schaun wir mal ob die grüne candle vor ein paar tagen endlich einen rebound einläutet!
am freitag vermeldet blackberry zahlen, viel negatives dürfte eingepreis sein. vermutlich sollten die zahlen endlich mal wieder besser als gedacht ausfallen. handyabsätze dürften sich gesteigert haben, test der geräte fallen sehr gut aus und die preise der geräte sind gestiegen.
ausblick und plan des neues ceo könnte den kurs beflügeln!
weiterhin hat man sich einen neuen topmanager von sap geangelt!
Blackberry macht fast vier Mal so viel Verlust wie Umsatz
--Abschreibungen drücken Blackberry tief in die roten Zahlen
--Gewinn erst wieder 205/16 zu erwarten
--Hoffnung in neue Partnerschaft mit Foxconn
Die Talfahrt des kriselnden Smartphone-Pioniers Blackberry setzt sich fort. Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2013/14 (per Ende Februar) rutschte der kanadische Konzern tief in die roten Zahlen. Der Verlust war dabei fast viermal so hoch wie der Umsatz. Grund sind milliardenschwere Abschreibungen. Hoffnung setzt Blackberry nun in eine neue Partnerschaft mit dem asiatischen Zulieferer Foxconn, der bereits für Konkurrenten wie Apple und Samsung arbeitet.
Der Verlust lag bei 4,4 Milliarden US-Dollar. Die Belastungen beliefen sich auf insgesamt 4,6 Milliarden Dollar, davon entfielen allein 2,7 Milliarden auf Abschreibungen auf Firmenwerte. Dazu kamen Wertberichtigungen auf Lagerbestände sowie Kosten für die Restrukturierung. Bereinigt lag der Fehlbetrag aus dem fortgeführten Geschäft bei 354 Millionen Dollar.
Die Nachfrage ging unterdessen weiter zurück. Der Umsatz wurde mit 1,2 Milliarden Dollar im Vergleich zum Vorjahr mehr als halbiert. Insgesamt wurden 4,3 Millionen Blackberry-Smartphones an Endkunden ausgeliefert, im Jahr zuvor waren es noch 6,9 Millionen. Zum Vergleich: Marktführer Samsung lieferte im dritten Kalenderquartal rund 88,4 Millionen und Apple 33,8 Millionen Geräte aus.
Blackberry befindet sich schon länger in der Krise. Konkurrenten wie Samsung oder Apple haben das Unternehmen längst überholt. Mehrere Restrukturierungsmaßnahmen und ein massiver Stellenabbau haben bislang kaum gefruchtet. Zuletzt stellte sich das Unternehmen selbst ins Schaufenster, um einen finanzkräftigen Investor zu finden.
Der Versuch, sich selbst zu verkaufen, scheiterte aber zuletzt. Stattdessen hat sich Blackberry einen Finanzinvestor ins Boot geholt, der 1 Milliarde Dollar in das Unternehmen gepumpt hat. Der deutsche Chef Thorsten Heins musste nach nicht einmal zwei Jahren im Amt seinen Hut nehmen, weitere Manager wurden ausgetauscht. Interims-CEO wurde John Chen.
Ein kleiner Lichtblick ist die Cash-Situation des Unternehmens. Der Mittelbestand belief sich Ende November auf 3,2 Milliarden Dollar, nach 2,6 Milliarden im Vorjahr.
Große Hoffnungen setzt Chen in die mit den Quartalszahlen verkündete Partnerschaft mit Foxconn, die zunächst auf fünf Jahre angelegt ist. So soll Foxconn zusammen mit Blackberry einige neue Geräte entwickeln und bauen, sowie für die Lagerhaltung dieser Geräte zuständig sein. Blackberry werde dabei die Patente halten. Das erste Gerät soll ein Smartphone für den indonesischen und andere schnell wachsende Märkte sein. Dieses soll nach dem Willen Chens bereits im kommenden April auf den Markt kommen.
Kurzfristige Besserung der Geschäft ist jedoch zunächst nicht in Sicht. Im vierten Quartal will sich das Unternehmen seine starke Cash-Position erhalten und die Kosten weiter drücken. Gewinne sind jedoch weder in diesem noch im kommenden Jahr zu erwarten: Chen erwartet die Rückkehr in die schwarzen Zahlen erst für das Geschäftsjahr 2015/16. Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
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04.01.2014 | 07:44 Wo Zäsuren für ganze Branchen drohen: Ob Volkswagen, Blackberry, K+S oder Alibaba - Unternehmen rund um den Globus treffen 2014 Entscheidungen, die zum Wendepunkt ganzer Branchen werden können. http://www.wiwo.de/politik/deutschl....nchen-drohen/9280678.htmlBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der kriselnde Hersteller BlackBerry möchte sich in Zukunft wieder hauptsächlich auf Geräte mit Tastaturen konzentrieren, die vor allem etwa Regierungs- und Geschäftsleute ansprechen sollen. Diese Philosophie hatte das Unternehmen einst zur Größe geführt. Dies verriet CEO John Chen auf der CES 2014 im Interview mit Bloomberg. [...] http://www.computerbase.de/news/201....eftsleute-und-tastaturen/Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Blackberrys größter Aktionär, Fairfax Financial Holdings, wird für weitere 250 Millionen US-Dollar Wandelanleihen des kriselnden Smartphone-Herstellers kaufen und löst damit eine Option aus dem vergangenen Jahr ein. Fairfax wird nach dem Kauf insgesamt 500 Millionen Dollar in Blackberry investiert haben. Die Schuldscheine können später in reguläre Unternehmensaktien im Wert von 10 Dollar je Stück umgewandelt werden. Bei voller Umwandlung würde Fairfax nach eigenen Angaben 17,6 Prozent aller ausgegebenen Blackberry-Aktien halten.
Der angeschlagene Smartphone-Konzern hatte ursprünglich auf eine Komplettübernahme durch Fairfax gehofft, den Plan aber Anfang November verworfen. Stattdessen gab Blackberry bekannt, dass verschiedene Großinvestoren - darunter Fairfax, ein Staatsfonds mit Sitz in Katar sowie mehrere kanadische Investmentfonds - zusammen 1 Milliarde Dollar in das Unternehmen stecken würden. Fairfax' frische Investition über 250 Millionen Dollar ist Teil einer Option im Zusammenhang mit dieser Investmentvereinbarung.
Im Dezember hatte Blackberry die Frist zum Anleihekauf verlängert, um potenziellen Investoren mehr Zeit zu geben, die jüngsten Unternehmensbilanz durchzusehen. In dieser hatte Blackberry einen Verlust von 4,4 Milliarden Dollar gemeldet. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Blackberry füllt Kasse mit Immobilienverkäufen auf
Der angeschlagene Smartphone-Hersteller Blackberry bessert mit dem Verkauf von Immobilien seine Kasse auf. Die Mehrheit der Gebäude im Heimatland Kanada würde abgestoßen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Der noch benötigte Teil der Flächen soll danach zurückgemietet werden. (...) http://www.finanznachrichten.de/nac....ienverkaeufen-auf-016.htm
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Weiterer Topmanager verlässt BlackBerry
BlackBerry hat den weiteren Abgang eines Top-Managers zu verzeichnen. Don Lindsay, verantwortlich für das Software-Design und treibende Kraft hinter dem aktuellen Betriebssystem, hat das Unternehmen verlassen. Seit Antritt des neuen CEO John Chen hat bereits eine ganze Reihe von Führungskräften aus dem Unternehmen den Hut genommen.
Lindsay war seit 2009 Vizepräsident für User Experience und hat bereits im Januar den Konzern verlassen, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagte. Zuvor war Lindsay über lange Zeit als Software-Entwickler bei Apple und Microsoft tätig und hat an der Entwicklung von BlackBerry 10 mitgewirkt, dem Betriebssystem, das zusammen mit einigen neuen Geräten zu Beginn des letzten Jahres eingeführt wurde.
Lindsay war auch entscheidend an der Übernahme von The Astonishing Tribe beteiligt, einer kleinen schwedischen Gesellschaft, die das Rückgrat für BlackBerry 10 lieferte. Eine Sprecherin von BlackBerry hat den Rücktritt von Lindsay bestätigt.
Seit seinem Antritt als Chef des in Waterloo, Ontario, angesiedelten Unternehmens hat Chen einen weitreichenden Umbau in der Führungsebene in Gang gesetzt. Das Gros des alten Führungsteams wurde ausgewechselt und mehrere ehemalige SAP-Kollegen von Chen in Spitzenpositionen gehievt.
In diesem Monat hat bereits Andrew Bocking das Unternehmen verlassen, verantwortlich für den Instant-Messaging-Dienst BlackBerry Messenger (BBM). Und im Dezember waren Manager gegangen, die für den weltweiten Verkauf sowie für Fusionen und Akquisitionen zuständig waren. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der angeschlagene Smartphone-Hersteller Blackberry holt sich mit dem Verkauf eines Großteils seiner kanadischen Immobilien frisches Geld in die Kassen. Verkauft werden bebaute und unbebaute Flächen im Umfang von insgesamt über 278.000 Quadratmetern, wie der kanadische Konzern mitteilte. Finanzielle Details wurden nicht bekanntgegeben, ebensowenig wurden der oder die Käufer genannt.
Blackberry hatte im Januar angekündigt, Immobilien zu verkaufen, um finanziell flexibler zu werden. Der seit November amtierende Chef John Chen versucht derzeit, den einstigen Smartphone-Pionier wieder in die Spur zu bringen. "Der Verkauf in Kanada wird uns dabei helfen, unserem Ziel einer verbesserten Effizienz des Konzerns näherzukommen", sagte der Manager laut Pressemitteilung.
Der Konzern wird einen nicht näher genannten Anteil der Immobilien zurückleasen. Das Unternehmen versicherte, es stehe zu seiner starken Präsenz in Kanada, die Stadt Waterloo werde nach wie vor als Heimat der Konzernzentrale gesehen. CEO Chen, der im Silicon Valley in Kalifornien zu Hause ist, pendelt ins etwa 4.000 Kilometer entfernte Waterloo in der kanadischen Provinz Ontario.
Ganz festzustehen scheint der Verkauf aber offenbar noch nicht. Der Immobiliendeal unterliege gewissen Bedingungen, es könne auch sein, dass die Transaktion nicht zustande kommt, hieß es weiter.
Die Blackberry Ltd, die ihren Bericht zum vierten Quartal in der kommenden Woche veröffentlicht, hatte im dritten Quartal einen Verlust von 4,4 Milliarden US-Dollar verbucht. Der Fehlbetrag war fast vier Mal so hoch wie der Umsatz.
Blackberry befindet sich schon länger in der Krise. Konkurrenten wie Samsung oder Apple haben das Unternehmen längst überholt. Mehrere Restrukturierungsmaßnahmen und ein massiver Stellenabbau haben bislang kaum gefruchtet. Der Konzern hat sich zuletzt einen Finanzinvestor ins Boot geholt, der 1 Milliarde Dollar in das Unternehmen pumpte. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Blackberry heute vor US Börsenbeginn mit Quartalszahlen, erwartet wird ja noch nicht viel, dafür ist das neue Management noch nicht lang genug dabei! Kommt auf den Ausblick an! Könnte volatil werden!?
Gestern eigentlich sehr schöne Kerze in USA!
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Blackberry heute vor US Börsenbeginn mit Quartalszahlen, erwartet wird ja noch nicht viel, dafür ist das neue Management noch nicht lang genug dabei! Kommt auf den Ausblick an! Könnte volatil werden!?
Gestern eigentlich sehr schöne Kerze in USA!
Blackberrys Quartalsumsatz unter der Milliardenschwelle
-- Blackberry macht Verlust von 432 Millionen Dollar
-- Barmittelbestand sinkt weiter
-- Anleger hatten Schlimmeres befürchtet - Aktie steigt
Der Smartphone-Hersteller Blackberry hat im vierten Quartal erneut einen Verlust eingefahren, eine Enttäuschung der Anleger aber vermieden. Ein Blick auf die Erlöse, die erstmals seit 2007 wieder die Milliardenschwelle unterschritten haben, zeigt, wie stark die Geräte des Smartphone-Pioniers an Beliebtheit eingebüßt haben.
Der Umsatz brach in den drei Monaten von Anfang Dezember bis Anfang März um fast zwei Drittel auf 976 Millionen US-Dollar ein. Hier hatten die Marktbeobachter allerdings mit 1,1 Milliarden Dollar deutlich mehr erwartet. Dabei entfielen rund 37 Prozent auf Hardware, 56 Prozent auf Dienstleistungen und 7 Prozent auf Software und andere Posten.
Eine Mitschuld an dem Einbruch trägt das neue Betriebssystem Blackberry 10, das bei den Nutzern kaum Anklang fand. Die mit dieser Software ausgestatteten Smartphones waren eben nicht die meist verkauften im abgelaufenen Quartal. Tatsächlich arbeiteten von den 3,4 Millionen abgesetzten Geräten 2,3 Millionen mit der älteren Blackberry-7-Software.
Trotz des Umsatzrückgangs hielt sich der Verlust zumindest im Lichte des horrenden Milliardenfehlbetrags aus dem Vorquartal in Grenzen. Das Minus betrug 423 Millionen Dollar. Im Vorquartal war der Verlust mit 4,4 Milliarden Dollar fast vier Mal so hoch ausgefallen wie der Umsatz. Vor einem Jahr hatte Blackberry noch einen Gewinn von 94 Millionen Dollar gemacht.
Für einen Gutteil der Verluste im Schlussquartal waren Sondereffekte verantwortlich, die der Konzern aus dem bereinigten Ergebnis herausrechnete. Dies waren unter anderem Neubewertungen von Schuldverschreibungen in Höhe von 382 Millionen und Restrukturierungskosten von 149 Millionen Dollar. Der bereinigte Verlust je Aktie belief sich damit statt auf 0,80 auf 0,08 Dollar, was wesentlich besser war als Analysten erwartet hatten. Diese hatten mit 0,55 Dollar Fehlbetrag gerechnet.
Entsprechend setzte zu Handelsbeginn an der Börse eine regelrechte Erleichterungsrally ein. Die Aktie legte rund 6 Prozent auf 9,64 Dollar zu. Im weiteren Verlauf kam der Kurs wieder etwas zurück. Aktuell notiert die Aktie noch um 2,3 Prozent im Plus bei 9,26 Dollar Denn im Raum steht weiter eine dominierende Frage: Wo soll künftiges Wachstum herkommen? Es ist zwar deutlich geworden, dass Vorstand John Chen in der Lage ist, die Kosten zu senken. Doch seine Strategie, sich auf Software und Dienstleistungen zu konzentrieren, bleibt bestenfalls ein Experiment mit offenem Ausgang.
Auf Jahressicht summierte sich der Verlust auf 5,9 Milliarden Dollar. Der Umsatzrückgang betrug 38 Prozent auf 6,8 Milliarden Dollar. Die Erlöse waren damit das dritte Jahr in Folge rückläufig. Zudem schrumpfte der Barmittelbestand in den vergangenen drei Monaten von 3,2 auf 2,7 Milliarden Dollar.
Vergangenes Jahr holte sich Blackberry, nachdem der Verkauf des Unternehmens gescheitert war, einen Finanzinvestor ins Haus und krempelte sein Führungspersonal um. Nun läuft die Neuausrichtung.
Hoffnung setzt Blackberry-Chef John Chen unter anderem auf die im Dezember verkündete Partnerschaft mit dem asiatischen Auftragsfertiger Foxconn. Bereits Ende Februar kündigte Chen auf der Branchenmesse in Barcelona ein preisgünstiges Smartphone für den Markt in Südostasien und ein "Klassikmodell" mit echter Hardware-Tastatur an. Zudem will sich Blackberry stärker auf Geschäftskunden konzentrieren und versucht, sich besser als Mobil-Dienstleister für Unternehmen zu positionieren.
Am Freitag stellte Chen das Erreichen des Breakevens beim Cashflow für das Ende des kommenden Geschäftsjahrs in Aussicht. Der Konzern schaue weiter nach Möglichkeiten, das Geschäft zu straffen. Zu möglichen Sparmaßnahmen oder Stellenstreichungen sagte der Manager nichts.
Mit Blick auf die rückläufigen Umsätze setzt Chen auf Altbewährtes. BlackBerry werde die Produktion des Bold wieder aufnehmen, ein Telefon, das erstmals vor sechs Jahren auf den Markt gebracht worden war. "Das Handy muss profitabel gemacht werden", so seine Forderung. Die Kehrtwende belegt, dass BlackBerry noch einen weiten Weg vor sich, bis sie in anderen Geschäftsfeldern Geld verdient, sei es mit Managementsoftware für Unternehmen oder dem Verkauf von Werbung in der Messengerapplikation BBM. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
Blackberry heute vor US Börsenbeginn mit Quartalszahlen, erwartet wird ja noch nicht viel, dafür ist das neue Management noch nicht lang genug dabei! Kommt auf den Ausblick an! Könnte volatil werden!?
Gestern eigentlich sehr schöne Kerze in USA!
Blackberry heute vor US Börsenbeginn mit Quartalszahlen, erwartet wird ja noch nicht viel, dafür ist das neue Management noch nicht lang genug dabei! Kommt auf den Ausblick an! Könnte volatil werden!?
Gestern eigentlich sehr schöne Kerze in USA!
Blackberry heute vor US Börsenbeginn mit Quartalszahlen, erwartet wird ja noch nicht viel, dafür ist das neue Management noch nicht lang genug dabei! Kommt auf den Ausblick an! Könnte volatil werden!?
Gestern eigentlich sehr schöne Kerze in USA!
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Gestern eigentlich sehr schöne Kerze in USA!
Der krisengeschüttelte Smartphone-Hersteller Blackberry ist in seinem ersten Geschäftsquartal überraschend in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach den Verlusten von 423 Millionen US-Dollar im Vorquartal reichte es nun für einen kleinen Gewinn von 23 Millionen Dollar. Das Ergebnis war jedoch von riesigen Sonderposten geprägt und hatte viele Schattenseiten. Der Gewinn gelang nur dank der Neubewertung der eigenen Verbindlichkeiten. Allein dieser Effekt blähte das Ergebnis im Quartal um 287 Millionen Dollar auf.
Bereinigt um die Sondereffekte, die auch Restrukturierungskosten in dreistelliger Millionenhöhe umfassten, schrieb Blackberry einen Verlust von 11 Cent je Aktie. Das war immerhin mehr als von Analysten mit Verlusten von 26 Cent befürchtet hatten. Dies täuscht nicht darüber hinweg, dass die Geschäfte miserabel laufen. Der Umsatz brach um mehr als zwei Drittel auf 966 Millionen Dollar ein.
Der Barmittelbestand des Unternehmens stieg zwar von 2,7 auf 3,1 Milliarden Dollar. Dies gibt Blackberry mehr Zeit, den richtigen Weg zum Überleben zu suchen. Doch auch der Anstieg der Barmittel war nur Sondereffekten geschuldet. Das Unternehmen verscherbelte mit einer Immobilie Tafelsilber und erhielt vom Finanzamt Geld zurück. Diese beiden Geldzuflüsse ausgeklammert verbrannte Blackberry im Quartal einen Berg von 255 Millionen 1-Dollar-Scheinen.
Immerhin kommt das Unternehmen mit dem Konzernumbau voran. Die operativen Kosten sanken auf bereinigter Basis um 57 Prozent zum Vorjahreszeitraum und um 13 Prozent zum Vorquartal. Der neue Chef John Chen regiert den Smartphonehersteller mit eiserner Faust. Mitarbeiter mussten gehen, das Marketingbudget wurde eingedampft. Das bedeutet natürlich auch, dass Blackberry weiterhin Marktanteile verliert.
Chens fast unmögliche Aufgabe ist es, Blackberry wieder wie früher als attraktiven Lieferanten und Dinstleister von Unternehmen aufzubauen. Immerhin gelang es ihm, den umsatzrelevanten Absatz von Blackberry-Geräten im ersten Quartal wieder zu steigern. Nach 1,3 Millionen Geräten im Zeitraum Dezember bis Februar stieg der Absatz im Zeitraum per Ende Mai auf 1,6 Millionen Geräte. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club