die Brühe lässt ganz schön Federn.. Brent bei 110,70 aktuell Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Schwächer erwartet - Gas- und Rezessionssorgen
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer schwächeren Eröffnung an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler am Mittwoch. "Die Risikoaversion ist zurück", so ein Marktteilnehmer. Die Angst vor einer Rezession habe die Märkte wieder voll im Griff. Das gesamte Umfeld sei von der Rezessionsangst erfasst: Die Rohstoffpreise geben deutlich nach, die Renditen der Anleihen fallen, der Dollar steigt - und Bitcoin hat seine Erholung schon wieder beendet. Der
wird am Morgen knapp über der 13.100er-Marke indiziert. Sorgen macht man sich vor allem über die deutsche Wirtschaft. Nach den drastisch gesenkten Wachstumsprognosen der Institute könnte nun sogar die Stufe Zwei der Warnstufen bei der Gasversorgung bevorstehen. Vor allem für die Chemie-Industrie könnte dies zu Produktionseinschränkungen führen.
Vom Kalender gehen hauptsächlich Impulse in Richtung Inflation und Zinsen aus. So von der Anhörung des US-Notenbankchefs Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des Senats am Nachmittag (MESZ). In Großbritannien werden neue Daten zur Verbraucherpreisentwicklung veröffentlicht. Hier hat sich der Markt auf einen Anstieg um 9,2 Prozent zum Vorjahr vorbereitet. Dazu tagt die EZB, allerdings werden keine Beschlüsse erwartet. Vom Index des Verbrauchervertrauens in der Eurozone im Juni wird ein drastischer Einbruch auf -20,5 Zähler erwartet. Die Rohstoff-Preise geben mit den Rezessionssorgen deutlich nach - und mit den Rohstoff-Preisen fallen nun auch die Ölpreise kräftig zurück. "Das dürfte die Basic Resources sowie die Öl- und Gaswerte besonders drücken", so ein Marktteilnehmer. Die Sektoren der Basic Resources im Stoxx-600-Index könnten nun in die Baisse geraten, und die Öl- und Gas-Aktien
zum zweiten Halbjahr. Dieses wird laut Vorstandschef Martin Brudermüller schwieriger als das erste Halbjahr, wegen der Inflation und der schwächeren Konsumnachfrage sowie der hohen Energiepreise.
Stahlaktien stehen im Blick mit dem EU-Gericht: Es entscheidet über die von der EU-Kommission verbotene Fusion der Stahlsparte von Thyssenkrupp
mit dem indischen Konkurrenten Tata Steel. Nach Ansicht der Kommission würde ein solches Gemeinschaftsunternehmen den Wettbewerb einschränken. Darum untersagte sie den Zusammenschluss im Juni 2019. Dagegen klagte Thyssenkrupp vor dem EU-Gericht. Das Unternehmen macht unter anderem geltend, dass die Kommission die nach einem Zusammenschluss bestehende Marktmacht falsch analysiert habe. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wird nach
dpa-Informationen am Donnerstagvormittag die Alarmstufe des Notfallplans Gas
ausrufen. Wie aus gut informierten Kreisen verlautete, sollen
Versorgungsunternehmen aber noch keine Möglichkeit erhalten, ihre Gaspreise
nach dem Energiesicherungsgesetz zu erhöhen./tob/DP/nas
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wird nach
dpa-Informationen am Donnerstagvormittag die Alarmstufe des Notfallplans Gas
ausrufen. Wie aus gut informierten Kreisen verlautete, sollen
Versorgungsunternehmen aber noch keine Möglichkeit erhalten, ihre Gaspreise
nach dem Energiesicherungsgesetz zu erhöhen./tob/DP/nas
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wird nach
dpa-Informationen am Donnerstagvormittag die Alarmstufe des Notfallplans Gas
ausrufen. Wie aus gut informierten Kreisen verlautete, sollen
Versorgungsunternehmen aber noch keine Möglichkeit erhalten, ihre Gaspreise
nach dem Energiesicherungsgesetz zu erhöhen./tob/DP/nas
BERLIN (Dow Jones)--Das Bundeswirtschaftsministerium hat am Donnerstag nach Abstimmung innerhalb der Bundesregierung die zweite Stufe des Notfallplans Gas, die sogenannte Alarmstufe, ausgerufen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte in Berlin: "Aktuell ist die Versorgungssicherheit gewährleistet, aber die Lage ist angespannt." Die aktuelle Lage dürfe "uns nicht in einer falschen Sicherheit wiegen", warnte er. Der Notfallplan Gas hat laut dem Ministerium drei Stufen, die dritte ist die Notfallstufe. Grund für die Ausrufung der Alarmstufe sei die seit dem 14. Juni bestehende Kürzung der Gaslieferungen aus Russland und das weiterhin hohe Preisniveau am Gasmarkt. Zwar seien die Gasspeicher mit 58 Prozent stärker gefüllt als im Vorjahr. Doch sollten die russischen Gaslieferungen über die Nord Stream 1-Leitung weiterhin auf dem niedrigen Niveau von 40 Prozent verharren, sei ein Speicherstand von 90 Prozent bis Dezember kaum mehr ohne zusätzliche Maßnahmen erreichbar. Dies zeigten Berechnungen der Bundesnetzagentur. Damit liege "aktuell eine Störung der Gasversorgung vor, die zu einer erheblichen Verschlechterung der Gasversorgungslage führt".
"Auch wenn aktuell noch Gasmengen am Markt beschafft werden können und noch eingespeichert wird: Die Lage ist ernst, und der Winter wird kommen", sagte Habeck. "Wir dürfen uns nichts vormachen: Die Drosselung der Gaslieferungen ist ein ökonomischer Angriff Putins auf uns." Es sei offenkundig Putins Strategie, Unsicherheit zu schüren, die Preise zu treiben "und uns als Gesellschaft zu spalten". Dagegen wehre Deutschland sich. "Es wird aber ein steiniger Weg, den wir jetzt als Land gehen müssen", sagte er. "Auch wenn man es noch nicht so spürt: Wir sind in einer Gaskrise."
Befüllung der Gasspeicher hat oberste Priorität
Gas sei von nun an ein knappes Gut. Die Preise seien jetzt schon hoch, und man müsse sich auf weitere Anstiege gefasst machen. Das werde sich auf die industrielle Produktion auswirken und für viele Verbraucherinnen und Verbraucher eine große Last werden. "Es ist ein externer Schock", stellte der Wirtschaftsminister fest. Die Regierung setze alles daran, die Folgen zu mildern und die Versorgungssicherheit aufrecht zu erhalten. Die Befüllung der Gasspeicher habe jetzt oberste Priorität. Industrie, öffentliche Einrichtungen und Privathaushalte sollten "den Gasverbrauch möglichst weiter reduzieren, damit wir über den Winter kommen". Um den Gasverbrauch in der Stromerzeugung zu senken, werde die Bundesregierung, wie am 19. Juni angekündigt, zusätzliche Kohlekraftwerke aus der Bereitschaft abrufen. Dazu hat das Ministerium nach eigenen Angaben bereits die Kraftwerksbetreiber angeschrieben und gebeten, die nötigen Schritte zu veranlassen. Das entsprechende Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetz, das den Abruf der Gasersatz-Reserve ermögliche, sei derzeit im parlamentarischen Verfahren. Zugleich habe die Regierung eine Kreditlinie von zunächst 15 Milliarden Euro zur Speicherbefüllung zur Verfügung gestellt, abgesichert durch eine Garantie des Bundes.
Start für Gasauktionsmodell
Noch im Sommer solle zudem ein Gasauktionsmodell an den Start gehen, das industrielle Gasverbraucher anreizt, Gas einzusparen. "Wenn darüber hinaus weitere Maßnahmen nötig sind, werden wir sie ergreifen", sagte Habeck. Um die Gaskrise gemeinsam zu bewältigen, werde er in den nächsten Tagen den Austausch mit der Wirtschaft, seinen Amtskolleginnen und Kollegen in den Ländern und der Europäischen Union, aber auch mit Verbraucherschützern, Gewerkschaften und Umweltverbänden noch einmal intensivieren.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
wenn man bedenkt, das firmen wie verbio ebenfalls in zukunft gas für das netz produzieren könnten, wundert man sich über den politischen gegenwind den abfall der landwirtschaft dahingehend zu nutzen. dann würde der kurs wohl auch ganz woanders stehen
BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wird nach
dpa-Informationen am Donnerstagvormittag die Alarmstufe des Notfallplans Gas
ausrufen. Wie aus gut informierten Kreisen verlautete, sollen
Versorgungsunternehmen aber noch keine Möglichkeit erhalten, ihre Gaspreise
nach dem Energiesicherungsgesetz zu erhöhen./tob/DP/nas
Der schwache Konjunkturausblick lastet auf dem Rohölpreis. Trotzdem stocken Investoren wie Warren Buffett bei Aktien von Ölkonzernen auf. Was Privatanleger davon lernen können.
Brent Crude Öl 112,318 +2,00%WTI Öl108,148 +2,39%
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong
eine ernsthafte Methode ist um die russischen Einnahmen zu reduzieren.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong
Keine Öllagerdaten.
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Die EIA wird auch heute keine Lagerdaten veröffentlichen und ist angeblich weiter damit beschäftigt ihre Systeme zu reparieren. Am Freitag ist es laut Angaben der EIA aufgrund von Spannungsschwankungen zum Ausfall von zwei Servern gekommen.
zusammenarbeiten, den Zugang zu amerikanischer Technologie abschneiden.
Die Biden-Administration erhöht die Import-Zölle auf "bestimmte andere Produkte" auf 35 Prozent. Die USA verbieten bereits jetzt den Import von russischen
Erdöl- und Petroleumprodukte, sowie nicht-industriellen Diamanten, Fisch und Alkohol.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong
tja dann sollte man einmal anfangen a) die Entwicklungshilfe für Indien zu streichen b) alle indischen Firmen auf die Liste setzen .... c) dito für China und deren Firmen anwenden und bspw. auch den G7 Firmen die weiter Geschäft mit China machen (Importe russisches Öl Indien: pre war 30k bpd und nun "wohl" 1mil. bpd ... dito mit China).... entweder die freien Demokratien setzten endlich glaubwürdig ihre Themen um oder das endet auch für uns eines Tages in einem nicht mehr demokratischen System befürchte ich ...
zusammenarbeiten, den Zugang zu amerikanischer Technologie abschneiden.
Die Biden-Administration erhöht die Import-Zölle auf "bestimmte andere Produkte" auf 35 Prozent. Die USA verbieten bereits jetzt den Import von russischen
durch die Ostsee-Gaspipeline Nord Stream, da am 11. Juli jährliche Wartungsarbeiten beginnen. "Es droht ab dem 11. Juli eine Blockade von Nord Stream 1 insgesamt. Die Pipeline wird in der Regel für zehn Tage heruntergefahren. Aber nach dem Muster, das man gesehen hat, wäre es nicht superüberraschend, wenn irgendein kleines Teil gefunden wird. Und dann sagt man: Ja, das können wir halt nicht wieder anmachen, jetzt haben wir bei der Wartung irgendwas gefunden und das war's dann. Also insofern ist die Situation durchaus angespannt", so Habeck.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong
durch die Ostsee-Gaspipeline Nord Stream, da am 11. Juli jährliche Wartungsarbeiten beginnen. "Es droht ab dem 11. Juli eine Blockade von Nord Stream 1 insgesamt. Die Pipeline wird in der Regel für zehn Tage heruntergefahren. Aber nach dem Muster, das man gesehen hat, wäre es nicht superüberraschend, wenn irgendein kleines Teil gefunden wird. Und dann sagt man: Ja, das können wir halt nicht wieder anmachen, jetzt haben wir bei der Wartung irgendwas gefunden und das war's dann. Also insofern ist die Situation durchaus angespannt", so Habeck.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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