- Der Konzernbetriebsratschef von Bayer, Oliver Zühlke, begrüßt trotz vieler Auflagen, dass der Konzern nun voraussichtlich den US-Saatgutanbieter Monsanto kaufen darf. "Der Kauf von Monsanto sichert grundsätzlich die Zukunftsfähigkeit von Bayer im wichtigen Bereich Pflanzenschutz und Saatgut", sagte Zühlke der Rheinischen Post. Er hält an den Vereinbarungen mit der EU-Kommission für richtig, dass das Leverkusener Unternehmen die IT-Plattform zur Steuerung der digitalen Landwirtschaft nicht aufgegeben hat. "Wir dürfen unsere Chancen beim Zukunftsthema Digital Farming nicht aus den Augen verlieren." (Rheinische Post)
- Der Energieversorger Eon schließt Preiserhöhungen durch die Übernahme des Konkurrenten Innogy aus. "Durch diese Transaktion werden die Preise nicht steigen", sagte Eon-Chef Johannes Teyssen der WAZ im Interview gemeinsam mit RWE-Chef Rolf Martin Schmitz. "Es gibt einen scharfen Wettbewerb der Energieunternehmen. Viele Hundert Anbieter sind auf dem Markt. Kunden können mit einem Klick wechseln", gab Teyssen zu bedenken. Einen Zusammenschluss der beiden bundesweit größten Energiekonzerne lehnen Schmitz und Teyssen ab. "Es gibt keinerlei Überlegungen in Richtung Fusion", erklärte RWE-Chef Schmitz. Eon-Chef Teyssen sagte: "Das Gerede von einer Fusion hat eher was von Monopoly oder Malen nach Zahlen." (WAZ)
- Der Salzkonzern K+S dreht die Auslagerung von EDV-Diensten teilweise wieder zurück. Der Konzern hat den Vertrag mit dem Outsourcing-Spezialisten Atos beschnitten. "Einen Teil haben wir selbst übernommen, einen Teil an Dritte übergeben", sagte der Vorstandsvorsitzende Burkhard Lohr. (FAZ S. 28)
- Die Commerzbank muss sparen und will ihr Personal reduzieren. Älteren Mitarbeitern möchte sie den Abschied mit einem zweifelhaften Angebot schmackhaft machen: Die Arbeitsagentur soll einen Teil zu ihren Abfindungen beitragen. (Handelsblatt S. 30)
DEUTSCHE CITIGROUP - Die deutsche Citigroup-Tochter hat ihr Vorsteuerergebnis 2017 dank sprudelnder Provisionen ausgebaut. "Wir werden beim Ergebnis unserer AG in Deutschland im Geschäftsjahr 2017 einen HGB-Gewinn im hohen zweistelligen Millionenbereich ausweisen können", sagt Deutschland-Chef Stefan Wintels im Gespräch mit der Börsen-Zeitung: "Wir haben unsere Ziele deutlich übererfüllt." Im vorvergangenen Jahr hatte die Bank vor Steuern 45 Millionen Euro erwirtschaftet. Ihren Marktanteil im deutschen Investment Banking hat sie eigenen Angaben zufolge von 5,4 auf 5,6 Prozent gesteigert. Damit war sie hierzulande die Nummer fünf hinter Deutscher Bank, J.P. Morgan, Goldman Sachs und Bank of America Merrill Lynch. (Börsen-Zeitung S. 5)
HOME24 - Der Online-Möbelversender Home24, der Finanzkreisen zufolge bis zum Sommer an die Frankfurter Börse strebt, hat in den vergangenen zwei Jahren deutliche Fortschritte auf dem Weg zur Profitabilität gemacht. Allerdings zeigt sich Co-Chef Marc Appelhoff im Interview der Börsen-Zeitung unzufrieden mit de Wachstumstempo 2017. Im Unterschied zu anderen Plattformen biete die Beteiligung der Start-up-Schmiede Rocket Internet nicht nur Möbel und Wohnaccessoires von Drittanbietern, sondern auch günstige und margenstarke Eigenmarken. Zudem sei der Service besser als anderswo mit Kundenberatung und kostenloser Lieferung und Retouren. Da bislang nur wenig online bestellt werde gebe es enormes Potenzial. (Börsen-Zeitung S. 10)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Über viele Jahre hinweg litten Düngemittelproduzenten wie etwa der deutsche Düngemittel- und Salzproduzent K+S unter sinkenden Kalipreisen. Doch nun stehen die Chancen für eine nachhaltige Trendwende so gut wie lange nicht mehr. Bei diesen Aktien können sich Anleger jetzt auf die Lauer legen. [...] http://www.deraktionaer.de/aktie/k-....er-fuers-depot-368710.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Hängepartie am Aktienmarkt dürfte sich fortsetzen
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem zurückhaltenden Start in den Freitag rechnen Händler am Morgen. Nachdem sich an den beiden Vortagen wichtige technische Hürden in DAX und Euro-Stoxx-50 als letztlich nicht zu überwinden entpuppt haben, dürfte es zum Wochenschluss mit einem Ausbruch nach oben wohl wieder nichts werden. Gebremst wird der europäische Aktienmarkt unter anderem vom kleinen Verfalltag der Optionen an den internationalen Terminbörsen. Vor allem im Euro-Stoxx-50 ist die nahe 3.500er-Marke derart mit verkauften Call-Positionen besetzt, dass ein Durchbruch vor dem Verfall am Mittag nicht wahrscheinlich erscheint. Dies dürfte auch den
ausbremsen und unter der 12.600er-Marke halten, an der der deutsche Leitindex in den vergangenen Tagen immer wieder gescheitert war. Der DAX wird vorbörslich kaum verändert bei 12.571 Punkten gesehen, der Euro-Stoxx-50 wird ebenfalls auf Vortagesschlussniveau indiziert.
Zudem sind die Ereignisse des Vortages noch nicht ganz verarbeitet und könnten weiter belasten. So hatte die Umsatzwarnung von Taiwan Semiconductor für massive Verluste bei Technologiewerten gesorgt, zudem hatten die schwachen Geschäftszahlen von Philip Morris erschreckt und die Sektoren kurzlebiger Konsumgüter belastet. Die Titel des Tabakkonzerns erlebten den schwärzesten Tag ihrer Börsengeschichte in den USA. Diese Schwäche des Sektors könnte möglicherweise anhalten. "Anleger dachten, diese Unternehmen sind solide. Man nimmt eine Procter & Gamble oder eine Unilever und betrachtet sie als Fundament des eigenen Portfolios", sagt Investmentstratege Arian Vojdani on MV Financial mit kritischem Blick auf den Sektor.
Shire könnten unter Druck geraten
Im Pharmasektor entweicht derweil die Fantasie auf einen Übernahmekampf um Shire - die Aktie des britischen Pharmakonzerns könnte leicht unter Druck geraten. Denn die irische Allergan hat am Vorabend angekündigt, nun doch nicht wie vom Markt erhofft ein Gegengebot für Shire abgeben zu wollen. "Die Hoffnung auf einen Bieterwettstreit zwischen Allergan und Takeda hatte am Nachmittag Shire nochmal deutlich nach oben getrieben", sagt ein Händler. Dies werde nun ausgepreist. Takeda Pharmaceutical bietet 60 Milliarden Dollar in bar und Aktien, Shire lehnt das Angebot jedoch im üblichen Reflex als Unterbewertung ab.
Derweil geht auch die Berichtssaison in eine neue Runde. Der britische Konsumgüterkonzern Reckitt Benckiser
hat seinen Umsatz im ersten Quartal um 23 Prozent gesteigert. Auf vergleichbarer Basis lag das Wachstum bei 2 Prozent. Den Ausblick auf das laufende Jahr bestätigte die Reckitt Benckiser Group. Bei Ericsson schlagen sich die im Sommer 2017 eingeleiteten Sparmaßnahmen nun auch im Ergebnis nieder. Der schwedische Netzwerkausrüster schreibt zwar weiter rote Zahlen, doch sind die Verluste deutlich kleiner ausgefallen als am Markt befürchtet.
RIB Software gesucht
Mit kräftigen Kursausschlägen bei RIB Software rechnen Händler. "Die geht heute entweder zweistellig durch die Decke oder es kommt zu kräftigen Gewinnmitnahmen", sagt ein Händler mit Blick auf die Meldungslage. Denn RIB habe nun offiziell die Partnerschaft mit Microsoft gestartet, auf die in den vergangenen Wochen spekuliert worden war. Die Präsentation am Morgen in Hongkong zusammen mit Microsoft und einem der größten asiatischen Immobilienentwickler, Country Garden, "untermauert, dass hier wirklich ein Weltmarktführer entstanden ist", so ein anderer Händler: "Die Präsentation war ein Ritterschlag und lenkt das Interesse neuer Investorengruppen aus Asien auf die RIB-Aktie". Er rechnet daher mit weiter steigenden Kursen. Im Frankfurter Spezialistenhandel notieren die Kurse 4,0 Prozent höher.
machen Händler in einer ersten Einschätzung in den Geschäftszahlen des norwegischen Konkurrenten Yara aus. "Die Zahlen von Yara sind okay, aber wegen hauseigener Leistungen", so ein Händler mit Blick auf die verbesserte Marge bei Yara. Dies nütze jedoch K+S nichts: "Im Gegenteil: Yara hat hier von geringeren Auslieferung berichtet und spricht im Ausblick weiter von einer harten und weiterhin angebotsgetriebenen Marktumgebung". Beides sei nicht geeignet, um Käufer in K+S zu locken. K+S geben auf Tradegate 0,6 Prozent nach.
sehen Händler im starken Start ihrer US-Notierung an der Nasdaq. Die dortigen ADS-Papiere legten zwar rund 5 Prozent zu, holten damit aber nur ihren Abschlag gegenüber dem Xetra-Schluss auf. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
K+S trifft im 1. Quartal mit Umsatz von €1,17 Mrd (VJ: €1,12. Mrd ) die Analystenprognosen, Ebitda bei €237 Mio (VJ: €210,9 Mio) unter Prognosen von €246,5 Mio), Nettoverschuldung per Ende 1. Quartal bei €4 Mrd, Ausblick für 2018 bestätigt.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
K+S bestätigt nach solidem Jahresauftakt die Prognose
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Salz- und Düngemittelhersteller K+S hat im ersten Quartal Umsatz und operativen Gewinn gesteigert. Dazu trugen vor allem Lieferungen aus dem neuen kanadischen Kaliwerk Bethune sowie höhere Marktpreise für Kaliumchlorid bei. Unter dem Strich verdiente das MDAX-Unternehmen weniger, das zugleich den Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte.
Der Umsatz stieg um 4 Prozent auf 1,17 Milliarden Euro. Zwar verbuchte der Konzern Absatzverluste in Europa wegen einer verspätet einsetzenden Frühjahrsdüngung und einer geringeren Produktionsmenge am Werk Werra. Diese konnten durch die Lieferungen aus dem neuen Kaliwerk in Kanada mehr als ausgeglichen werden, teilte K+S mit. Während der Geschäftsbereich Kali deutlich zulegte, entwickelte sich der Bereich Salz unter Vorjahr.
Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 12 Prozent auf 236,8 Millionen Euro zu. Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern ging dagegen um fast 12 Prozent auf 83,6 Millionen Euro zurück. Der Rückgang sei im Wesentlichen auf die deutlich geringere Aktivierung von Fremdkapitalzinsen nach dem Produktionsstart in Kanada zurückzuführen, heißt es im Quartalsbericht.
Konzernchef Burkhard Lohr bezeichnete den Jahresauftakt als "solide. ... Wir bleiben zuversichtlich für den weiteren Verlauf des Jahres. Das operative Ergebnis dürfte im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen", sagte er laut der Mitteilung. Das EBITDA 2017 lag bei 576,7 Millionen Euro. Das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern dürfte ebenfalls "deutlich" steigen von den zuvor erzielten 145,0 Millionen Euro. Der Umsatz (2017: 3,627 Milliarden Euro) soll "spürbar" zulegen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
K+S trifft im 1. Quartal mit Umsatz von €1,17 Mrd (VJ: €1,12. Mrd ) die Analystenprognosen, Ebitda bei €237 Mio (VJ: €210,9 Mio) unter Prognosen von €246,5 Mio), Nettoverschuldung per Ende 1. Quartal bei €4 Mrd, Ausblick für 2018 bestätigt.
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MÄRKTE EUROPA/Die Luft wird dünner
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden zum Start in die Woche mit einer gut behaupteten Tendenz erwartet. Nach einer Gewinnstrecke von sieben aufeinander folgenden Wochen hat die Aufwärtsbewegung im DAX zuletzt an Schwung verloren. "Insgesamt wird die Luft dünner", so ein Marktteilnehmer. Die globalen geopolitischen Risiken blieben. "Und mit den zuletzt eher schwächeren Konjunkturindikatoren sind die Märkte anfällig für Rückschläge", sagt er. Der Euro legt wieder etwas zu, was die Börsen im Verlauf eher belasten könnte.
legt am Morgen um 0,1 Prozent auf 13.013 Punkte zu, auch der Euro-Stoxx-50 dürfte etwas fester in den Handel starten. Die Berichtssaison liefert am Morgen noch einige Impulse. Am Dienstag wird nochmals eine Zahlenflut über die europäischen Börsen hereinströmen, danach wird es von dieser Seite merklich abflauen.
Wie in der Vorwoche bereits abgezeichnet, wird in Italien eine Regierung aus Euroskeptikern immer wahrscheinlicher. Die Parteichefs der rechtsextremen Lega Nord und der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung (M5S), Matteo Salvini und Luigi Di Maio, haben Staatschef Sergio Mattarella laut italienischen Medien über den erfolgreichen Ausgang ihrer Gespräche informiert. Nachdem die Spreads am Anleihemarkt zuletzt bereits auseinander gelaufen waren, dürfte das zu erwartende Risiko am Kapitalmarkt bereits eingepreist sein.
Zahlen aus der zweiten Reihe in Deutschland
Mit Druck auf die Aktie des Salz- und Düngemittelherstellers K+S
rechnen Händler. Zwar hat der Konzern den Ausblick bestätigt. "Das erste Quartal ist aber enttäuschend verlaufen", sagt ein Marktteilnehmer mit Blick auf die Gewinnkennziffern. Besonders der Gewinn je Aktie liege deutlich unter den Erwartungen. "Der Kurs dürfte unter den Zahlen leiden", sagt er. Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 2 Prozent nach unten.
Positiv beurteilt ein Marktteilnehmer die Perspektiven von Hellofresh
. Das Unternehmen hat den Umsatzausblick nach oben genommen. Nun rechnet es mit einem Umsatzwachstum von 30 bis 35 Prozent statt 25 bis 30 Prozent bisher. Darin ist die Übernahme von Green Chef nicht enthalten.
hat am Morgen die Erweiterung ihrer strategischen Allianz mit bluebird bio bei der Krebs-Immuntherapie bekannt gegeben. Das Biotech-Unternehmen wird in Folge eine zusätzliche Einmalzahlung in Höhe von 8 Millionen US-Dollar erhalten. Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 2 Prozent nach oben. Nach einer durchwachsenen Saison ist Borussia Dortmund nun in die Champions League gestolpert und kann damit erneut mit Prämieneinnahmen aus dem Wettbewerb kalkulieren. Die Aktie legt zunächst um 2 Prozent zu.
Chinesen wollen portugiesischen Stromkonzern kaufen
Die Chinesen sind in Europa weiter auf Einkaufstour. Das staatliche chinesische Energieversorgungsunternehmen China Three Gorges (CTG) will die restlichen Anteile an dem portugiesischen Versorger Energias de Portugal (EDP) kaufen. Für den noch nicht gehaltenen Anteil von 77 Prozent an EDP würden 9,07 Milliarden Euro geboten. CTG bietet 3,26 Euro in bar je EDP-Aktie, was einer Prämie von 5 Prozent auf den Aktienkurs am Freitag entspricht. Störfeuer für den Deal könnte allerdings noch von seiten der Wettbewerbshüter kommen. Die Aktie des portugiesischen Stromkonzerns sollte positiv auf die Meldung reagieren. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
haben am Montag
im vorbörslichen Handel nach Zahlenvorlage deutlich nachgegeben. Händler sagten,
vor allem das Salzgeschäft sei im ersten Quartal schwächer gelaufen als gedacht,
die Kali-Sparte allerdings etwas besser.
Die Papiere gaben auf der Handelsplattform Tradegate um 1,90 Prozent nach
und waren damit im MDax <DE0008467416> die schwächsten. Der Dünger- und
Salzproduzent sieht sich zwar auf Kurs zu seinen Jahreszielen, aber die
durchschnittlichen Marktschätzungen für das Gesamtjahr dürften nach Einschätzung
der Baader Bank wegen des Salzgeschäfts dennoch sinken./ajx/stwHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
rechnen Händler. Zwar hat der Konzern den Ausblick bestätigt. "Das erste Quartal ist aber enttäuschend verlaufen", sagt ein Marktteilnehmer mit Blick auf die Gewinnkennziffern. Besonders der Gewinn je Aktie liege deutlich unter den Erwartungen. "Der Kurs dürfte unter den Zahlen leiden", sagt er. Für die Aktie geht es im Spezialistenhandel um 2 Prozent nach unten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Deutsche Bank stuft K+S von Sell auf Hold hoch und erhöht gleichzeitig das Kursziel von €18 auf €25.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Deutsche Bank hat K+S <DE000KSAG888> von
"Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 18 auf 25 Euro angehoben.
Die Gewinndynamik des Salz- und Düngerherstellers habe sich verbessert, schrieb
Analystin Virginie Boucher-Ferte in einer am Freitag vorliegenden Studie. Sie
hob ihre Schätzungen für das Ergebnis je Aktie (EPS) 2019 und 2020 an./gl/edh
MÄRKTE EUROPA/Taubenhafte EZB trägt weiter - Verfall im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Der nach den EZB-Aussagen stark geschwächte Euro dürfte auch zum Wochenausklang die Kurse an den europäischen Aktienmärkten stützen. Mit 1,1560 Dollar kommt er sogar noch etwas weiter zurück, verglichen mit Vortageshoch um 1,1850. Die Ankündigung der EZB ihr Anleihenkaufprogramm am Ende des Jahres auslaufen zu lassen und eine Zinserhöhung erst nach dem Sommer 2019 zu erwägen hat die Stimmung der Börsianer aufgehellt. Denn der Markt habe bislang einem Trugschluss unterlegen, dass nämlich das Ende des Anleihekaufprogramms den Beginn eines geldpolitischen Normalisierungsprozesses darstelle, sagt Devisenexpertin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank. Dem habe der EZB-Rat aber mit dem genannten Zinstermin ein Ende bereitet.
Nach dem kräftigen Schluck aus der Pulle am Vortag steigt der XDAX
in diesem Umfeld vorbörslich um 0,2 Prozent auf 13.130 Punkte. Für den Euro-Stoxx-50 geht es ebenfalls um 0,2 Prozent auf 3.535 Punkte nach oben. Der Handel könnte sich aufgrund des großen Verfalltermins an der Terminbörse allerdings recht volatil zeigen, warnen Marktteilnehmer. Am Mittag verfallen die Optionen und Futures auf die Indizes, am Abend dann die Optionen auf die Einzelwerte.
In den Blick rücken auch wieder die weiter schwelenden Handelskonflikte. Voraussichtlich im Laufe des Tages dürfte US-Präsident Donald Trump weitere Strafzölle gegen China bekanntgeben, heißt es von mit den Vorgängen vertrauten Personen. Es geht um Zölle auf chinesische Waren im Wert von rund 50 Milliarden US-Dollar. Peking hat angekündigt, in einem solchen Fall seinerseits Zölle auf US-Waren in gleicher Höhe, etwa auf Sojabohnen und Flugzeuge, zu erheben.
Am Vortag hatten die EU-Staaten, in Reaktion auf die verhängten Strafzölle für Stahl und Aluminium, Gegenzölle auf US-Produkte im Wert von 2,8 Milliarden Euro beschlossen. Diese sollen im Juli in Kraft treten.
die letzte Tranche der Finanzhilfe der Eurogruppe in Höhe von einer Milliarde Euro erhalten hat. Athen will sich nun wieder vollständig über den Markt finanzieren und somit wieder auf eigenen Füßen stehen. Das mehrfach vom Staatsbankrott bedrohte Griechenland hängt seit 2010 am Tropf internationaler Geldgeber.
Letzter Handelstag vor umfangreichen Index-Veränderungen
Im Fokus könnten bei den Einzelwerten die Kurse von Unternehmen stehen, die von Änderungen der Indizes betroffen sind. Nach Handelsschluss am Freitag werden die beschlossenen Indexveränderungen in MDAX, TechDAX und SDAX umgesetzt. In den MDAX kommen per Schnellaufnahme Scout24, Delivery Hero und Puma. Absteigen müssen dafür Stada, Krones und Alstria-office. Neu in den SDAX kommen Krones, Alstria-office, DWS, Hellofresh und Aumann, wofür Diebold Nixdorf, bet-at-home, Scout24, Delivery Hero und Puma Platz machen. Siemens Healthineers nehmen den Platz von Aumann im TecDAX ein.
soll am Freitag zudem der Bezugsrechtshandel im Rahmen der Kapitalerhöhung enden. Die 6,0 Milliarden Euro umfassende Maßnahme ist Teil der mittlerweile abgeschlossenen Übernahme von Monsanto. Für 23 alte können die Aktionäre zwei junge Aktien zum Stückpreis von 81 Euro beziehen. Der aktuelle Kurs der Bezgsrechte liegt bei 1,74 Euro.
Die Lösung für das defizitere Russlandgeschäft von
Ceconomys Tochter Media-Saturn sorgt bei Analysten für ein geteiltes Echo. "Media-Saturn macht allenfalls einen Asset-Tausch, das Russland-Risiko bleibt in den Büchern", so ein Analyst. Wie die Tochter von Ceconomy plant, soll das russische Mediamarkt-Geschäft an die Industriegruppe Safmar verkauft werden, der Muttergesellschaft von M.video. Im Gegenzug werde über den Kauf von 15 Prozent am börsennotierten russischen Wettbewerber M.video verhandelt. "Damit hätte Media-Saturn eine Beteiligung an einem russischen Unternehmen in den Büchern, bei dem es auf Grund der geringen Beteiligung kein Mitspracherecht hat", so der Analyst weiter. Dagegen nehmen die Analysten von Baader Helvea die Ceconomy-Aktie auf ihre "Top Pick List". Ceconomy ziehen vorbörslich um über 2 Prozent an.
zeigen sich durchweg nach positiven Analystenkommentaren fest. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Laut Informationen des Handelsblatts, wirdK+Svon Produktionsproblemen In Kanada behindert. Die Jahresprognose stehe aber.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen BOEHRINGER INGELHEIM - Der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim strukturiert seine Wirkstoffproduktion um. Er konzentriert seine eigene chemische Herstellung auf zwei Standorte und veräußert den dritten, wie eine Unternehmenssprecherin auf Anfrage sagte. Boehringer sei dabei, einen Käufer für die Produktionsstätte im spanischen Malgrat zu suchen, und lasse sich dabei von der Unternehmensberatung PWC unterstützen. (FAZ S. 22)
- Nach Kritik des US-Investors Elliotts beim Essener Industriekonzern Thyssenkrupp hat Vorstandschef Heinrich Hiesinger seine Strategie in einem internen Schreiben an die Mitarbeiter verteidigt. "Mit unserer strategischen Weiterentwicklung verfolgen wir das Ziel, unser Unternehmen zu einem leistungsstarken Industriekonzern umzubauen", heißt es in dem Schreiben. "Wir haben den Konzern dabei in den letzten Jahren erfolgreich durch einen umfassenden Veränderungsprozess geführt." Bis 2010/11 sei Thyssenkrupp ein "vom Materialgeschäft dominierter Stahl- und Industriekonzern mit stolzer Tradition, aber auch mit existenzgefährdenden Defiziten" gewesen. "In den letzten sieben Jahren haben wir diese deutlich reduziert und den Konzern wieder auf ein stabiles Fundament gestellt", erklärte Hiesinger. (WAZ)
- Die Grünen werfen der Bankenaufsicht Versagen bei Schiffskrediten vor. Bundesbank und Bafin haben bei der Commerzbank in den Jahren 2009 bis 2014 acht Mal eine Sonderprüfung zu Schiffskrediten durchführen lassen. Das ergab eine kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der Grünen. Außerdem haben die beiden Institutionen in dem Zeitraum in der Commerzbank mehr als zehn Aufsichtsgespräche allein aus Anlass der hohen Ausfallraten im Schiffskreditgeschäft geführt. (FAZ S. 23)
- Das Kaliwerk Bethune in Kanada bereitet dem Kasseler Düngemittelkonzern K+S zurzeit Probleme. Vergangene Woche stand die Produktion knapp vier Tage still. "Das wird unser operatives Ergebnis im zweiten Quartal belasten", sagte der für das operative Geschäft zuständige Vorstand Mark Roberts. (Handelsblatt S. 16)
LUFTHANSA
- Die Lufthansa-Tochter LSG produziert im Jahr über 696 Millionen Essen. Weil aber auf weniger Flügen Essen inklusive ist, streicht die LSG Stellen und kocht für Bahnfahrer. "Fluggesellschaften stellen bei der Verpflegung von der Freiabgabe zum Bordverkauf um", sagte LSG-Chef Erdmann Rauer. Immer mehr Passagiere buchen Flüge bei denen das Essen nicht im Preis enthalten sei. (FAZ S. 26)
50HERTZ - Der Kampf um den Einstieg des Staatskonzerns State Grid Corporation of China (SGCC) beim deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz geht in die entscheidende Phase. Mittels einer Bürgschaft der KfW soll verhindert werden, dass die Chinesen einen 20-Prozent-Anteil an 50Hertz übernehmen. (Handelsblatt S. 9)
DEUTSCHE GLASFASER - Die auf den ländlichen Raum fokussierte Deutsche Glasfaser macht Tempo bei Netzausbau und Kundenakquise. Das Portfoliounternehmen von KKR, die 70 Prozent der Anteile hält, hatte zum Ende des ersten Quartals "über 200.000 Vertragskunden", wie CEO Uwe Nickl sagt. Das Unternehmen habe zum Ende des ersten Quartals 2019 dann 500.000 mit Glasfaser erschlossene Häuser. (Börsen-Zeitung S. 9)
- Der amerikanische Internetkonzern Cisco glaubt, dass kein Land bessere Chancen bei der Digitalisierung hat als die Bundesrepublik. Aber andere Staaten holen auf und sind schneller, warnt Deutschland-Chef Oliver Tuszik. (SZ S. 18)
HYPOVEREINSBANK - Bis vor Kurzem war es der HypoVereinsbank gelungen, das Bild einer eigenständigen Bank aufrechtzuerhalten. Doch spätestens seit dem Führungswechsel Anfang des Jahres regiert die italienische Konzernmutter Unicredit durch. Langfristig könnte sogar der Name zur Disposition stehen. (Handelsblatt S. 26)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
AKTIEN-FLASH: K+S nach Produktionsausfall unter Druck
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Die Papiere von K+S <DE000KSAG888> sind am
Dienstag nach einem Bericht über Probleme im kanadischen Kaliwerk Bethune
vorbörslich unter Druck geraten. Auf Tradegate gaben sie um knapp 4 Prozent auf
21,68 Euro nach im Vergleich zum Xetra-Schluss vom Vortag. Das ist der
niedrigste Stand seit Anfang März.
In der vergangenen Woche stand die Produktion in Bethune knapp vier Tage
wegen der Reparatur eines Schornsteins still, wie das "Handelsblatt" nach einem
Interview des für das operative Geschäft zuständigen Vorstandsmitglieds Mark
Roberts am Montagabend schrieb.
Dem Produktionsausfall stünden frühere Aussagen des Unternehmens gegenüber,
die eine Verbesserung der Produktion in dem Werk in Aussicht gestellt hatten,
sagte ein Händler. Das Werk in Bethune sei für K+S ein wichtiger
Wachstumstreiber. Insofern könnten Anleger den Stillstand der Produktion mit
Enttäuschung aufnehmen./bek/jha/Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
K+S-Konkurrent Nutrien hebt wegen hoher Nachfrage die Jahresprognose erneut an
Eine starke Kali-Nachfrage stimmt den kanadischen Düngerproduzent Nutrien optimistischer. Der aus der Fusion von Potash und Agrium hervorgegangene Konkurrent des hessischen Anbieters K+S hob seine Gewinnprognose für 2018 ein weiteres Mal an und rechnet nun mit einem Ergebnis je Aktie im fortgeführten Geschäft von 2,40 bis 2,70 US-Dollar nach 2,20 bis 2,60 Dollar bisher.
Eine hohe Nachfrage nach Kalidünger bei einem gleichzeitig begrenzten Angebot habe die Verkaufspreise gestützt, teilte das Unternehmen am Mittwochabend in Saskatoon mit. Hinzu komme ein knappes Harnstoff-Angebot in China und der Wegfall von Produktionskapazitäten in der Ukraine, hieß es weiter zur Begründung des neuen Ausblicks.
Im abgelaufenen zweiten Quartal steigerte Nutrien den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um annähernd 11 Prozent auf mehr als 8,1 Milliarden US-Dollar. Der Konzern verdiente im fortgeführten Geschäft 741 Millionen Dollar und damit rund 5 Prozent mehr als vor einem Jahr.
wird am 14. August über die Entwicklung im zweiten Quartal berichten. Das Unternehmen hatte zuletzt mit Problemen wegen eines Lokführerstreiks in Kanada, Qualitätsproblemen im neuen kanadischen Werk und Arbeitskräftemangel hierzulande zu kämpfen./mis/das
2018-08-02/06:54Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Düngemittelkonzern K+S verfehlt beim Gewinnwachstum die Markterwartung
Der Dünger- und Salzproduzent K+S wird seinen operativen Gewinn in diesem Jahr wohl nicht so stark steigern wie von Analysten erhofft. Der Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde sich 2018 lediglich in einer Spanne von 660 bis 740 Millionen Euro bewegen, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit. Analysten hatten dem Unternehmen zufolge im Schnitt bisher allerdings mit 797 Millionen Euro gerechnet. 2017 hatte das Ebitda bei 577 Millionen Euro gelegen.
Zudem sei das Ebitda im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich um gut 3 Prozent auf 105,1 Millionen Euro gestiegen. Derweil halte man unverändert an dem Ziel eines positiven freien Barmittelzuflusses im Jahr 2019 fest. Die Anleger reagierten negativ auf die Nachrichten: Auf der Handelsplattform Tradegate büßten die Papiere rund 5 Prozent gegenüber dem Xetra-Schluss ein./la/he
2018-08-09/20:38Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Eine unerwartet schwache Gewinnentwicklung hat die
Aktien des Dünger- und Salzkonzerns K+S <DE000KSAG888> am Freitagmorgen stark
belastet. Sie fielen beim Broker Lang & Schwarz (L&S) im Vergleich zum
Xetra-Schluss um 5,44 Prozent auf 21,40 Euro. Damit wäre auf Xetra die jüngste
Kurserholung ein Stück weit dahin.
Der MDax <DE0008467416>-Konzern rechnet 2018 zwar weiterhin mit einer
deutlichen Verbesserung des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(Ebitda), warnte aber, dass die durchschnittliche Markterwartung von 797
Millionen Euro zu hoch sei. K+S rechnet selbst mit einer Spanne von 660 bis 740
Millionen Euro.
Zudem sei das Ebitda im zweiten Quartal mit gut 105 Millionen Euro
niedriger gewesen als erwartet, schrieb Analyst Chetan Udeshi von der Bank
JPMorgan in einer ersten Einschätzung. Insgesamt gebe es bei K+S zwar
finanzielle Verbesserungen, doch längst nicht so deutlich wie viele Investoren
immer noch hofften./mis/jha/
JPMorgan belässt K+S auf 'Underweight' - Ziel 18,50 Euro
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für K+S nach vorläufigen Zahlen auf "Underweight" mit einem Kursziel von 18,50 Euro belassen. Der Salz- und Düngerkonzern habe mit seinem operativen Ergebnis (Ebitda) deutlich unter der Konsensschätzung gelegen und auch die Ebitda-Prognose zum Gesamtjahr enttäusche, schrieb Analyst Chetan Udeshi in einer am Freitag vorliegenden Studie. Schuld seien wohl vor allem Qualitätsprobleme im neuen kandadischen Kali-Werk Bethune und auch die Produktion an der Werra laufe nicht rund./ck/jha/
Datum der Analyse: 10.08.2018
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Eine unerwartet schwache Gewinnentwicklung hat die
Aktien des Dünger- und Salzkonzerns K+S <DE000KSAG888> am Freitagmorgen stark
belastet. Sie fielen beim Broker Lang & Schwarz (L&S) im Vergleich zum
Xetra-Schluss um 5,44 Prozent auf 21,40 Euro. Damit wäre auf Xetra die jüngste
Kurserholung ein Stück weit dahin.
Der MDax <DE0008467416>-Konzern rechnet 2018 zwar weiterhin mit einer
deutlichen Verbesserung des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
(Ebitda), warnte aber, dass die durchschnittliche Markterwartung von 797
Millionen Euro zu hoch sei. K+S rechnet selbst mit einer Spanne von 660 bis 740
Millionen Euro.
Zudem sei das Ebitda im zweiten Quartal mit gut 105 Millionen Euro
niedriger gewesen als erwartet, schrieb Analyst Chetan Udeshi von der Bank
JPMorgan in einer ersten Einschätzung. Insgesamt gebe es bei K+S zwar
finanzielle Verbesserungen, doch längst nicht so deutlich wie viele Investoren
immer noch hofften./mis/jha/
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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die geht noch deutlich unter die 20 euromarke. war auch opfer der übernahmeofferte.
mit dickem blauen auge davon gekommen
unfassbar das verhalten des managements damals.
musste heute leider meine K+S Anleihen verkaufen
Das war doof dieses nicht vor den Zahlen zu machen.
Und auch wieder nix langfristig zum Anlegen und Parken gefunden Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
die geht noch deutlich unter die 20 euromarke. war auch opfer der übernahmeofferte.
mit dickem blauen auge davon gekommen
unfassbar das verhalten des managements damals.
MÄRKTE EUROPA/Kaum Hoffnung für DAX-Plus - Türkeikrise zieht Kreise
FRANKFURT (Dow Jones)--Bestenfalls mit einer Fortsetzung des volatilen Seitwärtstrends an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler am Freitag. Die Berichtssaison lege den Fokus ausschließlich auf Einzelwerte, so dass von den Indizes nicht viel zu erwarten sei. Dazu komme die stark unterdurchschnittliche Entwicklung Europas und vor allem des
gegenüber den US-Börsen. Die Amazon-Aktie erreichte am Vorabend ein neues Rekordhoch und trug damit mit zur längsten Gewinnstrecke des Nasdaq-Index seit Oktober bei.
"Das zieht noch mehr Anlegergeld in Richtung USA ab, im DAX ist es totes Geld", sagt ein Händler. Entsprechend zeigt sich der DAX eingekeilt in eine Seitwärtsspanne zwischen 12.600 und 12.700 Punkte. Der XDAX liegt mit 12.620 Punkten 0,4 Prozent im Minus. Der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.473 rund 20 Punkte im Minus erwartet.
Türkeikrise zieht Kreise und erreicht auch den Euro
Für Gesprächsstoff sorgt am frühen Freitag die plötzliche Schwäche des Euro. Er ist zum Dollar in einer raschen Bewegung um rund 1 Cent eingeknickt und ist mit gut 1,1450 Dollar so billig wie zuletzt vor gut einem Jahr. Auch zu anderen Währungen wie dem Yen und dem Pfund zeigt der Dollar Stärke. Teilnehmer sprechen denn auch von einer Flucht in den Dollar. Deutlich nach oben geht es auch mit den Kursen deutscher Anleihen, die ebenfalls als sicherer Hafen gelten.
Als Auslöser wird ein Bericht der Financial Times angeführt, wonach sich die EZB-Bankenaufsicht Sorgen über ein hohes Engagement von Banken aus der Eurozone in türkischen Schuldtiteln macht. Genannt werden konkret die BNP Paribas, Unicredit und BBVA.
Mit der türkischen Lira geht es derweil dramatisch bergab. Der Dollar macht einen Satz von 5,55 Lira am Vorabend auf erstmals überhaupt über 6 Lira. Am türkischen Anleihemarkt ist das Zinsniveau für Papiere mit zwei Jahren Laufzeit mittlerweile auf über 20 Prozent gestiegen, ein klares Anzeichen für massiven Stress und zunehmende Spekulationen über drohende Finanzprobleme des Landes. Der türkische Finanzminister hat derweil für Freitag die Vorstellung eines neuen Wirtschaftsmodells angekündigt. Demnach soll wohl zunächst die Wachstumsprognose etwas zurückgenommen werden. So soll die Wirtschaft zukünftig nicht mehr mit 5,5 sondern nur mit 3 bis 4 Prozent wachsen.
Türkei rückt Bankenaktien in den Fokus
könnten angesichts der Abstufung der Halbleiteraktien durch Morgan Stanley unter Druck geraten. Die Analysten geben dem Sektor nur noch eine "In line"-Einstufung nach zuvor "Attractive". In Asien schnitten Chipwerte darauf unterdurchschnittlich ab. Das könnte sich in Europa fortsetzen. Zur Begründung verweist Morgan Stanley auf die Schwäche bei Speicherchips und Auftragsfertigern.
"Das könnte das nächste große Investmentthema werden, nämlich das Zurückfahren von Investitionen", warnt ein Händler. Denn auch in anderen Branchen wie bei den Investitionsgüterherstellern lasse das Momentum bei den Auftragseingängen teilweise nach. Aggregierte Daten wie die Auftragseingänge in Deutschland hatten zuletzt einen Einbruch gezeigt. Für einen exportabhängigen Index wie den DAX könnt das mögliche Ende des Investitionszyklus besonders negativ sein, heißt es.
schwach erwartet. Das Unternehmen hat zum ersten Mal eine präzisierte Prognose abgegeben, die zwar einen deutlichen Gewinnsprung sieht, der aber unter dem noch höheren Konsens liegt. Gute Zahlen der K+S-Konkurrenz aus den USA und Kanada hatten vergangene Woche die Fantasie der Analysten über das Potenzial des Kasseler Unternehmens stark beflügelt. K+S fallen vorbörslich um rund 7 Prozent.
vorgelegt, bei Hapag-Lloyd sieht es indes nicht so stark aus. Dort wird weiter von einem "herausfordernden" Marktumfeld gesprochen. Hella steigen um 1,5 Prozent, Hapag-Lloyd tendieren kaum verändert in der Vorbörse. Bechtle ziehen im TecDAX nach einem erhöhten Ausblick um 4 Prozent an.Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
SDFE wurde vor kurzem der Markt angezapft und zwar höher als erwartet, weswegen das Ding bei dem 3,25er Kupon auch unter Pari reinkam.
Da wurde schon Liquidität vorgebaut.
Alle SDF Anleihen wären noch ein interessanter Short gewesen heute
musste heute leider meine K+S Anleihen verkaufen
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Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Mit der Aktie des Düngemittel- und Salzproduzenten K+S ging es am Freitag kräftig bergab. Grund war die Mitteilung des Konzerns, dass man die Analystenprognosen (wohlgemerkt nicht die selbst gesteckten Ziele) für das Gesamtjahr nicht erreichen wird. DER AKTIONÄR zeigt auf, was nun die Analysten empfehlen. .....
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill