Fight against pollution to lift LNG demand - Shell
R6C
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Global LNG trade rose by 27 million tonnes last year, with Chinese demand growth accounting for 16 million tonnes of that.
Due to the uneven progress of developing liquefaction-export facilities on the one hand and regasification-import terminals on the other, many analysts see the global market becoming oversupplied if not this year then next year.
- Mit der Übergabe an Ola Källenius, steht der Konzern erneut vor einer Bewährungsprobe. Der Schwede muss im Eiltempo nachholen, was in der Ära Zetsche zu kurz kam: Der Flottenverbrauch muss deutlich sinken, um die drohenden EU-Strafzahlungen wegen des CO2-Ausstoßes zu minimieren und das eigene Geschäftsmodell gesellschaftlich akzeptabel zu halten. Das geht nur mit alternativen Antriebskonzepten. Doch bislang hat Mercedes zwar sieben verschiedene SUV-Baureihen am Markt, aber kein einziges kurzfristig lieferbares Elektroauto. Hinzu kommen notwendige Investitionen in die beiden anderen Megatrends im Automobilgeschäft, das autonome Fahren und das Car- und Ridesharing. (Handelsblatt S. 44-51)
- Auf der mit Spannung erwarteten Hauptversammlung hat Vorstandschef Christian Sewing eine harte Sanierung der Investmentbank angekündigt. Man sei zu tiefen Einschnitten bereit. Für das seit Jahren den großen Wall-Street-Häusern nacheifernde Frankfurter Geldhaus ist es das Ende einer Ära. (Handelsblatt S. 26, FT S. 13)
DEUTSCHE BANK - Die Deutsche Bank hat auf ihrer Hauptversammlung den geballten Unmut der Aktionäre zu spüren bekommen. Viele Anteilseigner haderten mit dem Umfang und den Aktivitäten im volatilen und zuletzt defizitären Investment Banking. Alexandra Annecke, Portfoliomanagerin bei Union Investment, sprach von einer "massiven Fehlallokation " im Geschäftsmodell: "Zwei Drittel des Kapitals werden immer noch für die Unternehmens- und Investmentbank eingesetzt, die nicht nur im Vergleich zu den US-Banken fast kein Geld verdient. " Andreas Thomae von Deka Investment rügte, das Institut falle im Investment Banking immer weiter zurück, honoriere "dieses Versagen " aber mit hohen Boni. (Börsen-Zeitung S. 1 und 5)
- Audi hat den Wettbewerbern BMW und Daimler in der Elektromobilität den Kampf angesagt. Auf der Hauptversammlung der VW-Tochter kündigte Vorstandschef Bram Schot eine Modelloffensive an. Er will im kommenden Jahr deutlich mehr E-Autos anbieten als bisher geplant. (Börsen-Zeitung S. 9)
- Die Deutsche Post will im Zuge der für den 1. Juli geplanten Preisanhebung bis zu ein Drittel mehr Porto verlangen. Eine Postkarte soll künftig 60 Cent kosten statt bislang 45 Cent. Das Porto für den Standardbrief soll sich von 70 Cent auf 80 Cent erhöhen. Auch alle anderen Briefarten werden deutlich teurer. Die Post hat ersten Großkunden vorab mitgeteilt, wie stark sie die einzelnen Preise anheben will. Demnach sollen die Porti für den Kompakt-, den Groß- und den Maxibrief um jeweils zehn Cent steigen. Auslandssendungen werden um 20 Cent teurer, Einschreiben um fünf Cent. Voraussetzung für die Umsetzung ist eine Entscheidung der Bundesnetzagentur, die in der kommenden Woche erwartet wird. (FAZ S. 15)
- Angesichts des bevorstehenden Arbeitsplatzabbaus bei Thyssenkrupp könnte nach Einschätzung der NRW-Landesregierung die Gründung von Transfergesellschaften erforderlich werden. "Wir gehen davon aus, dass Thyssenkrupp sozialverträgliche Lösungen innerhalb des Konzerns erreicht und sehen die Einrichtung von Transfergesellschaften nur in Einzelfällen als Option, soweit keine bessere Lösung gefunden werden kann", sagte NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP). (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
- US-Anwalt Kenneth Feinberg soll helfen, die Glyphosat-Prozessflut gegen Bayer in den USA einzudämmen. Das hat Vince Chhabria, einer der maßgeblichen Richter in diesem Verfahren angeordnet. Der deutsche Konzern und Anwälte der Kläger sollen sich in den nächsten zwei Wochen mit Feinberg treffen, um die Chancen für einen Vergleich auszuloten. Bei Bayer hieß es, man werde selbstverständlich dem Beschluss des Gerichts Folge leisten. Ziel sei es jedoch nach wie vor, die Verfahren zu führen, um zu belegen, dass der Unkrautvernichter unbedenklich sei. (Süddeutsche Zeitung S. 17)
ROYAL DUTCH SHELL
R6C
- Der britisch-niederländische Ölkonzern will sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien ausbauen und langfristig weniger in das Öl- und Gasgeschäft investieren. "Mit der Zeit stecken wir weniger Kapital in unser traditionelles Geschäft", sagte Shell-New-Energies-Chef Mark Gainsborough. Noch seien allerdings "grüne Energien, Öl und Gas die ideale Kombination". Erst im März hatte das Unternehmen angekündigt, zum größten Stromkonzern der Welt werden zu wollen - mithilfe von erneuerbaren Energien. (Handelsblatt S. 18-19)
HUAWEI - Der chinesische Elektronikkonzern arbeitet an einem eigenen Betriebssystem für Smartphones - es soll als Alternative zu Android dienen, falls die Sanktionen der USA Bestand haben. Eine Plattform ohne Google, Facebook und WhatsApp dürfte außerhalb Chinas allerdings Akzeptanzprobleme haben. (Handelsblatt S. 20)
- Dem Leiter der European Cockpit Association (ECA), Jon Horen, zufolge habe es "kritische Mängel" im Zertifizierungsprozess für die 737 Max 8-Maschine von Boeing gegeben, die innerhalb von fünf Monaten zweimal abgestürzt sei. Die enge Beziehung zwischen Boeing und der US-Regulierungsbehörde FAA sei "äußerst beunruhigend", so der ECA-Präsident. (FT S. 14, Die Welt S.11)
BOSCH - Der Autozulieferer muss ein Bußgeld von 90 Millionen Euro bezahlen. Das fordert die Staatsanwaltschaft wegen "einer fahrlässigen Verletzung der Aufsichtspflicht". Bosch lieferte "etwa 17 Millionen Motorsteuergeräte an verschiedene in- und ausländische Hersteller, deren zugehörige Software zumindest teilweise unzulässige Strategien enthielt". (Handelsblatt S. 22, FAZ S. 22)
- Schon bald soll der Aufsichtsrat des Zahlungsdienstleisters neu besetzt werden. Der amtierende Vorsitzende des Kontrollgremiums, der ehemalige Banker Wulf Matthias, will 2020 nicht für eine Wiederwahl antreten. Nun taucht ein möglicher Nachfolger auf: Wirecard will seinen Aktionären auf der Hauptversammlung am 18. Juni vorschlagen, Thomas Eichelmann in den Aufsichtsrat zu wählen. Der ehemalige Vorstand der Deutschen Börse könnte laut Finanzkreisen 2020 zum Chef des Kontrollgremiums aufsteigen. (Handelsblatt S. 28)
- Die geplanten Fabrikschließungen des Südzucker-Konzerns stoßen in Frankreich auf heftigen Widerstand. Der Verband der französischen Zuckerrübenproduzenten (CGB) arbeitet nach eigenem Bekunden an einem Rettungsplan und will die beiden betroffenen Werke in den nordfranzösischen Orten Eppeville und Cagny abkaufen. Südzucker bekräftigte am Donnerstag abermals die Absicht, die Werke zu schließen. "Wir beenden die Zuckerproduktion nicht, um sie anderen Akteuren anzubieten, sondern um Überschusskapazitäten vom Markt zu nehmen", sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Heer. (FAZ S. 19)
PSA/OPEL - Der französische PSA-Konzern bündelt seine Deutschland-Aktivitäten am Stammsitz seiner Tochter Opel in Rüsselsheim. Noch in diesem Jahr soll die Deutschland-Zentrale der übrigen PSA-Marken Peugeot, Citroen und DS von Köln an den Main verlegt werden. (Die Welt S. 10)
OPEL - Im Opelwerk Rüsselsheim haben die Mitarbeiter in der Produktion seit Monaten tageweise frei, weil nur noch bestellte Autos gebaut werden - bei vollem Lohnausgleich. Der Absatz der dort produzierten Zafira brach im ersten Quartal um 58,5 Prozent, der des Insignia um 19,6 Prozent ein. Unterdessen will Opel mehr Mitarbeiter abbauen, als wegen wegbrechender Aufträge nötig ist. Laut einem internen Papier müsste Opel bis 2023 nur 1.350 Stellen streichen, trotzdem will sich Opel dort von 2.030 Mitarbeitern trennen. (Wirtschaftswoche S. 6)
- Der Modekonzern kann nicht vor dem Internet flüchten und muss sich daher neu ausrichten. Doch bisher verlief das Jahr für Hugo Boss noch nicht sonderlich erfolgreich. Die Analysten bleiben aber positiv. (FAZ S. 25)
- Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt wird sich wohl noch in diesem Jahr mit Massenklagen von Aktionären gegen den von einem Bilanzskandal gebeutelten Steinhoff-Konzern befassen. Das Landgericht Frankfurt habe das deutsche Musterverfahren gegen den Möbelhändler eröffnet, teilte die Anwaltskanzlei Tilp am Donnerstag in Frankfurt mit. (FAZ S. 19, Börsen-Zeitung S. 10)
RÖCHLING - Der Industriellenclan Röchling sorgt sich um die Zukunftsfähigkeit seines Familienunternehmens. Vor allem das Automobilgeschäft, das 57 Prozent der Umsätze erwirtschaftet, bereitet Sorgen. Wegen strategischer Differenzen hat überraschend der stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Zuständige für das Autogeschäft, Erwin Doll, die Gruppe verlassen. Vorstandschef Hanns-Peter Knaebel kündigte am Donnerstag an, die "Hausaufgaben zu machen", Probleme in der Produktion zu beheben, das Autogeschäft langfristig zu stabilisieren und wieder auf profitablen Wachstumskurs zu bringen. (FAZ S. 21)
VORWERK - Das Familienunternehmen investiert eine halbe Milliarde Euro in die Digitalisierung seiner Produkte und Prozesse. Das fordert der schnelllebige Markt - geht aber zu Lasten des Ergebnisses. (FAZ S. 19)
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Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Schlagzeilen um US-China-Gespräche geben Richtung vor
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach den Kursgewinnen am Vortag wird am Donnerstag ein zurückhaltender Start an den europäischen Börsen erwartet. Der XDAX
zeigt sich mit 12.106 Punkten auf dem Niveau des Xetra-Handelsschlusses am Vortag. Der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.468 Punkten gut behauptet erwartet. Im Fokus stehen fast vollständig die wieder beginnenden hochrangigen Handelsgespräche zwischen den USA und China. Händler rechnen daher mit einem volatilen Tag, der von "headline trading" geprägt werden dürfte, also schlagzeilengetriebenen Kursbewegungen. Für die Erholung am Vortag war unter anderem ein Bericht verantwortlich, dass China weiter auf eine Einigung zumindest in Teilbereichen setzt. Außerdem plane das Land, die Käufe von US-Agrarerzeugnissen um 50 Prozent zu erhöhen.
Nun heißt es in der "South China Morning Post", dass bei Sondierungsgespräche im Vorfeld keine Annäherung in kritischen Punkten erreicht worden sei. Andererseits gibt es auch Berichte, wonach sich beide Seiten auf einen Währungspakt geeinigt haben sollen, über den früher schon einmal Einigkeit geherrscht hatte. In Asien waren die Börsen schwach gestartet, haben sich mittlerweile aber weitgehend erholt und der Offshore-Yuan wertet deutlicher auf. Das am Vorabend veröffentlichte Protokoll der Fed-Sitzung vom 18. September hat derweil keine neuen Erkenntnisse gebracht. Ein weitere Zinssenkung vor Jahresende wird an den Märkten mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 80 Prozent eingepreist.
Mit Kursgewinnen wird bei Aktien aus der Luxusgüterbranche gerechnet. Die am Vorabend vorgelegten Umsatzzahlen von LVMH für das dritte Quartal seien sehr stark ausgefallen, heißt es. Der Umsatz des Mutterkonzerns von Louis Vuitton und Dior stieg um 17 Prozent, ebenso stärker als erwartet wie das organische Wachstum mit 11 Prozent. Damit scheinen sich die Proteste in Hongkong nicht negativ auf ausgewirkt zu haben, was auch andere Branchenwerte wie Kering und Richemont beflügeln könnte.
Auch Givaudan konnte mit guten Zahlen überzeugen. Das bereinigte Umsatzwachstum übertraf mit 6,5 Prozent die Prognose der Analysten der Deutschen Bank. Givaudan konnte steigende Rohstoffkosten über Preiserhöhungen kompensieren. Die Zahlen könnten möglicherweise auch Akzente für den Kurs des Wettbewerbes Symrise setzen, der vorbörslich wenig verändert liegt.
Als insgesamt etwas besser als erwartet werden im Handel die Quartalszahlen von Gerresheimer
eingeschätzt. Schon die Tatsache, dass es keine negativen Nachrichten gebe, könne dabei für eine gewisse Erleichterung sorgen. Indikationen sehen den Kurs wenig verändert.
werten Händler die Ausweitung des Skandals um Boeings 737 Jet. Nach Berichten der Dallas Morning News sind Ermüdungsrisse bei einem Vorgängermodell gefunden worden.
Leicht positiv für Royal Dutch Shell
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wird der Ausblick für das Geschäft mit Erneuerbaren Energien eingeschätzt. Das Unternehmen peilt Zielrenditen von 8 bis 12 Prozent für die Sparte an. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Shell rechnet für 4Q wegen Makroausblick mit Milliardenbelastung
AMSTERDAM (Dow Jones)--Der Ölkonzern Shell geht aufgrund des Ausblicks für das wirtschaftliche Makroumfeld davon aus, dass er im vierten Quartal Wertminderungen zwischen 1,7 und 2,3 Milliarden US-Dollar nach Steuern verbuchen muss. Worauf sich diese Wertminderungen beziehen, teilte der britisch-niederländische Konzern nicht mit.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rechnet die Royal Dutch Shell plc mit zusätzlichen Abschreibungen Bohrungen in Höhe von 100 bis 200 Millionen Dollar. Ausgaben für Stilllegungen und Renaturierungsmaßnahmen dürften das Ergebnis mit weiteren 100 bis 200 Millionen Dollar belasten.
Der Konzern rechnet für das Schlussquartal mit einer Förderung von rund 2,8 Millionen Barrel Öläquivalent pro Tag und einer Downstream-Produktion von Ölprodukten zwischen 6,5 und 7,0 Millionen Barrel pro Tag. Die integrierte Gasproduktion werde voraussichtlich zwischen 920.000 und 970.000 Barrel Öläquivalent pro Tag betragen. Die Belastung der Ergebnisse durch latente Steueraufwendungen sieht Shell im Vergleich zum Vorjahresquartal bei 500 bis 600 Millionen Dollar. Die Margen dürften aufgrund von saisonalen Trends niedriger sein. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc.
Methan aus Gülle ... das ist der neue Trend! Was wir Menschen jeden Tag ins Klo schaffen muss doch irgendwie verwertbar sein ... aus Sch.... Gold machen ... das wär ein Trend ... unendlich!
Shell startet Initiative für Bio-LNG für Lastwagen
HAMBURG (dpa- AFX) - Der Energiekonzern Shell
R6C
will mit
klimaneutralem Kraftstoff für Lastwagen in den kommenden Jahren deutliche Mengen
CO2 in Deutschland einsparen. Es sei geplant, das Tankstellen-Netz für
verflüssigtes Erdgas (LNG) auf 35 bis 40 Stationen auszubauen, teilte Shell am
Mittwoch in Hamburg mit. An den Stationen solle ein LNG-Gemisch verkauft werden,
das aus herkömmlich gefördertem Gas und aus Biomethan hergestellt werde.
Biomethan aus Gülle, landwirtschaftlichen und kommunalen Abfällen habe einen
negativen CO2-Ausstoß, so dass unter dem Strich ein CO2-neutraler Kraftstoff
angeboten werde. Bis Mitte der 20er Jahre könnten so bis zu einer Million Tonnen
CO2 pro Jahr eingespart werden.
Shell wolle auch die eigene Tankwagenflotte auf LNG umstellen und habe ein
Konzept für die gesamte Wertschöpfungskette des Schwerlastverkehrs entwickelt.
"Wir wollen dazu beitragen, den Netto-CO2-Ausstoß der von Shell verkauften
Energieprodukte bis 2035 um rund 20 Prozent und bis 2050 um rund die Hälfte zu
senken", sagte der deutsche Shell-Chef Fabian Ziegler.
Gegenwärtig gibt es in Deutschland höchstens ein Dutzend LNG-Tankstellen für
Lkw, doch sollen es in den nächsten Jahren bis zu 200 Stationen werden.
Herkömmliches LNG verursacht kaum Feinstaub und weniger CO2 als Diesel, jedoch
wohl mehr Stickoxide. Umweltverbände kritisieren, dass auch LNG als fossiler
Brennstoff das Klima belastet.
Andere Antriebsenergien wie Wasserstoff oder synthetische Kraftstoffe sind
jedoch noch nicht marktreif. Führende Lkw-Hersteller wie Iveco, Scania
<SE0000308280> und Volvo begrüßten die Pläne von Shell. Das Interesse der Kunden
an LNG-Fahrzeugen wachse, und ein größeres Netz werde ihnen die Entscheidung für
ein LNG-Fahrzeug erleichtern, erklärte Scania./egi/DP/misHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
die Dividende auszahlt.
Die zahlen doch meines Wissens quartalsweise ?Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser dieses Beitrages kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Ich möchte den Post gerne nutzen, um dem Forum mal ein großes MERCI zu sagen . Ich lese hier seit längerer Zeit mit und bin dankbar für euren Input. Zudem scheint ihr ja eine lustige Truppe zu sein Weiter so!
- Airbus-Finanzchef Dominik Asam hat die Bundesregierung vor einem massiven Verlust an Arbeitsplätzen gewarnt, falls als das Verteidigungsministerium bei der als Tornado-Nachfolger die amerikanische F-18 dem Eurofighter vorzieht. "Es geht um tausende Arbeitsplätze und den Erhalt von Kernfähigkeiten in einer Hightech-Industrie", sagte der deutsche Airbus-Spitzenmanager. "Wir sind davon überzeugt, dass der Eurofighter die ideale Nachfolge für den Tornado darstellt", betonte Asam. "Insofern hoffen wir natürlich, dass wir die Bundesregierung davon überzeugen können, wenn die Entscheidung ansteht." (Augsburger Allgemeine)
SHELL
R6C
- Während Deutschland noch an der Wasserstoffstrategie arbeitet, schaffen die Niederlande Fakten: Der Mineralölkonzern Shell will gemeinsam mit dem Gasnetzbetreiber Gasunie und dem Hafen Groningen Seaports das größte Wasserstoffprojekt Europas realisieren. Im Norden Hollands soll vor der Küste bis 2030 ein Windpark mit einer Leistung von drei bis vier Gigawatt entstehen, bis 2040 sollen es sogar zehn Gigawatt werden. Das würde reichen, um 12,5 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen. Die Partner wollen den Strom aber ausschließlich für die Produktion von grünem Wasserstoff verwenden, wie Shell am Donnerstag bekanntgab. Fast eine Million Tonnen des alternativen Energieträgers könnten pro Jahr produziert werden. "Wir glauben an die Bedeutung von Wasserstoff und sind überzeugt, dass sich die Investition rechnet", sagte die Chefin von Shell in den Niederlanden, Marjan van Loon. Allein für den Windpark werden die Partner mehrere Milliarden Euro investieren. (Handelsblatt S. 18)
- Volkswagen hat sich in Tausenden außergerichtlichen Vergleichen zu Zahlungen an geschädigte Dieselkunden verpflichtet. Doch bei der Abwicklung der Vergleiche hakt es häufig. Das Vertrauen in die Verlässlichkeit von Volkswagen sinkt weiter. (Handelsblatt S. 21)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
long zu 14,60 Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser dieses Beitrages kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
... Wahnsinn der intrayday Verlauf Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser dieses Beitrages kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Royal Dutch Shell auf ein 22 Jahrestief gefallen, wenn ich das richtig sehe
15,274 EUR -17,48 % -3,236
R6C
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Royal Dutch Shell A kauf 15,50!! fette divi die quartalsweise ausgezahlt wird.
trump will ja ölbuden stützen.denke ausverkauf sehr übertrieben.ölpreis wird bald wieder steigen.
Naja! Sicher ist mal gar nichts .. der Ölpreis kann auch locker noch auf 20 Dollar oder tiefer fallen, wenn es zu einer harten Rezession kommen sollte. RDS hat hohe Personal- und Materialkosten - ganz so easy ist das nicht und die Bude ist nicht grundlos so zusammengefallen. Langfristig könntest du dennoch Recht behalten..
Royal Dutch Shell A kauf 15,50!! fette divi die quartalsweise ausgezahlt wird.
trump will ja ölbuden stützen.denke ausverkauf sehr übertrieben.ölpreis wird bald wieder steigen.
Royal Dutch Shell A kauf 15,50!! fette divi die quartalsweise ausgezahlt wird. trump will ja ölbuden stützen.denke ausverkauf sehr übertrieben.ölpreis wird bald wieder steigen.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
73,3 auch langfristig erste.
Die Italiener sind zwar beteiligt dran, aber die sollten ja wohl eher umplatzieren als übern Markt zu verkaufen.
Profiteuer Infrastrukturmaßnahmen, wenn Konjunkturpakete kommen.
Strabag XD4 ist die konservative Variante.
Seit 3 Jahren Schwankungsbreite 24-34€. Aktuell 26.
Auch gleich mal erste 25,75 langfristig
ebenfalls ins Long Depot genommen zu 88,47 nach Hinweis von Meister Dude.
stehen jetzt deutlich höher, weiss ich, hatte aber keine Zeit heute morgen zum posten und bleiben auch langfristig drin.
Erneut der Versuch des Aufbaus eines langfristigen Aktiendepots
[...]
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Komme nicht nach vorne um Nachschub Cash für Nachkäufe ausm Tagesgeschäft zu generieren Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 17.03.2020, 14:28, insgesamt einmal bearbeitet