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verlinkter Beitrag253/343, 08.09.16, 21:59:45 
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gut hochgegangen up, daumen

Schaeffler reduziert Schuldenstand auf rund 3,2 Mrd EUR
HERZOGENAURACH (Dow Jones)--Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat ein der Holdinggesellschaft IHO gewährtes Darlehen über rund 1,7 Milliarden Euro vorzeitig zurückerhalten. Die Summe fließt komplett in die Schuldentilgung. Die Netto-Verbindlichkeiten der Schaeffler AG reduzieren sich demnach auf rund 3,2 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte. Der Verschuldungsgrad, das heißt das Verhältnis von Nettoverschuldung zu EBITDA vor Sondereffekten, sinkt auf pro forma Basis per 30. Juni 2016 auf 1,3 von zuvor 2,0.

Die Mittel für die Darlehensrückzahlung stammen aus der Refinanzierung der IHO Holding, einer Gruppe von Holding-Gesellschaften, die indirekt der Familie Schaeffler gehören.

Am Vortag hatte die Ratingagentur Moody's Schaeffler mit dem lang ersehnten Investment-Grade-Rating "Baa3" bedacht. Das bisherige Schaeffler-Rating beinhaltete auch die Verschuldung auf Holding-Ebene. Diese wird nunmehr jedoch getrennt von der Bonität der AG bewertet. Laut Moody's ist dies durch die Refinanzierung der Verbindlichkeiten der IHO Holding möglich geworden, da sich dadurch auch die Kreditausfallwahrscheinlichkeit auf der Ebene der AG verringert.
Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 08.09.2016, 17:36 Uhr
Schaeffler AG: Schaeffler AG erwartet vollständige Rückzahlung der Darlehensforderung gegenüber der IHO Holding in Höhe von EUR 1.674 Mio.
Finanzierung
2016-09-08 / 17:29

Herzogenaurach, 8. September 2016. Die IHO Holding, eine Gruppe von
Holding-Gesellschaften, die indirekt der Schaeffler Familie gehören, hat
angekündigt, die in Höhe von EUR 1.674 Mio. bestehende Darlehensforderung
(Loan Note) der Schaeffler AG in voller Höhe zurückzuführen. Die Rückzahlung
steht unter dem Vorbehalt der erfolgreichen Durchführung der Refinanzierung
der IHO Holding. Die Schaeffler AG beabsichtigt, die Mittel zur
Schuldentilgung einzusetzen.
kareca schrieb am 08.09.2016, 17:32 Uhr
paar long zu 14,18
µ schrieb am 08.09.2016, 17:31 Uhr
SHA (SHA015) SHA015

*DJ Schaeffler: erwarten vollst. Rückzahlung der Forderung gegen IHO von 1,67 Mrd EUR

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verlinkter Beitrag252/343, 09.09.16, 07:26:27 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Seit Monaten arbeitet der Vorstand der Commerzbank unter dem neuen Chef Martin Zielke intensiv an einer neuen Strategie für Deutschlands zweitgrößtes Kreditinstitut. Jetzt zeichnen sich erste Konturen der Pläne ab, die zum Befreiungsschlag werden sollen: Die Bank erwägt, ihr Geschäft mit Firmenkunden aufzuspalten sowie die Investmentbank massiv zu verkleinern. Das sagten mehrere mit den Überlegungen vertraute Personen dem Handelsblatt. (Handelsblatt S. 1)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Das Ringen zwischen der EU-Kommission und dem Automobilhersteller Volkswagen um Entschädigungen für Besitzer von Autos, die von der Abgasaffäre betroffen sind, schaukelt sich hoch. In einem Schreiben an die Kommissarin für Justiz und Verbraucherschutz, Vera Jourová, das der Zeitung Die Welt vorliegt, weist VW die Forderung nach einer Ausgleichszahlung für betroffene VW-Kunden in Europa entschieden zurück. Doch auch Jourová legte am Donnerstag nach und kündigte an, "sicherzustellen, dass VW-Kunden fair behandelt werden." (Welt S. 11)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Der Pharmakonzern Bayer prüft nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg den Verkauf seines Dermatologiegeschäfts. Bayer soll mit der Investmentbank J.P. Morgan an der Veräußerung arbeiten, die mehr als 1 Milliarde Euro einbringen könnte. Der Transaktionsprozess sei jedoch noch in einer frühen Phase. (Börsen-Zeitung S. 9)

SCHAEFFLER
SHA (SHA015) SHA015
- Nach einem weiteren Schritt zum Schuldenabbau traut sich der Autozulieferer Schaeffler wieder Übernahmen zu. "Für unsere strategische Ausrichtung ist es wichtig, dass wir uns in ausgewählten Bereichen technologisch verstärken und hier und da etwas zuzukaufen", sagte Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld dem Handelsblatt. Es gehe vor allem um technologische Ergänzungen, nicht um Milliarden-Akquisitionen. (Handelsblatt)

TRUMPF - Der Maschinenbauer Trumpf schafft für seine Mitarbeiter in Deutschland die Wochenarbeitszeit ab. Stattdessen wird die Arbeitszeit jetzt übers Jahr bemessen: Wenn es viel zu tun gibt, wird mehr gearbeitet, wenn der Mitarbeiter Zeit für sich braucht, kann er die Stunden wieder abfeiern. Dieses "agile Zeitsystem" ist zentraler Punkt des neuen Beschäftigungspakts, den Trumpf mit dem Betriebsrat ausgehandelt hat - die Umwälzungen durch die Digitalisierung vor Augen, die den Arbeitsalltag verändern werden. (FAZ S. 23)

XELLA - Die Eigentümer von Xella nehmen nach dem gescheiterten Börsengang einen neuen Anlauf zum Verkauf des Duisburger Baustoffherstellers. Die Finanzinvestoren Goldman Sachs und PAI Partners bestätigten die Pläne. Xella könnte Insidern zufolge bis zu 2 Milliarden Euro einbringen. Als Käufer kommen vor allem andere Finanzinvestoren in Frage. (Börsen-Zeitung S. 9)
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verlinkter Beitrag251/343, 27.09.16, 07:16:23 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Um die Erträge der angeschlagenen Commerzbank zu erhöhen, greift Vorstandschef Martin Zielke zu drastischen Mitteln. Der Manager plant im Zuge seiner neuen Strategie radikale Einschnitte. Rund 9.000 Stellen sollen in den kommenden Jahren wegfallen, heißt es in der Bank. Entsprechende Strategiepläne hat der Vorstand jetzt finalisiert. Noch unklar ist, ob es dabei betriebsbedingte Kündigungen geben wird. Angesichts des hohen Restrukturierungsaufwands plant der Vorstand der Bank zudem, die Dividende für das laufende Jahr zu streichen. (Handelsblatt S. 1)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Nach den aktuellen Plänen der Lufthansa soll Eurowings künftig 40 Jets samt Besatzungen von Air Berlin über diverse Leasing-Verträge anmieten, um die eigene Flotte auf 160 Flugzeuge zu vergrößern. Diese Zahl wird von den Strategen des Lufthansa-Konzerns als eine wirtschaftlich notwendige Zielmarke betrachtet, um Easyjet und Ryanair die Stirn zu bieten und auf Dauer auskömmliche Gewinne zu erwirtschaften. Eingesetzt soll das neue Fluggerät aus Berlin auf Strecken werden, die abseits von den Air-Berlin-Drehkreuzen Berlin und Düsseldorf liegen, also Hamburg und Stuttgart. Über die Konditionen verhandeln Unterhändler beider Gesellschaften seit Monaten. Ein Abschluss der Transaktion ist noch offen und wohl erst in den kommenden Wochen zu erwarten, berichten Teilnehmer der Verhandlungen. (FAZ S. 22/Welt S. 11)

SCHAEFFLER
SHA (SHA015) SHA015
- Trotz des schlechten wirtschaftlichen Umfelds will der Autozulieferer Schaeffler seine Industriesparte modernisieren und stärker auf Rendite trimmen. Mit einer Doppelstrategie soll das Comeback gelingen. Schaeffler hat acht Sektoren definiert, auf denen das Augenmerk liegen soll. Dazu gehören klassische Sparten wie Windkraft, Rohstoffindustrie, Aerospace und Bahn, aber auch exotische Bereiche wie die Zweiradbranche.(Handelsblatt S. 18)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Die Bundeswehr mag mit dem Waffenhersteller Heckler & Koch und seinem Sturmgewehr G36 unzufrieden sein - die französische Armee setzt dagegen ohne Einschränkungen auf das deutsche Unternehmen. Die französische Generaldirektion für Bewaffnung (DGA) hat Heckler & Koch den Zuschlag für ein Sturmgewehr gegeben, das allerdings ein weiter entwickeltes Produkt als das G36 ist. (FAZ S. 19)

SHOP APOTHEKE - Die Shop Apotheke befindet sich im Endspurt an die Börse. Finanzvorstand Ulrich Wandel wirbt mit dem First-Mover-Vorteil für den Online-Händler. Der Börsengang soll die Expansion finanzieren. Die Marktführerschaft in Kontinentaleuropa ist im Visier. (Börsen-Zeitung S. 10)

VOLVO - "Diesel wird teurer und teurer - da müssen wir auf eine Alternative setzen", sagt Hakan Samuelsson, Vorstandschef des Automobilbauers Volvo. Die Zukunft gehöre der Elektromobilität. "In Europa werden wir in 15 Jahren keine reinen Verbrennungsmotoren mehr sehen." (Handelsblatt S. 19)

BOMBARDIER
BBDB (866671) 866671
- Der Schienentechnikkonzern Bombardier zahlt der Deutschen Bahn einen höheren zweistelligen Millionenbetrag als Kompensation, weil Doppelstockwagen vom Typ DoSto 2010 zum Teil Jahre zu spät geliefert wurden. "Die Deutsche Bahn und Bombardier Transportation haben sich im Streit um die verzögerte Lieferung von Doppelstockzügen auf einen außergerichtlichen Vergleich verständigt", bestätigte ein Sprecher. (Welt S. 11)
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verlinkter Beitrag250/343, 04.10.16, 07:23:47 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
TUI
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
- Der Reiseanbieter Tui plant ein Bündnis mit Air Berlin. Ein Komplettausfall der schwer angeschlagenen Fluggesellschaft wäre für Tui nur schwer zu verkraften. (Handelsblatt S. 17)

TUI - Hinter den zahlreichen Krankmeldungen von Tuifly-Mitarbeitern, die am Montag zu massiven Flugausfällen geführt haben, steht keine Aktion der Gewerkschaften. "Wir haben unsere Mitglieder nicht aufgefordert, sich an Aktionen zu beteiligen", sagte Markus Wahl, Vorstandsmitglied der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit. Auch bei der Flugbegleitergewerkschaft Ufo hieß es auf Anfrage, es handele sich nicht um eine konzertierte Aktion der Gewerkschaften. (Tagesspiegel)

AIR BERLIN
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
- Die Gewerkschaft der Flugbegleiter (Ufo) wirft Air Berlin und Verdi einen Verstoß gegen das Tarifeinheitsgesetz vor. Der am Wochenende mit der Gewerkschaft Verdi vereinbarte neue Manteltarifvertrag für die 2.600 Kabinen-Beschäftigten sei in Geheimverhandlungen zustande gekommen. "Die anderen Gewerkschaften im Konzern - und damit auch wir - hätten über die Aufnahme und den Fortschritt der Gespräche informiert werden müssen", sagte Ufo-Chef Nicoley Baublies. Weil dies unterblieben sei, liege ein Rechtsbruch vor. (Rheinische Post)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Der Obmann der Unions-Fraktion im Finanzausschuss des Bundestages, Hans Michelbach (CSU), hat die Kritik von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) an der Deutschen Bank als "ziemlich kontraproduktiv" zurückgewiesen. "Als deutscher Wirtschaftsminister hat man die Aufgabe den deutschen Wirtschaftsstandort zu fördern und nicht einzelne Marktteilnehmer schlecht zu reden", sagte Michelbach. Deutschland brauche die Deutsche Bank, um als Exportnation seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gerecht zu werden. (Handelsblatt S. 26/FAZ S. 17,20,23)

SCHAEFFLER
SHA (SHA015) SHA015
- Bei Schaeffler in Herzogenaurach herrscht Aufbruchstimmung. Das große Thema Industrie 4.0 hat den fränkischen Industrie- und Autozulieferer dazu gebracht, mit dem amerikanischen Technologiekonzern IBM eine strategische Partnerschaft zu schließen. (FAZ S. 22)

FRESSNAPF - Der Tierfutter-Händler Fressnapf will viele hundert neue Läden eröffnen und denkt auch an die Übernahme von Konkurrenten. Der Markt ist riesig: Jahr für Jahr geben die Deutschen 4,5 Milliarden Euro für ihre Tiere aus. (Handelsblatt S. 16)

BOCHUMER VEREIN - Die Einkaufstour chinesischer Investoren in Deutschland geht weiter. Noch während um einen möglichen Verkauf des Leuchtenkonzerns Osram verhandelt wird, zeichnet sich eine weitere Übernahme ab. Der Bochumer Verein, ein 175 Jahre alter traditionsreicher Hersteller von Eisenbahnradsatzen, könnte schon bald den Besitzer wechseln. Nach Informationen des Handelsblatt verhandelt die GMH-Holding des ehemaligen RWE-Chefs Jürgen Grossmann über den Verkauf ihrer Bochumer Beteiligung an eine Tochter der China Railway Rolling Stock Corporation (CRRC), dem mit umgerechnet 32 Milliarden Euro Umsatz weltgrößten Schienenfahrzeugkonzern. (Handelsblatt S. 14)

AXA
AXA (855705) 855705
- Die Konsolidierung in der Versicherungsbranche wird es geben, sagte Thomas Buberl, Vorstandschef des französischen Versicherers Axa, in einem Interview. "Aber sie wird ziemlich lange dauern. Es gibt einerseits globale Spieler, die weltweit groß genug sind und keine Mega-Übernahmen mehr brauchen. Dazu gehören wir. Dann gibt es kleinere Marktteilnehmer, die unter Druck geraten, weil sie Problemportfolien haben. Aber einen problemträchtigen Bestand an Lebensversicherungsverträgen kauft ja kaum jemand. Deshalb ist der Markt für problembehaftete Transaktionen begrenzt." (Süddeutsche S. 18)

EUROFIGHTER - Der Kampfjet Eurofighter hat sich zum teuren Ladenhüter entwickelt. Ohne weitere Aufträge wird die Endmontage in Deutschland eingestellt. (Welt S. 9)
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verlinkter Beitrag249/343, 04.10.16, 07:33:46 
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Schaeffler arbeitet bei Digitalisierung mit IBM zusammen
SHA (SHA015) SHA015

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Autozulieferer Schaeffler und der IT-Dienstleister IBM haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Das erste Projekt sei der Aufbau einer digitalen Plattform, teilte das deutsche Unternehmen mit. Damit werde das Fundament für die Verarbeitung großer Datenmengen gelegt. Ab Oktober 2016 stehe eine Schaeffler-Cloud für erste Anwendungen bereit.

IBM soll als Technologie-Lieferant, Berater und Entwicklungspartner Schaeffler dabei unterstützen, mechatronische Komponenten, Systeme und Maschinen in die wachsende Welt des "Internets der Dinge" zu integrieren und neue Geschäftsmodelle auf Basis von digitalen Diensten zur Marktreife zu entwickeln. Finanzielle Details wurden nicht genannt.

Schaeffler will als Hersteller von Lagern und Kupplungssystemen beispielsweise Bauteile mit Sensoren und Steuergeräten inklusive Software ausstatten. So sollen Daten über den Maschinenzustand erfasst, verarbeitet und dann in wertschöpfende Dienstleistungen umgewandelt werden. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag248/343, 22.11.16, 07:56:54 
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VOW3 (766403) 766403
Berenberg nimmt Volkswagen mit Sell wieder auf. Kursziel €98

RNL (893113) 893113
Berenberg nimmt Renault mit Hold wieder auf. Kursziel €75.

dai
Berenberg nimmt Daimler mit Sell wieder auf. Kursziel €53.

SHA (SHA015) SHA015
Berenberg startet Schaeffler mit Hold und Kursziel €13

CON (543900) 543900 543900
Berenberg startet Continental mit Sell und Kursziel €140.

BMW (519000) 519000
Berenberg startet BMW mit Hold und Kursziel €83.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag247/343, 09.01.17, 07:43:42 
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CON (543900) 543900 543900
Händler: JPMorgan stuft Continental von Overweight auf Neutral ab und senkt das Kursziel von €180 auf €169.

HLE (A13SX2) A13SX2
Händler: JPMorgan stuft Hella von Overweight auf Neutral ab und senkt das Kursziel von €44 auf €39.

SHA (SHA015) SHA015
Händler: JPMorgan senkt Kursziel für Schaeffler von €15,50 auf €13,00.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag246/343, 24.01.17, 14:47:08 
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*DJ Schaeffler: EBIT-Marge 2016 unverändert bei 12,7%
SHA (SHA015) SHA015

*DJ Schaeffler: Umsatz 2016 steigt währungsbereinigt um 3,4 Prozent
*DJ Schaeffler: EBIT vor Sondereffekten 2016 bei 1,70 (Vj 1,68) Mrd EUR
*DJ Schaeffler: Umsatz 2016 bei 13,3 (Vj 13,2) Mrd EUR
*DJ Schaeffler sieht währungsbereinigtes Umsatzplus 2017 bei 4-5%
*DJ Schaeffler sieht 2017 EBIT-Marge vor Sondereffekten bei 12-13%
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Zuletzt bearbeitet von µ am 24.01.2017, 14:52, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag245/343, 24.01.17, 15:15:05 
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Schaeffler verdient etwas mehr und steigert Cashflow kräftig
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat 2016 operativ etwas mehr verdient als im Vorjahr. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Gewinn vor Zinsen und Steuern bereinigt um Sondereffekte auf rund 1,70 Milliarden von 1,68 Milliarden Euro. Die EBIT-Marge vor Sondereffekten stagnierte auf dem Vorjahresniveau von 12,7 Prozent. Der Umsatz legte währungsbereinigt um 3,4 Prozent auf rund 13,3 Milliarden Euro zu.

Dank des starken vierten Quartal verdoppelte sich der freie Cashflow knapp auf 730 Millionen Euro von 370 Millionen im Vorjahr, wie das Unternehmen mitteilte.

Die Sparte Automotive sei erneut stärker als der Markt gewachsen, also die globale Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen. In der Sparte Industrie seien Effizienz- und Kostensenkungsmaßnahmen wie geplant umgesetzt worden, teilte Schaeffler weiter mit. Zudem sei es dem Unternehmen im vierten Quartal gelungen, eine Reihe von prominenten Kundenaufträgen zu gewinnen.

Für das Jahr 2017 erwartet die Schaeffler Gruppe mit besseren Wachstumsaussichten: Der MDAX-Konzern rechnet mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum in Höhe von 4 bis 5 Prozent, einer EBIT-Marge vor Sondereffekten zwischen 12 und 13 Prozent und einem freien Cashflow von rund 600 Millionen Euro.

Die Schaeffler AG legt ihre ausführlichen Geschäftszahlen für das vergangenen Jahr am 8. März vor. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 24.01.2017, 14:47 Uhr
*DJ Schaeffler: EBIT-Marge 2016 unverändert bei 12,7%
SHA (SHA015) SHA015

*DJ Schaeffler: Umsatz 2016 steigt währungsbereinigt um 3,4 Prozent
*DJ Schaeffler: EBIT vor Sondereffekten 2016 bei 1,70 (Vj 1,68) Mrd EUR
*DJ Schaeffler: Umsatz 2016 bei 13,3 (Vj 13,2) Mrd EUR
*DJ Schaeffler sieht währungsbereinigtes Umsatzplus 2017 bei 4-5%
*DJ Schaeffler sieht 2017 EBIT-Marge vor Sondereffekten bei 12-13%

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verlinkter Beitrag244/343, 31.01.17, 07:51:24 
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VOW3 (766403) 766403
HSBC erhöht Kursziel für Volkswagen (Vorzüge) von €140 auf €175. Buy

VT9 (VTG999) VTG999
HSBC stuft VTG von Hold auf Buy hoch und erhöht Kursziel von €27,50 auf €36,00.

SHA (SHA015) SHA015
HSBC erhöht Kursziel für Schaeffler von €16 auf €18. Buy

LEO (540888) 540888 540888
HSBC erhöht Kursziel für Leoni von €38 auf €44. Buy
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verlinkter Beitrag243/343, 14.02.17, 07:35:45 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLER
dai
- Der zu Daimler gehörende Kleinwagenhersteller Smart wird in den Vereinigten Staaten und Kanada keine Fahrzeuge mehr mit Benzinmotor verkaufen. Das geht aus einem Schreiben von Amerika-Chef Dietmar Exler an die Händler hervor, das der FAZ vorliegt. Der Verkauf wird demnach zum September 2017, wenn in Nordamerika das neue Modelljahr beginnt, eingestellt. Stattdessen will sich Smart allein auf die batterieelektrisch angetriebene Variante seiner zweisitzigen Modelle Fortwo und Fortwo Cabriolet beschränken, die in ihrer jüngsten Form im Sommer auf den Markt kommen sollen. (FAZ S. 22)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Abermals steht die Deutsche Bank im Fokus der Behörden. Und wieder ist es die Moskauer Filiale, die schon wegen einer Geldwäsche-Affäre in die Schlagzeilen geriet. Im aktuellen Fall hat das russische Finanzamt Beanstandungen. Es geht um Finanztransaktionen aus den Jahren 2013 und 2014, wie die russische Nachrichtenagentur RBK berichtet. Das Finanzamt vermutet, dass die Deutsche Bank beim An- und Verkauf von Währungen künstlich Verluste für ihre russische Tochter erzeugt habe, um ihre Steuern zu senken. (Handelsblatt S. 30)

SCHAEFFLER
SHA (SHA015) SHA015
- Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler will vom Boom der Elektromobilität in China profitieren. Für einen chinesischen Autohersteller baut das fränkische Unternehmen den kompletten elektrischen Antrieb, der an der Achse des Autos sitzt. Es verspricht ein großes Geschäft zu werden, wie der Vorstandsvorsitzende Klaus Rosenfeld sagte. "Bei uns laufen derzeit mehr als 20 Kundenprojekte für unterschiedliche Fahrzeuge. Für unsere E-Achsen haben wir aktuell vier Serienaufträge." Zwei dieser Serienaufträge stammen von chinesischen Autoherstellern. Die Franken wollen Rosenfeld zufolge ihr Systemverständnis in die Elektromobilität einbringen. (FAZ, S. 19)

TENGELMANN - Die Übernahme von Kaiser's Tengelmann geht in die heiße Phase. Während Rewe bei der Eingliederung Tempo macht, lässt sich Edeka Zeit. Aus gutem Grund: Für den Marktführer ist die Integration der neuen Teile eine echte Herausforderung. (Handelsblatt S. 18)

Qundis - Die Branche der Heizkostenerfasser ist mächtig in Bewegung. Nicht nur die Eigner der deutschen Marktführer Techem und Ista haben Investmentbanken beauftragt, einen Verkauf zu sondieren. Im Schatten dieser milliardenschweren Pläne kommt dieser Tage ein weiterer kleinerer Branchenvertreter auf den Markt: Qundis, eine aus einer früheren Siemens-Sparte hervorgegangene Gesellschaft, die Messgeräte und Abrechnungssoftware herstellt. Nach Informationen der FAZ sollen Verkaufsdokumente dieser Tage an mögliche Interessenten herausgehen. (FAZ S. 21)

GENERALI
ASG (850312) 850312
- Wegen der Kappung von Betriebsrenten bei rund 5500 ehemaligen Mitarbeitern rollt eine Klagewelle gegen den Versicherer Generali. Wie das Handelsblatt (Dienstagsausgabe) berichtet, haben rund 1800 Ex-Mitarbeiter und Hinterbliebene Widerspruch eingelegt, etwa 650 klagen vor verschiedenen Arbeitsgerichten. (Handelsblatt S. 31)
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Schaeffler steigert Konzernergebnis um 45 %
SHA (SHA015) SHA015

Jahresergebnis
2017-03-08 / 08:00

*- Umsatz währungsbereinigt +3,4 % - EBIT-Marge vor Sondereffekten bei 12,7 %*
*- Sparte Automotive erzielt Rekordergebnis - Neuausrichtung der Sparte Industrie schreitet voran*
*- Konzernergebnis steigt um 45 % - Dividendenvorschlag: Erhöhung um 15 auf 50 Cent *
*- Verschuldung deutlich reduziert - Free Cash Flow verdoppelt *
*- Rund 1,1 Milliarden Euro investiert - 2.500 neue Arbeitsplätze geschaffen*
*- Strategie "Mobilität für morgen" verabschiedet - Fokus auf E-Mobilität, Industrie 4.0 und Digitalisierung als zentrale Zukunftschancen*
[...] http://www.finanznachrichten.de/nac....nis-um-45-deutsch-016.htm
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
EON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
- Der Energiekonzern Eon hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem gewaltigen Verlust abgeschlossen. Unter dem Strich stehe ein "deutlich zweistelliger Milliardenfehlbetrag", berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Konzernkreise. Die Analysten der Deutschen Bank hatten jüngst den Nettoverlust für 2016 auf 12,4 Milliarden Euro taxiert. "Es wird sogar noch mehr sein", ist im Konzernumfeld zu hören. (Handelsblatt S. 1)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Der Billigableger der Lufthansa, Eurowings, wird demnächst wohl weitere Maschinen von Air Berlin übernehmen. Ihren Kunden will die Airline nicht bloß günstige Preise bieten - sondern bald auch Internet auf jedem Flug. (SZ S. 18)

METRO
meo
- Der Handelsriese Metro stößt bei seinem Aufspaltungsplan auf Widerstand. Erich Kellerhals, Gründer der zum Konzern gehörenden Elektronikhandelskette Media Saturn, hat am Montag eine Anfechtungsklage gegen das Vorhaben über seine Firma Convergenta eingereicht. "Es gibt nach unserem Kenntnisstand mehrere Klagen - eine davon stammt von uns", sagte Convergenta-Geschäftsführer Ralph Becker. (Welt S. 13)

SCHAEFFLER
SHA (SHA015) SHA015
- "E-Mobilität lässt sich nur bedingt über Zukäufe lösen", sagte Klaus Rosenfeld, Vorstandschef des Automobilzulieferers Schaeffler, in einem Interview. Entscheidend sei hier die eigene Fertigungskompetenz und ein ausgeprägtes Systemverständnis. Generell aber bestehe ein Spielraum für Akquisitionen in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe. (Börsen-Zeitung S. 11)

OPEL - Opel-Chef Karl-Tho-mas Neu-mann sieht nach der Übernahme durch die französische PSA-Gruppe die deutsche Marken-Identität von Opel nicht in Gefahr. "PSA will die Mar-ken nicht ver-wi-schen, son-dern stär-ken. Die fran-zö-si-schen Mar-ken haben ihren spe-zi-el-len Cha-rak-ter, wir haben un-se-ren. Opel soll seine deut-sche Iden-ti-tät be-hal-ten. Opel bleibt deutsch", sagte Neumann. (Bild-Zeitung S. 2)

S&K - Es kommt Bewegung in den Prozess um die Immobilienfirma S&K. Die Verteidiger, die Staatsanwaltschaft sowie der Vorsitzende Richter am Landgericht Frankfurt haben sich in den letzten Wochen auf Eckpunkte geeinigt, die ein Urteil bis zum Sommer erwarten lassen. Die Hauptangeklagten werden dem Vernehmen nach von kommender Woche an Geständnisse ablegen. Dafür möchte die Staatsanwaltschaft den Vorwurf des bandenmäßigen Betrugs fallen lassen. Die fünf Angeklagten müssten sich stattdessen der Untreue schuldig bekennen. Im Gespräch sind, je nach Fall, Gefängnisstrafen von fünf bis neuneinhalb Jahren. Die Angeklagten sollen mit S&K zwischen 2008 und 2013 ein Schneeballsystem aufgebaut haben. Dadurch sei für etwa 11.000 Anleger ein Schaden von 240 Millionen Euro entstanden. (SZ S. 19)

GOOGLE
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- Den deutschen Verlagen droht im Dauerstreit mit dem amerikanischen Suchmaschinenbetreiber Google über die kostenlose Nutzung von Ausschnitten aus Presseartikeln ein herber Rückschlag. Das Europäische Parlament wird sich voraussichtlich gegen die von EU-Kommissar Günther Oettinger vorgeschlagene Einführung eines europäischen Leistungsschutzrechts aussprechen. Die im Parlament federführend für das Dossier zuständige Europaabgeordnete Therese Comodini Cachia ist dagegen, das geltende deutsche Recht auszuweiten und den Verlagen damit das Recht zu verschaffen, eine Entlohnung für die Verwendung selbst kurzer Textausschnitte ("Snippets") zu verlangen. (FAZ S. 17)
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verlinkter Beitrag240/343, 21.03.17, 08:15:07 
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MÄRKTE EUROPA/Deutsche Bank nach Jahrestief im Blickpunkt
FRANKFURT (Dow Jones)--Während sich an den Börsen insgesamt wenig Bewegung abzeichnet, könnte es am Dienstag bei der Aktie der Deutschen Bank spannender zugehen. Es beginnt die Zeichnungsfrist für die knapp 700 Millionen neuen Aktien aus der Kapitalerhöhung. Das erstmals gehandelte Bezugsrecht für eine neue Aktie dürfte etwa 1,85 Euro wert sein. Händler rechnen damit, dass der Aktienkurs nicht noch stärker nachgibt als um eben diesen Bezugsrechteabschlag. Erste Indikationen bestätigen dies. Die Aktie war am Montag bereits auf ein Jahrestief gefallen.

Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte mangels Impulsen weiter auf der Stelle treten. Der Broker IG Markets berechnet ihn am Morgen 10 Punkte fester bei 12.063. Der Euro-Stoxx-50 wird 2 Punkte niedriger indiziert bei 3.436.

Euro zieht an

Im Devisenhandel befestigt sich der Euro. Vom Tagestief bei 1,0720 Dollar in Asien hat die Gemeinschaftswährung bis auf 1,0770 Dollar zugelegt. "Fundamentale Impulse gibt es nicht und so bleibt ein Befreiungsschlag über 1,0829 Dollar abzuwarten, bevor weitergehende Kursgewinne möglich erscheinen", sagt Ralf Umlauf, Volkswirt der Helaba. Auch zum Yen wertet der Euro auf. Sollte der Euro weiter aufwerten, könnte er zur Bremse für die Aktienmärkte werden.

Die Devisenstrategen der Commerzbank sehen unterdessen in der TV-Debatte zwischen den französischen Präsidentschaftskandidaten einen positiven Impuls für die Euro-Stärke in den frühen Stunden. Der unabhängige Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron sei als Gewinner aus dem TV-Duell hervorgegangen. Die Angst vor einem überraschenden Sieg der Rechtspopulistin Marine Le Pen, die einmal mehr den Austritt aus dem Euro und ein Referendum über den EU-Verbleib forderte, schwinde damit.

UBS senkt Daumen für FMC und Fresenius

Unter Druck dürften die Aktien von Fresenius Medical Care
FME (578580) 578580 578580
geraten. Händlern zufolge hat UBS die Aktie des Dialyse-Anbieters gleich um zwei Stufen von "Kaufen" auf "Verkaufen" gesenkt. Die Papiere des Mutterkonzerns Fresenius
FRE (578560) 578560 578560
soll die UBS von "Kaufen" auf "Neutral" abgestuft haben. Für FMC geht es vorbörslich um fast 3 Prozent nach unten, bei Fresenius um 2 Prozent.

Im MDAX zeichnen sich bei Schaeffler
SHA (SHA015) SHA015
höhere Kurse ab, die Aktie wird 2 Prozent höher gestellt. Das Bankhaus Lampe soll die Aktie auf seine Favoritenliste genommen haben. Gleiches gilt für Wirecard
WDI (747206) 747206
, die 0,6 Prozent höher liegen.

Bei der Jahrespressekonferenz von
BMW (519000) 519000
dürften Anleger vor allem auf Aussagen zum Geschäftsverlauf in diesem Jahr achten. Am Nachmittag gibt T-Mobile USA einen Wasserstandsbericht, das könnte auch den Kurs der Deutschen Telekom bewegen.
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verlinkter Beitrag239/343, 29.03.17, 10:36:10 
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Long zu 16,299
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag238/343, 29.03.17, 14:10:12 
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VK 16,331 zieht nicht wie ich dachte

1634 schrieb am 29.03.2017, 10:36 Uhr
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Long zu 16,299

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag237/343, 19.04.17, 07:34:01 
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Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld rechnet mit einer zügigen Durchsetzung von Elekrtoautos. "Im beschleunigten Szenario rechnen wir 2030 mit 30 % reinen E-Autos, 40 % Hybridantrieben und 30 % reinen Verbrennungsmotoren", so Rosenfeld gegenüber dem Handelsblatt.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag236/343, 19.04.17, 07:52:27 
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ich lese in den Medien immer das kein Mensch in Deutschland ein Elektroauto will...trotz Prämie null Nachfrage....frage mich daher wann die Aumann
AAG (A2DAM0) A2DAM0
Aktie endlich von den Wolken runterkommt...werden so ihre hohen Wachstumsprognosen wohl nicht erfüllen können.. Kopf kratzen .

HK12 schrieb am 19.04.2017, 07:34 Uhr
 
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Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld rechnet mit einer zügigen Durchsetzung von Elekrtoautos. "Im beschleunigten Szenario rechnen wir 2030 mit 30 % reinen E-Autos, 40 % Hybridantrieben und 30 % reinen Verbrennungsmotoren", so Rosenfeld gegenüber dem Handelsblatt.
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verlinkter Beitrag235/343, 19.04.17, 08:58:39 
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also ich kann mir schon vorstellen, dass es irgendwann schnell geht .. bei uns in der Firma interessieren sich die Leute zunehmend für Elektroautos, 3 sind schon bestellt, weitere werden folgen, wenn es ein paar ordentliche Modelle gibt, bisher führen die Asiaten.

finde es nach wie vor sehr verwunderlich + fahrlässig, dass VW, Mercedes oder BMW den E-Trend augenscheinlich so dermaßen verpennt haben, dass es nicht zumindest mal 2-3 schicke reine E-Kisten im Laden gibt .. und Mercedes war von Anfang an bei Tesla beteiligt .. erinnert mich manchmal an die Sprüche von Nokia zu Zeiten als das Iphone kommen sollte "Apple will ein Telefon bauen, haha, was soll das schon werden" diese "Überheblichkeit" liest man von den CEO's der Deutschen Automobil Jungs teils auch zwischen den Zeilen, wenn es um Tesla und Co geht .. bin gespannt, mein nächstes Auto wird auch ein E.
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Guten mOrgen

Lucky75 schrieb am 19.04.2017, 07:52 Uhr
ich lese in den Medien immer das kein Mensch in Deutschland ein Elektroauto will...trotz Prämie null Nachfrage....frage mich daher wann die Aumann
AAG (A2DAM0) A2DAM0
Aktie endlich von den Wolken runterkommt...werden so ihre hohen Wachstumsprognosen wohl nicht erfüllen können.. Kopf kratzen .

HK12 schrieb am 19.04.2017, 07:34 Uhr
 
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Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld rechnet mit einer zügigen Durchsetzung von Elekrtoautos. "Im beschleunigten Szenario rechnen wir 2030 mit 30 % reinen E-Autos, 40 % Hybridantrieben und 30 % reinen Verbrennungsmotoren", so Rosenfeld gegenüber dem Handelsblatt.

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verlinkter Beitrag234/343, 19.04.17, 09:33:10 
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Bin vorgestern zum ersten mal einen Tesla S gefahren. Macht schon Spaß... und hat ganz schön Power beim Beschleunigen.
marcovich schrieb am 19.04.2017, 08:58 Uhr
also ich kann mir schon vorstellen, dass es irgendwann schnell geht .. bei uns in der Firma interessieren sich die Leute zunehmend für Elektroautos, 3 sind schon bestellt, weitere werden folgen, wenn es ein paar ordentliche Modelle gibt, bisher führen die Asiaten.

finde es nach wie vor sehr verwunderlich + fahrlässig, dass VW, Mercedes oder BMW den E-Trend augenscheinlich so dermaßen verpennt haben, dass es nicht zumindest mal 2-3 schicke reine E-Kisten im Laden gibt .. und Mercedes war von Anfang an bei Tesla beteiligt .. erinnert mich manchmal an die Sprüche von Nokia zu Zeiten als das Iphone kommen sollte "Apple will ein Telefon bauen, haha, was soll das schon werden" diese "Überheblichkeit" liest man von den CEO's der Deutschen Automobil Jungs teils auch zwischen den Zeilen, wenn es um Tesla und Co geht .. bin gespannt, mein nächstes Auto wird auch ein E.
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Guten mOrgen

Lucky75 schrieb am 19.04.2017, 07:52 Uhr
ich lese in den Medien immer das kein Mensch in Deutschland ein Elektroauto will...trotz Prämie null Nachfrage....frage mich daher wann die Aumann
AAG (A2DAM0) A2DAM0
Aktie endlich von den Wolken runterkommt...werden so ihre hohen Wachstumsprognosen wohl nicht erfüllen können.. Kopf kratzen .

HK12 schrieb am 19.04.2017, 07:34 Uhr
 
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Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld rechnet mit einer zügigen Durchsetzung von Elekrtoautos. "Im beschleunigten Szenario rechnen wir 2030 mit 30 % reinen E-Autos, 40 % Hybridantrieben und 30 % reinen Verbrennungsmotoren", so Rosenfeld gegenüber dem Handelsblatt.
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verlinkter Beitrag233/343, 19.04.17, 10:07:54 
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das problem ist doch, dass alle noch gedanklich in der heutigen infrastruktur festsitzen. ich habe anfang 2000 auch gedacht "internetfähiges handy was ist das für ein müll" 2min warten für 5 pixel. heute iphone für jedermann bester freund & ehefrau.

stell dir mal vor du fährst mit deiner elektrokarre in deine garage, drunter liegt ne induktionsspule. solarmodul auf dach & fertig ist der lack. autobahnraststätte (jeder parkplatz mit einer i.spuele ausgestattet) gehst du pissen, und in 5min schnellladung ist 80% akku schon wieder voll. wer käme nur ansatzweise auf die idee sich einen verbrenner zu kaufen? schon heute beschleunigt ein tesla familienhochsitz wie ein porsche turbo. das muss man sich mal vorstellen...

armani schrieb am 19.04.2017, 09:33 Uhr
Bin vorgestern zum ersten mal einen Tesla S gefahren. Macht schon Spaß... und hat ganz schön Power beim Beschleunigen.
marcovich schrieb am 19.04.2017, 08:58 Uhr
also ich kann mir schon vorstellen, dass es irgendwann schnell geht .. bei uns in der Firma interessieren sich die Leute zunehmend für Elektroautos, 3 sind schon bestellt, weitere werden folgen, wenn es ein paar ordentliche Modelle gibt, bisher führen die Asiaten.

finde es nach wie vor sehr verwunderlich + fahrlässig, dass VW, Mercedes oder BMW den E-Trend augenscheinlich so dermaßen verpennt haben, dass es nicht zumindest mal 2-3 schicke reine E-Kisten im Laden gibt .. und Mercedes war von Anfang an bei Tesla beteiligt .. erinnert mich manchmal an die Sprüche von Nokia zu Zeiten als das Iphone kommen sollte "Apple will ein Telefon bauen, haha, was soll das schon werden" diese "Überheblichkeit" liest man von den CEO's der Deutschen Automobil Jungs teils auch zwischen den Zeilen, wenn es um Tesla und Co geht .. bin gespannt, mein nächstes Auto wird auch ein E.
(fahre aber auch 90% Stadt)

Guten mOrgen

Lucky75 schrieb am 19.04.2017, 07:52 Uhr
ich lese in den Medien immer das kein Mensch in Deutschland ein Elektroauto will...trotz Prämie null Nachfrage....frage mich daher wann die Aumann
AAG (A2DAM0) A2DAM0
Aktie endlich von den Wolken runterkommt...werden so ihre hohen Wachstumsprognosen wohl nicht erfüllen können.. Kopf kratzen .

HK12 schrieb am 19.04.2017, 07:34 Uhr
 
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Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld rechnet mit einer zügigen Durchsetzung von Elekrtoautos. "Im beschleunigten Szenario rechnen wir 2030 mit 30 % reinen E-Autos, 40 % Hybridantrieben und 30 % reinen Verbrennungsmotoren", so Rosenfeld gegenüber dem Handelsblatt.

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.


Zuletzt bearbeitet von LÖCK am 19.04.2017, 09:12, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag232/343, 20.04.17, 05:16:48 
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Morgen...danke für eure interessanten Meinungen...vielleicht liege ich hier falsch

LÖCK schrieb am 19.04.2017, 10:07 Uhr
das problem ist doch, dass alle noch gedanklich in der heutigen infrastruktur festsitzen. ich habe anfang 2000 auch gedacht "internetfähiges handy was ist das für ein müll" 2min warten für 5 pixel. heute iphone für jedermann bester freund & ehefrau.

stell dir mal vor du fährst mit deiner elektrokarre in deine garage, drunter liegt ne induktionsspule. solarmodul auf dach & fertig ist der lack. autobahnraststätte (jeder parkplatz mit einer i.spuele ausgestattet) gehst du pissen, und in 5min schnellladung ist 80% akku schon wieder voll. wer käme nur ansatzweise auf die idee sich einen verbrenner zu kaufen? schon heute beschleunigt ein tesla familienhochsitz wie ein porsche turbo. das muss man sich mal vorstellen...

armani schrieb am 19.04.2017, 09:33 Uhr
Bin vorgestern zum ersten mal einen Tesla S gefahren. Macht schon Spaß... und hat ganz schön Power beim Beschleunigen.
marcovich schrieb am 19.04.2017, 08:58 Uhr
also ich kann mir schon vorstellen, dass es irgendwann schnell geht .. bei uns in der Firma interessieren sich die Leute zunehmend für Elektroautos, 3 sind schon bestellt, weitere werden folgen, wenn es ein paar ordentliche Modelle gibt, bisher führen die Asiaten.

finde es nach wie vor sehr verwunderlich + fahrlässig, dass VW, Mercedes oder BMW den E-Trend augenscheinlich so dermaßen verpennt haben, dass es nicht zumindest mal 2-3 schicke reine E-Kisten im Laden gibt .. und Mercedes war von Anfang an bei Tesla beteiligt .. erinnert mich manchmal an die Sprüche von Nokia zu Zeiten als das Iphone kommen sollte "Apple will ein Telefon bauen, haha, was soll das schon werden" diese "Überheblichkeit" liest man von den CEO's der Deutschen Automobil Jungs teils auch zwischen den Zeilen, wenn es um Tesla und Co geht .. bin gespannt, mein nächstes Auto wird auch ein E.
(fahre aber auch 90% Stadt)

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Lucky75 schrieb am 19.04.2017, 07:52 Uhr
ich lese in den Medien immer das kein Mensch in Deutschland ein Elektroauto will...trotz Prämie null Nachfrage....frage mich daher wann die Aumann
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HK12 schrieb am 19.04.2017, 07:34 Uhr
 
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Schaeffler-Chef Klaus Rosenfeld rechnet mit einer zügigen Durchsetzung von Elekrtoautos. "Im beschleunigten Szenario rechnen wir 2030 mit 30 % reinen E-Autos, 40 % Hybridantrieben und 30 % reinen Verbrennungsmotoren", so Rosenfeld gegenüber dem Handelsblatt.
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verlinkter Beitrag231/343, 11.05.17, 08:24:32 
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Schaeffler bestätigt Ausblick nach starkem Jahresstart
SHA (SHA015) SHA015

FRANKFURT (Dow Jones)--Schaeffler hat dank einer guten Nachfrage aus der Automobilbranche im ersten Quartal mehr umgesetzt und den Gewinn kräftig gesteigert. Besonders deutlich legte der Automobil- und Industriezulieferer in China zu. Den Ausblick für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen.

Der Umsatz legte um 6,9 Prozent auf rund 3,6 Milliarden Euro zu. Im Automotive-Geschäft verzeichnete Schaeffler ein Umsatzplus von 8,3 Prozent auf rund 2,8 Milliarden Euro. Aus regionaler Sicht habe vor allem die starke Nachfrage in China mit einem Plus von 20 Prozent zu der positiven Umsatzentwicklung beigetragen. Im Industriegeschäft stiegen die Erlöse in den ersten drei Monaten um 2,4 Prozent auf 783 Millionen Euro.

Die besseren Geschäfte schlugen sich auch im Ergebnis nieder: Der Gewinn vor Zinsen und Steuern vor Sondereffekten kletterte um 3,3 Prozent auf 435 Millionen Euro. Das Konzernergebnis stieg mit gut 10 Prozent auf 279 Millionen Euro noch deutlicher.

Für das Jahr 2017 rechnet die Schaeffler Gruppe weiter mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von 4 bis 5 Prozent und einer EBIT-Marge vor Sondereffekten zwischen 12 und 13 Prozent. Im vergangenen Jahr lag die Marge bei 12,7 Prozent.
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verlinkter Beitrag230/343, 11.05.17, 18:01:00 
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XETRA-SCHLUSS/Enttäuschende Unternehmenszahlen zehren am DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ging am Donnerstag mit einem Minus aus dem Handel. Einige Anleger machten im größeren Stil Kasse. Dies war an zwei deutlicheren Abwärtsbewegungen am Nachmittag abzulesen. Allerdings zeigte der DAX Nehmerqualitäten und erholte sich von den Rücksetzern nahezu. Aber auch die Berichtssaison, die am Donnerstag ihren Höhepunkt sah, überraschte eher auf der negativen Seite. So führten die Zahlen von ProSiebenSat.1 und der Deutschen Post zu Verkäufen. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss 0,4 Prozent leichter bei 12.711 Punkten.

Prosieben weniger optimistisch
PSM (PSM777) PSM777 PSM777

Verlierer Nummer eins unter den DAX-Werten waren Prosieben mit einem Minus von knapp 6 Prozent. Dem Medienkonzern ist zwar mit einer erfreulichen Entwicklung in allen Segmenten ein guter Start in das Geschäftsjahr gelungen, wie die Analysten der NordLB ausführten. Getrübt werde das gute Bild durch die nunmehr pessimistischeren Erwartungen an den deutschen TV-Werbemarkt. Darunter litten im MDAX auch die Aktien der RTL Group
RRTL (861149) 861149
, die 6,3 Prozent verloren.

Ergebnisseitig sei die Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
(minus 3,4 Prozent) im ersten Quartal hinter den Erwartungen zurückgeblieben, urteilten die Analysten von Independent Research (IR).

Anleger schauen auf die Margenentwicklung

In der nun auslaufenden Berichtssaison war zu erkennen, dass die Margenentwicklung im Fokus der Anleger stand. Und hier enttäuschte der Automobilzulieferer Schaeffler
SHA (SHA015) SHA015
, die Aktie schloss knapp 7 Prozent leichter. Die Analysten von Independent Research werteten die Erstquartalszahlen von Henkel (minus 1,1 Prozent) als durchwachsen. Die Analysten von Equinet stuften die Stabilisierung des Umsatzrückgangs der Deutschen Telekom im deutschen Markt als ermutigend ein, die Aktie ging 0,8 Prozent leichter aus dem Tag.

Konsolidierung im Immobiliensektor geht weiter

WCMK (A1X3X3) A1X3X3
gaben um 7,3 Prozent nach, nachdem TLG Immobilien ein Übernahmeangebot für WCM abgegeben hatte. "Wie gewonnen, so zerronnen", sagte ein Händler. Das Gebot von TLG Immobilien bewertet WCM mit 3,15 Euro. "Das ist enttäuschend, nachdem Übernahmespekulationen den Kurs am Mittwoch stark getrieben haben." Da war der Kurs auf 3,50 Euro gestiegen. TLG verloren 0,7 Prozent. Der Kurs von Solarworld brach um 63 Prozent auf 1,25 Euro ein, nachdem das Unternehmen einen Insolvenzantrag angekündigt hatte.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 103,2 (Vortag: 108,1) Millionen Aktien im Wert von rund 3,76 (Vortag: 3,45) Milliarden Euro. Es gab acht Kursgewinner und 22 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag229/343, 15.05.17, 12:04:51 
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Bayern: Mehrere Schwerverletzte bei Explosion in einer Fabrik des Autozulieferers Schaeffler in Eltmann.
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verlinkter Beitrag228/343, 31.05.17, 07:10:44 
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CBK (CBK100) CBK100
UBS nimmt Commerzbank mit Einstufung Buy wieder auf und sieht ein Kursziel von €11,5.

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Goldman Sachs startet Bewertung für Schaeffler mit Buy und Kursziel €18.
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verlinkter Beitrag227/343, 27.06.17, 07:36:45 
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Schaeffler senkt wegen schwächerem 2Q Ergebnisprognose für 2017

26.06.17, 22:51 | Von Dow Jones News
HERZOGENAURACH (Dow Jones) - Eine schwächere Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal zwingt die Schaeffler AG, ihre Jahresprognose zu senken. Wie der Automobilzulieferer am späten Montagabend mitteilte, wird die EBIT-Marge vor Sondereffekten 2017 voraussichtlich 11 bis 12 Prozent betragen. Bislang hatte das Unternehmen 12 bis 13 Prozent in Aussicht gestellt. Den freien Cashflow sieht das Unternehmen nunmehr nur noch bei rund 500 Millionen statt 600 Millionen Euro.

An seiner Umsatzerwartung für dieses Jahr hält das Unternehmen jedoch fest. Hier wird unverändert ein währungsbereinigtes Wachstum um 4 bis 5 Prozent erwartet.

Als Gründe für das schwächere Abschneiden im zweiten Quartal nannte Schaeffler erhöhten Preisdruck im Automotive-Erstausrüstungsgeschäft bei gleichzeitig zunehmenden Kosten für Neuanläufe. Dazu kämen höhere Entwicklungsaufwendungen und Vorleistungen aufgrund zusätzlicher Projekte im Bereich der E-Mobilität und temporäre Lieferengpässe im Automotive Aftermarket-Geschäft. Das Ergebnis der Sparte Industrie entwickele sich "erwartungsgemäß", hieß es in der Mitteilung weiter.

Schaeffler beabsichtigt, im Rahmen einer Vorabveröffentlichung Mitte Juli über die vorläufigen Ergebnisse des ersten Halbjahres 2017 zu berichten. Aus heutiger Sicht erwartet das Unternehmen für die ersten sechs Monate 2017 ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von rund 4 Prozent und eine EBIT-Marge vor Sondereffekten von rund 11 Prozent. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag226/343, 27.06.17, 07:46:08 
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*DJ Schaeffler nach Gewinnwarnung im frühen Vorbörsenhandel -9,7%
HK12 schrieb am 27.06.2017, 07:36 Uhr
 
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verlinkter Beitrag225/343, 27.06.17, 07:54:20 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Schaeffler brechen vorbörslich nach Prognosesenkung ein
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Eine deutlich gesenkte Ergebnisprognose für das
laufende Jahr hat die Aktien von Schaeffler <DE000SHA0159> am Dienstagmorgen
schwer belastet. Beim Broker Lang & Schwarz sackten die Papiere des
Autozulieferers um fast 10 Prozent ab auf 12,95 Euro. Damit rutschten sie auch
in der Jahresbilanz 2017 ins Minus.

Schaeffler rechnet bei der operativen Margen (Ebit-Marge) vor Sondereffekten
2017 nun nur noch mit 11 bis 12 Prozent. Bisher waren 12 bis 13 Prozent
angepeilt worden. Der freie Mittelzufluss dürfte zudem nicht bei rund 600
Millionen, sondern nur bei 500 Millionen Euro liegen. Die bestätigte Prognose
für ein Umsatzwachstum von währungsbereinigt plus 4 bis 5 Prozent trat in den
Hintergrund.

"Analysten rechnen bislang mit einer Marge von etwa 12,5 Prozent, so dass
die Markterwartungen beim Ebit um rund 10 Prozent sinken dürften", sagte ein
Börsianer. "Die Aktien waren zuletzt bereits schwach und könnten nun
implodieren." Erst am Freitag waren sie unter ihre 200-Tage-Linie gerutscht, die
als Indikator für den längerfristigen Trend gilt./ag/das


µ schrieb am 27.06.2017, 07:46 Uhr
*DJ Schaeffler nach Gewinnwarnung im frühen Vorbörsenhandel -9,7%
HK12 schrieb am 27.06.2017, 07:36 Uhr
 
SHA (SHA015) SHA015
Schaeffler senkt wegen schwächerem 2Q Ergebnisprognose für 2017
[...]

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
µ
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verlinkter Beitrag224/343, 27.06.17, 08:31:06 
Antworten mit Zitat
MÄRKTE EUROPA/Behauptet - Stada und Schaeffler stark unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Einzelwerte stehen am Dienstagmorgen an Europas Börsen im Blick. Die knapp gescheiterte Übernahme von Stada dürfte die Aktie belasten, während eine überraschende Gewinnwarnung von Schaeffler nicht nur die Schaeffler-Aktie selbst sondern die gesamte Autozuliefer-Branche in Mitleidenschaft ziehen dürfte. Mit Blick auf die Gesamtmärkte zeichnet sich derweil eine wenig veränderte Eröffnung ab. Etwas gestützt wird die Stimmung von sich stabilisierenden Ölpreisen. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
gibt im frühen Geschäft um 0,2 Prozent nach auf 12.743 Punkte. Der Euro-Stoxx-50 dürfte bei 3.556 starten nach 3.561.

Die Stada-Aktie
SAZ (725180) 725180 725180
wird vorbörslich rund 6 Prozent niedriger gesehen, nachdem die Übernahme durch die Bain Capital und Cinven gescheitert ist. Schon im regulären Handel am Montag waren Stada auffallend schwach gewesen, weil ein Scheitern schon da nicht ausgeschlossen wurde. "Dass das so knapp scheitert, hatte man dann doch nicht erwartet", kommentiert ein Händler die Kursreaktion. Erreicht wurde eine Annahme des Angebots von 65,5 Prozent, nötig waren aber nach der zuvor bereits gesenkten Annahemschwelle mindestens 67,5 Prozent.

"Interessant ist jetzt, ob der Markt auf ein neues Angebot setzt", ergänzt ein anderer Händler. Dann könnte sich die Aktie sehr schnell erholen. Denn den Kaufinteressenten Bain und Cinven stehe immer noch die Möglichkeit offen, erneut zu bieten, falls das Stada-Management zustimme und es eine Sondergenehmigung des Bafin gebe. "Das wäre nicht unplausibel, weil sich das Management explizit noch einmal hinter das Angebot gestellt hat", so der Händler. Außerdem könnten andere Interessenten für Stada auf den Plan treten, heißt es im Handel.

Schaeffler-Gewinnwarnung belastet Sektor in ganzer Breite
SHA (SHA015) SHA015

Erheblichen Abgabedruck gibt es bereits vorbörslich auf Schaeffler, nachdem der Autozulieferer am späten Dienstag mit einer Gewinnwarnung überraschte. Der Kurs bricht phasenweise um rund 12 Prozent ein. Die Warnung dürfte viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischen, heißt es. Jefferies-Analyst Ashik Kurian geht davon aus, dass die 2017er-Schätzungen der Analysten für das operative Ergebnis und den freien Cashflow 4 bis 12 Prozent zu hoch liegen.

Für den Experten steht Schaeffler für die gesamte Branche. Er rechnet damit, dass auch die Aktien der Wettbewerber unter Druck geraten. "Nun könnte die Diskussion wieder starten, ob die Automobilzulieferer das Wachstum mit den erzielten Margen längerfristig halten können, oder ob das Hoch im Zyklus nun gesehen wurde".

Als Gründe für das schwächere Abschneiden verwies Schaeffler auf erhöhten Preisdruck im Automotive-Erstausrüstungsgeschäft bei gleichzeitig höheren Entwicklungsaufwendungen aufgrund zusätzlicher Projekte im Bereich der E-Mobilität. Dazu passt, dass auch General Motors von einem "sehr, sehr wettbewerbsintensiven" Preisumfeld spricht.

Zuliefereraktien wie Continental, Leoni, Grammer und Elringklinger geben vorbörslich um bis zu 2 Prozent nach.

Vapiano-Aktie zu 23 Euro ausgegeben

Belastet könnten sich Deutsche Telekom
DTE (555750) 555750 555750
von der Nachricht des Wall Street Journal zeigen, wonach der Mobilfunkanbieter Sprint exklusiv mit den beiden US-Kabelanbietern Charter Communications und Comcast über einen weitreichenden Deal verhandelt, die Telekom-Tochter T-Mobile US also außen vor bliebe. In der Vergangenheit war immer wieder über eine mögliche Fusion zwischen T-Mobile US und Sprint spekuliert worden. Deutsche Telekom liegen 0,8 Prozent im Minus.

Vor ihrem Börsendebüt stehen Vapiano
VAO (A0WMNK) A0WMNK
. Die Restaurantkette hat ihre Aktien zu 23 Euro ausgegeben, womit der Gesellschaft aus der Kapitalerhöhung rund 85 Millionen Euro zufließen. Der Großteil dieser Summe solle in das weitere Wachstum und die Expansion des Unternehmens in neue und bestehende Märkte investiert werden. Die ursprüngliche Angebotsspanne hatte bei 21 bis 27 Euro gelegen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 27.06.2017, 07:32, insgesamt 2-mal bearbeitet

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