long 42,13 EuroHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Puma-Chef Björn Gulden wechselt zu Adidas
Der Nachfolger des glücklosen Adidas-Chefs Kasper Rorsted steht fest: Björn Gulden, Chef des Herzogenauracher Konkurrenten Puma, wechselt an die Adidas-Spitze. https://www.manager-magazin.de/unte....cd-4eed-b393-a206a26a8e69
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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XETRA-SCHLUSS/Sehr fest - Adidas erholen sich um 21 Prozent
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat die Delle des Vortages am Freitag wieder wettgemacht. Der
gewann 2,5 Prozent auf 13.460 Punkte und stieg zeitweise auf den höchsten Stand seit sechs Wochen, erst im späten Handel kam er mit Gewinnmitnahmen vor dem Wochenende etwas zurück. Der Markt setzte darauf, dass China die strikten Corona-Regeln im Land lockert. Zudem stützte der neue US-Arbeitsmarktbericht die Stimmung.
, die um gut 21 Prozent nach oben schossen. Spekulationen, dass Noch-Puma-Chef Björn Gulden nach seinem Abschied zu Adidas geht, führten zu umfangreichen Positionsanpassungen. Adidas bestätigte, dass Gespräche stattfänden. Puma
schlossen ein halbes Prozent niedriger, im Tagestief waren sie allerdings um knapp 11 Prozent eingebrochen. In den USA stieg die Zahl der neuen Jobs im Oktober zwar schneller als erwartet, die Arbeitslosenquote lag aber auch über den Erwartungen und der Anstieg der Stundenlöhne hatte sich im Rahmen der Prognosen verlangsamt. Zu China hieß es, bei einer Lockerung der Corona-Regeln dürften dort Konjunktur und Konsum wieder anspringen und sich die Lieferkettenproblematik in einigen Bereichen auch für Europa verbessern.
, die um gut 7 Prozent nach oben schossen. China hat die Covid-19-Impfstoffe des Biotechnologie-Unternehmens nun wenigstens für Ausländer zugelassen. Laut Bloomberg erwägt China nun auch eine Lockerung der Covid-Reisebeschränkungen. Im DAX stiegen hinter Adidas Conti
um 9,5 Prozent, das Unternehmen profitierte von einer Steilvorlage von Pirelli, die in Mailand um 11 Prozent anzogen. Im DAX waren auch Covestro und - nach Zahlenvorlage - Vonovia gefragt, sie legten um jeweils gut 7 Prozent zu. Auf der anderen Seite gaben neben Puma auch Qiagen, Hannover Rück und Deutsche Börse etwas nach.
Positiv wurde die Ertragsentwicklung bei Gea (+7,4%) positiv eingestuft. Das EBITDA fiel rund 10 Prozent oberhalb des Konsens aus, während der Umsatz leicht positiv überraschte. Der Ausblick wurde angehoben, was an der Börse teils schon erwartet worden war. Rüstungsaktien
lagen dagegen auf breiter Front schwach im Markt. Hensoldt fielen um 6,6 Prozent und Rheinmetall um 5,3 Prozent. "Die Spekulationen um eine Verhandlungslösung im Ukraine-Krieg nehmen wieder einmal zu", so ein Händler. Anlass biete der bevorstehende G20-Gipfel. Daneben wurde auch darauf verwiesen, Bundeskanzler Olaf Scholz könnte China zu mehr Druck auf Russland bewegen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Aussicht auf einen Wechsel des Puma-Chefs Björn Gulden zum Rivalen Adidas hat die Aktien der Sportwarenhersteller zum Wochenschluss in unterschiedliche Richtungen getrieben: Die Anteile von Puma gerieten unter Druck und die von Adidas schnellten in die Höhe. Auslöser der deutlich gegensätzlichen Kursreaktionen war, dass das Manager Magazin unter Berufung auf eigene Informationen über den Wechsel an der Spitze von Adidas berichtet hatte.
https://www.deraktionaer.de/artikel....te-stimmen--20320467.htmlHinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
XETRA-SCHLUSS/Fallender Gaspreis heizt dem DAX ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Rally am deutschen Aktienmarkt hat sich auch zum Wochenausklang fortgesetzt. Der
legte um 0,6 Prozent auf 14.225 Punkte zu. Damit schloss er auf dem höchsten Stand seit Juni. Der MDAX stieg noch stärker um 2,8 Prozent. Die größten Gewinner waren die Verlierer des bisherigen Börsenjahres: So stiegen Zalando um 12,4 Prozent. Damit summiert sich das Plus der vergangenen beiden Tage auf rund 30 Prozent. Ähnlich stark zeigten sich in der zweiten Reihe Delivery Hero
ging es um weitere bis zu 8,4 Prozent nach oben. Sie alle profitierten unter anderem von stark fallenden Gaspreisen. Der Rückgang führt dazu, dass die Verbraucher mehr Geld für den Konsum haben, die Unternehmen entlastet werden und der Staat möglicherweise weniger Mittel für die Gaspreisbremse benötigt.
Daneben führten die unerwartet niedrigen US-Inflationsdaten vom Donnerstag weiter zu umfangreichen Positionsanpassungen. Seitdem werden Spreads gedreht, mit denen Marktteilnehmer auf eine Outperformance von Low Beta gegen High Beta gesetzt haben, also von tendenziell eher stabilen, aber auch wenig dynamischen Titeln gegenüber hoch bewerteten und von hohen Kursausschlägen geprägten Titeln. Leidtragende waren vor allem konjunkturunabhängige Titel aus dem Pharma-, Versorger- und Telekombereich. So verloren Deutsche Telekom
Berichtssaison läuft langsam aus
Die Berichtssaison zum dritten Quartal neigt sich langsam dem Ende zu, behielt aber nach wie vor ihren positiven Touch. Die Aktien von Daimler Truck
sanken um 0,6 Prozent. Der Nutzfahrzeughersteller hat endgültige Geschäftszahlen zum dritten Quartal vorgelegt, die zwar überzeugten, aber weitgehend bekannt waren. Das schwächere Wirtschaftsumfeld zeigte sich am Auftragseingang: Dieser sank um 18 Prozent. Jungheinrich
ging es um 3,4 Prozent nach oben. Das Passagieraufkommen am Frankfurter Flughafen ist im Oktober gegenüber dem Vorjahresmonat deutlich gestiegen. Insgesamt nutzten 4,9 Millionen Fluggäste den Flughafen, ein Plus von 45,3 Prozent. Aufgrund der Herbstferien waren besonders Flüge in Urlaubsregionen sehr gefragt. Das Frachtaufkommen war dagegen weiter rückläufig, es lag um 11,7 Prozent unter dem Vorjahreswert. Ihr Börsendebut feierten die Aktien von Cantourage
. Nach einem ersten Kurs von 6,50 Euro stand die Aktie am Schluss bei 16,30 Euro. Cantourage definiert sich selbst als Plattform für medizinisches Cannabis.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Knapp behauptet - China-Hoffnung treibt Autohersteller
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem Rücksetzer vom Wochenauftakt konnte der deutsche Aktienmarkt sein Niveau am Dienstag mehr oder weniger verteidigen. Der
bröckelte um 0,2 Prozent auf 14.355 Punkte ab. Zwar gilt der Markt nach der Rally um 2.700 Punkte nach wie vor als technisch überkauft und anfällig für Gewinnmitnahmen. Gestützt wurde die Stimmung aber zum einen von neuen deutschen Inflationsdaten und zum anderen von Spekulationen um eine Lockerung der strikten Null-Covid-Politik in China. Die Hoffnungen um China trieben unter anderem die Kurse der deutschen Autohersteller nach oben. In China waren die Aktienkurse nach dem Schwächeanfall vom Montag am Morgen stark gestiegen. Die chinesische Gesundheitsbehörde hat auf einer Pressekonferenz "optimierte" Maßnahmen bei der Covid-Bekämpfung angekündigt. Positiv bewertet wurde vor allem der Hinweis, es solle zu keinen unangebrachten Fabrikschließungen und Produktionsunterbrechungen mehr kommen. Daneben bremsten die neuen deutschen Inflationsdaten die Zinsspekulation in der Eurozone. Sie zeigten zwar nach wie vor eine zweistellige Jahresinflationsrate an, aber auch einen unerwartet deutlichen Preisrückgang im Monatsvergleich. "Für Entwarnung ist es aber trotzdem zu früh", sagt Thomas Altmann von QC Partners. "Die nächsten Monate müssen den heute begonnenen Trend bestätigen", sagte er.
Die deutschen Autobauer aus dem DAX legten alle zwischen 1,5 und 2 Prozent zu. "Sollte China wie erhofft die strikte Corona-Politik lockern, dürften die deutschen Autobauer profitieren", so ein Händler. Gestützt werden sollten die Produktion und damit auch die Lieferketten sowie schließlich auch der Absatz über eine bessere Konjunktur
Vorne im DAX lagen allerdings Covestro
Stark im Markt lagen auch Munich Re mit einem Plus von 2,1 Prozent. Mit 301,50 Euro schlossen sie erstmals seit mehr als 20 Jahren über 300 Euro. "Die Versicherer profitieren von der Zinswende, gleichzeitig sind die Ausfallrisiken verglichen mit denen der Banken nur gering", so ein Marktteilnehmer. Auf der anderen Seite fielen Sartorius
werden im Dezember aller Voraussicht nach von den neuen Aktien der Porsche (Sportwagen-) AG aus dem deutschen Leitindex verdrängt und in den MDAX absteigen. Ihre Entscheidung dazu wird die Tochter der Deutschen Börse Qontigo am kommenden Montagabend bekanntgeben. Vollzogen werden die Veränderungen am Abend des 16. Dezember zu den Xetra-Schlusskursen, wirksam werden sie zu Handelsbeginn am 19. Dezember. DAX-Absteiger sind im Vorfeld des Vollzugs häufig Underperformer und haben nach dem Abstieg eine Erholungschance. In der zweiten Reihe fielen Aroundtown
nach ihren Neunmonatszahlen um 7,8 Prozent. Der vielbeachtete FFO I lag mit 275 Millionen Euro leicht unter den Schätzungen. Die Jahresziele hat der Immobilienkonzern allerdings bestätigt.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MarokkoHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
XETRA-SCHLUSS/Notenbanken sorgen für Ausverkauf im DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit empfindlichen Verlusten hat der deutsche Aktienmarkt den Handel am Donnerstag beendet. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat wie erwartet die Leitzinsen um 50 Basispunkte erhöht. Belastend wirkt allerdings die Anhebung der Inflationsprognosen. Nach den Worten von Präsidentin Christine Lagarde wird die EZB für einige Zeit das aktuelle Tempo ihrer Zinserhöhungen beibehalten. "Ein Ende der Zinssteigerungen in der Eurozone ist angesichts der hartnäckigen Inflation noch nicht absehbar. Es wird voraussichtlich zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden als in den USA", hieß es von HQ Trust. Im Handel war von einer falkenhaften EZB-Entscheidung die Rede - damit nähmen auch die Rezessionsrisiken zu. Der DAX brach um 3,3 Prozent auf 13.986 Punkte ein.
Deutsche Post soll Interesse an Schenker haben
Vor der EZB hatte bereits eine falkenhaft aufgenommene geldpolitische Sitzung der US-Notenbank die Märkte belastet, genauso wie schwache Wirtschaftsdaten aus China. Die US-Notenbank hob die Leitzinsen wie erwartet am Vorabend um 50 Basispunkte an, gleichzeitig signalisierte sie, dass sie die Zinsen weiter anheben wird, um die hohe Inflation zu bekämpfen. Aus den neuen Projektionen lässt sich ablesen, dass der Leitzins im nächsten Jahr auf 5,00 bis 5,50 Prozent steigen wird; im September sah die Projektion noch eine Erhöhung auf etwa 4,60 Prozent vor. Dazu sind die Notenbanker in ihren Erwartungen für die Inflation und das Wirtschaftswachstum pessimistischer geworden.
Wachstumssorgen und Berichte über ein angebliches Interesse an Schenker, der Logistiktochter der Deutschen Bahn, schickten Deutsche Post
brachen um 13 Prozent ein. Das Unternehmen verbuchte im abgelaufenen Geschäftsjahr unter dem Strich einen Gewinn, der aber deutlich geringer als im Vorjahr ausfiel. "Der Markt mag wahrscheinlich den Margenrückgang nicht und den unsicheren Ausblick", hieß es im Handel. Bryan Garnier sprach von einer sehr breiten Prognosespanne. Die Metro-Aktie
hielt sich mit Abschlägen von 0,3 Prozent gut. Der Großhandelskonzern lässt das zweite Jahr in Folge die Dividende ausfallen, nachdem er im abgelaufenen Geschäftsjahr den Verlust ausgeweitet hat. Die Mittelfristziele hob das Unternehmen - inflationsbedingt - aber an.
schafften sogar ein Plus von 2,4 Prozent. Das Unternehmen bestätigte die am 2. November 2022 nach einer fortgesetzt positiven Entwicklung nochmals deutlich erhöhte Konzernprognose für das Geschäftsjahr 2022/23 und rechnet auch für das Jahr 2023/24 mit einem weiteren deutlichen Ergebnisanstieg. Nachrichtenlos ging es für Deutsche Euroshop um 9,6 Prozent nach oben. Siemens Healthineers
gaben derweil um 5,6 Prozent nach. Im Handel wurde auf einen "Bloomberg"-Artikel verwiesen. Danach soll das Unternehmen Interesse an Teilen des Medizintechnikkonzerns Medtronic haben. Auch GE Healthcare soll Interesse an der Sparte haben, die unter anderem Beatmungsgeräte für den Einsatz bei Lungenerkrankungen herstellt. Die Transaktion könnte laut dem Bericht ein Volumen von mehr als 7 Milliarden Dollar haben.
Munich Re schlossen 2,6 Prozent im Minus, nachdem der Rückversicherer eine Gewinnprognose von 4 Milliarden Euro für 2023 abgegeben hatte, die auf einer neuen verpflichtenden Rechnungslegung basiert. Diese könnte laut Jefferies deutlich steigen, nicht nur durch die Änderung der Bilanzierung, sondern auch die Preissteigerung im Markt insgesamt.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/DAX mit Erholung in Richtung 14.000er-Marke erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden zum Handelsstart am Mittwoch im Plus erwartet. Das Börsenjahr 2022 neigt sich so langsam dem Ende entgegen, an der Börse wird noch an sieben Tage gehandelt. Um so erstaunlicher ist, dass der vor der restriktiveren Bank of Japan ausgelöste Verkaufsdruck am Vortag so gut aufgenommen wurde. Dem
wird zugetraut, dass er bereits die eher psychologische Marke bei 14.000 Punkten zurückerobern kann. Vorbörslich geht es für den deutschen Aktienindex um 0,8 Prozent auf 13.989 Punkte nach oben, auch der Euro-Stoxx-50 wird deutlich im Plus erwartet. Unterstützung kommt von der Wall Street, dort konnte der Dow-Jones-Index seine Serie schwächerer Handelstage beenden. Von den asiatischen Börsen, den wenig veränderten Renditen oder dem knapp behaupteten Euro kommen dagegen keine Impulse, auch die Ölpreise treten auf der Stelle. Am Nachmittag wird dann neben Daten vom US-Immobilienmarkt das US-Verbrauchervertrauen bekanntgegeben, was sich leicht verbessert haben dürfte.
Nike liefert starke Vorlage für Adidas und Puma
Mit den starken Vorlagen von Nike
. Nike schossen an der Wall Street nachbörslich um 12 Prozent in die Höhe. Der Konzern hat mehr umgesetzt als erwartet und den Gewinn entgegen den Erwartungen behauptet. Zudem hat er den Umsatzausblick nach oben genommen. Die Lagerbestände gehen zurück, auch wenn sie noch hoch sind. "Puma sollten stärker profitieren als Adidas, da diese zuletzt eher am Markt vorbei produziert haben", so ein Marktteilnehmer. Die Aktien der beiden deutschen Sportartikelhersteller legen im Spezialistenhandel jeweils um 3 Prozent zu.
in den Blick. Der Kurs des US-Konzerns legte nachbörslich um etwa 5 Prozent zu. "Der Gewinn liegt mit 3,18 Dollar je Aktie deutlich über der Prognose", so ein Marktteilnehmer. Die Schätzung lag bei 2,81 Dollar. "Damit hat Fedex stark von höheren Preisen und Einschnitten bei den Kosten profitiert", so der Marktteilnehmer. Der Umsatz hat die Erwartungen zwar verfehlt, nun rechnet Fedex bei den Volumina aber mit einer abnehmenden Abwärtsdynamik.
geht es zudem deutlicher nach oben, nachdem das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr von höheren Preisen für Metalle und Schwefelsäuren sowie einer soliden Nachfrage nach Kupferprodukten profitiert. Die hohen Energiekosten konnte das MDAX-Unternehmen damit ausgleichen. Das operative Ergebnis vor Steuern stieg im Geschäftsjahr 2021/22 per Ende September um rund 40 Prozent auf 532 Millionen Euro.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Kräftig erholt - Gute Laune beim US-Verbraucher
FRANKFURT (Dow Jones)--Gut gelaunt hat sich der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch aus dem Handel verabschiedet. Eine überraschend gute Stimmung der US-Verbraucher sorgte für weiter steigende Kurse. Sämtliche Branchen schlossen im Plus, gesucht waren vor allem die Einzelhändler. Der
löste sich von der psychologisch wichtigen Marke bei 14.000 Punkten deutlich nach oben und schloss 1,5 Prozent höher bei 14.098 Punkten.
Konsumklima und gute Stimmung beim US-Verbraucher
Zu einer marktbreiten Erholung kamen gute Daten vom US-Verbrauchervertrauen: Mit 108,3 Indexpunkten wurde der Vormonat von 101,4 deutlich übertroffen. "Das stützt Einzelhändler und alle, die mit Verbraucherkrediten zu tun haben", sagte ein Händler. Ohne Entlassungen am US-Arbeitsmarkt komme "das ganze Rezessionsgerede der Börsen gar nicht beim Verbraucher an". Entsprechend standen auch in Europa die Branchen der Finanzdienstleister und der Einzelhändler vorn. In Deutschland hatte sich das Konsumklima etwas aufgehellt: Der GfK-Konsumklimaindikator stieg für Januar marginal auf minus 37,8 nach minus 40,1 im Vormonat. Dies war der dritte Anstieg in Folge.
Einzelhändler vorn - Nike treibt Adidas und Puma
Im DAX lagen Einzelhändler vorn: So kletterten Zalando
(+9,4%) profitierten von starken Zahlen bei Nike, die an der Wall Street um 13 Prozent zulegten. Der US-Sportartikelhersteller hat mehr umgesetzt als erwartet und den Gewinn entgegen den Befürchtungen behauptet. Zudem hat Nike den Umsatzausblick hochgenommen. Ceconomy
im DAX stiegen um 3,5 Prozent. Hier hofft der Markt auf eine Steigerung der Profitabilität. Die Eröffnung einer E-Fuel-Fabrik in Chile zeigte, dass man sich auch auf Wachstumsmärkte jenseits der E-Mobilität fokussiere. Vonovia
sprangen um 3,5 Prozent. Die Citi hat ihre Kaufempfehlung bekräftigt. Sie sieht in Shop Apotheke den Top-Pick, um auf das deutsche E-Rezept zu setzen. Aurubis
legten 2,8 Prozent zu. Die Zahlen hätten zwar nicht ganz die Erwartung erfüllt, jedoch wurde die Dividende von 1,60 auf 1,80 Euro erhöht.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club