wachküssen Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Phoenix Solar AG hat ihre Prognose für 2009 bestätigt. Die bereits im Geschäftsbericht 2008 ausgegebenen Zielwerte hätten weiterhin Bestand, teilte der in Sulzemoss ansässige TecDAX-Konzern am Donnerstag mit.
Demnach rechnet das Solarunternehmen für das laufende Jahr mit einem Umsatz von etwa 520 Mio EUR und einem EBIT von rund 31 Mio EUR. "Bei der dem Vorstand bekannten Dynamik im Photovoltaikmarkt ist es möglich, dass zukünftige Ergebnisse von heutigen Erwartungen abweichen", hieß es im Zwischenbericht zum ersten Quartal.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Das Photovoltaik-Systemhaus Phoenix Solar AG meldete am Dienstag, dass es in Kenn im Landkreis Trier-Saarburg (Rheinland-Pfalz) für die Enovos Gruppe ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von 5,8 Megawatt errichtet.
Der Baubeginn ist den Angaben zufolge bereits erfolgt, die Inbetriebnahme des Solarkraftwerks ist Ende Juli 2009 geplant. Mit einem erwarteten jährlichen Energieertrag von über 5.800.000 Kilowattstunden umweltfreundlich erzeugtem Strom können jährlich rund 1.650 Haushalte versorgt werden, hieß es.
Wie die Gesellschaft mitteilte, ist sie bei diesem Megawattprojekt für Planung und Bauausführung verantwortlich. Die Projektentwicklung der Freiflächenanlage erfolgte durch den Bürgerservice Trier, der in der Region außerordentlich gut vernetzt ist. Bereits seit 2007 arbeiten der Bürgerservice Trier und Phoenix Solar in der Region zusammen. Neben der Projektentwicklung wird der Bürgerservice Trier als Unterauftragnehmer von Phoenix Solar die Erdarbeiten sowie die Bepflanzung und Flächenpflege übernehmen. Der Netzanschluss und damit zusammenhängende Elektroarbeiten werden durch die in der Region für die Energieversorgung zuständigen Stadtwerke Trier ausgeführt.
Die Aktie von Phoenix Solar schloss gestern bei 36,86 Euro (+1,99 Prozent). (19.05.2009/ac/n/t)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Phoenix Solar haben am Dienstag mit
plus 4,94 Prozent auf 38,68 Euro zu den besten Werten im TecDAX
gehört. Das Photovoltaik-Systemhaus erhielt einen Großauftrag für den Bau eines
Solarkraftwerks in Kenn (Rheinland-Pfalz). Die Anlage soll eine Spitzenleistung
von 5,8 Megawatt haben und damit von Ende Juli an Strom für rund 1.650 Haushalte
liefern. Auftraggeber ist der deutsch-luxemburgische Versorger Enovos.
UniCredit-Analyst Michael Tappeiner kommentierte: "Das Projekt ist eine
Bestätigung des sich allmählich verbessernden Solarparksegments. Wichtiger ist
aber noch, dass ein Versorger in einen Solarpark im relativ sonnenarmen
Deutschland investiert - das ist gut für das Sentiment." Tappeiner bewertet die
Phoenix-Solar-Aktie mit "Buy" und eine Kursziel von 44 Euro./gl/ag
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dpa-AFX Broker - die Trader News im dpa-AFX ProFeed
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[PHOENIX SOLAR AG,PS4,DE,,DE000A0BVU93]
2009-05-19 09:01:17
2N|STB JMK STW BRO|GER|ELU ELE|Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Phoenix Solar AG baut Photovoltaikkraftwerke mit über zehn Megawatt
Spitzenleistung im Landkreis Fürstenfeldbruck
*Sparkasse Fürstenfeldbruck finanziert erstmals zwei Solarparks
*Deutsche Großbank finanziert drittes Solarkraftwerk
Sulzemoos 26.05.2009 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im
TecDAX notiertes international führendes Photovoltaik-Systemhaus, hat in
den vergangenen Wochen im Landkreis Fürstenfeldbruck in Türkenfeld,
Hohenzell und Malching mit den Bautätigkeiten für drei
Photovoltaikkraftwerke begonnen. Die Finanzierung der ersten beiden
Kraftwerke ist über die Sparkasse Fürstenfeldbruck gesichert, der Solarpark
in Malching wird über eine deutsche Großbank finanziert.
Die Anlage in Türkenfeld wird nach ihrer Fertigstellung im Juni 2009 mit
über drei Megawatt Spitzenleistung (MWp) rund 900 Haushalte mit
umweltfreundlichem Strom versorgen. Das Kraftwerk in Malching wird mit 4,7
MWp über 1.300 Haushalte sowie die Freiflächenanlage in Hohenzell mit 2,7
MWp rund 750 Haushalte versorgen können. Mit diesen drei Solarparks kommt
der Landkreis Fürstenfeldbruck seinem Ziel, bis zum Jahr 2030 100 Prozent
seiner Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien zu erreichen, ein großes
Stück näher.
Investoren der Solarkraftwerke in Türkenfeld und Hohenzell sind die
Solarpark Türkenfeld GmbH & Co. KG und die Solarpark Hohenzell GmbH & Co.
KG. Sie stehen für eine Gruppe von Privatinvestoren, für die Phoenix Solar
bereits im Jahr 2006 eine Freiflächen-Megawattanlage errichtet hat.
Eigentümer des 4,7 MWp Kraftwerks in Malching ist eine Fondsgesellschaft
der KG Allgemeine Leasing (KGAL). Die Zusammenarbeit zwischen KGAL und
Phoenix Solar besteht seit 2005. Im Rahmen dieser erfolgreichen Kooperation
hat Phoenix Solar für KGAL bislang Solarparks mit einem Volumen von rund 33
MWp realisiert.
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Über die Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG mit Sitz in Sulzemoos bei München ist ein
international führendes Photovoltaik-Systemhaus. Mit Gesamtumsatzerlösen
von über 402 Millionen Euro erzielte der Konzern im Geschäftsjahr 2008 ein
EBIT von 33,8 Millionen Euro. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet der
Phoenix Solar Konzern im In- und Ausland einen Umsatz von rund 520
Millionen Euro und ein EBIT von rund 31 Millionen Euro. Phoenix Solar
entwickelt, plant, baut und übernimmt die Betriebsführung von
Photovoltaik-Großkraftwerken und ist Fachgroßhändler für
Solarstrom-Komplettanlagen, Solarmodule und Zubehör. Führend ist der
Konzern in der Photovoltaik-Systemtechnik. Dabei liegt der Fokus auf der
konsequenten Senkung der Systemkosten. Mit einem deutschlandweiten Vertrieb
und Tochtergesellschaften in Spanien, Italien, Griechenland, Singapur und
Australien hat der Konzern derzeit über 230 Beschäftigte. Die Aktien der
Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) sind im regulierten Markt (Prime
Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse und im Technologieindex TecDAX
der Deutschen Börse AG gelistet.
Kontakt:
Phoenix Solar AG
Anka Leiner
Investor Relations
Hirschbergstraße 8
D-85254 Sulzemoos
MÜNCHEN (Dow Jones)--Mit den wärmeren Temperaturen kehrt das Leben in den Solarmarkt zurück. "Der Markt hat sich im zweiten Quartal, auch wegen des besseren Wetters, belebt. Unser Umsatz im April war bereits höher als die gesamten Erlöse des ersten Quartals", sagte Andreas Hänel, Vorstandsvorsitzender der Phoenix Solar AG, auf der Branchenmesse Intersolar zu Dow Jones Newswires.
Sein Unternehmen, welches seinen Sitz in Sulzemoos bei München hat, entwickelt, baut und betreibt Solargroßprojekte und handelt mit Komponenten für Photovoltaikanlagen.
In den ersten drei Monaten dieses Jahres hatte Phoenix noch einen Rückgang der Erlöse um 12% auf 36,7 Mio EUR hinnehmen müssen. Hänel erklärte den Umsatzrückgang mit dem Überangebot am Markt, den Finanzierungsschwierigkeiten und dem harten Winter.
Jetzt ziehe insbesondere das Geschäft in Deutschland wieder an. "Hier löst sich zuerst die Finanzierungsklemme, zudem besteht hier die größte Erfahrung im Bereich der Photovoltaik", erläuterte Hänel. Das wirke sich positiv auf das Projektgeschäft aus. "Das läuft wieder, wir bauen derzeit sechs Kraftwerke, alle in Deutschland", sagte Hänel.
Mit den wachsenden Umsätzen dürfte sich auch die Ertragssituation von Phoenix wieder besser darstellen. Von Januar bis März war ein Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 7,4 Mio EUR angefallen. Hänel schloss allerdings nicht aus, dass der im ersten Quartal verzeichnete Verlust zum Halbjahr noch nicht ausgeglichen werden kann.
In diesem Zusammenhang verwies Hänel auf die typische Saisonalität des Geschäfts. Demnach steigen Umsätze und Ergebnisse im Jahresverlauf an. Die Entwicklung des Jahres 2008, als in den letzten drei Monaten ein Einbruch wegen Kreditklemme und Nachfrageschwäche verzeichnet wurde, sei außergewöhnlich gewesen. "Entscheidender wird das zweite Halbjahr sein", wollte Hänel das absehbare Minus nach dem ersten Halbjahr 2009 auch nicht überbewerten.
Der Vorstandsvorsitzende zog 2007 als vergleichbares Jahr heran. Auch damals war das EBIT nach den ersten sechs Monaten negativ, während das Gesamtjahr schwarze Zahlen brachte. Hänel bekräftigte die Absicht des Unternehmens, in diesem Jahr einen Umsatz von 520 Mio EUR und ein EBIT von 31 Mio EUR zu erzielen. Im Vorjahr hatte Phoenix 402,5 Mio EUR erlöst und vor Zinsen und Steuern 33,8 Mio EUR verdient.
Belastend für die Ertragslage wirken sich bei den Unternehmen der Branche die gesunkenen Preise für Komponenten aus. Der Angebotsüberhang am Markt hat in allen Bereichen für niedrigere Preise gesorgt, gleichzeitig sind die Lager voller und voller geworden. Entsprechend wurden Abschreibungen nötig, bei Phoenix im ersten Quartal in Höhe von 2,2 Mio EUR. Weitere Wertberichtigungen im zweiten Quartal schloss Hänel nicht aus, "allerdings voraussichtlich nicht in der Größenordnung wie im ersten Vierteljahr".
Größere Probleme macht Phoenix die Preisentwicklung nicht: "Wir haben mit unseren Lieferanten Preise vereinbart, die auch bei einer Überversorgung des Marktes attraktiv sind. Die Verträge sind zum Teil mit Preisöffnungsklauseln versehen, aber auch sonst gibt es von Lieferantenseite Entgegenkommen", erklärte Hänel.
Aber auch bei Phoenix haben sich die Lager gefüllt. Im ersten Quartal war die Menge der Vorräte noch mal um ein Drittel auf über 100 Mio EUR gewachsen. Er wolle in Verhandlungen mit Lieferanten erreichen, dass zukünftig die Saisonalität des Geschäfts besser abgebildet werden könne und die Lager- und Finanzierungskosten gesenkt werden, sagte der Vorstandsvorsitzende.
Der von Hänel behauptete Rückenwind bläst derzeit aus deutschen Landen. "Momentan ist Deutschland der wichtigste Markt. Wir rechnen damit, dass der deutsche Markt in diesem Jahr auf 2 Gigawatt (GW) installierter Leistung von 1,5 GW im Vorjahr wächst", sagte Hänel. Damit würde Deutschland für 40% des Weltmarkts stehen, wenn auch die andere Prognose Hänels eintrifft, wonach das globale Volumen 2009 bei 5 GW stagnieren wird.
Wegen der gesetzlichen Deckelung der installierten Leistung in Spanien bricht in diesem Jahr ein Markt zu großen Teilen weg, der 2008 für ein weiteres Boomjahr der Branche gesorgt hatte. Um das Ziel eines Auslandsanteils von 35% am Umsatz zu erreichen, muss sich Phoenix deshalb in anderen Ländern umtun. "Wir müssen schauen, was sich in Italien und Griechenland entwickelt. Aber auch Frankreich, Bulgarien und Tschechien werden immer attraktiver", zählte Hänel auf.
Der Manager sieht Phoenix auf dem Weg zum Mittelfristziel von 1,5 Mrd EUR Umsatz und 100 Mio EUR EBIT im Jahr 2013 auch finanziell gut positioniert. "Wir haben keine langfristigen Schulden, sondern nur eine Betriebsmittelfinanzierung von 150 Mio EUR. Die Kreditlinie haben wir nur zu einem geringen Prozentsatz ausgeschöpft", äußerte sich Hänel zur Verschuldung seines Unternehmens.
Das im Zuge der Wirtschaftskrise gesunkene Zinsniveau bestärkt Hänels Optimismus, was die grundsätzlichen Tendenzen der Branche angeht. "Durch die niedrigen Zinsen und die festgelegten Vergütungen ist die Rendite für Solaranlagen für Endkunden deutlich attraktiver als 2008", sagte er. Und auch die Bundestagswahlen im September fürchtet Hänel nicht: "Nachdem sich auch die FDP zum Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) bekannt hat, sind damit die Weichen für eine Förderung erneuerbarer Energien auch bei einem möglichen Regierungswechsel gestellt."Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*Photovoltaikanlagen mit rund 600 Kilowatt Spitzenleistung
*'Solar Pioneer' Auszeichnung für zwei Projekte
Sulzemoos 18.06.2009 / Die Phoenix Solar Pte Ltd in Singapur, eine Tochtergesellschaft der im TecDAX notierten Phoenix Solar AG, hat in den letzten Monaten mehrere wichtige Solarprojekte mit einer Gesamtspitzenleistung von 600 Kilowatt akquiriert.
Auf einem Fabrikgebäude in Singapur wird derzeit ein Solarkraftwerk mit einer Spitzenleistung von 300 Kilowatt errichtet. Der Baubeginn des Solarkraftwerks war im Mai 2009. Eingesetzt werden polykristalline Solarmodule von REC sowie Wechselrichter von SMA. Der erwartete Jahresenergieertrag der Solaranlage liegt bei rund 330.000 Kilowattstunden. Die Fertigstellung der dann größten Photovoltaikanlage in Singapur ist für September 2009 geplant.
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kleine long zu 34,90 Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Phoenix Solar AG: Vorstand revidiert EBIT-Prognose für 2009
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Prognoseänderung
25.06.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Phoenix Solar AG: Vorstand revidiert EBIT-Prognose für 2009
Sulzemoos 25. Juni 2009 / Der Vorstand der Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93) geht zur Zeit nicht mehr davon aus, dass die im Januar 2009 veröffentlichte EBIT-Prognose für das Geschäftsjahr 2009 von rund 31 Millionen Euro erreicht werden kann.
Grund für diese Einschätzung ist vor allem der anhaltende Preisverfall, insbesondere bei Solarmodulen, der zu Margendruck, Kaufzurückhaltung der Kunden und zu einem erhöhten Abwertungsbedarf des aktuellen Lagerbestands führt.
Bislang hatte der Vorstand auf Basis unterschiedlicher Signale angenommen, dass der Preisverfall seinen Tiefpunkt erreicht habe und sich somit die Ertragssituation wieder verbessern würde. Diese Erwartungen haben sich jedoch nicht bestätigt.
Der Vorstand geht für das Geschäftsjahr 2009 von einem positiven EBIT aus, wird aber eine detailliertere EBIT-Prognose erst dann abgeben, wenn sich die derzeitige Preisentwicklung nachhaltig beruhigt hat und somit eine genauere Einschätzung der Ertragsentwicklung möglich wird.
Aufgrund der bisherigen Umsatzentwicklung hält der Vorstand die Umsatzprognose von rund 520 Millionen Euro aufrecht
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Phoenix Solar AG: Vorstand revidiert EBIT-Prognose für 2009
Phoenix Solar Aktiengesellschaft / Prognoseänderung
Bislang hatte der Vorstand auf Basis unterschiedlicher Signale angenommen, dass der Preisverfall seinen Tiefpunkt erreicht habe und sich somit die Ertragssituation wieder verbessern würde. Diese Erwartungen haben sich jedoch nicht bestätigt.
Bei den weltweiten Kapazitäten und der technologiegetriebenen Entwicklung können sich die Modulhersteller solche Erwartungen auf Dauer abschminken. Viel wahrscheinlicher ist, daß sich dieser Markt so verhält wie der von Halbleitern: Es fällt und fällt und fällt...
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Solars stark Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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sind eingeschlafen Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MTXX KK 5,22 $
ETFC KK 1,28 $
AOB KK 5,26 $Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Phoenix Solar AG rechnet entgegen früherer Prognosen nicht mehr damit, dass 2009 in Deutschland Solaranlagen mit mehr als 2 Gigawatt Leistung installiert werden könnten. "Mittlerweile müssen wir in Deutschland eher von 1,8 Gigawatt ausgehen", sagte der Vorstandsvorsitzende Andreas Hänel dem Magazin "Focus Money" laut Vorabmeldung am Dienstag.
Damit revidiere der Vorstand des in Sulzemoos bei München ansässigen Systemlieferanten die im Frühjahr ausgegebene Marktprognose von zwei Gigawatt. Ausgangspunkt der neuen Schätzung sei die Marktentwicklung des ersten Halbjahres. 2008 waren nach Angaben des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW Solar) 1,5 Gigawatt installiert worden.
Viele Kunden warteten nach dem seit Jahresanfang erlebten Preisrutsch auf noch niedrigere Preise, so Hänel. "Wenn die sich alle erst im Herbst entscheiden, gibt es zwar genügend Module, aber nicht mehr genügend Monteure, um sie noch vor dem Jahreswechsel anzuschließen", sagte der Manager.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
* Markt im ersten Halbjahr von Preisdruck geprägt
* Starkes Wachstum bei Umsatz und Volumen auf dem deutschen Markt
Sulzemoos 13.08.2009 / Die Phoenix Solar AG (ISIN DE000A0BVU93), ein im TecDAX notiertes international führendes Photovoltaik-Systemhaus, legt heute die Zahlen zum 30. Juni 2009 vor. Das erste Halbjahr war durch kräftige Preisreduzierungen auf der Einkaufs- und Verkaufsseite gekennzeichnet, die zu einem gegenüber dem Vorjahr deutlich niedrigeren Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) führten. Dennoch konnte das abgesetzte Modulvolumen um 25 Prozent auf rund 53 Megawatt Spitzenleistung gesteigert und auf dem Heimatmarkt ein Umsatzwachstum von 93,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erzielt werden.
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Das Photovoltaik-Unternehmen Phoenix Solar hat im zweiten Quartal die Rückkehr in die schwarzen Zahlen geschafft. Nach einem Verlust zum Jahresauftakt erwirtschaftete die TecDax-Gesellschaft aus dem bayerischen Sulzemoos von April bis Juni einen leichten Überschuss von 1,1 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Im Vorquartal hatte das Unternehmen unter anderem wegen Abschreibungen auf Lagerbestände noch einen Verlust von 6 Millionen Euro verbuchen müssen, im Vorjahresquartal erzielten die Bayern noch einen Überschuss von 7,5 Millionen Euro. Analysten hatten nun mit einem Nettogewinn von 0,75 Millionen Euro gerechnet.
Der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 115,76 Millionen Euro. Erwartet wurden 110,3 Millionen. Operativ (EBIT) verdiente Phoenix Solar 0,1 Millionen Euro nach -7,4 Millionen Euro vor einem Jahr. Analysten hatten mit einem EBIT von 1,3 Millionen Euro gerechnet. Das EBIT wurde belastet von Abschreibungen auf Lagerbestände, die wegen des Preisverfalls nötig geworden waren. Eine neue Gewinnprognose wagte das Unternehmen noch nicht. Erst im Juni hatte es das bisherige Ziel eines operativen Gewinns von 31 Millionen Euro ersatzlos gestrichen, den Umsatzausblick von 520 Millionen Euro aber bestätigt. Eine EBIT-Prognose wolle das Unternehmen erst geben, wenn sich die Preise beruhigt hätten.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club