Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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nochmal sehr gut. dürfte an der inflationsfront entgegenwirken. fehlt nur noch etwas entwarnung an der virusfront und an den märkten ist wieder happy hour
"Laut den Strategen von JPMorgan würde die Omikron-Variante, sollte sie sich als weniger tödlich erweisen, in das historische Muster der Virusentwicklung passen, was sich positiv auf die Risikobereitschaft der Anleger auswirken würde. Damit könne ein Ende der Pandemie in Sicht kommen."
nochmal sehr gut. dürfte an der inflationsfront entgegenwirken. fehlt nur noch etwas entwarnung an der virusfront und an den märkten ist wieder happy hour
MÄRKTE EUROPA/Spannung vor US-Arbeitmarktbericht
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem leicht positiven Start in den letzten Handelstag der Woche werden Europas Aktienbörsen am Freitag erwartet. Die Broker von IG stellen den
am Morgen bei 15.325 Punkten nach einem Schluss bei 15.263 am Vortag. Erwartet wird, dass sich die volatile Seitwärtsbewegung fortsetzt. Für gehobene Stimmung sorgt erneut China mit einem Einkaufsmanager-Index (PMI) für den Service-Bereich. Er ist im November zwar leicht zurückgegangen, liegt aber mit 52,1 komfortabel im Expansionsbereich über 50 Zählern.
Alles wartet auf US-Arbeitsmarkt
Mit Spannung erwartet wird aber von allen Marktteilnehmern der wichtigste Termin der Woche - der monatliche US-Arbeitsmarkbericht. Hier sieht Ulrich Stephan, Anlagestratege der Deutschen Bank, ein hohes Überraschungspotenzial. Vor der Sitzung der US-Notenbank in der übernächsten Woche kommt diesen Zahlen besondere Bedeutung zu. Nach 531.000 neuen Stellen im Oktober werden nun 546.000 Stellen im November erwartet. Positive Überraschungen dürften die Renditen nach oben treiben. Ein Sprung über die 600.000er-Marke könnte sogar zu einer Schreckreaktion führen, heißt es im Handel: Denn US-Notenbankchef Jerome Powell habe sein Vokabular von der angeblich nur temporär steigenden Inflation nicht grundlos aufgegeben. "Das sind Vorzeichen, dass die neuen US-Verbraucherpreise nächste Woche ein böse Überraschung bringen werden", sagt ein Händler.
Fester werden die Aktien der Ölbranche in Europa erwartet. Der Brent-Preis steigt im frühen Handel knapp 2 Prozent auf 70,96 Dollar. Die Opec+ hatte den Markt überrascht mit dem Festhalten an ihrer Förderausweitung um 400.000 Barrel pro Tag. Goldman Sachs sieht dies aber nur als konsistent mit den bisherigen Opec-Entscheidungen, bei einer unsicheren Nachfragumgebung eine leicht erhöhte Ölversorgung zu garantieren.
Bei Allianz
wird die Dividendenankündigung neutral aufgenommen. Der Versicherer strebt an, sie mindestens 5 Prozent über Vorjahr zu heben. Nach einer Ausschüttung von 9,60 Euro für 2020 wären das mindestens 10,08 Euro. Die Konsenserwartung liegt aber laut Factset für 2021 bereits bei 10,54 Euro je Aktie. Gespannt wartet man auf weitere Aussagen vom Kapitalmarkttag. Auch Aurubis
kündigt eine höhere Dividende an, was freundlich aufgenommen wird. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
springen heute explosiv auf den höchsten Stand seit Anfang Oktober und notieren derzeit 8,6 Prozent im Plus bei 114,8 Euro. Hintergrund sind die sich verschlechternden Aussichten bezüglich Nord Stream 2, neue Drohungen von Lukaschenko und Wetterprognosen, die kühlere Temperaturen nahelegen. /
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
PARIS (dpa -AFX) - Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet nicht mehr mit Ölknappheit, im Gegenteil: Schon jetzt sei ein Überschuss an Erdöl festzustellen, der sich im kommenden Jahr weiter ausweiten werde, erklärte die IEA am Dienstag in Paris. Die dringend benötigte Entspannung für die angespannten Rohölmärkte sei unterwegs. Schon im laufenden Monat werde das weltweite Ölangebot die globale Nachfrage übersteigen. Die IEA begründet ihre Sichtweise sowohl mit einem steigenden Angebot als auch mit einer nachlassenden Nachfrage. Das Angebot profitiere von einer wachsenden Förderung des Ölverbunds Opec+, der Freigabe strategischer Reserven durch große Volkswirtschaften und einer steigenden Produktion in den USA, Kanada und Brasilien. Die Nachfrage werde gedämpft durch einen geringeren Kerosinverbrauch im Flugverkehr. Die vielerorts steigenden Corona-Infektionen dürften die Erdölnachfrage zwar bremsen, nicht jedoch komplett abwürgen, erwartet die IEA./bgf/jsl/easBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Annalena sollte sich so schnell wie es geht in den Zug setzen(mit Schlafwagenabteil) und zurückkommen >> Deutschland geht vor die Hunde
Die europäischen Erdgaspreise steigen nach Blockade von Nord Stream 2 durch die neue deutsche Regierung weiter rasant an. Aktuell liegt der TTF-Future 5,8 Prozent im Plus bei 123 Euro, was auf Tagesbasis einem neuen Rekordhoch entsprechen würde. Nur am sechsten Oktober stiegen die Preise intraday höher. Seit November hat sich der Benchmark damit um rund 93 Prozent verteuert.
LONDON (AFP)--Die Ölpreise sind am Montag stark gesunken. Sie fielen an der Börse in London um jeweils mehr als fünf Prozent. Grund ist nach Angaben von Beobachtern die nachlassende Nachfrage wegen der Befürchtungen, mehr Länder als bisher könnten strikte Maßnahmen im Kampf gegen die Ausbreitung der neuen Coronavirus-Variante Omikron verhängen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Februar kostete am Morgen 69,79 Dollar, das waren 5,1 Prozent weniger als am Freitagabend. Die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Januar notierte bei 66,84 Dollar und damit um 5,67 Prozent niedriger. Erst Ende September war der Ölpreis erstmals seit fast drei Jahren wieder über die Marke von 80 Dollar geklettert. Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise im vergangenen Jahr war der Ölpreis wegen mangelnder Nachfrage auf Rekordtiefstände abgesackt. Der Preis für die Nordseesorte Brent lag zeitweise bei 16 Dollar pro Barrel, der für WTI sogar im negativen Bereich.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der europäische Gaspreis hat seine in der vergangenen Woche bereits auf Tagesbasis gegebenen Signale nun auch auf Wochenbasis bestätigt. Damit deuten nun sowohl die Preisdynamik als auch die Chartmuster auf einen weiteren Anstieg hin. In der Rückschau bestätigen diese Entwicklungen den Ausbruch vom Sommer 2021 und die Korrektur seit dem 06.10.2021 als Konsolidierung in einem Aufwärtstrend. Die Warnungen des deutschen Energieunternehmens RWE über wahrscheinliche Versorgungsprobleme verstärken diese Interpretation der Preisentwicklung.
Die Wolken über Europas Energieversorgungs-Sicherheit ziehen sich schnell zusammen und verdunkeln weiter den ökonomischen Ausblick. In der vergangenen Woche wiesen wir bereits auf diese besorgniserregende Entwicklung in unserem Beitrag vom 14.12.2021 mit dem Titel ,, Der Gaspreis spiegelt eine komplexe Gemengelage wider‘‘ hin..... https://www.ntg24.de/Der-Gaspreis-w....ieg-20122021-AK-Rohstoffe...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
MÄRKTE EUROPA/Erholungsbewegung erwartet - Öl teurer
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Abverkauf an den europäischen Aktienmärkten zum Start in die Woche werden diese am Dienstag in der Eröffnung im Plus erwartet. Die Vorgaben aus Asien geben zunächst die Richtung vor. Damit dürfte die Schaukelbörse der vergangenen Wochen bei teils hohen Schwankungen in der Weihnachtswoche weiter anhalten. So legt der XDAX
am Morgen um 1,3 Prozent auf 15.440 Punkte zu, auch der Euro-Stoxx-50 wird gut 1 Prozent im Plus erwartet. Schlagzeilen über die Omikron-Variante des Corona-Virus dürften auch weiter das Geschehen am Kapitalmarkt mitbestimmen. Die Zahl der Omikron-Fälle in Europa ist sprunghaft angestiegen, und in den USA hat die Gesundheitsbehörde bekannt gegeben, dass 73 Prozent der Neuinfektionen in der vergangenen Woche auf diese Variante zurückzuführen seien - ein fast sechsfacher Anstieg in nur sieben Tagen. "Omikron verbreitet sich wie ein Lauffeuer und belastet die Stimmung", sagte Esty Dwek, Chief Investment Officer bei FlowBank. In Europa dürfte es zu weiteren Lockdowns kommen. Es gebe immer mehr Restriktionen und die Zahl der Fälle steige so stark an, dass sie zu mehr Krankenhausaufenthalten führten.
GfK: Pandemie und Inflation drücken auf Konsumstimmung
Die hohe Corona-Inzidenz, 2G im Einzelhandel und die steigenden Preise drücken wohl auch im neuen Jahr weiterhin auf die Konsumstimmung. Das von der GfK ermittelte Konsumklima für Januar sinkt deutlich auf minus 6,8 Punkte, von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen Rückgang auf nur minus 2,5 Prunkte prognostiziert. Die Sparneigung der Verbraucherinnen und Verbraucher stieg weiter, gleichzeitig verzeichneten Konjunktur- und Einkommenserwartung sowie die Anschaffungsneigung deutliche Einbußen. Das GfK-Konsumbarometer erreichte seinen niedrigsten Stand seit Juni. Die weitere Entwicklung des Konsumklimas sei insbesondere von der künftigen Entwicklung der Pandemie abhängig, erklärte die GfK.
Die Preise für die Erdölsorte Brent ziehen deutlich an. Nachdem sie am Montag im Tief noch bei 69,28 Dollar notiert hat, handelt Brent aktuell mit 72,23 Dollar deutlich darüber. Auslöser der Bewegung sind Berichte über eine Unterbrechung der libyschen Ölproduktion. Milizen haben dort Berichten zufolge das Ölfeld El Sharara stillgelegt. Das größte Ölfeld des Landes könne 300.000 Barrel leichtes Rohöl pro Tag liefern. Aber auch weitere Ölfelder seien betroffen. Laut der Marktstrategen von Oanda sei die Unterbrechung im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen in Libyen am 24. Dezember politisch motiviert.
Leicht positiv wird am Morgen an der Börse für die Sportartikelhersteller Adidas
gewertet, dass der US-Wettbewerber Nike in seinem zweiten Geschäftsquartal trotz rückläufiger Umsätze in China und anhaltender Probleme in der Lieferkette Umsatz und Gewinn steigern konnte. Dabei litten die Umsätze nicht an mangelnder Nachfrage, sondern eher an Produktengpässen. Hier machten sich vor allem Fabrikschließungen in China bemerkbar, heißt es von Analysten. Die Liferkettenproblematik werde wohl alle Sportartikelhersteller noch länger beschäftigen. Im Spezialistenhandel legen Adidas und Puma um 2 beziehungsweise 1,5 Prozent zu.
geht es im Spezialistenhandel um 3 Prozent nach oben. Treiber ist, dass das Unternehmen einen weiteren Großauftrag abschließen konnte. Dabei geht es um eine Order von Britishvolt über Anlagen zur Assemblierung von Lithium-Ionen-Zellen für eine Produktionslinie. Für die erste Ausbaustufe mit einer Produktionskapazität von vier GWh beträgt das Auftragsvolumen nach Aussage des Unternehmens mehr als 70 Millionen Euro. Umsatz- und ergebniswirksam werde das Projekt in den Jahren 2022 und 2023. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Gas bei 159€ die Megawattstunde an der Börse, das macht im Einkauf 15,9ct kw/h
..dürfte wohl bald wieder eine Reihe Gasversorger umhauen oder sie erhöhen nochmal auf weit über 16ct für den Endverbraucher, kommt ja auch noch Co2 und Steuer drauf auf den Preis....
Gas bei 159€ die Megawattstunde an der Börse, das macht im Einkauf 15,9ct kw/h
..dürfte wohl bald wieder eine Reihe Gasversorger umhauen oder sie erhöhen nochmal auf weit über 16ct für den Endverbraucher, kommt ja auch noch Co2 und Steuer drauf auf den Preis....
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Gas bei 159€ die Megawattstunde an der Börse, das macht im Einkauf 15,9ct kw/h
..dürfte wohl bald wieder eine Reihe Gasversorger umhauen oder sie erhöhen nochmal auf weit über 16ct für den Endverbraucher, kommt ja auch noch Co2 und Steuer drauf auf den Preis....
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
denke das hier noch viel mehr im argen ist, wie man an die Öffentlichkeit lässt.. so schnell wie das hochgeht kommt demnächst die Abschaltung der ersten Großverbraucher weil sonst die Bevölkerung friert....
Edit: müsste man sich mal durchrechnen was das chartern eines Tanker kostet und man zu den Amis fährt und ne Ladung Henry Hub flüssig Gas einkauft.. könnte sich lohnen... der Preis steigt komischerweise nicht mehr so schnell..
Die europäischen Erdgaspreise erreichen am Dienstag neue Rekordstände. Pro Megawattstunde ziehen die Preise in Europa um 7,5 Prozent auf 158,45 Euro an. Nach Angaben von Analyst Helge Andre Martinsen von DNB Markets entspricht dies einem Äquivalent von mehr als 300 Dollar pro Barrel Öl. Die jüngste Preisexplosion wird vor dem Hintergrund sinkender Lieferungen nach Europa gesehen. Laut Reuters haben sich die Gasflüsse durch die Jamal-Pipeline zwischen Russland und Deutschland über Polen, die normalerweise von Ost nach West fließen, umgekehrt. Russland ziehe also Gas aus Westeuropa ab. Hinzu komme, dass die Windkraftleistung in Deutschland auf dem niedrigsten Stand seit fünf Wochen liege, was die Nachfrage nach Gas noch weiter ansteigen lasse. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
denke das hier noch viel mehr im argen ist, wie man an die Öffentlichkeit lässt.. so schnell wie das hochgeht kommt demnächst die Abschaltung der ersten Großverbraucher weil sonst die Bevölkerung friert....
Edit: müsste man sich mal durchrechnen was das chartern eines Tanker kostet und man zu den Amis fährt und ne Ladung Henry Hub flüssig Gas einkauft.. könnte sich lohnen... der Preis steigt komischerweise nicht mehr so schnell..
Nun weigert sich das erste Unternehmen, die gestrandeten Kunden von gas.de in der Grundversorgung aufzunehmen – obwohl es dazu eigentlich verpflichtet wäre, sagen Verbraucherschützer. Auch die Behörden reagieren nicht begeistert.F*ck the System buy
Do your own research ! - not your keys, not your coins -
In Europa haben elf Industrie-Vereinigungen eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht und die Politik zu schnellem Handeln aufgefordert, um der dramatischen Energie-Krise zu begegnen. Die hohen Energiepreise würden den Standort Europa massiv gefährden und zur Abwanderung der Industrie führen. Auch die Energiewende sei stark gefährdet, da die dafür notwendigen Strukturen schon jetzt Schaden leiden.
in Richtung Europa in Bewegung gesetzt. Der europäische Natgas-Benchmark kommt deshalb heute um rund zwanzig Prozent zurück.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
Putin: Verbraucher in Europa und Deutschland sollten erfahren, welches Spiel wirklich gespielt wird. Deutschland pumpt täglich drei Milliarden Kubikmeter Erdgas zurück in die Ukraine.
Laut Putin hat Gazprom keine Schuld an den hohen Gaspreisen in Europa. Bei diesen Vorwürfen handele es sich um den Versuch "alles auf den Kopf zu stellen". Alleine Deutschland habe mit 51,4 Milliarden Kubikmetern zehn Prozent mehr Gas erhalten, als langfristigen Verträge vorsehen würden.
sollte das stimmen meinem Nachbarn hat der Gasversorger gekündigt hatte 5 cent jetzt sind es 18 cent gut hier trifft es keinen Armen und er nimmt es sportlich aber nicht jeder hat so viel Kohle dazu auch Fugi https://www.youtube.com/watch?v=1HRldraT-YQ&t=644s
Putin: Verbraucher in Europa und Deutschland sollten erfahren, welches Spiel wirklich gespielt wird. Deutschland pumpt täglich drei Milliarden Kubikmeter Erdgas zurück in die Ukraine.
Laut Putin hat Gazprom keine Schuld an den hohen Gaspreisen in Europa. Bei diesen Vorwürfen handele es sich um den Versuch "alles auf den Kopf zu stellen". Alleine Deutschland habe mit 51,4 Milliarden Kubikmetern zehn Prozent mehr Gas erhalten, als langfristigen Verträge vorsehen würden.
die letzten Tage war zu lesen das die Umkehr aus Polen kam, das ist unfreiwillig geschehen.
Sieht eher danach aus das Gas hier bewußt rausgezogen wird - aber das passt nicht in Putins Deutung
sollte das stimmen meinem Nachbarn hat der Gasversorger gekündigt hatte 5 cent jetzt sind es 18 cent gut hier trifft es keinen Armen und er nimmt es sportlich aber nicht jeder hat so viel Kohle dazu auch Fugi https://www.youtube.com/watch?v=1HRldraT-YQ&t=644s
Putin: Verbraucher in Europa und Deutschland sollten erfahren, welches Spiel wirklich gespielt wird. Deutschland pumpt täglich drei Milliarden Kubikmeter Erdgas zurück in die Ukraine.
Laut Putin hat Gazprom keine Schuld an den hohen Gaspreisen in Europa. Bei diesen Vorwürfen handele es sich um den Versuch "alles auf den Kopf zu stellen". Alleine Deutschland habe mit 51,4 Milliarden Kubikmetern zehn Prozent mehr Gas erhalten, als langfristigen Verträge vorsehen würden.
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Mit guten Vorgaben aus den USA sollte der Sektor der europäischen Öl-Und Gaswerte am Dienstag den breiten Markt outperformen. Am Terminmarkt können die Öl-Kontrakte das Plus aus dem späten Handel am Montag verteidigen. Positiv wird hier unter anderem gewertet, dass die chinesischen Notenbank zusicherte, die heimische Wirtschaft stärker zu stützen. Seit Jahresbeginn notiert der Subindex der europäischen Öl- und Gaswerte 17 Prozent im Plus. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club