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Medusabombe
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verlinkter Beitrag132/162, 22.09.14, 21:29:11 
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Rockefellers to switch investments to 'clean energy'
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verlinkter Beitrag131/162, 08.10.14, 07:21:12 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ÖKOSTROM - Die Umlage zur Finanzierung des Stroms aus Sonne, Wind und Biogas wird voraussichtlich im nächsten Jahr erstmals nicht steigen, sondern sinken. Das Ökostrom-Konto weist nach den neuesten Daten einen Überschuss von knapp 1,4 Milliarden Euro aus. (FAZ S. 16)

BANKEN - Sechs Jahre nach der Lehman-Pleite wächst die Furcht vor einer neuen Finanzkrise. Noch härtere Anforderungen an die Banken sollen bei der Vorbeugung helfen, fordert die Bundesbank. Zudem ist ein breites Auffangnetz für den Ernstfall in Arbeit. (Handelsblatt S. 26)

EURO - Die Deutsche Bank erwartet einen Absturz des Euro unter einen Dollar. Im Jahr 2017 werde die Gemeinschaftswährung nur noch 0,95 Dollar wert sein. Der Währungsstratege George Saravelos sagt der Euro-Zone die größte Kapitalflucht der Wirtschaftsgeschichte voraus. :eek: Als Grund für den Kapitalabfluss hat der Deutschbanker die Wirtschaftskrise der Währungsgemeinschaft ausgemacht, die er noch lange nicht für beendet hält. (Welt S. 13)

TAXI - Das Taxifahren in Deutschland wird zum Teil deutlich teurer. Wegen der Einführung des Mindestlohns zum 1. Januar haben die Verbände der Taxiunternehmen in Hunderten Städten und Landkreisen Tariferhöhungen von bis zu 30 Prozent beantragt. (Süddeutsche S. 1)

TEXTILHANDEL - Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) dringt auf höhere Sozial- und Umweltstandards im internationalen Textilhandel. In der kommenden Woche will er dazu einen weitreichenden Aktionsplan vorlegen. Unternehmen, die sich freiwillig dem geplanten "Bündnis für nachhaltige Textilien" anschließen, sollen für die gesamte Produktions- und Handelskette, also vom Baumwollfeld bis zum Kleiderbügel, die Einhaltung sämtlicher Standards garantieren. (Welt S. 9) Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag130/162, 08.10.14, 20:27:49 
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IHS: Globaler Photovoltaik-Zubau 2014 voraussichtlich 20 % höher als 2013; Allein im vierten Quartal sollen 14,4 Gigawatt installiert werden 
„China und die Vereinigten Staaten werden das Wachstum antreiben. Mit einem Zubau von über 5 Gigawatt in China und 2,3 GW in den USA entfällt über die Hälfte der neu installierten Leistung im vierten Quartal auf diese zwei Länder. Das Ausbauvolumen im letzten Quartal des Jahres ist dennoch kaum höher als im Vorjahr – diese Zahl hatte viele in der Branche überrascht.“
Deutscher und italienischer Photovoltaik-Markt schrumpft ,,
http://www.solarserver.de/solar-mag....t-installiert-werden.html


--
Offhore-Windenergie in Indien: 7.600 km Küsten warten auf Erschließung
Indien verfügt über 7.600 km Küste, die es im großen Stil für die Offshore-Windenergie erschließen will. Die Küste verfüge über ein "gigantisches Potenzial", so der indische Energieminister Piyus Goyal bei der Unterzeichnung des Memorandums. Indien hat bereits Windkraftanlagen mit einer Leistung von 22.000 MW an Land installiert und hat für die Zukunft einen jährlichen Windenergiezubau von 10.000 MW in Aussicht gestellt. Der Ausbau soll dabei vorwiegend von der heimischen Industrie realisiert werden.
http://www.iwr.de/news.php?id=27277
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verlinkter Beitrag129/162, 09.10.14, 08:17:24 
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Der schlummernde Riese des Ozeans

Wie nutzen erst einen kleinen Teil des riesigen Energiepotenzials der Meere: Mit den richtigen Technologien ließe sich aus Gezeiten, Strömungen, Wind und Wellen 13 Prozent des weltweiten Stromverbrauchs gewinnen

http://www.handelsblatt.com/technol....des-ozeans-/10744782.html
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag128/162, 13.10.14, 07:00:18 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ÖKOSTROM - Den größten Anteil der Energiesubventionen in der EU erhalten die Ökostromhersteller. Das ist das Ergebnis einer von Energiekommissar Günther Oettinger in Auftrag gegebenen, noch unveröffentlichten Analyse. (FAZ S. 15)

BANKEN - Am 26. Oktober erfahren die wichtigsten Banken Europas, ob sie den Test der Aufsichtsbehörden bestanden haben. Die Zahl der Wackelkandidaten scheint sich in Deutschland von drei auf eins reduziert zu haben. NordLB und Commerzbank scheinen die Hürden knapp überspringen zu können. Dagegen scheint das Ergebnis bei der HSH Nordbank noch unklar zu sein, heißt es. (Handelsblatt S. 36)

REFORMEN - Der Vorsitzende der Eurogruppe, Jeroen Dijsselbloem, hat Deutschland aufgefordert, sich nicht auf den Lorbeeren der vergangenen Arbeitsmarktreformen auszuruhen. Deutschland muss um seine Wettbewerbsfähigkeit besorgt sein, sagte er. (FAZ S. 15)

TEXTILINDUSTRIE - Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) dringt auf hohe Sozial- und Umweltstandards im internationalen Textilhandel. Am Donnerstag will er dazu ein Aktionsbündnis mit hiesigen Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und der Wirtschaft schließen. Deutsche Produzenten und Händler sollen sich verpflichten, für existenzsichernde Löhne und den Verzicht auf umweltbelastende Stoffe in den Herstellerländern zu sorgen. Der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der deutschen Textil- und Modeindustrie, Uwe Mazura, will diesen Weg nicht mitgehen. (Welt S. 11)

GRIECHENLAND
- Der griechische Premier Antonis Samaras plant die Trennung vom IWF. Er will das Hilfsprogramm Ende 2014 vorzeitig beenden und auf ausstehende Kreditraten von rund 15 Milliarden Euro verzichten. (Handelsblatt S. Cool

JUGENDARBEITSLOSIGKEIT - Mehr als 1,3 Millionen junge Erwachsene zwischen 20 und 29 Jahren haben keine Berufsausbildung. Immer noch gehen zu viele Jugendliche beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf verloren und landen in Arbeitslosigkeit oder Warteschleifen des sogenannten Übergangssystems. Die große Koalition will das Problem nun angehen und flächendeckend Jugendberufsagenturen einrichten, um die Leistungen für junge Leute zu bündeln. (Welt S. 10) Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag127/162, 13.10.14, 16:45:50 
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Surprised
Fast 41 Milliarden Euro Subventionen in EU für Ökostromhersteller
BRüSSEL (AFP)--Der größte Anteil der Subventionen im Energiebereich geht laut einer Studie der EU-Kommission in den Mitgliedsländern an die Erzeuger von Ökostrom. Im Jahr 2012 seien 40,8 Milliarden Euro in die Förderung erneuerbarer Energien geflossen, wie eine am Montag veröffentlichte Studie im Auftrag von EU-Energiekommissar Günther Oettinger ergab. Über alle Energiearten hinweg gab es demnach die höchste staatliche Unterstützung in Deutschland.

Bei den erneuerbaren Energien stand die Solarenergie mit 14,7 Milliarden Euro an der Spitze, wie es in der Studie heißt, die von der Beratungsfirma Ecofys erstellt wurde. An zweiter Stelle kam die Winderzeugung an Land (10,1 Milliarden Euro), dann Biomasse (8,3 Milliarden Euro) und Wasserkraft (5,2 Milliarden Euro). Bei den fossilen Energieträgern erhielt Kohle die größte Unterstützung (10,1 Milliarden Euro); bei der Atomenergie waren es knapp sieben Milliarden Euro.

Nicht in den Zahlen für einzelne Energiearten berücksichtigt ist die Zuteilung kostenloser Emissionsrechte im Wert von 13,7 Milliarden Euro. Von diesen würden auch Kohlekraftwerke profitieren. Gesondert werden auch Steuernachlässe und Hilfen für Energienutzer von 27,3 Milliarden Euro ausgewiesen, die auch zum Teil Stromerzeugern zugute kommen. "Werden diese Faktoren berücksichtigt, würde die Lücke zwischen der Unterstützung für erneuerbaren Energien und anderen Stromerzeugungstechnologien verkleinert", erklärte Oettingers Ressort.

Die höchste Unterstützung über alle Energiearten hinweg gab es der Studie zufolge 2012 in Deutschland mit 25,4 Milliarden Euro. Es folgten Großbritannien (13,2 Milliarden Euro), Italien und Spanien (jeweils rund 10,4 Milliarden Euro).
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verlinkter Beitrag126/162, 15.10.14, 07:38:24 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen

BANKEN - Der Kampf um die Bankenabgabe geht weiter. Ein neuer Entwurf sieht eine Entlastung für kleine Institute vor. Danach sollen die kleinsten Banken lediglich 1.000 Euro jährlich zahlen müssen. Je nach Größe wächst die Pauschale bis 50.000 Euro. Doch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble reicht das noch nicht. (Handelsblatt S. 10)

ÖKOSTROM - Die Umlage zur Finanzierung der Ökostromerzeugung wird im nächsten Jahr erstmals sinken, um 0,07 Cent je Kilowattstunde, ist aus Kreisen der vier Stromnetzbetreiber zu erfahren. (FAZ S. 17)

RÜSTUNG - Unter Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel ist zwar der Gesamtwert der Genehmigungen für Rüstungsexporte gesunken, doch der Wert für Ausfuhren in Drittländer blieb nahezu konstant. Das ergibt sich aus dem Bericht über Rüstungsexporte im ersten Halbjahr 2014. (Süddeutsche S. 5)

BAUINDUSTRIE - Baden-Württemberg wird grüner, mit jedem Haus, das neu gebaut wird. Wer keinen Garten hat, soll die Fassaden oder das Dach seines Neubaus begrünen. Ökologisch-soziales Wohnen wird Pflicht. (FAZ S. 15)

Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com

DJG/pi/mgo

(END) Dow Jones Newswires

October 15, 2014 00:35 ET (04:35 GMT)

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verlinkter Beitrag125/162, 09.01.15, 07:07:17 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ZINSEN - Die Banken rechnen 2015 mit einer Zinswende. eine Umfrage ergibt, dass die meisten Analysten ein Ende des Renditetiefs von Bundesanleihen erwarten. Die Marktzinsen sollten wieder steigen. (FAZ S. 23)

ÖKOSTROM - Die deutschen Stromkunden haben im vergangenen Jahr so viel Geld wie nie zuvor für Strom aus erneuerbaren Quellen gezahlt. Nach Angaben der Stromnetzbetreiber waren es 24,5 Milliarden Euro. An der Strombörse habe der Ökostromverkauf nur 1,6 Milliarden Euro eingebracht. (FAZ S. 17)

UKRAINE - Der Ukraine gehörten riesige Gasfelder im Schwarzen Meer, bis zur Annexion der Krim durch Russland. Jetzt fordert das Land die Milliarden-Schätze zurück und droht Moskau mit internationalen Gerichten. (Süddeutsche S. 17)

UKRAINE - Der ukrainische Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat während eines Besuchs in Berlin um weitere Finanzhilfen für sein Land gebeten. "Um jetzt zu überleben, brauchen wir ein gewaltiges Hilfspaket", sagte er in einem Interview. (FAZ S. 5)

UKRAINE - Natalia Jaresko, Finanzministerin der Ukraine, relativiert die bedrohliche Finanzkrise des Landes. "Die Ukraine ist ein sehr reiches Land mit großem Potenzial. Leider wurde es von einer korrupten Führung viele Jahre lang mit Missmanagement geführt", sagte sie in einem Interview. (Handelsblatt S. 22)
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verlinkter Beitrag124/162, 26.01.15, 06:52:44 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
TTIP - Die Automobilindustrie fordert ein ultimatives Ja zum Freihandelsabkommen TTIP mit den USA. Sie will die Regierungen unter Zugzwang setzen, das Abkommen zügig zu beschließen, heißt es. (Handelsblatt S. 8 )

EZB - Italiens Notenbankchef Ignazio Visco verteidigt den angekündigten Anleihenkauf der Europäischen Zentralbank, weil er eine Deflation befürchtet. "Es gibt kein fixes Ende für das Programm, das wir beschlossen haben", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 29/FAZ S. 17)

BÖRSENSTEUER - Die umstrittene Finanztransaktionssteuer steht kurz vor dem Durchbruch. Das geht aus Vorbereitungspapieren für ein Treffen der elf beteiligten Staaten am heutigen Montag in Brüssel hervor. Demzufolge sei nun geplant, dass Geschäfte mit Aktien und allen Derivaten der neuen Abgabe unterworfen werden. (Handelsblatt S. 11/Süddeutsche S. 17) sick

INTERNET - "Der Ausbau von schnellem Internet in Deutschland ist eine der Kernaufgaben dieser Koalition", sagte Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in einem Interview. Dabei will er das Netz nicht verstaatlichen. Die Politik soll aber finanzielle Anreize für den Netzausbau geben. (FAZ S. 17)

MAUT - EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc will sich in Berlin für eine EU-einheitliche Lösung starkmachen. "In Europa haben wir derzeit viele unterschiedliche Systeme und Lösungen bei der Straßenbenutzungsgebühr. Aus Sicht der Pkw-Fahrer ist das eine Belastung und ein Mobilitätshindernis." (Welt S. 6)

ÖL - "Das billige Öl ist langfristig schlecht", sagte Franz Fehrenbach, Berater der Kanzlerin und Aufsichtsratschef des Automobilzulieferers Bosch. "Der Ölpreisverfall wird leider den Dampf aus der Entwicklung regenerativer Energie nehmen. Für die Umwelt ist das mit Sicherheit nicht gut", sagte er in einem Interview. (Süddeutsche S. 18)

STEUERSÜNDER - 2014 machten sich so viele Steuersünder durch Selbstanzeigen ehrlich wie noch nie. Zu den Beratern kommt nun nur noch, wer schon an die nächste Generation denkt. (FAZ S. 15)
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verlinkter Beitrag123/162, 16.03.15, 17:33:56 
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Wirtschaftspolitiker der Koalition kommen zum Energiewende-Treffen zusammen
BERLIN (DOW JONES)--Um die vielen strittigen Fragen bei der Energiewende anzupacken, kommen am nächsten Samstag die Wirtschaftspolitiker der Großen Koalition zusammen. Das erfuhr Dow Jones Newswires aus Koalitionskreisen. "Ja, es wird diese Runde geben", bestätigten mehrere damit befasste Personen.

Für die CDU sollen unter anderem die beiden maßgeblichen Energiepolitiker Michael Fuchs und Joachim Pfeiffer sowie ihr CSU-Kollege Georg Nüßlein teilnehmen. Die SPD wird mit Parteichef und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, dem wirtschaftspolitischen Sprecher Dirk Becker und Fraktionsvize Hubertus Heil vertreten sein.

Beim Ausbau der Energieversorgung mit Ökostrom müssen im Frühjahr wichtige Entscheidungen getroffen werden, über die im Regierungslager noch längst keine Einigkeit besteht. Während sich Gabriel beispielsweise festgelegt hat, keinen Kapazitätsmarkt für die Versorgungssicherheit einführen zu wollen, haben die Fachpolitiker Fuchs und Heil noch ihre Zweifel.

Dringend diskutiert werden muss auch die Blockade des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer gegen die geplanten Stromautobahnen in seinem Land. Sie sollen den Windstrom aus dem Norden und Osten Deutschlands in die Industriezentren im Süden bringen. CSU-Chef Seehofer hat sich nach einem Schwenk an die Seite von Bürgerinitiativen gestellt, die die Trassen verhindern wollen.

Unbeantwortet ist auch die Frage, wie genau die traditionellen Stromkonzerne 22 Millionen Tonnen Treibhausgas in den Jahren bis 2020 zusätzlich einsparen sollen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag122/162, 17.03.15, 08:34:48 
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Der nächste Hype, nach dem Superhype in den 90igern um die Internetaktien und dem neuen Markt?

http://www.onvista.de/news/dgap-new....zmaterial-deutsch-2133083

17.03.2015 / 08:26

Repräsentative Studie belegt anhaltend großes Interesse institutioneller Investoren an Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien

* 43 Prozent der institutionellen Investoren haben bereits in Erneuerbare Energien investiert, 16 Prozent davon mehr als 200 Millionen Euro

* Über 60 Prozent der Umfrageteilnehmer mit Erneuerbare Energien Anlagen im Portfolio wollen ihre Investitionen ausbauen

* Planbarkeit der Erträge ist für 77 Prozent wichtigster Investitionsgrund
* Luxemburger SICAV ist bevorzugte Investitionsstruktur institutioneller Investoren

Neubiberg/München, 17. März 2015 - 43 Prozent der institutionellen Anleger haben bereits in Erneuerbare Energien Anlagen investiert, mehr als 60 Prozent planen weitere Investitionen, ein Drittel davon in nächster Zukunft. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommt eine repräsentative Studie, die die CHORUS Gruppe gemeinsam mit der Universität der Bundeswehr in Neubiberg unter institutionellen Investoren in Deutschland durchgeführt hat, die insgesamt ein Vermögen von 764 Milliarden Euro verwalten.

Bei professionellen Anlegern wie Versicherern, Versorgungswerken, Stiftungen, Banken und Family Offices stehen Solar-, Wind- und Wasserkraftwerke hoch im Kurs: 71 Prozent von ihnen haben in der Vergangenheit bis zu 50 Millionen Euro investiert, weitere 13 Prozent legten zwischen 50 und 200 Millionen Euro an, 16 Prozent investierten gar mehr als 200 Millionen Euro.

Hauptgrund für eine Investition in diesem Bereich sind für gut drei Viertel der Umfrageteilnehmer die planbaren und stabilen Erträge, gefolgt von der ökologisch-ethischen Verantwortung (44 Prozent) und den geringen Ausfallrisiken, die 28 Prozent der Umfrageteilnehmer als entscheidendes Kriterium angaben. Nicht in den Antwortmöglichkeiten aufgeführt, aber in der Rubrik "weitere Gründe" mit 23 Prozent am häufigsten genannt, wurde "Diversifikation". Die institutionellen Investoren halten den Bereich der Erneuerbaren Energien als gut geeignet zur Ergänzung ihres Portfolios.

Dabei setzen die professionellen Anleger mit großer Mehrheit Eigenkapital ein (78 Prozent der Befragten), lediglich zehn Prozent ziehen fremdkapitalbasierte Engagements vor, die restlichen zwölf Prozent der Befragten haben keine bevorzugte Beteiligungsform. Beliebtestes Investitionsvehikel waren Fonds (48 Prozent), gefolgt von Direktinvestitionen (28 Prozent), Dachfonds (18 Prozent) und Private Equity Beteiligungen (sechs Prozent). Auf die Frage, über welche Strukturierung in der Vergangenheit investiert worden war, nannten 43 Prozent der Umfrageteilnehmer die Luxemburger SICAV Struktur, gefolgt von dem Beteiligungsmodell der GmbH & Co. KG (35 Prozent) und der Limited Partnership, die 16 Prozent der Nennungen erhielt.(...........)
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verlinkter Beitrag121/162, 17.03.15, 08:38:02 
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Schau dir die Charts der Solaraktien ab 2003 bis 2008 an. Den Hype haben die hinter sich.
GreenLantern schrieb am 17.03.2015, 08:34 Uhr
Der nächste Hype, nach dem Superhype in den 90igern um die Internetaktien und dem neuen Markt?

http://www.onvista.de/news/dgap-new....zmaterial-deutsch-2133083

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verlinkter Beitrag120/162, 17.03.15, 09:00:33 
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Nö, das war bei den Internetaktien Anfang der 90iger auch so, der richtige Hype kam aber dann nochmal zwischen 1997 und 2001!

Da ist garnichts hinter sich, es geht gerade erst los!

von 2003 - 2008 war nur ein Vorgeschmack...
banned schrieb am 17.03.2015, 08:38 Uhr
Schau dir die Charts der Solaraktien ab 2003 bis 2008 an. Den Hype haben die hinter sich.
GreenLantern schrieb am 17.03.2015, 08:34 Uhr
Der nächste Hype, nach dem Superhype in den 90igern um die Internetaktien und dem neuen Markt?

http://www.onvista.de/news/dgap-new....zmaterial-deutsch-2133083



Zuletzt bearbeitet von GreenLantern am 17.03.2015, 10:01, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag119/162, 06.04.15, 16:07:09 
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Globale Investitionen in Erneuerbare auf 270 Milliarden US-Dollar gestiegen 
Nur etwa drei Prozent unter dem Rekordwert von 2011 lagen 2014 die Investitionen in Erneuerbare. Das meiste Geld sei in China mit der Rekordsumme von 83,3 Milliarden US-Dollar in Erneuerbare investiert worden, gefolgt von den USA mit 38,3 Milliarden US-Dollar und 35,7 Milliarden US-Dollar in Japan. Ein Hauptgrund für den Zuwachs der Investitionen 2014 sei aber die Ausbreitung von erneuerbaren Energien in neue Märkte. Die Investitionen gerade in den Schwellen- und Entwicklungsländern seien um 36 Prozent auf 131,3 Milliarden US-Dollar gestiegen. Bei den Industrienationen betrage der Zuwachs gerade einmal drei Prozent auf 138,9 Milliarden US-Dollar.

Insgesamt haben die Erneuerbaren im vergangenen Jahr nach dem UNEP-Bericht einen Anteil von geschätzt 9,1 Prozent an der weltweiten Stromerzeugung gehabt. 2013 seien es noch 8,5 Prozent gewesen. Zudem sei 2014 von Rekordinvestitionen in Photovoltaik und Windkraft geprägt, die für 92 Prozent der Gesamtinvestitionen in erneuerbare Energien und Treibstoffe verantwortlich seien. Die Investitionen in Solar stiegen um 29 Prozent auf den zweithöchsten Wert von 149,6 Milliarden US-Dollar, während die Windkraft auf 99,5 Milliarden US-Dollar kam. Weltweit sind dem UNEP-Bericht zufolge im vergangenen Jahr 49 Gigawatt an Windleistung und 46 Gigawatt an Photovoltaik-Leistung neu installiert worden.
http://www.pv-magazine.de/nachricht....llar-gestiegen_100018777/
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verlinkter Beitrag118/162, 13.05.15, 12:47:56 
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Ifo-Chef Sinn sieht Grenze der Energiewende schon heute erreicht
BERLIN (Dow Jones)--Der Chef des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, sieht den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland bereits jetzt an seine Grenzen stoßen. Sinn führt das auf fehlende Stromspeicher zurück. "Die Energiewende hat das mögliche Maß bereits erreicht", sagte der bekannte Wirtschaftsprofessor am Mittwoch bei einer Fachkonferenz in Berlin.

Der ifo-Präsident warnte vor ausufernden Kosten des weiteren Ausbaus von Solar- und Windkraft. Laut seinen Berechnungen müssten in Deutschland mindestens 500 Pumpspeicherkraftwerke gebaut werden, um die Schwankungen bei der Stromproduktion aus Windrädern und Solaranlagen halbwegs auszugleichen. Derzeit verfügt Deutschland über 35 Pumpspeicherkraftwerke. "Das eine geplante Pumpspeicherwerk am Jochberg ruft aber die Bauern mit der Sense hervor", sagte Sinn.

Der Idee, Elektroautos als Stromspeicher einzusetzen, erteilte er als PR-Gag eine Absage. In Deutschland müssten nach ifo-Zahlen 159 Millionen BMW i3 auf die Straßen kommen, um genügend Strom zu speichern.

Auch die Umwandlung von elektrischer Energie in Gas, das dann bei Bedarf im Gaskraftwerk wieder zu Strom umgewandelt wird, sieht Sinn als teure Alternative. Der Ökonom bezifferte die Kosten auf 24 Cent je Kilowattstunde, während der Import von Gas aus Russland nur mit etwas mehr 3 Cent zu Buche schlage. "Dann wird es schnell sehr teuer", warnte Sinn.

Für ihn sind die vom Bundesumweltministerium veranschlagten 1 Billion Euro für die Umstellung auf eine grüne Energieversorgung eine gewaltige Wette mit ungewissem Ausgang. Es drohe die reale Gefahr, dass Deutschland seinen Wohlstand verspiele.

Widerspruch kam vom Vorsitzenden des Sachverständigenrates für Umweltfragen, Martin Faulstich. Der Berater der Bundesregierung ist ein Anhänger der Energiewende und setzt darauf, dass Stromspeicher in den nächsten Jahren immer besser, kleiner und billiger werden. "Wer hätte vor 20 Jahren gedacht, dass man heute mit seinem Smartphone mit der ganzen Welt kommunizieren kann", sagte Faulstich bei der gleichen Fachtagung.

Aktuell kommt hierzulande ein Viertel des Stroms aus Erneuerbaren Energien. Bis 2050 sollen es 80 Prozent sein. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag117/162, 23.06.15, 09:22:08 
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Softbank will in Indien groß in Erneuerbare Energien investieren
SFT (891624) 891624

TOKIO (Dow Jones)--Der japanische Telekomkonzern Softbank will im indischen Wachstumsmarkt für Erneuerbare Energien Fuß fassen. Dazu gründet Softbank mit der indischen Bharti Enterprises und dem Apple-Zulieferer Foxconn ein Gemeinschaftsunternehmen namens SBG Cleantech, das rund 20 Milliarden US-Dollar in Solar- und Windenergie investieren soll. Die Investments sollen in einer Stromerzeugung von 20 Gigawatt münden.

Indien hat sich auf die Fahne geschrieben, bis 2022 bis zu 100 Gigawatt Strom aus Solarenergie zu erzeugen. Gegenwärtig sind es gerade mal magere 3 Gigawatt.

Softbank hat schon eine Reihe von Investments in Indien getätigt, darunter das Start-up Snapdeal.com. Nach den Worten von Softbank-Chef Masayoshi Son will der japanische Telekommunikations- und Internet-Gigant in den kommenden Jahren gut 10 Milliarden Dollar in Indien investieren. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag116/162, 27.07.15, 18:07:22 
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EE-Anteil bei neuen Kraftwerks-Kapazitäten in den USA steigt auf 70 Prozent 
Insgesamt wurden in den USA in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015 neue Stromerzeugungskapazitäten mit einer Gesamtleistung von rd. 3.900 MW neu in Betrieb genommen. Davon entfallen mit über 2.700 Megawatt (MW) rd. 70 Prozent des Anlagenzubaus auf regenerative Anlagen.

Den stärksten Anteil am gesamten Kapazitätsausbau (fossil & regenerativ) haben Windenergieanlagen mit knapp 2.000 MW. Bezogen auf die insgesamt neu errichtete US-Leistung entspricht das einem Anteil von 51 Prozent. Bei Solaranlagen liegt der Zubau bei rd. 550 MW, was einem Anteil der neuen Kapazitäten von 14 Prozent entspricht. Darauf folgen Biomasseanlagen mit rd. 130 MW, vor Geothermie- (rd. 45 MW) und Wasserkraftanlagen (rd. 20 MW). Unter den fossilen Energieträgern haben Gaskraftwerke mit rd. 1.170 MW (rd. 30 Prozent) den größten Anteil. Von Januar bis Juni wurden lediglich 3 MW neue Kapazitäten auf Kohlebasis in Betrieb genommen.

..Bezogen auf die insgesamt installierte Kapazität liegen die regenerativen Energieträger mit einer Gesamtleistung von rd. 200.000 MW derzeit bei einem Anteil von etwa 17 Prozent. Damit ist die installierte EE-Kapazität in den USA beinahe doppelt so hoch wie die Leistung der US-Kernkraftwerke (ca. 107.000 MW). Schwergewichte bei den US-Stromerzeugungskapazitäten sind Gaskraftwerke mit knapp 500.000 MW Leistung (43 Prozent) und Kohlekraftwerke mit etwa 310.000 MW (27 Prozent).
http://www.iwr.de/news.php?id=29304

Clintons Ökostrom-Offensive
Die US-Präsidentschaftsbewerberin Hillary Clinton stellt eine drastische Ausbreitung der Erneuerbaren Energien in Aussicht. Dazu formulierte sie auf ihrer Internetseite erstmals zwei zentrale Ziele. Demnach soll zehn Jahre nach ihrem Amtsantritt genug Ökostrom erzeugt werden, um jeden US-Haushalt damit zu versorgen. Ferner sollen bereits nach vier Jahren landesweit mehr als eine halbe Milliarde Solarmodule installiert sein. Beides könne schließlich dazu führen, dass mindestens ein Drittel der Elektrizität aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird.
http://www.wiwo.de/politik/ausland/....m-offensive/12107348.html
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verlinkter Beitrag115/162, 06.08.15, 06:33:07 
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Deutschland: Solarstrom auf Augenhöhe mit Atomkraft
Dank gutem Wetter und dem abgeschalteten Atomkraftwerk Grafenrheinfeld zog im Juli die Solarstromerzeugung erstmals mit der Atomkraft gleich. Weil die konventionellen Kraftwerke auch bei Überkapazität voll durchlaufen, erreicht Deutschland im ersten Halbjahr schon fast den Stromexport-Rekord des vergangenen Jahres.

Dass die Windkraft monatsweise die Atomkraft überflügelt, kommt unterdessen immer häufiger vor. In diesem Jahr war das bereits im Januar, März und Juli der Fall. In der bisherigen Jahresbilanz liegt die Windkraft mit 47 Milliarden Kilowattstunden nur noch knapp hinter der Atomkraft mit 51 Milliarden. Mit einem stürmischen Herbst könnte die Windkraft erstmals die Atomkraft auch in der Jahressumme überflügeln.

Die Überkapazitäten in der konventionellen Stromerzeugung spiegeln sich auch an der Strombörse wieder: Die Preise im Terminmarkt für die kommenden Jahre fielen in den vergangenen Tagen auf einen neuen historischen Tiefststand und hielten sich zeitweise nur knapp über dem Wert von 30 Euro je Megawattstunde, also drei Cent je Kilowattstunde. https://www.klimaretter.info/energi....-augenhoehe-mit-atomkraft
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verlinkter Beitrag114/162, 23.09.15, 20:10:52 
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Das Bundeskabinett beschloss ein neues Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz . Es sieht vor, jährlich 1,5 Milliarden Euro für den Ausbau von solchen Anlagen aufzuwenden, die mit Gas betrieben werden. Außerdem billigte die Ministerrunde einen Gesetzentwurf zur Stärkung der Bausparkassen . Sie leiden unter den Niedrigzinsen und sollen sich neben ihrem Kerngeschäft künftig weitere Ertragsquellen erschließen dürfen.
http://www.deutschlandfunk.de/kraft....e.html?drn:news_id=527847

Divestment-Bewegung
http://www.klimaretter.info/protest....-zum-qwolf-of-divestmentq
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verlinkter Beitrag113/162, 07.10.15, 06:36:09 
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
EZB - EZB-Ratsmitglied Erkki Liikanen warnt trotz fallender Preise im Euro-Raum vor einer hastigen Ausweitung der Geldspritzen. "Lasst uns das Tempo halten und an unserem Plan festhalten. Und wenn sich die Lage verändert, sollten wir keine übereilten Schlüsse ziehen," sagte der finnische Notenbankchef in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 7/FAZ S. 25)

EMISSIONSHANDEL - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sagt der Industrie beim Emissionshandel eine ausreichende Ausstattung mit Emissionszertifikaten zu. "Es wäre unsinnig, Unternehmen aus Europa zu vertreiben, die dann ihre Produktion und ihre Emissionen in andere Weltregionen verlagern", sagte die Ministerin mit Blick auf Reformpläne für den Emissionshandel nach 2020. Die Bundesumweltministerin kommt den Unternehmen weit entgegen. (Handelsblatt S. 7)

STROM - Die Monopolkommission der Bundesregierung hat vorgeschlagen, Energiekonzerne an den Kosten für den Stromnetzausbau der Energiewende zu beteiligen. (FAZ S. 16)

ENERGIE - Die Förderung grüner Energien kommt die Deutschen immer teurer zu stehen. Der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE) geht für 2016 von einer Umlage von 6,39 Cent je Kilowattstunde aus. (Handelsblatt S. 6)

- Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras gibt sich vernünftig. Doch viele Versprechen sind nicht mit dem Rettungspaket vereinbar. (FAZ S. 17)
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verlinkter Beitrag112/162, 17.11.15, 08:19:02 
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Erneuerbare Energien

Klimaphänomen
El Niño kommt mit voller Wucht

Wetterchaos von Asien bis Afrika – Dürren und Überflutungen rund um den Pazifik. Der aktuelle El Niño ist einer der stärksten bisher. Und der Höhepunkt ist noch nicht erreicht.

http://www.tagesspiegel.de/weltspie....oller-wucht/12597724.html
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verlinkter Beitrag111/162, 17.11.15, 08:45:42 
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Lässt sich da ein Trade draus machen?
Rohstoffe sind ja gerade irgendwie out.

Bärenherz schrieb am 17.11.2015, 08:19 Uhr
Erneuerbare Energien

Klimaphänomen
El Niño kommt mit voller Wucht

Wetterchaos von Asien bis Afrika – Dürren und Überflutungen rund um den Pazifik. Der aktuelle El Niño ist einer der stärksten bisher. Und der Höhepunkt ist noch nicht erreicht.

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verlinkter Beitrag110/162, 17.11.15, 09:13:59 
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PO0 (A0RENB) A0RENB


auf etwas längere Sicht sowas:

Ballard Power besiegelt Partnerschaft mit chinesischem Bus-Hersteller

Vancouver, Kanada / Xiamen, China – Der kanadische Brennstoffzellen-Pionier Ballard Power hat einen neuen strategischen Partner in China gefunden. Mit dem Bus-Hersteller Xiamen King Long United Automotive Industry Co., Ltd. (King Long) hat Ballard nun ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet.

http://www.iwr.de/news.php?id=30092

HK12 schrieb am 17.11.2015, 08:31 Uhr
bist doch "Investor"..gib uns mal input wo man investieren sollte/könnte Evil or Very Mad


nixdaacher schrieb am 17.11.2015, 08:45 Uhr
Lässt sich da ein Trade draus machen?
Rohstoffe sind ja gerade irgendwie out.

Bärenherz schrieb am 17.11.2015, 08:19 Uhr
Erneuerbare Energien

Klimaphänomen
El Niño kommt mit voller Wucht

Wetterchaos von Asien bis Afrika – Dürren und Überflutungen rund um den Pazifik. Der aktuelle El Niño ist einer der stärksten bisher. Und der Höhepunkt ist noch nicht erreicht.

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verlinkter Beitrag109/162, 17.11.15, 10:28:31 
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klassische Rohstoffe sind m.M.n. auch nicht das Problem
wenn man den Artikel liest geht es m.M.n. um Wasser und Nahrung die dann massiv fehlen
und da kommt man an ethische Grenzen - spekuliert man auf steigende Preise bei Getreide,Fleisch,Kaffee etc........ gruebel

nixdaacher schrieb am 17.11.2015, 08:45 Uhr
Lässt sich da ein Trade draus machen?
Rohstoffe sind ja gerade irgendwie out.

Bärenherz schrieb am 17.11.2015, 08:19 Uhr
Erneuerbare Energien

Klimaphänomen
El Niño kommt mit voller Wucht

Wetterchaos von Asien bis Afrika – Dürren und Überflutungen rund um den Pazifik. Der aktuelle El Niño ist einer der stärksten bisher. Und der Höhepunkt ist noch nicht erreicht.

http://www.tagesspiegel.de/weltspie....oller-wucht/12597724.html

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verlinkter Beitrag108/162, 29.11.15, 14:22:35 
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29.11.2015 12:40
Bundesregierung hält an 40-Prozent-Reduktionsziel fest
KöLN (AFP)--Die Bundesregierung will nach den Worten von Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) trotz Schwierigkeiten den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent unter den Stand von 1990 senken. "Unser Ziel ist bestätigt", sagte Hendricks am Sonntag dem Deutschlandfunk vor Beginn des Klimagipfels in Paris. Hier und da müsse noch nachgebessert werden, räumte die Ministerin ein. Mehr Anstrengungen seien etwa bei der Förderung der Elektromobilität und auch beim Lkw-Verkehr notwendig.

Eine Expertenkommission im Auftrag der Bundesregierung hatte vor gut einer Woche erklärt, Deutschland laufe Gefahr, seine Klimaziele für 2020 zu verfehlen.

Bei dem am Montag beginnenden Gipfel sei es wichtig, eine Begrenzung der Erwärmung der Erdatmosphäre um höchstens zwei Grad verbindlich festzuschreiben, sagte Hendricks in dem Interview. Fortschritte im Klimaschutz müssten regelmäßig alle fünf Jahre überprüft werden, forderte die Ministerin. Dies ist einer der Punkte, die auf dem Gipfel nach ausgehandelt werden müssen.

Sie sei Frankreich "dankbar" dafür, dass der Klimagipfel trotz der Anschläge in Paris vor zwei Wochen stattfinde und nicht ausfalle. Damit habe die Welt nicht nur die Möglichkeit, unter Beweis zu stellen, dass sie dem Klimawandel begegnen will, sagte Hendricks. "Zum Anderen haben wir die große Chance, auch alle unseren französischen Freundinnen und Freunden unsere Solidarität zum Ausdruck zu bringen."

Einen Tag vor dem offiziellen Beginn der UN-Klimakonferenz in Le Bourget bei Paris nehmen die Delegationen am heutigen Sonntag ihre Arbeit auf. Dabei wollen die Unterhändler insbesondere festlegen, wie die Arbeit der folgenden Tage am besten organisiert werden kann. Der Beginn der Beratungen wurde um einen Tag vorgezogen, um die knappe Zeit so gut wie möglich zu nutzen.

Auf dem Weltklimagipfel soll ein international verbindliches Klimaschutzabkommen beschlossen werden. Ziel ist eine Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad. Zur Eröffnungen der Klimakonferenz am Montag werden fast 150 Staats- und Regierungschefs erwartet, unter ihnen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und US-Präsident Barack Obama.
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verlinkter Beitrag107/162, 13.12.15, 00:30:35 
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Na, ob sich da angesichts der Rohöl-Baisse ein Vorteil für die Erneuerbaren Energien draus ableiten läßt ... Kopf kratzen


UN-Konferenz beschließt historischen Weltklimavertrag

http://www.zeit.de/news/2015-12/12/....imavertrag-steht-12093004
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verlinkter Beitrag106/162, 13.12.15, 11:19:58 
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US-Republikaner gegen Pariser Vertrag
Der Mehrheitsführer im Senat, McConnell, sagte in Washington, die Einigung werde nach der Präsidentschaftswahl 2016 "in den Schredder" gehen. Mit seiner Unterstützung für das Abkommen schreibe Präsident Obama Schecks aus, die er nicht einlösen könne.
Die Republikaner haben die Mehrheit in beiden Häusern des US-Kongresses. Sie argumentieren, der Klimaschutz werde Arbeitsplätze kosten. Vertreter von mehr als 190 Staaten hatten gestern in Paris vereinbart, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad gegenüber der Zeit vor der Industrialisierung zu begrenzen. Für die Entwicklungsländer sind Finanzmittel von zunächst 100 Milliarden US-Dollar jährlich vorgesehen. -info radio-

Das Abkommen des Pariser Klimagipfels ist von den Schwellenländern mit großem Beifall aufgenommen worden. [Es] sieht unter anderem eine Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 bis zwei Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter sowie finanzielle und technische Hilfen für Entwicklungsländer vor.
http://www.deutschlandfunk.de/klima....e.html?drn:news_id=557661

Luchs schrieb am 13.12.2015, 00:30 Uhr
Na, ob sich da angesichts der Rohöl-Baisse ein Vorteil für die Erneuerbaren Energien draus ableiten läßt ... Kopf kratzen

UN-Konferenz beschließt historischen Weltklimavertrag
http://www.zeit.de/news/2015-12/12/....imavertrag-steht-12093004
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verlinkter Beitrag105/162, 13.12.15, 19:22:10 
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PO0 (A0RENB) A0RENB
HX5A (A1CSG9) A1CSG9


wolle1963 schrieb am 13.12.2015, 18:59 Uhr
Was heißen die Beschlüsse von Paris für unsere Industrie bzw unsere ?
Bin mal auf die Reaktion nächste Woche gespannt.


Das Beste für die CO2 Bilanz ist und bleibt Wasserstoff = zero Emission.
Wäre mal wieder Zeit für eine Ballard Power oder eine Hydrogenics ... Smile






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verlinkter Beitrag104/162, 14.12.15, 09:48:18 
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Moin ... Smile

Ziehen beide an ...

Ballard bei Tradegate + 3,46 % und Hydrogenics + 1,42 %

Luchs schrieb am 13.12.2015, 19:22 Uhr
PO0 (A0RENB) A0RENB
HX5A (A1CSG9) A1CSG9


wolle1963 schrieb am 13.12.2015, 18:59 Uhr
Was heißen die Beschlüsse von Paris für unsere Industrie bzw unsere ?
Bin mal auf die Reaktion nächste Woche gespannt.


Das Beste für die CO2 Bilanz ist und bleibt Wasserstoff = zero Emission.
Wäre mal wieder Zeit für eine Ballard Power oder eine Hydrogenics ... Smile

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verlinkter Beitrag103/162, 14.12.15, 10:07:56 
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MARKT/Nach Klimaschutzabkommen steigen Kurse der "Erneuerbaren"


Die Kurse von Unternehmen aus der Branche der Erneuerbaren Energien steigen
am Montag überdurchschnittlich stark. So verteuern sich beispielsweise Nordex
um 4 Prozent, Vestas um 2,6 Prozent und Gamesa um 1,6 Prozent. Auch Solartitel
wie SMA Solar steigen um 5,4 Prozent und REC Silicon um 8,5 Prozent. In
Hongkong legten Aktien von HN Renewables um 5,6 Prozent zu. "Wir haben ein
Klimaschutzabkommen. Das ist eine großartige Nachricht", sagt Erik Nielsen von
Unicredit.

Das weltweite Abkommen von Paris beschleunige den Abschied von fossilen
Brennstoffen, um die Erderwärmung in den Griff zu bekommen, sagt der Volkswirt.
Die Überwachung und die Durchsetzung der Maßnahmen seien sicher schwierig.
Gleichwohl sei eine derart umfassende internationale Zusammenarbeit
"lohnenswert", nicht zuletzt angesichts der steigenden Zahl
populistisch-nationalistisch agierender Staaten.

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