Software AG verfehlt im vierten Quartal mit einem EBIT von €75,1 Mio (VJ: €80 Mio) und einem Nettogewinn nach Anteilen Dritter von €50,2 Mio (VJ: €56 Mio) die Analystenschätzungen von €83 Mio bzw. €58 Mio. Umsatz mit €263,9 Mio (VJ: €257,5 Mio) unter den Erwartungen von €266 Mio.
- Wachstumstreiber Digital Business Platform: Erfolgreichstes Quartal der Unternehmensgeschichte
- Adabas & Natural: Umsatzwachstum im vierten Quartal übertrifft Markterwartungen; Gesamtjahresumsatz liegt im oberen Bereich des angehobenen Ausblicks 2016
- Profitabilität im Gesamtjahr weiter gestiegen: Höchste operative Ergebnismarge in der Unternehmensgeschichte im oberen Bereich des angehobenen Ausblicks 2016
- Auf Basis der erfolgreichen Go-To-Market-Transformation und der steigenden Marktrelevanz erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung seines profitablen Wachstums im Geschäftsjahr 2017
[...] http://www.finanznachrichten.de/nac....uartal-ab-deutsch-016.htm
Software AG verfehlt Erwartungen deutlich
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG hat das vergangene Jahr unerwartet schwach abgeschlossen. Sowohl Umsatz als auch Gewinn lagen unter den Prognosen und zumindest das Ergebnis auch unter den Vorjahreswerten. Dennoch sprach der Darmstädter Softwarekonzern von einem "Rekordquartal", denn immerhin der Wachstumsbereich der Software AG, die Digital Business Platform, erzielte Bestmarken bei Lizenz- und Wartungserlösen.
Insgesamt sah das Quartal aber schwach aus. Immerhin stiegen die Einnahmen dank höherer Lizenz- und Wartungsumsätze um 3 Prozent auf 263,9 Millionen Euro. Analysten hatten dem Unternehmen aber mit 266 Millionen Euro mehr zugetraut. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) wurde durch Einmaleffekte belastet und sank im vierten Quartal um 9 Prozent auf 75,1 Millionen Euro. Hier hatten die professionellen Beobachter 80 Millionen Euro erwartet. Netto verblieben 58 Millionen Euro, 11 Prozent weniger als im Vorjahr und sogar 13 Prozent unter den Erwartungen.
Im Gesamtjahr erreichten die Darmstädter immerhin ihre eigene Margenprognose. Die EBITA-Marge lag mit 31,2 Prozent in der oberen Hälfte der Prognosespanne, die von 30,5 bis 31,5 Prozent reichte. Der Wachstumsbereich Digital Business Platform steigerte seinen Umsatz jedoch nur um währungsbereinigt 3 Prozent. Vorgenommen hatte sich die Sparte ein Plus beim Produktumsatz von 5 bis 10 Prozent. Die Sparte Adabas & Natural schrumpfte im Rahmen der Erwartungen um 4 Prozent. Der Konzerngewinn legte 2016 insgesamt um 1 Prozent auf 140,4 Millionen Euro zu.
Im laufenden Jahr rechnet der Konzern mit einer steigenden Nachfrage und deshalb mit einem Umsatzplus der Sparte Digital Business Platform zwischen 5 und 10 Prozent. Adabas & Natural soll erneut um 2 bis 6 Prozent schrumpfen. Darüber hinaus erwartet der Konzern erneut eine Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 30,5 bis 31,5 Prozent. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
Software AG verfehlt im vierten Quartal mit einem EBIT von €75,1 Mio (VJ: €80 Mio) und einem Nettogewinn nach Anteilen Dritter von €50,2 Mio (VJ: €56 Mio) die Analystenschätzungen von €83 Mio bzw. €58 Mio. Umsatz mit €263,9 Mio (VJ: €257,5 Mio) unter den Erwartungen von €266 Mio.
- Wachstumstreiber Digital Business Platform: Erfolgreichstes Quartal der Unternehmensgeschichte
- Adabas & Natural: Umsatzwachstum im vierten Quartal übertrifft Markterwartungen; Gesamtjahresumsatz liegt im oberen Bereich des angehobenen Ausblicks 2016
- Profitabilität im Gesamtjahr weiter gestiegen: Höchste operative Ergebnismarge in der Unternehmensgeschichte im oberen Bereich des angehobenen Ausblicks 2016
- Auf Basis der erfolgreichen Go-To-Market-Transformation und der steigenden Marktrelevanz erwartet das Unternehmen eine Fortsetzung seines profitablen Wachstums im Geschäftsjahr 2017
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MÄRKTE EUROPA/DAX weiter rauf Richtung 12.000 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit weiter steigenden Kursen an den europäischen Aktienmärkten rechnen Händler für die Sitzung am Donnerstag. Der
wird vorbörslich 0,5 Prozent höher errechnet auf dem neuen Jahreshoch von 11.869 Punkten. "Der Ausbruch hat viele Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt", sagt ein Händler. Sie hätten bei deutlich niedrigeren Kursen einsteigen wollen. Nun müssten sie auf den fahrenden Zug aufspringen, und das werde den Markt weiter antreiben. "Über den Tag hinaus ist ein Test der 12.000er Marke wahrscheinlich", sagt ein Händler. Dort beginnt eine Widerstandszone, die bis zum Allzeithoch bei gut 12.390 Punkten reicht.
Im Euro-Stoxx-50 ist laut Händlern ein weiterer Test des bisherigen Jahreshochs bei 3.334 Punkten zu erwarten. Am Mittwoch hatte er es lediglich eingestellt. Ein Ausbruch auf neue Hochs würde die Rally auf noch breitere Beine stellen. Dann sind Gewinne Richtung 3.400 Punkte drin, sagt ein Marktanalyst. Vorbörslich wird der Index 0,5 Prozent fester berechnet bei 3.341 Zählern.
Trump-Trade wieder intakt
Der Markt setzt nun wieder auf Steuersenkungen und Infrastrukturprogramme in den USA. "Der Trump-Trade ist wieder intakt", so Heino Ruland von Ruland von Ruland Research. Der neue US-Präsident hat nun umstrittene Öl-Pipelines genehmigt und will eine Mauer zu Mexiko bauen. "Nun wartet der Markt auf Steuervorschläge", sagt Ruland.
Der Dow hat die 20.000er Marke überwunden, die US-Index-Futures und die asiatischen Börsen ziehen am Morgen weiter an und vom seitwärts tendierenden Devisenmarkt kommt genauso wenig Störfeuer wie von den Rohstoffen, die stabil im Markt liegen oder etwas zulegen.
Als positiv bewerten Marktteilnehmer die Branchenentwicklung an den internationalen Börsen. "Die Zykliker performen die defensiven Titel klar aus", sagt ein Händler. Angeführt werde der Aufschwung von Technologie-Titeln, Papieren aus dem Bereich diskretionärer Konsum, Industrie-Aktien und Finanzwerten. "Das spricht für hohe Risikobereitschaft", so ein Marktteilnehmer. "Der Trump-Trade ist zurück", sagt auch er. Am Mittwoch legten in New York auch die hochzyklischen Papierwerte stark zu.
Software AG enttäuschen erneut
Impulse kommen nun vor allem von der Berichtssaison. Nicht überbewerten wollen Händler die leicht enttäuschenden Geschäftszahlen bei Software AG. Die Aktie habe den Markt zuletzt stark underperformt, von daher sei eine gewisse Enttäuschung eingepreist. "Außerdem stimmt der Trend", sagt ein Marktteilnehmer. Der Margenausblick liege nur geringfügig unter der Konsensprognose. Ein anderer Marktteilnehmer gibt sich allerdings skeptischer: "Der große Befreiungsschlag ist erneut ausgeblieben", sagt er. Ein neues Tief unter 31,42 Euro wäre ein negatives Zeichen. Bei Tradegate verliert der Kurs vorbörslich 2,3 Prozent.
dürften in ihrer Hausse nach den Geschäftszahlen eine Pause einlegen. "Die Zahlen dürften den Kurs eher bremsen", sagt ein Händler. Sie seien bestenfalls "in line" ausgefallen, der Nettogewinn liege sogar leicht unter den Erwartungen.
könnten die gute Laune im Banken-Sektor Europas weiter nach oben treiben, heißt es am Donnerstag im Handel. Beim Nettogewinn und anderen Kennzahlen habe die schwedische Bank die Prognosen deutlich übertroffen.
Morgan Stanley stuft Deutsche Börse hoch
Auf großes Interesse stößt die Hochstufung der Deutschen Börse auf Übergewichten durch Morgan Stanley. "Der Zeitpunkt ist günstig", sagt ein Händler. Die Aktie habe am Mittwoch eine fast einjährige Seitwärtsspanne nach oben verlassen. "Das deutet auf schnelle Gewinne Richtung 85 Euro hin", so der Händler. Vorbörslich legt der Kurs um 1,5 Prozent zu. BNP Exane hat das Kursziel für Adidas
erhöht und zwar auf 200 von bisher 165 Euro. Geschlossen hat der Kurs am Mittwoch bei 153,85 Euro. Auf Tradegate zieht der Kurs um 0,7 Prozent an. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 26.01.2017, 08:42, insgesamt einmal bearbeitet
MÄRKTE EUROPA/Etwas leichter - Trump-Bonus bekommt Kratzer
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Euphorie an den Finanzmärkten über US-Präsident Donald Trump lässt nach. Börsianer rechnen zum Start am Montag mit etwas nachgebenden Kursen an den Aktienmärkten. Donald Trump hat am Freitag angeordnet, dass Muslime aus sieben islamischen Staaten bis auf weiteres nicht in die USA einreisen dürfen. Auch wird Flüchtlingen weltweit die Einreise in die USA untersagt. Nicht nur der internationalen Politik, auch den Börsianern gefällt das nicht. Der
wird vorbörslich 34 Punkte niedriger indiziert bei 11.780. Der Euro-Stoxx-50 wird 13 Punkte niedriger berechnet bei 3.290 Punkten.
"Die weltweite Konjunktur erholt sich sehr ordentlich, aber mit Donald Trump im Weißen Haus sind die Aussichten sehr zwiespältig", sagt Erik Nielsen von Unicredit. Es scheine mit Trump keinen Mittelweg zu geben. Die Finanzmärkte hätten diesem zu willfährig Vertrauensvorschuss gegeben. Der Präsident setze nun aber die populistischen und protektionistischen Ankündigungen aus dem Wahlkampf "in schlechte Politik um", sagt der Volkswirt. Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen Trumps nennt Nielsen "Voodoo-Wirtschaft".
In Asien steigen die Risikoprämien im Bondhandel, ein Zeichen für eine zunehmende Risikoscheu von Investoren. Die Kurse von US-Staatsanleihen legen zu, der US-Dollar hat gegen Euro und Yen etwas abgewertet. Die Gemeinschaftswährung ist von 1,0699 Dollar zum Handelsschluss am Freitag auf 1,0724 Dollar gestiegen.
Allianz mit Zukauf in Australien im Fokus
Am deutschen Aktienmarkt könnten Allianz Händlern zufolge nachgeben. Laut dem Handelsblatt sollen die auf Shopping Tour befindlichen Münchener den australischen Versicherer QBE für umgerechnet 14 Milliarden Euro übernehmen wollen. An der Börse in Sydney sieht man dies jedoch gelassen: QBE-Aktien, für die die Allianz 15 australische Dollar je Aktie bieten soll, schlossen mit 12,35 Dollar kaum verändert. Ein Plus von 4 Prozent zum Start ging dort nach einem Dementi von QBE wieder verloren. Allianz geben im sogenannten Spezialistenhandel um ein halbes Prozent nach.
muss laut der Nachrichtenagentur AFP wegen einer Reihe von Mängeln knapp 600.000 Fahrzeuge in den USA zurückrufen. Das könnte den VW-Kurs etwas belasten, der vorbörslich um 0,8 Prozent nachgibt.
Eine für Mittwoch angesetzte Pressekonferenz zwischen Deutsche Lufthansa
und Etihad könnte neue Fantasie auslösen. Zuletzt wurde in den Medien über einen Einstieg von Etihad bei Lufthansa spekuliert. Allerdings hatte Etihad diesen Spekulationen eine Absage erteilt. Lufthansa ziehen leicht an.
legen um gut 2 Prozent zu, nachdem mit UBS und HSBC laut Händlern gleich zwei Banken die Aktie zum Kauf empfohlen haben. HSBC soll zudem Telefonica Deutschland
02d
von "Kaufen" auf "Halten" gesenkt haben. Der Broker Liberum wiederum hat die Beiersdorf-Aktie auf "Halten" und die Henkel-Aktie auf "Verkaufen" gesenkt. Beide Papiere könnten nachgeben. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX mit Abgaben - Anleger werden vorsichtiger
FRANKFURT (Dow Jones)--"Die Börse ist keine Einbahnstraße", so eine Börsenweisheit. Nachdem bereits in der Vorwoche ein enttäuschender ifo-Geschäftsklimaindex ein erstes Warnsignal geliefert hatte, haben die jüngsten Aussagen und Erlasse das Vertrauen in den neuen US-Präsidenten Donald Trump weiter schwinden lassen. Vor diesem Hintergrund nahmen die Anleger zu Wochenbeginn erst einmal Gewinne mit. Der
schloss mit einem Minus von 1,1 Prozent bei 11.682 Punkten.
Inflation steigt moderat
Die Inflation in Deutschland ist einer ersten Schätzung zufolge nicht so stark wie erwartet angesprungen. Die harmonisierten Verbraucherpreise sind im Januar gegenüber dem Vorjahr um 1,9 Prozent gestiegen. "Die Kernteuerung liegt weiterhin auf moderatem Niveau", stufte Viola Julien, Volkswirtin bei der Helaba, die Lage ein. "Damit steht die Europäische Zentralbank mit ihrer ultraexpansiven geldpolitischen Ausrichtung nicht unter unmittelbarem Handlungsdruck" ergänzte Julien. Der Euro tendierte in Folge schwächer, die Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen kamen auf 0,44 Prozent zurück.
Expansionspläne der Allianz kommen nicht gut an
Am deutschen Aktienmarkt gaben Allianz um 1,7 Prozent nach. Laut dem Handelsblatt soll die Allianz den australischen Versicherer QBE für umgerechnet 14 Milliarden Euro übernehmen. Die Equinet-Analysten halten das Szenario für wahrscheinlich. Bei einem möglichen Zukauf in dieser Größenordnung dürfte es allerdings keinen Aktienrückkauf geben.
Daneben sorgten Analystenkommentare für Kursbewegungen.
legten dagegen um 5,5 Prozent zu, nachdem mit UBS und HSBC gleich zwei Banken die Aktie zum Kauf empfohlen hatten. Die Kurse des Pharma- und Laborzulieferers Sartorius (minus 3 Prozent) und des Bezahldienstleisters Wirecard (minus 0,9 Prozent) gaben nach Geschäftszahlen nach.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 77,5 (Freitag: 73,3 ) Millionen Aktien im Wert von rund 2,95 (Freitag: 2,97) Milliarden Euro. Es gab 2 Kursgewinner, 28 -verlierer und 0 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK - Das Analysehaus RBC Capital hat Eon von "Sector Perform" auf "Underperform" abgestuft, das Kursziel aber von 6,50 auf 7,00 Euro angehoben. Der Versorger sei ungeachtet der nachlassenden Unsicherheit hinsichtlich des Nukleargeschäfts und der Uniper-Abspaltung noch nicht aus dem Schneider, schrieben die Analysten in einer am Montag veröffentlichten Studie. Die Bilanz müsse saniert werden, so dass die Dividenden begrenzt seien. Zudem seien die Bewertungskennziffern unattraktiv. Bei anderen Aktien im Sektor fänden Anleger bessere Chancen.
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Software AG von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 37,50 auf 39,00 Euro angehoben. Der Markt sei zu skeptisch für das Wachstumspotenzial der Darmstädter, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Montag. Der Megatrend "Internet der Dinge" werde das Wachstum deutlich ankurbeln.
Exane BNP senkt MTU auf 'Underperform' - Ziel hoch auf 97 Euro
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Aktie des Triebwerkherstellers MTU Aero Engines von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft, das Kursziel aber von 83 auf 97 Euro angehoben. Nach starkem Kursverlauf sei das Potenzial nun kaum noch attraktiv, schrieb Analyst Tristan Sanson in einer am Montag veröffentlichten Branchenstudie.
DIENSTAG
Independent hebt Deutsche Bank auf 'Halten' - Ziel 19 Euro
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Aktie der Deutschen Bank nach einem Vergleich mit britischen und US-Behörden im Falle der russischen Geldwäsche-Affäre von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft und das Kursziel von 14 auf 19 Euro angehoben. Die vereinbarten Zivilstrafen seien niedriger als von ihm erwartet, schrieb Analyst Markus Rießelmann in einer Studie vom Dienstag. Er sieht in dem Schritt einen "wesentlichen Befreiungsschlag" in einem mit großen Unsicherheiten verbundenen Fall. Die Bank stehe aber noch vor großen Herausforderungen im operativen Geschäft.
Independent senkt Commerzbank auf 'Verkaufen' - Ziel angehoben
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Aktie der Commerzbank nach einer zuletzt überdurchschnittlichen Kursentwicklung von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft, das Kursziel aber von 6,30 auf 7,20 Euro angehoben. Verbesserte Zinsaussichten alleine rechtfertigten nicht die gestiegene Aktienbewertung, schrieb Analyst Markus Rießelmann in einer Studie vom Dienstag. Die Eigenkapitalrendite der Bank bleibe im Branchenvergleich unterdurchschnittlich.
Exane BNP hebt Deutsche Börse auf 'Outperform' - Ziel 94 Euro
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Aktie der Deutschen Börse von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 73 auf 94 Euro angehoben. Auch wenn die Handelsvolumina schwer vorherzusagen seien, sollten sie vor dem Hintergrund gewisser konjunktureller und politischer Faktoren doch zulegen können, schrieb Analyst Arnaud Giblat in einer Studie vom Dienstag. Aufwärtspotenzial sieht der Experte auch bei einem Zusammenschluss mit der Londoner Börse (LSE), auch wenn er die Wahrscheinlichkeit dafür nur auf 50 Prozent beziffert. Das Chance/Risiko-Profil der Aktie des deutschen Börsenbetreibers sei attraktiv. Das Unternehmen biete auch mehr Qualität als die Euronext, werde aber mit einem Abschlag zu diesem Wettbewerber gehandelt.
MITTWOCH
Deutsche Bank hebt Vonovia auf 'Buy' und Ziel auf 34,50 Euro
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Vonovia von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 34,00 auf 34,50 Euro angehoben. In die Konsensschätzungen müssten das höhere Mietwachstum und die Conwert-Übernahme erst noch eingearbeitet werden, schrieb Analyst Markus Scheufler in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Zudem sei das Papier günstig bewertet.
Jefferies senkt Metro auf 'Hold' - Hebt Ziel auf 33 Euro
meo
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Metro von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 32 auf 33 Euro angehoben. Nach dem Anstieg der Aktie des Handelskonzerns im vergangenen Jahr sei das Chance-Risiko-Profil nun wieder ausgeglichen, schrieb Analyst James Grzinic in einer Studie vom Mittwoch. Wegen des unbeständigen Umsatzwachstums könnte der Aktienkurs nun eine Pause einlegen. Längerfristig würden die auf dem Kapitalmarkttag veröffentlichten Ziele zwar großes Aufwärtspotenzial mit sich bringen. Vorerst aber halte er das Papier bei 33 Euro für fair bewertet.
HSBC senkt Deutz auf 'Hold' Hebt Ziel auf 6,50 Euro
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Deutz-Aktie nach einem zuletzt starken Lauf von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 5,80 auf 6,50 Euro angehoben. Angesichts der Rally der Papiere des Motorenbauers seit Mitte 2016 sei die Hoffnung auf eine Gewinnerholung in den Jahren 2017 und 2018 inzwischen ausreichend eingepreist, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Studie vom Mittwoch. Nun müsse das SDax-Unternehmen die entsprechend harten Fakten liefern.
DONNERSTAG
Goldman senkt Thyssenkrupp auf 'Sell' - Hebt Ziel auf 22 Euro
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Thyssenkrupp von "Neutral" auf "Sell" abgestuft, das Kursziel aber von 20 auf 22 Euro angehoben. Die 2016 überdurchschnittliche Kursentwicklung der europäischen Stahlaktien sollte sich 2017 fortsetzen, schrieb Analyst Eugene King in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Schutzzölle kämen den Preisen und der Auslastung der Produktionskapazitäten zugute. Außerdem dürfte der Sektor von geringeren Kapazitäten in China und einer möglichen Branchenkonsolidierung in Europa profitieren. Bei ThyssenKrupp monierte der Experte übertriebene Erwartungen in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Tata Steel.
Hauck & Aufhäuser hebt RTL Group auf 'Buy' - Ziel 83 Euro
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat RTL Group von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 76 auf 83 Euro angehoben. Analyst Pierre Gröning begründet seine Kaufempfehlung in einer Studie vom Donnerstag mit positiven Aussichten für den so wichtigen TV-Werbemarkt. Dies stärke die Berechenbarkeit der Geschäftsentwicklung des Medienkonzerns. Auch für die bei Fremantle gebündelte Contentproduktion ist Gröning optimistisch.
Warburg Research senkt Jenoptik auf 'Hold' - Hebt Ziel
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Jenoptik nach starker Kursentwicklung von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 18,00 auf 18,50 Euro angehoben. Die Aktie des Technologiekonzerns habe seit Mitte Januar kräftig zugelegt und sein bisheriges Kursziel bereits hinter sich gelassen, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Donnerstag. Von der anstehenden Präsentation der vorläufigen Zahlen erwartet der Experte solide Resultate. Jenoptik dürfte zudem Hinweise auf ein starkes Jahr 2017 geben.
FREITAG
Citigroup senkt Ziel für Deutsche Bank auf 16 Euro - 'Sell'
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für das Papier der Deutschen Bank nach Zahlen von 17,50 auf 16,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Das Institut habe im vierten Quartal die Markterwartungen verfehlt, schrieb Analyst Andrew Coombs in einer Studie vom Freitag. Es bestehe das Risiko einer Kapitalerhöhung.
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Munich Re von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 196 auf 180 Euro gesenkt. Er warte auf mehr Klarheit in puncto der Restrukturierung des internationalen Geschäfts der Erstversicherer-Tochter Ergo, begründete Analyst Vikram Gandhi in einer Studie vom Freitag die Abstufung. Beim Kursziel für die Aktien des Rückversicherers berücksichtige er nun eine größere Unsicherheit hinsichtlich der Restrukturierungskosten und einer denkbaren Kapitalspritze für Ergo. Grundsätzlich gebe es aber wenig Risiken mit Blick auf das Kapitalmanagement der Munich Re. Der Experte rechnet weiter mit Aktienrückkäufen.
Merrill Lynch senkt Eon auf 'Underperform' - Ziel 6,40 Euro
NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Eon von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 7,30 auf 6,40 Euro gesenkt. Analyst Peter Bisztyga rechnet in einer Studie vom Freitag damit, dass die Düsseldorfer ihre Verpflichtungen aus dem Atomausstieg um 1,2 Milliarden Euro nach oben taxieren werden. Dies zehre einen Rückgang bei den Pensionsverpflichtungen mehr als auf. Letztlich bremse die Schuldenlast des Konzerns das Wachstum aus. /he
longHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Passend an der 3-fachen Unterstützung die News rausgehauen
DGAP-Adhoc: Software AG: Software AG beschließt Einzug eigener Aktien sowie neuen Aktienrückkauf
Software AG beschließt Einzug eigener Aktien sowie neuen Aktienrückkauf Die Software Aktiengesellschaft (TecDAX, ISIN DE 0003304002 / SOW) hat heute den Einzug eigener Aktien in einem Volumen von 2.600.000 Stück sowie den Rückkauf eigener Aktien in einem Volumen von bis zu 100 Mio. Euro (ohne Erwerbsnebenkosten) beschlossen.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Software AG zieht eigene Aktien ein und kauft weitere zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG verringert ihr Grundkapital durch die Einziehung eigener Aktien und will zudem weitere Aktien zurückkaufen. Der Darmstädter Softwarekonzern zieht in Kürze eigene Anteile im Volumen von 2,6 Millionen Stück ein. Damit wird das Grundkapital um 3,29 Prozent herabgesetzt, wie die Software AG mitteilte.
Zudem habe der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats einen Rückkauf eigener Aktien in einem Volumen von bis zu 100 Millionen Euro ohne Erwerbsnebenkosten beschlossen. Der Rückkauf soll in der Zeit bis spätestens zum 15. Mai 2017 erfolgen.
Auf Basis des Schlusskurses auf der Handelsplattform Xetra am Montag von 34,765 Euro entspräche dies einem Rückkaufvolumen von bis zu rund 2,9 Millionen Aktien. Die Anteile sollen mit Hilfe einer Bank ausschließlich über die Börse erworben werden.
Zum Verwendungszweck der zurückgekauften Aktien äußerte sich das Unternehmen nicht konkret. Es kämen "alle nach den aktienrechtlichen Regelungen" und nach der Ermächtigung der Hauptversammlung zulässigen Zwecke in Betracht, hieß es. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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DGAP-Adhoc: Software AG: Software AG beschließt Einzug eigener Aktien sowie neuen Aktienrückkauf
Software AG beschließt Einzug eigener Aktien sowie neuen Aktienrückkauf Die Software Aktiengesellschaft (TecDAX, ISIN DE 0003304002 / SOW) hat heute den Einzug eigener Aktien in einem Volumen von 2.600.000 Stück sowie den Rückkauf eigener Aktien in einem Volumen von bis zu 100 Mio. Euro (ohne Erwerbsnebenkosten) beschlossen.
Software AG zieht eigene Aktien ein und kauft weitere zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Software AG verringert ihr Grundkapital durch die Einziehung eigener Aktien und will zudem weitere Aktien zurückkaufen. Der Darmstädter Softwarekonzern zieht in Kürze eigene Anteile im Volumen von 2,6 Millionen Stück ein. Damit wird das Grundkapital um 3,29 Prozent herabgesetzt, wie die Software AG mitteilte.
Zudem habe der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats einen Rückkauf eigener Aktien in einem Volumen von bis zu 100 Millionen Euro ohne Erwerbsnebenkosten beschlossen. Der Rückkauf soll in der Zeit bis spätestens zum 15. Mai 2017 erfolgen.
Auf Basis des Schlusskurses auf der Handelsplattform Xetra am Montag von 34,765 Euro entspräche dies einem Rückkaufvolumen von bis zu rund 2,9 Millionen Aktien. Die Anteile sollen mit Hilfe einer Bank ausschließlich über die Börse erworben werden.
Zum Verwendungszweck der zurückgekauften Aktien äußerte sich das Unternehmen nicht konkret. Es kämen "alle nach den aktienrechtlichen Regelungen" und nach der Ermächtigung der Hauptversammlung zulässigen Zwecke in Betracht, hieß es. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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DGAP-Adhoc: Software AG: Software AG beschließt Einzug eigener Aktien sowie neuen Aktienrückkauf
Software AG beschließt Einzug eigener Aktien sowie neuen Aktienrückkauf Die Software Aktiengesellschaft (TecDAX, ISIN DE 0003304002 / SOW) hat heute den Einzug eigener Aktien in einem Volumen von 2.600.000 Stück sowie den Rückkauf eigener Aktien in einem Volumen von bis zu 100 Mio. Euro (ohne Erwerbsnebenkosten) beschlossen.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Die können eigene Aktien kaufen soviel sie wollen...die Aktie bleibt trotzdem ein Flop...kriegen ihren Laden genausowenig auf die Reihe wie eine Adva Optical...beide ein Nogo für mich...
MÄRKTE EUROPA/Investoren sind im Gewinnmitnahme-Modus
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach zwei schwachen Tagen dürften sich die Aktienkurse an den europäischen Börsen am Dienstag stabilisieren. Der Broker IG Markets indiziert den
am Morgen etwa 0,3 Prozent höher bei 11.990 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird 0,4 Prozent höher berechnet mit 3.400 Zählern. Allerdings schließen Händler nicht aus, dass die Kurse im Handelsverlauf wieder abbröckeln. "Der Markt ist in einen Gewinnmitnahme-Modus übergegangen", sagt ein Händler.
Am Devisen- und Rohstoffmarkt nehmen Akteure eine abwartende Haltung ein. Der Euro zeigt sich zum US-Dollar wie schon am Vorabend unter 1,06 Dollar. Die Notierungen für Gold und Brent-Öl bewegen sich mit 1.226 je Feinunze bzw. knapp 56 Dollar je Barrel kaum von der Stelle.
Vonovia operativ besser als gedacht
Die im DAX enthaltene Immobiliengesellschaft Vonovia hat im vergangenen Jahr operativ etwas mehr verdient, als Analysten im Konsens erwartet hatten. Händler sehen hierin vorbörslich keinen größeren Kurstreiber. Leicht positiv wertet ein Händler die Geschäftszahlen und Prognosen des Chemikalienhändlers Brenntag
dürften den Kurs stützen. Vorbörslich werden die Titel bei Lang & Schwarz 3,4 Prozent fester gestellt. Eine Platzierung von mehr als 4 Millionen Aktien durch die TAG Immobilien dürfte den Kurs der Aktie hingegen belasten. Vorbörslich geht es 1,9 Prozent gen Süden.
Der Investor Advent, der den Generikahersteller Stada
übernehmen will, will laut FAZ dafür mit Permira einen weiteren Investor ins Boot holen. Gleichzeitig wolle sich auch der Staatsfonds GIC aus Singapur als Investor an Stada beteiligen, schreibt die FAZ. Das Interesse dürfte Stada stützen. Vorbörslich wird die Aktie 1,5 Prozent fester getaxt. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 07.03.2017, 08:22, insgesamt einmal bearbeitet
XETRA-SCHLUSS/TecDAX auf Dekaden-Hoch - DAX verschnauft
FRANKFURT (Dow Jones)--Uneinheitlich hat sich am Dienstag der deutsche Aktienmarkt entwickelt. In der ersten Reihe setzte sich die Verschnaufpause fort: Der
stieg nur geringfügig um 0,1 Prozent auf 11.966 Punkte. Der MDAX gab etwas nach, der TecDAX markierte dagegen die höchsten Stände seit dem Platzen der Technologieblase.
"Angesichts der in Kürze anstehenden Sitzungen der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank übten sich die Markteilnehmer zunächst noch in Zurückhaltung", sagte Gregor Kuhn von IG Markets.
Die EZB tagt am Donnerstag. Dabei können sich einige Marktteilnehmer vorstellen, dass die EZB möglicherweise den Ausblick ändert, indem sie den Teilsatz streicht, nach dem die Zinsen noch weiter sinken könnten. Auch bei der Fed geht es um den Ausblick. Denn eine Zinserhöhung kommende Woche gilt mit nahezu 100 Prozent als eingepreist. Derzeit werden darüber hinaus noch zwei Zinserhöhungen in diesem Jahr erwartet.
Deutsche Bank und Eon unter Druck
Fortgesetzt hat sich die Talfahrt bei Deutscher Bank mit einem Minus von 1,8 Prozent. Händler sprachen von "Anschlussverkäufen" angesichts der 8 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung. Bereits zum Wochenauftakt hatte die Aktie etwa 8 Prozent verloren.
fielen um 2,2 Prozent auf 7,37 Euro. Händler verwiesen auf eine Abstufung durch Santander. Das Haus habe die Aktie von "Kaufen" auf "Untergewichten" abgestuft und das Kursziel auf 7,20 von 10,70 Euro gesenkt.
sprach Analyst Thomas Maul von der DZ Bank von einem "vagen" Ausblick auf das laufende Jahr. Der Kurs verlor 3,9 Prozent. Der Eisenbahnlogistiker VTG hat das im September ausgegebene Gewinnziel für 2017 auf das nächste Jahr verschoben. Der Kurs knickte um 4 Prozent ein. Eine Platzierung von mehr als 4 Millionen Aktien durch die TAG Immobilien führte den Kurs der Aktie um 1,8 Prozent abwärts.
Daimler treibt Norcom und Coca Cola beflügelt Vectron
Auf der anderen Seite waren Daimler und Continental mit Aufschlägen von gut 0,8 Prozent die größten DAX-Gewinner. Sie profitierten von der günstigen Branchenstimmung zum Genfer Autosalon.
Eine Zusammenarbeit mit Daimler in der Entwicklung des autonomen Fahrens führte in der vierten Reihe zu einem Kursschub bei Norcom
ließ den Kurs des TecDAX-Unternehmens um 2,7 Prozent zulegen. Im TecDAX waren auch Evotec gefragt, der Kurs stieg um 5,1 Prozent.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 76,2 (Vortag: 98,9) Millionen Aktien im Wert von rund 2,53 (Vortag: 2,89) Milliarden Euro. Es gab 12 Kursgewinner und 18 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
heute Start des Aktien-Rückkaufprogramms. SOW schafft es momentan nicht aus dem schwarzen Kanal raus. Wahrscheinlich noch einige Tage seitwärts, bis sich die unteren Kanalbanden annähern.
Passend an der 3-fachen Unterstützung die News rausgehauen
DGAP-Adhoc: Software AG: Software AG beschließt Einzug eigener Aktien sowie neuen Aktienrückkauf
Software AG beschließt Einzug eigener Aktien sowie neuen Aktienrückkauf Die Software Aktiengesellschaft (TecDAX, ISIN DE 0003304002 / SOW) hat heute den Einzug eigener Aktien in einem Volumen von 2.600.000 Stück sowie den Rückkauf eigener Aktien in einem Volumen von bis zu 100 Mio. Euro (ohne Erwerbsnebenkosten) beschlossen.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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sind
am Donnerstagmorgen nach einer Verkaufsempfehlung der Bank Equinet unter Druck
geraten. Sie fielen auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum
Xetra-Schluss des Vortages um 1,09 Prozent auf 36,079 Euro.
Analyst Sebastian Droste sieht nach den jüngsten Kursgewinnen nun Risiken
und strich daher bei einem unveränderten Ziel von 30 Euro sein "Neutral"-Votum.
Seit dem Zwischentief Ende Januar haben die Papiere rund ein Fünftel an Wert
gewonnen./mis/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Software AG hat im 1. Quartal 2017 einen Umsatz von €205,9 Mio (VJ: €206,2 Mio), ein EBIT von €41,5 Mio (VJ: €45,3Mio), und ein Ergebnis nach Steuern von €27,3 Mio (VJ: €29,5 Mio) erzielt. Das Ergebnis je Aktie beträgt €0,49 (VJ: €0,51).
Software AG bestätigt Prognosen für 2017 und rechnet mit einem währungsbereinigten Anstieg des DBP-Umsatzes zwischen 5 % und 10 % sowie mit einer hohen operativen Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 30,5 %-31,5 %.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Software AG hat im 1. Quartal 2017 einen Umsatz von €205,9 Mio (VJ: €206,2 Mio), ein EBIT von €41,5 Mio (VJ: €45,3Mio), und ein Ergebnis nach Steuern von €27,3 Mio (VJ: €29,5 Mio) erzielt. Das Ergebnis je Aktie beträgt €0,49 (VJ: €0,51).
Software AG bestätigt Prognosen für 2017 und rechnet mit einem währungsbereinigten Anstieg des DBP-Umsatzes zwischen 5 % und 10 % sowie mit einer hohen operativen Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 30,5 %-31,5 %.
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Software AG von €32 auf €36 und stuft mit Sell ein.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Leichte Erholung erwartet - Oracle könnten SAP stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--Im Handel hofft man am Donnerstagmorgen auf eine Stabilisierung an Europas Börsen. In Asien ziehen die Kurse überwiegend etwas an, angeführt von Schanghai mit dem Beschluss zur Aufnahme der großen chinesischen Aktien in den MSCI. Im Ölpreis lässt am Morgen zumindest die Abwärtsdynamik nach und es kommt zu einer Stabilisierung. Der
wird zur Eröffnung bei 12.786 Punkten indiziert nach einem Schluss von 12.774 Punkte, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 3.553 Punkten ab nach 3.554 Punkten am Vortag.
sehen Händler die guten Zahlen von Oracle. Der Oracle-Kurs stieg nachbörslich um etwa 10 Prozent. Oracle schaffte es, über ein starkes Wachstum des Cloud-Geschäfts die fallenden Erlöse mit Softwarelizenzen mehr als auszugleichen. Der Gewinn stieg im vergangenen Quartal um knapp 15 Prozent auf 3,23 Milliarden Dollar. Auch der Ausblick auf das laufende Quartal hat die Analystenschätzungen übertroffen.
Showdown bei Metro und Stada
Im Blick stehen auch Metro und Stada. Das Oberlandesgericht Düsseldorf entscheidet, ob Metro
meo
die beschlossene Aufspaltung des Konzerns ins Handelsregister eintragen darf. Damit würde die Aufspaltung quasi rechtsgültig. Dagegen hatten einige Anteilseigner geklagt. Bei einem ungünstigen Urteil für Metro stellt man sich im Handel auf erheblichen Abgabedruck in der Aktie ein wegen der damit verbundenen Unsicherheiten über die Zukunft des Konzerns.
endet um Mitternacht die Annahmefrist für das Übernahmeangebot von Bain Capital und Cinven. Bislang liegt die Annahmequote des Gebots bei 41,38 Prozent, notwendig ist eine Quote von 67,5 Prozent. Es wird also knapp, wenngleich die meisten Händler optimistisch sind, dass die erforderlichen Stücke angedient werden. Sollte die Übernahme scheitern, geht Warburg davon aus, dass Stada unter den Fairen Wert von 60 Euro fallen wird.
VW-Verhandlungen mit slowakischen Gewerkschaften entwickeln sich positiv
Erholungspotenzial sehen Marktteilnehmer bei VW. "Der Markt könnte auf eine Entspannung in der Slowakei setzen", sagt ein Marktteilnehmer. Gewerkschaftschef Zoroslav Smolinsky habe zuletzt von "deutlichen Fortschritten" in den Verhandlungen gesprochen. Die Gewerkschaft fordert eine Lohnerhöhung um 16 Prozent. VW hatte 4,5 Prozent mehr in diesem und 4,2 Prozent mehr im kommenden Jahr angeboten.
Relativ gespannt über die weitere Kursentwicklung bei Software AG
äußern sich Händler am Donnerstag. "Heute wird sich zeigen, ob die Warnung aus dem jüngst veröffentlichten Investorenbrief als echtes Problem gesehen wird oder nur ein kurzes Intermezzo war", so ein Händler. In diesem weist die Software AG darauf hin, dass Analysten ihre Erwartungen an Währungsgewinne eventuell zu hoch angesetzt hätten. Händler werteten dies als Potenzial für eine Gewinnwarnung. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Software AG vor Zahlen zum zweiten Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die Konsensschätzungen dürften wohl noch vor der Zahlenvorlage nach unten revidiert werden, schrieb Analyst Sebastian Droste in einer Studie vom Freitag. Er rechnet mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses (Ebita) von 3,4 Prozent./ajx/edh
=> das sieht auch charttechnisch nicht mehr ganz gut aus ...Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
MÄRKTE EUROPA/Bankenaktien nach US-Stresstest weiter in Favoritenrolle
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit positiven US-Vorgaben im Rücken zeichnen sich am Donnerstag zur Eröffnung festere Kurse an Europas Börsen ab. Im Blick steht der Bankensektor nach der Veröffentlichung des Stresstestergebnisses in den USA. Dort haben zum ersten Mal seit der Finanzkrise alle 34 Institute den zweiten und wichtigeren Teil des Stresstests der US-Notenbank bestanden und grünes Licht für höhere Ausschüttungen erhalten. Einige Institute haben prompt reagiert und höhere Dividenden und Aktienrückkäufe angekündigt. Für den Sektor sprechen auch die weiter als "falkenhaft" aufgenommenen jüngsten Aussagen von EZB-Chef Mario Draghi, die für gestiegene Renditen an den Anleihemärkten sorgten.
legt um 0,6 Prozent zu auf 12.721 Punkte. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 3.552 ab nach 3.536. Am Devisenmarkt steigt der Euro weiter und hat die 1,14-Dollar-Marke geknackt, erstmals seit gut einem Jahr. Die Spekulation über eine anziehende Inflation und die Draghi-Aussagen bezüglich einer graduellen Anpassung der ultraexpansiven Geldpolitik an die Konjunkturerholung treiben den Euro weiter Umso aufmerksamer dürften die Anleger am Nachmittag die Bekanntgabe der deutschen Verbraucherpreise für Juni verfolgen. Erwartet wird eine unveränderte Lesung gegenüber dem Vormonat.
Positiv für die allgemeine Marktstimmung sind die weiter anziehenden Ölpreise. WTI- und Brentöl verteuern sich nach den Gewinnen am Vortag aktuell um weitere 0,5 Prozent an. WTI notiert wieder bei 45 Dollar je Barrel. Auslöser für die jüngste Erholung war hier Marktbeobachtern zufolge der "Commitment of Traders Report" des Marktregulierers CFTC vom Freitag. Er zeigt, dass der Angebotsüberhang von Netto-Longpositionen durch Hedgefonds nun endlich abgebaut worden ist.
Deutsche Bank mit positivem Nachrichtenfluss
Bankenaktien werden weiter in der Favoritenrolle gesehen, nachdem der Stoxx-Bankenindex am Mittwoch aus seiner zweiwöchigen Seitwärtsbewegung nach oben ausgebrochen ist. Die Branche wird als Gewinner der Reinflationierung gesehen, weil ein höheres Zinsniveau und eine steilere Renditekurve das Bankengeschäft profitabler machen. "Vor allem für die Deutsche Bank sind das tolle Nachrichten, nachdem die US-Tochter die letzten Male zunächst durchgefallen war", sagt ein Händler mit Blick auf den Stresstest in den USA. Auch die Santander Bank, die in der Vergangenheit Probleme bei dem Test hatte, habe gut abgeschnitten.
Stimmungstützend für die Deutsche Bank könne daneben wirken, dass sich laut dem Handelsblatt die Deutsche Bank im Zusammenhang mit dem Vorwuf der Geldwäsche in Russland nicht vor Gericht verantworten muss. Ein New Yorker Richter habe die Klage zurückgewiesen. Deutsche Bank ziehen vorbörslich um 1,5 Prozent an, Commerzbank um 1,4 Prozent. Bei Julius Bär werden UBS und Credit Suisse jeweils gut 1 Prozent höher gesehen.
ziehen um 1,0 bzw. 0,7 Prozent an. "Zum einen haben sich die meisten Technologiewerte in den USA gestern wieder gut erholt, dazu kommen direkte Vorlagen von einem Peer wie Progress Software", sagt ein Händler. Progress hat bessere Zahlen zum fiskalischen zweiten Quartal vorgelegt und den Ausblick erhöht, die Aktien legten daraufhin nachbörslich um 6 Prozent zu. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club