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home » Börsenforum » Dax - Aktien » SAP - SAP AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag143/1583, 15.01.21, 08:15:35 
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MÄRKTE EUROPA/Abgaben zur Eröffnung zeichnen sich ab - SAP im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Europas Börsen dürften mit Abgaben in den Handel am Freitag starten. Die grassierende aggressive Covid-19-Mutation in Europa belastet genauso wie die sich ausweitenden Lockdowns. Angeblich plant die Bundesregierung nicht nur eine Verlängerung bis Ende März, sondern darüber hinaus weitere Verschärfungen. Im Blick stehen auf Unternehmensseite die Zahlen von SAP. Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte bei 13.902 Punkten starten nach 13.989, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.615 ab nach 3.641.

Biden plant massive Aufstockung des Konjunkturprogramms
Mit Blick auf geplante Stimulusprogramm des künftigen US-Präsidenten Biden dürften die Börsen zunächst die Reaktion an Wall Street abwarten. Vieles dürfte aber bereits eingepreist sein. Die im Dezember beschlossenen 900 Milliarden Dollar sollen um weitere 1,9 Billionen Dollar aufgestockt werden. Das seien noch einmal knapp 9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, so QC Partners. Den Kern bildeten weitere Schecks an die US-Bürger. Statt der im Dezember beschlossenen 600 Dollar sollen die US-Bürgerinnen und -Bürger nun 2.000 Dollar erhalten.Grundsätzlich für Erleichterung an den Aktienmärkten dürfte das klare Bekenntnis von Fed-Chef Jerome Powell zur lockeren Geldpolitik sorgen. Er dämpfte am Vorabend die Befürchtung, ein Zurückfahren der Anleihekäufe könnte angesichts der massiven Neuverschuldung der USA durch Stimuluspakete demnächst anstehen. Damit ist auch weiter eine sehr hohe Aktienkursbewertung möglich, Druck auf die Kurse durch fallende "Multiples" dürfte es nicht geben. Powell sagte unter anderem, jetzt sei noch nicht die Zeit, um über solche Maßnahmen zu reden. Der kleine Verfall von Optionen dürfte derweil keine all zu großen Auswirkungen auf die Märkte haben. "Im Januar werden traditionell nur kleinere Positionen fällig. Im DAX ist die größte heute fällige Position der Call mit einem Basispreis bei 13.800 Punkten. Beim Euro-Stoxx-50 liegen die Volumens-Schwerpunkte im 3.600er-Call sowie im 3.500er-Put", so QC Partners.

SAP-Zahlen kommen insgesamt gut an
SAP (716460) 716460 716460

Gemischt fallen im Handel die ersten Kommentare zu den Geschäftszahlen von SAP aus. Sie seien angesichts der Pandemie im vierten Quartal ordentlich, würden aber nicht in allen Teilbereichen begeistern. So habe der Umsatzanstieg in der Cloud kaum ausgereicht, den Rückgang bei den Software-Lizenzen aufzufangen. Bei Analysten kommen die Zahlen derweil gut an. Berenberg spricht von Quartalszahlen, die über den Marktschätzungen ausgefallen seien. Der Ausblick auf das laufende Jahr entspreche den Erwartungen. Die Experten der Citgroup rechnen mit einer "moderaten Erleichterungsrally". Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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bardriver
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verlinkter Beitrag142/1583, 18.01.21, 09:37:52 
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bardriver
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verlinkter Beitrag141/1583, 20.01.21, 11:13:26 
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Verkauft zu 0,74€ Rolling Eyes

bardriver schrieb am 18.01.2021, 09:37 Uhr
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verlinkter Beitrag140/1583, 22.01.21, 06:58:09 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BIONTECH
22UA ( A2PSR)  A2PSR
- Die Ankündigung von Pfizer und Biontech, wegen Umbauarbeiten vorübergehend die Auslieferungen ihres Covid-Impfstoffs zu reduzieren, sorgt für Unmut und Kritik in der Politik. Italien prüft rechtliche Schritte gegen den US-Konzern. Bundeskanzlerin Angela Merkel und die EU-Kommission dagegen signalisieren Zuversicht, dass die Lieferdelle schon übernächste Woche überwunden sein wird. Die Ausbauarbeiten bei Pfizer und Biontech sollen dafür sorgen, dass die Liefermengen ab Mitte Februar um elf Prozent und ab dem 22. Februar um 36 Prozent höher ausfallen als ursprünglich geplant. (Handelsblatt)

HENKEL
HEN3 (604843) 604843 604843
- Auch in der Corona-Krise stellt der DAX-Konzern Henkel weiter Personal ein. Das sagt Personalvorstand Sylvie Nicol der Rheinischen Post. Es gebe keine Entlassungen und keine Kurzarbeit, Boni seien nicht gestrichen worden, man habe einen "virtuellen Prozess" organisiert, um Menschen auch bei geltenden Kontaktbeschränkungen einzustellen. Nicol sagt, insgesamt hätten sich seit Beginn der Pandemie 2.000 der weltweit mehr als 52.000 Beschäftigten infiziert, aktuell seien es 460 Mitarbeiter, davon fünf in Deutschland. Es habe einige wenige Todesfälle in der Belegschaft des Konzerns gegeben, allerdings nicht in Deutschland. (Rheinische Post)

SAP
SAP (716460) 716460 716460
- In der Coronakrise haben viele Unternehmen wegen der wirtschaftlichen Unsicherheit ihre SAP-Projekte aufgeschoben - doch mittlerweile herrscht wieder mehr Zuversicht. Das geht aus einer Umfrage der Kundenorganisation DSAG hervor, in der Mitglieder aus mehr als 3700 Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum organisiert sind. Für den Softwarehersteller, der fürs laufende Jahr eine vorsichtige Prognose veröffentlicht hat, ist das ein ermutigendes Zeichen. In diesem Jahr wollen 35 Prozent der SAP-Kunden die Investitionen stabil halten und 43 Prozent sogar erhöhen. Sinken werden die Budgets bei 18 Prozent der Firmen. (Handelsblatt)

OHB
OHB (593612) 593612
- Dienstagabend sei die Absage per E-Mail von der Raumfahrtagentur Esa über den Folgeauftrag für das Navigationssystem Galileo gekommen, erzählt OHB-Chef Marco Fuchs immer noch deutlich geknickt. "Wir sind schon hart getroffen, da haben wir eine große Schlappe erlitten." Aber es gibt neue Geschäftsfelder, wozu auch ein Raketenstart am Mittwoch zählt: OHB hat mit einer Kleinrakete von Rocket Lab in Neuseeland einen Kommunikationssatelliten gestartet, der Vorbote einer großen Breitbandkonstellation werden könnte. "Dabei geht es zunächst auch darum, sich Frequenzen zu sichern", erzählt Fuchs, den Kunden darf er nicht nennen. Wenn alles klappt, könnte für OHB ein Auftrag für mehrere Hundert Kleinsatelliten rausspringen. (SZ/FAZ)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Der Industriekonzern Thyssen-Krupp hat den Verkaufsprozess für seine Zementanlagenbau-Tochter ausgesetzt. Wie der Ruhrkonzern seinen Mitarbeitern in der vergangenen Woche in einem Rundschreiben mitteilte, hatten mehrere Unternehmen nach Durchführung der gegenseitigen Buchprüfung ein Angebot für das Geschäft abgegeben. "Die uns vorliegenden Angebote konnten uns nicht überzeugen", heißt es in dem Brief, der dem Handelsblatt vorliegt. Der gesamte Anlagenbau stand zum Verkauf, nachdem Vorstandschefin Martina Merz im vergangenen Jahr ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm aufgelegt hatte. Die Managerin will Thyssen-Krupp deutlich verschlanken und von einem zentralisierten Konglomerat in eine Firmengruppe umbauen, unter deren Dach die einzelnen Einheiten eine große unternehmerische Eigenständigkeit genießen. (Handelsblatt)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Der letzte Wirecard-Chef James Freis kritisiert seinen Vorgänger Markus Braun scharf. Dass ihm und den Prüfern von EY der mutmaßliche Milliardenbetrug über viele Jahre nicht aufgefallen sein soll, sei "schwer vorstellbar". (Handelsblatt)

TELEFÓNICA
O2D (A1J5RX) A1J5RX
- Für Telefónica Deutschland, die aus dem Verkauf ihres Mobilfunkantennenportfolios an Telxius 1,5 Milliarden Euro erlöst hat, ist es derzeit "am wichtigsten, dass wir auf unserer starken Bilanz weiter aufbauen und Liquidität in Pandemiezeiten vorhalten". Dies betont Finanzvorstand Markus Rolle im Interview der Börsen-Zeitung, nachdem sich die Investoren Hoffnung auf eine Sonderdividende gemacht hatten, die ausbleibt. Stattdessen hat der Mobilfunknetztreiber 500 Millionen Euro aus dem Verkaufserlös für die Tilgung eines Bonds markiert. (Börsen-Zeitung)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Manfred Knof, seit gerade einmal drei Wochen Vorstandschef der Commerzbank, muss schon bei der Vorlage der Jahreszahlen am 11. Februar liefern. Viel Zeit, seinen neuen Arbeitgeber kennenzulernen und sich mit den Erwartungen der Investoren auseinanderzusetzen, bleibt ihm also nicht. Mit Blick auf das Filialnetz, das im Coronajahr (wie ebenfalls im September 2019 angekündigt) bereits von 1000 auf 800 zusammengekürzt wurde, berichtet das "Manager Magazin" nun unter Berufung auf Kenner des Instituts, dass die Commerzbank weitere 400 Filialen schließen werde. (Börsen-Zeitung/FAZ)

MYTHERESA - Der Luxus-Onlinemodehändler Mytheresa aus Aschheim bei München startet an der New Yorker Börse. Am Donnerstagnachmittag sollen die Aktien des Unternehmens erstmals gehandelt werden, wie es mitteilte. Der Ausgabekurs der Aktien liegt mit 26 US-Dollar je Anteil am oberen Ende der bereits nach oben verschobenen Spanne. (SZ)

ROLAND BERGER - Die Beratungsgesellschaft Roland Berger sieht sich als Profiteur der Coronakrise. Im Interview der Börsen-Zeitung begründet dies CEO Stefan Schaib-le vor allem damit, dass infolge der Pandemie die Nachfrage für Restrukturierungsberatung wächst. Hinzu komme der Druck zu technologischen Innovationen. Diese Trends spielen Roland Berger bei ihrer Expansionsstrategie in die Hände. "In diesem Jahr schalten wir auf Angriff", kündigt Schaible an. Diese Kampfansage an die großen Wettbewerber McKinsey, Boston Consulting Group und Bain will er mit einem "Rekordjahr" 2021 mit Blick auf Umsatz und operatives Ergebnis untermauern. (Börsen-Zeitung)
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verlinkter Beitrag139/1583, 27.01.21, 06:53:05 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ASTRAZENECA
ZEG (886455) 886455
- Im Streit mit der EU-Kommission sieht der Pharmakonzern Astrazeneca den langsamen Vertragsabschluss als Grund für Lieferengpässe. "Wir sind in Europa jetzt zwei Monate hinter unserem ursprünglichen Plan. Wir hatten auch Anfangsprobleme in Großbritannien. Aber der Vertrag mit den Briten wurde drei Monate vor dem mit Brüssel geschlossen. Wir hatten dort drei Monate mehr Zeit, um Pannen zu beheben", sagte Astrazeneca-Chef Pascal Soriot der Welt. Sein Unternehmen sei vertraglich nicht zur Lieferung bestimmter Mengen Impfstoff verpflichtet. Astrazeneca habe eine "Best effort"-Vereinbarung mit der Europäischen Union abgeschlossen. "Der Grund war, dass Brüssel mehr oder minder zum selben Zeitpunkt beliefert werden wollte wie die Briten - obwohl die drei Monate früher unterzeichnet hatten. Darum haben wir zugesagt, es zu versuchen, uns aber nicht vertraglich verpflichtet", so Soriot. (Welt)

ASTRAZENECA - Innerhalb der Bundesregierung bestehen weiter Zweifel an der Wirksamkeit des Covid-19-Impfstoffs von Astrazeneca bei älteren Risikogruppen. Ein hochrangiger Beamter im Bundesgesundheitsministerium bekräftigte gegenüber dem Handelsblatt: "Die Wirksamkeit bei den über 60-Jährigen liegt nach Ansicht der uns bislang zur Verfügung stehenden Daten bei unter zehn Prozent." Das Handelsblatt hatte über interne Berechnungen einer Gesundheits-Bundesbehörde berichtet, die auf eine niedrige Wirksamkeit bei betagten Risikogruppen hindeuteten. Das Bundesgesundheitsministerium und Astrazeneca wiesen diese Darstellung zurück. (Handelsblatt/Börsen-Zeitung)

BIONTECH/SANOFI
22UA ( A2PSR)  A2PSR
SNW (920657) 920657
- Der französische Pharmakonzern Sanofi will von Sommer an mithelfen, den Impfstoff der Konkurrenten Biontech-Pfizer zu produzieren. Weil sich der eigene Impfstoff der Franzosen um mehrere Monate verspätet hat, sind im Konzern Kapazitäten frei. "Wir werden dafür unser Werk in Frankfurt nutzen", sagte der Sanofi-Vorstandschef Paul Hudson. (FAZ)

KARSTADT KAUFHOF - Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert, dass Galeria Karstadt Kaufhof (GKK) einen Hilfskredit des Bundes bekommt. In einem Schreiben an die Bundesregierung, das dem Handelsblatt vorliegt, bezeichnet der Verband das Warenhausunternehmen als "wichtigsten Anker und Besuchermagnet und systemrelevant für die Zukunft der deutschen Innenstädte". Weder Regierung noch Unternehmen wollten sich dazu äußern. (Handelsblatt)

SAP - Der Softwarekonzern
SAP (716460) 716460 716460
will wieder über einen Zukauf wachsen. Die Verhandlungen zur Übernahme des Berliner Unternehmens Signavio stehen offenbar kurz vor dem Abschluss. Nach Schätzung der Nachrichtenagentur Bloomberg könnte die noch junge Gesellschaft bis zu 1 Milliarde Euro kosten. (FAZ)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Nach der Klagewelle von Nutzern des Unkrautvernichters Glyphosat droht Bayer neuer Ärger vor Gericht. Die ersten Investoren leiten rechtliche Schritte gegen den Konzern ein und verlangen Schadensersatz. Sie werfen dem Management vor, bei der Übernahme von Monsanto die rechtlichen Risiken ignoriert und damit gegen Ad-hoc-Pflichten verstoßen zu haben. Die ersten beiden Klagen sind bereits am Landgericht Köln eingegangen. (Handelsblatt)

WIRECARD
WDI (747206) 747206
- Die Wirecard-Bank ließ sich auf Geschäfte mit einem dubiosen Oligarchen ein. Dabei schlug mindestens ein Mitarbeiter Alarm - doch der inzwischen untergetauchte Manager Jan Marsalek ignorierte ihn offenbar. (SZ)

MOZILLA - Der Firefox-Hersteller Mozilla fordert mehr Transparenz von Online-Plattformen. Seine Chefin Mitchell Baker begrüßt sogar die jüngsten Gesetzesvorschläge in Europa. (FAZ)
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Rino
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verlinkter Beitrag138/1583, 27.01.21, 13:06:55 
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https://www.streetinsider.com/Hot+I....altrics+IPO/17869142.html

Qualtrics Ipo wird wohl Riesenerfolg
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Zuletzt bearbeitet von Rino am 27.01.2021, 13:08, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag137/1583, 28.01.21, 06:27:15 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BIONTECH
22UA ( A2PSR)  A2PSR
- Der Finanzvorstand des deutschen Impfstoff-Herstellers Biontech, Sierk Poetting, hat das Ziel bekräftigt, "alle der EU zugesagten Impfstoffdosen auszuliefern und gleichzeitig die Produktionskapazitäten auszubauen". Biontech wolle "in diesem Jahr weltweit insgesamt statt 1,3 Milliarden nun 2 Milliarden Dosen produzieren", sagte er den Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung. Mit Blick auf die derzeitigen Lieferengpässe sagte Poetting, "Wir liefern aufgrund der Dringlichkeit und der Nachfrage immer alles weltweit aus, was da ist." Biontech habe auf eigenes Risiko vorproduziert, bevor es eine Zulassung gab. "Wir haben aber keinen Puffer, mit dem man Schwankungen ausgleichen könnte. Dadurch schlagen sich Prozessänderungen eben unmittelbar nieder. So können sieben Tage Umbauten eben eine Lücke von sieben bis zehn Millionen Dosen bedeuten. Natürlich ist es das Ziel der Maßnahmen, schneller an alle - auch an die EU - liefern zu können." Sein Unternehmen befinde sich "in Gesprächen mit der EU über einen weiteren Vertrag über 300 Millionen Impfdosen, 100 davon als Option. Damit könnte die EU bis zu 600 Millionen Impfdosen im Jahr 2021 von Biontech und Pfizer beziehen." (Stuttgarter Nachrichten, Stuttgarter Zeitung)

N26 - Das Berliner Fintech N26 hat die Kundenzahl seiner Banking-App im vergangenen Jahr um zwei Millionen auf sieben Millionen erhöht, musste dafür aber auch weiterhin viel investieren: Der Verlust lag bei 110 Millionen Euro, wie N26-Co-Chef Valentin Stalf dem Handelsblatt sagte. 2019 war er sogar doppelt so hoch. Stalf hält an der internationalen Expansion fest, wobei das US-Geschäft als schwierig gilt: "Es wird sich dieses Jahr entscheiden, ob wir in den USA eine Bank aufbauen können, die in naher Zukunft zehn Millionen Kunden anziehen kann." (Handelsblatt)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Für die Deutsche Bank ist das, was ihr bei Gericht in Sachen Cum-Ex vorgeworfen wird, eine Reise ziemlich weit in die Vergangenheit. Und es ist ein Treffen mit zwei alten Bekannten: mit einem prominenten Widersacher und einem ebenso recht berühmten Paragrafen. Die Reise führt zurück bis zum 14. Januar 2004. Damals warnte ein Mitarbeiter der Deutschen Bank in London in einer internen Mail, bestimmte Geschäfte an der Börse könnten "betrügerisch" sein. Es ging um Steuern auf Dividendenerlöse. Und um eine Form des Aktienhandels, die später einmal im Zentrum eines beispiellosen Steuerskandals stehen sollte. Die Hamburger Privatbank M. M. Warburg zieht aus dieser Mail und weiteren Unterlagen einen eindeutigen Schluss: Die Deutsche Bank habe seit mindestens 2004 bei bestimmten Cum-Ex-Geschäften mitgemacht, bei Aktiendeals, die heute Gegenstand von Anklagen wegen Steuerhinterziehung sind. (SZ)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die vor mehr als einem Jahr von der Commerzbank angestoßene europäische Cloud-Nutzer-Initiative nimmt Form an. Wie das Institut am Mittwoch mitteilte, haben sich gut ein Dutzend Finanzdienstleister zur European Cloud User Coalition (ECUC) zusammengeschlossen. Sie wollen gemeinsame Standards für die Kooperation mit Anbietern von Public-Cloud-Lösungen entwickeln, die den für sie bindenden regulatorischen und rechtlichen Vorgaben entsprechen. Dies kann bei großen Anbietern wie Google, Microsoft und Amazon nicht unbedingt vorausgesetzt werden, weil sie nicht nur im Datenschutz oft laxeren Regeln unterliegen. Zu den Gründungsmitgliedern zählen neben der Commerzbank auch die Deutsche Börse, die ING Groep, Euroclear und Unicredit. Nicht mit von der Partie sind bislang die Deutsche Bank sowie die großen französischen und spanischen Geldhäuser. Laut einem Commerzbank-Sprecher finden jedoch Gespräche mit weiteren Instituten über eine Mitgliedschaft statt. (Börsen-Zeitung/FAZ)

SAP
SAP (716460) 716460 716460
- Christian Klein macht Tempo bei SAP: Der CEO will den Softwarehersteller, der einst mit Programmen für Großrechner an den Markt ging, zu einem führenden Anbieter fürs Cloud-Computing umbauen. Doch viele Kunden zögern, besonders beim Programmpaket S/4 Hana, mit dem Organisationen Geschäftsprozesse steuern. Nur ein Bruchteil von ihnen nutzt die Cloud-Version, die SAP seit 2017 anbietet. Mit einem neuen Angebot will SAP den Umstieg beschleunigen: Unter dem Namen "Rise with SAP" bündelt der Konzern mehrere Komponenten zu einem einheitlichen Preis, um die Einführung von S/4 Hana in der Cloud einfacher und günstiger zu machen. 130 Kunden hat der Softwarehersteller bereits vor der offiziellen Vermarktung gewonnen, darunter den Technologiekonzern Siemens. Anschub für das Projekt erhofft sich Klein durch einen Zukauf: SAP gab am Mittwoch die Übernahme des Potsdamer Start-ups Signavio bekannt, das Abläufe im Unternehmen analysiert und grafisch verständlich macht. (Handelsblatt)

DAIMLER
dai
- Daimlers Joint Venture mit dem chinesischen Elektrofahrzeugspezialisten BYD entwickelt sich immer mehr zu einem "Desaster", heißt es in Konzernkreisen. Der Grund: Auch das neueste Modell der gemeinsamen E-Auto-Marke Denza ist ein Ladenhüter. Vom Strom-SUV Denza X, das nur in China erhältlich ist, wurden im vergangenen Jahr laut dem Statistikportal Carsalesbase und dem chinesischen Herstellerverband CAAM gerade einmal 4175 Fahrzeuge an Händler ausgeliefert. Gehofft hatten die Konzerne auf bis zu zehn Mal so hohe Stückzahlen. Für Daimler und BYD sind die schwachen Verkaufszahlen des Denza X ein herber Rückschlag. (Handelsblatt)
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verlinkter Beitrag136/1583, 29.01.21, 08:24:15 
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MÄRKTE EUROPA/Schwächerer Start und weitere Volatilität erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Erneut auf einen volatilen Handelstag stellen sich Marktteilnehmer am Freitag in Europa ein. Dabei sieht es zunächst nach Verlusten aus. Solange es keine verlässlichen Pläne zum Impfen gebe, sei das Schätzen von Konjunkturerwartungen für 2021 schwierig, heißt es im Handel. Bislang sei aber eine kräftige Konjunkturerholung vom Aktienmarkt eingepreist worden. Nach dem sehr schwachen Start am Vortag und der anschließenden ebenso kräftigen Erholung liegt der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
mit 13.522 Punkten aktuell gut 1 Prozent im Minus. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.517 ab nach 3.557.

Das Versagen der EU als Koordinator trete immer deutlicher in den Vordergrund und die Versuche, sich mit Schuldzuweisungen an die Hersteller zu wenden, verbessere die Lage nicht. Der durch die Pandemie erzeugte Druck auf das Wachstum intensiviere sich, so die Strategen bei NNIP. Und die Marktstimmung dürfte sich nicht dadurch bessern, dass der Impfstoff von Astrazeneca in Deutschland zunächst nicht für Senioren zugelassen werden soll. Nun soll es am Montag einen "Impfgipfel" mit den Herstellern geben.

Daimler und SAP einzige DAX-Gewinner in der Vorbörse
dai

Bei Einzelaktien machen Quartalszahlen weiter die Musik. Daimler gewinnen im sogenannten Spezialistenhandel 1 Prozent. Dank eines brummenden Industriegeschäfts konnte der Autobauer die Konsenserwartungen bei Gewinn und Cashflow deutlich übertreffen. Nach der Erholungsrally des Autosektors am Donnerstagnachmittag werde interessant, wieviel Daimler hier noch drauflegen könne, heißt es. Daneben liegt im DAX nur die
SAP (716460) 716460 716460
-Aktie noch leicht im Plus. Die Tochter Qualtrics hat am Vortag ein beeindruckendes Börsendebüt an der Nasdaq gefeiert. Ausgegeben zu 30 Dollar ging das Papier mit 45,50 Dollar über 50 Prozent fester aus dem Tag. Daneben hat SAP am Morgen nach ersten Eckdaten ausführliche Zahlen für 2020 vorgelegt.

Starke Zahlen hat auch der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson
ERCB (850001) 850001
laut Händlern vorgelegt. "Ericsson profitiert gleich doppelt", kommentiert ein Teilnehmer. Zum einen habe Covid die digitale Transformation um Jahre beschleunigt "und entsprechend die Investititonsbudgets". Dazu komme der Ausschluss der chinesischen Konkurrenz von 5G-Installationen. Vor allem der hohe Sprung der Marge im vierten Quartal dürfte dem Markt gefallen und die Aktie treiben.

Coronakrise kein größeres Thema für Givaudan
GIN (938427) 938427

Gute Zahlen dürfte die Aktie des Duftstoffherstellers Givaudan treiben. Die Coronakrise hat bei den Schweizern keine großen Blessuren hinterlassen. Auf vergleichbarer Basis zog der Umsatz im Gesamtjahr 2020 an und die Marge konnte gesteigert werden. "Die Zahlen sehen insgesamt deutlich besser als bei Symrise aus", meint ein Händler. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag135/1583, 29.01.21, 17:01:26 
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Weiss jemand wann genau
SAP (716460) 716460 716460
Zahlen meldet?
armani
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verlinkter Beitrag134/1583, 29.01.21, 17:03:15 
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heute Morgen... kichern
WIZARD schrieb am 29.01.2021, 17:01 Uhr
Weiss jemand wann genau
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Zahlen meldet?
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verlinkter Beitrag133/1583, 01.02.21, 09:25:54 
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Bin mal ein
SAP (716460) 716460 716460
long via DD1RM9 zu 2,83.

Sollten ein paar Cent drin sein, wenn der Markt freundlich bleibt.
supergianni
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verlinkter Beitrag132/1583, 01.02.21, 11:27:07 
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VK 2,93 Smile

supergianni schrieb am 01.02.2021, 09:25 Uhr
Bin mal ein
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long via DD1RM9 zu 2,83.

Sollten ein paar Cent drin sein, wenn der Markt freundlich bleibt.
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verlinkter Beitrag131/1583, 01.02.21, 18:03:40 
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XETRA-SCHLUSS/DAX startet mit Kursgewinnen in die Woche
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Montag mit Aufschlägen geschlossen. Eine Entspannung bei der Nachrichtenlage um den EU-Impfstreit und ordentliche Wirtschaftsdaten aus China, Europa und den USA stützten. Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca wird etwas mehr von seinem Corona-Impfstoff für die Eurozone bereitstellen als zuletzt angekündigt. Auch Biontech will der EU ab April mehr Impfstoff zur Verfügung stellen. Die Erwartungen an den Corona-Impfgipfel zwischen Bund und Ländern waren indes gering. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 1,4 Prozent auf 13.622.

Gamestop weiter hochvolatil
GS2C (A0HGDX) A0HGDX

Auch die Geschichte rund um Gamestop und Kleinanleger versus Hedgefonds drehte sich weiter. Die Aktie zeigte sich zu Wochenbeginn extrem volatil und notierte zu Börsenschluss in Frankfurt an Wall Street 20 Prozent im Minus. Im Handel wurde nicht ausgeschlossen, dass das Gezerre um die Aktie und andere Titel kurzfristig eine höhere Volatilität an den Märkten auslösen könnte. Ulrich Stephan von der Deutschen Bank hielt übergeordnet den Schaden der Entwicklung für die Gesamtmärkte allerdings für begrenzt.

Die Tui-Aktie
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
(minus 2,5 Prozent) profitierte nicht davon, dass Großaktionär Alexej Mordaschow seine Beteiligung an dem Reisekonzern von zuvor fast 25 Prozent auf 30,1 Prozent ausgebaut hatte. Überraschend kam die Aufstockung nicht. Mordaschow muss trotz des Überschreitens der 30-Prozentschwelle kein Übernahmeangebot abgeben. Von dieser Regelung wurde er von der Bafin befreit. Damit sollte dem Großaktionär die Beteiligung an der jüngsten Kapitalerhöhung vereinfacht werden. Die in den USA bereits weiter fortgeschrittene Berichtssaison verlief bislang besser als im Vorfeld von Analysten erwartet. Auch hierzulande legten Unternehmen vor: Nach Zahlenausweis ging es für Stabilus
STM (A113Q5) A113Q5
um 3,1 Prozent nach oben. Die Ertragskraft habe über jener des Vorjahres gelegen und die Erwartungen von Warburg sowie des Marktes übertroffen, hieß es. Die im vergangenen Jahr ergriffenen Maßnahmen zur Gewinnsteigerung hätten sich ausgezahlt.

Analysten machen Kurse
Siemens Healthineers
SHL (SHL100) SHL100
legte endgültige Geschäftszahlen vor und bestätigte den Ausblick. Der Kurs kletterte um 1,7 Prozent. Die Aktie von Fresenius Medical Care
FME (578580) 578580 578580
sank gegen den Trend um 3,3 Prozent, damit stellte sie den Verlierer im DAX. Im Handel wurde auf die Abstufung durch die Analysten von Stifel verwiesen. Gesucht waren dagegen nach positiven Analystenstimmen Covestro-Aktien
1COV (606214) 606214
(plus 3,1 Prozent),
SAP (716460) 716460 716460
(plus 2,1 Prozent) sowie Adidas
ADS (A1EWWW) A1EWWW
(plus 3,4 Prozent). Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 65,3 (Vortag: 103,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,21 (Vortag: 4,97) Milliarden Euro. Es gab 25 Kursgewinner und fünf -verlierer. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag130/1583, 02.02.21, 06:33:11 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BAHN - Schlechte Nachrichten zur Deutschen Bahn überraschen erfahrene Haushaltspolitiker nicht mehr. Aber als vergangenen Freitag die Mitglieder des geheim tagenden Bundesfinanzierungsgremiums durch einen vertraulichen Bericht des Bundesrechnungshofs blätterten, schüttelten sie doch ihre Köpfe: Compliance-Probleme, Milliardenverluste bei der Auslandstochter Arriva und Corona-Schäden von bislang fast 10 Milliarden Euro. Die Nettoschulden, die Verbindlichkeiten inklusive der Belastungen wie Pensionsverpflichtungen, werden zudem von 32 Milliarden Euro in 2020 auf 36 Milliarden in 2021 und bis auf 38 Milliarden Euro in 2022 steigen. Das Gutachten kommt für die Bahn und ihre Führungskräfte zu einem heiklen Zeitpunkt. Bereits zuvor waren Koalitionspolitiker über den Vorstand verärgert. (Handelsblatt)

HILTON - Die US-Hotelkette Hilton hat mitten in der Coronakrise die Eröffnung von zehn neuen Häusern in Deutschland vereinbart. Das sagte Europachef Simon Vincent. Zusammen mit den zuvor schon geplanten Häusern, die größtenteils 2021 eröffnen, wird sich die Zahl der deutschen Standorte damit von 33 auf 50 erhöhen. Die Expansion läuft trotz Corona-bedingter Leerstände ungehindert weiter. So will der Hotelkonzern eine relevante Größe aufbauen, um mit einem eigenen Treueprogramm gegen Buchungsplattformen wie Booking und HRS zu bestehen. (Handelsblatt)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- "Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Zahl der Briefe insgesamt weiter moderat zurückgehen wird", sagte Tobias Meyer, Vorstandsmitglied der Deutschen Post. Allerdings gab es Zuwachs in einem anderen Bereich: "Die Zahl der Postkarten ist Ende 2020 erstmals seit Langem gestiegen. Wir haben im Dezember elf Prozent mehr Postkarten befördert als im Vorjahresmonat. In der Pandemie nutzen offenbar viele Menschen die Postkarte, um miteinander im Kontakt zu bleiben". (SZ)

SAP - Der Softwarekonzern
SAP (716460) 716460 716460
hat mit dem Börsengang von Qualtrics einstige Kritiker des 8 Milliarden Dollar teuren Zukaufs Lügen gestraft. "Die Entscheidung war damals auch aus finanziellen Gesichtspunkten die absolut richtige", sagte Finanzvorstand Luka Mucic in einem Interview. "Wir werden uns über die Zeit ansehen, wie sich Qualtrics entwickelt, und dabei berücksichtigen, wie unser eigener Bedarf aussieht. Aber wir müssen natürlich auch die strategischen Überlegungen für Qualtrics selbst im Blick behalten". (Börsen-Zeitung)

MEINAUTO - Der Onlinehändler Meinauto denkt an einen Börsengang. Die Berichte zu einem möglichen Börsengang will Unternehmenschef Rudolf Rizzolli zwar nicht kommentieren. Er sagt aber weiter: "Grundsätzlich nur so viel dazu: Wir als Meinauto Group wären bereit". (FAZ)

AXA
AXA (855705) 855705
- "Auf dem wichtigen deutschen Markt sind wir in unseren Kernsegmenten sehr gut positioniert", sagte Thomas Buberl, Chef der Versicherungsgesellschaft Axa. "Wir sind ein großer Gewerbe- und ein großer Krankenversicherer, jeweils unter den erste drei, und wir wollen uns dort weiterentwickeln". (FAZ)
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verlinkter Beitrag129/1583, 02.02.21, 06:41:54 
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IPO/Qualtrics schließt Börsengang ab - Greenshoe ausgebübt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die
SAP (716460) 716460 716460
-Tochter Qualtrics hat ihre Börsengang an der US-Technologiebörse Nasdaq abgeschlossen. Es seien 59,449 Millionen Stammaktien der Klasse ausgegeben worden, einschließlich der 7,75 Millionen aus der Mehrzuteilungsoption, die vollständig zum Preis von 30 US-Dollar je Aktie ausgeübt wurde. Der Emissionswert erreichte damit 1,78 Milliarden Dollar. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag128/1583, 17.02.21, 09:35:51 
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long via VP19P2 zu 0,73€
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verlinkter Beitrag127/1583, 17.02.21, 15:41:07 
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2. Position zu 0,65 € Peitsche

bardriver schrieb am 17.02.2021, 09:35 Uhr
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verlinkter Beitrag126/1583, 25.02.21, 07:19:08 
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SAP erhöht Dividende auf 1,85 (2019: 1,58) Euro
SAP (716460) 716460 716460

FRANKFURT (Dow Jones)--SAP will wie bei der Vorlage der Jahreszahlen versprochen eine deutlich höhere Dividende für 2020 zahlen. Sie wird auf 1,85 Euro steigen gegenüber 1,58 Euro für 2019. Das entspricht einer Ausschüttungsquote von 41 Prozent.SAP hatte zugesichert, als reguläre Dividende mindestens 40 Prozent des IFRS-Gewinns nach Steuern auszuschütten. Das hatte eine Anhebung auf mindestens 1,74 Euro impliziert. Analysten erwarteten im Mittel 1,67 Euro.

Finanzvorstand Luka Mucic hatte Ende Januar erklärt, dass auch ein Teil des Erlöses aus dem Qualtrics-Börsengang für die Dividendenerhöhung vorgesehen sei. 2019 war das IFRS-Ergebnis durch Restrukturierungskosten von mehr als 1,1 Milliarden Euro belastet worden. Die dennoch erhöhte Dividende hatte deshalb für eine ungewöhnlich hohe Ausschüttungsquote von mehr als 56 Prozent gesorgt. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag125/1583, 25.02.21, 08:38:34 
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MÄRKTE EUROPA/DAX über 14.000 erwartet - Zahlenflut bewegt Einzelkurse
FRANKFURT (Dow Jones) Die europäischen Aktienmärkte werden zum Handelsbeginn am Donnerstag im Plus erwartet. Die Richtung nach oben geben die teils stark erholten Börsen in Asien vor, nachdem an der Wall Street der Dow-Jones-Index am Vortag auf ein Rekordhoch geklettert war. Ein positiver Impuls war dort unter anderem, dass am US-Anleihemarkt der Trend steigender Renditen zunächst im Bereich des Jahreshochs von 1,40 Prozent bei 10-jährigen Papieren gestoppt wurde. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
legt um 0,5 Prozent auf 14.045 Punkte zu und erobert mit Schwung erneut die runde 14.000er Marke zurück. Auch der Euro-Stoxx-50 wird etwa ein halbes Prozent im Plus gesehen.

"Die Notenbanken geben weltweit Grünes Licht", sagt Thomas Altmann von QC Partners zur wieder besseren Stimmung. Nach US-Notenbankchef Jerome Powell habe nun auch die Notenbank in Korea die Notwendigkeit einer weiter lockeren Geldpolitik betont, und die Notenbank in Australien kaufe weiter Anleihen. Bei der Commerzbank wird derweil darauf verwiesen, dass die steigenden US-Renditen auch die berechtigte Annahme des Marktes reflektierten, dass die US-Staatsverschuldung weiter anschwillt und deswegen ein höheres Angebot von US-Staatspapieren zu erwarten sei. Ein höheres Angebot heiße in der Regel niedrigere Preise also höhere Renditen. Die Bundesanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren zeigen sich am Morgen stabil und rentieren mit minus 0,30 Prozent weiter tief im negativen Bereich.

Banken Gewinner steigender Zinsen
Der jüngste Renditeanstieg bei dürfte die neue Favoritenstellung der Banken zunächst festigen. "Wichtig ist, dass die Notenbanken die extrem niedrigen Zinsen am kurzen Ende beibehalten", so ein Marktteilnehmer. "Die zunehmende Zinsdifferenz zwischen Kurz- und Langläufern wirkt für die Banken wie eine Gelddruckmaschine", betont er. Damit sollte der Aufwärtstrend der Banken intakt bleiben. Der Sektor der europäischen Banken notiert seit Jahresbeginn rund 14 Prozent im Plus. Derweil dürften auch die Versicherer tendenziell vom Renditeanstieg profitieren.

Für die Einzelwerte liefert die auf Hochtouren laufende Berichtssaison frische Impulse. Die Aktionäre der Munich Re
MUV2 (843002) 843002 843002
können sich trotz des deutlichen coronabedingten Gewinnrückgangs im vergangenen Jahr über eine stabile Dividende freuen. Die Ausschüttung je Aktie soll wie im Vorjahr 9,80 Euro betragen. Der Rückversicherungskonzern bestätigte zudem die in Aussicht gestellten Zahlen für 2020 sowie den Ausblick für das laufende Jahr. "Die Perspektiven sind günstig", so Heino Ruland von Ruland Research mit Blick auf Munich Re. Sowohl das Anlageergebnis als auch das operative Ergebnis seien nun doch etwas besser ausgefallen als befürchtet. Erste Indikationen sehen den Wert kaum verändert.

Von "mauen" Zahlen spricht ein Marktteilnehmer mit Blick auf Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
. "Auch der Ausblick reißt nicht vom Hocker", sagt er. Auch die Dividende liege eher einen Tick unter den Erwartungen. Andererseits sei die Dividendenrendite mit 3,6 Prozent trotzdem relativ hoch. Der Kurs wird 1,3 Prozent niedriger gesehen. Für
SAP (716460) 716460 716460
geht es im Spezialistenhandel um 1,5 Prozent nach oben, nachdem die Walldorfer für 2020 eine Dividende in Höhe von 1,85 Euro zahlen wollen nach 1,58 Euro für 2019. Analysten erwarteten im Mittel nur 1,67 Euro. Im TecDAX geht es für Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
um über 4 Prozent nach oben. "Der Auftragseingang entwickelt sich sehr stark", sagt ein Marktteilnehmer. Damit seien auch die Perspektiven für die Umsatz- und Gewinnentwicklung gut.

Auch Axa, Safran und Standard Chartered mit Zahlen
Als ordentlich angesichts der Corona-Folgen werden die Zahlen vom französischen Versicherungskonzern
AXA (855705) 855705
im Handel eingestuft. Wichtig sei, dass genau die erwartete Dividende von 1,43 Euro geliefert werde. Von einer positiven Überraschung spricht ein Marktteilnehmer mit Blick auf die Zahlen von AB Inbev. Der Umsatz sei im vierten Quartal um 4,5 Prozent gewachsen und damit stärker als erwartet.
Standard Chartered stehen in Hongkong unter Druck, nachdem die britische Bank im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch verzeichnete. Der Vorsteuergewinn ging um 40 Prozent zurück. Das lag allerdings vor allem an der Zinsmarge: "Und die dreht nun bekanntlich", so ein Marktteilnehmer. Insofern könnte sich er Kurs in London stabilisieren, meint er. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag124/1583, 08.03.21, 15:42:12 
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top, die beiden looser dax aktien
SAP (716460) 716460 716460
und
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
bleiben da wo sie sind... down
schön das ich sie im depot habe. Embarassed

wicki99 schrieb am 08.03.2021, 15:41 Uhr
und
DAX (846900) 846900 846900
mit dem kopf durch die decke ...
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verlinkter Beitrag123/1583, 11.03.21, 08:17:03 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen mit Aufschlägen vor EZB-Entscheidung erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter nach oben dürfte es zur Eröffnung an Europas Börsen am Donnerstag gehen. Im Blick steht die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB). Der EZB-Rat dürfte vor allem über den Anstieg der Staatsanleiherenditen sprechen. Analysten erwarten überwiegend, dass sich die EZB beunruhigt über die Entwicklung zeigt und eine Reaktion in Aussicht stellt. "Das wäre dann gut für Risiko-Assets", so ein Marktteilnehmer. Mit der Ankündigung einer expliziten Zinskurvenkontrolle wird indes nicht gerechnet.

Höhere Anleihekäufe würden Euro belasten
Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zu Beginn bei 14.587 Punkten indiziert nach einem Schluss von 14.540. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 3.844 nach 3.820 Punkten ab. Sollten die Währungshüter signalisieren, dass sie nicht nur bereit wären, ihr aktuelles Anleihekaufprogramm vollkommen auszuschöpfen, sondern es als Reaktion auf einen weiteren Renditeanstieg gar auszuweiten, könnte dies etwaige Zinserwartungen dämpfen und den Euro somit belasten, heißt es derweil seitens der Commerzbank.

Nach der jüngsten Pause dürften europäische Technologietitel am Donnerstag zunächst wieder Underperformer werden. Dafür sprechen die Vorlagen aus den USA, aber auch die schwache Tendenz von Oracle im Anschluss an die Zahlen im nachbörslichen Geschäft. Im Fokus stehen auch
SAP (716460) 716460 716460
nach Aussagen von Oracle. Der US-Konzern hat nach eigenen Angaben mehr als 100 Unternehmen von SAP zu sich gezogen, darunter First Solar, Western Capital und Cemex. "Wenn das stimmt, ist das für SAP sehr negativ", sagt ein Marktteilnehmer.

"Bei Fraport
FRA (577330) 577330 577330
ist noch keine durchgreifende Besserung in Sicht", so ein Marktteilnehmer. "Mit einem Minus von 84,4 Prozent im Februar hängt Fraport weit hinter den US-Flughäfen zurück", sagt er. Dort lag das Passagieraufkommen zuletzt bereits nahe an der Schwelle von 50 Prozent. "Das ist aber nachvollziehbar und verständlich", so der Marktteilnehmer. Während in Europa aus Angst vor Covid zumindest teilweise auf Autos ausgewichen werden könne, sei das in den USA wegen der großen Entfernungen häufig nicht der Fall.

Die am Vorabend von Pirelli
2PI (A2DX1M) A2DX1M
vorgelegten Geschäftszahlen bewegen sich derweil nach Einschätzung der Citigroup im Rahmen der Erwartungen. Die Analysten empfehlen die Aktie zum Kauf. "Der Markt dürfte zwischen dem starken Absatzausblick und den hohen Aufwendungen hin- und hergerissen sein", so ein Marktteilnehmer mit Blick auf Traton
8TRA (TRAT0N) TRAT0N
. Das Unternehmen rechnet einerseits mit erheblich steigenden Umsätzen, andererseits aber auch mit einem hohen dreistelligen Millionenbetrag für die Restrukturierung bei MAN. "Da ist die beste Prognose erst mal seitwärts", so der Marktteilnehmer.

Hugo-Boss-Zahlen nahe an den Erwartungen
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF

"Nahe an den Erwartungen liegen die Viertquartalszahlen von Hugo Boss", so ein Marktteilnehmer. Umsatz- und Netto-Ergebnis lägen leicht unter, das EBIT leicht über den Erwartungen. Im laufenden Jahr sollen sich die Zahlen deutlich verbessern, vor allem im zweiten Halbjahr. "Das passt ins Bild der Berichtssaison", so der Teilnehmer. Hugo Boss sei ein typischer Reopening-Gewinner. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag122/1583, 15.03.21, 13:47:00 
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SAP (716460) 716460 716460
short via DF328Y zu 0,37€.
sieht nicht mehr so toll aus, könnte wieder unter die 100€ marke abkippen. gruebel
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verlinkter Beitrag121/1583, 17.03.21, 09:10:36 
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2.Position zu 0,33€ genommen.

bardriver schrieb am 15.03.2021, 13:47 Uhr
SAP (716460) 716460 716460
short via DF328Y zu 0,37€.
sieht nicht mehr so toll aus, könnte wieder unter die 100€ marke abkippen. gruebel
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verlinkter Beitrag120/1583, 19.03.21, 14:56:39 
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schade, Idee war gut, aber leider die falsche aktie rausgesucht. steht wie ein fels in der brandung bei rutschendem markt. Confused
hatte auf einen abkipper nach unten aus der seitwärtsbewegung spekuliert.
mal sehen ob ich den schein übers we mitnehme. sorry

bardriver schrieb am 17.03.2021, 09:10 Uhr
2.Position zu 0,33€ genommen.

bardriver schrieb am 15.03.2021, 13:47 Uhr
SAP (716460) 716460 716460
short via DF328Y zu 0,37€.
sieht nicht mehr so toll aus, könnte wieder unter die 100€ marke abkippen. gruebel
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verlinkter Beitrag119/1583, 30.03.21, 13:05:51 
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Spekuliere bei
SAP (716460) 716460 716460
auf einen Ausbruch aus der sehr engen Range zwischen 100 und 105 €. Wenn es soweit ist, dürfte das ganze recht signifikant werden.
Idee ist, in eine der beiden Richtungen von der Bewegung kräftig zu profitieren.
Habe mir dazu einen Call Basis 104 € UE3TQW zu 0,43€ und einen Put Basis 105 € DF3280 zu 0,65 € ins Depot gelegt. Evil or Very Mad

Steigt die Aktie über 112 €, verdoppelt sich der Call, fällt sie Richtung dem Tief bei etwa 90 €, verdoppelt sich der Put. Es wäre dann davon auszugehen, dass die Bewegung größer wird. Der gegenläufige Schein hat dann noch einen Zeitwert und verfällt nicht (ganz) wertlos.

Ist als Vorschlag gedacht, muss man nicht unbedingt nachmachen. Sollte die Aktie noch 3 Monate seitwärts laufen, wäre das schlecht für das Szenario. old
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verlinkter Beitrag118/1583, 06.04.21, 07:39:06 
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Google migrates from Oracle financial software to SAP Surprised
https://www.zdnet.com/article/googl....e-to-sap/#ftag=RSSbaffb68
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag117/1583, 06.04.21, 07:47:08 
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Google gewinnt im Urheberrechts-Streit gegen Oracle
ABEA (A14Y6F) A14Y6F
ABEC (A14Y6H) A14Y6H
ORC (871460) 871460


Google kann milliardenschwere Klage abwehren
Der Online-Gigant Google hat eine milliardenschwere Klage des Softwarekonzerns Oracle wegen angeblicher Urheberrechtsverletzungen beim Smartphone-System Android vor dem Obersten US-Gerichtshof abgewehrt. Der Supreme Court entschied am gestrigen Montag in Washington, dass Google keine Rechtsverstösse begangen habe und überstimmte damit ein Urteil aus unterer Instanz.

Für Google und den Mutterkonzern Alphabet ist das ein grosser Sieg. Oracle hatte rund neun Milliarden Dollar an Entschädigungszahlungen gefordert. Google hatte für Android ungefähr 11.000 Zeilen Software-Code der Programmiersprache Java verwendet.

Oracle, das Java 2010 mit der Übernahme von Sun Microsystems gekauft hatte, hatte Google noch im selben Jahr verklagt. Der zuständige Richter hatte zunächst entschieden, dass die Java-Schnittstellen grundsätzlich nicht urheberrechtlich schützbar gewesen seien. In Berufungsverfahren wurde dieses Urteil jedoch gekippt. Die Richter des Supreme Courts entschieden jetzt mit sechs zu zwei Stimmen zugunsten von Google.

HK12 schrieb am 06.04.2021, 07:39 Uhr
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Google migrates from Oracle financial software to SAP Surprised
https://www.zdnet.com/article/googl....e-to-sap/#ftag=RSSbaffb68

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag116/1583, 06.04.21, 08:19:55 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen nach Osterruhe fester erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem langen Osterwochenende werden die europäischen Aktienmärkte im Plus erwartet. Das Umfeld bleibt günstig: Die am Karfreitag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten haben die Prognosen der Ökonomen deutlich übertroffen. Vor allem in den Bereichen Freizeit, Gastgewerbe und Unterhaltung wurden viele neue Jobs geschaffen. Der am Ostermontag veröffentlichte ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe in den USA zog im März ebenfalls unerwartet stark an. Ein Blick auf die US-Staatsanleihen zeigt zugleich, dass sie nicht mehr unter den guten US-Wirtschaftsdaten leiden. Vielmehr liegt die Rendite der zehnjährigen US-Papiere mit 1,69 Prozent nun deutlich unter ihren jüngst gesehenen Hochs bei 1,77 Prozent. Das ist grundsätzlich positiv für die Börsen zu werten. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird bei 15.290 Punkten indiziert nach einem Schluss von 15.107. Der Euro-Stoxx-50 dürfte bei 4.013 ins Rennen starten nach 3.946.

Öl unter Druck nach OPEC+-Treffen
Gute Nachrichten gibt es auch aus Asien, dort hat sich bei den chinesischen Dienstleistern die Geschäftsaktivität im März verbessert. In Europa hält der Lockdown dagegen noch weite Bereiche fest im Griff. Der Markt setzt indes darauf, dass auch dort die Pandemie langsam ihren Schrecken verlieren und die Konjunktur deutlich an Fahrt aufnehmen wird. Die europäischen Öl- und Gaswerte dürften derweil schwächer als der Gesamtmarkt performen. Hier wird im Handel auf das schwache Abschneiden der Sektoren an der Wall Street verwiesen, die Energiewerte notierten gegen den Trend 2,5 Prozent im Minus, der Preis für ein Barrel der Sorte WTI fiel derweil unter 60 Dollar. Mit den Ölpreisen ist es am Ostermontag um über 5 Prozent abwärts gegangen. Beobachter verwiesen dabei auf die Entscheidung der Opec+ aus der Vorwoche, die derzeit geltenden Fördermengenbeschränkungen aufzuheben. In Verbindung mit steigenden Corona-Infektionszahlen in vielen Ländern weckte diese Entscheidung Befürchtungen, dass es zu einem Überangebot kommen könnte.

Credit Suisse zieht Konsequenz aus Archegos-Affäre
CSX (876800) 876800

Im Blick stehen Credit Suisse. Die Bank hat im Zusammenhang mit dem Kollaps des Hedgefonds Archegos angekündigt, die Dividende zu kürzen. Auch wurden personelle Konsequenzen nach dem Debakel gezogen. Credit Suisse war als Prime Broker für den in eine Schieflage geratenen Hedgefonds aktiv. Die möglichen Verluste der Schweizer könnten im Milliardenbereich liegen. Gut im Markt könnten
SAP (716460) 716460 716460
liegen. Im Handel wird auf Medienberichte verwiesen, laut denen die Google-Mutter Alphabet bei ihrer Finanz-Software vom US-Anbieter und SAP-Wettbewerber Oracle zu den Walldorfern zu wechseln beabsichtige. Erste Indikationen sehen SAP 3 Prozent im Plus. Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
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Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag114/1583, 13.04.21, 22:43:09 
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Paradiso schrieb am 13.04.2021, 22:42 Uhr
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LONG



SAP SE: SAP veröffentlicht vorläufige Ergebnisse für das erste Quartal 2021, Ausblick für das Gesamtjahr angehoben
Quartalsergebnis/Prognoseänderung
13.04.2021 / 22:39 CET/CEST

SAP verzeichnet ausgezeichneten Start ins Jahr 2021
Schnellstes Wachstum beim Cloud-Neugeschäft seit fünf Jahren steigert
Current Cloud Backlog währungsbereinigt um 19 % auf 7,6 Mrd. EUR

* Clouderlöse (IFRS) steigen um 7 %; Clouderlöse (Non-IFRS) steigen
währungsbereinigt um 13 %

* Softwarelizenzerlöse (IFRS) steigen um 7 %; Softwarelizenzerlöse
(Non-IFRS) steigen währungsbereinigt um 11 %, höchstes Wachstum seit
fünf Jahren

* Cloud- und Softwareerlöse (IFRS) steigen um 1 %; Cloud- und
Softwareerlöse (Non-IFRS) steigen währungsbereinigt um 6 %

* Betriebsergebnis (IFRS) sinkt um 21 %; Betriebsergebnis (Non-IFRS)
steigt deutlich währungsbereinigt um 24 %

* Operative Marge (IFRS) sinkt um 3,4 Prozentpunkte; operative Marge
(Non-IFRS) steigt währungsbereinigt um 4,9 Prozentpunkte

* Ergebnis je Aktie (IFRS) steigt um 29 %; Ergebnis je Aktie (Non-IFRS)
steigt um 63 %

* Ausblick für das Gesamtjahr angehoben


Aktuelle Informationen zur Geschäftsentwicklung im ersten Quartal

Walldorf - 13. April 2021. Die SAP SE hat heute nach einer ersten Durchsicht
der Ergebnisse für das erste Quartal 2021 (1. Januar - 31. März) die
vorläufigen Ergebnisse veröffentlicht. Aufgrund der Vorläufigkeit dieser
Veröffentlichung sind alle Zahlen für 2021 Näherungswerte.

Die SAP verbuchte ein deutliches Wachstum beim Cloud-Neugeschäft und hatte
einen starken Start mit dem Angebot "RISE with SAP", das Kunden hilft, ihre
Transformation in der Cloud voranzutreiben. Bei den Softwarelizenzerlösen
wurde währungsbereinigt ein starkes, zweistelliges Wachstum erzielt. Die SAP
setzte sich mit ERP-Lösungen, Lösungen für die digitale Logistikkette und
ihrem breiten Portfolio von Cloudlösungen mehrere Male deutlich gegenüber
den Wettbewerbern durch.

Obwohl die weltweiten Reisebeschränkungen das Concur-Geschäft weiterhin
belasteten, verzeichneten die SAP-Clouderlöse im ersten Quartal ein robustes
Wachstum von währungsbereinigt 13 %. Die Clouderlöse aus den
SaaS/PaaS-Angeboten der SAP, die nicht zu Intelligent Spend gehören, wuchsen
währungsbereinigt um 24 %. Die SAP geht davon aus, dass die starke
Entwicklung beim Cloud-Neugeschäft das Wachstum der Clouderlöse in Zukunft
weiter beschleunigen wird.

Während der Corona-Krise betreut die SAP ihre Kunden mit einer Strategie,
die einen integrierten virtuellen Vertrieb und Remote-Implementierungen
ermöglicht, auch weiterhin wirkungsvoll. Die SAP übt bei der Einstellung
neuer Mitarbeiter und bei den kurzfristig anpassbaren Ausgaben weiterhin
Kostendisziplin aus und nutzt gleichzeitig Einsparmöglichkeiten wie
beispielsweise weniger Geschäftsreisen, geringere Gebäudekosten und
virtuelle Veranstaltungen. Das Vorjahr beinhaltete Kosten in Höhe von etwa
36 Mio. EUR im Zuge der Absage der jährlichen Präsenzveranstaltung SAPPHIRE
NOW und anderer Kunden-Events, sowie Reisekosten aufgrund normalen
Geschäftsreiseverhaltens. Zusammen mit der starken Umsatzentwicklung führten
diese Faktoren zu einem wesentlich höheren Betriebsergebnis (Non-IFRS,
währungsbereinigt) und einer wesentlich höheren operativen Marge, die beide
deutlich über den Markterwartungen lagen.

Finanzielle Ergebnisse - Erstes Quartal

Der Current Cloud Backlog stieg um 15 % auf 7,63 Mrd. EUR beziehungsweise um
19 % (währungsbereinigt). Die Clouderlöse erhöhten sich gegenüber dem
Vorjahr um 7 % auf 2,14 Mrd. EUR (IFRS) beziehungsweise um 7 % auf 2,15 Mrd. EUR
(Non-IFRS) und um 13 % (Non-IFRS, währungsbereinigt). Die
Softwarelizenzerlöse stiegen um 7 % im Vergleich zum Vorjahr auf 0,48 Mrd. EUR
(IFRS und Non-IFRS) und um 11 % (Non-IFRS, währungsbereinigt). Die Cloud-
und Softwareerlöse stiegen um 1 % auf 5,43 Mrd. EUR (IFRS und Non-IFRS) und um
6 % (Non-IFRS, währungsbereinigt). Die Serviceerlöse verringerten sich
gegenüber dem Vorjahr um 18 % auf 0,9 Mrd. EUR (IFRS und Non-IFRS) und um 14 %
(Non-IFRS, währungsbereinigt). Der Rückgang der Serviceerlöse reflektiert
die im November 2020 abgeschlossene Veräußerung der Kommunikationseinheit
SAP Digital Interconnect, die im ersten Quartal 2020 Serviceerlöse von ca.
90 Mio. EUR (IFRS und Non-IFRS) beigesteuert hatte. Die Umsatzerlöse
verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um 3 % auf 6,35 Mrd. EUR (IFRS und
Non-IFRS) und erhöhten sich um 2 % (Non-IFRS, währungsbereinigt).

Der Anteil der besser planbaren Umsätze an den gesamten Umsatzerlösen stieg
im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um rund 2 Prozentpunkte auf rund 78
%.

Das Betriebsergebnis (IFRS) verringerte sich um 21 % auf 0,96 Mrd. EUR und die
operative Marge (IFRS) verringerte sich um 3,4 Prozentpunkte auf 15,1 %
aufgrund höherer Aufwendungen für aktienbasierte Vergütungsprogramme (vor
allem im Zusammenhang mit Zuteilungen aus dem Börsengang von Qualtrics) und
Restrukturierungsaufwendungen in Verbindung mit der beschleunigten
Harmonisierung der SAP-Infrastruktur für den Cloudbetrieb. Das
Betriebsergebnis (Non-IFRS) erhöhte sich um 17 % auf 1,74 Mrd. EUR
beziehungsweise um 24 % (Non-IFRS, währungsbereinigt) und die operative
Marge erhöhte sich um 4,7 Prozentpunkte auf 27,4 % beziehungsweise um 4,9
Prozentpunkte (Non-IFRS, währungsbereinigt).

Das Ergebnis je Aktie stieg um 29 % auf 0,88 EUR (IFRS) beziehungsweise um 63
% auf 1,40 EUR (Non-IFRS). Das Ergebnis je Aktie beinhaltet einen erneut
starken Beitrag von Sapphire Ventures.

Ausblick

Die SAP hebt ihren Ausblick für das Gesamtjahr 2021 an. Dieser spiegelt die
starke Entwicklung beim Cloud-Neugeschäft wider, die das Wachstum der
Clouderlöse voraussichtlich weiter beschleunigen wird. Die SAP geht
weiterhin von einem Rückgang der Softwarelizenzerlöse im Gesamtjahr aus, da
sich mehr Kunden für das Subskriptionsangebot "RISE with SAP" zur Abwicklung
ihrer geschäftskritischen Kernprozesse entscheiden. Dieser Ausblick geht
außerdem weiterhin davon aus, dass die Corona-Krise langsam abklingen wird,
während die Impfprogramme weltweit voranschreiten, sodass sich die globale
Nachfrage im zweiten Halbjahr 2021 allmählich verbessert.

Die SAP erwartet nun, dass

* die Clouderlöse (Non-IFRS, währungsbereinigt) in einer Spanne zwischen
9,2 Mrd. EUR und 9,5 Mrd. EUR (zuvor 9,1 Mrd. EUR bis 9,5 Mrd. EUR) liegen
werden (2020: 8,09 Mrd. EUR). Diese Spanne entspricht währungsbereinigt
einer Wachstumsrate von 14 % bis 18 %.

* die Cloud- und Softwareerlöse (Non-IFRS, währungsbereinigt) in einer
Spanne zwischen 23,4 Mrd. EUR und 23,8 Mrd. EUR (zuvor 23,3 bis 23,8 Mrd. EUR)
liegen werden (2020: 23,23 Mrd. EUR). Diese Spanne entspricht
währungsbereinigt einer Wachstumsrate von 1 % bis 2 %.

* das Betriebsergebnis (Non-IFRS, währungsbereinigt) in einer Spanne
zwischen 7,8 Mrd. EUR und 8,2 Mrd. EUR liegen wird (2020: 8,28 Mrd. EUR).
Diese Spanne entspricht währungsbereinigt einer Wachstumsrate von -1 %
bis -6 %.

* der Anteil der besser planbaren Umsätze (definiert als die Summe der
Clouderlöse und Softwaresupporterlöse) an den gesamten Umsatzerlösen
etwa 75 % erreichen wird (2020: 72 %).
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.

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