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verlinkter Beitrag124/154, 14.05.13, 07:58:33 
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OMV erhöht Gewinn bei konstanter Fördermenge
Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV hat dank zunehmender Stabilität bei der Förderung im ersten Quartal gut verdient. Das nach eigenen Angaben größte Industrieunternehmen Österreichs steigerte den Gewinn aus dem operativen Geschäft um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Konzern profitierte darüberhinaus von einer Einmalzahlung durch den Verkauf von Teilen der österreichischen Ölreserve.

Unter dem Strich blieb den Aktionären von OMV zwischen Januar und März ein Überschuss von 786 nach 452 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Zu aktuellen Beschaffungskosten verdiente der Konzern operativ und bereinigt (CCS-EBIT vor Sondereffekten) 851 Millionen Euro und damit 6 Prozent mehr. Analysten hatten mit einer ähnlichen Entwicklung gerechnet: Sie gingen im Durchschnitt von 6,4 Prozent Wachstum aus.

OMV begründete das Gewinnwachstum unter anderem mit der stabilen Förderung im Ausland. Das Unternehmen litt im ersten Quartal anders als noch kurz zuvor weder unter Protesten in Libyen noch unter Sabotage im Jemen. Die Österreicher kompensierten so einen Produktionsrückgang etwa durch den Verkauf von Beteiligungen im britischen Teil der Nordsee. Insgesamt steigerte OMV seine Öl- und Gasproduktion gegenüber dem Vorquartal um rund 1.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed) auf etwa 302.000 boed.

Der Konzern profitierte zudem von einer im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum günstigen Margenentwicklung. Die Referenz-Raffineriemarge sei um 63 Prozent auf 3,01 US-Dollar pro Barrel gestiegen, berichtete OMV. Der Umsatz des Konzerns erhöhte sich um 4 Prozent auf 10,78 Milliarden Euro.

Über die bereinigten Ergebnisse hinaus verbuchte OMV im ersten Quartal einen Netto-Sonderertrag von 427 Millionen Euro. Die einmalige Verbesserung stammt vor allem aus dem Verkauf von Teilen der österreichischen Ölreserve an die Erdöllagergesellschaft mbH. Über das Geschäft hatte OMV im Januar berichtet.

Für das Gesamtjahr 2013 rechnet OMV weiter mit durchschnittlichen Brent-Rohölpreisen über 100 US-Dollar pro Barrel. Die Verkaufsmengen sieht das Unternehmen "durch ein schwaches wirtschaftliches Umfeld" unter Druck. Im Februar hatte der Konzern zudem für die Raffineriemargen eine "Rückkehr zu einem moderateren Niveau" vorausgesagt. In den Jahren danach aber wollen die Österreicher wachsen: Im Jahr 2016 will OMV nach Angaben aus Februar eine Tagesproduktion von rund 350.000 Barrel Öläquivalent erreichen.
µ schrieb am 14.05.2013, 07:38 Uhr
OMV (874341) 874341

*DJ OMV: CCS-EBIT bereinigt 1Q bei 851 (PROG 851/Vj 800) Mio EUR
*DJ OMV: CCS-Erg/Aktie bereinigt 1Q bei 1,07 (Vj 1,16) EUR
*DJ OMV: CCS-Erg nSt bereinigt 1Q bei 349 (PROG 380/Vj 379) Mio EUR

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verlinkter Beitrag123/154, 26.06.13, 13:16:57 
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Aus für Nabucco-Pipeline
OMV (874341) 874341

Die Nabucco-Pipeline wird kein Gas aus dem aserbaidschanischen Feld Shahdeniz II nach Europa befördern. Im Rennen um den Zuschlag für die Gaslieferungen ging das Nabucco-Projekt leer aus, wie der an dem Projekt beteiligte österreichische Energiekonzern OMV mitteilte. Das Förderkonsortium Shahdeniz II habe das Nabucco-West-Projekt nicht ausgewählt.

Wer statt dessen den Zuschlag erhielt, teilte OMV zwar nicht mit. Einziger Konkurrent um die Lieferroute war allerdings die Transadriatischen Pipeline (TAP).

Die österreichischen Zeitung Die Presse hatte zuvor von dem bevorstehenden Aus für Nabucco berichtet. Demnach hat TAP den Zuschlag aufgrund geringerer Baukosten erhalten. Die Adria-Pipeline verläuft von der türkisch-griechischen Grenze über Albanien und das Mittelmeer nach Italien und ist mit ihren 500 Kilometern deutlich kürzer als Nabucco mit über 1.300 Kilometern von der türkischen Westgrenze über Bulgarien, Rumänien und Ungarn nach Österreich.
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verlinkter Beitrag122/154, 24.07.13, 08:11:47 
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OMV (874341) 874341

*DJ OMV: Raffineriemarge 2Q bei 2,48 (Vj 4,15) USD pro Barrel
*DJ OMV: Gesamtproduktion 2Q bei 297.000 (Vj 305.000) Barrel/Tag
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verlinkter Beitrag121/154, 24.07.13, 08:22:44 
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OMV leidet unter Förderschwierigkeiten im In- und Ausland
Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV hat im zweiten Quartal unter dem Hochwasser in Österreich, technischen Schwierigkeiten in Kasachstan und der anhaltenden Unsicherheit in Libyen gelitten. Vor dem Hintergrund förderte das Unternehmen zwischen April und Juni nach eigenen Angaben nur 297.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed), nach 302.000 boed zwischen Januar und März dieses Jahres und 305.000 boed im zweiten Quartal des Vorjahres.

Auch bei der Raffineriemarge musste OMV im zweiten Quartal einen Rückgang hinnehmen. Die Referenz-Gewinnspanne sank nach Angaben des Unternehmens auf 2,48 US-Dollar pro Barrel, nach 3,01 Dollar im Vorquartal und 4,15 Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Österreicher hatten für dieses Jahr wiederholt Raffineriemargen auf einem "moderateren Niveau" vorhergesagt.

Einen positiven Effekt auf das Ergebnis des zweiten Quartals hatte nach Angaben von OMV zwar der in dem Zeitraum vergleichsweise starke US-Dollar. Dies haben den niedrigeren Ölpreis allerdings nicht kompensieren können, teilte das Unternehmen mit. Zwischen April und Juni fiel bei OMV zudem eine Netto-Sonderaufwendung von 55 Millionen Euro an. Diese resultiere aus der Abschreibung von Vermögenswerten in Verbindung mit dem Pipeline-Projekt Nabucco-West, das zunächst nicht zum Transport von Gas aus dem kaspischen Raum realisiert werden soll.

OMV will detaillierte Finanzkennzahlen über den zu Ende gegangen Dreimonatszeitraum am 13. August veröffentlichen.
µ schrieb am 24.07.2013, 08:11 Uhr
OMV (874341) 874341

*DJ OMV: Raffineriemarge 2Q bei 2,48 (Vj 4,15) USD pro Barrel
*DJ OMV: Gesamtproduktion 2Q bei 297.000 (Vj 305.000) Barrel/Tag

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verlinkter Beitrag120/154, 16.08.13, 14:09:45 
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Wien dürfte allgemein ziemliches Nachholpotenzial im Vergleich zu DAX oder S&P haben. Hab auch einige Werte davon in meinem Langfristdepot:
OMV (874341) 874341

AZ2 (632305) 632305

len

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Doppeltop schrieb am 16.08.2013, 13:51 Uhr
Wien geht heute ab. Sind die Preise für das Wiener Schnitzel gestiegen?

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verlinkter Beitrag119/154, 19.08.13, 08:43:28 
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OMV baut Ölreserven in der Nordsee für 2,65 Milliarden Dollar aus
OMV (874341) 874341

Der österreichische Konzern OMV sichert sich mit einem Milliardenzukauf den Zugang zu weiteren Öl- und Gasreserven. Für Anteile an Nordsee-Projekten der norwegischen Statoil geben die Österreicher rund 2,65 Milliarden US-Dollar aus. Hinzukommen weitere voraussichtlich 500 Millionen Dollar für Nettokosten im Jahr 2013. Es ist der größte Zukauf in der Unternehmensgeschichte von OMV.

Das Unternehmen übernimmt von Statoil 19 Prozent am produzierenden Öl- und Gasfeld Gullfaks und 24 Prozent am Öl- und Gasentwicklungsprojekt Gudrun auf der norwegischen Kontinentalplatte. Hinzu kommen 30 Prozent an der Ölfeldentwicklung Rosebank und etwa 5,88 Prozent am Ölfeld-Neuentwicklungsprojekt Schiehallion in Großbritannien.

Für den jüngsten Shetland/Lista-Fund in der Gullfaks-Lizenz wurde eine bedingte Zahlung von sechs Dollar je Barrel Öläquivalent für zu entwickelnde Reserven vereinbart, wie OMV weiter mitteilte. Die Zahlung hänge von der Genehmigung des entsprechenden Entwicklungsplans ab.

Den Kaufpreis wird OMV größtenteils durch Verkaufserlöse decken. Die Entwicklung der Assets werde aus dem operativen Cashflow der schon produzierenden Öl- und Gasfelder, die Teil des Portfolios sind, finanziert.

Darüber hinaus haben sich OMV und Statoil auf eine optionale Beteiligung an elf von Statoils Explorations-Lizenzen auf den Färöer-Inseln, westlich der Shetlandinseln und in der norwegischen Nordsee geeinigt.

Zudem wollen die beiden Unternehmen bei der Forschung im Bereich neue Technologien für die Förderung von Öl und Gas aus reifen Feldern kooperieren.

Die Transaktion soll gegen Jahresende abgeschlossen werden. Benötigt wird dafür zunächst noch eine Vielzahl von Genehmigungen.
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verlinkter Beitrag118/154, 28.08.13, 10:01:29 
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OMV (874341) 874341
:eek:
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verlinkter Beitrag117/154, 18.10.13, 08:15:08 
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weniger Fördermenge + Marge extrem verringert gruebel

*DJ OMV: Gesamtproduktion 3Q bei 275.000 (Vj 309.000) Barrel/Tag
*DJ OMV: Raffineriemarge 3Q bei 1,17 (Vj 5,28) USD pro Barrel

Förderschwierigkeiten von OMV verschärfen sich
OMV (874341) 874341

Die Förderschwierigkeiten des österreichischen Öl- und Gaskonzerns OMV haben sich im dritten Quartal verschärft: Das Unternehmen litt unter Produktionsstillständen wegen Sicherheitsproblemen in Libyen und dem Jemen. Zudem musste OMV die Förderung aus dem Feld Maari in Neuseeland wegen Wartungsarbeiten zeitweise unterbrechen. Vor allem vor diesem Hintergrund sank die Öl- und Gasproduktion des Unternehmens zwischen Juli und September dieses Jahres nach vorläufigen Zahlen auf rund 275.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed), nach 297.000 boed zwischen April und Juni und 309.000 boed im Vorjahreszeitraum.

Auch die Gewinnspanne der OMV-Raffinerien schrumpfte im dritten Quartal abermals. Die Referenz-Raffineriemarge brach nach Angaben des Unternehmens auf 1,17 US-Dollar pro Barrel ein, nach 2,48 Dollar im Vorquartal und 5,28 Dollar im Vergleichszeitraum des Jahres 2012.

Das operative Ergebnis von OMV ist nach Angaben des Konzerns im dritten Quartal zudem durch eine Netto-Sonderaufwendung in Höhe von rund 100 Millionen Euro beeinflusst worden. OMV begründet dies mit Abschreibungen auf Anlagen im Irak und in Österreich.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 18.10.2013, 07:19, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag116/154, 07.11.13, 07:49:12 
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Unruhe in Förderländern lassen Gewinn von OMV schrumpfen
OMV (874341) 874341

Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV hat im dritten Quartal abermals die Unruhe an einigen seiner Förderstandorte zu spüren bekommen: Streiks und Sicherheitsschwierigkeiten in Libyen und dem Jemen ließen die Ergebnisse des Unternehmens zusammen mit anderen Einflüssen einbrechen. Angesichts von Zukäufen rechnet OMV für die Zukunft aber mit Wachstum.

Im abgelaufenen Quartal allerdings hat sich das Fördergeschäft von OMV zum wiederholten Mal als anfällig erwiesen: Vor allem wegen der Schwierigkeiten in Libyen und dem Jemen sowie wegen Wartungsarbeiten in Neuseeland förderte der Konzern rund 11 Prozent weniger Öl und Gas als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Zu aktuellen Beschaffungskosten verdiente der Konzern operativ und bereinigt (CCS-EBIT vor Sondereffekten) unter anderem deshalb nur noch 619 Millionen Euro, nach 786 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

Angesichts der Analysteneinschätzungen kommt der Gewinneinbruch nicht überraschend. Die Branchenexperten waren im Durchschnitt sogar von einem Rückgang des CCS-EBIT vor Sondereffekten auf 603 Millionen Euro ausgegangen.

Noch etwas stärker als die Kennzahl des operativen Geschäfts schrumpfte der Nettogewinn: Den Aktionären blieb zwischen Juli und September ein Überschuss von 229 Millionen Euro. Das war 27 Prozent weniger als im dritten Quartal des Vorjahres.

Die Ergebnisse belasteten auch Netto-Sonderaufwendungen in Höhe von zusammen rund 100 Millionen Euro auf Anlagen im Irak und in Österreich.

OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss gab sich mit den vergangenen Monaten gleichwohl zufrieden. "In den ersten neun Monaten konnten wir unser Upstream-Portfolio erheblich erweitern", zitierte ihn das Unternehmen. Eine Akquisition von Statoil sei die Basis, um die Öl- und Gasproduktion bis zum Jahr 2016 auf rund 400.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed) zu steigern.
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verlinkter Beitrag115/154, 30.01.14, 08:05:26 
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OMV (874341) 874341

*DJ OMV: Referenz-Raffineriemarge 4Q bei 1,16 (Vj 4,03) US-Dollar pro Barrel
*DJ OMV: Gesamtproduktion 4Q bei 277.000 (Vj 301.000) Barrel/Tag
*DJ OMV: Produktionsniveau in Libyen wg Sicherheitsproblemen signifikant unter Vorquartal
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verlinkter Beitrag114/154, 30.01.14, 08:30:46 
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OMV-Förderung stagniert wegen anhaltender Probleme in Libyen
Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV hat im vierten Quartal weiter unter Sicherheitsschwierigkeiten in seinem Förderland Libyen gelitten. Die dort abermals geschrumpfte Fördermenge kompensierte das Unternehmen allerdings durch die Übernahme des Ölfeld Gullfaks in der Nordsee. Vor dem Hintergrund förderte OMV zwischen Oktober und Dezember nach vorläufigen Angaben durchschnittlich 277.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed), nach 275.000 boed zwischen Juli und September sowie 301.000 boed im vierten Quartal des Vorjahres.

Auch bei der Raffineriemarge konnte OMV im vierten Quartal keine Verbesserung erzielen. Die Referenz-Gewinnspanne stagnierte nach Angaben des Unternehmens bei 1,16 US-Dollar pro Barrel, nach 1,17 Dollar im Vorquartal und 4,03 Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Marge ist damit so gering wie seit Ende des Jahres 2009 nicht mehr. OMV begründete dies etwa mit weiter sinkenden Gewinnspannen in der Benzinproduktion.

Im vierten Quartal hat OMV den Angaben zufolge zudem Sonderaufwendungen verbuchen müssen: Im operativen Geschäft fielen außerordentliche Aufwendungungen von 190 Millionen Euro an. Diese resultierten hauptsächlich aus einer Wertberichtigung des Speichers Etzel in Deutschland, teilte OMV mit. Zusätzlich berichtete das Unternehmen von einem Sonderaufwand von 120 Millionen Euro im Finanzergebnis. Grund dafür seien Abschreibungen von finanziellen Vermögenswerten.

OMV will detaillierte Finanzkennzahlen über die Ergebnisse des vierten Quartals am 19. Februar veröffentlichen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 30.01.2014, 08:05 Uhr
OMV (874341) 874341

*DJ OMV: Referenz-Raffineriemarge 4Q bei 1,16 (Vj 4,03) US-Dollar pro Barrel
*DJ OMV: Gesamtproduktion 4Q bei 277.000 (Vj 301.000) Barrel/Tag
*DJ OMV: Produktionsniveau in Libyen wg Sicherheitsproblemen signifikant unter Vorquartal

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verlinkter Beitrag113/154, 19.02.14, 07:41:00 
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OMV (874341) 874341

*DJ OMV schlägt für 2013 Dividende von 1,25 (Vj 1,20) EUR vor
*DJ OMV: CCS Erg nSt 2013 bei 1,112 (PROG 1,167/Vj 1,544) Mrd EUR
*DJ OMV: CCS EBIT bereinigt 2013 bei 2,647 (PROG 2,735/Vj 3,407) Mrd EUR

http://www.omv.com/SecurityServlet/secure?cid=1255757598918
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verlinkter Beitrag112/154, 19.02.14, 08:04:02 
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Unruhen und schwache Margen lassen Gewinn von OMV einbrechen
Die politische Unsicherheit in einigen Förderländern und eine schwache Nachfrage nach Raffinerieprodukten haben den Öl- und Gaskonzern OMV im vergangenen Jahr erheblich unter Druck gesetzt: Unruhen brachten die Förderung des österreichischen Unternehmens etwa in Libyen zeitweise zum Erliegen. Angesichts von Überkapazitäten in der Branche verdiente OMV zudem deutlich weniger als noch im Vorjahr an der Verarbeitung von Rohöl. Die Schwierigkeiten ließen den Gewinn des Unternehmens sowohl operativ als auch unter dem Strich einbrechen. OMV will für das vergangene Jahr gleichwohl 1,25 Euro Dividende je Aktie ausschütten. Das wären 5 Cent mehr als im Vorjahr.

Dabei haben sich die Probleme von OMV im Schlussquartal noch einmal besonders deutlich in der Ergebnisentwicklung niedergeschlagen: Der Konzern verdiente zwischen Oktober und Dezember zu aktuellen Beschaffungskosten operativ und bereinigt (CCS-EBIT vor Sondereffekten) nur noch 444 Millionen Euro, nach 956 Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Damit fällt die Entwicklung noch drastischer aus als von Analysten erwartet. Die Branchenexperten hatten die operative Kennzahl des vierten Quartals im Durchschnitt auf 532 Millionen Euro geschätzt.

Angesichts mehrerer Sonderaufwendungen fiel bei OMV zwischen Oktober und Dezember unter dem Strich sogar ein Verlust an: Das Unternehmen schrieb vor allem auf den Erdgasspeicher in dem norddeutschen Ort Etzel rund 190 Millionen Euro ab. Hinzu kamen Abschreibungen im Finanzergebnis. Auf die Aktionäre entfiel im vierten Quartal deshalb ein Nettoverlust von 78 Millionen Euro. Im Vorjahreszeitraum hatte OMV noch einen Nettogewinn von 317 Millionen Euro im erwirtschaftet.

Auch im Gesamtjahr 2013 fiel der Ergebnisrückgang deutlich aus. Das CCS-EBIT vor Sondereffekten verringerte sich zwischen Januar und Dezember trotz eines vergleichsweise guten Jahresbeginns um 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 2,65 Milliarden Euro. Im Jahresnettoergebnis schlugen sich auch positive Faktoren nieder, etwa ein Sonderertrag von 427 Millionen Euro aus dem Verkauf von Teilen der österreichischen Ölreserve in den ersten Monaten des Jahres. Gleichwohl ging das Ergebnis nach Steuern und Dritten im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent auf 1,16 Milliarden Euro zurück.

Für die nächste Zeit aber äußerte sich OMV optimistisch. Das Unternehmen habe sich im vergangenen Jahr "von einem vorwiegend auf Downstream fokussierten integrierten Unternehmen in einen auf Upstream fokussierten integrierten Öl- und Gaskonzern" gewandelt, zitierte OMV den eigenen Generaldirektor Gerhard Roiss. Der Abschluss der entsprechenden Projekte werde es dem Unternehmen ermöglichen, seine langfristige Profitabiliquqtät zu steigern. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 19.02.2014, 07:41 Uhr
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*DJ OMV schlägt für 2013 Dividende von 1,25 (Vj 1,20) EUR vor
*DJ OMV: CCS Erg nSt 2013 bei 1,112 (PROG 1,167/Vj 1,544) Mrd EUR
*DJ OMV: CCS EBIT bereinigt 2013 bei 2,647 (PROG 2,735/Vj 3,407) Mrd EUR

http://www.omv.com/SecurityServlet/secure?cid=1255757598918

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verlinkter Beitrag111/154, 23.04.14, 08:30:21 
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OMV fördert im ersten Quartal mehr Öl und Gas
OMV (874341) 874341

Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV hat seine Schwierigkeiten im Förderland Libyen weitgehend überwunden. Das Unternehmen förderte mit 311.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed) angesichts der Verbesserungen zwischen Januar und März deutlich mehr Öl und Gas als noch im Vorquartal. Für den Zeitraum zwischen Oktober und Dezember hatte OMV die Produktionsmenge auf 277.000 boed beziffert. Im ersten Quartal des Vorjahres hatte das Unternehmen nach eigenen Angaben Öl und Gas im Umfang von 302.000 boed gefördert.

Auch bei der Raffineriemarge konnte OMV im ersten Quartal eine leichte Verbesserung erzielen, zumindest zum Vorquartal. Die Referenz-Gewinnspanne lag nach vorläufigen Angaben des Unternehmens bei 1,63 US-Dollar pro Barrel, nach 1,16 Dollar im Vorquartal. Im Vorjahreszeitraum hatte OMV allerdings noch eine Marge von 3,01 Dollar erzielt. Schon im vierten Quartal war die Marge so gering wie seit Ende des Jahres 2009 nicht mehr ausgefallen. OMV begründete dies etwa mit sinkenden Gewinnspannen in der Benzinproduktion.

Ende 2013 hatten Unruhen die Förderung des österreichischen Unternehmens etwa in Libyen erheblich belastet. Zeitweise kam die Förderung sogar zum Erliegen. In den ersten Monaten des neuen Jahres hat sich die Lage zunächst gebessert. Während des Quartals war die Produktion in Libyen jedoch erneut von Sicherheitsproblemen betroffen und steht seit Mitte März still.

Im ersten Quartal hat OMV den eigenen Angaben zufolge zudem Sonderaufwendungen über 26 Millionen Euro verbuchen müssen. Diese stammen dem Unternehmen zufolge hauptsächlich von einer teilweisen Auflösung von Drohverlust-Rückstellungen, die im Schlussquartal 2012 gebucht wurden und überwiegend vertraglich vereinbarten langfristigen Transport- und LNG-Kapazitätsbuchungen von EconGas zuzurechnen seien.

OMV will detaillierte Finanzkennzahlen über die Ergebnisse des ersten Quartals am 13. Mai veröffentlichen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag110/154, 13.05.14, 07:58:55 
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OMV verdient trotz gestiegener Produktion weniger
OMV (874341) 874341

Der österreichische Konzern OMV hat im ersten Quartal zwar mehr Öl und Gas gefördert, doch weniger verdient: Angesichts einer vergleichsweise geringen Nachfrage und hoher Kosten verdiente das Unternehmen zwischen Januar und März zu aktuellen Beschaffungskosten operativ und bereinigt (CCS-EBIT vor Sondereffekten) rund ein Fünftel weniger als im Vorjahreszeitraum.

Außer unter niedrigen Absatzpreisen leidet OMV immer wieder unter der politischen Unsicherheit in seinem Förderland Libyen. Im ersten Quartal hatte das Unternehmen die Produktion in dem Land zwar zunächst wieder aufgenommen. Weil OMV zudem neue Förderstätten in Betrieb nahm, stieg die Öl- und Gasförderung gegenüber dem Vorjahr von 302.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed) auf 311.000 boed. Schon Mitte März allerdings kam die Produktion in Libyen erneut zum Erliegen.

Das CCS-EBIT vor Sondereffekten ging im ersten Quartal von 849 Millionen Euro im Vorjahr auf 668 Millionen Euro zurück. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang auf 667 Millionen Euro gerechnet. Auch unter dem Strich verdiente OMV weniger als im Vorjahr: Das Nettoergebnis schrumpfte um knapp zwei Drittel auf nur noch 301 Millionen Euro. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag109/154, 23.07.14, 08:21:48 
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Probleme in Libyen bremsen OMV im zweiten Quartal aus
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Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV hat im zweiten Quartal abermals unter Sicherheitsschwierigkeiten in seinem Förderland Libyen gelitten. Hinzu kam eine schwächere Entwicklung in Kasachstan, die auf technischen Problemen beruhte. Diese Effekte wurden teilweise durch die Inbetriebnahme eines Nordsee-Ölfelds sowie etwas höhere Produktionsmengen in Österreich und Rumänien ausgeglichen.

Die Förderung stagnierte daher nach vorläufigen Angaben auf Jahressicht bei durchschnittlich 297.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed). Gegenüber dem Auftaktquartal ging sie um 5 Prozent zurück.

Die Raffineriemarge von OMV verbesserte sich zwischen April und Juni gegenüber dem Dreimonatszeitraum zuvor vor allem dank verbesserter Benzin-Spannen. Die Referenz-Gewinnspanne lag nach Angaben des Unternehmens bei 1,92 US-Dollar pro Barrel, nach 1,63 Dollar im Vorquartal und 2,48 Dollar im Vorjahreszeitraum.

Im zweiten Quartal fielen laut OMV 145 Millionen Euro Sonderaufwendungen an. Der Großteil entfiel mit 110 Millionen Euro auf die Wertberichtigung eines Assets in Kasachstan.

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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ALLIANZ
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- Für Michael Diekmann, Vorstandschef des Versicherungskonzerns Allianz, tickt die Uhr. Sein Vertrag läuft bald aus, einen Kronprinzen gibt es nicht. Experten monieren die ungeklärte Nachfolge. (Handelsblatt S. 30)

BILFINGER
GBF (590900) 590900 590900
- Zwei Gewinnwarnungen innerhalb weniger Wochen wurden Roland Koch als Vorstandschef des Baukonzerns Bilfinger zum Verhängnis. Doch die Gründe für den Abgang überraschen viele Experten. Denn bisher haben Gewinnwarnungen kaum einen deutschen Konzernchef den Job gekostet. (Handelsblatt S. 16)

DÜRR
DUE (556520) 556520
- Kurz nach dem Kauf von Homag gibt der Maschinenbaukonzern Dürr seine Flugzeugaktivitäten ab. Es könnte eine Trennung auf Zeit sein. Eigentlich will Dürr viel mehr Maschinenbaufelder bearbeiten, heißt es. (FAZ S. 18)

EADS
ead
- Die merkwürdigen Vorgänge im Rüstungskonzern EADS beim Verkauf von Eurofighter-Kampfflugzeugen nach Österreich nehmen kein Ende. Als ein geheimer Nebenvertrag mit einem umtriebigen Lobbyisten auftauchte, bezweifelte EADS die Echtheit. (Süddeutsche S. 17)

OMV
OMV (874341) 874341
- Gerhard Roiss, Vorstandschef des Wiener Öl- und Gaskonzerns OMV, warnt die EU vor neuen Sanktionen gegen Russland. Das Prinzip "Auge um Auge, Zahn um Zahn" berge gefährliche Risiken, sagte er in einem Interview. (Süddeutsche S. 16)

BOEHRINGER INGELHEIM - Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim muss sparen. Weil Patente auslaufen, will das Unternehmen seine Kosten um 15 Prozent senken. Ob auch Stellen gestrichen werden, ist noch unklar. (FAZ S. 22)

BAYERNLB - Die BayernLB lehnt das Vergleichsangebot von Bernie Ecclestone, Chef der Formel 1, ab. Er hatte der Landesbank 25 Millionen Euro geboten. Die Frist für die Annahme wäre Freitagnacht gewesen. Dem Vernehmen nach reicht der BayernLB diese Summe nicht. (Handelsblatt S. 30/FAZ S. 19)

WARSTEINER - Catharina Cramer, Chefin der Warsteiner-Brauerei, sieht den Absatzrückgang der Marke "sehr gelassen". "Wir hatten im letzten Jahr ein starkes erstes Halbjahr und in diesem Halbjahr haben wir die Preise erhöht", sagte sie in einem Interview. (Handelsblatt S. 22)

VATTENFALL - Der Stromkonzern Vattenfall wird zusammen mit den Stadtwerken München für 1,2 Milliarden Euro den Offshore-Windpark "Sandbank" in die deutsche Nordsee bauen, heißt es. Dies ist die erste Investition in eine Großanlage nach Inkrafttreten des neuen Gesetzes für erneuerbare Energien (EEG) und der Verringerung der staatlichen Förderung für Offshore-Windstrom. (Welt S. 9)
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verlinkter Beitrag107/154, 12.08.14, 07:52:52 
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Unruhen und geringe Gewinnspannen lasten auf OMV
OMV (874341) 874341

Die Unruhen im Förderland Libyen, Wartungsarbeiten und weiter vergleichsweise schwache Margen im Raffineriegeschäft haben den Öl- und Gaskonzern OMV im zweiten Quartal einen erheblichen Teil seines Vorjahresgewinns gekostet: Das österreichische Unternehmen verdiente im zu Ende gegangenen Dreimonatszeitraum mit dem laufenden Geschäft nur noch rund halb so viel wie zwischen April und Juni des vergangenen Jahres. Für das Gesamtjahr rechnet OMV aber weiter mit einer steigenden Öl- und Gasförderung.

Zu aktuellen Beschaffungskosten, operativ und bereinigt (CCS-EBIT vor Sondereffekten) erwirtschaftete OMV im zweiten Quartal nur noch einen Gewinn von 369 Millionen Euro, nach 734 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinneinbruch fiel damit noch deutlicher aus als von Analysten erwartet: Die Branchenexperten hatten nach den von Dow Jones Newswires zusammengetragenen Schätzungen im Durchschnitt ein operatives Ergebnis von 477 Millionen Euro prognostiziert.

Von neuen Schwierigkeiten in Libyen hatte OMV schon Ende Juli berichtet. Das Unternehmen ist in dem nordafrikanischen Förderland demnach abermals mit den Auswirkungen der politischen Unruhen konfrontiert. Unter anderem auf Produktionsunterbrechungen in Libyen führte OMV zurück, dass die von dem Konzern geförderte Öl- und Gasmenge im zweiten Quartal auf dem Wert des Vorjahresquartals von 297.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed) stagnierte, wenngleich die Österreicher jüngst etwa ein Öl- und Gasfeld in Norwegen neu erschlossen.

Im zweiten Quartal belasteten OMV darüber hinaus schwierige Bedingungen im Raffineriegschäft. Zwar profitierte der Konzern von einem steigenden Ölpreis, doch lag die Referenz-Raffineriemarge mit 1,92 US-Dollar pro Barrel noch immer deutlich unter dem Vorjahreswert von 2,48 Dollar pro Barrel. Hinzu kamen Anlagenstillstände durch geplante Wartungsarbeiten.

Zudem verbuchte OMV im Zeitraum zwischen April und Juni negative Sondereffekte in Höhe von rund 138 Millionen Euro. Allein in Kasachstan nahm OMV Wertkorrekturen im Umfang von etwa 110 Millionen Euro vor, weil Ölfeldentwicklungen dort nicht erfolgreich verliefen. Unter dem Strich blieb dem Unternehmen damit ein Gewinn von 132 Millionen Euro, nach 226 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Zu aktuellen Beschaffungskosten (CCS) und vor Sondereffekten schrumpfte der Gewinn von 321 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 202 Millionen Euro. Analysten hatten mit einem CCS-Nettoergebnis von 210 Millionen Euro gerechnet.

Trotz seiner Schwierigkeiten will OMV die eigene Produktion in der zweiten Hälfte des Jahres steigern. Unter der Annahme keiner weiteren Produktion in Libyen erwartet das Unternehmen nach Angaben von Dienstag für das Gesamtjahr 2014 eine Öl- und Gasförderung im Umfang von rund 310.000 boed, nach 288.000 boed im Vorjahr. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag106/154, 02.10.14, 15:02:52 
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Jemand ne Meinung zu
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? Schwergewicht im ATX und seit Wochen/Monaten auf Talfahrt. Nur wegen dem schwächelnden Ölpreis?
gruebel
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verlinkter Beitrag105/154, 02.10.14, 15:11:28 
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Diese Jahr 1,25 € Div. gezahlt. 4,85% Dividendenrendite bei jetzigem Kurs.
armani schrieb am 02.10.2014, 15:02 Uhr
Jemand ne Meinung zu
OMV (874341) 874341
? Schwergewicht im ATX und seit Wochen/Monaten auf Talfahrt. Nur wegen dem schwächelnden Ölpreis?
gruebel
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verlinkter Beitrag104/154, 02.10.14, 15:24:16 
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armani schrieb am 02.10.2014, 15:11 Uhr
Diese Jahr 1,25 € Div. gezahlt. 4,85% Dividendenrendite bei jetzigem Kurs.
armani schrieb am 02.10.2014, 15:02 Uhr
Jemand ne Meinung zu
OMV (874341) 874341
? Schwergewicht im ATX und seit Wochen/Monaten auf Talfahrt. Nur wegen dem schwächelnden Ölpreis?
gruebel


ínteressante aktie fürs longdepot. evtl noch warten auf test der unterstützung bei knapp unter 22 €. ewig wird öl nicht fallen.
sind die nicht sehr stark in russland aktiv, könnte auch ein grund sein für den rücksetzer.


gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag103/154, 03.10.14, 09:28:07 
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Guten Morgen. kaffee

OMV heute mit kleiner Erholung. +2,2%

armani schrieb am 02.10.2014, 15:11 Uhr
Diese Jahr 1,25 € Div. gezahlt. 4,85% Dividendenrendite bei jetzigem Kurs.
armani schrieb am 02.10.2014, 15:02 Uhr
Jemand ne Meinung zu
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? Schwergewicht im ATX und seit Wochen/Monaten auf Talfahrt. Nur wegen dem schwächelnden Ölpreis?
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verlinkter Beitrag102/154, 09.10.14, 16:47:26 
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OMV
OMV (874341) 874341
will Vorstandschef Roiss loswerden - Zeitung


Von Natalia Drozdiak

Für OMV-Vorstandschef Gerd Roiss wird es einem Zeitungsbericht zufolge eng.
Das Aufsichtsrats-Präsidium des österreichischen Ölkonzerns habe entschieden,
dass Roiss das Unternehmen verlassen muss, schreibt die Zeitung Die Presse
unter Berufung auf Kreise.

Der Aufsichtsrat müsse den Beschluss noch auf seiner Sitzung am 14. Oktober
offiziell absegnen, so die Zeitung weiter. Nicht nur Roiss, auch der für das
Gasgeschäft zuständige Vorstand Hans-Peter Floren soll seinen Hut nehmen. Mit
ihm habe sich der Vorstandschef einen Machtkampf geliefert. Die Verträge beider
Vorstände laufen noch bis Frühjahr 2017.

Großaktionär Ipic (der Staatsfonds von Abu Dhabi) ist laut Zeitung schon
länger unzufrieden mit der Leistung des OMV-Chefs. Die Belegschaftsvertreter im
Aufsichtsrat hätten bereits im September Roiss' Ablöse gefordert. Und
mittlerweile scheinen sich auch mehrere Kapitalvertreter dieser Meinung
angeschlossen zu haben.

Ein OMV-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.
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verlinkter Beitrag101/154, 13.10.14, 07:01:33 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Die Fluggesellschaft Lufthansa richtet ihr Frachtgeschäft neu aus und sucht nach weiteren Partnern für das weltweite Cargo-Netz. Der seit Mai amtierende Chef von Lufthansa Cargo, Peter Gerber, will den Konzernbereich profitabler machen. (Handelsblatt S. 18)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Jürgen Fitschen, Ko-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, hat die eskalierenden Geldstrafen für Kreditinstitute in den USA als unverhältnismäßig, unlogisch und als vielfach "nicht nachvollziehbar" kritisiert. (FAZ S. 19/Handelsblatt S. 39)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Automobilbauer Volkswagen verlängert seine Kooperation mit dem chinesischen Autobauer First Automotive Works um weitere 25 Jahre. Er kann aber seinen Einfluss in dem Gemeinschaftsunternehmen nicht erhöhen. (Handelsblatt S. 26)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Der Pharmakonzern Bayer ist mit einer zunehmend aggressiven Schadensersatzkampagne gegen sein lukratives Schlaganfallmittel Xarelto konfrontiert. US-Anwälte geben inzwischen Millionenbeträge für Werbung aus, um Klienten für Klagen wegen Bayers wichtigsten Verkaufsschlager zu gewinnen. (FAZ S. 19/Süddeutsche S. 18)

HEIDELDRUCK
HDD (731400) 731400 731400
- Der Druckmaschinenbauer Heideldruck steuert seit Jahren einen harten Sparkurs mit Personalabbau. Vorstandschef Gerold Linzbach versucht darüber hinaus neben Bogenoffset ein Standbein für Digitaldruck aufzubauen. Nun steht ein weiterer Personalabbau an. In dieser Woche beginnen die Gespräche mit dem Betriebsrat, heißt es. (Handelsblatt S. 30)

OMV
OMV (874341) 874341
- Der Vorstand im österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV ist heillos zerstritten. Daher sollen der Vorstandschef Gerhard Roiss und Gas-Vorstand Hans-Peter Floren den Konzern vorzeitig verlassen, heißt es in Unternehmenskreisen. (Handelsblatt S. 31)
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verlinkter Beitrag100/154, 20.10.14, 08:10:45 
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OMV (874341) 874341

*DJ OMV: Gesamtproduktion 3Q bei 311.000 (Vj 275.000) Barrel Öläquivalent/Tag
*DJ OMV: Referenz-Raffineriemarge 3Q bei 4,90 (Vj 1,17) US-Dollar pro Barrel
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verlinkter Beitrag99/154, 06.11.14, 08:01:26 
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OMV profitiert von gestiegener Produktion in Norwegen
OMV (874341) 874341

Der österreichische Konzern OMV hat im dritten Quartal vor allem in Norwegen deutlich mehr Öl und Gas gefördert und vor diesem Hintergrund seinen Gewinn gesteigert.

Zwischen Juli und September verdiente OMV zu aktuellen Beschaffungskosten operativ und bereinigt (CCS-EBIT vor Sondereffekten) 656 Millionen Euro, nach 619 Millionen Euro im Vorjahr. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Sie hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 596 Millionen Euro gerechnet.

Auch unter dem Strich fiel das Ergebnis besser aus: Der Nettogewinn verbesserte sich von 229 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 232 Millionen Euro. Zu aktuellen Beschaffungskosten (CCS) und vor Sondereffekten stieg der Gewinn von 263 Millionen auf 281 Millionen Euro. Analysten hatten lediglich ein CCS-Nettoergebnis von 258 Millionen Euro erwartet.

OMV leidet immer wieder unter der politischen Unsicherheit in seinem Förderland Libyen. Im dritten Quartal konnte der Konzern seine Produktion dort zwar teilweise wieder aufnehmen, die Fördermenge fiel dennoch geringer aus als im Vorjahr. Weil OMV aber einen deutlichen Produktionsanstieg in Norwegen verzeichnete, stieg die Öl- und Gasförderung im Zeitraum von Juli bis September gegenüber dem Vorjahr von 275.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed) auf 311.000 boed.

Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern mit einem ähnlichen Wert. Das Unternehmen erwartet eine Öl- und Gasförderung im Umfang von rund 310.000 boed, nach 288.000 boed im Vorjahr. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag98/154, 12.12.14, 09:12:02 
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OMV (874341) 874341
bald unter 20 Crying or Very sad
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verlinkter Beitrag97/154, 24.01.15, 11:23:29 
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BPE5 (850517) 850517
OMV (874341) 874341
OJS1 (A0J3N5) A0J3N5
R6C
PT5A (A0YBWD) A0YBWD


24.01.2015 | 08:57
BP, OMV, Rosneft, Shell oder Petrobras? Wo Anleger jetzt günstig einsteigen können
Der Ölpreis ist innerhalb der vergangenen Monate dramatisch abgestürzt. Grund hierfür ist das enorme Überangebot an Rohöl auf dem Weltmarkt. Doch dieses dürfte in einigen Monaten Geschichte sein. Mutige Anleger positionieren sich bereits jetzt bei den Top-Unternehmen des Energiesektors. [...] http://www.deraktionaer.de/aktie/bp....teigen-koennen-118650.htm
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verlinkter Beitrag96/154, 29.01.15, 08:33:52 
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OMV sieht Förderziel nicht mehr erreichbar
OMV (874341) 874341

Der Öl- und Gaskonzern OMV hat im vierten Quartal 2014 zwar mehr Öl und Gas gefördert als im Vorquartal, zugleich aber angekündigt, sein geplantes Förderziel später zu erreichen als vorgesehen. Das Unternehmen hat weiterhin mit Sicherheitsproblemen im Förderland Libyen zu kämpfen. Zudem leidet OMV unter dem niedrigen Ölpreis. Vor diesem Hintergrund hat der österreichische Konzern auch sein Investitionsprogramm für die kommenden Jahre zurückgefahren.

Zwischen 2015 und 2017 will OMV nun jährlich 2,5 bis 3 Milliarden Euro investieren. Zuvor hatte OMV 3,9 Milliarden Euro pro Jahr angestrebt. Daher wird das Förderziel von 400.000 Barrel Öläquivalent pro Tag nach Angaben des Unternehmens nicht wie geplant 2016 erreicht werden.

Im vierten Quartal stieg die Förderung nach vorläufigen Angaben auf 318.000 Barrel Öläquivalent pro Tag (boed). Im Vorquartal hatte OMV 311.000 boed gefördert. Für den Anstieg war vor allem die Inbetriebnahme zweier zusätzlicher Bohrungen in Norwegen verantwortlich.

Die Raffineriemarge des Konzerns verbesserte sich zwischen Oktober und Dezember vor allem aufgrund gesunkener Rohölpreise und verbesserter Mitteldestillat-Spannen. Die Referenz-Gewinnspanne lag bei 5,19 US-Dollar pro Barrel, nach 4,90 Dollar im Vorquartal und 1,16 Dollar im Vorjahr.

Im vierten Quartal fielen bei OMV zudem Sonderaufwendungen in Höhe von 700 Millionen Euro an. Grund dafür waren vor allem Wertberichtigungen in Rumänien und der Türkei.

Detaillierte Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2014 will OMV am 19. Februar veröffentlichen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag95/154, 02.02.15, 12:18:41 
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OMV (874341) 874341
zieht gerade schön mit dem Ölpreis an....LONG 22,93€

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