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verlinkter Beitrag303/513, 18.12.17, 08:55:09 
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MÄRKTE EUROPA/Hoffnung auf US-Steuerreform stützt Aktienmarkt
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem positiven Start an den europäischen Börsen rechnen Händler am Montag. Wie schon in den USA zum Wochenschluss und am Morgen in Asien treibt die Hoffnung auf ein baldiges Zustandekommen der US-Steuerreform. Die von US-Präsident Donald Trump versprochene Steuerreform könnte noch vor Weihnachten vom US-Kongress verabschiedet werden, denn zwei Republikaner, die bislang das Projekt abgelehnt hatten, gaben ihren Widerstand auf. Euro-Stoxx-50 und
DAX (846900) 846900 846900
werden vorbörslich jeweils 0,8 Prozent fester indiziert, der XDAX liegt bei 13.200 Punkten.

Die Vorlagen aus den USA seien ausgezeichnet, heißt es im Handel. In den USA ist der S&P-500-Index nach oben ausgebrochen. Händler wollen eine Fortsetzung der jüngsten Seitwärtsbewegung am deutschen Aktienmarkt trotz der positiven Indikation aber nicht gänzlich ausschließen. Sie verweisen auf anhaltende Abflüsse aus Aktienfonds.

Exoperten weisen zudem auf eine Besonderheit am Aktienmarkt hin: So ist am Montagmorgen der Abwicklungstag des Großen Verfalls an den Terminbörsen vom Freitag. Dies könne insbesondere am Vormittag zu Sonderbewegungen führen, weil Aktienpakete physisch geliefert werden müssten. Auf Konjunkturseite steht die EU-Inflationsrate auf Basis der Verbraucherpreise im Fokus. In der Kernrate wird ein Minus von 0,1 Prozent zum Vormonat erwartet.

Paukenschlag bei Gemalto
LDV (A0CA8L) A0CA8L

Für einen Freudensprung bei Gemalto wird das Kaufangebot von Thales sorgen. Denn der französische Rüstungskonzern ist überraschend in das laufende Gebot von Atos eingesprungen. Mit 51 Euro je Gemalto-Aktie bietet Thales 5 Euro mehr als Atos. Das Atos-Gebot war von Gemalto abgelehnt worden. Die Spekulation auf eine Erhöhung hatte dafür gesorgt, dass sich Gemalto beständig mit rund 47 Euro über dem Angebotspreis hielten. "Einen Rüstungshersteller hat man nicht unbedingt als Käufer auf dem Radar gehabt", sagt ein Händler. Der Gebotspreis summiert sich auf 4,8 Milliarden Euro. Die Konstellation sei sinnvoll, weil damit in den Bereich digitale Sicherheit investiert werde.

Vorwürfe dürften sich aber die Vorstände von Atos und Gemalto anhören müssen: "Atos muss man vorwerfen, viel zu zögerlich geboten zu haben und beim Gemalto-Management fragt man sich, warum es nicht in der Lage war, zwei Bieter wie üblich gegeneinander auszuspielen", so der Händler weiter. "Auch der erhöhte Preis von 51 Euro ist gerade einmal der Durchschnittskurs vom ersten Halbjahr und immer noch viel zu niedrig". Realistisch seien eher 60 Euro gewesen. Daher sei die Empfehlung des Gemalto-Management, das Gebot anzunehmen, ein Zeichen von Schwäche.

Blackrock stützt Bankenwerte

Leicht positiv für europäische Bankenwerte, aber vor allem für die Aktien deutscher Institute werten Händler ein Interview mit einem Blackrock-Vertreter in der FAZ. Dort fordert der stellvertretende Verwaltungsratschef Philipp Hildebrand mehr politische Unterstützung für grenzüberschreitende Zusammenschlüsse von Großbanken in Europa. "Das ist zwar nichts Tagesaktuelles, zeigt aber nach dem Einstieg von Cerberus bei Deutscher Bank und Commerzbank, dass in dieser Richtung etwas läuft", sagt ein Händler. Deutsche Bank und Commerzbank klettern im Frankfurter Spezialistenhandel jeweils um 0,7 Prozent. Angesichts steigender Renditen könnte aber auch von dieser Seite Rückenwind für Bankenaktien kommen.

Qiagen
QIA (A2DKCH) A2DKCH
werden im Spezialistenhandel 1,5 Prozent fester bewertet. Händler verweisen auf den Vergleich bei einer Klage von Oxford Immunotec. "Das ist zwar nicht billig, nimmt aber einfach das Risiko, dass es auch teurer werden könnte von Qiagen", sagt ein Händler. Im Rahmen des Vergleichs in der Patentverletzungsklage zahlt Qiagen einmalig 27,5 Millionen US-Dollar an Oxford. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag302/513, 18.12.17, 17:59:14 
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XETRA-SCHLUSS/DAX steigt über 13.300 Punkte - Vonovia kauft zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag den Startschuss für die Weihnachtsrally geliefert. Nachdem der
DAX (846900) 846900 846900
-Index seit Wochen in einer Seitwärtsspanne zwischen 12.850 und 13.209 Punkten gefangen war, gelang ihm der Befreiungsschlag nach oben. Die Optimisten an der Börse gehen davon aus, dass das Allzeithoch bei 13.526 Punkten die Zielmarke der Bewegung ist. Die Hoffnung auf ein baldiges Zustandekommen der US-Steuerreform sowie Unternehmensübernahmen rund um den Globus sorgen für gute Stimmung unter den Anlegern. Der DAX schloss 1,6 Prozent höher bei 13.312 Punkten.

Konsolidierung im Immobiliensektor

Der Wachstumshunger von Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
ist nicht gestillt. Nun kauft das DAX-Unternehmen den österreichischen Immobilienkonzern Buwog. Nach der jüngsten Übernahme von Conwert stärkt das deutsche Unternehmen seine Präsenz in Österreich. Der Preis sei "vernünftig", kommentierten die Analysten von Baader-Helvea die Nachricht von der Übernahme. Das Gebot von Vonovia stelle eine Prämie von rund 12 Prozent auf den erwarteten Nettoinventarwert für 2018/19 dar. Der Preis reflektiere einen Teil, aber nicht das ganze Entwicklungpotenzial des Unternehmens. Vonovia stiegen um 1,3 Prozent auf 41,88 Euro. Im Verlauf erreichten sie bei 42,05 Euro ihr bisheriges Allzeithoch.

Im MDAX fielen Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
um 3,4 Prozent, nachdem die Analysten von Kepler ihr Votum auf Halten gesenkt haben sollen. Bei Steinhoff steigt die Zuversicht, dass das Unternehmen seine Schulden in den Griff bekommt. Die Aktie schloss 8 Prozent im Plus.

Während die Analysten von Warburg das Abwärtsrisiko bei Stabilus
STM (A113Q5) A113Q5
(plus 5,4 Prozent) als begrenzt einstufen, gehen sie davon aus, dass eine starke Liquiditätsgenerierung und der damit verbundene Spielraum für Fusionen und Übernahmen oder höhere Ausschüttungen an die Aktionäre jederzeit zu höheren Bewertungen führen könnte.

Leicht positiv für Qiagen
QIA (A2DKCH) A2DKCH
wurde der erzielte Vergleich bei einer Klage von Oxford Immunotec gewertet. Im Rahmen des Vergleichs in der Patentverletzungsklage zahlt das TecDAX-Unternehmen einmalig 27,5 Millionen Dollar. Qiagen schlossen 1,7 Prozent im Plus.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 96,2 (Vortag: 188,0) Millionen Aktien im Wert von rund 3,93 (Vortag: 124,9) Milliarden Euro. Es gab 29 Kursgewinner und einen -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag301/513, 27.12.17, 07:45:33 
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QIA (A2DKCH) A2DKCH
DGAP-Adhoc: QIAGEN N.V.: QIAGEN nimmt Wertminderung latenter Steueransprüche vor und informiert über zu erwartende Auswirkungen der neuen US-Steuergesetzgebung sowie anderer Veränderungen des globalen Steuerumfelds (deutsch)
22.12.2017 | 22:08

Germantown, Maryland und Hilden, Deutschland, 22. Dezember 2017 - QIAGEN N.V. (NASDAQ: QGEN; Frankfurt Prime Standard: QIA) gibt bekannt, dass QIAGEN - hauptsächlich infolge der neuen US-Steuergesetzgebung - für das vierte Quartal 2017 eine außerordentliche Belastung des Konzern- Ergebnisses nach Steuern in Höhe von ca. 110-120 Mio. US-Dollar (ca. 0,47-0,52 US-Dollar pro Aktie) und für das Jahr 2018 zusätzlich eine außerordentliche Belastung nach Steuern in Höhe von ca. 7 Mio. US-Dollar (ca. 0,03 US-Dollar pro Aktie) einplant.

Diese Belastungen wirken sich weder auf die Prognose des bereinigten Gewinns je Aktie von QIAGEN für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2017 noch auf die im Januar 2018 anstehende Prognose für das Gesamtjahr 2018 aus, da diese außerordentlichen Aufwendungen nicht in die bereinigten Ergebnisse einfließen werden.

Von der Belastung im vierten Quartal 2017 entfallen ca. 100-110 Mio. US-Dollar auf Abschreibungen nicht zahlungswirksamer Posten in Zusammenhang mit latenten Steueransprüchen, die Neubewertung von latenten Steuerverbindlichkeiten und sonstige Steuerrückstellungen. QIAGEN hat weitere Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet, die einen Teil der Folgen der neuen US-Steuergesetzgebung begrenzen, für die im vierten Quartal 2017 eine zusätzliche Belastung in Höhe von ca. 10 Mio. US-Dollar nach Steuern eingeplant ist. Eine weitere Belastung in Höhe von ca. 7 Mio. US-Dollar nach Steuern ist als Folge der Restrukturierungsmaßnahmen für das Jahr 2018 geplant. QIAGEN weist darauf hin, dass das Unternehmen seine zuvor angekündigten Effizienzprogramme mit diesen Maßnahmen nun abgeschlossen hat und für das Jahr 2018 keine weiteren wesentlichen Restrukturierungsaufwendungen erwartet, die nicht in Zusammenhang mit Unternehmensübernahmen stehen.
http://www.finanznachrichten.de/nac....euen-us-steuerges-016.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag300/513, 27.12.17, 08:08:35 
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AKTIEN-FLASH: US-Steuerreform belastet Heidelberger Druck und Qiagen
FRANKFURT (dpa -AFX Broker) - Erwartete Belastungen durch die US-Steuerreform
für den Druckmaschinenbauer Heidelberger Druck
HDD (731400) 731400 731400
und das
Biotech-Unternehmen Qiagen
QIA (A2DKCH) A2DKCH
haben am Mittwochmorgen die Stimmung
der Anleger getrübt. Die Heideldruck-Papiere fielen beim Broker Lang & Schwarz
(L&S) im Vergleich zum letzten Xetra-Schluss um 1,70 Prozent. Für Qiagen ging es
um 1,29 Prozent nach unten.

Heideldruck kann hohe Verlustvorträge nicht mehr in bisheriger Höhe geltend
machen. Abschreibungen werden fällig. Statt eines moderaten Anstiegs des
Nachsteuerergebnisses im Geschäftsjahr 2017/18 (Ende März) wird nun mit einem
Rückgang gerechnet. Allerdings hatte das Unternehmen bereits vor Belastungen
gewarnt. Außerdem rechnet das Unternehmen auch mit positiven Folgen der Reform:
Die bestehende Investitionszurückhaltung dürfte sich nun auflösen und das
Geschäft spürbar beleben.

Qiagen nimmt ebenfalls eine Wertberichtigung auf seine Steuerpositionen vor.
Um Sonderposten und Kosten für den Konzernumbau bereinigt peilt das Unternehmen
im laufenden Jahr ein Ergebnis je Aktie von 1,25 bis 1,27 Dollar an. Die
Steuerreform kostet dieses Jahr bis zu 52 Cent je Aktie./mis/men/das
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag299/513, 08.01.18, 08:27:33 
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MÄRKTE EUROPA/Jahresanfangsrally geht weiter
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit weiter steigenden Kursen an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler für den Start in die neue Woche. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
wird 0,4 Prozent höher gesehen im Vergleich zum Xetra-Schlusstand am Freitag. Er liegt bei 13.388 Punkten. Auch der Euro-Stoxx-50 wird etwas höher gestellt. Viele Anleger dürften nun aus dem Urlaub zurückkommen und auf den fahrenden Zug aufspringen: "Das dürfte die Kurse weiter nach oben treiben", sagt ein Händler.

Für gute Stimmung sorge die Hausse an der Wall Street mit immer neuen Rekorden. Daneben stütze am Montagmorgen auch der leicht nachgebende Euro die Stimmung. Die Gemeinschaftswährung steht knapp über 1,20 Dollar.

Aus technischer Sicht sei die Rally im DAX intakt, heißt es. Über 13.339 Punkte würde der DAX diese sogar "prozyklisch fortsetzen" können, sagt Holger Struck von hs-livetrading. Mit Zwischenstation und Mini-Widerständen um 13.400 Punkte dürfte der Index bald auch sein Allzeithoch von 13.525 Punkten ansteuern und überwinden, glaubt er. Impulse könnten am Vormittag von neuen Daten zur Wirtschaftsstimmung und zum Geschäftsklima in der Eurozone ausgehen.

Technologieaktien weiter bei den Favoriten

Im Blick stehen Technologie- und Chemieaktien. Die beiden Sektoren führten die Gewinnerliste des allerdings recht marktbreiten Aufschwungs am Freitag in den USA an. Der TecDAX hat seine 2017er Hochs bereits überwunden, aber "die neuen Kaufsignale dürften weiter ziehen", sagt ein Marktteilnehmer.

"Auch die Chemietitel dürften von den Vorlagen gestützt werden", glaubt er. Allerdings gibt es hier auch Abstufungen: So hat JP Morgan BASF und Wacker Chemie beide auf "Neutral" abgestuft. Im Vorbörsenhandel geben BASF um rund ein halbes Prozent nach, während Wacker Chemie etwas anziehen.

Biotechnologiewerte ziehen mit Übernahmefantasie in der Branche Interesse auf sich. In den USA kauft Celgene Impact Biomedicines. Der Wert des Deals hängt am Erfolg eines Medikaments gegen Blutkrebs. Zunächst sollen 1,1 Milliarden Dollar fließen.

Im TecDAX stehen besonders Evotec
EVT (566480) 566480
und Qiagen
QIA (A2DKCH) A2DKCH
im Blick. Evotec erhält von Sanofi eine Meilensteinzahlung über 1,5 Millionen Euro. Und der Qiagen-Partner Diaosorin hat einen neuen Test für Tuberkulose entwickelt. Evotec ziehen um gut 2 Prozent an, Qiagen zeigen sich wenig verändert.

VW lässt Toyota weiter hinter sich
VOW3 (766403) 766403

Leicht positiv bewerten Händler einen Bericht der "Bild am Sonntag" zu neuen Rekordzahlen bei VW. Die Zeitung schreibt, der Konzern rechne für das vergangene Jahr mit etwa 10,7 Millionen verkauften Fahrzeugen und mit gut 220 Milliarden Euro Umsatz. "Damit würde VW den Marktanteil im Vergleich zu Toyota gesteigert haben", sagt ein Händler. Während Toyota auf ein Plus von 2 Prozent gekommen sei, seien es bei VW knapp 4 Prozent.

"Der Markt wartet bei den Autoherstellern aber auch auf die Bewertung der Leasing-Bestände", sagt Heino Ruland von Ruland Research. "Sollten diese wegen des Preisverfalls bei Diesel-Autos stärker abgewertet werden, könnte das einen Kursrücksetzer auslösen", sagt er. VW ziehen wie der breite Markt um rund ein halbes Prozent an im sogenannten Spezialistenhandel.

Anschlussverkäufe werden bei der Aktie der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
erwartet nach der Gewinnwarnung am späten Freitagnachmittag. Die HSBC hat außerdem die Aktie des Konkurrenten auf "Halten" heruntergestuft. Deutsche Bank geben um 0,4 Prozent nach.

Von starken vorläufigen Zahlen sprechen Händler bei Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
. "Der Umsatz liegt deutlich über den Erwartungen", sagt ein Händler. Im vierten Quartal lag er bei 463 Millionen Dollar und damit über den geschätzten 415 bis 455 Millionen. Im Jahresvergleich stieg er um 27 Prozent. Die Aktie zieht um knapp 1 Prozent an. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 08.01.2018, 08:34, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag298/513, 25.01.18, 07:29:37 
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EVT (566480) 566480
Kempen & Co stuft Evotec von Neutral auf Buy

QIA (A2DKCH) A2DKCH
Kempen & Co stuft Qiagen von Neutral auf Buy
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag297/513, 01.02.18, 08:04:36 
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Qiagen erreicht 2017 Jahresziele
QIA (A2DKCH) A2DKCH

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Biotechnologiekonzern Qiagen hat seine Jahresziele erreicht und die Erwartungen der Analysten beim Umsatz erfüllt und beim Gewinn übertroffen. Im vierten Quartal buchte der TecDAX-Konzern infolge der US-Steuerreform eine Belastung aus der Neubewertung latenter Steuern und schrieb unter dem Strich einen Verlust.

Im Gesamtjahr legte der um Währungseffekte bereinigte Umsatz um 6 Prozent auf 1,418 Milliarden Dollar zu. Der verwässerte Gewinn erreichte vor Restrukturierungskosten 1,27 Dollar je Aktie. Analysten hatten im Mittel Umsätze von 1,414 Milliarden Dollar und einen bereinigten Gewinn je Aktie von 1,25 Dollar erwartet. Qiagen selbst hatte für 2017 ein um Wechselkursschwankungen bereinigtes Umsatzwachstum von 7 Prozent und einen bereinigten verwässerten Gewinn in der Spanne von 1,25 bis 1,27 Dollar je Aktie in Aussicht gestellt.

Im Schlussquartal 2017 stieg der Umsatz auf Basis konstanter Wechselkurse um 5 Prozent auf 396,9 Millionen Dollar. Der bereinigte Umsatz wuchs zu konstanten Wechselkursen 6 Prozent. Der Nettoverlust lag bei 39,7 Millionen Dollar, nach einem Gewinn von 8,6 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte Nettoergebnis erreichte 100,1 Millionen Dollar - ein Anstieg um 7 Prozent.

Für das laufende Quartal geht Qiagen von einem Umsatzwachstum von 5 bis 6 Prozent unter Annahme konstanter Wechselkurse aus. Den bereinigten verwässerten Gewinn je Aktie sieht das Unternehmen bei 0,23 bis 0,24 Dollar.Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag296/513, 31.05.18, 07:25:01 
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QIA (A2DKCH) A2DKCH
Alphavalue stuft Qiagen von Buy auf Add ab.
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verlinkter Beitrag295/513, 01.08.18, 08:38:17 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen trotz guter Apple-Zahlen kaum verändert erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Handelsstreit ist als Thema zurück an den Börsen und lässt die Impulse von den guten Apple-Zahlen verpuffen. Händler stellen sich am Mittwochmorgen auf eine wenig veränderte Eröffnung an Europas Börsen ein. Angeblich erwägt die US-Regierung nun sogar wesentliche höhere Zölle auf chinesische Importe als die bisher angedachten 10 Prozent, um den Druck in möglichen Verhandlungen zu erhöhen. Ein schwacher chinesischer Einkaufsmanagerindex ist ebenfalls nicht geeignet, die Stimmung zu verbessern. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird bei 12.824 Punkten erwartet nach einem Schluss von 12.806, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein unveränderter Start bei 3.525 ab.

Apple
APC (865985) 865985
hat im dritten Geschäftsquartal besser abgeschnitten als erwartet. Auch der Ausblick übertraf die hochgesteckten Erwartungen des Marktes. Nur bei den iPhone-Auslieferungen blieb der Konzern etwas hinter den Prognosen zurück. Nachbörslich ging es für die Apple-Aktie 4 Prozent nach oben. Die Frage ist nun, ob die Apple-Zahlen ausreichen werden, um die Stimmung im angeschlagenen Technologiesektor zu heben. Schwache Zahlen unter anderem von Facebook und Intel hatten das Sentiment belastet.

Thyssenkrupp gefallen nicht
TKA (750000) 750000 750000

Auf kräftige Kursabschläge bei Thyssenkrupp stellen sich Marktteilnehmer ein. Dabei ist es weniger der Gewinnausblick, der den Kurs drücken wird. Statt 1,8 bis 2 Milliarden Euro rechnet Thyssen im laufenden Geschäftsjahr nun nur noch mit 1,8 Milliarden bereinigtes EBIT. "Besonders negativ sind die Aussagen zum Cashflow", so ein Händler. Statt eines positiv freien Cashflow wird nun ein negativer erwartet. Grund für die Gewinnwarnung sind Probleme im Anlagenbau.

"Die Halbjahreszahlen bewegen sich im Rahmen der Erwartungen", sagt ein Händler zu den Geschäftszahlen von Enel
ENL (928624) 928624
. Dennoch dürfte die Aktie unter Druck geraten: Goldman Sachs hat Enel auf Neutral gesenkt und dies mit dem schwierigen Heimatmarkt und Gegenwind aus Lateinamerika begründet. Die Analysten schließen eine Gewinnwarnung in Zukunft nicht aus.

Positiv bewerten Marktteilnehmer die Zahlen von
BNP (887771) 887771
BNP Paribas. "Sie passen in das günstige Bild, das die Banken bisher gezeichnet haben", sagt ein Händler. In der Branche dürften die positiven Entwicklungen möglicherweise langsam eingepreist sein, BNP sollten am Mittwoch aber von den Zahlen profitieren.

Infineon hebt die Prognose an
IFX (623100) 623100

Im Handel rechnet man mit Kursaufschlägen bei Infineon. Die Drittquartalszahlen seien insgesamt über den Erwartungen ausgefallen, heißt es. Allerdings habe die Automotive-Sparte die Erwartungen nicht erfüllt, was im Handelsverlauf Anlass zu Gewinnmitnahmen geben könnte. Positiv kommt auch die angehobene Prognose an: Für das Geschäftsjahr 2017/18 erwartet Infineon nun einen Umsatzanstieg von 6,4 bis 7,4 Prozent, hier war der Konzern bisher von 4 bis 7 Prozent ausgegangen.

Einen Tag nach Bekanntwerden der Pläne für den Verkauf des Leuchtengeschäfts hat Osram
OSR (LED400) LED400
leicht bessere Geschäftszahlen vorgelegt. Die Gewinnkennziffern liegen alle mehr oder weniger deutlich über den Erwartungen, der Umsatz liegt nahe an den Schätzungen. "Vermutlich war die Gewinnwarnung etwas zu drastisch", sagt ein Marktteilnehmer.

Mit steigenden Kursen rechnen Händler bei König & Bauer
SKB (719350) 719350
. "Der starke Auftragseingang sollte den Kurs treiben", sagt ein Marktteilnehmer. Mit gut 705 Millionen Euro im ersten Halbjahr liege er etwa 8 Prozent über den Prognosen. Umsatz und EBIT lägen leicht über den Schätzungen.

Positiv bewerten Händler die Entwicklung bei Qiagen
QIA (A2DKCH) A2DKCH
. "Die Profitabilität nimmt zu", sagt ein Händler mit Blick auf die Quartalszahlen. Beim Gewinn hat Qiagen stärker zugelegt als beim Umsatz. "Das sollte den Kurs stützen", heißt es. Für LPKF
LPK (645000) 645000
sollte es nach starken Zahlen nach oben gehen.

Abzuwarten bleibt die Kursreaktion bei Dialog
DLG (927200) 927200
nach den Apple-Zahlen. Zum einen haben die Auslieferungen bei Apple die Erwartungen enttäuscht, so dass die Zulieferer laut Marktteilnehmern nur sehr eingeschränkt von den guten Kernzahlen profitieren dürften. Zum anderen hat Dialog die Übernahmegespräche mit Synaptics beendet. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag294/513, 01.08.18, 11:03:41 
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Qiagen nach Zahlen/gestern Abend


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verlinkter Beitrag293/513, 01.08.18, 18:14:02 
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XETRA-SCHLUSS/Apple-Zahlen kommen gut an - Autosektor unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichterer Tendenz sind deutsche Aktien am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der Markt war hin- und hergerissen zwischen guten Apple-Zahlen und der Rückkehr des Handelskonflikts. Angeblich erwägt die US-Regierung nun sogar wesentlich höhere Zölle von bis zu 25 Prozent auf chinesische US-Importe als die bisher angedachten 10 Prozent. Der
DAX (846900) 846900 846900
gab 0,5 Prozent nach auf 12.737 Punkte.

Im Blick stand die US-Notenbanksitzung am Abend. Analysten wie die der Commerzbank zeigten sich entspannt: "Eine Zinserhöhung steht nicht an und die Datenlage hat sich seit der Aktualisierung der Prognosen auf der Juni-Sitzung nicht groß geändert". Ein Zinsschritt im September gilt aber als fast sicher, was der gute ADP-Arbeitsmarktbericht untermauerte. Gemäß diesem wurden deutlich mehr neue Stellen im privaten US-Sektor geschaffen als erwartet.

Starke Geschäftszahlen von Apple
APC (865985) 865985
im dritten Quartal trieben die Aktien um fast 6 Prozent nach oben. Auch der Ausblick übertraf die hochgesteckten Erwartungen. Nur bei den iPhone-Auslieferungen blieb der Konzern etwas hinter den Prognosen zurück.

Die Freude darüber zeigte sich bei Zulieferern wie Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
, deren Titel um 8,4 Prozent sprangen. Zudem feierte der Markt, dass Dialog die Übernahmegespräche mit Synaptics beendet hatte. Die geplante Transaktion war als zu teuer kritisiert worden.

Infineon erhöht Prognose - VW durchwachsen

Autowerte standen unter Druck wegen Sorgen um ein erneutes Aufflammen des Handelskonflikts. VW
VOW3 (766403) 766403
fielen trotz guten zweiten Quartals um 3,7 Prozent. Die Analysten von Evercore ISI rieten Investoren aber, schwache Kurse als Kaufgelegenheit zu betrachten.
BMW (519000) 519000
fielen 1,4 Prozent und Daimler
dai
1,5 Prozent.

Infineon
IFX (623100) 623100
gaben 3,1 Prozent ab trotz guter Geschäftszahlen. Die erhöhte Umsatzprognose wurde vom Markt ignoriert, da die Erwartungen an die Automotive-Sparte noch höher waren. Darunter litten besonders die Werte der Automobilzulieferer: Schaeffler fielen um 5,1 Prozent, Leoni um 3,5 Prozent und Continental um 3,6 Prozent.

Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
gaben 0,7 Prozent nach. Beim Gewinnausblick wurde man zurückhaltender, statt eines positiven freien Cashflows wurde nun ein negativer erwartet. Osram
OSR (LED400) LED400
legten um 2,9 Prozent zu und Qiagen
QIA (A2DKCH) A2DKCH
um 5,3 Prozent, beide dank guter Geschäftszahlen.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 96,1 (Vortag: 109,6) Millionen Aktien im Wert von rund 3,92 (Vortag: 3,97) Milliarden Euro. Es gab neun Kursgewinner und 21 -verlierer. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag292/513, 28.09.18, 08:38:39 
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BUSINESS WIRE: QIAGEN erhält FDA-Zulassung für erweiterte Anwendung seines EGFR-Tests bei Lungenkrebs

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verlinkter Beitrag291/513, 28.09.18, 08:38:45 
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Die FDA erteilt Qiagen
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eine Zulassung für die erweiterte Anwendung des EGFR-Tests bei Lungenkrebs.
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verlinkter Beitrag290/513, 16.10.18, 09:33:04 
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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1634 schrieb am 16.10.2018, 09:33 Uhr
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag288/513, 29.10.18, 21:12:48 
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Qiagen verdient im dritten Quartal etwas mehr als erwartet
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FRANKFURT (Dow Jones)--Qiagen ist im dritten Quartal profitabel gewachsen und hat beim Ergebnis etwas besser abgeschnitten als erwartet. Die Gewinnprognose für das laufende Jahr erhöht das auf Molekulardiagnostik spezialisierte Biotechunternehmen aus dem niederländischen Venlo geringfügig. "Alle Kundenkategorien und Regionen haben im dritten Quartal zum Wachstum beigetragen", sagte Vorstandschef Peer M. Schatz laut Mitteilung.

Der bereinigte operative Gewinn stieg im Quartal um 8 Prozent auf 105,6 Millionen US-Dollar und damit schneller als der Umsatz. Der kletterte auf 378 Millionen Dollar - ein Plus von 3,8 Prozent bzw 6,5 Prozent auf Basis konstanter Wechselkurse. Das bereinigte Konzernergebnis legte um 8 Prozent auf 81,5 Millionen Dollar zu. Unter dem Strich blieben 60,3 Millionen Dollar und damit 24 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten dem Unternehmen Umsätze von 380 Millionen Dollar zugetraut, beim bereinigten operativen Ergebnis waren 102 Millionen und beim bereinigten Konzernergebnis 78 Millionen Dollar erwartet worden.

Mit Blick auf das Gesamtjahr sieht Qiagen das bereinigte verwässerte Ergebnis je Aktie nun bei 1,33 bis 1,34 Dollar. Bisher hatte das Unternehmen 1,31 bis 1,33 Dollar in Aussicht gestellt. Der Umsatz soll bereinigt um Wechselkursschwankungen nach wie vor um 6 bis 7 Prozent zulegen. Für das vierte Quartal prognostiziert Qiagen ebenfalls ein Wachstum von 6 bis 7 Prozent. Das bereinigte Ergebnis je Aktie im Schlussquartal dürfte sich auf 0,39 bis 0,40 Dollar belaufen. Die Qiagen-Aktie ist seit einem Monat auch im Mittelwerteindex MDAX vertreten und nicht mehr nur im TecDAX. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag287/513, 30.10.18, 08:36:58 
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MÄRKTE EUROPA/Bodenbildung dürfte sich fortsetzen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Dienstag mit einer kaum veränderten Handelseröffnung erwartet. Die Entwicklungen an den anderen Weltbörsen geben keine klare Richtung vor. Während die Wall Street noch im Minus schloss, geht es in Asien mehrheitlich nach oben. Nach wie vor hängt der Zollstreit zwischen den USA und China wie ein Damoklesschwert über den Börsen. Je nach Nachrichtenlage schlägt das Pendel von Verkaufen auf Kaufen. Damit dürfte die Volatilität die Börsen weiter begleiten.

Einzelwerte erhalten Impulse von der Berichtssaison, die am Morgen mehrheitlich überzeugende Zahlen lieferte. Allein aus dem
DAX (846900) 846900 846900
haben mit Deutsche Börse, Volkswagen, Wirecard, Beiersdorf und Lufthansa fünf Unternehmen ihre Zahlen vorgelegt. In diesem Umfeld notiert der XDAX 0,1 Prozent höher bei 12.354 Punkten, auch der Euro-Stoxx-50 wird knapp im Plus erwartet.

Deutsche Börse erzielt starkes Wachstum im dritten Quartal
DB1 (581005) 581005 581005

Die Deutsche Börse bleibt auf Erfolgskurs. Die gestiegene Volatilität an den Finanzmärkten, aber auch organisches Wachstum spielte dem DAX-Konzern im dritten Quartal weiter in die Hände. Das Ergebnis legte trotz Sonderbelastungen aus dem Restrukturierungsprogramm deutlich zu. Die Jahresprognose wurde bestätigt, das Unternehmen spricht von einem "starken Auftakt des vierten Quartals". Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 1,6 Prozent nach oben.

Wie an der Börse erwartet, hat die Deutsche Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
in den ersten neun Monaten vor allem wegen der Integrationskosten bei Eurowings deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Auch höhere Ausgaben für Treibstoff und Technik sowie Wartung und die Kosten im Zusammenhang mit Verspätungen und Flugausfällen belasteten das Ergebnis, wie der DAX-Konzern mitteilte. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte die Lufthansa.

Volkswagen
VOW3 (766403) 766403
hat trotz eines schwierigen Branchenumfeld im dritten Quartal bei etwas höheren Umsätzen den operativen Gewinn deutlich gesteigert, die Aktie legt daraufhin im Spezialistenhandel um 1,6 Prozent zu. Allerdings zeigen sich auch in den Geschäftszahlen des Wolfsburger DAX-Konzerns die Spuren der sich abschwächenden Nachfrage und Verzögerungen infolge des neuen Abgasmessverfahrens. Sowohl bei Audi als auch bei der Kernmarke VW sank die operative Marge in den ersten neun Monaten spürbar.

Der Wachstumskurs des Bezahldienstleisters Wirecard
WDI (747206) 747206
ist ungebrochen und noch stürmischer als von Beobachtern erwartet. Der DAX-Neuling steigerte im dritten Quartal Umsatz und operativen Gewinn erheblich. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen , die Aktie wird 3 Prozent höher gesehen. Nach überzeugenden Zahlen bestätigte Beiersdorf den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr.

Gute Zahlen aus dem TecDAX

Der Softwarehersteller Nemetschek
NEM (645290) 645290
hat im dritten Quartal von einer fortgesetzt hohen Servicenachfrage profitiert und sowohl Umsatz als auch Gewinn um knapp ein Fünftel gesteigert. Für das Schlussquartal und darüber hinaus zeigte sich das Unternehmen "sehr zuversichtlich". Den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte die Nemetschek SE.

Als überraschend gut werden die Gewinne von Qiagen
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im dritten Quartal im Handel eingeschätzt. "Das Sahnehäubchen ist dann noch eine leicht erhöhte EPS-Prognose", meint ein Händler mit Blick auf den Gewinn je Aktie 2018. Der Gewinnbeitrag komme aus allen Segmenten.

Positiv überrascht zeigen sich Händler von den Zahlen, die Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
vorgelegt hat. Den erhöhten Ausblick für das Gesamtjahr habe man nicht auf dem Radar gehabt. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag286/513, 30.10.18, 09:40:06 
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verlinkter Beitrag285/513, 06.11.18, 08:29:24 
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QIAGEN N.V. kündigt die Platzierung von Wandelschuldverschreibungen mit Barausgleich in Verbindung mit dem Abschluss von Absicherungs-geschäften und der Begebung von Optionsscheinen außerhalb der Vereinigten Staaten an
...
https://www.finanznachrichten.de/na....geschaeften-und-d-004.htm
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verlinkter Beitrag284/513, 19.12.18, 08:09:01 
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QIAGEN: Bekanntmachung nach Art. 5 Abs. 1 und 6 der Verordnung (EU) 596/2014 und Art. 2 Abs. 1 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 / Aktienrückkauf

QIAGEN N.V. gibt bekannt, eine dritte Tranche des per Ad-hoc-Mitteilung vom 31. Januar 2018 angekündigten Aktienrückkaufprogramms zu starten.

Beginnend ab dem 19. Dezember 2018 wird QIAGEN bis spätestens zum 8. März 2019 eine dritte Tranche von bis zu 2,5 Millionen Stammaktien zum Gesamtkaufpreis von bis zu 70 Millionen US-Dollar (bzw. dem entsprechenden Betrag in Euro, jeweils ohne Erwerbsnebenkosten) ausschließlich über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA) erwerben. Der maximale Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) wird den Durchschnitt der Schlusskurse der letzten fünf Börsenhandelstage vor dem Erwerb im elektronischen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA) um nicht mehr als 10% überschreiten.
...
https://www.finanznachrichten.de/na....1052-aktienrueckk-004.htm
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verlinkter Beitrag283/513, 22.01.19, 08:42:05 
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AKTIEN-FLASH: Qiagen im Fokus nach Kaufempfehlung von Lampe
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Aktien von Qiagen
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könnten am
Dienstag einen Blick wert sein. Der Kurs war in den vergangenen Wochen stark
gestiegen, nun wartete das Bankhaus Lampe mit einer Neueinschätzung der Papiere
des Diagnostikdienstleisters mit "Kaufen" auf. Das Kursziel von 38 Euro räumt
den Aktien ein Aufwärtspotenzial von fast 20 Prozent ein. Auf Tradegate legten
Qiagen im Vergleich zum letzten Xetra-Schluss um 0,6 Prozent auf 32,45 Euro zu.

Die Einschätzungen des Bankhauses Lampe zu mittelgroßen Titeln hatte deren
Kurse jüngst oftmals deutlich bewegt. Allerdings hatten Qiagen-Aktien seit Ende
Dezember bereits um 11 Prozent zugelegt. Auf dem aktuellen Niveau knapp unter 33
Euro hatte der Kurs Anfang November ein Hoch erreicht und war anschließend
wieder deutlich gefallen./bek/mis
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag282/513, 22.01.19, 09:00:59 
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verlinkter Beitrag281/513, 22.01.19, 09:20:07 
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Airbus u Qiagen raus...geht nix

Lucky75 schrieb am 22.01.2019, 07:40 Uhr
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AIR (938914) 938914 938914
@ 94.61

Lucky75 schrieb am 22.01.2019, 09:00 Uhr
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@ 32.71
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verlinkter Beitrag280/513, 04.02.19, 22:06:30 
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Qiagen will 2019 dank neuer Produkte weiter zulegen
VENLO (dpa- AFX) - Das Gendiagnostik- und Biotechnologieunternehmen Qiagen
<NL0012169213> will nach einem Umsatz- und Ergebniszuwachs 2018 im neuen
Geschäftsjahr noch mal draufsatteln. Unternehmenschef Peer Schatz peilt auch
dank neuer Produkte ein währungsbereinigtes Umsatzplus von 7 bis 8 Prozent an,
wie das Unternehmen am Montagabend nach US-Börsenschluss im niederländischen
Venlo mitteilte. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis je Aktie
(EPS) soll - gerechnet zu konstanten Wechselkursen auf 1,45 bis 1,47 US-Dollar
steigen.

Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen die eigenen Prognosen beim Umsatz
getroffen und das Gewinnziel noch etwas getoppt. Die Erlöse kletterten um 6
Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar, wobei der Tuberkulosetest Quantiferon
weiterhin kräftig zum Wachstum beitrug. Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg von
1,27 Dollar im Vorjahr auf 1,34 Dollar - währungsbereinigt waren es 1,35 Dollar.
Unter dem Strich schoss der Überschuss auf 190,4 Millionen Dollar nach gut 40
Millionen Dollar vor einem Jahr. 2017 hatte Qiagen insbesondere die
US-Steuerreform zu schaffen gemacht, die im Schlussquartal für einen Verlust
gesorgt hatte./tav/he
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verlinkter Beitrag279/513, 05.02.19, 08:27:26 
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MÄRKTE EUROPA/Gut behauptet - Infineon kappt Wachstumserwartung
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Dienstag leicht im Plus erwartet. Damit hält die Seitwärtsbewegung in den europäischen Indizes, die seit mehr als einer Woche zu beobachten ist, weiter an. Positiv wäre, wenn der DAX die Marke bei 11.300 Punkten nach oben herausnehmen könnte. Die laufende Berichtssaison liefert momentan nicht die Argumente für internationale Investoren, hier in Europa groß zu investieren. Am Morgen hat Infineon Zahlen vorgelegt, allerdings keine positive Überraschung geliefert. In diesem Umfeld legt der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
um 0,2 Prozent auf 11.198 Punkte zu, auch für den Euro-Stoxx-50 dürfte es ein paar Punkte nach oben gehen. Das Währungspaar Euro-Dollar notiert kaum verändert und liefert damit keinen Impuls.

Infineon reduziert seine Wachstumserwartungen
IFX (623100) 623100

Infineon hat der Schwäche der Autobranche und der Abschwächung der Konjunktur in China im ersten Geschäftsquartal noch getrotzt, äußert sich mit Blick auf die weitere Entwicklung aber vorsichtiger und fährt seine Investitionen in den nächsten Monaten etwas zurück. Im saisonal schwächeren Zeitraum Oktober bis Dezember verbuchte der Chiphersteller einen operative Gewinn (Segmentergebnis) von 359 Millionen Euro - das sind 10 Prozent weniger als im Vorquartal, aber 15 Millionen mehr als von Factset befragte Analysten im Schnitt erwartet hatten. "Trotz des Gegenwindes aus dem Markt gehen wir aufgrund intakter struktureller Wachstumstreiber davon aus, 2019 mit circa 9 Prozent wachsen und weiter Marktanteile gewinnen zu können." Im November hatte der Konzern noch einen Zielkorridor von 9 bis 13 Prozent Umsatzwachstum ausgegeben. Im Spezialistenhandel geht es für den Wert um 3 Prozent nach unten.

Die Aktie von Wirecard
WDI (747206) 747206
dürfte weiterhin sehr volatil handeln. Dabei wird viel davon abhängen, ob und wie schnell das Unternehmen das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen kann. Im Spezialistenhandel geht es für den Wert um 3 Prozent nach oben. Brenntag dürften nach einer doppelten Hochstufung aus dem Hause der Credit Suisse freundlich tendieren.

iPhone-Zulieferer AMS erreicht Markterwartung nicht
DQW1 (A118Z8) A118Z8

Die Zahlen des iPhone-Zulieferers AMS können auf den ersten Blick nicht überzeugen. Im Jahresvergleich stieg der Umsatz um 34 Prozent an, Analysten hatten in der Spitze mit bis zu plus 38 Prozent gerechnet. Für das erste Quartal 2019 erwartet AMS "aufgrund des ungünstigeren Endmarktumfelds" einen Umsatz von 350 bis 390 Millionen Dollar, was leicht unter der Analystenerwartung von 380 Millionen Dollar liegt.

Die Hannover Rück
HNR1 (840221) 840221 840221
hat ihr Jahresgewinnziel trotz eines hohen Schadensaufkommens im Schlussquartal erreicht. Zudem bekräftigte Rückversicherer seine Prognose für das laufende Jahr. Mit der Vertragserneuerungsrunde zum 1. Januar zeigte sich das Unternehmen zufrieden.

Zudem hat Qiagen
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Zahlen vorgelegt. "Das 4. Quartal überzeugt mich nicht", so ein Marktteilnehmer in einer ersten Einschätzung. Der Umsatz habe den Konsens um 2 Prozent verfehlt, die Marge sei leicht unter der Erwartung ausgefallen. Allein der bereinigte Gewinn je Aktie habe geliefert. Der Ausblick lese sich etwas pessimistischer als der Konsens, so das es hier bei den Schätzungen der Analysten nach unten gehen könne. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag278/513, 08.03.19, 07:16:21 
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Tecan Group AG: QIAGEN und Tecan kündigen Zusammenarbeit zur Optimierung der präanalytischen Probenverarbeitung für QuantiFERON-TB Gold Plus an
https://www.finanznachrichten.de/na....n-tb-gold-plus-an-382.htm
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verlinkter Beitrag277/513, 17.04.19, 07:24:30 
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Guten Morgen kaffee ,
gabs bei Qiagen News, nachbörslich über 2% runter?
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verlinkter Beitrag276/513, 06.05.19, 22:16:57 
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dpa-AFX: DGAP-Adhoc: QIAGEN N.V.: Ad-hoc-Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Art. 17 Marktmissbrauchsverordnung /QIAGEN führt weiteres Aktienrückkau
fprogramm in Höhe von bis zu 100 Millionen US-Dollar durch (deutsch)
QIAGEN N.V.: Ad-hoc-Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Art. 17
Marktmissbrauchsverordnung /QIAGEN führt weiteres Aktienrückkaufprogramm in Höhe
von bis zu 100 Millionen US-Dollar durch

DGAP-Ad-hoc: QIAGEN N.V. / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
QIAGEN N.V.: Ad-hoc-Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Art. 17
Marktmissbrauchsverordnung /QIAGEN führt weiteres Aktienrückkaufprogramm in
Höhe von bis zu 100 Millionen US-Dollar durch

06.05.2019 / 22:02 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Schlagwort: Aktienrückkaufprogramm

Ad-hoc-Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Art. 17
Marktmissbrauchsverordnung

QIAGEN führt weiteres Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 100
Millionen US-Dollar durch

Venlo, Niederlande, 6. Mai 2019 - QIAGEN N.V. gibt bekannt, dass der
Vorstand heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen hat, die auf der
Hauptversammlung der Aktionäre am 19. Juni 2018 erteilte Ermächtigung
auszunutzen und Aktien der Gesellschaft im Wert von bis zu 100 Millionen
US-Dollar (bzw. dem entsprechenden Betrag in Euro, jeweils
Transaktionskosten ausgeschlossen) zurückzukaufen. Basierend auf der
Schlussnotierung der Aktie der Gesellschaft am 3. Mai 2019 entspricht diese
Summe einem Rückkaufvolumen von etwa 2,5 Millionen Aktien. Das
Rückkaufprogramm soll frühestens nach Beendigung des aktuellen, am 31.
Januar 2018 per Ad-hoc-Mitteilung veröffentlichten Rückkaufprogramms starten
und spätestens bis zum 19. Dezember 2019 oder, sofern die Ermächtigung zum
Aktienrückkauf in der kommenden Hauptversammlung der Gesellschaft
entsprechend verlängert wird, spätestens bis zum 17. Dezember 2020
abgeschlossen sein. Details zum Rückkaufprogramm werden vor seinem
tatsächlichen Beginn gemäß Art. 5 Absatz (1) und (6) der EU-Verordnung
596/2014 in Verbindung mit den durch die Europäische Kommission erlassenen
technischen Regulierungsstandards (die sogenannte Safe-Harbour-Regelung)
veröffentlicht. Zurückgekaufte Aktien werden als eigene Aktien gehalten, um
Verpflichtungen aus aktienbasierten Vergütungsplänen für Mitarbeiter
nachzukommen.
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MÄRKTE EUROPA/Weiter leicht nach unten - USA bleiben bei Zollerhöhungen
FRANKFURT (Dow Jones)--Verlangsamt dürfte es am Dienstag zur Eröffnung an Europas Börsen nach unten gehen. Hauptthema bleibt der wieder eskalierte Handelsstreit zwischen China und den USA. Während der vergangenen Woche habe die US-Regierung eine "Erosion" der Verpflichtungen festgestellt, die Peking im Zuge der bisherigen Verhandlungen "nach unserer Bewertung" eingegangen sei, sagte der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer am Montag dem Wall Street Journal. Zwar werde die geplante nächste Verhandlungsrunde zwischen Washington und Peking am Donnerstag und Freitag in der US-Hauptstadt stattfinden, sagte Lighthizer. Die von US-Präsident Donald Trump angekündigte drastische Erhöhung der Zölle auf Importe aus China werde dennoch am Freitag wie vorgesehen erfolgen. "Die Tatsache, dass das chinesische Verhandlungsteam seine Reise nach Washington diese Woche nicht abgesagt hat, deutet darauf hin, dass eine Einigung noch erzielt werden kann", heißt es von der Societe Generale.

Börse London kann erst jetzt auf Zolldrohungen reagieren
Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 12.257 Punkten erwartet nach einem Schluss von 12.287 Punkten. Für den Euro-Stoxx.50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.447 Punkten nach 3.463 Punkten ab. An London wird nach dem gestrigen Feiertag am Dienstag erstmals in dieser Woche gehandelt - entsprechend stärker dürften dort die Verluste ausfallen. Wichtige Konjunkturdaten stehen am Berichtstag derweil nicht zur Veröffentlichung an.

Die Zahlen von Henkel
HEN3 (604843) 604843 604843
lösen an der Börse keine Euphorie aus. Sie sind durch die Bank weg an der Markterwartung knapp vorbeigeschrammt. Die Schwäche bei Beauty Care halte an. Den Ausblick auf das Geschäftsjahr hat das Unternehmen bestätigt. Von soliden Zahlen ist derweil bei Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
die Rede. Daneben hat das Unternehmen den Ausblick leicht angehoben.

Als nicht einheitlich werden die Zahlen von Infineon
IFX (623100) 623100
in einer ersten Einschätzung im Handel bezeichnet. Positiv sei das Segmentergebnis, der bestätigte Umsatzausblick deute hingegen auf eine Stagnation im laufenden Fiskaljahr hin.

An den Zahlen von Hannover Rück
HNR1 (840221) 840221 840221
gibt es nichts auszusetzen, heißt es. Der Start in das Jahr ist geglückt, sowohl Bruttoprämien wie auch die Ertragskennziffern haben die Markterwartung übertroffen. Positiv hebt ein Marktteilnehmer die Schaden-Kosten-Quote hervor, diese lag im Auftaktquartal bei 95,7, erwartet wurde sie mit 96,3. Erste Indikationen sehen die Aktie leicht im Plus.

Evonik
EVK (EVNK01) EVNK01
hatte dagegen einen schwierigen Start in das Jahr. Allerdings ist die Ertragsseite im ersten Quartal nicht so stark eingebrochen, wie vom Konsens befürchtet. In der Folge hat das Unternehmen den Ausblick für 2019 leicht angehoben. Als unangenehme Vorlage für K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
wertet ein Händler die gesenkte Prognose von Düngemittelhersteller Mosaic.

Aufwärtspotenzial bei Hellofresh gesehen
Die Zahlen von Qiagen
QIA (A2DKCH) A2DKCH
sind auf den ersten Blick kein Kurstreiber. Die Umsätze lieferten nach Aussage eines Marktteilnehmers keine Überraschung, der bereinigte EBIT liege leicht unterhalb der Markterwartung. Aufwärtspotenzial wird dagegen bei Hellofresh
HFG (A16140) A16140
gesehen. Vor allem das Wachstum bei Neukunden sei ungebrochen. Auch habe die Marge nicht zu sehr darunter gelitten, wenn sie auch weiter um die Nulllinie pendele.

Als "unauffällig" werden die Zahlen von Alstria Office Reit
AOX (A0LD2U) A0LD2U
für das erste Quartal im Handel bezeichnet. Weiter abwärts dürfte es mit dem Kurs von Westwing
WEW (A2N4H0) A2N4H0
gehen, nachdem der Online-Händler am Vorabend die Jahresprognose für das wichtige Umsatzwachstum fast halbiert hat. "Der heiße Sommer letztes Jahr hatte überall als Ausrede dienen können, aber das gilt jetzt nicht mehr", sagt ein Händler. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
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Qiagen erwartet aufgrund der Neuausrichtung der Partnerschaft für das Next-Generation-Sequencing-Geschäft in China für 2019 ein Nettoumsatzwachstum von etwa 5-6 % CER (bisher etwa 7-8 % CER) und einen bereinigten verwässerter Gewinn von $1,42-1,44 CER pro Aktie (bisher $1,45-1,47 CER). Für das dritte Quartal 2019 wird ein Umsatzwachstum von etwa 4-5 % CER erwartet. Der bereinigte, verwässerte Gewinn pro Aktie soll sich auf $0,35-0,36 CER belaufen.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.

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