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616/826, 26.08.19, 16:23:13 |
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: Wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu heute mitteilte, wird am Dienstag die Lieferung von Teilen der zweiten S-400-Batterie von entgegen genommen. Das erste System wurde bereits Mitte Juli geliefert.
vor 5 Min
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615/826, 30.08.19, 14:27:44 |
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wird seine noch ausstehenden Mitgliedsbeiträge an den Europarat in naher Zukunft begleichen. "Der Ausgleich der Schulden aus den Jahren 2018 und 2017 steht unmittelbar bevor", so ein Europarat-Sprecher.
vor 4 Min
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614/826, 30.09.19, 18:31:38 |
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Neue US-Sanktionen wegen versuchter russischer Wahleinmischung
Die US-Regierung hat wegen versuchter Beeinflussung der Parlamentswahl 2018 sieben Personen, vier Firmen, drei Privatflugzeuge und eine Jacht mit Sanktionen belegt. Sie alle stehen dem Finanzministerium zufolge in Verbindung mit dem russischen Oligarchen Jewgeni Prigoschin - einem prominenten Oligarchen mit besten Verbindungen in den Kreml. Prigoschin soll demnach unter anderem eine Trollfabrik betrieben haben, die "Internet Forschungsagentur", um die Wahl im vergangenen Jahr zu beeinflussen.
"Freie und faire Wahlen sind der Grundpfeiler der amerikanischen Demokratie", erklärte Finanzminister Steven Mnuchin. Die Regierung werde alle Hebel in Bewegung setzen gegen jene, die den Wahlprozess untergraben oder beeinflussen wollten. Die USA würden nicht zögern auch gegen Akteure aus anderen Ländern vorzugehen, die die Präsidentenwahl im kommenden Jahr beeinflussen wollten, "vor allem Russland, der Iran und China", hieß es weiter.
Gegen Prigoschin gibt es bereits US-Sanktionen. Er gehört zu den so bezeichneten Unantastbaren aus der Umgebung von Präsident Wladimir Putin. Die neuen Strafmaßnahmen zielen auf Mitarbeiter der mutmaßlichen Trollfabrik und auf Prigoschins Besitz ab. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....r-wahleinmischung-016.htm
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613/826, 26.10.19, 13:57:53 |
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Syrien bezichtigt die USA des Öldiebstahls
Bundesaußenminister Maas ist in Ankara mit seinem türkischen Amtskollegen Cavusoglu zusammengetroffen. Bei dem Gespräch wollte Maas auf eine dauerhafte Waffenruhe im Konflikt mit der kurdischen Miliz YPG drängen. Zudem rief er die Türkei auf, die Zivilbevölkerung in der Region zu schützen. Cavusoglu stellte im Vorfeld des Treffens klar, Maas sei willkommen, aber nicht mit erhobenem Zeigefinger.
Unterdessen erhebt das russische Verteidigungsministerium schwere Vorwürfe gegen die US-Truppen in Syrien. Sie würden im Osten des Landes große Ölmengen stehlen und außer Landes bringen, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Die Behörde veröffentlichte Satellitenfotos, die den Schmuggel syrischen Staatseigentums beweisen sollen.
Die US-Regierung hatte diese Woche angekündigt, zusätzliche Soldaten in die Region zu schicken. Sie sollen dort den Angaben zufolge Ölquellen vor dem Zugriff von Islamisten schützen. - dlf Nachrichten-
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612/826, 29.10.19, 07:33:28 |
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Bangladesch will Kampfhubschrauber und Raketensysteme in den USA einkaufen und bis 2030 sein Militär modernisieren. Der Deal ist ein schwerer Schlag für , dem bisherigen Lieferanten für Wehrtechnik in Bangladesch.
vor 18 Min
Der russische Präsident Wladimir Putin wird seine erste Reise in die Philippinen unternehmen. Dies wird als diplomatischer Sieg des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte gesehen, der sich damit eine Alternative zu Partnerschaften mit den USA und offenhält.
vor 15 Min
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611/826, 16.12.19, 18:05:00 |
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- vom Don > evtl.
Spekulationen auf einen Angebotsengpass treiben Palladium von Rekordhoch zu Rekordhoch. Das zur Herstellung von Auto-Katalysatoren für Otto-Motoren benötigte Edelmetall kostet 1938 Dollar je Feinunze und ist damit teurer, als Gold es je war.
https://de.reuters.com/article/mrkte-idDEL8N28M416
https://www.finanznachrichten.de/su....sicht.htm?suche=palladium
Marktteilnehmer nennen mehrere Gründe für den Preisanstieg, darunter die zunehmenden politischen Spannungen zwischen und den USA. Russland ist einer der größten Palladium-Produzenten der Welt. Zuletzt hatten die USA angekündigt, den INF-Abrüstungsvertrag über Mittelstreckenwaffen zu kündigen.
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610/826, 16.12.19, 18:35:44 |
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teurer als gold
echt krass
ist wohl ne rarität das edelmetall
No risk,No fun!!!
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609/826, 16.12.19, 19:36:13 |
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Naja, Katalysatoren sind ja nun nicht unbedingt neu und da sie aktuell so um die 100-150 Euro kosten (https://www.kfzteile24.de/ersatzteile-verschleissteile/abgasanlage/katalysator) kann der Anteil an Palladium ja nicht unbedingt hoch sein (ich geh mal von weit unter 1 gr. aus). Kann man da nicht auch Plantin als Alternative verwenden? Und warum gibt es aktuell so wenig Palladium? Ich meine, bei den Preis würde sich doch ein Abbau unter wirklich extremsten Beingungen mehr als lohnen?
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608/826, 17.12.19, 07:51:23 |
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und wollen Nordkorea-Sanktionen lockern. Der Export von einigen Waren, darunter Textilien und Fisch, soll wieder erlaubt werden. Zudem sollen Arbeiter aus Nordkorea als Gastarbeiter in anderen Ländern arbeiten dürfen. Sie werden bevorzugt in Russland und China eingesetzt, um dem Regime in Pjöngjang Einnahmen in Fremdwährungen zu verschaffen.
vor 1 Min
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607/826, 17.12.19, 08:15:53 |
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Wirtschaft
Geldreserven
weiß nicht, wohin mit seinen Öl-Milliarden
Moskaus Krisenfonds, in dem 120 Milliarden Dollar in harter Währung und Gold lagern sollen, hat seine Maximalgröße überschritten. Nun beginnt das Hauen und Stechen um die Verwendung der Überschüsse. Eine Vorentscheidung ist bereits getroffen.
Man kann Russland vieles vorwerfen. Aber eines ist inzwischen unbestritten, nämlich dass das Land aus seinen schlimmen Erfahrungen seine Lektion gelernt hat. So wappnet der weltweit zweitgrößte Ölproduzent seinen Staatshaushalt mit eiserner Spardisziplin gegen Rezessionen durch Ölpreisverfall und westliche Sanktionen. Der Sparkurs soll zudem vor etwaigen künftigen Schocks schützen, auch wenn er sie nicht abwenden kann, so soll er sie doch zumindest etwas abfedern. ...
https://www.welt.de/wirtschaft/arti....einen-Oel-Milliarden.html
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606/826, 06.01.20, 16:12:05 |
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Die USA werfen Russland und die Blockierung eines UN-Statements zu dem Angriff auf die US-Botschaft in Baghdad vor.
vor 1 Min
fordert alle Partner der Atomvereinbarung mit dem Iran dazu auf weiter hart an der Überwindung der Widersprüche des Deals zu arbeiten. Man sehe kein anderes wirksames Rezept für die Rettung des Abkommens, so das russische Außenministerium.
vor 2 Min
Brent Crude Öl 69,24800 $/Barrel +0,90%
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605/826, 10.01.20, 16:51:36 |
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RUSSIAN WARSHIP AGGRESSIVELY APPROACHED U.S. DESTROYER IN ARABIAN SEA: CNN
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604/826, 15.01.20, 14:34:23 |
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dpa- AFX: *MEDWEDEW: RUSSISCHE REGIERUNG BIETET RÜCKTRITT AN - INTERFAX Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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603/826, 15.01.20, 14:34:56 |
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MEDWEDEW: RUSSISCHE REGIERUNG BIETET RÜCKTRITT AN - INTERFAX
RUSSISCHER RUBEL GIBT NACH RÜCKTRITTSANGEBOT ZU USD NACH Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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602/826, 15.01.20, 14:36:13 |
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was ist denn da los?
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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601/826, 15.01.20, 14:41:49 |
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600/826, 15.01.20, 14:41:50 |
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wer weiss was Putin da für Strippen zieht ...
hat heute Rede an die nation gehalten ..
https://www.dw.com/de/putin-will-re....fassungsreform/a-52010943
Dazu schlug er ein Verfassungsreferendum vor. Ein Datum für ein entsprechendes Referendum nannte er nicht. An dem starken Präsidialsystem will Putin aber festhalten.
Kritiker werfen Putin vor, mit seinen Plänen bereits seinen Machterhalt über das Jahr 2024 hinaus sichern zu wollen. In vier Jahren endet Putins Amtszeit. Dann könnte er wie schon 2008 die Ämter mit dem Ministerpräsidenten tauschen, um dann nach vier weiteren Jahren wieder Präsident Russlands zu werden. Indem er dem Parlament mehr Macht erteilt, könnte er in diesen vier Jahren als Ministerpräsident mit größeren Befugnissen weiter regieren.
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599/826, 15.01.20, 14:50:53 |
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INDEX-FLASH: Moskauer RTSI-Index fällt - Interfax: Regierungsrücktritt
MOSKAU (dpa- AFX) - Die Meldung über einen Rücktritt der russischen Regierung
um Ministerpräsidenten Dmitri Medwedew hat den russischen Aktienmarkt am
Mittwochnachmittag belaste. Der Moskauer RTSI-Index <RU000A0JPEB3> fiel zuletzt
um rund ein Prozent auf 1589 Punkte. Vor der Meldung der russischen
Nachrichtenagentur Interfax über den Regierungsrücktritt hatte der Index um
seinen Vortagesschluss herum gependelt. Der russische Präsident Wladimir Putin
will laut Interfax nun über die Zusammensetzung einer neuen Regierung
entscheiden. Auch der russische Rubel stand unter Druck./mis/jha/ Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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598/826, 15.01.20, 14:53:50 |
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Tass: Russischer Regierungschef Medwedew tritt zurück
MOSKAU (dpa- AFX) - Russlands Ministerpräsident Dmitri Medwedew hat nach
Berichten der russischen Staatsagentur Tass den Rücktritt der gesamten Regierung
angekündigt. Er wolle Präsident Wladimir Putin damit die Möglichkeit geben, die
nötigen Veränderungen im Land anzustoßen, teilte Medwedew demnach
mit./thc/DP/mis Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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597/826, 15.01.20, 17:34:37 |
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Putin schlägt Chef der Steuerbehörde als Regierungschef vor
MOSKAU (dpa- AFX) - Kremlchef Wladimir Putin hat den Leiter der russischen
Steuerbehörde, Michail Mischustin, als Kandidaten für den Posten des
Regierungschefs vorgeschlagen. Das kündigte der Kreml nach Angaben der
Staatsagentur Tass am Mittwoch in der russischen Hauptstadt an. Der 53 Jahre
alte Wirtschaftsexperte aus Moskau steht seit 2010 an der Spitze der Behörde.
Das Parlament muss den Wunschkandidaten von Putin noch bestätigen. Das gilt
jedoch unter Beobachtern als Formsache.
Kommentatoren gehen davon aus, dass Mischustin als eine Art Übergangspremier
arbeiten wird. Politisch ist er bislang kaum in Erscheinung getreten.
Kurz zuvor war bekannt geworden, dass Putins jahrelanger Wegbegleiter,
Regierungschef Dmitri Medwedew und sein Kabinett ihren Rücktritt einreichten. Er
wolle Putin damit die Möglichkeit geben, die nötigen Veränderungen im Land
anzustoßen, teilte Medwedew mit. Der 54 Jahre alte Medwedew war von 2008 bis
2012 Präsident Russlands. Danach übernahm der Jurist von Putin den Posten des
Regierungschefs./thc/DP/jha Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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596/826, 24.01.20, 15:37:28 |
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Weißrussischer Präsident Lukaschenko wirft 'Abzocke' vor
MINSK/MOSKAU (dpa- AFX) - Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat seinem Nachbarn Russland "Abzocke" bei den Energiepreisen vorgeworfen. Weder beim Gas biete Russland faire Preise an noch beim Öl, das teurer als auf dem Weltmarkt verkauft werde. "Sie haben uns abgezockt", sagte Lukaschenko nach Berichten staatlicher Medien am Freitag.
Deshalb habe Belarus (Weißrussland) zuletzt Öl in Norwegen eingekauft. Er wolle zudem mit den USA und mit Saudi-Arabien über Lieferungen zu Weltmarktpreisen verhandeln. "Das ist kein Bluff", sagte er. ...
https://www.finanznachrichten.de/na....sland-abzocke-vor-016.htm
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595/826, 18.02.20, 06:53:56 |
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PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
KRANKENVERSICHERUNG - Wenn alle Deutschen gesetzlich versichert wären, könnten die Beiträge zur Krankenversicherung um 145 Euro pro Jahr sinken. Das ergab eine Studie der Bertelsmann-Stiftung. Die Abschaffung der Privatversicherung würde zudem den sozialen Zusammenhalt stärken. SPD, Grüne und Linkspartei sehen sich in ihrer Forderung nach einer Bürgerversicherung bestätigt, Ärzte- und Versicherungsverbände äußern Kritik. (SZ S. 17/FAZ S. 15)
RENTE - Die Rentenkommission droht zu scheitern. Bei zentralen Fragen wie dem Renteneintrittsalter sowie der künftigen Entwicklung von Rentenbeiträgen und Rentenniveau findet das von der Regierung eingesetzte Gremium keinen Konsens. Die für den 10. März geplante Präsentation des Abschlussberichts musste verschoben werden. Im Gespräch sind nun der 26. oder 27. März. (Handelsblatt S. 6)
CDU - Einflussreiche Frauen in der CDU fordern, Parität in den Parteigremien durchzusetzen. "Wir können nicht im alten Stil weitermachen", sagte Ex-Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth in einer Umfrage der SZ unter Politikerinnen der Jungen Union, Landes- und Bundesministerinnen sowie früheren Führungsspitzen. Sie fordern feste Quoten, mehr Direktkandidatinnen, paritätische Listen und eine familienfreundlichere Politik. (SZ S. 6)
- Um endlich mehr Wirtschaftswachstum zu erreichen, hat Russlands Präsident Wladimir Putin Mitte Januar seinen Premier Dmitri Medwedjew gefeuert und die Regierung umgebildet. Die hat sich jetzt das Ziel gesetzt, "ein Wirtschaftswachstum zu erreichen, das über den Zuwachsraten der Weltwirtschaft liegt". Das sagte Russlands Industrie- und Handelsminister Dennis Manturow dem Handelsblatt. Sein Land solle "unter die fünf größten Volkswirtschaften der Welt kommen" und ein Anstieg seines Bruttoinlandsprodukts von "mindestens 3 Prozent jährlich schaffen". (Handelsblatt) Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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594/826, 18.02.20, 07:01:52 |
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verspricht höheres Wirtschaftswachstum
Die erst kürzlich umgebildete russische Regierung hat sich jetzt das Ziel gesetzt, "ein Wirtschaftswachstum zu erreichen, das über den Zuwachsraten der Weltwirtschaft liegt". Das sagte Russlands Industrie- und Handelsminister Dennis Manturow dem "Handelsblatt".
Sein Land solle "unter die fünf größten Volkswirtschaften der Welt kommen" und ein Anstieg seines Bruttoinlandsprodukts von "mindestens drei Prozent jährlich schaffen". In den letzten Jahren lag Russland deutlich unter den Wachstumsraten anderer Schwellenländer. Nun sollen fast 370 Milliarden Euro schwere nationale Großprojekte im Infrastrukturbereich Wachstum schaffen. Zugleich kündigte Manturow an, dass sich "Russland, auch aus Gründen der nationalen Sicherheit, unabhängig von ausländischen IT-Produkten" mache.
Künftig würden "ausländische Anbieter uns nicht mehr beeinflussen können, indem sie uns bestimmte Produkte liefern oder eben nicht". Da dies laut Manturow auch den Energiesektor treffe, könnten auch deutsche Firmen wie Siemens unter Druck geraten: Sollte der Münchner Konzern nicht das geistige Eigentum für die Produktion von großen Gasturbinen an sein russisches Joint Venture übertragen und diese Großturbinen lokal in Russland fertigen, werde es keine Aufträge von russischen Kraftwerken an Siemens mehr geben. Damit drohte Manturow und kündigte Staatsgelder für die Entwicklung eigener russischer Gasturbinen an. Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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593/826, 18.02.20, 14:26:53 |
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- und Pedda rackert sich an der Ostfront ab
Bundeswirtschaftsminister Altmaier will die Wirtschaftsbeziehungenmit entschlossen ausbauen und bedauert die US-Sanktionen gegen das Land. Die EU-Sanktionen thematisierte er auf der Russland-Konferenz in Berlin hingegen nicht.
vor 5 Min
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592/826, 27.02.20, 21:09:43 |
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In Nordsyrien wurden bei einem russischen Luftangriff angeblich 32 türkische Soldaten getötet.
vor 2 Min
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591/826, 10.03.20, 08:45:23 |
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Börsen-Crash: Russland-Börsen vollziehen Vortagspanik nach
MOSKAU (dpa- AFX) - An der russischen Börse ist der internationale
Börsencrash am Dienstag im frühen Handel nachgeholt worden. Weil der Handel in
Moskau am Vortag feiertagsbedingt geschlossen blieb, konnte er die massiven
globalen Kursverluste wegen der Viruskrise und des hinzu gekommenen Crashs an
den Ölmärkten nun erst nachvollziehen. Zum Auftakt verlor der Leitindex RTSI
<RU000A0JPEB3> 9,5 Prozent, zuletzt rutschte er weiter ab und büßte 12,7 Prozent
ein. Mit 1098,40 Punkten fiel er auf ein Tief seit Anfang 2019. Massive Verluste
bei Öl- und Gaswerten gaben die Richtung vor: Die Rosneft-Papiere sackten um
14,3 Prozent ab, jene von Lukoil <RU0009024277> um fast 13 Prozent und Gazprom
<US3682872078> um etwas mehr als 10 Prozent./tih/jha/ Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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590/826, 12.03.20, 16:46:45 |
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Kreisen zufolge ist Saudi-Arabien in einen direkten Preiskampf mit übergegangen und will russisches Erdöl aus dem Markt drängen. Riad gehe in Raffinerien von Europa bis Indien sehr aggressiv vor.
vor 1 Min
Brent Crude Öl 33,73300 $/Barrel -6,40%
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589/826, 12.03.20, 19:39:30 |
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Im Moment ist der Russische Rubel auf einem Tallfahrt was noch locker anhalten kann.
Das bittet eventuell aber einen guten Einstieg in die Russische Aktien, wo man jetzt doppelt profitieren kann.
Ein mal von dem Aktien Tallfahrt und durch Währung Sinkflüg wegen billigen Oil.
Hier ein paar Dividenden Aktien.
CHMF SEVERSTAL PJSC – 13,98%
TATN TATNEFT PJSC – 18,27%
GMKN MMC NORILSK NICKEL PJSC – 8,88%
Юнипро ПАО (UPRO) – 7,97%
ALRS ALERUS FINANCIAL CORP – 11,06%
LKOH LUKOIL PJSC – 7,63%
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588/826, 18.03.20, 15:31:02 |
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VIRUS/Ölcrash und Coronakrise: rechnet mit Milliardeneinbrüchen
MOSKAU (dpa- AFX) - Die russische Regierung geht davon aus, dass der Ölcrash und die Coronavirus-Krise zu Belastungen für die Wirtschaft in Milliardenhöhe führen werden. "Alleine beim Öl und Gas rechnen wir angesichts der jetzigen Preise damit, dass die Einnahmen um knapp drei Billionen Rubel einbrechen werden", sagte der russische Finanzminister Anton Siluanow am Mittwoch in Moskau. Das wäre ein Einbruch von circa 35 Milliarden Euro für die bereits durch Sanktionen geschwächte Wirtschaft. ...
https://www.finanznachrichten.de/na....iardeneinbruechen-016.htm
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587/826, 20.03.20, 11:49:11 |
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Kreml: Es gibt keinen Ölpreiskrieg zwischen Russland und Saudi-Arabien. Unsere Beziehungen sind nach wie vor gut. Russland hat einen Puffer, um die aktuell niedrigen Ölpreise auszuhalten. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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