurubis ziehen nach Zahlen an
NDA (676650) 676650 676650

Bei Aurubis sei das saisonal üblicherweise immer etwas schwächere erste Quartal operativ gut gelaufen und habe Ergebnisse im erwarteten Rahmen produziert, berichteten Marktteilnehmer. Der Kurs stieg um 2,6 Prozent.

Die Norma-Aktie
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
verteuerte sich um 6,3 Prozent. Zwar wurden Umsatzzahlen und Margenentwicklung am Markt bemängelt, allerdings habe die Aktie auf Wochensicht schon Schwäche gezeigt, so dass schlechte Nachrichten schon vorweggenommen worden sein dürften. Die DZ Bank wertete derweil das Sparprogramm von Norma positiv und hält die Bewertung der Aktie für historisch niedrig. Umgesetzt wurden in DAX-Titeln rund 71,9 (Vortag: 77,2 ) Millionen Aktien im Wert von rund 2,93 (Vortag: 3,15) Milliarden Euro. Es gab 18 Kursgewinner und 12 -verlierer.
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verlinkter Beitrag89/259, 20.03.19, 07:16:29 
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NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
NORMA erwartet für 2019 ein organisches Umsatzplus von 1 % bis 3 %, eine bereinigte Ebitda-Marge zwischen 15 % und 17 % (Analystenprognose: 18,5 %) und einen operativen Netto-Cashflow von rund €100 Mio. Dividendenvorschlag für 2018 von €1,10 je Aktie (VJ: €1,05, Analystenprognose: €1,09).
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verlinkter Beitrag88/259, 20.03.19, 08:01:44 
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Norma erhöht Dividende um 5 Cent - moderates Wachstum erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktionäre des Verbindungstechnologiespezialisten Norma können sich über eine höhere Dividende freuen. Wie das Maintaler Unternehmen bei der Veröffentlichung des Ausblicks und der endgültigen Zahlen für 2018 mitteilte, soll die Dividende um 5 Cent auf 1,10 Euro je Aktie steigen. Für 2019 rechnet Norma mit einem deutlich langsameren Wachstum als im Vorjahr. So wird für 2019 ein moderates organisches Umsatzwachstum von rund 1 bis 3 Prozent angepeilt. Zusätzliche Umsätze von insgesamt rund 13 Millionen Euro werden die Übernahmen von Kimplas und Statek beisteuern. Die bereinigte EBITA-Marge soll zwischen 15 und 17 Prozent liegen nach 16 Prozent 2018. Der operative Netto-Cashflow wird bei rund 100 Millionen Euro gesehen.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr erreichten die Erlöse 1,084 Milliarden Euro - ein Plus von 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bzw 7,7 Prozent organisch, wie Norma bereits im Februar mitgeteilt hatte. Die Profitabilität litt allerdings unter höheren Rohstoffkosten und den US-Strafzöllen auf Stahl. Das bereinigte EBITA verringerte sich im Gesamtjahr 2018 um 0,8 Prozent auf 173,2 Millionen Euro. Die bereinigte EBITA-Marge verschlechterte sich auf 16,0 von 17,2 Prozent im Vorjahr. Wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht, stieg das bereinigte Periodenergebnis 2018 auf 114,8 von 105 Millionen im Vorjahr. Unter dem Strich sackte das Ergebnis nach Anteilen Dritter wegen einer höheren Steuerlast auf 91,87 von 119,67 Millionen Euro im Vorjahr ab. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 20.03.2019, 07:16 Uhr
 
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NORMA erwartet für 2019 ein organisches Umsatzplus von 1 % bis 3 %, eine bereinigte Ebitda-Marge zwischen 15 % und 17 % (Analystenprognose: 18,5 %) und einen operativen Netto-Cashflow von rund €100 Mio. Dividendenvorschlag für 2018 von €1,10 je Aktie (VJ: €1,05, Analystenprognose: €1,09).

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verlinkter Beitrag87/259, 20.03.19, 08:38:09 
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MÄRKTE EUROPA/Gewinnmitnahmen vor Fed-Entscheid - Bayer vor Absturz
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Aufschlägen des Vortages dürften die europäischen Börsen am Mittwoch die Gegenrichtung einschlagen. Denn die Vorlagen sprechen für Gewinnmitnahmen. In den USA gingen frühe Gewinne zum Handelsschluss vollständig verloren und in Asien geben vor allem die chinesischen Börsen nach. Die Unsicherheit vor dem Sitzungsende der US-Notenbank sei hoch, heißt es im Handel. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
verliert 0,7 Prozent auf 11.703 Punkte - hier dürften Bayer einbrechen -, der Euro-Stoxx-50 wird 0,4 Prozent tiefer mit 3.396 Zählern indiziert.

Zwar gilt es als ausgemachte Sache, dass am US-Leitzinskorridor nicht gedreht wird, aber wie es in Zukunft weitergeht, scheint ein großes Fragezeichen zu sein. Einerseits gibt es die Erwartung sehr taubenhafter Äußerungen. Andererseits gibt es aber auch die Befürchtung im Handel, die Fed könnte zum Zinserhöhungszyklus zurückkehren. Zwar schwächele die US-Industrie. "Der wichtigere Dienstleistungssektor brummt aber auf vollen Touren", sagt ein Marktteilnehmer. Zudem kommen von den chinesisch-amerikanischen Handelsgesprächen uneinheitliche Signale. Mit dem Besuch einer hochrangigen US-Delegation in China werden die Handelsgespräche der beiden Länder in der kommenden Woche zwar fortgesetzt. Allerdings soll die chinesische Delegation unzufrieden sein, dass es noch keine klaren Zusagen der USA zum vollständigen Abschaffen der Importzölle gebe.

Relative Stärke bei Halbleiterwerten erwartet - Bayer brechen ein
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

Bayer dürften erneut unter starken Verkaufsdruck geraten. Händler verweisen auf ein Urteil in den USA, nach dem Glyphosat ein "wesentlicher Faktor" für die Krebserkrankung eines Klägers war. Zwar ist noch nicht klar, ob Bayer damit schadensersatzpflichtig ist. Denn erst in einer weiteren Phase soll nun darüber verhandelt werden, ob die Tochter Monsanto auch für den Krebs des Klägers verantwortlich gemacht werden kann. Das neue Urteil gilt dafür aber als Voraussetzung. "Für Bayer ist das Jury-Urteil deshalb ein harter Schlag", so ein Händler. Im Spezialistenhandel bricht der Titel um knapp 10 Prozent ein.

-titel könnten relative Stärke zeigen. In den USA liegt der Philadelphia-Semiconductor-Index weiter auf Rallykurs Richtung Allzeithoch, am Dienstag wurde er von den Gewinnmitnahmen am Gesamtmarkt kaum erfasst und schloss nur knapp unter Tageshoch. Auch in Asien sind ausgewählte Halbleiteraktien am Mittwoch stark gefragt.

Schwache Vorlagen von Fedex
FDX (912029) 912029
könnten auch europäische -aktien wie die Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
etwas belasten. Nachbörslich fielen Fedex um 6 Prozent in den USA. Wegen eines schwachen Express-Geschäfts hat Fedex den Ausblick gesenkt. Deutsche Post zeigen sich bislang etwas leichter.

Als Rückschlag für Merck KGaA
MRK (659990) 659990 659990
bewerten Händler den Abbruch einer Phase-III-Studie zu Avelumab. Der Nutzen bei der Behandlung von Eierstockkrebs habe die Weiterführung nicht gerechtfertigt, heißt es. "Zumindest ist die Entwicklung für den Kurs nicht positiv", sagt ein Händler. Andererseits ist der Chart erst am Dienstag nach oben ausgebrochen. Die neuen Jahreshochs sprechen aus technischer Sicht gegen stärkeren Druck, wie ein Händler sagt. Die Aktie büßt im Spezialistenhandel 1,5 Prozent ein.

Ein laut Händlern schwacher Ausblick setzt Norma
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
unter Druck. Im Spezialistenhandel gibt der Kurs um gut 1 Prozent nach. Auch bei Fuchs Petrolub
FPE3 (579043) 579043 579043
bemängelt ein Händler die Unternehmensprognose: "Der Ausblick ist noch schwächer als befürchtet", so der Marktteilnehmer. Der Wert verliert 3,3 Prozent. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag86/259, 22.03.19, 18:42:36 
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XETRA-SCHLUSS/Schwache Wirtschaftsdaten schicken DAX auf Talfahrt
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es zum Wochenschluss deutlich nach unten. Die Hoffnung, dass die deutsche Konjunktur sich von der Delle Ende 2018 schnell erholt, hat einen deutlichen Dämpfer erhalten. So ist der Einkaufsmanager-Index des Verarbeitenden Gewerbes auf 44,7 Punkte nach 47,6 gefallen und damit auf den niedrigsten Wert seit sechseinhalb Jahren. Im Vorfeld wurde mit einer kleinen Erholung nach dem schwachen Vormonat gerechnet. Auch die Einkaufsmanagerindizes aus Europa und den USA fielen schwächer als erwartet aus. An der Börse setzten in der Folge Gewinnmitnahmen ein. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss 1,6 Prozent tiefer bei 11.364 Punkten und damit nur knapp über seinem Tagestief.

Anleger richten ihre Depot defensiv aus
Die Anleger werden vorsichtiger und richten ihre Investments defensiver aus. Davon profitierten die Bundesanleihen. Erstmals seit Oktober 2016 fiel die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen wieder mit Minus 0,03 Prozent in den negativen Bereich. Die Renditen aller kürzeren Laufzeiten notierten bereits zuvor mit einem negativen Vorzeichen. Zuletzt hatten die Bundesregierung, die Europäische Zentralbank (EZB) sowie etliche Forschungseinrichtungen und nationale und internationale Organisationen ihre Wachstumsausblicke für Deutschland und Europa gesenkt.

Von den niedrigen Zinsen profitierten an der Börse die Aktien der Immobilienwerte. So legten Vonovia um 0,6 Prozent zu und LEG Immobilien schlossen 0,6 Prozent höher. JP Morgan hat TLG Immobilien und Alstria Office zudem auf die Kaufliste genommen. TLG Immobilien gewannen 1,2 Prozent und Alstria 0,5 Prozent.

Dagegen standen die zyklischen Aktien aus der Stahlbranche unter Abgabedruck. So schlossen Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
3,5 Prozent leichter, Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
verloren 5,2 Prozent und Klöckner
KCO (KC0100) KC0100 KC0100
fielen um 3,5 Prozent.

Die Bayer-Aktie
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
verlor mit dem anhaltenden Prozessrisiko um 3,2 Prozent auf 59,30 Euro und damit auf ein Jahrestief. Auch die Automobilwerte wurden reflexartig verkauft. So gaben Continental
CON (543900) 543900 543900
um 2,7 Prozent nach und Daimler
dai
büßten 2,0 Prozent ein. Die Titel von Osram
OSR (LED400) LED400
wie auch Norma
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
gaben um 3,9 bzw. 4,3 Prozent nach. KWS schlossen unter Berücksichtigung des Aktiensplits mit 60 Euro kaum verändert zum Vortagesschluss.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 115,7 (Vortag: 94,5) Millionen Aktien im Wert von rund 4,65 (Vortag: 3,61) Milliarden Euro. Es gab 6 Kursgewinner und 24 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag85/259, 25.04.19, 12:09:21 
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DGAP-Ad-hoc: NORMA Group SE / Schlagwort(e): Prognose/Prognoseänderung
NORMA Group SE: NORMA Group SE konkretisiert Prognose für bereinigte
EBITA-Marge

NOEJ (A1H8BV) A1H8BV

25.04.2019 / 12:07 CET/CEST
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Maintal, 25. April 2019 - Die NORMA Group SE (ISIN DE 000A1H8BV3 / WKN
A1H8BV, "NORMA Group"), ein internationaler Marktführer für hochentwickelte
Verbindungstechnologie und Fluid-Handling-Systeme, konkretisiert auf
Grundlage der erwarteten Ergebnisse für das Gesamtjahr 2019 sowie auf
Grundlage der Zahlen für das erste Quartal 2019 ihre Prognose für die
bereinigte EBITA-Marge.

Der Vorstand rechnet damit, dass der Konzern weiterhin eine bereinigte
EBITA-Marge innerhalb der im März 2019 prognostizierten Bandbreite zwischen
15 % und 17 % erreichen wird, wobei jedoch eher das untere Ende der
Bandbreite erreicht werden wird. Gründe hierfür sind zusätzliche Risiken aus
dem volatiler als erwarteten Marktumfeld, insbesondere in den Regionen EMEA
und Asien-Pazifik.

Auf der Grundlage vorläufiger, nicht geprüfter Zahlen erzielte die NORMA
Group im ersten Quartal 2019 Umsatzerlöse in Höhe von EUR 275,6 Mio. Dies
entspricht einem Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahresquartal von 1,1 %.
Hierin enthalten ist ein Rückgang der organischen Umsatzerlöse im Vergleich
zum Vorjahresquartal (Q1 2018: EUR 272,6 Mio.) um 4,2 %. Hingegen trugen die
Akquisitionen mit 2,3 % zum Umsatzwachstum bei. Währungseffekte hatten einen
positiven Effekt von 3,1 %.

Die bereinigte EBITA-Marge lag im ersten Quartal 2019 bei 14,4 % (Q1 2018:
16,8 %). Der operative Netto-Cashflow betrug EUR -0,3 Mio. (Q1 2018: EUR
-13,8 Mio.).
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verlinkter Beitrag84/259, 25.04.19, 19:21:54 
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XETRA-SCHLUSS/Rücksetzer - Fusion Deutsche Bank mit Commerzbank geplatzt
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt ging es am Donnerstag leicht nach unten. Nachrichten waren dabei keine Mangelware. Wie sich zuletzt bereits abzeichnete, finden die Deutsche Bank und die Commerzbank nicht zusammen. Offiziell haben sie die Gespräche über eine mögliche Fusion beendet, die zu nehmenden Hürden wollten nicht alle nehmen. Während es bei der Commerzbank noch weitere Interessenten aus dem Ausland geben soll, wird die Deutsche Bank wohl weiter ihr Glück allein versuchen. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss 0,3 Prozent leichter bei 12.283 Punkten.

Operativ läuft es bei Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

Bayer hat im ersten Quartal von einer starken Entwicklung im Agrargeschäft profitiert und dabei die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der bereinigte operative Gewinn legte um 44,6 Prozent auf 4,188 Milliarden Euro zu. Die Aktie gehörte mit einem Plus von 1,4 Prozent zu den Gewinnern des Tages.

Neben dem Aus der Gespräche mit der Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
lieferte die Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
erste Zahlen für den Jahresauftakt, die mehrheitlich an der Börse wohlwollend aufgenommen wurden. Die Aktie der Deutschen Bank schloss 1,5 Prozent leichter, Commerzbank gaben um 2,3 Prozent nach.

Weiterhin im Fokus stand die Aktie von Wirecard
WDI (747206) 747206
mit den endgültigen Zahlen für 2018. Diese lieferten keine großen Überraschungen, allerdings schaffte es CEO Braun nicht, seine Kritiker unter den Aktionären zu überzeugen. "Wir haben Qualitätsmängel im buchhalterischen Bereich", sagte er auf der Bilanzpressekonferenz. Er will Geld in die Hand nehmen, um hier einen besseren Job zu machen und nicht mehr angreifbar zu sein. Nachdem es am Vortag mit dem Softbank-Einstieg deutlich nach oben ging, verlor die Wirecard-Aktie nun 3,7 Prozent.

Delivery Hero
DHER (A2E4K4) A2E4K4
überraschte positiv beim Wachstum, die Aktie schoss um 10,1 Prozent nach oben. Lange hatte man mit einem solchen Schritt an der Börse gerechnet, nun hat Norma
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
die eigenen Prognosen nach unten genommen. In Folge schloss die Aktie 8,0 Prozent leichter.

Südzucker
SZU (729700) 729700 729700
profitierten dagegen von einer Kaufempfehlung, die Aktie versüßte den Anteilseigner den Tag mit einem Plus von 9,0 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 96,3 (Vortag: 106,4) Millionen Aktien im Wert von rund 4,22 (Vortag: 5,26) Milliarden Euro. Es gab 10 Kursgewinner und 20 -verlierer. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag83/259, 29.04.19, 09:27:51 
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NOEJ (A1H8BV) A1H8BV

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verlinkter Beitrag82/259, 08.05.19, 07:45:03 
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*DJ Norma sieht 2019 weiter op Netto-Cashflow von rd 100 Mio EUR
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV

*DJ Norma sieht 2019 weiter organisches Umsatzwachstum von rd 1 - 3 Prozent
*DJ Norma: Bereinigtes Periodenergebnis 1Q bei 25,2 (Vj 29,5) Mio EUR
*DJ Norma sieht 2019 weiter bereinigte EBITA-Marge zwischen 15 und 17 Prozent
*DJ Norma bekräftigt Ausblick 2019
*DJ Norma sieht 2019 weiter op Netto-Cashflow von rd 100 Mio EUR
*DJ Norma sieht 2019 weiter organisches Umsatzwachstum von rd 1 - 3 Prozent
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verlinkter Beitrag81/259, 08.05.19, 08:42:50 
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Norma verdient trotz Umsatzplus deutlich weniger
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Norma Group hat im ersten Quartal den Umsatz zwar leicht gesteigert, beim Ergebnis jedoch deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Belastet wurde das Quartal "maßgeblich" von geringeren Produktions- und Absatzzahlen im Automobilbereich. Vor allem die Regionen EMEA und Asien-Pazifik waren laut Mitteilung durch ein "sehr" volatiles Marktumfeld gekennzeichnet. Unter dem Strich sank das Periodenergebnis um 23,3 Prozent auf 19,2 Millionen Euro.

Der im MDAX gelistete Konzern bestätigt seine Prognose eines moderaten organischen Konzernwachstums von rund 1 bis 3 Prozent. Zusätzlich wird mit Umsätzen aus den Akquisitionen von Kimplas und Statek in Höhe von insgesamt rund 13 Millionen Euro gerechnet. An der angestrebten bereinigten EBITA-Marge zwischen 15 und 17 Prozent hält der Vorstand fest, erwartet jedoch, dass eher das untere Ende der Bandbreite erreicht werden wird. Norma hatte bereits Ende April vorläufige Zahlen für das erste Jahresviertel präsentiert. Der Umsatz stieg in den Monaten Januar bis März um 1,1 Prozent auf 275,6 Millionen Euro. Während der Umsatz organisch um 4,2 Prozent rückläufig war, steuerten die 2018 akquirierten Unternehmen Kimplas und Statek 2,3 Prozent bzw. 6,2 Millionen Euro bei. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITA) sank um 13,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 39,6 Millionen Euro. Die bereinigte EBITA-Marge verringerte sich auf 14,4 Prozent von 16,8 Prozent im Vorjahr. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 08.05.2019, 07:45 Uhr
*DJ Norma sieht 2019 weiter op Netto-Cashflow von rd 100 Mio EUR
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV

*DJ Norma sieht 2019 weiter organisches Umsatzwachstum von rd 1 - 3 Prozent
*DJ Norma: Bereinigtes Periodenergebnis 1Q bei 25,2 (Vj 29,5) Mio EUR
*DJ Norma sieht 2019 weiter bereinigte EBITA-Marge zwischen 15 und 17 Prozent
*DJ Norma bekräftigt Ausblick 2019
*DJ Norma sieht 2019 weiter op Netto-Cashflow von rd 100 Mio EUR
*DJ Norma sieht 2019 weiter organisches Umsatzwachstum von rd 1 - 3 Prozent

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verlinkter Beitrag80/259, 24.05.19, 08:32:35 
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MÄRKTE EUROPA/Versöhnlicher Wochenausklang erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden zum Wochenschluss leicht im Plus erwartet. Nach dem Rücksetzer des Vortages bieten die Entwicklungen an den asiatischen Märkten die Option auf eine Erholung. Diese dürfte den
DAX (846900) 846900 846900
an die 12.000er-Marke führen. Allerdings ist nicht zu erwarten, dass die Bäume vor dem Wochenende in den Himmel wachsen. Zum einen könnte es Nachrichten zum US-chinesischen Handelskonflikt geben, der sich zu einem "Technologiekrieg" ausweiten könnte. Zum anderen wird in Europa gewählt, das Ergebnis wird an den Börsen mit Spannung erwartet. Im Vorfeld dürfte die Kaufbereitschaft gering ausfallen.
Zudem findet an der Wall Street ein verkürzter Handel am Anleihenmarkt statt, am Montag bleibt die Börse dort wegen des "Memorial Days" geschlossen. In diesem Umfeld geht es für den XDAX um 0,5 Prozent auf 12.004 Punkte nach oben. Der Euro-Stoxx-50 wird vorbörslich 0,4 Prozent höher indiziert.

"Hoffe auf das Beste und sei auf das Schlimmste vorbereitet", rät die Societe Generale ihren Kunden. Viele institutionelle Investoren scheinen am Terminmarkt bereits ihre Portfolios abgesichert zu haben, um so das Risiko am Aktienmarkt zu minimieren. Auf der anderen Seite sind die sicheren Häfen gesucht. Da im Euroraum kaum noch positive Renditen am Anleihemarkt zu erzielen sind, schauen Anleger über den Atlantik. Aber auch hier befinden sich die Zinsen am Fallen, so liegt die Zehnjahresrendite der US-Staatsanleihen mit 2,31 Prozent aktuell auf einem 18-Monatstief.

Stratec startet solide ins Jahr und bestätigt den Ausblick
SBS (STRA55) STRA55

Der Laborgerätehersteller Stratec hat Umsatz und Gewinn im ersten Quartal deutlich gesteigert und seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Der Konzernumsatz legte währungsbereinigt um 17,6 Prozent auf 47,7 Millionen Euro zu, das bereinigte EBIT legte auch dank einer höheren Marge und Skaleneffekten um 26,2 Prozent auf 5,1 Millionen Euro zu. Auf Tradegate wird der Titel 2,3 Prozent höher gehandelt.

Für die Aktie der Restaurantkette Vapiano
VAO (A0WMNK) A0WMNK
geht es im Spezialistenhandel um 6 Prozent nach oben. Positiv wurde an der Börse aufgenommen, dass die Finanzierung über 30 Millionen Euro von Banken und den Großaktionären steht. "Damit ist das Liquiditätsproblem erst einmal gebannt", so ein Marktteilnehmer. Negativ sei allerdings, dass die Vorlage der 2018er Geschäftszahlen verschoben wurde und nun erst im Juni veröffentlicht werden soll.

Nachdem die Analysten in der Berichtssaison alle Hände voll zu tun hatten, ist es von dieser Seite etwas ruhiger. So hat Jefferies das Kursziel bei Norma
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
leicht nach unten genommen, die Aktie bleibt für sie ein Kauf. Die Kollegen von Baader Helvea haben Hugo Boss auf "Kaufen" hochgenommen, nachdem es bisher eine Halteposition war. Der Kurs steigt im Spezialistenhandel um 1,6 Prozent. Einen Tag nach der Hauptversammlung schüttet die Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
einen Dividende von 0,11 Euro aus, was auf dem aktuellen Kurs immerhin einer Dividendenrendite von knapp 2 Prozent entspricht. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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