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verlinkter Beitrag64/124, 18.09.12, 07:22:05 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank verlagert ihr rund 30 Milliarden Euro schweres Zertifikategeschäft und weitere Produkte aus dem Investment Banking in die Vermögensverwaltungs-Sparte. Dies sagte ein Sprecher der Fondstochter DWS. (Börsen-Zeitung S. 5)

SAP
SAP (716460) 716460 716460
- Der Softwarehersteller SAP will in Wachstumsfeldern zukaufen. Die nächsten großen Übernahmen werden nach den Worten von Finanzvorstand Werner Brandt in den Feldern Cloud, mobile Geräte sowie Datenbanken und Technik erfolgen. (Handelsblatt S. 4)

ZF - Der Vorstandschef des Autozulieferers ZF Friedrichshafen macht sich angesichts der heftigen Auf und Abs der Weltwirtschaft in den vergangenen Jahren Sorgen um seine Branche. "Das sind Zyklen, die viele Unternehmen nicht bestehen", sagte Stefan Sommer in einem Interview. Selbst ZF komme mit den Schwankungen schwer zurecht. Dieses Jahr musste der Konzern 2 Milliarden Euro investieren, um die sprunghaft angestiegene Nachfrage vor allem nach Getrieben für Autos der Premiumhersteller decken zu können. (Süddeutsche Zeitung S. 21)

BERTELSMANN - Die Bertelsmann-Druckerei in Itzehoe steht vor dem Aus. Die Drucktochter Prinovis prüft eine Schließung, heißt es. (Handelsblatt S. 19)

HSBC TRINKAUS - Das Düsseldorfer Bankhaus HSBC Trinkaus hat sich von einer klassischen Privatbank zu einem international ausgerichteten Geldhaus entwickelt. Vorstandssprecher Andreas Schmitz will den Kunden individuelle und nachhaltige Betreuung und auch die große, weite Welt bieten. (FAZ S. 15)

EADS
ead
- Das Ringen um die Macht beim künftigen Rüstungsriesen geht weiter: Im Fall einer Fusion mit BAE Systems will der Flugzeugbauer und Rüstungskonzern EADS den betroffenen Regierungen Vetorechte einräumen. Kein Aktionär, ob privat oder staatlich, dürfe mehr als 15 Prozent der Anteile an dem neuen Konzern halten, heißt es unter Berufung auf Branchenkreise. (FTD S. 9/Börsen-Zeitung S. 9/Handelsblatt S. 18/FAZ S. 18)

L´OREAL
LOR (853888) 853888
- L´Oréals Asien-Chef Jochen Zaumseil sieht den französischen Kosmetikhersteller auf dem besten Weg, seine Langzeitziele schneller als bislang geplant zu erreichen. (FTD S. Cool

STADLER - Das Schweizer Unternehmen Stadler will in Berlin Züge bauen, die 250 Stundenkilometer fahren können. Bisher baut Stadler vor allem Regional- und Straßenbahnen. (Handelsblatt S. 22)

SOCIETE GENERALE
SGE (873403) 873403
- Der Vorstandschef der französischen Großbank Société Générale, Frédéric Oudéa, hat den Anspruch, eines der fünf Top-Institute Europas zu werden. Er hofft in einem Interview, dass es am Ende weltweit nur noch eine Bankenaufsicht gibt, die dabei hilft, die Risiken in den Banken weltweit zu verringern. (Handelsblatt S. 28)

NOVO NORDISK
NOVB (A0M9QL) A0M9QL
- Der dänische Arzneimittelhersteller Novo Nordisk rechnet in diesem Jahr mit einer Stabilisierung seiner Geschäfte in Deutschland. Der Insulinhersteller kritisiert die Einschränkungen für neuartige Diabetesmittel in Deutschland. (FAZ S. 17)
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verlinkter Beitrag63/124, 08.11.12, 07:45:08 
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Gewinn von Societe Generale durch Abschreibungen massiv gedrückt
SGE (873403) 873403

PARIS--Trotz eines Gewinneinbruchs im dritten Quartal geht die französische Großbank Societe Generale SA zuversichtlich in den Kampf gegen die schwierige Wirtschaftslage und die verschärften Kapitalregeln.

Die Gruppe sieht sich für 2013 zwar vor "komplexen Herausforderungen", geht jedoch durch den Konzernumbau und das begrenzte Risiko-Engagement in der Eurozone von einer starken Ausgangsposition aus, diese zu bewältigen.

Der Nettogewinn sackte um 86 Prozent auf 85 Millionen Euro ab, lag damit aber noch leicht über den Analystenerwartungen. Belastend wirkte sich eine Bewertungsänderung für eigene Schuldtitel über 396 Millionen Euro aus. Dazu verbuchte die Bank Verluste aus dem Verkauf ihrer griechischen Tochter Geniki und des Vermögensverwalters TCW Group Inc von 130 bzw 92 Millionen Euro. Die Einnahmen sanken um 17 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro.

Wie bei anderen europäischen und amerikanischen Banken auch profitierte das Investmentbanking der Franzosen von einer Erholung durch die im Sommer angekündigten Anleihekaufprogramme der US-Notenbank und der Europäischen Zentralbank, die das Vertrauen der Investoren gestützt hätten. In der Sparte kletterte der Nettogewinn um gut ein Drittel auf 1,64 Milliarden Euro.

Die in Paris ansässige Bank hatte im vergangenen Jahr einen umfassenden Restukturierungsplan aufgelegt, um die neue Eigenkapitalvorschriften zu erfüllen. Die Kernkapitalquote nach Basel 2.5 erreicht 10,3 Prozent. Für die noch strikteren Regeln nach Basel 3 will Societe Generale die selbstgesetzte Marke 9 bis 9,5 Prozent wie geplant bis Ende 2013 erreichen.

Der französische Konkurrent BNP Paribas SA hatte am Mittwoch dagegen einen deutlichen Gewinnsprung berichtet. Der Quartalsgewinn von 1,34 Milliarden Euro war vor allem durch das Investmentbanking und das Geschäft mit Unternehmenskunden angekurbelt worden.
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verlinkter Beitrag62/124, 07.05.13, 08:21:44 
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Societe Generale verdient nur halb so viel wie im Vorjahr
SGE (873403) 873403

PARIS--Die französische Großbank Societe Generale hat in den ersten drei Monaten wegen der Euroschuldenkrise und der Neubewertung eigener Verbindlichkeiten nur halb soviel verdient wie im Vorjahr. Unter dem Strich wies die Bank nur 364 Millionen Euro aus nach 732 Millionen Euro im Vorjahr. Analysten hatten der Bank ein bißchen mehr zugetraut und einen Nettogewinn von 370 Millionen Euro erwartet.

Die Franzosen wollen nun ihren Sparkurs verschärfen. Bis 2015 sollen die jährlichen Kosten um weitere 900 Millionen Euro gedrückt werden, insgesamt strebt die Bank damit nun Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro an. Die Einnahmen ermäßigten sich um 19 Prozent auf 5,09 Milliarden Euro. Das Ziel für die Kapitalquote bekräftigte die Bank. Die harte Kernkapitalquote von 9 bis 9,5 Prozent nach "Basel III" will SocGen unverändert bis Ende 2013 erreichen. Per Ende März stand die Quote bei 8,7 Prozent.Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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verlinkter Beitrag61/124, 05.07.13, 17:28:08 
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SGE (873403) 873403
Long zu 27,13
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag60/124, 11.07.13, 09:08:43 
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Raus auf 28,45 Rolling Eyes

Frechdax schrieb am 05.07.2013, 17:28 Uhr
SGE (873403) 873403
Long zu 27,13

So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag59/124, 01.08.13, 07:08:25 
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SGE (873403) 873403

*DJ SocGen: Einnahmen 2Q bei 6,23 (6,27) Mrd EUR
*DJ SocGen: Nettoergebnis 2Q bei 955 (PROG 608) Mio EUR
*DJ SocGen: Nettoergebnis 2Q bei 955 (436) Mio EUR
*DJ SocGen: Leverage-Ratio sollte 3% per Jahresende übertreffen
*DJ SocGen: Core-Tier-1-Ratio Ende Juni bei 9,4%
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verlinkter Beitrag58/124, 01.08.13, 07:46:31 
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Societe Generale verdient dank Investment Bank mehr als erwartet
Die französische Großbank Societe Generale SA ist im zweiten Quartal wieder auf Wachstumskurs und hat ihren Gewinn mehr als verdoppelt. Dank des Investmentbankings und des internationalen Privatkundengeschäfts verdiente die Pariser Bank 955 Millionen Euro nach 436 Millionen Euro im Vorjahr. Analysten hatten ihr ein geringeres Ertragswachstum auf 608 Millionen Euro zugetraut. Die Zielsetzung für die kommenden zwei Jahre bekräftigte Societe Generale: Man sei zuversichtlich, bis Ende 2015 eine Kapitalrendite von 10 Prozent zu schaffen.

Die Bank kündigte erst vor drei Monaten eine Verschärfung bei ihrem Sparkurs an. Im ersten Quartal hatte das Institut nämlich wegen der Euroschuldenkrise und der Neubewertung eigener Verbindlichkeiten nur halb soviel verdient wie im Vorjahr. Lediglich ein Gewinn von 364 Millionen Euro verblieb. Bis 2015 will die Societe Generale die jährlichen Kosten um weitere 900 Millionen Euro drücken, insgesamt strebt die Bank damit nun Einsparungen von 1,5 Milliarden Euro an. Das Ziel für die Kapitalquote bekräftigte die Bank. Die harte Kernkapitalquote von 9 bis 9,5 Prozent nach "Basel III" will SocGen unverändert bis Ende 2013 erreichen. Per Ende März stand die Quote bei 8,7 Prozent und per Ende Juni verbesserte sie sich auf 9,4 Prozent.

Trotz der deutlichen Gewinnerhöhung im Zeitraum März bis Juni wird aber deutlich, dass die Probleme auf dem Heimatmarkt noch nicht vom Tisch sind. Die Konjunkturflaute in Frankreich dämpft die Kreditvergabe und der Gewinn im französischen Privatkundengeschäft fiel um 11 Prozent auf 319 Millionen Euro. Hier musste die Bank abermals Geld für notleidende Kredite zur Seite legen, diese Rückstellungen beliefen sich auf 274 Millionen Euro.

Im Vergleich zum Wettbewerber BNP Paribas, der gestern Ergebnisse präsentierte, nannte die Societe Generale ihre Leverage Ratio, also das Verhältnis von Eigenkapital zur Bilanzsumme, noch nicht. Die Bankenaufseher fordern bis 2018 eine Quote von 3 Prozent. 2015 muss die Leverage Ratio erstmals von den Banken veröffentlicht werden. Societe Generale erklärte, man gehe davon aus, dass diese bis zum Jahresende die geforderten 3 Prozent übertreffen werde.

Der Konkurrent BNP Paribas vermeldete zwar im zweiten Quartal belastet durch Restrukturierungskosten und Rückstellungen einen Ergebnisrückgang um 5 Prozent, doch mit einem Gewinn von 1,76 Milliarden Euro sticht BNP die Societe Generale doch deutlich aus. Besondere Probleme hat BNP Paribas in ihrem Italiengeschäft, hier musste die Bank schon im ersten Quartal die Rückstellungen für notleidende Kredite erhöhen. Im vergangenen Jahr hatte BNP bereits eine große Restrukturierung abgeschlossen, um die nach der Finanzkrise verschärften Kapital- und Liquiditätsregeln zu erfüllen. Die Bank hat ihre risikogewichteten Assets um etliche Milliarden Euro reduziert und 1.400 Stellen gestrichen. Dadurch konnte die Kernkapitalquote (Tier 1) - ein Maßstab der Finanzstärke - deutlich erhöht werden, sie lag per Ende Juni bei 10,4 Prozent.

BNP Paribas war die erste französische Großbank, die Erstquartalszahlen vorlegte, gefolgt dann von der Societe Generale. Credit Agricole berichtet am 6. August über den Geschäftsverlauf.
µ schrieb am 01.08.2013, 07:08 Uhr
SGE (873403) 873403

*DJ SocGen: Einnahmen 2Q bei 6,23 (6,27) Mrd EUR
*DJ SocGen: Nettoergebnis 2Q bei 955 (PROG 608) Mio EUR
*DJ SocGen: Nettoergebnis 2Q bei 955 (436) Mio EUR
*DJ SocGen: Leverage-Ratio sollte 3% per Jahresende übertreffen
*DJ SocGen: Core-Tier-1-Ratio Ende Juni bei 9,4%

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verlinkter Beitrag57/124, 02.08.13, 08:08:33 
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SGE (873403) 873403
Französische Bank verdoppelt Überschuss

Die französische Großbank Société Générale steigert sich dank Investment Banking und Geschäften im Ausland um mehr als 100 Prozent. Sorgen macht dagegen das Filialgeschäft in Frankreich, berichtet die » Handelszeitung.
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verlinkter Beitrag56/124, 26.08.13, 07:27:36 
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FRANZÖSISCHE GROSSBANK
SGE (873403) 873403
Société Générale plant Islam-Anleihe

Islam-Bonds erfreuen sich im Bankengeschäft immer größerer Beliebtheit. Die Société Générale plant offenbar einen derartigen Bonds zu zeichnen. Das Volumen bewegt sich im dreistelligen Millionenbereich. » Handelsblatt

http://www.handelsblatt.com/finanze....slam-anleihe/8687494.html
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verlinkter Beitrag55/124, 30.09.13, 07:02:24 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Der deutsche Technologiekonzern Siemens baut weltweit 15.000 Stellen ab. Werden die Geschäftsfelder einbezogen, für die bereits Verkaufspläne bekannt sind, ergeben sich nochmals über 5.000 Stellen, die dann bei anderen Firmen landen sollen. Somit würde sich Siemens von über 20.000 Beschäftigten trennen. Allein in Deutschland werden 5.000 Jobs gestrichen, wie ein Konzernsprecher sagte. Der Stellenabbau ist Teil des Sparprogramms "Siemens 2014". Dass Arbeitsplätze wegfallen sollen, war schon länger bekannt, jetzt wurden erstmals Zahlen genannt. (Welt S. 9/FAZ S. 23/Handelsblatt S. 14)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Der Stahlhersteller ThyssenKrupp testet im Neckartal Hochgeschwindigkeitsaufzüge. Es ist der Bau eines Turms mit zwölf Schächten und 235 Meter Höhe geplant, in dem Aufzüge getestet werden können, sagte Alexander Keller, Europachef der ThyssenKrupp Elevators. (FAZ S. 24)

FLEXSTROM - Die Staatsanwalt ermittelt gegen die Gründer des Billigstromanbieters Flexstrom, Thomas und Robert Mundt, heißt es. Ihnen wird Insolvenzverschleppung und Betrug vorgeworfen. (Handelsblatt S. 15)

EASYJET
ejt
- Die Fluggesellschaft Easyjet bläst zur Offensive in Deutschland und lehrt die Lufthansa mit zahlreichen neuen Verbindungen das Fürchten. Vorstandschefin Carolyn McCall rechnet mit einem Rückzug der traditionellen Airlines: In fünf Jahren werde die Kurzstrecke in Europa nur noch von Billigfliegern bedient, sagte sie. (FAZ S. 23)

AIR BERLIN
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
- Bei Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin steht Vertriebsvorstand Paul Gregorowitsch vor der Ablösung. Wie aus Unternehmenskreisen verlautete, werde der gebürtige Niederländer seinen Posten innerhalb der kommenden sechs Monate räumen. "Das ist so gut wie sicher", sagte ein Insider. (Handelsblatt S. 17)

BAYERNLB - Wenige Tage nachdem BayernLB-Vorstandschef Gerd Häusler seinen überraschenden Rücktritt zum Jahresende ankündigt hat, droht ein weiterer Aderlass. Mitten im Umbau könnte die nach der Bilanzsumme zweitgrößte Landesbank Deutschlands mit Nils Niermann ein weiterer Vorstand verlassen, heißt es. (Handelsblatt S. 26)

RABOBANK - Die Rabobank steht im Libor-Skandal vor einer Einigung mit den Aufsichtsbehörden. Die niederländische Genossenschaftsbank hat Geld für Strafen wegen ihrer Verwicklung in den Skandal zurückgestellt. Nach Angaben aus dem Umfeld der Beteiligten ist die Rabobank das nächste Finanzinstitut, das sich mit Aufsichtsbehörden auf eine Strafzahlung im Libor-Skandal einigen wird. (Handelsblatt S. 27)

APPLE
APC (865985) 865985
- Zwölf Jahre lang stand Coca-Cola unangefochten auf Platz eins der weltweiten Rangliste "Best Global Brands" der Markenberatung Interbrand. Doch damit ist es jetzt vorbei. Zum neuen Spitzenreiter mit einem Markenwert von 98,3 Milliarden US-Dollar steigt der Elektronikkonzern Apple auf, gefolgt vom Internetunternehmen Google. (Handelsblatt S. 1)

SOCIETE GENERALE
SGE (873403) 873403
- Frédéric Oudéa, Vorstandschef der französischen Großbank Société Générale, fordert starke europäische Investmentbanken. Die Kapitalmärkte sind der Schlüssel für das Wachstum der Wirtschaft und damit auch für uns als Bank, sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 24)
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verlinkter Beitrag54/124, 07.11.13, 08:12:09 
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Societe Generale schafft trotz hoher Rechtskosten Ergebnissprung
SGE (873403) 873403

Hohe Rückstellungen für Rechtskosten machen nicht nur der Deutschen Bank, sondern auch der französischen Großbank Societe Generale zu schaffen. Zwar steigerten die Franzosen im dritten Quartal den Nettogewinn von 90 auf 534 Millionen Euro kräftig, blieben aber um rund 100 Millionen Euro hinter den Erwartungen von Analysten zurück.

Die nach Bilanzsumme drittgrößte Bank des Landes verbuchte Rückstellungen von 200 Millionen Euro und haben 700 Millionen Euro in den Rücklagen für juristische Streitigkeiten. Gründe für die zusätzliche Vorsorge nannte Societe Generale nicht. Im vergangenen Jahr war das Ergebnis durch eine Rückstellung von fast 400 Millionen Euro belastet worden. Sie resultierte aus der Auflage, wonach Verluste verbucht werden müssen, wenn die Kurse der eigenen Schuldtitel steigen.

Die Einnahmen legten um 6 Prozent auf rund 5,7 Milliarden Euro zu. Mit spezialisierten Finanzdienstleistungen und dem Versicherungsgeschäft punktete die Bank. Dadurch machte sie schwächere Erträge aus dem internationalen Geschäft mehr als wett. Gleichzeitig bestätigte das Geldhaus sein Ziel, bis 2015 eine Eigenkapitalrendite von 10 Prozent zu erwirtschaften. Momentan liegt sie bei 8,5 Prozent.

Noch immer drohen herbe rechtliche Rückschläge: Banken aus Europa und den USA geraten insbesondere wegen des Verdachts auf Zinsmanipulationen ins Fadenkreuz der nationalen Aufsichtsbehörden. Societe Generale bestätigte, dass von US-, europäischen und asiatischen Behörden entsprechende formale Anfragen vorlägen. Die Franzosen kooperieren nach eigenen Angaben voll mit den ermittelnden Stellen.

Die vielbeachtete Kernkapitalquote des Bankhauses betrug 9,9 Prozent und lag damit um 0,5 Prozentpunkte höher als noch Ende Juni. Die Leverage-Ratio stand bei 3,3 Prozent.

Unterdessen will die Societe Generale ihrem Partner Credit Agricole dessen 50-Prozent-Beteiligung an der Brokerfirma Newedge für 275 Millionen Euro abkaufen. Beide Partner hätten exklusive Verhandlungen begonnen. Zugleich plant Credit Agricole, von der Societe Generale deren Beteiligung von 5 Prozent an der Fondsgesellschaft Amundi zu übernehmen. Dafür will Credit Agricole 337,5 Millionen Euro hinblättern und seinen Anteil am Vermögensverwalter auf 80 Prozent aufstocken.
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verlinkter Beitrag53/124, 04.12.13, 11:44:33 
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*DJ EU: Sechs Banken waren an Yen-Libor-Kartell beteiligt
*DJ EU: Vier Banken waren an Euribor-Kartell beteiligt

*DJ EU belegt Deutsche Bank mit 466 Mio EUR Strafe wegen Euribor
DBK (514000) 514000 514000

*DJ EU belegt Deutsche Bank mit 259 Mio EUR wegen Libor

*DJ EU belegt Societe Generale mit 446 Mio EUR Strafe wegen Euribor
SGE (873403) 873403

*DJ EU belegt RBS mit 131 Mio EUR Strafe wegen Euribor
RYS1 (A1JXTD) A1JXTD

*DJ EU belegt RBS mit 260 Mio EUR Strafe wegen Libor
*DJ EU belegt JP Morgan mit 79,9 Mio, Citigroup mit 70 Mio Euro wegen Libor
CMC (850628) 850628


EU verhängt Milliardenstrafen für Zinsmanipulation
Die Europäische Union hat gegen acht Banken wegen der Manipulation mehrerer Referenzzinssätze eine Rekordstrafe von 1,7 Milliarden Euro verhängt. Die größte Strafe davon bekam die Deutsche Bank aufgebrummt, die 466 Millionen Euro Strafe für Manipulationen des Euribor und 259 Millionen Euro Strafe auf andere Refernzzinssätze zahlen muss. Insgesamt ist das mit Abstand die höchste jemals verhängte Kartellstrafe. Bisher lag der Rekord bei 1,5 Milliarden Euro.

Händlern der Banken wird vorgeworfen, die Referenzzinssätze Libor, Euribor und den japanischen Tibor manipuliert und sich bei der Ermittlung der Zinssätze abgesprochen zu haben. Zu diesen Sätzen leihen sich die Banken in unterschiedlichen Währungsräumen untereinander Geld. Sie geben dazu an, zu welchen Zinskosten sie sich selbst am Markt refinanziert haben. Auf Basis dieser Angaben werden dann die Referenzsinssätze errechnet. In den vergangenen Jahren sollen Händler durch falsche Angaben die Zinsen zu ihren Gunsten verzerrt haben. Alleine am britischen Libor und am europäischen Euribor orientieren sich weltweit Finanztransaktionen im Volumen von mehr als 500 Billionen Dollar.

Die Untersuchungen gegen acht Großbanken wurden vor zwei Jahren bekannt, als Ermittler gleichzeitig die Räumlichkeiten mehrerer europäischer Banken durchsuchten. Neben der Deutschen Bank wurden in der Euribor-Ermittlung die Royal Bank of Scotland sowie die Societe Generale belangt. Die Schweizer UBS und die britische Bank Barclays haben mit den Behörden kooperiert und sind so Strafen entgangen. Nach europäischem Kartellrecht genießen Informanten in solchen Fällen Straffreiheit.

Für die Deutsche Bank ist diese Strafe nur eine von vielen, die noch drohen. Weltweit wird gegen die Bank wegen unterschiedlicher Vorwürfe ermittelt. Das belastet zunehmend die Bilanz des größten deutschen Kreditinstituts. Per Ende September hatte die Bank Rückstellungen von 4,1 Milliarden Euro für Prozessrisiken gebildet. Dazu kommen 1,3 Milliarden Euro für Ansprüche, deren Eintrittswahrscheinlichkeit unter 50 Prozent liegt. Die Untersuchungen im Zinsskandal, so heißt es im Geschäftsbericht, können in "signifikanten" Strafzahlungen münden. Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 04.12.2013, 11:48, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag52/124, 12.02.14, 08:17:23 
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Societe Generale tilgt EZB-Kredite komplett und schreibt hohen Gewinn
SGE (873403) 873403

Die französische Großbank Societe Generale ist im Schlussquartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und hat das von der Europäischen Zentralbank (EZB) billig geliehene Geld zurückbezahlt. Die nach Bilanzsumme drittgrößte Bank des Landes wies für den Zeitraum Anfang Oktober bis Ende Dezember einen überraschend hohen Nettogewinn von 322 Millionen Euro nach einem Nettoverlust von 471 Millionen Euro im Vorjahr aus. Analysten hatten lediglich 250 Millionen Euro erwartet.

Die Franzosen haben dank der Erhöhung der "sicheren Assets" nun auch der EZB die Kredite vollständig zurückgezahlt. Deren ursprüngliches Volumen nannte Societe Generale indes nicht. Mit den Billigkrediten über insgesamt 1 Billion Euro wollte die EZB die Verspannungen am Interbankenmarkt auflösen. Zahlreiche Banken griffen zu. Inzwischen haben neben Societe Generale auch andere Finanzhäuser die Gelder zurückgezahlt. Erst in der vergangenen Woche hatte die italienische Intesa Sanpaolo mitgeteilt, die aufgenommenen 36 Milliarden Euro an die EZB komplett getilgt zu haben.

Beobachter werten die Tilgung als wichtigen Meilenstein für Societe Generale. Die Bank habe es geschafft, Bedenken über seine finanzielle Gesundheit zu zerstreuen, indem sie Problemassets losgeworden ist. Zudem konnte sie ihre Kapitalstruktur verbessern. Nun muss sie zeigen, dass sie zu Wachstum zurückfinden und ihre Profitabilität in einem schwierigem Konjunkturumfeld ausbauen kann.

Aber die Franzosen können sich den Problemen nicht entziehen, unter denen auch die Konkurrenz stöhnt. Im Schlussquartal 2013 wurde der Gewinn durch eine Strafzahlung von 445,9 Millionen Euro gedrückt. Wegen Manipulationen bei den Interbankenzinssätzen Libor und Euribor hatte die EU-Kommission im Dezember Rekordstrafen von 1,7 Milliarden Euro gegen sechs Institute verhängt, darunter neben den Franzosen auch die Royal Bank of Scotland und die Deutsche Bank.

Im vierten Quartal erhöhte die Societe Generale ihre Einnahmen dank des ordentlich laufenden Privatkundengeschäfts in Frankreich und ihrer Versicherungssparte um 13 Prozent auf 5,78 Milliarden Euro. Die vielbeachtete Kernkapitalquote betrug 10 Prozent und lag damit um 0,1 Prozentpunkt höher als noch Ende September. Die Leverage-Ratio stand bei 3,5 Prozent. Für das Gesamtjahr 2013 schlägt die Bank eine Bardividende von 1 Euro je Aktie vor nach 0,45 Euro im Vorjahr. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag51/124, 24.09.14, 07:12:57 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
ESPRIT
ESHB (A0ML39) A0ML39
- Die Modemarke Esprit wird saniert. Dabei geht der neue Vorstandschef José Manuel Martinez radikal vor. Er verkleinert die Kollektion und verkürzt die Produktionszeiten. Das verblüfft nicht nur die Branche. (FAZ S. 18)

SOCIETE GENERALE
SGE (873403) 873403
- Frédéric Oudéa, Vorstandschef der französischen Großbank Société Générale, ist überzeugt, dass europäische Unternehmen in schwierigen Zeiten auch europäische Banken brauchen, auf die sie sich verlassen können. "Europa braucht europäische Banken", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 24)

MONCLER
MOV (A1W66W) A1W66W
- Der italienische Börsenneuling Moncler, dessen luxuriöse Daunenjacken in der Modewelt inzwischen Kultstatus genießen, will nach einem zweistelligen Umsatzplus im ersten Halbjahr das Tempo halten. Die Kauflust der Kunden sei durch die geopolitischen Risiken nicht getrübt, sagte Konzernchef Remo Ruffini. (Börsen-Zeitung S. 9)

GOOGLE
GGQ1
- EU-Wettbewerbskommissar Joaquin Almunia hat erstmals präzisiert, wie er sich den Fortgang des EU-Kartellverfahresn gegen den Suchmaschinenanbieter Google vorstellt. Er habe dem Unternehmen jene neuen Bedenken übermittelt, die seine Behörde nach der Auswertung der Beschwerden von Konkurrenten für begründet halte, sagte Almunia. (FAZ S. 17)

GLS - Für die Paketdienste gibt es immer mehr zu transportieren. Steigende Kosten und harter Wettbewerb halten jedoch die Gewinnmargen niedrig. GLS versucht es jetzt mit einer neuen Preisrunde. (FAZ S. 19)

BAYERNLB - Ungarn weist die Banken in die Schranken. Die BayernLB hat den Markt gerade noch rechtzeitig verlassen können. Die übrigen Institute aber rechnen mit Belastungen in Milliardenhöhe. (FAZ S. 22)
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verlinkter Beitrag50/124, 20.10.14, 09:40:18  | ausführlicher Wochenausblick für den 20.10.2014
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DAX im Jo-Jo-Modus – mehr als 500 Punkte Handelsspanne in einer Woche - Société Générale – die Nummer 2 aus Paris

DAX (846900) 846900 846900
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verlinkter Beitrag49/124, 06.11.14, 07:48:37 
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SGE (873403) 873403
Societe Generale Q3 Profit Climbs On Cost Control

PARIS (dpa-AFX) - French lender Societe Generale SA (SCGLF.PK, SCGLY.PK) reported Thursday that its third-quarter Group net income climbed 56.6 percent to 836 million euros from last year's 534 million euros. The results were benefited from the efforts made to control operating expenses and a contained net cost of risk, the company said.

Excluding certain non-economic items, net income totaled 838 million euros, compared to 758 million euros a year ago.

The company's net banking income rose 4.1 percent to 5.869 billion euros from 5.636 billion euros a year ago. Net banking income, excluding non-economic items, amounted to 5.871 billion euros, 1.8 percent lower than the previous year amid very low growth and historically low interest rates in the eurozone.

Chairman and CEO Frédéric Oudéa said, 'The results of the asset quality review and stress tests carried out by the ECB confirm that the transformation implemented over the last three years has paid off and that Societe Generale is able to finance its growth helped by a very solid balance sheet

http://www.finanznachrichten.de/nac....s-on-cost-control-020.htm
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag48/124, 12.02.15, 07:18:45 
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*DJ Societe Generale: Nettoergebnis 4Q bei 511 (Vj 191) Mio EUR
SGE (873403) 873403

*DJ Societe Generale : Einnahmen 4Q bei 6,12 (Vj 5,7) Mrd EUR
*DJ Societe Generale bestätigt Profitabilitätsziele 2016
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verlinkter Beitrag47/124, 12.02.15, 08:40:20 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen trotz Hängepartie um Athen im Plus erwartet
Mit einem kleinen Plus werden die Börsen in Europa am Donnerstag zum Handelsstart erwartet. Der Grundton an den Märkten sei weiter positiv, heißt es. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt knapp eine Stunde vor Handelsbeginn 0,2 Prozent höher bei 10.774 Punkten, für den Euro-Stoxx-50 geht es ebenfalls leicht nach oben. Wie weithin erwartet wurden in der Nacht in Brüssel in den Verhandlungen mit Griechenland keine Beschlüsse gefasst. Am kommenden Montag soll weiter verhandelt werden. Wer an der Börse auf ein greifbares Ergebnis gesetzt hatte, dürfte nun enttäuscht sein. Das Pokern um weitere Finanzhilfen dürfte die Finanzmärkte damit auch in den kommenden Tagen in Atem halten.

Ein Blick auf den Euro zeigt, dass der Devisenmarkt relativ entspannt auf das ergebnislose Ende der Verhandlungen reagiert. Mit 1,1315 Euro zeigt er sich kaum verändert, nachdem ihn zwischenzeitliche Spekulationen über eine Einigung kurz auf über 1,1340 befördert hatten. Die Commerzbank begründet dies damit, dass ein Ausstieg der Griechen aus dem Euro kein systemisches Risiko mehr darstelle.

Offen ist noch, was die Friedensverhandlungen in Minsk erbracht haben. Russland, Frankreich, Deutschland und die Ukraine werden nach den knapp zwölfstündigen Friedensverhandlungen ein Abschlussdokument unterzeichnen, heißt es aus Diplomatenkreisen.

Neben den politischen Themen liefert vor allem die Berichtssaison die Impulse für den Aktienmarkt. Mit der Credit Suisse, der Societe Generale und der Commerzbank haben drei Banken am Morgen bereits Viertquartalszahlen vorgelegt, die sich überwiegend positiv lesen.

Die Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
hat ihr Ergebnis deutlich gesteigert und dabei unter dem Strich die Erwartungen der Analysten übertroffen. Treiber waren vor allem eine deutlich geringere Risikovorsorge in beiden Zeiträumen und eine solide Entwicklung des operativen Geschäfts. Die Bank steigerte das Konzernergebnis auf 77 Millionen von 64 Millionen Euro im Vorjahr. Analysten hatten nur 36 Millionen Euro erwartet. Die Aktie legt im Spezialistenhandel um knapp 2 Prozent zu.

Die Credit Suisse
CSX (876800) 876800
hat wieder schwarze Zahlen geschrieben. Unter dem Strich kletterte der Gewinn auf 921 Millionen Franken. Analysten hatten nur 738 Millionen Franken erwartet. Positiv kommt auch die über den Erwartungen liegende Dividende an.

Die Societe Generale
SGE (873403) 873403
wiederum hat im Schlussquartal zwar knapp 80 Prozent mehr verdient als vor Jahresfrist, nämlich 511 Millionen Euro. Allerdings wird kritisch gesehen, dass hohe Kosten und Rückstellungen die über Erwarten hohen Einnahmen mehr als aufgefressen haben. Der operative Gewinn liege daher mit 954 Millionen Euro um 17 Prozent unter der Konsensschätzung. Daher sei es fraglich, ob die Dividende von 1,20 Euro je Aktie und die Dividendenrendite von 3,3 Prozent den Kurs nach unten absichern könnten.

Gut kommt das zwei Milliarden Dollar schwere Aktienrückkaufprogramm von Rio Tinto an. "Rio Tinto setzt die Ankündigung höherer Ausschüttungen in die Tat um, und das umfangreicher als erwartet", sagt ein Händler. Die Schätzungen für Aktienrückkäufe hätten zwischen 1,5 und 2 Milliarden Dollar gelegen.

Mit Bilfinger
GBF (590900) 590900 590900
hat am Morgen ein Konzern seine Zahlen vorgelegt, der 2014 eine Gewinnwarnung nach der anderen abgeliefert hatte. Im Frühhandel steigt der Kurs um gut 3 Prozent. Positiv wird von Händlern gewertet, dass der Konzernumbau vorangetrieben werde. Auch die Dividende von 2 Euro je Aktie gefällt. Sie liegt deutlich oberhalb der Markterwartung. Bei einem aktuellen Kurs von rund 50 Euro entspricht dies einer Dividendenrendite von 4 Prozent.

Favorit am deutschen Markt ist im Frühhandel die Zalando-Aktie
ZAL (ZAL111) ZAL111
nach als stark bezeichneten Quartalszahlen. Das Shopping-Portal hat im vergangenen Jahr erstmals einen Gewinn erzielt. Das bereinigte operative Ergebnis liege mit 82 Millionen Euro zudem deutlich über der Markterwartung von 45 Millionen Euro, heißt es. Im Frühhandel wird die Aktie etwa 8 Prozent fester gesehen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag46/124, 06.05.15, 07:26:59 
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Societe Generale steigert Gewinn deutlich - Belebung an Kapitalmärkten hilft
SGE (873403) 873403

heute, 07:14

PARIS (dpa- AFX) - Die zweitgrößte französische Bank Societe Generale hat im ersten Quartal von der Belebung an den Kapitalmärkten profitiert. Der Überschuss in den ersten drei Monaten habe sich auf 868 Millionen Euro mehr als verfünffacht

http://www.onvista.de/news/societe-....talmaerkten-hilft-3564451
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verlinkter Beitrag45/124, 05.08.15, 07:20:41 
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Societe Generale profitiert von gutem Investmentbanking
SGE (873403) 873403

PARIS (Dow Jones)--Ein gutes Handelsgeschäft und eine Wertberichtigung haben der Societe Generale im zweiten Quartal höhere Einnahmen und Gewinne beschert. Gleichzeitig kündigte das französische Institut weitere Kostensenkungen an.

Der Nettogewinn der nach Bilanzsumme drittgrößten Bank Frankreichs stieg um ein Viertel auf 1,35 Milliarden Euro. Zugute kam ihr dabei eine Neubewertung eigener Verbindlichkeiten, die 321 Millionen zum Ergebnis beitrug. Die Einnahmen kletterten um 16 Prozent auf 6,87 Milliarden Euro.

Die Ergebnisse der Societe Generale sind ein weiteres Beispiel für das gute Abschneiden von Investmentbanken in Europa und den USA. Sie profitieren von den volatilen Währungs- und Aktienmärkten, insbesondere in Asien. Das Wachstum der Societe Generale in Frankreich zeigt außerdem einen soliden Anstieg der Kreditnachfrage.

Die Einnahmen aus der Sparte Global Banking und Investor Solutions, die das Investmentbanking und das Asset Management umfasst, legten um 17 Prozent auf 2,68 Milliarden Euro zu.

Das Privatkundengeschäft wuchs noch um 4 Prozent auf 2,15 Milliarden Euro. Im internationalen Privatkundengeschäft, in dem die Einnahmen um 2 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro nachgaben, machte sich das Engagement in Russland bemerkbar. In dem Land fuhr die Bank einen Verlust von 45 Millionen Euro ein.

Die Bank sieht sich auf einem guten Weg, die Eigenkapitalrendite auf bereinigter Basis bis 2016 auf 10 Prozent von 7,3 Prozent im vergangenen Jahr zu steigern. Dafür plant sie bis Ende 2017 weitere Kostensenkungen um 850 Millionen Euro.

Die harte Kernkapitalquote der Societe Generale erhöhte sich per Ende Juni auf 10,4 Prozent nach 10,1 Prozent Ende März. Die Leverage Ratio legte ebenfalls zu, sie stieg auf 3,8 von 3,7 Prozent drei Monate zuvor.

Bis Ende 2016 will die Bank eine harte Kernkapitalquote von nahe 11 Prozent und eine Leverage Ratio von 4 bis 4,5 Prozent erreichen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag44/124, 05.08.15, 08:22:15 
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MÄRKTE EUROPA/Euro-Schwäche dürfte Aktienkurse stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein neuerlicher Schwächeanfall der Einheitswährung könnte Europas Börsen am Mittwoch zur Eröffnung etwas stützen. Dennis Lockhart, Präsident der US-Notenbankfiliale in Atlanta, hat den September als Termin für eine erste Zinsanhebung erneut ins Spiel gebracht. Der Dollar legte daraufhin kräftig zu, auch die Renditen für die zweijährigen Treasurys schossen in die Höhe.

Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 11.463 Punkten indiziert nach einem Schluss von 11.456. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 3.621 ab nach 3.619. Der steigende Dollar drückt auch auf die Rohstoffpreise. Das sind gute Nachrichten für ein exportorientiertes Land wie Deutschland. Der Preis für Brentöl notiert zwar am Morgen etwas fester bei knapp über 50 Dollar das Barrel - vor einem Monat kostete es aber noch mehr als 58 Dollar.

Der Euro fällt weiter und steht am Morgen bei 1,0857 Dollar. Die deutliche Reaktion am Devisenmarkt auf die Worte Lockharts erklärt sich die Commerzbank auch damit, dass dieser nicht gerade als Falke bekannt sein. Dennoch müsse man die Ausführungen im Verhältnis betrachten. Nach wie vor erwarteten die Marktteilnehmer nur einen Zinsschritt in diesem Jahr und maximal drei weitere 2016. Solange sich daran nichts ändere, dürften sich die Dollar-Gewinne in Grenzen halten.

Am Nachmittag stehen mit dem ADP-Arbeitsmarktbericht sowie dem ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe für den Monat Juli wichtige US-Wirtschaftsdaten zur Veröffentlichung an. Gute Zahlen könnten die Zinserhöhungsspekulationen nochmals verschärfen. Wie IG anmerkt, scheint eine erste Leitzinserhöhung im September inzwischen Konsens am Markt zu sein.

Zunächst dürften sich die Anleger aber der Berichtssaison widmen. Licht und Schatten macht ein Händler im Quartalsbericht von ING aus. Die Einnahmen, der Vorsteuergewinn und der Nettogewinn hätten besser abgeschnitten als erwartet. Die Kernkapitalquote sei mit 12,3 jedoch nicht so stark gestiegen wie erwartet, sein Haus habe mit 12,6 gerechnet. "Positiv ist sicher die Dividende von 0,24 Euro je Aktie", sagt der Händler.

Überraschend gute Ergebnisse der Societe Generale
SGE (873403) 873403
im zweiten Quartal könnten angesichts des "Debakels" bei der Credit Agricole vom Vortag eine Erholung der Bankenkurse der Eurozone-Peripherie auslösen, sagt ein Händler. Die Gewinnkennziffern lägen "durch die Bank deutlich über den Erwartungen". Die Aufwendungen für Risiken seien unerwartet stark zurückgegangen.

Der fast zehnprozentige Kursanstieg von First Solar
F3A (A0LEKM) A0LEKM
am Vorabend nach Quartalszahlen könnte auch am deutschen Markt die Kurse der Solarbranche stützen. "First Solar hat erstmals seit fünf Quartalen die Erwartungen des Marktes übertroffen", sagt ein Händler. Auch der Ausblick sei sehr stark ausgefallen. Vor allem Titel mit einem größeren Engagement auf dem US-Markt wie SolarWorld
SWVK (A1YCMM) A1YCMM
könnten von den guten Nachrichten von First Solar profitieren.

Als "sehr ordentlich" wird im Handel das Ergebnis für das zweite Quartal von Norma
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
eingestuft. Nach einem etwas verhaltenen Start in das Geschäftsjahr habe der Automobilzulieferer nun Fahrt aufgenommen. Dabei dürfte unter anderem das vergleichsweise geringe Exposure nach China geholfen haben. Der Umsatz wie auch das EBITDA liegen einen Tick über der Markterwartung, der Nettogewinn habe dagegen eine Punktlandung hingelegt. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag43/124, 05.08.15, 13:22:00 
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macht mit hammer Zahlen neue Jahreshochs +8% Surprised


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verlinkter Beitrag42/124, 05.11.15, 07:14:20 
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Societe Generale profitiert vom Privatkundengeschäft
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PARIS (Dow Jones)--Die französische Bank Societe Generale hat im dritten Quartal einen Gewinnsprung gemacht. Das Geldhaus profitierte dabei von einem positiven Bewertungseffekt und einer Belebung des Privatkundengeschäfts.

Die drittgrößte Bank Frankreich berichtete am Donnerstag über einen Nettogewinn von 1,13 Milliarden Euro. Das war ein Anstieg um 28 Prozent. Dazu trug ein Sondereffekt aus der Bewertung der eigenen Schulden 447 Millionen Euro bei. Die Einnahmen legten um 8 Prozent auf 6,36 Milliarden Euro zu.

Dank der langsamen Erholung der Wirtschaft Frankreichs nahm auch die Nachfrage nach Krediten wieder etwas zu. Das Privatkundengeschäft steigerte den Gewinn um 29 Prozent auf 410 Millionen Euro. Die Marktvolatilität wegen der Sorgen um China ließen den Gewinn im Investmentbanking jedoch um 30 Prozent auf 320 Millionen Euro schrumpfen.

In Russland, wo das Geschäft durch einen Wirtschaftsschwäche und die Sanktionen des Westens erschwert wird, verbuchte Societe Generale einen Verlust von 20 Millionen Euro. Den Franzosen gehört in Russland die Rosbank, eine der größten Geschäftsbank des Landes.

Die Kernkapitalquote der Bank verbesserte sich zum Vorquartal um 10 Basispunkte auf 10,5 Prozent. Das Geldhaus hält an seinem Ziel fest, die Quote bis Ende 2016 auf 11 Prozent zu verbessern. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag41/124, 13.12.15, 19:22:14 
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SocGen: Fed erhöht US-Leitzinsen bis 2018 auf bis zu 2,75 Prozent
BERLIN/PARIS (dpa -AFX) - Eine Anhebung des Leitzinses in den USA in der kommenden Woche wäre nach Einschätzung der Chefvolkswirtin der französischen Großbank Société Générale , Michala Marcussen, der Auftakt für weitere Zinsschritte. Die Expertin rechnet zunächst mit einer Erhöhung des US-Leitzinses, der seit der Finanzkrise 2008 praktisch bei null liegt, um 0,25 Prozentpunkte.

Bis 2018 könnten anschließend weitere Anhebungen bis auf ein Niveau von 2,75 Prozent erfolgen. "Dann hat der US-Konjunkturzyklus seine Reife erreicht", sagte Marcussen der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Für die Eurozone geht sie hingegen in den nächsten fünf Jahren von keinen höheren Leitzinsen aus.

Die amerikanische Notenbank Fed entscheidet am Mittwoch (16. Dezember) über ihre weitere Zinspolitik. Zuletzt hatte sie die wegen sinkender Arbeitslosenzahlen seit längerem in Aussicht gestellte Anhebung mehrfach aufgeschoben. "Aber inzwischen fühlt sich die Fed immer unwohler mit dem Gedanken, dass sie möglicherweise zu spät die Zügel anzieht", meinte Marcussen. ..(...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....s-zu-2-75-prozent-016.htm
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verlinkter Beitrag40/124, 11.02.16, 07:33:41 
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*DJ Societe Generale: Nettoerg 4Q bei 656 (Vj 549) Mio EUR
SGE (873403) 873403

*DJ Societe Generale erhöht Dividende auf 2 (1,20) EUR
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verlinkter Beitrag39/124, 11.02.16, 08:10:35 
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MÄRKTE EUROPA/Nach kurzer Erholung geht es wieder abwärts
FRANKFURT (Dow Jones)--Als Strohfeuer dürfte sich die jüngste Erholung der Börsenkurse erweisen. Im späten Handel an der Wall Street am Vortag bröckelten die Kurse ab. Die Aussagen von Notenbank-Präsidentin Janet Yellen vor dem US-Repräsentantenhaus zur Lage der Konjunktur wurden dort als Ausdruck der Schwäche interpretiert. So dürfte sich der
DAX (846900) 846900 846900
am Donnerstag wieder von der 9.000er Marke nach unten verabschieden, über die er am Dienstag gestiegen war. Der Broker IG Markets indiziert den DAX rund 150 Punkte niedriger bei 8.870 Punkten.

Der Ölpreis ist in den USA auf ein neues Tief von 27 Dollar gefallen. Risikoparameter wie die japanische Währung Yen und der Goldpreis steigen dagegen. Investoren gehen also erneut auf Nummer sicher. Der US-Dollar hat zuletzt in neun Handelstagen zum Yen um rund neun Yen abgewertet auf den niedrigsten Stand seit November 2014. Auch zum Euro hat der Yen aufgewertet. Er gilt als sicherer Hafen in Krisenzeiten. Gleiches gilt für den Goldpreis, der mit 1.215,30 Dollar auf den höchsten Stand seit Mai vergangenen Jahres gestiegen ist.

Zahlenflut schwappt über die Börsen

Auch von Europas Unternehmen gibt es am Donnerstag wenig Erbauliches. Der Bergwerksriese Rio Tinto
RIO1 (852147) 852147
hat deutlich niedrigere Dividenden als bislang durchblicken lassen. Der Baukonzern Bilfinger spricht von einem "anspruchsvollen" Jahr 2016. Beim schweizerischen Großversicherer Zurich Insurance ist der Verlust im vierten Quartal fast doppelt so hoch wie erwartet.

Die französische Bank Societe Generale
SGE (873403) 873403
hat die Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten um 400 Millionen Euro auf 1,7 Milliarden Euro erhöht, will aber eine höhere Dividende zahlen. Steigen dürfte der Kurs von Tele Columbus, nachdem United Internet einen Anteil von 25,1 Prozent an Tele Columbus übernommen hat.

Als vergleichsweise positiv bewerten Marktteilnehmer die Zahlen von Bilfinger
GBF (590900) 590900 590900
. Zwar ist im vergangenen Jahr ein Verlust von 489 Millionen Euro angefallen, das sind aber 20 Millionen weniger als befürchtet. Und das operative EBITA liegt deutlich über den Erwartungen. "Die an der Leistung gemessenen Umsätze haben sich ebenfalls deutlich besser entwickelt als erwartet", so ein Marktteilnehmer. Er meint, Bilfinger sollten am Donnerstag vergleichsweise gut im Markt liegen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag38/124, 26.05.16, 08:31:40 
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3 Banken gestern unter den Top 3 im Eurostoxx

BSD2 (858872) 858872
BANCO SANTANDER SA 4,44 +6,07% 25.05.16 17:37
SGE (873403) 873403
SOCIÉTÉ GÉNÉRALE S.A. ACTION.. 36,71 +5,90% 25.05.16 17:36
BOY (875773) 875773
BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTA.. 6,093 +5,27% 25.05.16 17:37
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verlinkter Beitrag37/124, 03.11.16, 07:26:23 
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Societe Generale übertrifft Markterwartung
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PARIS (Dow Jones)--Die gute Entwicklung im Investmentbanking hat der französischen Societe Generale im dritten Quatrak zu einem über der Markterwartung liegenden Nettogewinn verholfen. Gegenüber dem Vorjahr sank er allerdings um 2 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Die Beobachter hatten nur mit 922 Millionen Euro gerechnet.
Ursächlich für den Rückgang war den Angaben zufolge eine Belastung von 237 Millionen Euro aufgrund einer veränderten Bilanzierung von Schulden. Die Einnahmen sanken um 6 Prozent auf 6,01 Milliarden Euro.
Die Ergebnisse von Societe Generale spiegeln die Erholung im Anleihehandel wider, die anderen europäischen Banken zu mehr Gewinn verholfen hat. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis24634369
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verlinkter Beitrag36/124, 03.11.16, 07:55:22 
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Societe Generale übertrifft Markterwartung
SGE (873403) 873403

PARIS (Dow Jones)--Die gute Entwicklung im Investmentbanking hat der französischen Societe Generale im dritten Quatrak zu einem über der Markterwartung liegenden Nettogewinn verholfen. Gegenüber dem Vorjahr sank er allerdings um 2 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Die Beobachter hatten nur mit 922 Millionen Euro gerechnet.

Ursächlich für den Rückgang war den Angaben zufolge eine Belastung von 237 Millionen Euro aufgrund einer veränderten Bilanzierung von Schulden. Die Einnahmen sanken um 6 Prozent auf 6,01 Milliarden Euro.

Die Ergebnisse von Societe Generale spiegeln die Erholung im Anleihehandel wider, die anderen europäischen Banken zu mehr Gewinn verholfen hat.

In der Sparte Global Banking and Investor, die das Investmentbanking, Sicherheitsdienste und Asset Management umfasst, kletterte der Nettogewinn im dritten Quartal um 42 Prozent auf 469 Millionen Euro. Das Segment International Retail Banking and Financial Services steigerte den Gewinn um 31 Prozent auf 457 Millionen Euro. Dabei kehrte die Bank in Russland in die Gewinnzone zurück: Nach einem Verlust von 18 Millionen im Vorjahr stand bei der Rosbank nun ein Gewinn von 7 Millionen Euro zu Buche. Russlands Wirtschaft erhole sich von den Folgen der niedrigen Ölpreise sowie der westlichen Sanktionen.

Wenig Freude bereitet Societe Generale das Privatkundengeschäft in ihrem Heimatland Frankreich. Der Nettogewinn sank um 15 Prozent auf 353 Millionen Euro, vor allem wegen anhaltend niedriger Zinsen.

Die Kernkapitalquote (core tier one) stieg auf 11,4 Prozent von 11,1 Prozent im zweiten Quartal. Für 2019 strebt die Bank weiter eine Quote von 11,5 bis 12 Prozent an.
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verlinkter Beitrag35/124, 09.02.17, 07:22:34 
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Gewinn der Societe Generale leidet unter Steuern und Anteilsverkauf
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PARIS (Dow Jones)--Höhere Steuern und der Verkauf der kroatischen Tochter haben der französischen Bank Societe Generale im vierten Quartal einen Gewinnrückgang beschert. Operativ legte das Institut jedoch zu.

Das Nettoergebnis der drittgrößten französischen Bank sank in den drei Monaten per Ende Dezember um 41 Prozent auf 390 Millionen Euro. Die Einnahmen stiegen um 1 Prozent auf 6,13 Milliarden Euro. Societe Generale hatte eine Belastung im Zusammenhang mit dem Verkauf der OTP Bank von 235 Millionen Euro gebucht.

Das operative Ergebnis konnte die Bank auf 1,25 Milliarden Dollar mehr als verdoppeln. Geholfen hat dabei eine geringere Risikovorsorge für notleidende Kredite.

Im Geschäftsbereich Global Banking and Investor Solution, der das Investmentbanking und die Vermögensverwaltung umfasst, kletterte der Nettogewinn um 51 Prozent auf 432 Millionen Euro. Das Endkundengeschäft in Frankreich verbuchte trotz niedriger Zinsen ein Gewinnplus von 25 Prozent auf 402 Millionen Euro.

Die Kapitalausstattung verbesserte sich. Die harte Kernkapitalquote legte per Ende Dezember auf 11,5 Prozent von 11,4 Prozent Ende September zu.

Die Societe Generale will für 2016 eine Dividende von 2,20 Euro je Aktie zahlen nach 2,00 Euro zuvor. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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