inzwischen auch der erste Kauf ins Plus gelaufen.
die Nachkäufe finde ich nicht mehr..
Adhoc liest sich generell sehr gut im Gegensatz zu anderen adhocs derzeit.
Plane diese Aktie praktisch für immer ein, mit regelmäßiger Überprüfung natürlich
23.4.2020 | STRABAG SE
Vorstand und Aufsichtsrat der STRABAG SE schlagen der Hauptversammlung bedingte Auszahlung einer verminderten Dividende im Herbst 2020 vor
Vorschlag auf bedingte Auszahlung einer Dividende in Höhe von € 0,90 je Aktie zum 30.11.2020
Kernaktionariat unterstützt Gewinnverwendungsvorschlag
Wien, 23.4.2020, 14:59 Uhr
Der Vorstand der STRABAG SE informiert:
Die seit dem Börsegang 2007 kontinuierlich verfolgte Dividendenpolitik rechtfertigt aufgrund des sehr guten Konzernergebnisses 2019 in Höhe von € 371,7 Mio. eine Ausschüttung von bis zu € 1,80 pro Aktie. Diese soll auf € 0,90 pro Aktie halbiert werden.
Vor dem Hintergrund der Coronavirus-Krise soll sichergestellt werden, dass auch die Auszahlung einer solcherart gekürzten Dividende die Liquidität der Gesellschaft nicht ungebührlich belastet. Der Vorstand und der Aufsichtsrat der STRABAG SE sind daher am heutigen Tag übereingekommen, folgenden Gewinnverwendungsvorschlag an die Hauptversammlung, der von den in einem Syndikat verbundenen Kernaktionären der STRABAG SE – Raiffeisen/UNIQA, Rasperia und Haselsteiner-Gruppe – unterstützt wird, zu erstatten:
„Das Geschäftsjahr 2019 schließt mit einem Bilanzgewinn in der Höhe von € 121,00 Mio.
Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von € 0,90 je (dividendenberechtigter) Stückaktie vor. Der Restbetrag soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.
Der Anspruch auf die Dividende und die Auszahlung stehen unter der aufschiebenden Bedingung, dass die Gesamtsumme der liquiden Mittel der Gesellschaft sowie aller von ihr gemäß den anwendbaren Internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS/IAS) vollkonsolidierten Unternehmen zuzüglich vertraglich zugesagter, aber nicht ausgenutzter Kredite zum Stichtag 31.10.2020 auch bei Auszahlung der Dividende den Betrag von € 1 Mrd. nicht unterschreitet. Als liquide Mittel gelten Wertpapiere, Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten gemäß IFRS/IAS.
Die Gesellschaft wird bis zum 25.11.2020 eine Bestätigung der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Linz, zur Gesamtsumme der liquiden Mittel zuzüglich vertraglich zugesagter, aber nicht ausgenutzter Kredite zum Stichtag 31.10.2020 einholen und bekanntgeben, ob die oben angeführte Bedingung erfüllt ist (Dividendenbekanntmachung).
Bei Eintritt der aufschiebenden Bedingung ist der 30.11.2020 der Dividenden-Zahltag und der 26.11.2020 der Dividenden-Extag.
Sofern die aufschiebende Bedingung nicht eintritt, wird auch der auf die beschlossene Dividende entfallende Teil des Bilanzgewinns auf neue Rechnung vorgetragen.“
Für das Geschäftsjahr 2020 lässt sich eine verlässliche Einschätzung der Effekte der Coronavirus-Krise auf das Ergebnis und damit auf die angestrebte EBIT-Marge der STRABAG SE nach wie vor nicht abgeben. Aus heutiger Sicht geht der Vorstand von einer um ca. 10 % verringerten Leistung und einem leicht abgeschwächten Ergebnis für das Jahr 2020 aus.
73,3 auch langfristig erste.
Die Italiener sind zwar beteiligt dran, aber die sollten ja wohl eher umplatzieren als übern Markt zu verkaufen.
Profiteuer Infrastrukturmaßnahmen, wenn Konjunkturpakete kommen.
Strabag XD4 ist die konservative Variante.
Seit 3 Jahren Schwankungsbreite 24-34€. Aktuell 26.
Auch gleich mal erste 25,75 langfristig
ebenfalls ins Long Depot genommen zu 88,47 nach Hinweis von Meister Dude.
stehen jetzt deutlich höher, weiss ich, hatte aber keine Zeit heute morgen zum posten und bleiben auch langfristig drin.
Erneut der Versuch des Aufbaus eines langfristigen Aktiendepots
[...]
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Rheinmetall trotz starkem Rüstungsgeschäft mit Gewinneinbruch
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet von einem schwachen Autoteile-Geschäft hat Rheinmetall im ersten Quartal bei leicht steigenden Umsätzen einen Gewinneinbruch verzeichnet. Das nach wie vor starke Geschäft mit Wehrtechnik konnte die Rückgänge im Automotive-Bereich nicht kompensieren. Für das Gesamtjahr bekräftigte der MDAX-Konzern den Ausblick für das Defence-Geschäft, im Autobereich sei dagegen wegen der Unsicherheit bei den Autoherstellern infolge der Corona-Pandemie noch kein Ausblick möglich.
In den drei Monaten kletterte der Umsatz laut Mitteilung um 1,1 Prozent auf 1,358 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis brach auf 34 Millionen von 54 Millionen Euro ein, die operative Marge entsprechend auf 2,5 Prozent von 4,0 Prozent im Jahr zuvor.
Analysten hatten laut Factset mit einem Umsatz von 1,327 Milliarden Euro gerechnet, das EBIT wurde nur bei 30 Millionen Euro gesehen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
MÄRKTE EUROPA/DAX vor Befreiungsschlag
FRANKFURT (Dow Jones)--Neuer Optimismus über die Perspektiven des Welthandels treibt am Freitag die Kurse an den europäischen Börsen nach oben. Der
wird vorbörslich gut 1 Prozent fester gestellt mit knapp 10.900 Punkten, und im Euro-Stoxx-50 sieht es ähnlich gut aus. "Der DAX steht vor einem Befreiungsschlag", sagt ein Händler. Der deutsche Leitindex werde aus der Seitwärtsspanne zwischen gut 10.100 und gut 10.800 Punkten erneut nach oben ausbrechen. Das Potenzial für die kommenden Tage reiche dann aus technischer Sicht zunächst bis an das jüngste Zwischenhoch bei gut 11.200 Punkten. Die Unterhändler der USA und Chinas haben ihre Absicht bekräftigt, dass sie das Handelsabkommen umsetzen wollen. Nachdem US-Präsident Donald Trump kürzlich mit einem Scheitern des Abkommens gedroht hatte, nimmt nun die Risikobereitschaft der Investoren wieder zu. Das stark konjunkturabhängige Industriemetall Kupfer wird am Morgen auf dem höchsten Stand seit 2 Monaten gehandelt: gute Voraussetzungen eigentlich für europäische Rohstoff-Aktien. Allerdings werden diese überwiegend in London gehandelt, und dort bleibt die Börse wegen des Sieges über Nazi-Deutschland vor 75 Jahren geschlossen, genauso wie in Kopenhagen.
US-Arbeitsmarktbericht mit Job-Verlusten wie noch nie
In den Blick rückt am Nachmittag der US-Arbeitsmarktbericht für April. Er wird voraussichtlich den größten Monatsverlust an Stellen ausweisen, der jemals verzeichnet wurde. Weil aufgrund der Pandemie weite Teile der US-Wirtschaft stillgelegt sind, rechnen Ökonomen mit einem Verlust von 21,5 Millionen Jobs. Am Markt kursiert allerdings die Hoffnung, er werde nicht ganz so schlecht ausfallen. Denn in der vergangenen Woche haben nicht ganz so viele US-Amerikaner Arbeitslosenunterstützung beantragt wie befürchtet. Der Dollar gibt am Morgen trotzdem noch etwas nach.
Siemens-Gewinn höher als erwartet - Rheinmetall mit Licht und Schatten
Die Quartalszahlen von Siemens
dürften den Kurs laut Händlern stützen. Der Gewinn je Aktie liegt mit 0,80 Euro deutlich über den erwarteten 0,69 Euro. Dass Siemens den Ausblick gekappt habe und das laufende dritte Quartal des Geschäftsjahres schwierig werde, sei wegen der Corona-Pandemie keine Überraschung. Erste Indikationen sehen die Aktie mit dem Gesamtmarkt im Plus. Völlig unterschiedlich haben sich im abgelaufenen Quartal die Bereiche bei Rheinmetall
entwickelt. Während der Bereich für die Autozulieferung schwach abgeschnitten hat, entwickelt sich der Bereich Verteidigung gut und bügelt die Schwäche bei Automotive aus. Alles in allem werden die Zahlen in einer ersten Einschätzung als solide und im Rahmen der Erwartung eingestuft. Die Aktie wird zunächst leicht im Plus erwartet.
Bechtle Richtung Allzeit-Hoch
Mit weiter steigenden Kursen rechnen Händler bei Bechtle
. Die Zahlen für das erste Quartal liegen leicht über den Schätzungen. Der Kurs des IT-Dienstleisters könnte nun in Richtung des Allzeit-Hochs bei 149 Euro steigen und möglicherweise schon bald neue Rekorde markieren. Erste Indikationen sehen die Aktie mit dem Gesamtmarkt leicht im Plus. Zum Schlusskurs vom Donnerstagabend haben Eckert & Ziegler den Platz von Isra Vision im TecDAX eingenommen. Grund ist die Übernahme von Isra Vision durch Atlas Copco. Den Isra-Platz im SDAX nehmen nun Zeal Network ein. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
viel Geld wegen Ungeduld liegen gelassen. Teilweise zu früh eingestiegen obwohl Buy-Area noch nicht erreicht und viel zu früh ausgestiegen. Dafür mit der Size nicht übertrieben. Einzige Position, welche ich noch im Trading-Depot habe ist
mit DK 39 Euro. Diese soll jedoch mittelfristig drinnen bleiben. Ich wünsche Euch ein schönes langes Wochenende. So wie ich mich kenne, bin ich noch vor Montag hier.
Zuletzt bearbeitet von FJ am 26.05.2020, 08:22, insgesamt einmal bearbeitet
Ggf. bei etwas stärkerem Marktumfeld im Hinterkopf behalten.
(weiß leider nicht wie man den Aktienlink anpinnt
DÜSSELDORF (dpa- AFX) - Der Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall hat einen Großauftrag der Bundeswehr erhalten. Für insgesamt bis zu 2 Milliarden Euro soll der Konzern bis zu 4000 LKW liefern, von denen ein großer Teil mit gepanzerten Kabinen ausgestattet sein wird. Das teilte Rheinmetall am Donnerstag in Düsseldorf mit. Der Vertrag umfasst den Zeitraum von 2021 bis 2027. Zunächst wurde jetzt die Produktion von 540 Fahrzeugen in Auftrag gegeben, diese erste Charge habe einen Wert von 348 Millionen Euro.
für die meisten Hafenarbeiter leider eine Nummer zu langweilig.
Digitally first ; Bedenken second Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Rheinmetall erhält Automobil-Auftrag im Umfang von 250 Millionen Euro aus China
DÜSSELDORF (dpa- AFX) - Der Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall hat in China einen Großauftrag zur Produktion von elektrischen Vakuumpumpen erhalten. Ein internationaler Automobilhersteller habe eine entsprechenden Bestellung für 250 Millionen Euro abgegeben, teilte das Unternehmen am Montag in Düsseldorf mit. Die Anlaufphase der Produktion habe bereits im vergangenen Jahr begonnen, hieß es weiter.
Zuletzt bearbeitet von humanist am 06.07.2020, 10:40, insgesamt einmal bearbeitet
vorbereiten mit cash auf den nä abschwung
langsam vorbereiten..Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
FRANKFURT (Dow Jones)--Rheinmetall verbucht angesichts des Einbruchs der weltweiten Autoproduktion auf sein Zuliefergeschäft eine nicht zahlungswirksame Wertminderung von 300 Millionen Euro. Damit reagiert der Düsseldorfer Konzern auch auf die Einschätzung von Experten, wonach in der Autobranche das Vorkrisenniveau nicht vor 2024 wieder erreicht wird. Rheinmetall prüft für die Automotive-Sparte überdies strategische Optionen, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Weitere 40 Millionen Euro wird Rheinmetall im dritten Quartal zurückstellen, um in den nächsten Jahren die Kapazitäten in der Division Hardparts anzupassen sowie die Produktion teilweise zu verlagern, und um in der Division Mechatronics den Eintritt in neue Märkte vorzubereiten.
Das zweite Quartal hat der Rheinmetall-Konzern nach vorläufigen Zahlen bei wichtigen Kennzahlen besser abgeschlossen als erwartet. Danach ist der Umsatz um etwa 230 Millionen auf 1,236 Milliarden Euro zurückgegangen und das operative Ergebnis um zwei Drittel auf 36 Millionen Euro zusammengeschmolzen. Ein von Vara Research zusammengestellter Analystenkonsens sah den Umsatz bei 1,146 Milliarden Euro und einen operativen Verlust von 18 Millionen Euro. Im Autogeschäft verbuchte Rheinmetall einen Umsatzeinbruch um die Hälfte und einen Verlust von 52 Millionen Euro. Hier stand vor Jahresfrist noch ein Gewinn in gleicher Höhe. Analysten hatten den Verlust noch 25 Millionen Euro höher erwartet. Besser lief es im Rüstungsgeschäft. Hier stieg der Umsatz um ein Fünftel und der operative Gewinn um gut die Hälfte auf 93 Millionen Euro. Auch hier erwartete der Konsens um 20 Millionen Euro weniger Gewinn. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/Besserer ifo-Index setzt keine Akzente - SAP gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein besserer ifo-Geschäftsklimaindex hat den deutschen Aktienmarkt am Montag nicht gestützt. Es belastete die Sorge, dass angesichts einer möglichen zweiten Infektionswelle und damit neuen Lockdowns die Daten nur eine Momentaufnahme darstellen und sich bald wieder eintrüben werden. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im Juli zum dritten Mal in Folge gestiegen. Mit 90,5 Punkte fiel er zudem stärker als die Prognose von 89 aus. Der DAX schloss nahezu unverändert bei 12.839 Punkten. Die Sorge vor einer zweiten Infektionswelle drückte auf den Touristiksektor. Wegen der wieder steigenden Corona-Infektionszahlen in Spanien müssen Urlauber nach der Rückkehr in Großbritannien künftig erst einmal zwei Wochen in Quarantäne. Lufthansa verloren 5,1 Prozent, Fraport 4,1 Prozent und Tui 11,7 Prozent. Aber auch Metro gaben mit der Furcht vor neuen Lockdowns um 4,8 Prozent nach. Online-Retailer profitierten von der Entwicklung: Zalando gewannen 1 Prozent oder Zooplus 1,6 Prozent.
Daneben stand der Software-Sektor im Fokus. Hier hat SAP knapp drei Wochen nach vorläufigen und überraschend starken Zweitquartalszahlen ihren Optimismus für die weitere Entwicklung unterstrichen. Nach einer deutlichen Verbesserung des Cashflows im zweiten Quartal wurde die vor drei Monaten gesenkte Erwartung für den Free Cashflow im Gesamtjahr wieder angehoben. Der DAX-Wert stieg darauf um 2,7 Prozent an. Außerdem soll die Tochtergesellschaft Qualtrics in den USA an die Börse kommen. Angesichts der gigantisch hohen Aktienbewertung von Technologie-Unternehmen an der Wall Street sei dies ein kluger Schachzug, hieß es im Handel. Mit einem Plus von 2,1 Prozent lagen auch Infineon gut im Markt.
Auch bei Small Caps im Softwaresektor herrschte Bewegung. Der Aktienkurs von Easy Software verdoppelte sich fast auf 11,40 Euro dank eines Übernahmegebots durch Deltus 36. "Die Prämie ist extrem hoch", so ein Händler zu dem Gebot von 11,75 Euro je Aktie. Die Aktie habe seit 19 Jahren nicht mehr auf diesem Niveau gehandelt. Die Aktien von Easy-Großaktionär Deutsche Balaton zogen um 9 Prozent an.
ging es nach Eckdaten für das zweite Quartal um 4 Prozent nach oben. Diese fielen über den Marktschätzungen aus. Nach einer Kaufempfehlung durch Warburg gewannen Atoss Software 7,2 Prozent. Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 60,6 (Vortag: 63,8) Millionen Aktien im Wert von rund 2,35 (Vortag: 2,74) Milliarden Euro. Es gab 13 Kursgewinner, 16 -verlierer und 1 unveränderte Aktie. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
im ersten Halbjahr 2020: Defence bleibt Stabilitätsanker in der Corona-Krise []
Halbjahresumsatz im Konzern reduziert sich aufgrund rückläufiger Automobilmärkte um 7,7% auf 2.597 MioEUR
Corona-Krise drückt operatives Konzernergebnis von 163 MioEUR auf 70 MioEUR
Defence weiter auf Wachstumskurs: Umsatz steigt um 19% auf 1.641 MioEUR; operatives Ergebnis um 75% auf 122 MioEUR verbessert
Automotive erheblich von krisenbedingtem Produktionsrückgang betroffen: Umsatz sinkt um 34% auf 956 MioEUR mit operativem Ergebnis von -41 MioEUR
Wertminderungen in Höhe von 300 MioEUR aufgrund geringerer Wachstumserwartungen im Automotive-Bereich
Jahresprognose für Defence wird präzisiert: Umsatzwachstum von 6% bis 7%; beim operativen Ergebnis wird das obere Ende der Prognosespanne angestrebt
Prognose für Automotive: Ziel ist ein operatives Jahresergebnis zwischen
-30 MioEUR und Break-even
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
Zuletzt bearbeitet von tiger am 27.10.2020, 13:26, insgesamt 2-mal bearbeitet
AKTIEN-FLASH: Rheinmetall fallen - Großaktionär trennt sich wohl von Aktienpaket
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Aktien von Rheinmetall <DE0007030009> sind
am frühen Dienstagnachmittag auf ein Tagestief gerutscht. Sie weiteten ihre
Verluste deutlich aus und fielen zuletzt um sieben Prozent auf 64,90 Euro.
Weniger hatten die Papiere zuletzt im Mai gekostet. Wie die Nachrichtenagentur
Bloomberg unter Berufung auf ihr vorliegende Angebotsunterlagen schrieb, will
die Investmentgesellschaft Janus Henderson rund 1,2 Millionen Rheinmetall-Aktien
losschlagen. Das sind rund 2,8 Prozent des Grundkapitals. Damit würde der
bisherige Großaktionär fast komplett aussteigen./mis/jha/
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
gut Long 64,50Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hängt davon ab wer die Stücke kauft, wie hoch die Zuteilung ist... Das Buch war wohl sehr schnell voll bzw. wurde sehr schnell geschlossen. Spricht für sehr gute Nachfrage. Muss ja nicht auf den Kurs fallen, aber kann noch Druck reinkommen, jenachdem wann die Stücke kommen. Kann genauso sein, dass Leute jetzt verkaufen, in der Hoffnung nachher über Zuteilung decken zu können. Wenn die Quote dann niedrig ist, müssen sie hochkaufen... Viele Möglichkeiten, wie so oft. Zudem kleiner Anteil, nicht wie sonst oft die obligatorischen 10%...