kleine Erholung?Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Noch im Oktober wollen sich die Koalitionspartner auf Sonderausschreibungen für Windanlagen und Photovoltaik einigen. Um diese schnell realisieren zu können, soll der Ausbau der Netzkapazität beschleunigt werden.
Nach langem Streit strebt die große Koalition eine baldige Einigung über einen schnelleren Ökostrom-Ausbau an. Bis Ende Oktober solle es eine Verständigung über Sonderausschreibungen für erneuerbare Energien geben, sagte SPD-Chefin Andrea Nahles am frühen Dienstagmorgen nach knapp sechsstündigen Beratungen in Berlin. Die Koalition habe sich vorgenommen, den Anteil der erneuerbaren Energien auf 65 Prozent auszubauen. Dies sei ein „ambitioniertes Ziel“. Im Koalitionsvertrag hatten sich Union und SPD darauf verständigt, den Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf 65 Prozent zu steigern. Derzeit liegt er bei 36 Prozent.
In einem Eckpunktepapier heißt es, Sonderausschreibungen für Wind an Land und Photovoltaik sollten rasch realisiert werden, um einen Beitrag zur Schließung der Klimalücke bis 2020 zu erzielen. Dieses nationale Klimaschutzziel – die Senkung der Treibhausgasemissionen bis 2020 um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 – gilt als kaum noch zu erreichen.
Es sollten je vier Gigawatt Onshore-Windenergie und Photovoltaik sowie ein Offshore-Windenergiebeitrag zugebaut werden, je zur Hälfte wirksam in den Jahren 2019 und 2020. Dabei solle auf eine bessere „Netzsynchronisation“ geachtet werden. „Wir werden die Akzeptanz von Windkraftanlagen an Land steigern.“ Der schnellere Ausbau von je vier Gigawatt Wind- und Solarstrom war im Koalitionsvertrag an eine ausreichende Netzkapazität gekoppelt. Der Ausbau der Stromnetze aber stockt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hatte angekündigt, den Netzausbau zu beschleunigen.
Union und SPD hatten seit Wochen über einen schnelleren Ökostrom-Ausbau gestritten. Die Union hatte argumentiert, es nütze nichts, wenn Windanlagen zugebaut würden, diese aber nicht ans Netz angeschlossen werden könnten. Außerdem wurde in der Union auf den Widerstand in Teilen der Bevölkerung etwa gegen Windräder verwiesen. Die SPD hatte auf die Sonderausschreibungen gepocht.
GroKo will im Oktober Sonderausschreibungen für Wind- und Solarkraft beschließen
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
über 20 wieder - scheint einen Boden gefunden zu haben
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usw uswHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
Zuletzt bearbeitet von Chewi am 05.10.2018, 14:12, insgesamt einmal bearbeitet
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
verwechselt beim posten. Aber ist ja klar das es mir um die permanent vom Steuerzahler geretteten oder noch zu rettenden, mindestens aber quersubventionierten deutschen Solar- und Lithium-Phantasien ging.
Wie geht es eigentlich Frank Asbeck? Oder anders formuliert: in China schlafen minderjährige Arbeiter nach einem teilweise 15 Stündigen Arbeitstag direkt neben der Werkbank. Warum kommen immer und immer wieder Leute auf die Idee, das man im Bereich Solar und generell im Produktionsbreich dagegen anstinken könne?
Auch über die Lithiumfabrik-Pantasien des dicken Altmeier muss ich da genauso lachen. Es ist als würde man immer und immer wieder in ein Kino gehen und schon zum fünften Mal den selben John-Wayne-Western sehen. Und man freut sich jedes Mal wenn es am Ende zum Showdown mit der Wagenburg der Siedler und den Indianern kommt. Und immer und immer wieder geht es gleich aus. Und jedes Mal ist man vom Ausgang des immer gleichen Filmes von neuem überrascht. Den ganzen Bereich Solar meide ich wie der Teufel das Weihwasser. Weil sie absolut alle - im Vergleich zu Asien - auf "different fields" anzutreten haben, wie Trump das formuliert.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Nach der Stabilisierungsbewegung der vergangenen drei Wochen kommt es heute im frühen Handel zum Ausbruch über die zentrale Hürde bei 20,80 EUR, an der bislang alle Erholungsversuche im Oktober gescheitert waren. Damit wird jetzt ein kleiner Doppelboden aktiviert, sofern der Ausbruch zum Tagesschlusshin Bestand hat. Erholungspotenzial bis 22,85 - 23,20 und 26,00 - 26,10 EUR würde sich damit eröffnen. Darüber hinaus müsste die Situation dann neu beurteilt werden - eine mittelfristige Trendwende nach oben wird zur realistischen Option.
Kursrücksetzer sollten möglichst am Ausbruchslevel bei 20,80 EUR enden. Ein Rückfall per Tagesschlusskurs unter 19,40 EUR würde die Bodenbildung negieren, dann sind Rücksetzer bis 17,80 oder 16,70 - 17,28 EUR möglich.
Nach der Stabilisierungsbewegung der vergangenen drei Wochen kommt es heute im frühen Handel zum Ausbruch über die zentrale Hürde bei 20,80 EUR, an der bislang alle Erholungsversuche im Oktober gescheitert waren. Damit wird jetzt ein kleiner Doppelboden aktiviert, sofern der Ausbruch zum Tagesschlusshin Bestand hat. Erholungspotenzial bis 22,85 - 23,20 und 26,00 - 26,10 EUR würde sich damit eröffnen. Darüber hinaus müsste die Situation dann neu beurteilt werden - eine mittelfristige Trendwende nach oben wird zur realistischen Option.
Kursrücksetzer sollten möglichst am Ausbruchslevel bei 20,80 EUR enden. Ein Rückfall per Tagesschlusskurs unter 19,40 EUR würde die Bodenbildung negieren, dann sind Rücksetzer bis 17,80 oder 16,70 - 17,28 EUR möglich.
ab 20,80/20,90 euro sollte es hier schnell bis auf 25 euro gehen
Marantha!
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"Völlig unerwartet sieht der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zum Energiesammelgesetz (Bearbeitungsstand 31.10.2018, 21.25 Uhr), das im November beschlossen werden soll, eine massive (!) Senkung der Einspeiseförderung für neue Dachflächenanlagen zwischen 40 und 750 kWp vor – und zwar bereits zum 1. Januar 2019!
Die Vergütung für solche neuen Dachanlagen soll von aktuell 10,26 Cent/kWh auf nur noch 8,33 Cent/kWh – auf das Niveau von PV-Freiflächenanlagen – abgesenkt werden.
Begründet wird dies mit beihilferechtlichen Verpflichtungen der Bundesregierung gegenüber der EU-Kommission in Bezug auf eine Überförderung von PV-Dachanlagen"
Nach der Stabilisierungsbewegung der vergangenen drei Wochen kommt es heute im frühen Handel zum Ausbruch über die zentrale Hürde bei 20,80 EUR, an der bislang alle Erholungsversuche im Oktober gescheitert waren. Damit wird jetzt ein kleiner Doppelboden aktiviert, sofern der Ausbruch zum Tagesschlusshin Bestand hat. Erholungspotenzial bis 22,85 - 23,20 und 26,00 - 26,10 EUR würde sich damit eröffnen. Darüber hinaus müsste die Situation dann neu beurteilt werden - eine mittelfristige Trendwende nach oben wird zur realistischen Option.
Kursrücksetzer sollten möglichst am Ausbruchslevel bei 20,80 EUR enden. Ein Rückfall per Tagesschlusskurs unter 19,40 EUR würde die Bodenbildung negieren, dann sind Rücksetzer bis 17,80 oder 16,70 - 17,28 EUR möglich.
ab 20,80/20,90 euro sollte es hier schnell bis auf 25 euro gehen
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Dort ist für Photovoltaik-Anlagen zwischen 40 und 750 Kilowatt eine Kürzung der Solarförderung um 20 Prozent zum Jahreswechsel vorgesehen.
Das heißt alle die Ihr Dächer für richtige Anlagen (größer 40 kWp) nicht genutzt haben schauen möglicherweise ab den 1.1. in die Röhre! In der Presse wird das noch nicht diskutiert, aber das ist eine Sauerei hoch 10 falls jemand gerade größere Anlagen in der Planung hat -> mein Beileid, aber die Lobby von EON und Co will das nicht.
@Willi: ich denke Du hast die Chance der fixen Rendite von deinem Palettenlager genutzt.
BERLIN (Dow Jones)--Grüner Strom ist in Deutschland weiter auf den Vormarsch. In den ersten neun Monaten des Jahres kletterte sein Anteil am Stromverbrauch gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3 Prozentpunkte auf 38 Prozent. Das teilte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mit.
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Zuletzt bearbeitet von duncan am 02.11.2018, 11:59, insgesamt 2-mal bearbeitet
Dort ist für Photovoltaik-Anlagen zwischen 40 und 750 Kilowatt eine Kürzung der Solarförderung um 20 Prozent zum Jahreswechsel vorgesehen.
Das heißt alle die Ihr Dächer für richtige Anlagen (größer 40 kWp) nicht genutzt haben schauen möglicherweise ab den 1.1. in die Röhre! In der Presse wird das noch nicht diskutiert, aber das ist eine Sauerei hoch 10 falls jemand gerade größere Anlagen in der Planung hat -> mein Beileid, aber die Lobby von EON und Co will das nicht.
@Willi: ich denke Du hast die Chance der fixen Rendite von deinem Palettenlager genutzt.
BERLIN (Dow Jones)--Grüner Strom ist in Deutschland weiter auf den Vormarsch. In den ersten neun Monaten des Jahres kletterte sein Anteil am Stromverbrauch gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3 Prozentpunkte auf 38 Prozent. Das teilte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mit.
Marantha!
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Dort ist für Photovoltaik-Anlagen zwischen 40 und 750 Kilowatt eine Kürzung der Solarförderung um 20 Prozent zum Jahreswechsel vorgesehen.
Das heißt alle die Ihr Dächer für richtige Anlagen (größer 40 kWp) nicht genutzt haben schauen möglicherweise ab den 1.1. in die Röhre! In der Presse wird das noch nicht diskutiert, aber das ist eine Sauerei hoch 10 falls jemand gerade größere Anlagen in der Planung hat -> mein Beileid, aber die Lobby von EON und Co will das nicht.
@Willi: ich denke Du hast die Chance der fixen Rendite von deinem Palettenlager genutzt.
BERLIN (Dow Jones)--Grüner Strom ist in Deutschland weiter auf den Vormarsch. In den ersten neun Monaten des Jahres kletterte sein Anteil am Stromverbrauch gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3 Prozentpunkte auf 38 Prozent. Das teilte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) mit.
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Ein gutes Modul mit 325 Wp kostet im EK um die 100€ ... alles klar?
Marantha!
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verkauft in erster Linie Wechselrichter....wenn es in einem Segment weniger Nachfrage gibt, verkaufen die doch auch weniger
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verkauft in erster Linie Wechselrichter....wenn es in einem Segment weniger Nachfrage gibt, verkaufen die doch auch weniger
Marantha!
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um 2,6 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen zur
Begründung für die Kursgewinne auf chinesische Medienberichte, denen zufolge
China die Obergrenze für installierte Solaranlagen deutlich erhöhen könnte.
"Das könnte Teil der von China angekündigten stärkeren Marktöffnung sein",
sagte ein Händler zu den Medienberichten. An den chinesischen Börsen hatten
diese Berichte Solaraktien teils prozentual zweistellig zulegen lassen. So
schnellten beispielsweise die Papiere von GCL Poly Energy in Hongkong um gut 20
Prozent nach oben./bek/jha/Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
um 2,6 Prozent. Marktteilnehmer verwiesen zur
Begründung für die Kursgewinne auf chinesische Medienberichte, denen zufolge
China die Obergrenze für installierte Solaranlagen deutlich erhöhen könnte.
"Das könnte Teil der von China angekündigten stärkeren Marktöffnung sein",
sagte ein Händler zu den Medienberichten. An den chinesischen Börsen hatten
diese Berichte Solaraktien teils prozentual zweistellig zulegen lassen. So
schnellten beispielsweise die Papiere von GCL Poly Energy in Hongkong um gut 20
Prozent nach oben./bek/jha/
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
DGAP-News: Folgen des Markteinbruchs in China beeinträchtigen Umsatz und Ergebnis der SMA Solar Technology AG in den ersten neun Monaten 2018 (deutsch)
08.11.2018 / 07:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Corporate News der SMA Solar Technology AG
Folgen des Markteinbruchs in China beeinträchtigen Umsatz und Ergebnis der
SMA Solar Technology AG in den ersten neun Monaten 2018
- Umsatz mit 575,1 Mio. Euro (Q1-Q3 2017: 592,5 Mio. Euro) und operatives
Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) mit 50,5 Mio. Euro
(Q1-Q3 2017: 55,3 Mio. Euro) leicht unter Vorjahresniveau
- Bilanzielle Stabilität durch solide Eigenkapitalquote von 53,3 Prozent
(31.12.2017: 50,3 Prozent) und hohe Nettoliquidität von 373,2 Mio. Euro
(31.12.2017: 449,7 Mio. Euro)
- Vorstand bestätigt die am 27. September 2018 angepasste Umsatz- und
Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr
... https://www.finanznachrichten.de/na....aten-2018-deutsch-016.htmHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
SMA Solar plant nach Verlust im 3. Quartal Restrukturierung
FRANKFURT (Dow Jones)--Belastet vom Markteinbruch in China hat SMA Solar im dritten Quartal bei sinkenden Umsätzen einen Verlust verzeichnet. Um die Rückgänge abzufedern, will das Unternehmen bis Ende des Jahres Restrukturierungsmaßnahmen auf den Weg bringen. Den im September gesenkten Ausblick für dieses Jahr bestätigte der im SDAX notierte Konzern.
Der Umsatz sank in den drei Monaten laut Mitteilung auf 180,45 (Vorjahr 211,4) Millionen Euro. Operativ fiel ein Verlust von 3,7 Millionen Euro nach einem operativen Gewinn (EBIT) von 12,9 Millionen im Vorjahr an. Der Nettoverlust beläuft sich auf 2,75 Millionen Euro. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 16,2 Millionen Euro erzielt.
"Für 2018 rechnen wir im weltweit größten Solarmarkt China mit einem Markteinbruch um 26 Prozent", wird SMA-Vorstandssprecher Jürgen Reinert in der Mitteilung zitiert. Die bereits vor der unerwarteten und deutlichen Kürzung der Photovoltaik-Ausbauziele durch die chinesische Regierung geplanten Projekte seien mittlerweile realisiert worden, so dass die chinesischen Modul- und Wechselrichter-Produzenten nun verstärkt auf die internationalen Märkte drängten und einen massiven Preisdruck verursachten.
"Wir werden unsere Strukturen anpassen, um noch flexibler auf die neuen Bedingungen reagieren zu können und die Profitabilität der SMA schnell und nachhaltig zu steigern", so Reinert. Die Restrukturierungsmaßnahmen sollen bis Ende des Jahres mit den Arbeitnehmervertretern abgestimmt und verabschiedet werden.
An dem im September gesenkten Ausblick hält die SMA Solar Technology AG fest. So soll der Umsatz zwischen 800 und 850 Millionen Euro liegen. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nach Sondereffekten aus Restrukturierung werde ausgeglichen bis leicht negativ erwartet. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.