FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 <PSM.ETR> hat
seine Aktionäre am Freitag mit einer Kapitalerhöhung vor den Kopf gestoßen. Auf
dem Börsenparkett reagierte der Kurs mit einem deutlichen Abschlag darauf, dass
das Grundkapital um etwa 6,5 Prozent erhöht wurde. Mit einem Einbruch um fast 7
Prozent auf 35,215 Euro fielen die Papiere auf den tiefsten Stand seit Januar
2015. Sie waren damit am Freitag mit großem Abstand das Schlusslicht im
schwachen Dax <DAX.ETR>.
Wie am Vorabend nach Börsenschluss angekündigt, hat das Unternehmen 14,2
Millionen neue Aktien zu 36,25 Euro das Stück an den Markt gebracht. Ein
Börsianer sah es skeptisch, dass der Medienkonzern mit dem Bruttoerlös von rund
einer halben Milliarde Euro sein Geschäft mit Vergleichsportalen und
Internetshops ausbauen will - auch wenn dieses zuletzt gut gelaufen sei. Bei
den am Vortag veröffentlichten Resultaten für das dritte Quartal hatte die
Digitalsparte ein zweistelliges Wachstum erzielt, während das Kerngeschäft mit
Fernsehwerbung nur leicht zulegte. Es bleibe zu hoffen, dass der Konzern
attraktive Übernahmeziele finden werde, sagte der Börsianer.
Analystin Sonia Rabussier von der Commerzbank gibt sich diesbezüglich aber
optimistisch. Nach ihrer Einschätzung hat der Medienkonzern bei Zukäufen
ausgezeichnete Erfolge aufzuweisen. Deshalb und wegen des soliden
Wachstumsprofils blieb sie bei ihrer Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 57
Euro, das ein 60-prozentiges Kurspotenzial bedeutet.
Lisa Yang von der US-Investmentbank Goldman Sachs bezeichnete vor dem
Hintergrund der Kapitalmaßnahmen eine am Vortag auf einer
Investorenveranstaltung getroffene Aussage des Managements als wichtig. Demnach
werde sich die Dividendenpolitik des Medienkonzerns mit einer
Ausschüttungsquote zwischen 80 und 90 Prozent nicht ändern. Außerdem habe der
Medienkonzern seine Zuversicht signalisiert, dass das Portfolio im
Digitalsegment weiter sinnvoll gestärkt werden könne.
Neben der Kapitalerhöhung sorgte am Freitag eine Studie der Investmentbank
Oddo Seydler bei den Aktien für zusätzliche Belastung. Analyst Marcus Silbe
strich nach dem erwartungsgemäßen Quartalsbericht vom Vortag seine
Kaufempfehlung, ohne dabei jedoch auf die Kapitalmaßnahme einzugehen. Die
Berechenbarkeit des wichtigen TV-Werbemarktes für 2017 bleibe gering, erklärte
er und senkte das Kursziel von 57 auf 40 Euro./tih/la/das
rund 10% und KE-Kurs...waren 15 Mio. Aktien
...frage mich wann die Insti-Pfosten das Teil mal endlich hochziehen wollen...sind ja
ordentlich in den Nassen....
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FRANKFURT (Dow Jones)--Prosiebensat.1-Chef Thomas Ebeling will seinen noch bis 2019 laufenden Vertrag nicht mehr verlängern. Gleichzeitig will er während seiner Amtszeit noch ein Geschäftsmodell einführen, wie der Manager den manager magazin sagte.
Demnach will der TV-Konzern sich noch unabhängiger vom Werbegeschäft machen, indem er eigene Produkte in die Läden bringt, die er auf seinen Sendern bewirbt. Als Beispiele nannte Ebeling "Snacks für Veganer, Biokosmetik oder Diätprodukte". Das Unternehmen wolle auf diese Weise davon profitieren, dass die Zuschauer der Fernsehsender älter werden. Bisher hatte Prosiebensat.1 stark auf digitalen Handel gesetzt, um seine Werbeabhängigkeit zu mindern. Der direkte Handel mit eigenen Produkten sei der nächste Schritt, sagte Ebeling.
Zum geplanten Ausstieg bei dem Konzern sagte der 57-jährige Manager, mit einem Alter von dann 60 Jahren, glaube er, sollte man kein Medienunternehmen mehr leiten. Ebeling leitet ProsiebensSat.1 seit 2009. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Video-Streaming ersetzt zunehmend klassisches TV
Jeder vierte Streamer könnte in Zukunft auf lineares Fernsehen verzichten
Am Montag ist Welttag des Fernsehens
FRANKFURT (Dow Jones)--Prosiebensat.1-Chef Thomas Ebeling will seinen noch bis 2019 laufenden Vertrag nicht mehr verlängern. Gleichzeitig will er während seiner Amtszeit noch ein Geschäftsmodell einführen, wie der Manager den manager magazin sagte.
Demnach will der TV-Konzern sich noch unabhängiger vom Werbegeschäft machen, indem er eigene Produkte in die Läden bringt, die er auf seinen Sendern bewirbt. Als Beispiele nannte Ebeling "Snacks für Veganer, Biokosmetik oder Diätprodukte". Das Unternehmen wolle auf diese Weise davon profitieren, dass die Zuschauer der Fernsehsender älter werden. Bisher hatte Prosiebensat.1 stark auf digitalen Handel gesetzt, um seine Werbeabhängigkeit zu mindern. Der direkte Handel mit eigenen Produkten sei der nächste Schritt, sagte Ebeling.
Zum geplanten Ausstieg bei dem Konzern sagte der 57-jährige Manager, mit einem Alter von dann 60 Jahren, glaube er, sollte man kein Medienunternehmen mehr leiten. Ebeling leitet ProsiebensSat.1 seit 2009. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/DAX rettet 3 Punkte ins Wochenende
FRANKFURT (Dow Jones)--Auch am letzten Börsentag der Woche hat sich der deutsche Aktienmarkt von seiner lethargischen Seite gezeigt. Der
schloss 0,2 Prozent leichter auf 10.665 Punkte. Damit ist die Börsenwoche zur Nullnummer geworden, der DAX hat im Verlauf der Woche um drei Punkte zugelegt. Die anhaltende Unsicherheit über die Politik der neuen US-Regierung und wieder zunehmende Sorgen um die Zukunft der Eurozone hielten die Anleger von Käufen ab. Selbst ein weiter fallender Euro konnte die Aktienkurse am Freitag nicht mehr stützen. Die Gemeinschaftswährung fiel erstmals seit fast einem Jahr unter 1,06 Dollar.
mit einem Plus von 1,5 Prozent. Hier stützten nach Aussage von Händlern gute Quartalsergebnisse des US-Kontrahenten Salesforce. Lufthansa verteuerten sich um 1,1 Prozent, sie profitierten von einer positiven Einschätzung der Deutschen Bank zu europäischen Airlines.
VW will in den kommenden Jahren bis zu 30.000 Stellen streichen und die Produktivität der Marke VW um ein Viertel steigern. Am Aktienmarkt stieß das auf wenig Begeisterung, der Kurs gab leicht nach. Auf dem US-Absatzmarkt sehen die Wolfsburger eine Trendwende nach dem Abgasskandal erst in vier Jahren.
Käufe in Prosieben nach Kurseinbruch
Größter Gewinner im DAX waren Prosiebensat.1
mit einem Kursgewinn von 2,9 Prozent. Allerdings war der Kurs des Medienkonzerns seit Anfang des Monats um 17 Prozent eingebrochen auf den niedrigsten Stand seit fast zwei Jahren - belastet von schwachen Quartalszahlen. Aktien von Südzucker legten um 2,3 Prozent zu - gestützt von einer Kaufempfehlung der Equinet Bank. Eine Kaufempfehlung der Bank HSBC verhalf der Aktie des Automobilzulieferers Dürr zu einem Plus von 0,7 Prozent.
stiegen um 2,5 Prozent. Wie der Baudienstleister am Nachmittag mitteilte, hat Vorstandschef Tom Blades am Montag für insgesamt fast 175.000 Euro Bilfinger-Aktien gekauft. Dem Manager Magazin sagte Blades, er wolle Bilfinger Schritt für Schritt voranbringen. Der Hedgefonds Elliott will beim 3D-Druckerhersteller SLM Solutions
stärker Einfluss nehmen. Der aktivistische Fonds strebt eine andere Dividendenpolitik des Unternehmens an. Der Kurs der SLM-Aktie stieg um 1,9 Prozent.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 106,4 (Vortag: 97,9) Millionen Aktien im Wert von rund 3,56 (Vortag: 3,13) Milliarden Euro. Es gab zehn Kursgewinner und 20 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Prosieben stellen erneut den Hauptverlierer im DAX mit 1,9 Prozent Minus.
"Seit ihrem mittelfristigen Ausblick geht es praktisch nur noch nach unten",
sagt ein Händler. Der Ende Oktober ausgegebene Ausblick bis 2018 sei nicht wie
erhofft erhöht worden, obwohl es zwischenzeitlich zahlreiche Übernahmen gegeben
habe. Dann habe Anfang November eine Kapitalerhöhung verstimmt, die
gewinnverwässernd wirke. Die Aktie sei danach durch die fast zwei Jahre lang
verteidigte Unterstützung bei 35 Euro gebrochen. "Das war ein Signal für
Langfristanleger, sie aus dem Portfolio zu werfen", so der Händler weiter. Da
sich erst um 30 Euro wieder nennenswerte Unterstützungen fänden, dürften die
Aktien bis dahin ihren freien Fall fortsetzen.
XETRA-SCHLUSS/DAX bewegt sich weiter nicht vom Fleck
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichten Aufschlägen hat sich der deutsche Aktienmarkt an Thanksgiving aus dem Handel verabschiedet. Übergeordnet hält der Stillstand aber an. Das liege daran, dass die Trump-Story in der Zwischenzeit fast nur noch als US-Story gelte und auf der anderen Seite in Europa politische Risiken drohten, hieß es im Handel. Im Blick steht dabei vor allem das Referendum in Italien zur Senatsreform am 4. Dezember, an das Regierungschef Matteo Renzi seinen Verbleib im Amt geknüpft hat. Der
, obwohl es eine Reihe von höheren Kurszielen gab in Reaktion auf den Quartalsbericht vom Vortag. Unter anderem hatten Barclays, BoA-Merrill Lynch, UBS, Kepler und Deutsche Bank die Kursziele erhöht, teilweise aber auch nur auf Niveaus, die die Aktie ohnehin schon innehat. Infineon verloren 2,6 Prozent und waren damit DAX-Schlusslicht.
gaben nach als "gemischt" bezeichneten Geschäftszahlen um 0,1 Prozent nach. Der Gewinn war zwar von Einmaleffekten belastet worden, positiv wurde jedoch gesehen, dass Thyssen endlich einmal wieder einen positiven freien Cashflow erwirtschaftet hat. Als vorsichtig bezeichnete Warburg die Prognose des Stahlkonzerns, zumindest wenn man sie an den Erwartungen der eigenen Analysten und den Konsensschätzungen messe.
waren erneut einer der Verlierer im DAX mit einem Minus von 0,4 Prozent. "Seit dem mittelfristigen Ausblick geht es praktisch nur noch nach unten", sagte ein Händler. Der Ende Oktober ausgegebene Ausblick bis 2018 sei nicht wie erhofft erhöht worden, obwohl es zwischenzeitlich zahlreiche Übernahmen gegeben habe. Dann habe Anfang November eine Kapitalerhöhung verstimmt. Seitdem hat die Aktie rund 19 Prozent an Wert verloren.
Streik belastet Lufthansa-Aktie
Lufthansa verloren 1,1 Prozent. Der Pilotenstreik wird nun mindestens bis einschließlich Freitag dauern. Der Streik kostet die Airline Händlern zufolge jeden Tag zwischen 7 und 9 Millionen Euro. Dennoch hält man im Handel Lufthansa die Stange angesichts der als überzogen eingeschätzten Pensionsforderungen der Piloten. Würde Lufthansa nachgeben, würde dies die Fluglinie über Jahre hinaus belasten, hieß es.
ein Lebenszeichen und stieg um 3,2 Prozent auf 34,37 Euro. Ein Händler sprach von einer technischen Gegenbewegung auf die erheblichen Kursverluste in den vergangenen Wochen nach einer Serie schlechter Nachrichten, darunter einer massiven Gewinnwarnung. Anfang Oktober kostete die Aktie noch knapp 50 Euro.
die Gewinner des Tages mit Aufschlägen von 2,8 bzw. 3,9 Prozent. Aktien aus dem Sektor eneuerbare Energien waren nach dem Sieg von Donald Trump unter Abgabedruck geraten, weil Trump als Skeptiker des Klimaschutzes gilt und androhte, dass sich die USA vom Pariser Klimaschutzabkommen zurückziehen könnten. Zuletzt hatte Trump allerdings wieder moderatere Töne angeschlagen und sich kompromissbereit gezeigt.
Nach einer Herunterstufung auf "Reduce" von "Buy" durch die Commerzbank verloren Heidelbergcement 0,2 Prozent. Die Analysten der HSBC erhöhten das Kursziel für Deutz auf 5,80 Euro von 4,80 Euro, die Aktien legten um 2,5 Prozent auf 5,15 Euro zu.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 55,5 (Vortag: 95,4 ) Millionen Aktien im Wert von rund 1,87 (Vortag: 3,25) Milliarden Euro. Es gab 14 Kursgewinner und 16 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Anleger setzen auf EZB und sammeln Bankaktien ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Investoren am Aktienmarkt haben am Dienstag einmal mehr auf die Unterstützung durch die Europäische Zentralbank gesetzt. Diese könnte die geldpolitischen Zügel auf der Sitzung am Donnerstag angesichts des gescheiterten Referendums in Italien weiter lockern. Im Brennpunkt steht nicht zuletzt die Finanzierung der schwer angezählten italienischen Banca Monte dei Paschi. Die Spekulation um Unterstützung seitens der Notenbank ließ den
von 7,9 Prozent waren die beiden Bankaktien im DAX mit Abstand die größten Kursgewinner. Die EZB könne italienische Schulden aufkaufen, um die Renditen niedrig zu halten, sagte Craig Erlam vom Broker Oanda. Gleichzeitig könne die Notenbank die Anleihekäufe um sechs Monate verlängern. Beide Maßnahmen würden den Banken der Eurozone zusätzliche Luft verschaffen.
mit Kursgewinnen von 1,5 bzw. 5 Prozent. Die Energiekonzerne Eon, RWE und Vattenfall sind mit ihren Klagen gegen den Atomausstieg teilweise erfolgreich: Das Bundesverfassungsgericht urteilte, dass der Gesetzgeber bis Mitte 2018 Nachbesserungen beim Atomausstiegsgesetz vornehmen müsse und den Unternehmen eine Entschädigung zustehe.
Hochstufungen treiben Infineon und Prosiebensat.1 an
Infineon verteuerten sich um 1,5 Prozent, nachdem die Citigroup die Aktie auf eine Emfehlungsliste genommen hat. Prosiebensat.1 verteuerten sich um 3,7 Prozent. Händlern zufolge hat die Citigroup die Aktie des Medienkonzerns von "Verkaufen" auf "Neutral" hoch gestuft.
um 3,6 Prozent auf ein neues Rekordhoch, erneut angetrieben von Spekulationen um eine Übernahme des Wafer-Herstellers. "Der Markt hält es nur noch für eine Frage der Zeit, bis ein chinesischer Investor Siltronic kauft", sagte ein Händler.
Der größte Kursgewinner aller deutschen Standardwerte waren jedoch Borussia Dortmund
mit einer Rally von fast 10 Prozent auf 5,23 Euro. Das Bankhaus Lampe hat das Kursziel für die BVB-Aktie von 5 auf 7 Euro erhöht, was ihr Aufwärtspotenzial von fast 50 Prozent einräumt. Die Bank begründet dies mit einem "nachhaltigen sportlichen Erfolg und den daraus resultierenden zusätzlichen Vermarktungserlösen".
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 142,4 (Vortag: 106,9) Millionen Aktien im Wert von rund 3,54 (Vortag: 3,57) Milliarden Euro. Es gab 23 Kursgewinner und 7 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
07.12. Vom Online-Händler Zalando kommt der neue Finanzchef von ProSiebenSat.1.
Der 36-jährige Jan Kemper wird laut einer Mitteilung der Münchner AG Anfang Juni 2017 die Nachfolge des scheidenden Finanzvorstands Gunnar Wiedenfels antreten.
Wiedenfels wechselt Ende März von ProSiebenSat.1 zum US-Konzern Discovery Communications. In der Übergangszeit von Anfang April bis Ende Mai soll der stellvertretende Finanzchef Ralf Peter Gierig den Bereich leiten.
Der künftige Finanzvorstand Kemper verantwortet seit sechs Jahren die Finanzen des Online-Händlers Zalando. Der Betriebswirt hat zuvor als Investmentbanker bei Morgan Stanley und Credit Suisse gearbeitet. http://www.wuv.de/leute/personalien....lt_finanzchef_von_zalando