lasst die Spiele beginnen ... kauft schön Fan - Trikots und Schuhe und und und mal sehen, wer Gewinnt ist mir egal
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
.FSE> reagiert. Während
Puma sich kaum von der Stelle bewegten, fielen Adidas um 0,45 Prozent. Nike
hatte zwar unerwartet gute Ergebnisse präsentiert, aber zugleich gewarnt, dass
der starke Dollar zukünftig auf den Gewinn drücken könnte. Die Nike-Titel waren
am Donnerstag nachbörslich zunächst um fast fünf Prozent gestiegen, dann aber um
über drei Prozent gefallen. Ein Händler sagte, der Nike-Ausblick lasse nur
begrenzte Rückschlüsse auf Adidas und Puma zu. Beide Unternehmen hätten bereits
über ähnliche Probleme berichtet./la/rumHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÄRKTE EUROPA/Leichter Rücksetzer nach Rally
Mit einer Atempause an Europas Börsen, zumindest bis zur Startglocke an der Wall Street, rechnet ein Händler am Dienstag. "Der Markt ist gestern zur Überraschung vieler weit nach oben gelaufen. Das müssen die US-Märkte wohl erst einmal bestätigen." In den USA wurde am Montag aufgrund eines Feiertages nicht gehandelt. Vor neuen Kaufsignalen von den US-Börsen seien Gewinnmitnahmen möglich, zumal es an nachrichtlichen Kurstreibern mangele. Allerdings rechnet der Händler im weiteren Verlauf dieser Woche mit dem Durchbruch des DAX über 10.000 Punkte.
wird zur Eröffnung bei 9.888 Punkten gesehen nach einem Schluss von 9.893 Punkten am Montag. Der Euro-Stoxx-50 dürfte bei 3.234 Punkten ins Rennen starten nach 3.240 Punkten. Laut Frederik Ducrozet von der Credit Agricole erhoffen sich die Anleger von den Reden der EZB-Mitglieder Peter Praet, Ewald Nowotny und Mario Draghi weitere Hinweise über das geldpolitische Vorgehen der Zentralbank. Am Dienstag endet das Zentralbanktreffen im portugiesischen Sintra. Zu Wochenbeginn hatte EZB-Präsident Draghi erneut auf die Risiken der niedrigen Inflation hingewiesen.
An der Londoner Börse steht die Aktie von AstraZeneca im Blick. Am Montag hatte sich der US-Konkurrent Pfizer von einer Übernahme der Briten verabschiedet. Weil die Londoner Börse am Montag feiertagsbedingt geschlossen war, können Investoren erst am Dienstag auf den Rückzug von Pfizer reagieren. "Im schwedischen Handel waren AstraZeneca gestern nur zwei Prozent leichter", sagt ein Händler. Somit sei auch nicht zu erwarten, dass AstraZeneca den Londoner Markt belastet. Händler schließen nicht aus, dass Pfizer in Zukunft einen erneuten Übernahmeversuch unternehmen könnte.
Auch hat der Londoner Aktienmarkt nun erst die Möglichkeit, auf den Wahlerfolg der euroskeptischen Ukip zu reagieren. Die Societe Generale rechnet nicht mit politischen Verwerfungen in Großbritannien. "Die Ergebnisse (der Europawahl) werden sich bei den Parlamentswahlen 2015 so nicht wiederholen", prognostiziert Michel Martinez. Denn im Unterschied zum Verhältniswahlrecht bei den Europawahlen werde bei den Unterhauswahlen im britischen Modus der relativen Mehrheitswahl gewählt, bei der alle Stimmen bis auf die des Gewinners verfallen.
werten Händler die Zahlen von Belle International Holdings in China. Der Hersteller und Vertreiber von Sportschuhen hat am Morgen gewarnt, er erwarte für das China-Geschäft nur ein schwaches Wachstum. Dies könnte seine Gewinne in den kommenden zwei Jahren belasten. "Da über 90 Prozent des Umsatzes mit Nike- und adidas-Produkten erwirtschaftet werden, ist das eine schlechte Nachricht für deren China-Geschäft", sagt ein Händler.
Am Devisenmarkt notiert der Euro am Morgen wenig verändert bei 1,3555 Dollar. Im Blick stehen weitere Reden von EZB-Offiziellen. Nach Einschätzung der Commerzbank werden Leitzinssenkungen auf der nächsten EZB-Sitzung kaum ausreichen, um den Euro nachhaltiger zu schwächen. "Weitaus relevanter wäre ein Zinsschritt vor allem dann, wenn er als Auftakt für weitere Maß-nahmen im Kontinuum des EZB-Arsenal verstanden werden müsste", sagt Analyst Ulrich Leuchtmann. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 27.05.2014, 08:39, insgesamt einmal bearbeitet
Der Sportartikelhersteller Puma befindet sich weiter im Restrukturierungsmodus. Vorsichtige Fortschritte bei der Umsatzentwicklung wurden von negativen Währungseffekten zunichte gemacht, die auch die Ergebnisse erheblich drückten.
"Die Repositionierung von Puma und die Trendwende in der Geschäftsentwicklung benötigen noch etwas Zeit", kommentierte Vorstandsvorsitzender Björn Gulden. Er setzt auf die neue Marketingkampagne, mit Stars wie dem Top-Leichtathleten Usain Bolt oder dem Fußballstar Mario Balotelli, die im August starten soll.
Im zweiten Quartal sank der Umsatz um 5,8 Prozent auf 652 Millionen Euro. Dies war auf die schwachen Währungen in der Türkei, Russland, Südafrika, Indien, Japan und Amerika zurückzuführen. Wechselkursbereinigt erzielte die Marke mit der Raubkatze ein kleines Plus von 0,6 Prozent. Dank der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien stieg der Umsatz mit Textilien währungsbereinigt um 12,8 Prozent auf 241 Millionen Euro. Puma hatte acht Mannschaften ausgerüstet.
Bei der Rohertragsmarge wurde der jüngste Abschwung gestoppt, da weniger Rabatte gegeben werden mussten. Sie erhöhte sich leicht auf 46,7 Prozent von 46,0 Prozent. Die operativen Aufwendungen blieben trotz gestiegener Marketingkosten für die Fußball-WM mit 297 Millionen unverändert.
Deutlich verschlechtert zeigte sich das operative Ergebnis EBIT, welches sich auch wegen der Währungsbelastungen mit entsprechend niedrigeren Umsätzen mit 13 Millionen Euro mehr als halbierte. Vor Jahresfrist waren es noch 31 Millionen gewesen. Auch das Konzernergebnis sank deutlich - von 18 auf 4 Millionen Euro. Hier belastete zusätzlich eine leicht höhere Steuerquote.
Die Jahresprognose bekräftigte Puma. Für 2014 erwartet das Unternehmen einen währungsbereinigten Umsatz auf Vorjahresniveau. Die Rohertragsmarge soll leicht steigen, die operativen Aufwendungen dürften sich aufgrund von Marketinginvestitionen in der zweiten Jahreshälfte erhöhen. Zudem prognostizierte Puma eine operative Marge von rund 5 Prozent beziehungsweise ein Konzernergebnis mit einer Umsatzrendite von rund 3 Prozent. Negative Währungseffekte können dabei die Margen jedoch mit rund 50 Basispunkten belasten. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Puma: Operatives Ergebnis im zweiten Quartal über den Erwartungen.
Puma erwartet 2014 weiterhin einen währungsbereinigten Jahresumsatz auf Vorjahresniveau sowie einen leichten Anstieg der Rohertragsmarge. Die operative Marge soll bei rund 5% liegen, die Netto-Umsatzrendite bei rund 3%.
Puma hat im zweiten Quartal einen Umsatz von €652 Mio (-5,8%), ein EBIT von €13 Mio (VJ: €31 Mio) und ein Konzernergebnis von €4 Mio (VJ: €18 Mio) erzielt.
etwas schiebt Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
- Der Sportartikelhersteller Puma ist mit seinen Öko-Beuteln für Schuhe gescheitert. Die weltweite Nummer Drei der Branche hatte vor vier Jahren beschlossen, den traditionellen Schuhkarton durch umweltfreundliche rote Stoffbeutel - die "Clever Little Bags" zu ersetzen. Doch der Handel habe die neue Verpackung nicht akzeptiert, bestätigte eine Puma-Sprecherin. (Welt S. 11/Handelsblatt S. 21)
FORFAIT
DE6
- Der Finanzdienstleister Forfait steht auf der US-Sanktionsliste. Ihm wird vorgeworfen, in illegale Iran-Geschäfte verstrickt zu sein. Die deutsche Firma bestreitet das. (Handelsblatt S. 34)
BERTELSMANN - Der Medienkonzern Bertelsmann bietet Ungarn die Stirn und will sich auf EU-Ebene gegen die von Premier Viktor Orbán beschlossene Werbesteuer wehren. Bertelsmanns Fernsehtochter RTL gilt als der letzte Fernsehsender in dem Land, der sich dem Druck von Orbán widersetzt. (Handelsblatt S. 16)
WEBASTO - Der Automobilzulieferer Webasto hat einen Auftragsbestand der die Arbeit für Jahre sichert. Das Unternehmen setzt traditionell auf Dachsysteme und wagt nun den Schritt zum Serienausstatter. (FAZ S. 19)
SCOPE - Torsten Hinrichs, der neue Vorstandschef der Ratingagentur, hat große Ziele. Er will die Ratingagentur als europäisches Haus etablieren. "Wir werden die europäische Rating-Alternative", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 32)
CROCS - Der US-Gummilatschenhersteller Crocs kämpft seit Jahren ums Überleben. Jetzt verpasst er sich eine andere Strategie. Statt neue Schuhmodelle zu entwerfen, setzt das Management wieder auf die Schlappen mit Anti-Fußschweiß-Lochung. (Süddeutsche S. 20)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Marantha!
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Puma-Umsatz wächst fast so schnell wie Mutter Kering
Der Sportartikelhersteller Puma ist beim Umsatz im dritten Quartal fast so kräftig gewachsen wie sein Mutterkonzern.
Die Erlöse seien um 2,8 Prozent auf 847,8 Millionen Euro gestiegen, teilte der französische Luxusgüterkonzern Kering (Brioni, Gucci, Yves Saint Laurent) am Donnerstagabend mit. Bereinigt um Währungseffekte legte der Umsatz sogar um 6,2 Prozent zu.
Kering steigerte den Umsatz um 3,3 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Bereinigt um Währungseffekte sowie Übernahmen und Verkäufe von Unternehmensteilen lag das Plus bei 4,4 Prozent. Damit schnitt der Konzern etwas besser ab als von Analysten erwartet. Angesichts der unsicheren Marktbedingungen bleibe man aber wachsam, sagte Kering-Chef Francois-Henri Pinault
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Um die Puma-Aktie ranken sich am Montag einmal wieder Spekulationen um eine
komplette Übernahme durch den Großaktionär Kering, der Kurs steigt um 9,3
Prozent, in der Spitze sogar um 16 Prozent. "Schon bei den Umsatzzahlen von vor
zwei Wochen hat Kering gesagt, dass es bei Puma jetzt wieder besser läuft",
sagt ein Händler. In der Folge hätten einige Akteure am Markt spekuliert, dass
Kering den Anteil von derzeit 85,8 Prozent weiter erhöhen und es möglicherweise
zu einem Squeeze-out kommen könnte. Unterstützt würden diese Spekulationen
durch den Puma-Kurs, der seit Ende Juli um mehr als 20 Prozent gefallen ist.
- Konsolidierte Umsätze erhöhen sich währungsbereinigt um 6,4% auf EUR 843 Millionen
- Umsatz im Segment Schuhe kehrt auf Wachstumspfad zurück
- Operative Aufwendungen erhöhen sich aufgrund der Marketingkampagne "Forever Faster"
- EBIT beträgt EUR 46 Millionen
- Konzernergebnis beläuft sich auf EUR 29 Millionen
- Strategische Eigenkapitalbeteiligung bei Borussia Dortmund
Geschäftsentwicklung Januar bis September 2014
- Konsolidierte Umsätze erhöhen sich währungsbereinigt um 2,4% auf über EUR 2,2 Milliarden
- Rohertragsmarge geht leicht auf 47,2% zurück
- Operative Aufwendungen erhöhen sich um 3,7%
- EBIT beträgt EUR 117 Millionen
- Ergebnis je Aktie beläuft sich auf EUR 4,59
- Erfolgreicher Start der weltweiten Markenkampagne "Forever Faster"
[...] http://www.finanznachrichten.de/nac....uartal-verbessert-016.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hohe Marketingkosten belasten Puma-Ergebnis
Der Sportartikelhersteller Puma hat wegen hoher Kosten für seine neue Marketingkampagne im dritten Quartal weniger verdient als im Vorjahr. Das operative Ergebnis EBIT sank um rund 42 Prozent auf 46,3 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Netto verdiente Puma mit knapp 29 Millionen Euro rund 45 Prozent weniger als im Vorjahr.
Puma hatte im dritten Quartal die größte Werbeoffensive der Unternehmensgeschichte gestartet. Diese ist Teil des Turnaround-Programms, mit denen sich die Herzogenauracher wieder als Sportmarke etablieren wollen.
Bei den Umsätzen zeigte das Restrukturierungsprogramm Wirkung: Wie bereits bekannt, stiegen die Erlöse im Berichtzeitraum erstmals seit sieben Quartalen wieder, und zwar um 3,7 Prozent auf 843,4 Millionen Euro. Währungsbereinigt verbuchte Puma in allen Regionen und Segmenten wieder einen Zuwachs. Auch im wichtigen Schuhbereich kehrte Puma wieder auf den Wachstumspfad zurück.
"Wir glauben, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben, halten aber nach wie vor an unserer Aussage fest: Die Repositionierung von Puma und die Trendwende in der Geschäftsentwicklung benötigen Zeit, da wir weiterhin Vertrauen im Markt aufbauen müssen", kommentierte Vorstandsvorsitzender Björn Gulden. Die Arbeit beginne sich jedoch bereits auszuzahlen. Als nächster Schritt ist nun die Erneuerung und der Ausbau der IT-Infrastruktur geplant.
Wegen der besser als erwartet ausgefallenen Umsätze zeigte sich Puma für das Gesamtjahr etwas optimistischer und erwartet nun einen Anstieg der währungsbereinigten Erlöse im niedrigen einstelligen Bereich. Bislang hatte das Unternehmen eine Stagnation angekündigt. Wegen der höheren Kosten dürfte die Rohertragsmarge allerdings auf dem Vorjahreswert verharren, zuvor war das Unternehmen von einer leicht höheren Marge ausgegangen.
Die übrige Prognose bestätigte Puma mit einer operativen Marge von rund 5 Prozent und einem Konzernergebnis mit einer Umsatzrendite von rund 3 Prozent. Allerdings könnten sich Währungsschwankungen dabei mit rund 50 Basispunkten auf die operative Marge beziehungsweise die Umsatzrendite für das Gesamtjahr auswirken. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
- Konsolidierte Umsätze erhöhen sich währungsbereinigt um 6,4% auf EUR 843 Millionen
- Umsatz im Segment Schuhe kehrt auf Wachstumspfad zurück
- Operative Aufwendungen erhöhen sich aufgrund der Marketingkampagne "Forever Faster"
- EBIT beträgt EUR 46 Millionen
- Konzernergebnis beläuft sich auf EUR 29 Millionen
- Strategische Eigenkapitalbeteiligung bei Borussia Dortmund
Geschäftsentwicklung Januar bis September 2014
- Konsolidierte Umsätze erhöhen sich währungsbereinigt um 2,4% auf über EUR 2,2 Milliarden
- Rohertragsmarge geht leicht auf 47,2% zurück
- Operative Aufwendungen erhöhen sich um 3,7%
- EBIT beträgt EUR 117 Millionen
- Ergebnis je Aktie beläuft sich auf EUR 4,59
- Erfolgreicher Start der weltweiten Markenkampagne "Forever Faster"
[...] http://www.finanznachrichten.de/nac....uartal-verbessert-016.htm
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- Dem Sportkonzern Puma geht es besser, aber noch lange nicht gut. Vorstandschef Björn Gulden bittet um Geduld. "Wir befinden uns auf dem richtigen Weg", sagte er. Investitionen in die IT sollen die Firma schlanker und effizienter machen. (Handelsblatt S. 19)
- Vor der für Ende November geplanten Auslieferung des ersten Bundeswehr-Transportflugzeugs vom Typ A400M hat die Bundesregierung mit dem Hersteller Airbus eine Vertragsstrafe in Höhe von zwei Millionen Euro vereinbart. Grund sind Minderleistungen: So wird der Transall-Nachfolger zunächst weder Fracht noch Fallschirmspringer absetzen können. (Welt S. 4)
SCHÖFFEL - Die Outdoor-Marke Schöffel toppt die Konkurrenz und legt in einem schwachen Markt zweistellig zu. Um rund 10 Prozent werde der Umsatz 2014 klettern, sagte der Fabrikant Peter Schöffel. Die Erlöse dürften Branchenkreisen zufolge auf knapp 100 Millionen Euro klettern. (Handelsblatt S. 22)
- Die Darmstädter Cytotools will ihre Tochter Dermatools abstoßen. Damit steht ein weiteres Stück deutscher Biotechnik vor dem Verkauf. Der Vorstandsvorsitzende Mark-André Freyberg rechnet damit, dass ein ausländischer Partner den Zuschlag erhält. (FAZ S. 18)
MÜLLER - In der Steueraffäre um den Drogeriekönig Erwin Müller gibt es eine überraschende Wende. Er hatte die Bank Sarasin verklagt, weil sie ihn angeblich in dubiose Anlagen mit Steueroptimierung, Cum-Ex-Investments, ohne seine Kenntnis hineingezogen haben. Nun heißt es, er ließ sich wohl genau über Steuervorteile informieren. (Handelsblatt S. 28)
TOUGAS - Fracking ist eines der heißen Technikthemen der Industrie, weil es die Öl- und Gasförderung revolutioniert. Ein Frankfurter Chemie-Start-Up breitet sich jetzt in diesem Markt aus, die auf Fracking-Chemikalien spezialisierte Tougas aus Frankfurt. Sie hat mit dem japanischen Mischkonzern Sumitomo einen strategischen Partner gefunden. (FAZ S. 19)
PREMIUM AEROTEC - Beim Airbus-Lieferanten Premium Aerotec finden die Personalrochaden kein Ende. Einkaufschef Dietmar Hauser nimmt zum Ende des Jahres seinen Hut, genauso der Augsburger Werksleiter Helmut Färber. Die Nachfolger stünden schon fest, sagt ein Branchenexperte. (Handelsblatt S. 21)
LAMBORGHINI - Der Sportwarenproduzent Lamborghini will verstärkt auf die Umweltverträglichkeit achten. "Die Emissionen müssen runter. Da geht kein Weg dran vorbei", sagte der Vorstandschef Stephan Winkelmann in einem Interview. Das neue Hybrid-Modell Asterion sei ein erster Schritt auf diesem Weg. (Handelsblatt S. 18)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Die Deutsche Bank kooperiert mit Microsoft, IBM und HCL Technologies und gründet Innovationslabore. In Berlin, London und Palo Alto wird künftig geforscht. Ziel sei es, die Digitalisierung voranzutreiben. (Handelsblatt S. 32)
ZF - Nach der Übernahme des US-Konzerns TRW will der Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen die Vormachtstellung der Konkurrenten angreifen. "Wenn wir uns jetzt mit einer Steigerung von 30 auf 40 Milliarden Euro Umsatz begnügen würden, wäre das zu wenig", sagte Vorstandschef Stefan Sommer in einem Interview. (Handelsblatt S. 22)
- Björn Gulden, der neue Vorstandschef des Sportartikelkonzerns Puma, will die Marke wieder mehr auf die Sportplätze bringen. "Die Zeiten sind vorbei, in denen wir in Schönheit gestorben sind", sagte er. (Süddeutsche S. 21)
- Deutschland braucht ein "integriertes Innovations- und Forschungsökosystem" nach dem Vorbild der USA. Dort gebe es eine Jahrzehnte lange Partnerschaft zwischen Staat, Industrie, Hochschule, Investoren und Talenten, sagte Ulrich Dietz, Vorstandschef des Technologieunternehmens GFT Technologies in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)
MEISSEN - Das Land Sachsen finanziert den Wandel der Porzellanmanufaktur Meissen zum Luxusunternehmen. Meissen eröffnet bereits Läden in China. (Handelsblatt S. 25)
- Der staatliche Ölkonzern Petrobras sowie 50 Abgeordnete wurden mit Milliarden geschmiert. Dutzende Baukonzernchefs sind nun verhaftet worden. Auch Brasiliens Staatspräsidentin Dilma Rousseff ist unter Druck. (FAZ S. 23)
- Österreichs Immobilienkonzern Buwog hat in Deutschland viel vor, vor allem in Berlin. Obwohl die Investments riskanter als bei deutschen Konkurrenten sind, trauten viele Analysten der Buwog derzeit Kurssteigerungen zu. (Handelsblatt S. 36)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
.ETR> könnten am Dienstag
von Übernahmespekulationen angetrieben werden. Haupteigentümer Kering <PPX.PSE>
hat offenbar einen Verkauf des Sportartikelherstellers erwogen. Kering habe im
laufenden Jahr potenzielle Käufer kontaktiert, um das Interesse auszuloten,
hatten mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Bloomberg
am Montag gesagt.
Ein Händler merkte an: Es könnte zwar negativ gesehen werden, dass bislang
kein Kaufangebot abgegeben worden sei und auch unklar sei, ob ein Verkauf noch
erwogen werde, doch die Meldung dürfte Übernahmespekulationen rund um Puma die
Tür weiter öffnen. "Auf den zweiten Blick sollte das Ganze also den Puma-Kurs
positiv beeinflussen." Bei Lang & Schwarz gewann die Aktie im vorbörslichen
Handel allerdings nur 0,30 Prozent./ck/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
- Die Deutsche Telekom wird das Mobilfunkgeschäft in Großbritannien aufgeben. Dafür wird sie größter Aktionär beim Kaufinteressenten British Telecom. Die Telekom vertraut auf die neue Strategie von BT und hofft auf kräftig sprudelnde künftige Dividendeneinnahmen, heißt es. (FAZ S. 19)
HEIDELDRUCK
- Der weltgrößte Druckmaschinenbauer Heidelberger Druckmaschinen erwartet ein weiteres Verlustjahr, heißt es. Noch einmal fallen 1.000 Stellen weg. Der Umbau ist noch nicht vorbei. (FAZ S. 22)
- Die Führung der französischen Kering hat offenbar den Verkauf ihrer Anteile am Sportartikelhersteller Puma ausgelotet. Nachdem der Konzern in der vergangenen Woche bereits das Topmanagement von Gucci umbesetzt hat, wurde nun bekannt, dass die Franzosen auch den Verkauf des deutschen Unternehmens zumindest erwägt haben, heißt es. (FAZ S. 21)
VATTENFALL - Nach dem Rückzug als Kernkraftbetreiber im Jahr 2011 will die deutsche Vattenfall nun auch aus der Braunkohlesparte aussteigen und sich damit aus der hiesigen Stromerzeugung weitgehend verabschieden. Der Prozess zum Verkauf der Braunkohlekraftwerke ist gestartet, heißt es. (FAZ S. 19)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Die Gesamtbetriebsratsvorsitzende und künftige stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Birgit Steinborn beim Industriekonzern Siemens warnt in einem Interview vor einem überzogenen Stellenabbau. Was dem Konzern dagegen eindeutig fehle, sei Wachstum. (Handelsblatt S. 18/Welt S. 11)
- Verzögerungen bei einem U-Boot-Auftrag aus der Türkei kommen dem Stahlkonzern ThyssenKrupp teuer. Der Bau der insgesamt 6 Riesen vom Typ U-214TN hat sich um knapp zwei Jahre verzögert, heißt es aus Branchenkreisen. Der Konzern werde nun rund 100 Millionen Euro an Strafe zahlen müssen. (Handelsblatt S. 20)
- Der Sportartikelhersteller Puma muss sich in den USA mit einer Schadensersatzklage auseinandersetzen. Ein langjähriger Lizenzpartner wirft Puma Vertragsbruch, Betrug, widerrechtliche Aneignung von Geschäftsgeheimnissen sowie üble Nachrede vor. Die Kläger fordern mehr als 75 Millionen US-Dollar, ist zuverlässig aus Kreisen zu hören, die mit dem Fall vertraut sind. (FAZ S. 22)
RYANAIR
RY4B
- Europas größter Billigfluganbieter Ryanair will künftig Zubringer für die etablierten Konkurrenten werden. Doch die lassen sich auf das Werben nicht ein. (FAZ S. 21)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Händler: HSBC erhöht Kursziel für Deutsche Beteiligungs AG von €25 auf €31,50.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Puma sieht Wendepunkt erreicht
Nach millionenschweren Restrukturierungskosten im Vorjahr hat der Sportartikelkonzern Puma sein Ergebnis 2014 deutlich verbessert. Der Konzerngewinn stieg auf 64,1 Millionen von 5,3 Millionen Euro im Vorjahr. Damals hatten Sanierungskosten von fast 130 Millionen Euro das Ergebnis belastet.
Im Schlussquartal 2014 verbuchte Puma allerdings einen leichten Verlust von 4,6 Millionen Euro, nach einem Minus von 115,2 Millionen Euro. Das Unternehmen will eine unveränderte Dividende von 0,50 Euro zahlen.
Operativ ging das Ergebnis im vergangenen Jahr wegen hoher Marketingkosten zurück. Das bereinigte EBIT sank um 33 Prozent auf 128 Millionen Euro. Puma hatte im dritten Quartal die größte Kampagne der Unternehmensgeschichte lanciert, die Puma als Sportartikelmarke wieder in der Vordergrund rücken soll.
Umsatzseitig konnte Puma den Abwärtssog stoppen. Im vierten Quartal stiegen die Erlöse um 7,5 Prozent auf 750,8 Millionen Euro, im Gesamtjahr stand noch ein leichtes Minus von 0,4 Prozent auf 2,972 Milliarden Euro zu Buche. "Wir wissen, dass die Trendwende bei Puma noch etwas Zeit benötigen wird, aber 2014 markiert einen Wendepunkt", kommentierte Puma-Chef Björn Gulden. "Das Jahr 2015 wird unserer Auffassung nach zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
Für das laufende Jahr erwartet Puma ein währungsbereingtes Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich. Operatives Ergebnis und Konzernergebnis könnten dabei durch den wiedererstarkten US-Dollar belastet werden. Dennoch geht Puma von einem leichten Anstieg beider Kennziffern aus. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.