Beschreibung Die RWE AG ist die Holdinggesellschaft der RWE Gruppe, die zu den führenden europäischen Energieversorgern zählt. RWE ist auf allen Wertschöpfungsstufen der Energieversorgung tätig. Dazu gehören Öl, Gas und Braunkohle, der Bau und Betrieb von konventionellen und erneuerbaren Kraftwerken, der Handel mit Rohstoffen sowie der Transport und die Vermarktung von Strom und Gas. RWE fokussiert sich auf den europäischen Markt. Dabei gehört der Energieversorger in Deutschland, den Niederlanden und in Großbritannien zu den Marktführern. Die Position in Südosteuropa und Zentralosteuropa baut der Konzern kontinuierlich aus. RWE setzt auf ein Kraftwerksportfolio und ein Investitionsprogramm zum Aufbau neuer klimaschonender und flexibler Erzeugungskapazitäten.
baut Hochseewindpark vor deutscher Küste
ESSEN (Dow Jones)--Die RWE-Tochter Innogy hat die Projektgesellschaft Enova Energieanlagen GmbH und damit verbunden die Rechte am Offshore-Windprojekt North Sea Windpower 3 (NSWP3) erworben. Der Windpark soll nach erfolgter Genehmigung mit voraussichtlich 960 Megawatt der größte geplante Offshore-Windpark vor der deutschen Küste werden, teilte die RWE AG, Essen, am Freitag mit. Die Gesamtinvestition für das Projekt liege bei rund 2,8 Mrd EUR.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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- Der Automobilzulieferer Continental steht angeblich vor dem Abschluss seiner Kreditverhandlungen. Bei einer Präsentation habe das Management den Banken seine Bedingungen präsentiert, hieß es in Finanzkreisen. Bis zum 23. Januar sollen die Institute nun zustimmen. Mit den Krediten hatte Conti den Kauf von VDO finanziert. (FTD S. 3)
MERCKLE - Der Milliardär Adolf Merckle muss möglicherweise einen 53-prozentigen Anteil an HeidelbergCement an die Gläubigerbanken abgeben, um die Insolvenz der Holdinggesellschaft Spohn Cement zu verhindern. Das sagten drei mit den Vorgängen vertraute Personen. (FTD S. 3)
- Die Explorationstochter Dea erwartet 2008 einen Zuwachs bei Umsatz und Ertrag. Wegen des Ölpreisverfalls stehen hinter den Aussichten für 2009 aber Fragezeichen. (Handelsblatt S. 16)
- Wegen der Wirtschaftskrise und der stark sinkenden Nachfrage sollen Transportaufträge von Charterpartnern der Airline auf die chinesische Beteiligung Jade Cargo verlagert und so die Kosten gesenkt werden. (Handelsblatt S. 17)
- Der Verpackungshersteller Gerresheimer will langsamer wachsen und stellt größere Zukäufe vorerst zurück. Eine Prognose für 2009 wagt Konzernchef Axel Herberg noch nicht. (Handelsblatt S. 16)
HYPOVEREINSBANK - Wolfgang Sprißler, scheidender Vorstandssprecher der HypoVereinsbank, sieht noch kein Ende der Umstrukturierungen. So sollen insgesamt 2.000 Arbeitsplätze abgebaut und ganze Abteilungen nach Osteuropa verlagert werden. (Süddeutsche Zeitung S. 22)
BERTELSMANN - Europas größter Medienkonzern Bertelsmann verkauft seinen defizitären Buchklub in Großbritannien an Aurelius. (Handelsblatt S. 14)
GAZPROM - Russland und die Ukraine streiten um Gasrechnungen. Ohne eine Lösung gäbe es ab Januar keine Lieferverträge mehr. Das könnte zu einem Problem werden, sagte Burckhard Bergmann, deutsches Mitglied im Aufsichtsrat von Gazprom. (FAZ S. 15)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BANGT UM DRESDNER-KAUF: Die Commerzbank will mit frischen Milliarden die Übernahme der Dresdner Bank sichern. Nach "FTD"-Informationen begeben die Frankfurter noch in dieser Woche als erstes deutsches Geldhaus eine staatlich garantierte Anleihe. Das Volumen soll Finanzkreisen zufolge bei 1 bis 2 Mrd EUR liegen. www.ftd.de
DRESDNER BANK SUCHT STAATSHILFE: Ein neuer Finanzbedarf bei der Dresdner Bank belastet die geplante Übernahme durch die Commerzbank. Kurz vor Abschluss des Deals verhandeln die Noch-Dresdner-Mutter Allianz und die Commerzbank mit der Banken-Treuhand Soffin über staatliche Hilfen, erfuhr das "Handelsblatt" aus Finanzkreisen. www.handelsblatt.de
GIBT VERSICHERUNGEN AB: Der Arcandor-Konzern und die Ergo Versicherungsgruppe dampfen ihr Gemeinschaftsunternehmen KarstadtQuelle Finanz Service stark ein: Sie einigten sich darauf, die Beteiligungen im Finanzdienstleistungsbereich "neu zu sortieren". www.ftd.de
PLANT ÜBERNAHME IN SKANDINAVIEN: Die Deutsche Börse verhandelt mit dem schwedischen Handelssystem-Anbieter Neonet über eine Mehrheitsübernahme. Das Volumen des Deals bezifferten Beteiligte auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag. Von dem Deal erfuhr das "Handelsblatt" aus Finanzkreisen. www.handelsblatt.de
GIBT NETZSICHERHEIT PRIORITÄT: Die Übertragungsnetzbetreiber RWE und Tennet schlagen mit der Inbetriebnahme des ersten europäischen Sicherheitscenters einen neuen Weg für mehr Versorgungssicherheit in Europa ein. www.boersen-zeitung.deBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Bayer Schering Pharma beantragt in Europa Zulassung für Visanne
Die Bayer Schering Pharma hat die Zulassung ihres Medikaments "Visanne" für die Behandlung der Endometriose in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union beantragt. Als Referenzland beim dezentralen Prozess der europaweiten Zulassung fungierten die Niederlande, teilte der Pharmakonzern mit.
Commerzbank plant garantierte Anleihe mit Laufzeit von 3 Jahren
Die Commerzbank plant eine garantierte Euro-Benchmark-Anleihe mit einer Laufzeit von 3 Jahren. Das sagte einer der Konsortialführer. Die Commerzbank, Dresdner Kleinwort, DZ Bank, LBBW, WestLB AG, HSH Nordbank, BayernLB, BNP Paribas SA und UniCredit SpA sollen den Deal begleiten. Der Preis wird voraussichtlich am Donnerstag festgesetzt.
DAI
Daimler und Beiqi Foton kommen bei Nfz-JV einen Schritt weiter
Die Daimler AG und der chinesische Nutzfahrzeughersteller Beiqi Foton Motor sind bei ihrem geplanten Joint Venture in China einen Schritt weiter gekommen. Wie Beiqi Foton am Mittwoch mitteilte, hat der Board des Unternehmens die Pläne zur Bildung eines Gemeinschaftsunternehmen genehmigt.
E.ON plant Euro-Benchmark-Anleihe mit 7 Jahren Laufzeit
Die E.ON International Finance BV plant offenbar die Ausgabe einer in Euro denominierten Benchmark-Anleihe. Die Papiere mit einer Laufzeit von 7 Jahren würden vom Versorger E.ON AG garantiert, hieß es von einer an dem Vorgang beteiligten Bank.
: Lieferausfall in Tschechien kann ausgeglichen werden
Die Kunden der RWE AG in Deutschland sind weiterhin nicht vom Gasstreit zwischen der Ukraine und Russland betroffen. Ein Sprecher der RWE Energy AG sagte weiter, in der Nacht seien die Lieferungen aus Russland über die Ukraine und die Slowakei nach Tschechien eingestellt worden. Der Ausfall könne aber derzeit komplett ausgeglichen werden.
US-Tochter von LyondellBasell beantragt Gläubigerschutz
Lyondell Chemical Co, der US-Arm von LyondellBasell Industries, hat in New York Gläubigerschutz nach Kapitel 11 des US-Insolvenzrechts beantragt. 79 verbundene Unternehmen haben am Dienstag ebenfalls Insolvenz angemeldet. In dem Antrag nennt Lyondell Vermögenswerte im Volumen von 27,1 Mrd USD und Verbindlichkeiten von 19,3 Mrd USD.
UBS: Engagement bei LyondellBasell in 3Q-Zahlen enthalten
Die schweizerische Bank UBS AG (UBS) hat auf Marktspekulationen über eine mögliche Gewinnwarnung reagiert. Das Engagement beim Chemiekonzern LyondellBasell Industries, der am Dienstag für das US-Geschäft Gläubigerschutz beantragt hat, sei im Ergebnis des dritten Quartals enthalten, teilte das Züricher Institut mit.
Santander könnte von Gewinnziel für 2008 abrücken - El Mundo
Die Banco Santander SA könnte möglicherweise von ihrem Gewinnziel von 10 Mrd EUR für 2008 abrücken. Die spanische Großbank prüfe, einen Veräußerungsgewinn von 586 Mio EUR als Rückstellung zu verbuchen, berichtet die spanische Zeitung "El Mundo". Santander habe den Gewinn im vergangenen Jahr beim Verkauf von Unternehmensgebäuden erzielt und wolle ihn nun für künftige KreditausfälleBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
RWE-Chef Jürgen Großmann hat den ersten großen Zukauf seiner Amtszeit im Visier. Der deutsche Energiekonzern liegt nach Informationen aus Branchenkreisen im Wettstreit um den niederländischen Versorger Essent vorn. Vorstand und Aufsichtsrat von Essent hätten entschieden, mit RWE in exklusive Verhandlungen zu treten. (Handelsblatt S. 11)
- Dank vielfältiger Erdgas-Bezugsquellen wird in Deutschland in diesem Winter niemand frieren, sagt Ruhrgas-Chef Bernhard Reutersberg. "Doch stoßen auch unsere Möglichkeiten an ihre Grenzen, wenn der Streit noch länger anhält und es kalt bleibt", sagte er weiter. (FAZ S. 15)
DZ BANK - Das genossenschaftliche Spitzeninstitut DZ Bank kann damit rechnen, von den 1.200 Volks- und Raiffeisenbanken eine Kapitalerhöhung zwischen 500 Mio EUR und 1 Mrd EUR zu erhalten. Diese Größenordnung deutete Rolf Hildner an, der Aufsichtsratsvorsitzende der DZ Bank. (FAZ S. 5)
WATERFORD WEDGWOOD - Für den insolventen irischen Porzellanhersteller Waterford Wedgwood zeichnet sich eine Rettung ab. Der Insolvenzverwalter Deloitte teilte mit, Waterford Wedgwood habe mit der US-Beteiligungsgesellschaft KPS eine Absichtserklärung über den Verkauf der Traditionsfirma unterzeichnet. (FTD S. 3)
SCHÖRGHUBER - Die bayerische Unternehmensgruppe Schörghuber will ihre Brauereigeschäfte enger vernetzen. Wichtige Funktionen in Einkauf, Logistik, Vertrieb und Marketing sollen künftig zentral gelenkt werden, heißt es. Die Investitionen sollen besser abgestimmt, die Produktionskapazitäten optimal ausgelastet werden. (FAZ S. 14)
erhält von SoFFin 10 Mrd EUR Eigenkapital
Die Commerzbank AG erhält vom Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) 10 Mrd EUR zusätzliches Eigenkapital zur Verfügung gestellt. Wie die Bank mitteilte, gibt sie dazu rund 295 Mio Stammaktien aus und erhält eine stille Einlage über rund 8,2 Mrd EUR. Als Preis pro Aktie wurden 6 EUR vereinbart. Die Kernkapitalquote der Bank soll damit rund 10% erreichen. Nach der Transaktion hält der Bund 25% plus eine Aktie an der Commerzbank.
Bund entsendet zwei Vertreter in Commerzbank-Aufsichtsrat - HB
Der Bund möchte offenbar zwei Staatssekretäre in den Aufsichtsrat der Commerzbank entsenden. Das berichtet das "Handelsblatt" (HB) unter Berufung auf "Regierungs- und Finanzkreise". Damit wolle er "die Geschäftspolitik der Bank direkt überwachen", schreibt die Zeitung. Ein Ziel der Beteiligung des Bundes sei, eine Übernahme der Commerzbank durch ausländische Anleger zu verhindern, erfuhr das "Handelsblatt" aus Regierungskreisen.
Volkswagen-Rating auf "BBB+" wg Porsche-Anteilsaufstockung
Fitch hat das langfristige Emittentenausfallrating der Volkswagen AG auf "BBB+" von "A-" gesenkt. Auch das Rating der vorrangig unbesicherten Verbindlichkeiten wurde auf "BBB+" herabgestuft, wie Fitch mitteilte. Die Ratings des Automobilbauers blieben auf der Beobachtungsliste für eine mögliche Herabstufung. Hintergrund der Ratingsenkung ist die Anteilserhöhung der Porsche Automobil Holding SE an Volkswagen auf 50,8% und die Einschätzung der Kreditanalysten, dass Porsche ihren Anteil auf 75% aufstocken wird.
Premiere
skyd
legt Bezugspreis für neue Aktien mit 3,76 EUR fest
Der Bezahlfernsehsender Premiere AG hat den Bezugspreis für seine neuen Aktien aus einer Kapitalerhöhung auf 3,76 EUR festgelegt. Der Bezugspreis entspreche dem Aktienkurs seit Beginn der Bezugsfrist am 30. Dezember 2008 bis zum Handelsschluss am Donnerstag abzüglich eines Abschlags von 2%, teilte das Unternehmen mit.
Premiere hatte die Kapitalmaßnahme kurz vor Weihnachten angekündigt. Durch Ausgabe von bis zu 10,2 Mio neuen Aktien aus genehmigten Kapital sollen dem Bezahlsender nun mindestens 25 Mio EUR zufließen.
DZ Bank vor Kapitalerhöhung bis 1 Mrd EUR - FAZ
Bei der DZ Bank steht offenbar eine Kapitalerhöhung an. "Das genossenschaftliche Spitzeninstitut DZ Bank kann damit rechnen, von den 1.200 Volks- und Raiffeisenbanken eine Kapitalerhöhung zwischen 500 Mio und 1 Mrd EUR zu erhalten", berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) am Freitag unter Berufung auf Aussagen des Aufsichtsratsvorsitzenden der DZ Bank, Rolf Hildner.
Ford nach wie vor nicht an Staatshilfen interessiert - TV
Die Ford Motor Co ist nach wie vor nicht daran interessiert, staatliche Finanzhilfen in Anspruch zu nehmen. Derzeit verfüge das Unternehmen über 15 Mrd USD in bar, sagte Ford-CEO Alan Mulally dem Fernsehsender Fox Business Network. Mulally zeigte sich zufrieden über die Höhe des Barmittelbestandes.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die RWE AG steht offenbar kurz vor einer Übernahme des niederländischen Versorgers Essent NV. Wie Dow Jones Newswires am Montag von einer mit der Situation vertrauten Person erfuhr, wird der Essener Energiekonzern zwischen 9,5 Mrd und 10 Mrd EUR für die Transaktion zahlen.
Zuvor hatte die Nachrichten Reuters unter Berufung auf Finanzkreise berichtet, RWE werde die Übernahme von Essent noch am Montag bekanntgeben.
Bereits am vergangenen Donnerstag hatte die niederländische Zeitung "Het Financieele Dagblad" berichtet, RWE habe die besten Chancen, den niederländischen Konkurrenten zu übernehmen. Nach Informationen des Blattes gehörten aber auch der schwedische Konzern Vattenfall und ein Konsortium aus dem italienischen Versorger Eni und der dänischen Dong Energy zum Bieterkreis.
Essent befindet sich bisher zu 100% in öffentlicher Hand. Essent ist der größte Versorger der Niederlande und hatte 2007 einen Umsatz von 7,4 Mrd EUR erzielt.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BLICKPUNKT/NordLB bewertet Essent-Übernahme durch RWE positiv
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Übernahme des niederländischen Versorgers Essent durch RWE wird von Heino Hammann, Analyst bei der NordLB, positiv bewertet. Bei der Suche nach einem Übernahmeziel möglichst nahe am Heimatmarkt sei die Auswahl nicht mehr groß gewesen und bei vielen hätten sicher auch politische Probleme wieder eine große Rolle gespielt. Insofern sei die Akquisition in Benelux zwar nicht groß, aber gut.
Der Preis von 9,3 Mrd EUR sei zwar "nicht niedrig, aber noch akzeptabel". Einen großen Krisenabschlag habe es offenbar nicht gegeben, weil sich die Niederländer nicht unter Wert verkaufen und CEO Jürgen Großmann wohl auch nicht zu lange verhandeln wollte, so der Analyst.
Nach Meinung der Analysten von UniCredit passt die niederländische Essent gut zu RWE. Diese Einschätzung geht aus einer Studie hervor, die vor der Bekanntgabe der Übernahme verfasst wurde. RWE sollte den Essent-Kauf auch finanzieren können, hieß es weiter.
Den fairen Wert geben die Analysten in ihrer Studie jedoch mit rund 6,5 Mrd EUR an, wobei das Netzwerkgeschäft und die deutschen Bereiche nicht mit einbezogen worden seien. Letztere dürfte RWE nach Ansicht von UniCredit aus kartellrechtlichen Gründen wahrscheinlich nicht mit übernehmen. RWE hatte am Nachmittag angekündigt, für Essent ein verbindliches Übernahmeangebot unterbreiten zu wollen. Dabei sei ein Unternehmenswert von 9,3 Mrd EUR inklusive Schulden zugrunde gelegt worden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
wird der Slowakei auch mit Gas-Lieferungen aus dem eigenen Portfolio helfen
Prag (ots) -
Das RWE Transitnetz in Tschechien wird ab Sonntag (8:00 Uhr) erstmals für Gaslieferungen an die Slowakei genutzt
Der Transit wird Gasmengen von RWE und europäischen Lieferanten des slowakischen Gasversorgers SPP enthalten
Für Dienstag ist eine Aufstockung der Lieferungen durch weitere Zukäufe von SPP geplant
RWE Transgas beteiligt sich an den Vorbereitungen für das europäische Gaskonsortium
RWE wird die Slowakei nicht nur durch den Transit von Erdgas, sondern auch durch Lieferungen aus dem eigenen Portfolio unterstützen. Die ersten Lieferungen werden am Sonntag um 8 Uhr MEZ erfolgen. Über die aktive Unterstützung der Slowakei durch RWE hatten am Freitag in Prag die Premierminister Mirek Topolánek (Tschechien) und Robert Fico (Slowakei) mit dem Vorstandsvorsitzenden der RWE Transgas Martin Herrmann verhandelt.
Seit Donnerstag bereitet RWE Transgas den Gastransit von West nach Ost technisch vor. Diese Lieferrichtung wird zum ersten Mal in der Geschichte möglich gemacht. Die Vorbereitungen für den Transit über die südliche Pipeline in der Tschechischen Republik zur Grenzübergabestation Lanzhot sind abgeschlossen. Zwölf Tage nach der Einstellung von Lieferungen über Russland und die Ukraine wird morgen eine der Leitungen in Richtung der Slowakei geöffnet.
Am Sonntag wird RWE 3,75 Mio. m3 Erdgas pro Tag aus eigenen Beständen in die Slowakei liefern. Dieses Volumen wird um 1,25 Mio. m3 von Lieferanten der SPP ergänzt. Ab Dienstag wird die Liefermenge um weitere 1,25 Mio. m3 auf dann 6,25 Mio. m3 erhöht. RWE wird die Gasmengen für die Slowakei durch Zukäufe auf ausländischen Märkten sicherstellen.
Weiterhin stehen für die Kunden in der Slowakei Gasmengen von RWE aus dem Speicher im slowakischen Lab zur Verfügung. Diese Lieferungen werden weiter über Swap-Operationen gewährleistet.
RWE Transgas beteiligt sich als weiterer großer Gasversorger an der Vorbereitung des vorgeschlagenen europäischen Gaskonsortiums. Dieses Konsortium soll die Bereitstellung des "technischen Gases" absichern, dass zum Betrieb des Gas-Transits durch die Ukraine notwendig ist.
Martin Chalupský Pressesprecher RWE Transgas, a.s. T 267 974 464, F 267 976 971, E martin.chalupsky@rwe.cz
Die RWE-Gruppe steuert ihre Geschäftsaktivitäten in Tschechien mittels der Gesellschaft RWE Transgas, die für die Steuerung der Beschaffung und des Transits und für den Großhandelsverkauf zuständig ist. Der Erdgasvertrieb an mehr als 2,3 Millionen Endkunden wird über die regionalen Versorgungsgesellschaften abgewickelt. Die RWE-Gruppe in Tschechien besteht insgesamt aus 21 GesellschaftenBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Leiter des Energiekonzerns RWE fordert Konsequenzen aus dem russisch-ukrainischen Gasstreit: Europa müsse verstärkt Gas aus anderen Förderländern importieren und neue Transitrouten vorantreiben. Deutschland brauche auch langfristig Kernkraftwerke, um sich vom Import fossiler Brennstoffe unabhängiger zu machen. www.handelsblatt.de
Streiks haben bei der Lufthansa enorme Auswirkungen auf den Flugverkehr. Bald droht den Passagieren noch Schlimmeres, als sie vor wenigen Monaten erfahren haben: 14 000 Flugbegleiter könnten bald den Ausstand proben. www.handelsblatt.de
PREMIUM AEROTEC PLANT WERK IN RUMÄNIEN: Der neu formierte deutsche Flugzeugzulieferkonzern plant die Produktion im Billiglohnland Rumänien. Die Noch-Tochter will sich zudem schrittweise vom Mutterkonzern EADS abnabeln. www.ftd.de
MPC RETTET SICH MIT BANKENDEAL:
MPC
Das Hamburger Emissionshaus MPC Capital hat in sechswöchigen Verhandlungen mit zwölf Banken eine einzigartige Finanzierungszusage von 500 Mio EUR erzielt. Damit will sich das Unternehmen in der Krise den Rücken freihalten. www.ftd.de
STEINBRÜCK WILL DURCHGREIFEN: Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) will mit einer Verschärfung des Steuerrechts gegen Staaten vorgehen, die der Steuerhinterziehung Vorschub leisten und die Kooperation mit deutschen Behörden verweigern. Experten halten die erwogenen Mittel für so wirkungsvoll, dass der Geschäftsverkehr mit diesen Staaten deutlich sinken könnte. www.manager-magazin.deBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Energiekonzern RWE hat ein Joint Venture mit Daldrup&Söhne <4DS.ET> für die Entwicklung und den Bau von Erdwärmekraftwerken gegründet. Die RWE-Tochter Innogy und der Tiefbohrspezialist Daldrup&Söhne hielten jeweils 50 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen, sagte eine Sprecherin am Dienstag. Finanzielle Details wurden zunächst nicht bekanntgegeben.
Das Joint Venture solle zunächst Gebiete, für die RWE bereits Genehmigungen hat, für Tiefbohrungen zur Nutzung von Erdwärme weiterentwickeln und zusätzliche sogenannte Erlaubnisfelder beantragen. Darüber hinaus seien Beteiligungen an anderen Projektentwicklungs- und Geothermiegesellschaften in Deutschland und Europa geplant. Die deutschen Kartellwächter müssen dem Joint Venture noch zustimmen. RWE Innogy hatte bereits im Oktober 2008 Genehmigungen für Erdwärme-Projekte in Bayern erhalten./gr/wizBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Energiekonzern RWE hat ein Joint Venture mit Daldrup&Söhne <4DS.ET> für die Entwicklung und den Bau von Erdwärmekraftwerken gegründet. Die RWE-Tochter Innogy und der Tiefbohrspezialist Daldrup&Söhne hielten jeweils 50 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen, sagte eine Sprecherin am Dienstag. Finanzielle Details wurden zunächst nicht bekanntgegeben.
Das Joint Venture solle zunächst Gebiete, für die RWE bereits Genehmigungen hat, für Tiefbohrungen zur Nutzung von Erdwärme weiterentwickeln und zusätzliche sogenannte Erlaubnisfelder beantragen. Darüber hinaus seien Beteiligungen an anderen Projektentwicklungs- und Geothermiegesellschaften in Deutschland und Europa geplant. Die deutschen Kartellwächter müssen dem Joint Venture noch zustimmen. RWE Innogy hatte bereits im Oktober 2008 Genehmigungen für Erdwärme-Projekte in Bayern erhalten./gr/wiz
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 20.01.2009, 08:14, insgesamt einmal bearbeitet
Essen (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger RWE AG (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) hat seine Marktposition bei Energiedienstleistungen in Deutschland durch eine Akquisition verstärkt.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung des im DAX30 notierten Konzerns hervorgeht, hat die RWE Energy mit der in Hamburg ansässigen ExxonMobil Central Europe Holding GmbH einen Vertrag zur Übernahme des deutschen Nah- und Fernwärmegeschäfts der ExxonMobil unterzeichnet. Dabei beinhaltet die Vereinbarung auch sämtliche Geschäftsanteile der Favorit Unternehmens-Verwaltungs-GmbH (Favorit), die bislang von der ESSO Deutschland GmbH gehalten werden.
Favorit erzielte im Jahr 2007 mit mehr als 120 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 80 Mio. Euro und lieferte an 70.000 Kunden 1.000 GWh Wärme. Schwerpunkte des Geschäfts sind die Bundesländer Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Baden-Württemberg.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben. Die Übernahme bedarf noch der Zustimmung des Bundeskartellamtes.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BERLIN (Dow Jones)--Die RWE AG will wegen der Kosten für den CO2-Handel keine großen neuen Kohlekraftwerke in Westeuropa bauen. "Wegen der vollen Auktionierung der CO2-Rechte ab 2013 wird RWE große Projekte für Kohlekraftwerke in westeuropäischen Ländern wie Deutschland oder Großbritannien aussetzen", sagte der Vorstandsvorsitzende von RWE Power, Johannes Lambertz, am Dienstag.
Diese Projekte würden aufgeschoben, bis die Kosten für den CO2-Handel durch einen höheren Strompreis wieder ausgeglichen werden könnten, sagte Lambertz am Rande der Handelsblatt Jahrestagung Energie in einem Interview mit Dow Jones Newswires. Kraftwerke, die bereits im Bau seien, werde man jedoch Fertigstellen.
Bis 2012 will RWE rund 20 Mrd EUR in neue Kraftwerkskapazitäten investieren, darunter 7 Mrd EUR auf dem deutschen Markt. Zu den laufenden Projekten gehören ein Kraftwerk mit einer Leistung von 2,1 Gigawatt in Neurath und eines mit 1,6 Gigawatt in Hamm.
Die Aussagen von Lambertz sind die erste Bestätigung dafür, dass RWE als Reaktion auf die CO2-Regelung in der EU die Planung neuer Kohlekraftwerke in Westeuropa nun auf Eis legt. Die EU hatte sich im vergangenen Monat darauf verständigt, dass Zertifikate für den CO2-Handel, die den Unternehmen bislang kostenlos zugeteilt worden waren, gekauft werden müssen.
Man habe immer gefordert, dass Anlagen, die auf dem neuesten Stand der Technik seien, diese Zertifikate kostenlos erhalten müssten, sagte Lambertz und bekräftigte damit die bisherige Kritik an der neuen Regelung. Dann gebe es einen Anreiz zum Bau neuer Anlagen - mit der jetzigen Regelung dagegen würden bestehende Kraftwerke länger genutzt. DJG/rib/cbrBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Die RWE AG geht davon aus, dass die Nabucco-Pipeline, die Gas von Zentralasien über die Türkei nach Europa transportieren soll, tatsächlich gebaut werden wird. Die Planung des Projektes mache gute Fortschritte, sagte Stefan Judisch, Geschäftsführer der RWE Energy Trading Ltd, auf der Nabucco-Konferenz in Budapest. Es gebe keine Probleme mit der Finanzierung des Projektes.
Die 3.300 km lange Pipeline soll von einem Konsortium bestehend aus RWE, der OMV AG, der MOL Nyrt, Transgaz, Bulgargaz und Botas gebaut werden. Jedes der beteiligten Unternehmen hält 16,67% an dem Konsortium. Mit dem Projekt soll die Versorgung Europas mit Erdgas sichergestellt werden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
27.01.2009 15:44:09 - MARKT/RWE erholen sich mit Aktienrückkauf
RWE erholen sich mit dem Aktienrückkauf. "Das könnte den Markt etwas squeezen",
so ein Händler. Der Kurs ist kurzzeitig um 2% gestiegen. Die 90-Tage-Linie bei
62,96 EUR könne Widerstand bieten. Kurs minus 0,4% auf 61 EUR.
* und wenn ich nicht mehr weiterweiss, dann kauf ich meinen eignen Sch.... ...
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
SARRAZIN WECHSELT ZU BUNDESBANK: Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) steht laut einem Medienbericht vor einem Wechsel zur Deutschen Bundesbank. Wie das Nachrichtenportal "Morgenpost Online" am Mittwochabend unter Berufung auf Finanzkreise berichtete, soll Sarrazin zum 1. Mai in den Vorstand der Bundesbank nach Frankfurt berufen werden. Die Entscheidung sei in Berlin gefallen. Zuvor hätten die Bundesbank und das mitentscheidende Land Brandenburg ihre Zustimmung signalisiert. Offen ist demnach aber noch, welche Aufgaben Sarrazin im Vorstand der Bank übernehmen soll. www.morgenpost.de
BUND PLANT "WIRTSCHAFTSFONDS DEUTSCHLAND": Die Bundesregierung will nach dem Banken-Rettungsfonds einen "Wirtschaftsfonds Deutschland" als Schutzschirm für Unternehmen gründen. Das erfuhr das "Handelsblatt" aus dem Bundeswirtschaftsministerium. In dem Fonds soll das zusätzliche Bürgschaftsvolumen im Umfang von insgesamt 100 Mrd EUR gebündelt werden, darin enthalten sei auch ein verbessertes Kreditprogramm für größere Firmen mit einem Volumen von 25 Mrd EUR. www.handelsblatt.de
SCHAEFFLER BRINGT BOSCH AUF DIE PALME: Schaeffler steht unter Druck. Der verschuldete Autozulieferer sucht nach einem Ausweg - und soll dem Bund Conti-Anteile angeboten haben. Das stößt in der Branche auf ein sehr geteiltes Echo. Während der VW-Vorstandsvorsitzende Winterkorn Schaefflers Idee gut findet, will Rivale Bosch im Zweifel alle Hebel in Bewegung setzen. www.handelsblatt.de
AUDI-LEITER: "GROTTENSCHLECTER JANUAR": Die Autoindustrie hat sich bei ihrem Branchentreffen in Bochum vor allem mit der Frage beschäftigt, wie lange die Krise noch anhält. Während Frank Stronach, Gründer und Chairman von Magna International, auf schnelle Besserung dank des neuen US-Präsidenten Barack Obama hofft, äußerte sich Audi-Chef Rupert Stadler skeptischer: Der Januar ist grottenschlecht." www.handelsblatt.de
IG METALL ORDNEET MACHTGEFÜGE IM VW-PORSCHE-KONZERN NEU: Die IG Metall steht nach der Übernahme des VW-Konzerns durch Großaktionär Porsche vor einer Neujustierung ihrer Machtposition im neuen Konzern. Nach Informationen des Handelsblatts aus Konzernkreisen will IG-Metall-Chef Berthold Huber, neben dem Aufsichtsrat von Porsche dieses Jahr auch in das Kontrollgremium von Volkswagen einziehen und dort seinen Vorgänger Jürgen Peters ablösen. www.handelsblatt.de
Kunden der Lufthansa können in der Wirtschaftskrise nicht auf sinkende Preise bei Deutschlands größter Fluggesellschaft hoffen. Aufsichtsratschef Jürgen Weber stellte in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" klar, die Lufthansa werde ihre Tarife nicht verringern: "Nur, um die Flugzeuge zu füllen, mit einem Durchschnittsertrag zu operieren, der die Kosten nicht deckt, macht keinen Sinn." Das Unternehmen investiere weiterhin in Übernahmen. Wenn die Konditionen stimmten, werde auch die skandinavische Fluggesellschaft SAS für die Lufthansa interessant. www.faz.net
Der Strom- und Gaskonzern RWE tritt nach der 9,3 Mrd EUR schweren Übernahme des niederländischen Versorgers Essent bei weiteren großen Zukäufen zunächst auf die Bremse. Konzernchef Jürgen Großmann rechnet mit einer vierjährigen Integrationszeit des Neueinkaufs. www.ftd.de
Der infolge der Übernahme von Continental hoch verschuldete Autozulieferer Schaeffler hat bei der Bundesregierung wegen einer Kapitalspritze bis 4 Mrd. Euro angeklopft. "Es gab eine informelle Anfrage von Schaeffler", sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. www.boersen-zeitung.de
ENTSCHEIDUNG ÜBER HYPO REAL ESTATE NAHT:
HRX
Soffin legt am Freitag Fahrplan für Verstaatlichung fest - Umfang der Beteiligung noch offen. Der Lenkungsausschuss des staatlichen Bankenrettungsfonds Soffin will am 30. Januar eine Grundsatzentscheidung über den Einstieg bei dem angeschlagenen Staats- und Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) treffen. www.boersen-zeitung.deBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
- Die Stahlsparte von ThyssenKrupp leidet massiv unter dem Einbruch der weltweiten Stahlnachfrage. Zusätzlich würden die explodierenden Kosten für das neue Stahlwerk in Brasilien den Konzern unter Druck setzen, heißt es aus Management- und Betriebsratskreisen. (Handelsblatt S. 11)
- "Business Objects läuft besser als geplant", sagte Werner Brandt, Finanzvorstand bei SAP. Die Integration des Unternehmens ging schneller voran als geplant. Schon zur Jahresmitte 2008 wurde die vorhandene Systemlandschaft auf SAP umgestellt. Dadurch wurden erhebliche Einsparungen erzielt. (Börsen-Zeitung S. 9)
- Der Energiekonzern RWE tritt nach der Essent-Übernahme bei weiteren großen Zukäufen für begrenzte Zeit auf die Bremse. Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Großmann sagte: "In den kommenden drei oder vier Jahren werden wir voraussichtlich nicht noch einmal einen Zukauf in dieser Größenordnung stemmen wollen." (FTD S. 3)
- Der Automobilzulieferer Schaeffler hat Kreisen zufolge bei der Bundesregierung wegen einer Kapitalspritze von bis zu 4 Mrd EUR angeklopft. Es gab eine informelle Anfrage von Schaeffler, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
HRE
HRX
- Der Kapitalbedarf des Münchener Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) wird immer dramatischer. Deshalb soll am Freitag der Lenkungsausschuss des SoFFin die Voraussetzungen für eine Mehrheitsübernahme der HRE durch den Staat schaffen. (Handelsblatt S. 22)
VNG - Der drittgrößte deutsche Gasgroßhändler VNG sieht kaum noch Gefahr, von seinem Großaktionär EWE geschluckt zu werden. "Mir scheint, der Angriff ist abgewehrt, jetzt können wir als unabhängiges ostdeutsches Unternehmen in Ruhe weiterwachsen", sagte der Vorstandsvorsitzende Klaus Ewald Holst. (FAZ S. 14)
GAZPROM - Der Energiekonzern Gazprom habe keine großen Probleme bei der Refinanzierung der Schulden, sagte Vizechef Alexander Medwedjew. Man habe genug Einnahmen und Cashflow. (Handelsblatt S. 12)
AREVA - Der französische Nuklearkonzern Areva bedauert den Rückzug von Siemens aus dem Unternehmen, sagte die Areva-Vorstandsvorsitzende Anne Lauvergeon. Den Grund für den Siemens-Ausstieg sieht sie in einem Strategiewechsel von Siemens. (FAZ S. 19)
AMD - Der US-Halbleiterproduzent AMD rechnet fest damit, seine Werke in Dresden trotz der Wirtschaftskrise an Investoren aus Abu Dhabi zu verkaufen. AMD könne sich ohne eigene Fabriken voll auf Entwicklung und Design konzentrieren, sagte AMD-Vorstand Nigel Dessau. (Handelsblatt S. 18)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Nach der milliardenschweren Übernahme des niederländischen Versorgers Essent NV plant der deutsche Energiekonzern RWE AG vorerst keine weiteren Akquisitionen in dieser Größenordnung. "Die Integration von Essent wird uns jetzt erst einmal binden", sagte der Vorstandsvorsitzende des Essener Konzerns, Jürgen Großmann, in einem Gespräch mit der "Financial Times Deutschland".
Regierung offenbar uneins über Schaeffler-Hilfen - ddp
Die Bundesregierung ist sich offenbar uneins über mögliche Staatshilfen für den Automobilzulieferer Continental und dessen neuen Großaktionär Schaeffler. Wie das CSU-geführte Bundeswirtschaftsministerium laut einem ddp-Bericht mitteilte, sind die Gespräche mit Unternehmensvertretern über Hilfen für die Gruppe am späten Vorabend "konstruktiv" verlaufen. Einzelheiten teilte das Wirtschaftsministerium nicht mit. Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) lehnte staatliche Hilfen für den Automobilzulieferer unterdessen in der "Berliner Zeitung strikt ab.
Lufthansa/Weber: Investieren weiter in Übernahmen - FAZ
Die Deutsche Lufthansa AG will weiter in Übernahmen investieren. Zuerst werde sich das Unternehmen dabei auf Europa konzentrieren, sagte der Aufsichtsratsvorsitzende der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Anschließend würden die bereits vereinbarten Übernahmen abgearbeitet. "Und wenn die Konditionen stimmen, wird auch SAS für uns interessant", so Weber.
Dt Telekom bietet ver.di 5,5% Lohnerhöhung über zwei Jahre an
In der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Deutschen Telekom AG und ihrer Servicegesellschaften hat das Unternehmen ein konkretes Angebot vorgelegt. Der DAX-Konzern schlägt eine schrittweise Erhöhung der Entgelte von insgesamt 5,5% über zwei Jahre vor bei gleichzeitiger Verlängerung des Kündigungsschutzes um ein weiteres Jahr.
Steinbrück schließt Enteignung von Hypo-Real-Aktionären nicht aus
HRX
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) schließt nicht aus, die Eigentümer des angeschlagenen Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) zu enteignen, um die Bank komplett verstaatlichen zu können. Auf die Frage, ob die Regierung auch die Enteignung der HRE-Aktionäre prüfe, sagte Steinbrück der "Berliner Zeitung": "Ich kann und will nichts ausschließen". Entscheidungen gebe es bisher aber noch nicht, betonte Steinbrück.
EADS-CEO Gallois will Gebot für US-Tanker-Auftrag abgeben
EAD
Der Vorstandsvorsitzende des europäischen Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS will bei der neuerlichen Ausschreibung des US-Tanker-Auftrags ein Gebot abgeben. "Wenn wir das Gefühl haben, dass es ein fairer Wettbewerb wird, dann nehmen wir daran teil", sagte Louis Gallois. Noch allerdings hat der Vorstand dieses Gefühl seinen weiteren Angaben zufolge nicht. Gallois begründete dies mit der Nichtkenntnis der Ausschreibungsunterlagen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
DÜSSELDORF (Dow Jones)--RWE Dea hat in Norwegen durch eine erste erfolgreiche Bestätigungsbohrung erhebliches Ölpotenzial im Feld Luno nachgewiesen. Das Luno-Vorkommen vor der norwegischen Nordseeküste war Ende 2007 entdeckt worden. Mit der Bohrung seien wichtige Informationen zur Größe der Lagerstätte sowie der räumlichen Erstreckung ermittelt werden, teilte die zum RWE-Konzern gehörende Hamburger Gesellschaft am Freitag mit.
Die RWE Dea Norge ASA hatte ihre 20-prozentige Beteiligung an der Konzession PL 338, in der das Luno-Vorkommen liegt, im Rahmen einer Ausschreibungsrunde 2004 erhalten. Neben RWE Dea sind die Lundin Petroleum zu 50% und Wintershall Norge ASA zu 30% an der Konzession beteiligt.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Berlin (BoerseGo.de) - RWE- (News/Aktienkurs) Chef Jürgen Großmann kommt mit seinen Umbauplänen beim zweitgrößten Energieversorger Deutschlands voran. Derzeit werde die Gründung einer so genannten RWE Deutschland AG unter dem Dach der RWE Holding vorbereitet, berichtet die Tageszeitung " Die Welt". Entsprechende Beschlüsse sollen bei einer Aufsichtsratssitzung der Holding am Rosenmontag sowie vom Aufsichtsrat der RWE Energy am Aschermittwoch gefasst werden. Den Informationen zufolge soll die neue RWE Deutschland AG Erzeugung und Vertrieb deutschlandweit in einer Firma zusammenzufassen. Bislang hatte der Konzern nur geplant, seine Regionalgesellschaften enger zu verzahnen und unter dem Dach der RWE Energy zu bündeln.
Neben der RWE Deutschland AG soll nach Informationen von "Die Welt" eine weitere Aktiengesellschaft gegründet werden, in der das Netzgeschäft im Mittel- und Niedrigspannungsbereich konzentriert wird. Die bisherigen deutschen Regionalgesellschaften sollen dabei auf die beiden neuen Aktiengesellschaften verteilt werden.
Damit komme RWE dem Ziel näher, in Europa Gesellschaften für verschiedene Länder zu etablieren. Bislang liefen die Planungen in den einzelnen Regionen über die strategische Abteilung des Konzerns. Die Führungsgesellschaften in den jeweiligen Gebieten setzten die Strategien dann um.
Die Mitarbeiter von RWE sollen auf einer Betriebsversammlung Anfang März in den Dortmunder Westfalenhallen auf die Neuordnung eingestimmt werden. Im Augenblick werde die Veranstaltung unter dem Begriff "Großmann kommt" organisiert. Die Gewerkschaften haben dem Bericht zufolge bereits ihre Zustimmung zum Umbau signalisiert. Ihnen werde die Mitbestimmung in den neuen Aufsichtsräten garantiert.
Die an RWE beteiligten Kommunen sollen ihre Interessen ebenfalls in der RWE Deutschland AG vertreten können. Die Hoffnung des Konzerns: Der Streit um die Neuausrichtung des Unternehmens mit den Städten im Ruhrgebiet soll beendet werden. Erste Gemeinden im Revier hätten damit gedroht, Versorgungsverträge mit dem RWE zu kündigen und eigene Stadtwerke in Konkurrenz zum Konzern zu gründen, wenn ihre Interessen nicht berücksichtigt werden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Essen (aktiencheck.de AG) - Der Energieversorger RWE AG (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) gab am Montag bekannt, dass RWE Power mit einem europaweit einmaligen Pilotprojekt einen innovativen Weg in der Stromerzeugung geht: "Power Barges".
Den Angaben zufolge werden umweltfreundliche, hochmoderne Gas- und Dampfturbinenkraftwerke auf Schwimmpontons errichtet, die flexibel zwischen den Bestimmungsorten bewegt und eingesetzt werden. Das Vorhaben werde am 10. Februar auf der Fachmesse "E-World - energy & water" in Essen vorgestellt. "Wir können damit Strom schnell und zuverlässig genau dort anbieten, wo er gerade benötigt wird", so der RWE Power-Vorstandsvorsitzende Dr. Johannes Lambertz. "Außerdem ist es so möglich, mit geringerem Risiko neue Wachstumsmärkte für Großvorhaben an Land zu erkunden."
Wie der Konzern weiter mitteilte, sollen die ersten Power Barges (Kraftwerksschiffe) von RWE ab 2010 zur Verfügung stehen. Mögliche Einsatzgebiete sind z.B. Anrainerstaaten im östlichen Mittelmeer und am Schwarzen Meer, also Regionen, in denen das Unternehmen bereits aktiv ist.
Die Aktie von RWE verliert derzeit 2,49 Prozent auf 61,56 Euro. (09.02.2009/ac/n/d)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BEIRAT FORDERT AUSSETZUNG VON BASEL II: Durch die drastische Konjunkturabkühlung droht den Banken aufgrund der derzeitigen Eigenkapitalregulierung nach Basel II eine erneute Abwärtsspirale. Da die heutigen Regularien viel früher als in der Vergangenheit eine zusätzliche Eigenkapitalunterlegung erfordern, was die Lage für Banken "dramatisch verschärft", fordert der Wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschaftsministerium eine zumindest teilweise Aussetzung der prozyklisch wirkenden Regeln. www.boersen-zeitung.de
AUTOHILFEN SCHÜREN STREIT UM PROTEKTIONISMUS: Frankreich greift der heimischen Autoindustrie mit sechs Mrd EUR unter die Arme, die Konzerne versprechen im Gegenzug, kein Werk dicht zu machen und Entlassungen zu vermeiden. Was in Frankreich als beschlossene Sache gilt, wird in der EU kritisch diskutiert. Die Milliardenhilfen wecken die Angst vor Protektionismus. www.handelsblatt.de
SCHIESSER STELLT INSOLVENZANTRAG: Unterwäsche trägt man grundsätzlich zwar auch in Krisenzeiten. Aber wenn wenig Geld da ist, muss es ja nicht die teure Variante sein. Das war jedoch nicht der einzige Grund, warum Schiesser nun Insolvenz anmelden musste. Für die Mitarbeiter bleibt Grund zur Hoffnung. www.handelsblatt.de
SCHAEFFLER LOCKT ARABER AN: Hoffnungsschimmer für das hoch verschuldete Unternehmen: Der arabische Staatsfonds International Petroleum Investment Company liebäugelt mit einem Einstieg bei der Schaeffler-Gruppe oder deren Tochter Continental. www.ftd.de
Der Energiekonzern RWE will Gaskraftwerke auf Pontons setzen. Die Schiffe könnten ab dem kommenden Jahr je nach Bedarf dort anlegen, wo gerade der Energiebedarf besonders hoch ist. Nach Angaben von RWE wäre das eine Europa-, aber keine Weltpremiere. www.manager-magazin.de
ISLAND VERWEIGERT DEUTSCHEN KAUPTHING-KUNDEN ENTSCHÄDIGUNG: Islands Staatspräsident Olafur Ragnar Grimsson hat sich gegen eine Entschädigung deutscher Sparer durch die Kaupthing-Bank ausgesprochen. "Die Deutschen müssen begreifen, dass die Menschen in Island alles verloren haben", sagte Grimsson der "Financial Times Deutschland". www.ftd.de
GRÖSSERER LBBW-VERLUST - Der Verlust der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) könnte für das vergangene Jahr deutlich höher ausfallen als die bisher erwarteten zwei Mrd. Euro. Die Führung der größten deutschen Landesbank halte auch ein Minus von 2,2 Mrd. Euro für möglich, verlautete aus Kreisen der Trägerversammlung. Ein Sprecher der Bank wollte dies nicht kommentieren. www.n-tv.deBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der RWE-Vorstandsvorsitzende Jürgen Großmann sieht nach wie vor Chancen für die Atomkraft auch in Deutschland. Mittelfristig prognostiziert er einen weiteren Anstieg der Strompreise. (Süddeutsche Zeitung S. 20)
ROSENTHAL - Die italienische Familienfirma Sambonet Paderno Industrie hat ein fertiges Konzept für eine Übernahme der insolventen Porzellanfirma Rosenthal vorgelegt, heißt es. Sambonet wolle Rosenthal als Ganzes kaufen, hieß es in Verhandlungskreisen. (FTD S. 7)
WGZ BANK - Der Vorstandsvorsitzende der WGZ Bank, Werner Böhnke, ist mit dem Geschäftsverlauf im Jahr 2008 und im Januar 2009 zufrieden. Er spürt eine gute Nachfrage. Die Fusion mit der DZ Bank, die in tiefroten Zahlen steckt, steht er, doch solle die Maxime gelten "Sorgfalt vor Tempo". (Handelsblatt S. 24)
HRE
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- Der staatliche Sonderfonds Soffin will am Donnerstag mit dem Großaktionär des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE), dem US-Investor Flowers, über die Rettung des Instituts verhandeln, heißt es in Regierungskreisen. (FTD S. 15)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club